DE2755083C2 - - Google Patents
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- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Wegwerfwindeln ist der Klebstreifen mit dem
ersten Endbereich an der Windel befestigt, während der
Befestigungsbereich des Klebstreifens zur Befestigung am
gegenüberliegenden Ende der Windel nach dem Anlegen an den
Körper eines Kindes dient. Vor Verwendung der Wegwerf
windel muß der Klebstoff auf dem Befestigungsbereich
geschützt werden, um einen verfrühten Kontakt des
Klebstoffs mit der Windel oder einem anderen Gegenstand zu
vermeiden, wozu die gesonderte Abziehfolie dient. Als
Nachteil bei den Windelverschlüssen der bekannten
Wegwerfwindeln erwies sich jedoch, daß die Abziehfolien
nach dem Abziehen während des Anlegens der Windel
weggeworfen werden müssen, was ziemlich umständlich ist.
Ferner sind Wegwerfwindeln bekannt, bei denen auf ihrer
Innenseite die gesonderten Abziehfolien selbst befestigt
sind, während der Klebstreifen mit seinem einen Ende an
der Rückseite der Windel angebracht ist, um die Seiten
kante herum gelegt wird und mit dem gegenüberliegenden
Ende auf der Abziehfolie haftet. Beim Anlegen der
Wegwerfwindel wird dann der Klebstreifen von der Abzieh
folie abgezogen. Die für die Anbringung eines derartigen
Windelverschlusses an der Wegwerfwindel erforderlichen
Vorrichtungen sind unverhältnismäßig kompliziert und haben
hohe Herstellungskosten, da die Abziehfolie auf der
Innenseite der Windel, der Klebstreifen dagegen mit seinem
einen Ende auf der Außenseite der Windel angebracht und
das Befestigungsende des Klebstreifens um die Seitenkante
der Windel gefaltet und auf der Abziehfolie befestigt
werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Wegwerfwindel mit einem einfacher bedienbaren und
herstellbaren Windelverschluß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Wegwerfwindel liegen
darin, daß der Verschlußklebestreifen zur Befestigung der
Windel leicht über die Seitenkante des Windelgrundkörpers
hinaus gestreckt werden kann, was das Anlegen der Windel
erleichtert. Dabei braucht die Abziehfolie nicht wegge
worfen zu werden.
Hinsichtlich der Herstellungskosten der erfindungsgemäßen
Wegwerfwindel ist es von Vorteil, daß die Abziehfolie und
der Klebstreifen auf der gleichen Oberfläche der Windel
befestigt werden, was die Herstellung vereinfacht und die
Kosten verringert. Außerdem reicht der Windelverschluß vor
dem Anlegen der Windel nicht über die Seitenkante der
Windel hinaus, wodurch auch das Verpacken der Windel
erleichtert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die Rückseite einer
Windel mit Klebestreifenverschluß;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht im wesentlichen entlang der
Linie 2-2 gemäß Fig. 1 mit dem Klebestreifenver
schluß in gefalteter Anordnung auf der Rückseite
der Windel;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht der Windel gemäß Fig. 1
mit einem zum Teil entfalteten Klebestreifenver
schluß;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Windel gemäß Fig. 1
mit einem entfalteten Klebestreifenverschluß;
Fig. 5 bis 8 und 10 Teilschnittansichten der Windel
mit einer anderen Ausführungsform des Klebestrei
fenverschlusses;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht mit dem Klebestreifenver
schluß gemäß Fig. 8 in ausgestreckter Anordnung;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht des Klebestreifenverschlus
ses gemäß Fig. 10 in ausgestreckter Anordnung;
Fig. 12 eine Teilrückansicht der Windel
mit einer weiteren Ausführungsform des Klebestrei
fenverschlusses;
Fig. 13 eine Teilschnittansicht im wesentlichen entlang
der Linie 13-13 gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Teilrückansicht der Windel gemäß Fig. 12
mit dem Klebestreifenverschluß in ausgestreckter
Anordnung; und
