CH638084A5 - Wegwerfwindel. - Google Patents

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CH638084A5
CH638084A5 CH850378A CH850378A CH638084A5 CH 638084 A5 CH638084 A5 CH 638084A5 CH 850378 A CH850378 A CH 850378A CH 850378 A CH850378 A CH 850378A CH 638084 A5 CH638084 A5 CH 638084A5
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CH
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diaper
end region
folded
strip
diaper according
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CH850378A
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Charles H Schaar
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Colgate Palmolive Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine kellerfaltenförmig zusammengelegte Wegwerfwindel, mit einem saugfähigen Kissen, welches eine die Innenseite der Windel bildende, wasserdurchlässige Innenschicht, eine die Aussenseite der Windel bildende, wasserundurchlässige Aussenschicht und eine dazwischenliegende saugfähige Einlage aufweist, welche saugfähige Einlage Seitenränder aufweist, über welche die wasserundurchlässige Aussenschicht zur Innenseite der Windel gefaltet und an deren Innenschicht befestigt ist, und mit in einem Endbereich der Windel verankerten Windelverschlüssen.
Derartige Windeln sind bereits allgemein bekannt und heutzutage weit verbreitet. Ein grosser Vorteil dieser Wegwerf- oder Einmalwindeln liegt darin, dass das früher übliche Waschen der Windeln wegfallt. Diese Windeln haben üblicherweise eine wasserundurchlässige Aussenschicht, eine wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht und eine dazwischenliegende saugfähige Einlage. Ferner sind zum Befestigen der angelegten Windeln von einer Schutzfolie überdeckte Klebstreifen vorgesehen, die allgemein als Windelverschlüsse bezeichnet werden.
Ein Nachteil der bekannten Windel liegt darin, dass der Flüssigkeitsaustritt aus dem Hüftbereich nicht wirksam verhindert ist. Ferner hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die nicht an der Windel befestigten Schutzfolien nach dem Abziehen in der Hand gehalten und getrennt weggeworfen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Windel zu schaffen, bei der das Austreten von Flüssigkeit praktisch verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windel gemäss den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise hält der Windelverschluss den Endbereich vor dem seitlichen Auseinanderziehen der Windel über das Kissen gefaltet.
Dadurch ist der Endbereich der Windel beim Anlegen leichter zwischen den Beinen eines Kleinkindes durchführbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Befestigung des Endbereichs an dem darunterliegenden Kissen während des seitlichen Auseinanderziehens bzw. Auffaltens der Windel.
Die erfindungsgemässe Windel besitzt somit durch die nach innen gefaltete wasserundurchlässige Aussenschicht eine Flüssigkeitssehranke, die ein Austreten von Flüssigkeit aus den Enden des Kissens verhindert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass Schutzfolien beim Anlegen der Windel nicht extra weggeworfen zu werden brauchen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Wegwerfwindel,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Vorderseite der kellerfaltenartig zusammengelegten Windel gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Windel gemäss Fig. 2 mit über deren Vorderseite gefaltetem Endbereich,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Windel gemäss Fig. 3 mit Windelverschlüssen im Zustand der Befestigung des Endbereichs,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Vorderseite der Windel gemäss Fig. 4 in zum Anlegen aufgefaltetem Zustand,
Fig. 6 eine Teilansicht der Rückseite einer anderen Ausführung der erfindungsgemässen Windel,
Fig. 7 eine Teilansicht der Vorderseite der Windel gemäss Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht der Vorderseite der Windel gemäss Fig. 6 und 7 in kellerfaltenartiger Zusammenlegung,
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Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Endbereichs der Windel gemäss Fig. 8, der über die Vorderseite der Windel gefaltet ist, und
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht der Windel mit den Endbereich festhaltenden Windelverschlüssen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Wegwerfwindel 20 mit einem saugfähigen Kissen 22. Das Kissen 22 besitzt eine wasserundurchlässige Aussenschicht 24, beispielsweise aus Polyethylen, die eine Aussenfiäche 26 des Kissens 22 bildet. Eine wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht 28, beispielsweise aus einem Vliesstoff, bildet einen wesentlichen Teil der Vorderseite 30 des Kissens 22. Eine saugfähige Einlage 32 liegt zwischen der Aussenschicht 24 und der Deckschicht 28. Man erkennt in den Figuren, dass das Kissen 22 zwei Seitenkanten 34 sowie zwei die Seitenkanten 34 verbindende Endkanten 36 aufweist. Die saugfähige Einlage 32 besitzt ferner zwei Seitenränder 38 und zwei die Seitenränder 38 verbindende Endränder 40. In der dargestellten bevorzugten Ausführung der Erfindung liegen die Endränder 40 der saugfähigen Einlage 32 im Abstand zu den Endkanten 36 des Kissens 22, während die Seitenränder 38 der saugfähigen Einlage 32 an den Seitenkanten 34 des Kissens 22 liegen. Die Aussenschicht 24 ist ferner mit Seitenrandstreifen 42 über die Deckschicht 28 gefaltet und daran befestigt, so dass die Seitenrandstreifen 42 Seitenrandbereiche der saugfähigen Einlage 32 überdecken.
