DE2644313C2 - Wegwerfwindel - Google Patents

Description

gekenneine die aufweist (22) mit

Die Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Eine derartige Windel ist aus der DE-OS 24 30 881 bekannt. Sie weist einen Windelverschluß auf, der gabelartig aufgebaut und gleichzeitig sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite der Windel befestigt ist. Eine besondere Verstärkung der Windelverschluß-Verankerungsbereiche ist nicht vorgesehen. Dadurch kann es bei starker Belastung zu einem Ausreißen der Innenschicht oder der Außenschicht der Windel kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wegwerfwindel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Windelverschlüsse mit dem zugehörigen Verankerungsteil nicht aus der jeweils zugehörigen Innenoder Außenschicht ausreißen.

Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Wegwerfwindel;

F i g. 2 eine Teilaufsicht auf die Windel gemäß Fig. 1; F i g. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2;

Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.2;

F i g. 5 eine Teilaufsicht auf die Rückseite der Windel gemäß Fig. 1;

F i g. 6 eine Teilaufsicht auf die Rückseite einer anderen Ausführungsform der Windel;

F i g. 7 eine Teilaufsicht der Rückseite einer anderen Ausführungsform der Windel;

F i g. 8 eine Teilaufsicht der Rückseite einer anderen Ausführungsform der Windel;

F i g. 9 eine Teilaufsicht der Rückseite einer anderen Ausführungsform der Windel.

In den F i g. 1 bis 5 ist eine Wegwerfwindel 20 mit einem saugfähigen Grundkörper 21 dargestellt. Der Grundkörper 21 besitzt eine flüssigkeitsundurchlässige äußere Schicht 22, die die Außenseite 23 des Grundkörpers 21 bildet. Die Schicht 22 kann aus einer Vielzahl von geeigneten Materialien wie beispielsweise aus Polyäthylen hergestellt sein und ist verhältnismäßig dünn, zum Beispiel etwa 0,025 mm dick, um die Herstellungskosten der Windel zu verringern und eine weiche und flexible Außenseite 23 zu liefern. Der Grundkörper 21 besitzt weiterhin eine flüssigkeitsdurchlässige Innenschicht 24, die aus einer Vielzahl geeigneter Materialien wie beispielsweise aus einem Vlies bestehen kann und die Vorderseite 25 des Grundkörpers 21 bildet. Der Grundkörper 21 besitzt darüber hinaus zwei Randbereiche 26a und 26£> und zwei Endbereiche 28a und 286, die

die seitlichen Randbereiche 26a und 26b verbinden. In einer Ausführungsform sind Seitenbereiche 30 der düngen Schicht 22 umgelegt und an der Vorderseite 25 des Grundkörpers 21 befestigt.

Der Grundkörper 21 enthält eine saugfähige Einlage 32. In einer Ausführungsform besitzt die saugfähige Einlage 32 eine Innenschicht 34 aus Zellulosewatte, die die Innenseite 35 der Einlage 32 bildet, eine Außenschicht 36 aus Zellulosewatte, die die Rückseite 37 der Einlage 32 bildet, und einen saugfähigen Einlageteil 38 aus lockerem Holzsioff zwischen den inneren und äußeren Schichten 34 und 36. Die inneren und äußeren Polsterschichten 34 und 36 verleihen dem Einlageteil 38 Festigkeit und verhindern das Auseinanderbrechen und Zusammenballen des Einlageteils 38 während der Benutzung der Windel. Wie in F i g. 3 gezeigt, hat die saugfähige Einlage 32 Randbereiche 40, die bis an die Randbereiche 26a und 26b des Grundkörpers 21 heranreichen. In einer Ausführungsform schließen die Innenschicht 34 und die Außenschicht 36 einen Bereich 41, der die Seitenkante des Einlageleils 38 umgibt, mit ein. Wie in F i g. 4 dargestellt, können die dünne Schicht 22 und die Innenschicht 24 des Grundkörpers 21 in den Endbereichen 28a und 280 räumlich getrennt von einer Seitenkante 42 der saugfähigen Einlage 32 miteinander verbunden sein.