Fig. 15 eine Seitenansicht entlang der Linie 15-15 gemäß
Fig. 14.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Wegwerfwindel 20 mit einem
saugfähigen Grundkörper 22 dargestellt. Der Grundkörper 22
besitzt eine flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht 24,
beispielsweise aus Polyethylen, die die Rückseite 26 des Grund
körpers bildet, eine flüssigkeitsdurchlässige Innen- oder Deck
schicht 28, beispielsweise aus einem Vliesmaterial, die die
Innen- oder Vorderseite 30 des Grundkörpers 22 bildet, und eine
saugfähige Einlage 32, beispielsweise aus zerkleinertem Holz
stoff, wie Holzzellstoffflausch, die sich zwischen der Außen
schicht 24 und der Innenschicht 28 befindet. Der Grundkörper
22 besitzt ferner zwei Seitenkanten 34 und zwei Endkanten 36,
die die Seitenkanten 34 miteinander verbinden. Die saugfähige
Einlage 32 hat ebenfalls zwei Seitenkanten 38 und zwei Endkan
ten 40, die die Seitenkanten 38 miteinander verbinden. In einer
bevorzugten Ausführungsform befinden sich die Seitenkanten 38
der Einlage 32, wie dargestellt, nahe den Seitenkanten 34 des
Grundkörpers 22, und die flüssigkeitsundurchlässige Außen
schicht 24 besitzt seitliche Bereiche 42, die umgefaltet und
an der Innenschicht 28 befestigt sind, so daß die Seitenberei
che 42 der Außenschicht die Seitenbereiche der saugfähigen
Einlage 32 bedecken.
Die Windel 20 besitzt zwei Klebestreifenverschlüsse 50 mit
einem beim Andrücken selbstklebenden Klebestreifen 52 und
einer Abziehfolie 54, wobei die Verschlüsse jeweils nahe einer
Seitenkante 34 des Grundkörpers 22 angebracht sind. Die Ab
ziehfolie 54 besitzt eine innere Oberfläche 56, eine äußere
Abziehoberfläche 58, einen ersten Bereich 60 und einen zweiten
Bereich 62, der sich vom inneren Ende des ersten Bereiches 60
nach innen erstreckt. Die Abziehfolie 54 kann aus jedem geeig
neten Material, wie Papier oder Polyethylen, hergestellt sein,
und die äußere Abziehfläche 58 der Papierabziehfolie kann durch
geeignete Silikonbehandlung oder -beschichtung präpariert sein.
Wie dargestellt, ist die innere Oberfläche 56 des ersten Be
reiches 60 an der Rückseite 26 des Grundkörpers 22 nahe der
Seitenkante 34, beispielsweise mittels Klebstoff 64, befestigt.
Der Klebestreifen 52 besitzt eine verhältnismäßig undehnbare
Außenschicht 65, beispielsweise aus Papier, Klebstoff 66 auf
der Vorderseite der Außenschicht 65, einen ersten Endbereich
68, der an der Rückseite 26 des Grundkörpers mittels Klebstoff
66 befestigt ist, einen Befestigungsbereich 70 im Abstand des
ersten Bereiches 68, dessen Klebstoffschicht 66 abziehbar auf
der äußeren Abziehoberfläche 58 des ersten Abziehfolienberei
ches 60 befestigt ist, und einen ausdehnbaren Mittelbereich 72,
der sich zwischen dem ersten Endbereich 68 und dem Befestigungs
bereich 70 befindet und diese miteinander verbindet. Wie dar
gestellt, ist der Mittelbereich 72 des Klebstreifens 52 ent
lang der Linie 74 gefaltet, so daß ein erster Bereich 76 zwi
schen der Faltlinie 74 und dem ersten Endbereich 68 des Klebe
streifens 52 und ein zweiter Bereich 78 zwischen der Faltlinie
74 und dem Befestigungsbereich 70 des Klebestreifens 52 gebil
det werden. Die innere Oberfläche 56 des zweiten Abziehfolien
bereiches 62 besitzt eine verhältnismäßig große Affinität für
die Klebstoffschicht 66 auf dem Klebstreifen 52, und die in
nere Oberfläche 56 des zweiten Bereiches 62 ist fest mit der
Klebstoffschicht 66 auf dem ersten Bereich 76 des Mittelbe
reichs 72 verbunden. Außerdem ist die Klebstoffschicht 66 auf
dem zweiten Bereich 78 des Mittelbereichs 72 abziehbar an der
äußeren Abziehoberfläche 58 des zweiten Abziehfolienbereiches
62 angebracht. Wie dargestellt, kann der Befestigungsbereich
70 des Klebestreifens 52 ein umgefaltetes Ende besitzen, wo
durch eine Klappe 80 gebildet wird, die das Abziehen des Kle
bestreifens von der Abziehfolie erleichtert.