Man erkennt anhand der Figuren, dass das Kissen 22 entlang einer Anzahl von Faltlinien aus der ebenen Anordnung gemäss Fig. 1 zu einer kellerfaltenartig zusammengelegten Windel gemäss Fig. 2 faltbar ist. Hierzu ist das Kissen 22 entlang von zwei in Längsrichtung verlaufenden ersten Faltlinien 44a und b unter Bildung eines dazwischenliegenden Mittelstreifens 46 gefaltet. Ferner ist das Kissen 22 entlang von zwei Faltlinien 48a und b gefaltet, die in Längsrichtung der Windel verlaufen und zwischen sich und den ersten Faltlinien 44a, b je einen ersten Faltstreifen 50a und b bilden, die an den Mittelstreifen 46 anschliessen und diesen überdecken. Ferner begrenzen die zweiten Faltlinien 48a und b zwei weitere zweite Faltstreifen 52a und b, die zwischen den zweiten Faltlinien 48a und b und den zugehörigen Seitenkanten 34 des Kissens 22 liegen. Die zweiten Faltstreifen 52a, b überdecken den jeweils darunterliegenden ersten Faltstreifen 50a, b.
In Fig. 2 erkennt man am Kissen 22 einen Endbereich 54 im Hüftbereich der Windel. Der Endbereich 54 umfasst einen Endabschnitt der Aussenschicht 24, welcher entlang einer Querfaltlinie 56 derart über die Innenseite der Windel gefaltet ist, dass der Endbereich 54 auf der Innenseite liegt. Die Innenseite 30 des Endbereichs 54 liegt somit auf der Innenseite eines darunterliegenden Bereichs 58 des Kissens, welcher an die Querfaltlinie 56 anschliesst, so dass die Aussenseite 26 des Endbereichs 54 von der Innenseite der Windel nach oben oder aussen zeigt. Vorzugsweise liegt die Querfaltlinie 56 an dem Endrand 40 der saugfähigen Einlage 32, und zwar zwischen dem Endrand 40 der saugfähigen Einlage 32 und der Endkante 36 des Kissens 22. In umgefaltetem Zustand überdeckt der Endbereich 54 somit einen Endrandabschnitt der saugfähigen Einlage 32, so dass die wasserundurchlässige Aussenschicht des Endbereichs 54 eine wasserundurchlässige Schranke bildet, die am Ende der saugfähigen Einlage 32 liegt und Flüssigkeitsaustritt aus dieser bei angelegter Windel verhindert.
Gemäss Fig. 1 und 2 besitzt die Windel 20 ferner zwei Windelverschlüsse 60, die jeweils einen durch Andrücken haftenden Klebstreifen 64 und eine Schutzfolie 62 umfassen. Gemäss Fig. 1 ist die Schutzfolie 62 an der Aussenseite 26 des Mittelstreifens 46 im Endbereich 54 befestigt, wobei die Schutzfolien 62 in der Nähe der ersten Faltlinien 44a und b liegen. Die Schutzfolien 62 besitzen eine äussere Abziehfläche 66, und sie erstrecken sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Endbereichs 54.
Gemäss Fig. 1 und 2 trägt jeder der Klebstreifen 64 Klebstoff 68 auf einer seiner Seiten. Die Klebstreifen 64 sind mit einem ersten inneren Endabschnitt 70 an der Aussenseite 26 des Kissens 22, und zwar im anschliessenden Bereich 58 der zweiten Faltstreifen 52a und b befestigt. Mit zweiten äusseren Endabschnitten 72 ragen die Klebstreifen 64 über die zugehörigen Seitenkanten 34 des Grundkörpers hinaus.
