DE3119417C2 - Höschenwindel - Google Patents

Höschenwindel

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/5622Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like
    • A61F13/565Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like pants type diaper

Abstract

Es wird eine Höschenwindel aus einer inneren, saugfähigen Schicht und einer äußeren, für Feuchtigkeit undurchlässigen Deckschicht vorgeschlagen, bei welcher die zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereiche der äußeren Deckschicht verstärkt sind, um ein ungewolltes Ausreißen der Verschlußstreifen zu verhindern. Zur Herstellung der Kunststoffolien-Deckschicht wird die Verwendung einer hinsichtlich ihrer Spaltweite abschnittweise einstellbaren Breitschlitzdüse sowie die gleichzeitige Herstellung mehrerer Deckschicht-Folien nebeneinander vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Höschenwindel bzw. Weg- rb werfwindel mit wenigstens einer inneren, Feuchtigkeit aufnehmenden, saugfähigen Schicht sowie einer für Feuchtigkeit undurchlässigen äußeren Deckschicht aus einer Kunststoffolie, an deren Außenseite nahe einer ersten Endkante im seitlichen Randbereich beidseits jeweüs ein selbstklebender Verschlußstreifen befestigt ist, dessen freies Ende im seitlichen Randbereich nahe der zweiten Endkante an der Außenseite der Deckschicht festlegbar ist, wobei die Kunststoffolien-Deckschicht in den beidseitigen, zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereichen verstärkt ist. Eine Windel dieser Art ist durch die DE-OS 24 30 881 bekannt.
Beim Wickeln eines Säuglings befinden sich die Endkanten der Höschenwindel an der Vorder- und Rückseite des Kindes etwa in Bauchhöhe. Sie werden dort seitlieh mittels der selbstklebenden Verschlußstreifen aneinander festgelegt, um zu gewährleisten, daß die Höschenwindel nicht rutscht. Es hat sich nun gezeigt, daß beim Wickeln der Kinder häufig verhältnismäßig stark an den Verschlußstreifen gezogen wird, um sicher zu sein, daß die Höschenwindel im Bereich ihrer Endkanten fest am Körper des Kindes anliegt Hierbei geschieht es sehr häufig, daß die vergleichsweise dünne, die Deckschicht bildende Kunststoffolie reißt In gleicher Weise besteht die Gefahr, daß eine verhältnismäßig fest angelegte Windel infoige der Bewegung des Kindes reißt Um hier Abhilfe zu schaffen, sir-i gemäß DE-OS 24 30 881 die Verschlußstreifen an dem Ende, das an der Deckschicht befestigt ist, Y-förmig auszubilden, so daß bei Zug am freien Ende des Verschlußstreifens eine relativ gleichmäßige Kräfteverteilung auf die Deckschicht erfolgt und auf diese Weise die Gefahr des Reißens der Kunststoffolie vermindert wird Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß die Anbringung des Verschlußstreifens erschwert wird und spezielle Verschlußstreifen Verwendung finden müssen.