In den Fig. 1 und 2 ist der Klebestreifenverschluß 50 in
einer gefalteten Anordnung auf der Rückseite 26 des Grundkör
pers 22 vor der Verwendung der Windel gezeigt, wobei der Kle
bestreifen 52 abziehbar an der äußeren Abziehoberfläche 58
der Abziehfolie 54 befestigt ist. Zwecks Anlegen der Windel
kann die Klappe 80 zum Abziehen des Befestigungsbereiches 70
und des zweiten Bereiches 78 des Klebestreifens 52 von der
Abziehoberfläche 58 der Abziehfolie 54 ergriffen werden, so
daß, wie in Fig. 3 dargestellt, der Befestigungsbereich 70
des Klebestreifens 52 über die Seitenkante 34 des Grundkörpers
22 hinausragt, während der erste und zweite Abziehfolienbe
reich 60 und 62 entlang einer mittleren Faltlinie 81 gefaltet
sind. Wenn das äußere Ende des Klebestreifens vollständig
über die Seitenkante 34, wie in Fig. 4 dargestellt, hinaus
gezogen worden ist, dann ist die Abziehoberfläche 58 der Ab
ziehfolienbereiche 60 und 62 zusammengefaltet, und der Befesti
gungsbereich 70 des Klebestreifens 52 befindet sich in einer
Position, in der er zwecks Anlegen der Windel an einen ande
ren Teil der Windel befestigt werden kann.
Auf diese Weise kann der Klebestreifen 52 leicht von der Ab
ziehfolie 54 entfernt und in eine zum Anlegen der Windel ge
eignete Stellung gebracht werden. Außerdem sind sowohl der
Klebestreifen 52 als auch die Abziehfolie 54 auf der Rück
seite der Windel befestigt, so daß die Notwendigkeit, Teile
des Klebestreifens und der Abziehfolie auf entgegengesetzten
Oberflächen der Windel zu befestigen, was ein Falten des Kle
bestreifens um die Seitenkante der Windel erfordert, entfällt
und das Herstellungsverfahren einfacher und billiger ist. In
der gefalteten Anordnung reicht der Klebestreifen nicht über
die Seitenkanten der Windel hinaus und erleichtert so das
Verpacken der Windel. Darüber hinaus verbleibt die Abziehfolie
54 nach dem Entfalten des Klebestreifens auf der Windel, so
daß die Abziehfolie während des Anlegens der Windel nicht
weggeworfen zu werden braucht. Selbstverständlich befindet
sich ein entsprechender Klebestreifenverschluß auch nahe der
gegenüberliegenden Seitenkante der Windel. Dies gilt auch
für die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel ist
in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform befindet
sich die Abziehfolie 54 in einem ausreichenden Abstand von
der Seitenkante 34 des Grundkörpers 22, so daß die Klebstoff
schicht 66 auf dem zweiten Bereich 78 des mittleren Bereichs
72 an der Rückseite 26 des Grundkörpers 22 befestigt wird,
wenn der Klebestreifen 52 von der Abziehfolie abgelöst und
entfaltet wird und über die Seitenkante 34 des Grundkörpers
22 hinausgezogen wird. Auf diese Weise hält die Klebstoff
schicht 66 des Klebestreifens 52 den Klebestreifen an der
Rückseite 26 des Grundkörpers 22 zwischen der Abziehfolie
54 und der Seitenkante 34 des Grundkörpers 22. Ansonsten
funktioniert der Klebstreifenverschluß 50 gemäß Fig. 5 in
der gleichen Weise wie anhand der Fig. 1 bis 4 beschrie
ben.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel
ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform hat
der erste Bereich 76 des mittleren Bereiches 72 eine kleb
stofffreie innere Oberfläche 82, die so behandelt ist, daß
sie nur eine verhältnismäßig geringe Affinität für die Kleb
stoffschicht 66 auf dem zweiten Bereich 78 des mittleren
Bereichs 72 besitzt. Die Klebstoffschicht 66 ist also auf
dem zweiten Bereich 78 abziehbar an der Abziehoberfläche 82
des ersten Bereiches 76 befestigt, so daß der zweite Bereich
78 vom ersten Bereich 76 abgelöst werden kann, wenn der Kle
bestreifen entfaltet und über die Seitenkante 34 des Grundkör
pers 22 hinausgezogen wird. Dementsprechend ersetzt die Abzieh
oberfläche 82 des ersten Bereichs 76, der dem zweiten Bereich
78 gegenüberliegt, den zweiten Bereich 62 der Abziehfolie 54
gemäß den Fig. 1 bis 4. Ansonsten funktioniert der Klebe
streifenverschluß gemäß Fig. 6 entsprechend wie der Klebe
streifenverschluß gemäß den Fig. 1 bis 4.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel ist
in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl
die innere Oberfläche 82 des ersten Klebestreifenbereichs 76
als auch die innere Oberfläche 84 des zweiten Klebestreifenbe
reichs 78 klebstofffrei. Der erste Bereich 76 und der zweite
Bereich 78 des mittleren Klebstoffstreifenbereichs 72 sind
also nicht befestigt. Zum Anlegen der Windel wird der Befesti
gungsbereich 70 des Klebestreifens 52 von der Abziehoberfläche
58 der Abziehfolie 54 abgelöst. Anschließend wird der Klebe
streifen über die Seitenkante 34 des Grundkörpers 22 in der
oben beschriebenen Weise hinausgezogen.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel ist
in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
(siehe Fig. 8) besitzt die Abziehfolie 54 ein erstes Ende 86,
das an der Rückseite 26 des Grundkörpers 22 nahe der Seiten
kante 34 mittels Klebstoff 64 befestigt ist, ein zweites inneres
Ende 88, das mittels Klebstoff 64′ nahe dem ersten Bereich 68
des Klebstreifens 52 an der Rückseite 26 des Grundkörpers 22
befestigt ist, und einen Mittelbereich 90, der sich zwischen
den Enden 86 und 88 der Abziehfolie 54 befindet. Die äußere
Abziehoberfläche 58 des Mittelbereiches 90 ist ablösbar an der
Klebstoffschicht 66 des mittleren Klebstreifenbereiches 72
befestigt. Wie dargestellt, sind der Mittelbereich 90 der Ab
ziehfolie 54 und der Mittelbereich 72 des Klebestreifens 52
fächer- oder akkordeonartig entlang den Linien 92 gefaltet,
um eine gefaltete Anordnung des Klebstreifenverschlusses 50
mit verringerter Länge im Bereich des Mittelbereichs 90 und
des Mittelbereichs 72 zu ergeben. Die äußeren Faltlinien 92
und die dazu benachbarten inneren Faltlinien 94 bilden neben
einander liegende erste und zweite Streifenbereiche 76 und 78
zwischen den Faltlinien. Der Klebstreifenverschluß kann auch
Klebstoffpunkte 96 aufweisen, die die innere Oberfläche 56
des Mittelbereichs 90 der Abziehfolie mit der Rückseite 26
des Grundkörpers 22 nahe den inneren Faltlinien 94 verbinden.
Auf diese Weise wird der Klebstreifenverschluß, wie in Fig.