Anhand von Fig. 2 erkennt man, dass der Endbereich 54 des Kissens 22 über die Innenseite des anschliessenden Bereichs 58 des Kissens gefaltet wird, während sich die zweiten äusseren Endabschnitte 72 der Klebstreifen 64 vom Grundkörper nach aussen erstrecken. In der in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführung sind Seitenteile 74 der zweiten Faltstreifen 52a, b im Endbereich 54 aus später zu beschreibenden Gründen an dem in den zweiten Endabschnitten 72 vorgesehenen Klebstoff 68 befestigt, wobei die zweiten Endabschnitte 72 in der Nähe der Seitenkanten 34 des Kissens 22 liegen. Das Umfalten der zweiten Endabschnitte 72 der Klebstreifen 64 über die Aussenseite 26 des Endbereichs 54 zeigt Fig. 3, wobei der auf den zweiten Endabschnitt 72 aufgebrachte Klebstoff 68 gemäss Fig. 4 auf der Abziehfläche 66 der zugehörigen Schutzfolie 72 haftet. In einer bevorzugten Ausführung sind die zweiten Endabschnitte 72 mit umgefalteten Enden 76 versehen, die beim Anlegen der Windel als Laschen zum leichteren Erfassen und Abziehen der Endabschnitte 72 von den Schutzfolien 62 dienen.
Man erkennt, dass die Windelverschlüsse 60 den Endbereich der Windel umgefaltet halten und damit ein zu frühes Auffalten des Windelendes verhindern. Wenn die Windel angelegt werden soll, werden die zweiten Endabschnitte 72 der Windelverschlüsse 60 von den zugehörigen Schutzfolien 62 zum Freilegen des Mittelabschnitts des Endbereichs 54 abgezogen. Hierauf wird der Hüftbereich der Windel gemäss Fig. 5 in Querrichtung auseinandergezogen, und die zweiten Endabschnitte 72 werden im anderen Hüftbereich der angelegten Windel angedrückt. Man erkennt ferner, dass die Seitenteile 74 des Endbereichs 54 an den Klebstreifen 64 befestigt bleiben und damit den Endbereich 54 auch bei aufgefalteter Windel über diese gefaltet halten. Die wasserundurchlässige Aussenschicht 24 des Endbereichs 54 überdeckt somit einen Endabschnitt der saugfähigen Einlage 32 und verhindert damit die Möglichkeit des Flüssigkeitsaustritts aus den Enden der Einlage der angelegten Windel.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Kissen 22 weist wiederum eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien auf, die einen Mittelbereich 46, erste Faltstreifen 50a, b und zweite Faltstreifen 52a, b bilden, wobei die ersten Faltstreifen 50a, b zwischen den zweiten Faltstreifen 52a, b und dem Mittelstreifen 46 liegen. Ferner ist ebenfalls ein Endbereich 54 von einer Querfaltlinie 56 gebildet, und zwei Schutzfolien 62 sind an der Aussenseite 26 des Endbereichs 54 in der Nähe der Faltlinien 44a, b befestigt. Die Windelverschlüsse 60 weisen in dieser Ausführung je einen Klebstreifen 64 mit ersten Endabschnitten 70 auf, die an den zugehörigen zweiten Faltstreifen 52a, b befestigt sind. Der erste Endstreifen 70 der Windelverschlüsse ist in dieser Ausführung jedoch an der Innenseite 30 des Endbereichs 54 in der Nähe der Seitenkanten 34 des Kissens 22 befestigt. Bei kellerfaltenartig zusammengelegtem Kissen 22 erstrecken sich die zweiten Endabschnitte 72 der Klebstreifen 64 somit vom Grundkörper 22 gemäss Fig. 8 nach aussen. Der Endabschnitt 54 wird anschliessend um die Querfaltlinie 56 über die Innenseite des anschliessenden Bereichs 58 des Kissens 22 gefaltet, um die in Fig. 9 dargestellte
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Anordnung der Windel zu bilden. Gemäss Fig. 8 ist das Kissen 22 jedoch vorzugsweise mit Klebelinien oder Klebestellen 78 versehen, die zwischen dem Endbereich 54 und dem benachbarten Bereich 58 des Kissens auf den zweiten Faltstreifen 52a und b vorgesehen sind. Auf diese Weise sind die zweiten Faltstreifen 52a, b des Endbereichs 54 an den zweiten Faltstreifen 52a, b des benachbarten Bereichs 58 des Kissens zu nachstehend beschriebenem Zweck befestigt.