Weiterhin ist es durch die DE-OS 26 44 313 bekannt, die Kunststoffolien-Deckschicht einer Höschenwindel in dem beidseitigen, zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereich dadurch zu verstärken, daß die Kunststoffolien-Deckschicht doppellagig ausgebildet wird. Ein derartiges Vorgehen hat jedoch ebenfalls Nachteile. Insbesondere ist mangelhaft, daß das Umfalten der Deckschicht während der Fertigung im Randbereich einen besonderen Arbeitsgang erfordert und außerdem entsprechend dafür Sorge getragen werden muß, daß die beiden Lagen der Deckschicht im Rar.dbereich auch zuverlässig aneinander festgelegt werden. Arbeitet man hier nicht mit hinreichender Sorgfalt kann es zu einer Beschädigung der Deckschicht kommen, wodurch der durch die Doppellagigkeit hervorgerufene Verstärkungseffekt zunichte gemacht werden kann, ja sogar unter Umständen eine Schwächung der Kunststoffolie innerhalb des Randstreifens erfolgen kann, so daß die Γ-efahr besteht, daß der doppeliagige Randstreifen abreißt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Höschenwindel zu schaffen, die unter Vermeidung der oben erwähnen Mängel ohne besondere Schwierigkeiten herstellbar ist, trotzdem jedoch die Gewähr dafür gibt daß bei normaler Beanspruchung ein Reißen der Kunstoffolien-Deckschicht nicht befürchtet werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Höschenwindel der eingangs erwähnten Art die verstärkten Randbereiche jeweils von einem verdickten Längsstreifen der Deckschicht gebildet sind. Eine derartige Verstärkung läßt sich sehr leicht, beispielsweise bei der Herstellung der die Deckschicht bildenden Folie, mittels einer geeigneten Schlitzdüse erzeugen. Bei Vorhandensein einer solchen Verstärkung wird bei Verwendung üblicher Verschlußstreifen, d. h. ohne Abwandlung des bisher üblichen Herstellungsverfahrens für Höschenwindeln, erreicht daß die Gefahr eines Einreißens bei unvorsichtiger Handhabung während des Wickeins stark vermindert ist Es ist bei Verstärkung der Randberciche durch einen verdickten Längsstreifen der Deckschicht sogar möglich, gegebenenfalls den Rest der Deckschicht gegenüber den bisher gebräuchlichen Materialien dünner auszubilden, so daß durch die Verdickung kein zusätzlicher Materialverbrauch verursacht wird, ja sogar eine Materialersparnis denkbar wäre.
In vorteilhafter Ausgestaltung des im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmals ist vorgesehen, daß die verdickten Längsstreifen eine Breite von etwa 5 cm haben.
Eventuell wäre es natürlich auch möglich, die Breite in Anpassung an spezielle Anforderungen größer oder kleiner zu wählen. Es genügt, wenn, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, in den verstärkten Randbereichen die Dicke der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie wenigstens 1,5 mal der Dicke der Kunststoffolie in den übrigen Bereichen entspricht, wobei zweckmäßig die Dicke der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie in den verstärkten Randbereichen wenigstens 40 μπι, im übrigen Bereich etwa 23 μΐη beträgt. Um die Reißfestigkeit noch weiter zu erhöhen, kann nach der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß in die verstärkten Randbereiche der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie mindestens ein Verstärkungsfaden, vor; zugsweise jeweils zickzacklörmig, eingelegt ist
Es würde grundsätzlich genügen, wenn der verstärkte Randbereich der Deckschicht nur zn der Außenseite der Höschenwindel vorgesehen wäre. Üblicherweise ist es jedoch so, daß das freie Ende der Verschlußstreifen vor dem Gebrauch der Höschenwindel zur Innenseite zu umgelegt ist, wohin auch ein schmaler Randstreifen der Deckschicht umgeschlagen ist An der Innenseite ist das freie Ende des Verschlußstreifens über eine spezielle Lage, z. B. eine silikonisierte Auflage, festgelegt, die zweckmäßig an den nach innen umgeschlagenen Randstreifen der Deckschicht angeklebt ist In derartigen Fällen ist es vorteilhaft wenn die verstärkten Randbereiche der Deckschicht jeweils um die Seitenkanten der saugfähigen Schicht herumgelegt sind, da dann auch beim Lösen des freien Endes der Verschlußstreifen keine Probleme auftreten können.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Hier zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise geschlossene, teilweise aufgespreizte Höschenwindel von der Innenseite her;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Höschenwindel, wobei in der rechten Hälfte der endgültige, gebrauchsfertige Zustand gezeigt ist, während die linke Hälfte ein Zwischenstadium während der Fertigung andeutet und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Randabschnitt einer Höschenwindel in dem in Fig. 2 links gezeigten Stadium, wobei jedoch ein Verstärkungsfaden eingearbeitet ist.
