DE2736735C2 - Windel - Google Patents
WindelInfo
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- base body
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/56—Supporting or fastening means
- A61F13/58—Adhesive tab fastener elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Windel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 04 210 ist bereits eine derartige Wegwerfwindel bekannt, die im Hüftbereich durch
Schutzfolien abgedeckte Windelverschlüsse aufweist. Die Schutzfolien bleiben normalerweise an dein Windelverschluß
haften, so daß sie nicht gesondert gehandhabt werden müssen. Ein Nachteil der Windel besteht
jedoch darin, daß im Hüftbereich Flüssigkeit austreten kann, wenn ein Kleinkind auf dem Rücken oder Bauch
liegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Wegwerfwindel dahingehend zu verbessern, daß im Hüftbereich
auf einfache Weise eine Flüssigkeitsbarriere geschaffen und beibehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Teilrückansicht einer Windel mit einem erfindungsgemäßen Windelverschiuß;
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Innenseite der Windel gemäß F i g. 1;
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Innenseite der Windel gemäß F i g. 1;
F i g. 3 ein Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus F i g. 1;
F i g. 4 ein Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1;
F i g. 5 einen Teilschnitt durch die Einzelteile des erfindungsgemäßen Windelverschlusses;
Fig.6 eine Teilrückansicht des Haltebereiches des Windelverschlusses in um einen Seitenrand des Grundkörpers
gefalteter Lage;
F i g. 7 eine Teilansicht der Innenseite der Windel mit zur Innenseite des Grundkörpers gefalteten Haltebereichen;
Fig.8 einen Teilschnitt entlang der Linie 8-8 aus
Fig.7;
F i g. 9 eine Teildraufsicht auf die Innenseite der Windel mit über die Innenfläche des Grundkörpers gefaltetem
Endstreifen;
Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 10-10 aus
Fig. 9;
F i g. 11 eine Teildraufsicht auf die Innenseite der
Windel mit umgefaltetem Endstreifen und zum Befestigen bereitem Befestigungsbereich.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine Windel 20 mit einem saugfähigen Grundkörper 22. Der saugfähige Grundkörper
22 besitzt eine wasserundurchlässige Außenschicht 24, beispielsweise aus Polyethylen, die die Außenfläche
26 des Grundkörpers bildet, sowie eine wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht 28, beispielsweise
aus einem Vliesstoff, die die Innenfläche 30 des Grundkörpers 22 ergibt. Zwischen der Innen- und Außenschicht
28 bzw. 24 liegt eine saugfähige Einlage 32, beispielsweise aus zerkleinertem Zellstoff oder einem
Flauschmaterial. Der Grundkörper 22 besitzt zwei Seitenränder 34 sowie zwei die Seitenränder 34 verbindende
Endkanten. Die saugfähige Einlage 32 besitzt ebenfalls zwei Seitenränder 38 sowie zwei die Seitenränder
38 verbindende Endkanten. Vorzugsweise sind die Seitenränder 38 der Einlage 32 in der Nähe der Seitenränder
34 des Grundkörpers angeordnet und die wasserundurchlässige Außenschicht ist mit Randstreifen 42 über
die Innenschicht 28 gefaltet und daran befestigt. Die Endkante 49 der Einlage 32 liegt im Abstand zur Endkante
36 des Grundkörpers 22, während die Außenschicht 24 und die Innenschicht 28 einen von der Einlage
32 freien Endstreifen 44 zwischen der Endkante der Einlage 32 und der Endkante 36 des Grundkörpers im Hüftbereich
der Windel bilden.
Der in den Fig. 3 bis 5 am besten erkennbare Windelverschluß
46 umfaßt eine Schutzfolie 48, einen Befestigungsbereich 50 sowie einen Haltebereich 52. Die
Schutzfolie 48 ist mit einer Klebeschicht 54 an der Außenfläche 26 im Endstreifen 44 in der Nähe des Seitenrandes
34 des Grundkörpers 22 befestigt. Die Schutzfolie 48 besitzt ferner eine schlecht haftende Außenfläche
56. Dazu besteht die Schutzfolie entweder aus einer auf eine Papierfolie aufgebrachten Silikonablöseschicht,
oder sie ist ein Polyethylenstreifen, dessen Außenfläche eine geringe Affinität für einen bestimmten Klebstoff
besitzt.
Der Befestigungsbereich 50 trägt an seiner Innenseite eine Klebeschicht 58, während die Außenseite 60 Klebstoff
schlecht bindet. Die Außenseite 60 ist vorzugsweise auf ähnliche Weise wie für die Schutzfolie 48 gebildet
und besteht aus einem ähnlichen Material. Ein zweites
Ende 62 des Befestigungsbereichs 50 ist zum leichteren Erfassen und Ablösen des Befestigungsbereichs von der
Schutzfolie 48 die Klebeschicht 58 einschließend umgefaltet. Ferner ist die Klebeschicht 58 am ersten Ende 64
des Befestigungsbereichs 50 an die Klebeschicht 54 des nach außen umgefalteten ersten Endes 66 der Schutzfolie
48 angeheftet, so daß die ersten Enden 64 und 66 des Befestigungsbereichs 50 und der Schutzfolie 48 jeweils
aneinander haften. Gemäß F i g. 3 und 4 haftet die Klebeschicht
58 des Befestigungsbereiches 50 lösbar an der Außenfläche 56 der Schutzfolie 48 bei zusammengefaltetem
Windelverschluß.
