DE3119417C2 - Höschenwindel - Google Patents
HöschenwindelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/51—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the outer layers
- A61F13/514—Backsheet, i.e. the impermeable cover or layer furthest from the skin
- A61F13/51474—Backsheet, i.e. the impermeable cover or layer furthest from the skin characterised by its structure
- A61F13/51484—Backsheet, i.e. the impermeable cover or layer furthest from the skin characterised by its structure being inhomogeneous in the plane of the sheet, i.e. having zones of different properties or structures
-
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
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- A61F13/56—Supporting or fastening means
- A61F13/5622—Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like
- A61F13/565—Supporting or fastening means specially adapted for diapers or the like pants type diaper
Abstract
Es wird eine Höschenwindel aus einer inneren, saugfähigen Schicht und einer äußeren, für Feuchtigkeit undurchlässigen Deckschicht vorgeschlagen, bei welcher die zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereiche der äußeren Deckschicht verstärkt sind, um ein ungewolltes Ausreißen der Verschlußstreifen zu verhindern. Zur Herstellung der Kunststoffolien-Deckschicht wird die Verwendung einer hinsichtlich ihrer Spaltweite abschnittweise einstellbaren Breitschlitzdüse sowie die gleichzeitige Herstellung mehrerer Deckschicht-Folien nebeneinander vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Höschenwindel bzw. Weg- rb
werfwindel mit wenigstens einer inneren, Feuchtigkeit aufnehmenden, saugfähigen Schicht sowie einer für
Feuchtigkeit undurchlässigen äußeren Deckschicht aus einer Kunststoffolie, an deren Außenseite nahe einer
ersten Endkante im seitlichen Randbereich beidseits jeweüs ein selbstklebender Verschlußstreifen befestigt ist,
dessen freies Ende im seitlichen Randbereich nahe der zweiten Endkante an der Außenseite der Deckschicht
festlegbar ist, wobei die Kunststoffolien-Deckschicht in den beidseitigen, zur Festlegung der Verschlußstreifen
dienenden Randbereichen verstärkt ist. Eine Windel dieser Art ist durch die DE-OS 24 30 881 bekannt.
Beim Wickeln eines Säuglings befinden sich die Endkanten der Höschenwindel an der Vorder- und Rückseite
des Kindes etwa in Bauchhöhe. Sie werden dort seitlieh mittels der selbstklebenden Verschlußstreifen aneinander
festgelegt, um zu gewährleisten, daß die Höschenwindel nicht rutscht. Es hat sich nun gezeigt, daß
beim Wickeln der Kinder häufig verhältnismäßig stark an den Verschlußstreifen gezogen wird, um sicher zu
sein, daß die Höschenwindel im Bereich ihrer Endkanten fest am Körper des Kindes anliegt Hierbei geschieht
es sehr häufig, daß die vergleichsweise dünne, die Deckschicht bildende Kunststoffolie reißt In gleicher
Weise besteht die Gefahr, daß eine verhältnismäßig fest angelegte Windel infoige der Bewegung des
Kindes reißt Um hier Abhilfe zu schaffen, sir-i gemäß
DE-OS 24 30 881 die Verschlußstreifen an dem Ende, das an der Deckschicht befestigt ist, Y-förmig auszubilden,
so daß bei Zug am freien Ende des Verschlußstreifens eine relativ gleichmäßige Kräfteverteilung auf die
Deckschicht erfolgt und auf diese Weise die Gefahr des Reißens der Kunststoffolie vermindert wird Dieses
Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß die Anbringung des Verschlußstreifens erschwert wird und spezielle
Verschlußstreifen Verwendung finden müssen.
Weiterhin ist es durch die DE-OS 26 44 313 bekannt, die Kunststoffolien-Deckschicht einer Höschenwindel
in dem beidseitigen, zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereich dadurch zu verstärken, daß
die Kunststoffolien-Deckschicht doppellagig ausgebildet wird. Ein derartiges Vorgehen hat jedoch ebenfalls
Nachteile. Insbesondere ist mangelhaft, daß das Umfalten der Deckschicht während der Fertigung im Randbereich
einen besonderen Arbeitsgang erfordert und außerdem entsprechend dafür Sorge getragen werden
muß, daß die beiden Lagen der Deckschicht im Rar.dbereich auch zuverlässig aneinander festgelegt werden.