Die Höschenwindel besteht gemäß F i g. 1 und 2 aus einer inneren, saugfähigen Schicht 1, sowie aus einer äußeren, für Feuchtigkeit undurchlässigen Deckschicht 2. Bei der Herstellung wird auf die innere, saugfähige Schicht 1 außenseitig eine Deckschicht 2 aufgelegt, deren Breite größer ist als die der saugfähigen Schicht 1. Der überstehende Randstreifen 3 wird dann in der aus Fig. 2, rechts ersichtliche Weise um die Seitenkante 4 der inneren Schicht 1 herumgelegt. Im Bereich des Randstreifens 3 wird dann die Deckschicht 2 nahe der Seitenkante 4 an der saugfähigen Schicht 1 beispielsweise durch Kleben, vorzugsweise jedoch durch Schweißen befestigt. Eine derartige Schweißnaht 5 ist in F i g. 1 gestrichelt jeweils angedeutet.
Der Randstreifen 3 weist einen von einem verdickten Längsstreifen 6 gebildeten verstärkten Randbereich auf. Dieser Randbereich 6 ist so bemessen, daß er, wie in F i g. 2, rechts, dargestellt etwa gleichmäßig um die Seitenkante 4 der inneren Schicht 1 herumgeschlagen werden kann. Anschließend an die Außenkante 7 weist der Randstreifen 3 bei der gezeigten Ausführungsform der Höschenwindel einen Längsstreifen 8 von gegenüber dem verstärkten Randbereich 6 geringerer Dicke auf. Die Dicke des Längsstreife is 8 ist im allgemeinen gleich der Dicke der Deckschicht 2 in den übrigen, nicht verstärkten Bereichen. In F i g. 1 ist der Übergang von dem normal dicken Längsstreifen 8 zu dem verdickten, den verstärkten Randbereich bildenden Längsstreifen 6 durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet. An der Außenseite 10 der Deckschicht 2 nahe einer ersten, beim Wickeln des Kindes normalerweise am Rücken liegenden ersten Endkante 11 sind zwei Verschlußstreifen 12 mit ihrem einen Ende 13 befestigt. Diese Befestigung kann in einfacher Weise erfolgen, da die Verschlußstreifen 12 normalerweise an einer Seite (punktiert in Fig. 1) selbstklebend ausgerüstet sind. Das freie Ende 14 der Verschlußstreifen ist bei nicht gebrauchter Höschenwindel in der aus Fig. 1, unten ersichtlichen Weise zur Innenseite der Windel zu umgelegt und haftet dort an einer Trennfolie 15, die ebenfalls im Bereich des verdickten Längsstreifens, im wesentlichen nur an der Deckschicht 2, festgeklebt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel reicht die Trennfolie 55 allerdings mit ihrem freien Ende etwa auf die innere, saugfähige Schicht Die Trennfolie 15 ist derart a> /gerüstet, daß die Klebeschicht des Vcrschiußsit'ciicns 12 drssen Anhaften bei nicht gebrauchter Höschenwindel gewährleistet, andererseits jedoch das freie Ende 14 des Verschluß-Streifens 12 leicht zum Gebrauch in der aus F ι g. 2, rechts und Fig. 1, oben ersichtlichen Weise von der Trennfolie 15 gelöst werden kann.
Beim Wickeln wird dann die Höschenwindel zwischen den Beinen des Kindes hindurchgelegt, wobei sich die
3u Endkante 11 normalerweise am Rückrn, die andere Endkante 16 am Bauch befindet. Die Verschlußstreifen sind dann seitlich angeordnet. Die Windel wird am Kind dadurch befestigt, daß die Verschlußstreifen 12 im Bereich der Endkante 16 außenseitig an der Deckschicht 10, und zwar im verstärkten Randbereich 6, festgelegt werden.
Die Stärke der bisher als Deckschicht verwendeten Folie betrug ca. 30 μπι. Bei der Erfindung wird nun so vorgegangen, daß der verdickte Längsstreiftn 6 winigstens 1,5 mal so dick ist wie die die Deckschicht bildende Kunststoffolie im übrigen Bereich. Versuche haben gezeigt, daß bei einer Stärke der verdickten Längssireifen von etwa 40 μπη es ausreicht, wenn die Folie im übrigen etwa 23 μίτι stark ist.