Wie in den F i g. 1 und 5 gezeigt, besitzt die Windel 20 außerdem zwei Klebeband-Befestigungsvorrichtungen 44, um das Anlegen der Windel zu erleichtern. Beide Klebeband-Befestigungsvorrichtungen 44 weisen einen verlängerten selbstklebenden Klebebandstreifen 46 unJ jeweils ein abziehbares Deckblatt 48 auf, das an der Vorderseite 25 des Grundkörpers 21 befestigt ist. Die Klebebandstreifen 46 sind im inneren Bereich 50 durch ein Klebemittel 51 fest an der Außenseite 23 der Schicht 22 angebracht und besitzen einen äußeren Befestigungsbereich 52, der anfänglich mit dem abziehbaren Deckblatt 48 abgedeckt ist. Zum Anlegen der Windel werden die abziehbaren Deckblätter 48 von dem Befestigungsbereichen 52 entfernt und diese dann zur Befestigung der Windel am Kind an entfernten Teilen der Windel befestigt. Die Befestigungsbereiche 52 können umgeklappte Bereiche 54 aufweisen, die die Trennung der Befestigungsbereiche 52 von den Deckblättern 48 erleichtern.

Wenn die äußeren Befestigungsbereiche 52 der Klebebandstreifen 46 von den Deckblättern 48 befreit werden und in die für das Anlegen der Windel geeignete Lage gebracht werden, wie in den F i g. 2, 3 und 5 gezeigt, erkennt man deutlich, daß die auf die Befestigungsbereiche 52 während und nach dem Anlegen der Windel angreifenden Kräfte über die inneren Bereiche 50 der Klebebandstreifen 46 auf die dünne Schicht 22 übergreifen. Da es erwünscht ist, die Windeln mit verhältnismäßig dünnen Außenschichten herzustellen, werden diese oft durch die Klebebandstreifen zerrissen, wenn äußere Kräfte auf die Klebebandstreifen einwirken. Wenn die Klebebandstreifen 46 einmal von der äußeren Schicht 22 des Grundkörpers abgetrennt sind, sind die Windeln meist nicht mehr zu verwenden, da die ausgerissene Außenschicht fest an den Klebebandstreifen haftet und diese deshalb normalerweise nicht wieder an der Windel befestigt werden können.

Es werden daher Klebemittel 56 auf der Innenseite des Grundkörpers 21 wie auf der Außenschicht aufgebracht, um die Innenseite der Schicht 22 direkt mit der Rückseite der Außenschicht 36 oder der saugfähigen Einlage 32 wie in den F i g. 3 bis 5 gezeigt zu verbinden.

Die Klebemittel 56 können aus jedem geeigneten Klebstoff. Bindemittel oder Haftmittel wie Wasser oder Lösungsmittel löslichen Klebstoffen, hochschmelzenden Klebstoffen oder jedem anderen zum Verbinden der Außenschicht mit der Polsterschicht oder der Einlage geeigneten Material bestehen. Die Klebemittel können mittels geeigneter Verfahren wie Tiefdruck. Walzenbeschichtung, Fließbeschichtung oder Aufsprühen aufgebracht werden. Die Aufbringung kann entweder fortlaufend oder in bestimmten Mustern erfolgen.

In einer Ausführungsform befinden sich die Klebemittel 56 im gesamten Bereich 58. der den Bereich 60 mit einschließt, in dem die Bereiche 50 der Klebebandstreifen 46 angebracht sind. Zusätzlich erstreckt sich der Bereich 58 vorzugsweise über die gegenüberliegenden Seitenbereiche 62a und 626 der inneren Klebstreifen-Bereiche 50 und reicht nach innen am Ende 64 der Klebestreifen-Bereiche 50 in Richtung auf den längsgerichteten Mittelteil des Grundkörpers 21 oder der Windel hinaus. In der Darstellung ist das Klebemittel 56 im wesentlichen kontinuierlich über den Bereich 58 verteilt und erstreckt sich 2,54 cm über die Seitenkanten der Seitenbereiche 62a und 62i> hinaus und mindestens 2,54 cm nach innen über das Ende 64 der Klebestreifen-Bereiche 50 hinaus. Wenn also der Klebestreifen-Bereich 50 eine Breite von etwa 2,5 cm und eine Länge von etwa 5,08 cm besitzt, ist der Bereich 50 etwa 58,06 cm-¹ groß. Darüber hinaus kann der Bereich 58 sich über die Randbereiche 40 der Einlage 32 wie in Fig. 3 gezeigt erstrecken. Der Bereich 58 ist ausreichend gesättigt mit Klebemittel, um ein Reißen des Grundkörpers 21 in diesem Gebiet möglichst vollständig auszuschließen.