8 dargestellt, in der gefalteten Anordnung mit verringerter
Längsausdehnung bis zum Anlegen der Windel gehalten. Zum An
legen der Windel (siehe Fig. 8 und 9) wird der Klebstrei
fen 52 durch Angreifen an der Klappe 80 von der Abziehfolie
54 gelöst, während der Befestigungsbereich 70 über die Sei
tenkante 34 des Grundkörpers 22 hinausgezogen wird. Auf diese
Weise gleitet der Klebestreifen von der Abziehoberfläche 58
der Abziehfolie 54 ab, indem das äußere Ende des Klebestrei
fens 52 über die Seitenkante 34 des Grundkörpers 22 hinaus
gezogen wird. Die Abziehfolie 54 verbleibt, wie in Fig. 9
gezeigt, auf der Rückseite 26 des Grundkörpers 22. Bei die
ser Anordnung befindet sich der über die Seitenkante 34 des
Grundkörpers 22 hinausreichende Befestigungsbereich 70 des
Klebestreifens 52 in einer für das Anlegen der Windel geeig
neten Position.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel ist
in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form (siehe Fig. 10) ist die Abziehfolie 54 an der Rückseite
26 des Grundkörpers 22 mittels Klebstoff 64 nahe der Seiten
kante 34 des Grundkörpers 22 befestigt, und die Klebstoff
schicht 66 des Befestigungsbereiches 70 ist ablösbar an der
äußeren Abziehoberfläche 58 des Endes der Abziehfolie, das
sich am nächsten zur Seitenkante 34 des Grundkörpers 22 be
findet, befestigt. Wie zuvor ist der Mittelbereich 72 des
Klebestreifens 52 fächer- oder akkordeonartig entlang mehrerer
äußerer Faltlinien 92 und innerer Faltlinien 94 gefaltet, so
daß die Faltlinien 92 und 94 erste und zweite Bereiche 76
und 78 des Mittelbereiches 72 des Klebestreifens, wie zuvor
beschrieben, bilden. Bei dieser Ausführungsform besitzt der
Klebestreifenverschluß 50 jedoch eine Vielzahl von einzelnen
Abziehfolienabschnitten 98 zwischen den zusammen gehörenden
ersten und zweiten Streifenbereichen 76 und 78. In einer be
vorzugten Ausführungsform besitzt eine der sich gegenüberlie
genden Oberflächen der Abschnitte 98 eine verhältnismäßig ge
ringe Affinität für die Klebstoffschicht 66 auf dem Klebe
streifen 52 und stellt so eine Abziehoberfläche dar, während
die anderen gegenüberliegenden Oberflächen der Abschnitte 98
eine verhältnismäßig hohe Affinität für die Klebstoffschicht
66 besitzen. In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die
Abziehoberflächen dem zweiten Bereich 78 des Mittelbereiches
72 des Klebestreifens gegenüber. Außerdem kann die Abziehfo
lie 54, wie dargestellt, von der Seitenkante 34 des Grund
körpers 22 bis zum ersten Bereich 68 des Klebestreifens 52
reichen, so daß die Klebstoffschicht 66 des mittleren Klebe
streifenbereiches 72 angrenzend an die inneren Faltlinien
94 ablösbar an der äußeren Abziehoberfläche 58 der Abzieh
folie 54 befestigt ist.
Entsprechend sind die Abziehfolienabschnitte 98 ablösbar an
einem der Bereiche 76 oder 78 des mittleren Klebestreifen
bereiches 72 befestigt, während die anderen Oberflächen der
Abschnitte 98 fest mit dem Klebstoff der angrenzenden Be
reiche 78 oder 76 verbunden sind. Außerdem ist die Klebstoff
schicht 66 auf dem Befestigungsbereich 70, wie schon zuvor
angegeben, ablösbar mit der Abziehoberfläche 58 der Abzieh
folie 54 verbunden. Auf diese Weise wird der Klebestreifen
in einer gefalteten Anordnung mit verringerter Längenausdeh
nung auf der Windelrückseite gehalten. Zum Anlegen der Windel
wird durch Ziehen an der Klappe 80 der Befestigungsbereich 70
des Klebestreifens 52 über die Seitenkante 34 des Grundkörpers
22 hinausgezogen, während die Abziehoberflächen der Abzieh
folienabschnitte 98 von der Klebstoffschicht 66 der entspre
chenden Klebestreifenabschnitte abgelöst werden. Auf diese
Weise kann der Klebestreifen über die Seitenkante 34 des Grund
körpers 22, wie in Fig. 11 dargestellt, hinausgezogen werden,
so daß der äußere Bereich des Klebestreifens 52 zur Befesti
gung der Windel an einem anderen Teil der Windel befestigt
werden kann.
Es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von Variationen des
erfindungsgemäßen Klebestreifenwindelverschlusses möglich sind.
So können beispielsweise getrennte Abziehfolienabschnitte, wie
im Zusammenhang mit den Fig. 10 und 11 beschrieben, auch
bei den Verschlüssen gemäß Fig. 1 bis 4 verwendet werden.