Die Ausführungsform, von der in Fig. 3 ein Ausschnitt gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Aüsführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß in dem verdickten Längsstreifen 6 zusätzlich ein Verstärkungsfaden 17 vorhanden ist. der vorteilhafterweise zickzackförmig angeordnet wird. Ein derartiger Verstärkungsfaden kann bei Herstellung der Folie, beispielsweise mittels einer Breitschlitzdüse, ohne weiteres mitlaufen. Sein Vorhandensein erhöht jedoch die mechanisrKe Festigkeit in dem entsprechenden Bereich erheblich, so daß unter Umständen eine weitere Materialeinsparung durch Verminderung der Dicke der Folie möglich ist.
Bei der Herstellung der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie wird zweckmäßig eine Breitschlitzdüse verwendet, deren Spaltweite sich abschnittsweise einstellen läßt. Da normalerweise mit Breitschlitzdüsen gearbeitet wird, deren Breite wesentlich größer ist als die Breite der für eine Höschenwindel erforderlichen Deck- ■ schicht, arbeitet man zweckmäßig derart, daß gleichzeitig nebeneinander mehrere, allerdings zusammenhängende, Folienbahnen erzeugt werden, die dann die Deckschichten bilden. Diese Folienbahnen werden vor der Verarbeitung zu den Höschenwindeln, d. h. vor Ver-
bindung mit der saugfähigen Schicht und Anbringung
der Verschlußstreifen, entsprechend in Längsrichtung
unterteilt. Soll dabei eine Folie für eine Windel gemäß
dem Ausführungsbeispiel erzeugt werden, müssen je
Deckschicht zwei verdickte Längsstreifen vorgesehen ', sein, wobei diese Längsstreifen jeweils durch einen dünneren Streifen von dem entsprechenden Rand-Längsstreifen der Nachbar-Folienbahn getrennt sind, um in
diesem dünneren Streifen die Unterteilung vornehmen
zu können. Es wäre aber auch denkbar, auf den dünne- io ren Streifen 8 zu verzichten. In diesem Fall müßte man
verdickte Längsstreifen mit einer Breite vorsehen, welche der doppelten Breite der gewünschten, verdickten
Randbereiche entspricht. Es würde dann etwa mittig in
diesen verdickten Längsstreifen unterteilt. 15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Höschenwinde! mit wenigstens einer inneren. Feuchtigkeit aufnehmenden, saugfähigen Schicht sowie einer für Feuchtigkeit undurchlässigen äußeren Deckschicht aus einer Kunststoffolie, an deren Außenseite nahe einer ersten Endkante im seitlichen Randbereich beidseits jeweils ein selbstklebender Verschlußstreifen befestigt ist dessen freies Ende im seitlichen Randbereich nahe der zweiten Endkante an der Außenseite der Deckschicht festlegbar ist, wobei die Kunststoffolien-Deckschicht in den beidseitigen, zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereichen verstärkt ist dadurch υ gekennzeichnet, daß die verstärkten Randbereiche (3) jeweils von einem verdickten Längsstreifen (6) der Deckschicht (2) gebildet sind.
2. Höschenwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die verdickten Längsstreifen (6) eine Breite non etwa 5 cm haben.
3. Höschenwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in den verstärkten Randbereichen (6) die Dicke der die Deckschicht (2) bildenden Kunststoffolien wenigstens 1,5 mal der Dicke der Kunststoffolie in den übrigen Bereichen entspricht
4. Höschenwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Dicke der die Deckschicht (2) bildenden Kunststoffolie in den verstärkten Randbereichen (6) wenigstens 40 μπι, im übrigen Bereich etwa 23 μπι ueträgt.
5. Höschenwindel räch ek ;m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die verstärkten Randbereiche (6) d ·: die Deckschicht (2) bildenden Kunststoffolie mindestens ein Verstärkungsfaden (17) eingelegt ist
6. Höschenwindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verstärkungsfaden (17) jeweils zickzackförmig ist.
7. Höschenwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Randbereiche (6) der Deckschicht (2) jeweils um die Seitenkanten (4) der saugfähigen Schicht (1) herumgelegt sind.
DE3119417A 1981-05-15 1981-05-15 Höschenwindel Expired DE3119417C2 (de)

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