Die äußere Schicht 22 ist durch das Klebemittel 56 im gesamten Bereich 58 mit der Außenschicht 36 der saugfähigen Einlage 32 verbunden. Wenn nun Kräfte auf die Klebebandstreifen 46 der Klebeband-Befestigungsvorrichtungen 44 einwirken, werden diese Kräfte durch die dünne Schicht 22 und die Klebemittel 56 im gesamten Bereich 58 auf die AuGenschicht 36 verteilt. Dadurch erhöht diese Polsterschicht die effektive Zugfestigkeit der Klebebandanbringung an der Windel. Die Festigkeit der Polsterschicht selbst kann so gewählt werden, daß sie eine Reißfestigkeit besitzt, die für die vorgeschlagene Verwendung der Windel geeignet ist. Zum Beispiel kann eine festere Polsterschicht gewählt werden fü<· Windeln, die für größere Kinder verwendet werden.

Wie schon oben angegeben, reicht der Bereich 58 über den Bereich 60, über dem der Klebestreifen-Bereich 50 angebracht ist, hinaus. Insbesondere ist es erwünscht, daß der Bereich 58 nach innen über das innere Ende 64 des Klebestreifen-Bereichs 50 hinausreicht, da festgestellt wurde, daß eine soiehe Konfiguration die Möglichkeit, daß die Polsterschicht selbst während der Benutzung der Windel zerreißt, stark verringert wird.

Wenn der Bereich 58 mit dem Ende 64 des Klebestreifen-Bereichs 50 abschließt, kann die Polsterschicht innerhalb des Grundkörpers nahe dem Ende 64 des Klebestreifen-Bereiches 50 zerreißen. Die Ausdehnung des Bereiches 58 nach innen bewirkt also die Verteilung der Kräfte auf eine Fläche der Polsterschicht, die größer als der Bereich 50 ist, und erhöht die Festigkeit der Verstärkung erheblich. Darüber hinaus ist in einer zweckmäßigen Ausführungsform der äußere Teil der Polsterschicht vorzugsweise mit dem Klebemittel 56 im gesam-

b5 ten Bereich 58 gesättigt, so daß das Klebemittel nicht nur die Polsterschicht und die dünne Schicht miteinander verbindet, sondern auch als Bindemittel für die Polsterschicht selbst fungiert. Dementsprechend erhöht das

Klebemittel die Festigkeit der Polsterschicht wesentlich, wodurch ebenfalls die Festigkeit der Verstärkung erhöht und somit ein Reißen der dünnen Schicht im Gebiet des Klebestreifen-Bereiches 50 nahezu ausgeschlossen wird. Auf diese Weise ist die schließlich erreichte Zugbelastbarkeit der Verstärkung wesentlich größer als durch den Festigkeitsbeitrag durch die Außenschicht und die dünne Schicht alleine zu erwarten. Die Ausdehnung des Bereiches 58 über die Randbereiche der Einlage führt zu einer wirksamen Verbindung mit der Vorderseite der Windel und erhöht noch zusätzlich die Zugbelastbarkeit der Verstärkung. Die Klebemittel können unter minimalen Kosten und ohne irgendwelche Umstände mittels schnell laufender Herstellungsvorrichtungen für die Windeln aufgebracht werden.

Eine andere Ausführungsform der Windel ist in F i g. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform reicht der Bereich 58 der Klebemittel 56 nach innen über das Ende 64 des Klebestreifen-Bereiches 50 hinaus, erstreckt sich aber nur wenig über die Seitenbereiche 62a und 626 des Klebestreifen-Bereichs 50 hinaus. Außerdem sind die Klebemittel 56 im wesentlichen gleichmäßig über den gesamten Bereich 58 verteilt.

Eine weitere Ausführungsform der Windel ist in F i g. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Klebemittel 56 in Form einer Vielzahl von räumlich voneinander getrennten Klebstofflinien 66 aufgebracht. Die Klebstofflinien 66 sind im allgemeinen nach dem Klebestreifen-Bereich 50 ausgerichtet. Wie zuvor erstreckt sich der Bereich 58 der Klebstofflinien 66 über den Seitenbereich 62a und 626 des Klebestreifen-Bereichs 50 hinaus und reicht nach innen über das Ende 64 des Klebestreifen-Bereiches 50 hinaus.