Außerdem können alle Verschlüsse im Abstand von der Seitenkante
34 des Grundkörpers 22 angebracht werden, wie im Zusammenhang
mit Fig. 5 beschrieben. Natürlich können die Abziehfolienab
schnitte 98 gemäß Fig. 10 und 11 bei einem fächerartig ge
falteten Klebestreifen weggelassen werden und durch Abziehbe
schichtungen auf einer inneren Oberfläche des Klebestreifens,
wie im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben, ersetzt werden.
So können beispielsweise alternierend Klebstoff- und Abzieh
zonen bei dem Verschluß gemäß Fig. 10 und 11 verwendet
werden. In einer weiteren abgewandelten Form der in den Fig.
8 bis 11 dargestellten Verschlüsse können Bereiche der in
neren Oberfläche des fächerartig gefalteten Klebestreifens
klebstofffrei sein, wie im Zusammenhang mit Fig. 7 diskutiert.
Entsprechend kann der Mittelbereich 72 des Klebstreifens 52
bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 eine einzige
Faltung, wie in Fig. 2 dargestellt, aufweisen, so daß die Ab
ziehfolie des Verschlusses gemäß Fig. 1 bis 4 sich gegen
überliegende Enden besitzen würde, die nahe dem ersten Strei
fenbereich 68 und nahe der Seitenkante 34 des Grundkörpers 22
befestigt wären.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel ist
in den Fig. 12 bis 15 dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form (siehe Fig. 12 und 13) besitzt der Klebestreifenver
schluß 50 einen Klebestreifen 52 und eine Abziehfolie 54. Der
Klebestreifen 52 weist in Längsrichtung einen Seitenbereich
68′ mit einem inneren Ende 100 auf, das an der Rückseite 26 des
Grundkörpers 22 nahe der Seitenkante 34 des Grundkörpers befe
stigt ist. Die Abziehfolie 54 ist mittels Klebstoff 64 auf
der Rückseite 26 des Grundkörpers 22 nahe der Seitenkante 34
des Grundkörpers 22 befestigt und besitzt eine äußere Abzieh
oberfläche 58. Der Klebestreifen 52 weist in Längsrichtung
einen zweiten Seitenbereich 70′ im Abstand vom ersten Seiten
bereich 68′ auf, wobei die Klebstoffschicht 66 des Klebestrei
fens im Seitenbereich 70′ ablösbar mit der Abziehoberfläche
58 der Abziehfolie 54 nahe dem Ende 102 der Abziehfolie 54
verbunden ist. Der Klebstreifen kann eine umgefaltete Seiten
kante besitzen, die eine Klappe 80′ angrenzend an den Seiten
bereich 70′ des Klebestreifens 52 bildet.
Der Klebestreifen 52 weist eine Vielzahl von in Längsrichtung
verlaufenden äußeren Faltlinien 92′ und eine Vielzahl von in
Längsrichtung verlaufenden inneren Faltlinien 94′ zwischen
den Faltlinien 92′ auf, so daß eine fächer- oder akkordeon
artige Anordnung des Mittelbereichs 72′ des Klebestreifen 52
zustande kommt. Die Faltlinie 92′ und 94′ bilden erste und
zweite in Längsrichtung verlaufende benachbarte Bereiche 76′
und 78′ zwischen den entsprechenden Faltlinien 92′ und 94′.
Außerdem besitzt der Klebestreifenverschluß 50 eine Vielzahl
von Abziehfolienabschnitten 98′ zwischen den benachbarten Be
reichen 76′ und 78′ des mittleren Klebestreifenbereichs 72′.
In einer bevorzugten Ausführungsform bildet eine der sich ge
genüberliegenden Oberflächen der Abschnitte 98′ eine Abzieh
oberfläche, während die anderen gegenüberliegenden Oberflächen
der Abschnitte 98′ eine verhältnismäßig hohe Affinität zu der
Klebstoffschicht 66 auf dem Klebestreifen 52 besitzen. Die
Klebstoffschicht 66 des Klebestreifens 52 kann im Bereich der
Faltlinien 94′ ablösbar mit der Abziehoberfläche 58 der Ab
ziehfolie 54 verbunden sein.