Arbeitet man hier nicht mit hinreichender Sorgfalt kann es zu einer Beschädigung der Deckschicht kommen, wodurch
der durch die Doppellagigkeit hervorgerufene Verstärkungseffekt zunichte gemacht werden kann, ja
sogar unter Umständen eine Schwächung der Kunststoffolie innerhalb des Randstreifens erfolgen kann, so
daß die Γ-efahr besteht, daß der doppeliagige Randstreifen
abreißt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Höschenwindel zu schaffen, die unter Vermeidung der
oben erwähnen Mängel ohne besondere Schwierigkeiten herstellbar ist, trotzdem jedoch die Gewähr dafür
gibt daß bei normaler Beanspruchung ein Reißen der Kunstoffolien-Deckschicht nicht befürchtet werden
muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Höschenwindel der eingangs
erwähnten Art die verstärkten Randbereiche jeweils von einem verdickten Längsstreifen der Deckschicht
gebildet sind. Eine derartige Verstärkung läßt sich sehr leicht, beispielsweise bei der Herstellung der
die Deckschicht bildenden Folie, mittels einer geeigneten Schlitzdüse erzeugen. Bei Vorhandensein einer solchen
Verstärkung wird bei Verwendung üblicher Verschlußstreifen, d. h. ohne Abwandlung des bisher üblichen
Herstellungsverfahrens für Höschenwindeln, erreicht daß die Gefahr eines Einreißens bei unvorsichtiger
Handhabung während des Wickeins stark vermindert ist Es ist bei Verstärkung der Randberciche durch
einen verdickten Längsstreifen der Deckschicht sogar möglich, gegebenenfalls den Rest der Deckschicht gegenüber
den bisher gebräuchlichen Materialien dünner auszubilden, so daß durch die Verdickung kein zusätzlicher
Materialverbrauch verursacht wird, ja sogar eine Materialersparnis denkbar wäre.
In vorteilhafter Ausgestaltung des im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmals ist vorgesehen, daß die verdickten
Längsstreifen eine Breite von etwa 5 cm haben.
Eventuell wäre es natürlich auch möglich, die Breite in Anpassung an spezielle Anforderungen größer oder
kleiner zu wählen. Es genügt, wenn, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, in den verstärkten Randbereichen
die Dicke der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie wenigstens 1,5 mal der Dicke der Kunststoffolie
in den übrigen Bereichen entspricht, wobei zweckmäßig die Dicke der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie
in den verstärkten Randbereichen wenigstens 40 μπι, im übrigen Bereich etwa 23 μΐη beträgt. Um die
Reißfestigkeit noch weiter zu erhöhen, kann nach der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß in die verstärkten
Randbereiche der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie mindestens ein Verstärkungsfaden, vor;
zugsweise jeweils zickzacklörmig, eingelegt ist
Es würde grundsätzlich genügen, wenn der verstärkte Randbereich der Deckschicht nur zn der Außenseite der
Höschenwindel vorgesehen wäre. Üblicherweise ist es jedoch so, daß das freie Ende der Verschlußstreifen vor
dem Gebrauch der Höschenwindel zur Innenseite zu umgelegt ist, wohin auch ein schmaler Randstreifen der
Deckschicht umgeschlagen ist An der Innenseite ist das freie Ende des Verschlußstreifens über eine spezielle
Lage, z. B. eine silikonisierte Auflage, festgelegt, die
zweckmäßig an den nach innen umgeschlagenen Randstreifen der Deckschicht angeklebt ist In derartigen Fällen
ist es vorteilhaft wenn die verstärkten Randbereiche der Deckschicht jeweils um die Seitenkanten der saugfähigen
Schicht herumgelegt sind, da dann auch beim Lösen des freien Endes der Verschlußstreifen keine Probleme
auftreten können.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Hier zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise geschlossene,
teilweise aufgespreizte Höschenwindel von der Innenseite her;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Höschenwindel,
wobei in der rechten Hälfte der endgültige, gebrauchsfertige Zustand gezeigt ist, während die linke Hälfte ein
Zwischenstadium während der Fertigung andeutet und
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Randabschnitt einer Höschenwindel in dem in Fig. 2 links gezeigten Stadium,
wobei jedoch ein Verstärkungsfaden eingearbeitet ist.