Der Haltebereich 52 weist an seiner Innenseite ebenfalls eine Klebeschicht 68 auf, während ein erstes Ende
70 unter die Schutzfolie 48 greift und die Klebeschicht 68 des ersten Endes 70 des Haltebereichs 52 an der
Klebeschicht 54 der Schutzfolie 48 unter dem umgefalteten ersten Ende 66 der Schutzfolie 48 haftet Dadurch
sind die Schutzfolie 48, der Befestigungsbereijh 50 und der Haltebereich 52 mit ihren ersten Enden aneinander
befestigt Gemäß F i g. 3 und 4 haftet die Klebeschicht 68 des Haltebereichs 52 lösbar auf der Außenfläche 60
des Befestigungsbereichs 50, wobei der Haltebereich 52 an seinem zweiten freien Ende gegebenenfalls zum
leichteren Ablösen vom Befestigungsbereich 50 umgeschlagen ist.
Vor dem Anlegen der Windel ist der erfindungsgemäße Windelverschluß 46 gemäß F i g. 1 bis 4 gefaltet
Beim Gebrauch der Windel wird der Haltebereich 52 gemäß F i g. 6 von der Außenfläche 60 des Befestigungs-Bereichs
50 abgelöst und zum Seitenrand 34 des Grundkörpers 22 gefaltet. Anschließend wird der Haltebereich
52 gemäß F i g. 7 um den jeweiligen Seitenrand 34 des Grundkörpers 22, die Innenfläche 30 des Grundkörpers
und den Endstreifen 44 überdeckend, umgeschlagen. Aus den F i g. 7 und 8 erkennt man, daß die Klebeschicht
68 des Haltebereichs 52 dabei von der Innenfläche 30 des Grundkörpers 22 wegzeigt, während der Befestigungsbereich
50 weiterhin lösbar auf der Außenfläche 56 der Schutzfolie 48 klebt. Die Fi g. 7, 9 und 10 zeigen
das Umschlagen des Endstreifens 44 des Grundkörpers über dessen Innenseite entlang einer Faltlinie 72, wodurch
die Innenfläche 30 des Endstreifens 44 der Innenfläche 30 des benachbarten Teils 44 des Grundkörpers
zugewandt ist. Dabei berührt die Klebeschicht 68 des Haltebereichs 52 die Innenfläche des Grundkörpers 22
in dem darunter liegenden Teil 74 und hält den Endstreifen 44 über dem darunter liegenden Teil 74. Fn einer
bevorzugten Ausführung liegt die Faltlinie 72 an der Endkante 40 der saugfähigen Einlage 32 und zwischen
den Endkanten 40 und 36 der Einlage 33 bzw. des Grundkörpers 22, so daß der Endstreifen 44 einen Endrand
der saugfähigen Einlage 32 überdeckt. Der Windelverschluß 46 hält dabei den Endstreifen 44 übrr der
Einlage 32 und die wasserundurchlässige Außenschicht 24 des Endstreifens 44 bildet eine Tasche zur Verhinderung
von Flüssigkeitsaustritt aus dem Hüftbereich der angelegten Windel.
F i g. 11 zeigt den von der Außenfläche 56 der Schutzfolie
48 abgelösten Befestigungsbereich 50, der über den Seitenrand 34 des Grundkörpers 22 aufgeiaiiei isi. !11
dieser Anordnung dient der Befestigungsbereich 50 zum Befestigen des Windelverschlusses an einem anderen
Teil der angelegten Windel.
Der Windelverschluß 46 hält somit den Endstreifen 44 unter Bildung einer wasserundurchlässigen Tasche
über der Innenseite der Windei und liefert gleichzeitig einen Befestigungsbereich für das Anlegen und Ver
schließen der Windel. Ferner isi die Schutzfolie 48 im
Endstreifen des Grundkörpers 22 verankert, so daß sie beim Anlegen nicht gesondert weggeworfen zu werden
braucht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Windel mit einer wasserdurchlässigen Innenschicht,
einer wasserundurchlässigen Außenschicht und einem dazwischenliegenden saugfähigen
Grundkörper, sowie mit an den Seitenrändern des Grundkörpers angeordneten Windelverschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Windelverschluß (46) eine Schutzfolie (48), einen Befestigungsbereich
(50) und einen Ha'tebereich (52) aufweist, daß die Schutzfolie (48) an der Außenfläche
(26) in einem Endstreifen (44) des Grundkörpers (22) befestigt ist, daß der Befestigungsbereich (50) und
der Haltebereich (52) jeweils mit ihren ersten Enden (64 bzw. 70) am ersten Ende (66) der Schutzfolie (48)
mit ihren Klebeschichten (58 bzw. 68) der Schutzfolie (48) zugewandt verankert sind, und daß der Befestigungsbereich
(50) auf der Schutzfolie (48) und der Haltebereich (52) auf dem Befestigungsbereich (50)
haftet
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (44) im Abstand zu einer
Endkante (40) des Grundkörpers (22) liegt und entlang einer Faltlinie (72) über den Grundkörper (22)
faltbar ist
3. Windel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (72) in der Nähe einer Endkante
(40) des Grundkörpers (22) liegt
4. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (44) entlang
der Faltlinie (72) zur Innenseite (30) der Windel gefaltet und mittels des Haltabereichs (52) an der
Innenseite (30) befestigt ist.
5. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (62) des
Befestigungsbereichs (50) seine Klebstoffschicht (58) überdeckend umgefaltet ist.
6. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (66) der
Schutzfolie (48) ihre schlecht haftende Außenfläche (56) einschließend umgeschlagen ist.
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