Auf diese Weise halten die Abziehfolie 54 und die Abziehfolien
abschnitte 98′ den Klebestreifen 52 in einer gefalteten, seit
lich verkürzten Anordnung. Zum Anlegen der Windel ergreift man
die Klappe 80′ des Klebestreifens 52 und zieht sie in Richtung
weg von der Endkante 36 des Grundkörpers 22, so daß die Kleb
stoffschicht 66 des Klebestreifens 52 von der Abziehoberfläche
58 der Abziehfolie 54 und von den Abziehoberflächen der Abzieh
folienabschnitte 98′ abgelöst wird. Dementsprechend kann der
Klebestreifen 52 zu einer Anordnung mit vergrößerten Seiten
abmessungen, wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt, entfal
tet werden, so daß der seitlich hervorstehende Klebestreifen
52 beim Anlegen der Windel zur Erzielung einer sichereren Be
festigung an einem vergrößerten Bereich eines anderen Teils
der Windel befestigt werden kann. Natürlich kann die Klebstoff
schicht 66 (siehe Fig. 15) auf dem inneren Teil des Klebe
streifens in dem darunter liegenden Bereich mit der Rückseite
26 des Grundkörpers 22 verbunden werden.
In einer abweichenden Ausführungsform kann der Klebestreifen
verschluß 50 gemäß den Fig. 12 bis 15 bei möglicher seitli
cher Ausdehnung des Klebestreifens während des Anlegens der
Windel, wie schon im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9
diskutiert, nur eine einzige Abziehfolie aufweisen. Ferner
kann der Verschluß gemäß den Fig. 12 bis 15 nur eine seit
liche Faltung aufweisen, wie im Zusammenhang mit dem in Längs
richtung gefalteten Verschluß gemäß den Fig. 1 bis 4 disku
tiert wurde. Wie im Zusammenhang mit Fig. 6 angegeben, kann
der Klebestreifen des Verschlusses gemäß den Fig. 12 bis
15 alternierende Zonen von Klebstoff- und Abziehoberflächen
aufweisen, oder der Klebestreifen kann klebstofffreie Bereiche
aufweisen, wie im Zusammenhang mit dem Verschluß gemäß Fig. 7
diskutiert. Die Verschlüsse gemäß den Fig. 1 bis 5 können
also auch in einer Anordnung verwendet werden, die eine seit
liche Ausdehnung des Klebestreifens erlaubt. Ferner können die
Verschlüsse gemäß den Fig. 12 bis 15 im Bereich der inneren
Faltlinien 94′ klebstofffrei sein.
Claims (4)
1. Wegwerfwindel mit Windelverschluß (50) und saugfähigem
Grundkörper (22), wobei der Windelverschluß (50) einen
Klebstreifen (52) mit einem ersten Endbereich (68), einem
Befestigungsbereich (70) und einem dazwischenliegenden
Mittelbereich (72) aufweist und mit einer Abziehfolie
(54) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Abziehfolie (54) auf einer (26) der Oberflächen des
Grundkörpers (22) nahe einer Seitenkante (34) befindet
und der Klebstreifen (52) mit dem ersten Endbereich
(68) auf der gleichen Oberfläche (26) des Grundkörpers
(22) befestigt ist, daß der Befestigungsbereich (70) des
Klebstreifens (52) abziehbar auf der Abziehfolie (54)
angebracht ist, daß ein ausdehnbarer Mittelbereich (72)
den ersten Bereich (68) und den Befestigungsbereich (70)
miteinander verbindet, wobei der ausdehnbare Mittel
bereich (72) ein gefalteter, mindestens eine Faltung
aufweisender Bereich des Klebstreifens (52) ist, wobei
der Befestigungsbereich (70) beim Entfalten des
Klebstreifens (52) über die Seitenkante (34) des
Grundkörpers (22) hinausgezogen werden kann.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abziehfolie (54) an der einen Oberfläche (26) des
Grundkörpers (22) befestigt ist und eine äußere
Abziehoberfläche (58) besitzt, die ablösbar mit dem
Klebstoff auf dem Befestigungsbereich (70) des Kleb
streifens (52) verbunden ist.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelbereich (72) des Klebstreifens (52) und die
daran befestigte Abziehfolie (54) akkordeonartig gefaltet
ist.
4. Wegwerfwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltungen des Mittelbereiches (72) des Kleb
streifens (52) mittels Klebstoff ablösbar befestigt sind.
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