Fig. 9 zeigt die über die Aussenseite 26 des Mittelbereichs 46 im Endbereich 54 gefalteten zweiten Endabschnitte 72 der Klebstreifen 64, wobei der Klebstoff 68 der zweiten Endabschnitte 72 lösbar an den Abziehflächen 66 der Schutzfolien 62 angeheftet ist. Auf diese Weise wird der Endbereich 54 gemäss Fig. 10 umgefaltet gehalten, wodurch ein ein zu frühes Auffalten des entsprechenden Hüftbereichs der Windel verhindert ist.
Zum Anlegen werden die zweiten Endabschnitte 72 der Klebstreifen 64 von den zugehörigen Schutzfolien 62 abgezogen und das Kissen, wie bereits anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben, quer auseinandergezogen. Dabei erstrecken sich s die zweiten Endabschnitte 72 über die Seitenkanten des Kissens, so dass sie an einem anderen Bereich der angelegten Windel befestigbar sind. Zusätzlich halten die anhand von Fig. 8 beschriebenen Klebelinien 78 die zweiten Faltstreifen 52a, b des Endbereichs 54 und des benachbarten Bereichs 58 zusammen, um den Endbereich 54 nachdem seitlichen Auseinanderziehen der Windel umgefaltet zu halten. Auf diese Weise bildet der Endbereich 54 eine wasserundurchlässige Schranke im Endabschnitt der saugfähigen Einlage 32, so dass das Austreten von Körperflüssigkeit aus dem Ende der 15 angelegten Windel praktisch verhindert ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kellerfaltenförmig zusammengelegte Wegwerfwindel, mit einem saugfähigen Kissen (22), welches eine die Innenseite der Windel (20) bildende, wasserdurchlässige Innenschicht (28), eine die Aussenseite der Windel (20) bildende, wasserundurchlässige Aussenschicht (24) und eine dazwischenliegende saugfähige Einlage (32) aufweist, welche saug-fähige Einlage (32) Seitenränder (38) aufweist, über welche die wasserundurchlässige Aussenschicht (24) zur Innenseite der Windel (20) gefaltet und an deren Innenschicht (28) befestigt ist, und mit einem Endbereich der Windel (20) verankerten Windelverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich (54) des saugfähigen Kissens entlang einer parallel zu seiner Endkante (36) verlaufenden Querfaltlinie (56) über die Innenseite (30) des saugfahigen Kissens (22) gefaltet ist, dass eine Schutzfolie (62) des Windelverschlusses (60) auf der Aussenseite (26) des Endbereichs (54) angeordnet ist, und dass ein Klebstreifen (64) des Windelverschlusses (60) mit einem ersten Endabschnitt (70) unter dem Mittelteil (46) des umgefalteten Endbereichs (54) an einem zweiten Faltstreifen (52a, b) befestigt ist, während ein zweiter Endabschnitt (72) über die Aussenseite (26) des Endbereichs (54) vorsteht und eine auf der Schutzfolie (62) anheftbare Klebeschicht (68) aufweist.
  2. 2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (70) des Klebstreifens (64) an dem benachbarten Bereich (58) des saugfähigen Kissens (22) befestigt ist.
  3. 3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (70) des Klebstreifens (64) an der Aussenseite (26) des zweiten Faltstreifens (52a, b) befestigt ist.
  4. 4. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein nahe einer Seitenkante (34) des Endbereichs (54) liegender Seitenteil des Endbereichs (54) in der Nähe der Seitenkante (34) des benachbarten saugfähigen Kissens (22) am Klebstreifen (64) befestigt ist.
  5. 5. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (70) des Klebstreifens (64) am Endbereich (54) befestigt ist.
  6. 6. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (70) des Klebstreifens (64) an der Innenseite (30) des zweiten Faltstreifens (52a, b) befestigt ist.
  7. 7. Windel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Endbereichs (54) grösser als die Breite der Schutzfolie (62) ist.
  8. 8. Windel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (62) eine an der Aussenseite (26) des Endbereichs (54) im Mittelstreifen (46) befestigte Abziehfläche (66) aufweist, die am Rand des durch erste Faltlinien (44a, b) begrenzten Mittelstreifens (46) liegt.
  9. 9. Windel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der umgefaltete Endbereich (54) an dem darunterliegenden benachbarten Bereich (58) des saugfähigen Kissens (22) bei aufgefalteter Windel (20) angeheftet ist.
  10. 10. Windel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die saugfähige Einlage (32) etwa bis zur Querfaltlinie (56) des umgefalteten Endbereichs (54) erstreckt.
CH850378A 1977-08-10 1978-08-10 Wegwerfwindel. CH638084A5 (de)

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