Eine wiederum andere Ausführungsform der Windel ist in F i g. 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Klebstofflinien 66 rechtwinklig zu dem Klebestreifen-Bereich 50. In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind außerdem auch weitere Klebstofflinien 66' vorhanden, die vom Bereich 60 unterhalb des Klebestreifen-Bereichs 50 bis zu dem inneren Teil des Bindungs-Bereiches 58 reichen. Die Klebstofflinien 66' verbinden die Klebstofflinien 66 und verhindern, daß die Polsterschicht zwischen den Klebstofflinien 66 an weiter innen ais das Ende 64 des Kiebestreifen-Bereiches 50 gelegenen Stellen reißt.

Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Klebstofflinien 66 in einem spitzen Winkel beispielsweise etwa 45° zu dem Klebestreifen-Bereich 50. Die Kleb-Stofflinien 66 können sich je nach Wunsch in jeder Richtung diagonal über den gesamten Bindungsbereich 58 erstrecken.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:

1. Wegwerfwindel mit einem Grundkörper (21) mit einer saugfähigen Einlage (32) und einer eine Oberfläche der Einlage bedeckenden, dünnen Schicht (22) aus einem flexiblem Material, sowie mit Befestigungsvorrichtungen (44) mit einem selbstklebenden Klebebandstreifen (46), der an der Außenseite (23) der dünnen Schicht (22) in einem zumindest einen Teil der Einlage (32) bedeckenden Bereich (50, 60) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß Klebemittel die dünne Schicht (22) in einem Bereich (58) direkt mit der Einlage (32) verbinden, der über den Bereich (50, 60) der Anbringung der Befestigungsvorrichtungen (44) in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung der normalerweise auf die Klebebandstreifen (46) der Befestigungsvorrichtungen (44) einwirkenden Kräfte hinausreicht und breiter ist als der Klebebandstreifen (46), und die zur möglichst vollständigen Vermeidung des Reißens der Windel in diesem Bereich (58) in ausreichender Menge vorhanden sind.

2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittel (56) im wesentlichen gleichmäßig über den gesamten Bereich (58) verteilt sind.

3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -ler Bereich (58) zumindest über eine Seitenkante (62a, 62b) des Bereiches (50 bzw. 60) hinausreicht.

4. Windel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (58) mindestens 2,54 cm über beide Seitenkanten (62a, 62^ des Bereiches (50 bzw. 60) hinausreicht.

5. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (58) mindestens 2,54 cm über die Innenkante (64) des Bereichs (50) in Richtung des längsgerichteten Mittelteils des Grundkörpers (21) hinausreicht.

6. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (58) eine Vielzahl von räumlich voneinander getrennten Klebemittellinien (66) aufweist.

7. Windel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstofflinien (66) im wesentlichen nach dem Klebestreifenbereich (50) ausgerichtet sind.

8. Windel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstofflinien (66) in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Klebestreifenbereichs (50) verlaufen.

9. Windel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstofflinien (66) im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Klebestreifenbereichs (50) verlaufen.

10. Windel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Klebstofflinien (66) diese verbindende Klebstofflinien (66') vorhanden sind.

11. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (32) eine äußere Polsterschicht (36) besitzt und diese Polsterschicht mit der Außenschicht (22) durch die Klebemittel (56) verbunden ist.

12. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage zwei Randbereiche (40) aufweist, die sich an den Seiten des Grundkörpers (21) befinden und der Befestigungsbereich (50 bzw. 60) neben diesen Randbereichen

(26a, 26b) des Grundkörpers liegt.

13. Windel nach Anspruch 12, dadurch
zeichnet, daß die Außenschicht (22) und
dungsbereich (58) um die Außenkante der
(32) herum reichen.

14. Windel nach Anspruch 13, dadurch
zeichnet, daß die Einlage (32) mindestens
Seitenkante bildende Polsterschicht (36)
und die Klebemittel (56) die Außenschicht
dieser Polsterschicht (36) verbinden.

gekennder Bin-• Einlage