Die Höschenwindel besteht gemäß F i g. 1 und 2 aus einer inneren, saugfähigen Schicht 1, sowie aus einer
äußeren, für Feuchtigkeit undurchlässigen Deckschicht 2. Bei der Herstellung wird auf die innere, saugfähige
Schicht 1 außenseitig eine Deckschicht 2 aufgelegt, deren Breite größer ist als die der saugfähigen Schicht 1.
Der überstehende Randstreifen 3 wird dann in der aus Fig. 2, rechts ersichtliche Weise um die Seitenkante 4
der inneren Schicht 1 herumgelegt. Im Bereich des Randstreifens 3 wird dann die Deckschicht 2 nahe der
Seitenkante 4 an der saugfähigen Schicht 1 beispielsweise durch Kleben, vorzugsweise jedoch durch Schweißen
befestigt. Eine derartige Schweißnaht 5 ist in F i g. 1 gestrichelt jeweils angedeutet.
Der Randstreifen 3 weist einen von einem verdickten Längsstreifen 6 gebildeten verstärkten Randbereich auf.
Dieser Randbereich 6 ist so bemessen, daß er, wie in F i g. 2, rechts, dargestellt etwa gleichmäßig um die Seitenkante
4 der inneren Schicht 1 herumgeschlagen werden kann. Anschließend an die Außenkante 7 weist der
Randstreifen 3 bei der gezeigten Ausführungsform der Höschenwindel einen Längsstreifen 8 von gegenüber
dem verstärkten Randbereich 6 geringerer Dicke auf. Die Dicke des Längsstreife is 8 ist im allgemeinen gleich
der Dicke der Deckschicht 2 in den übrigen, nicht verstärkten Bereichen. In F i g. 1 ist der Übergang von dem
normal dicken Längsstreifen 8 zu dem verdickten, den verstärkten Randbereich bildenden Längsstreifen 6
durch die strichpunktierte Linie 9 angedeutet. An der Außenseite 10 der Deckschicht 2 nahe einer ersten,
beim Wickeln des Kindes normalerweise am Rücken liegenden ersten Endkante 11 sind zwei Verschlußstreifen
12 mit ihrem einen Ende 13 befestigt. Diese Befestigung kann in einfacher Weise erfolgen, da die Verschlußstreifen
12 normalerweise an einer Seite (punktiert in Fig. 1) selbstklebend ausgerüstet sind. Das freie
Ende 14 der Verschlußstreifen ist bei nicht gebrauchter Höschenwindel in der aus Fig. 1, unten ersichtlichen
Weise zur Innenseite der Windel zu umgelegt und haftet dort an einer Trennfolie 15, die ebenfalls im Bereich des
verdickten Längsstreifens, im wesentlichen nur an der Deckschicht 2, festgeklebt ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
reicht die Trennfolie 55 allerdings mit ihrem freien Ende etwa auf die innere, saugfähige
Schicht Die Trennfolie 15 ist derart a> /gerüstet, daß die
Klebeschicht des Vcrschiußsit'ciicns 12 drssen Anhaften
bei nicht gebrauchter Höschenwindel gewährleistet, andererseits jedoch das freie Ende 14 des Verschluß-Streifens
12 leicht zum Gebrauch in der aus F ι g. 2, rechts und Fig. 1, oben ersichtlichen Weise von der
Trennfolie 15 gelöst werden kann.
Beim Wickeln wird dann die Höschenwindel zwischen den Beinen des Kindes hindurchgelegt, wobei sich die
3u Endkante 11 normalerweise am Rückrn, die andere Endkante 16 am Bauch befindet. Die Verschlußstreifen
sind dann seitlich angeordnet. Die Windel wird am Kind dadurch befestigt, daß die Verschlußstreifen 12 im Bereich
der Endkante 16 außenseitig an der Deckschicht 10, und zwar im verstärkten Randbereich 6, festgelegt
werden.
Die Stärke der bisher als Deckschicht verwendeten Folie betrug ca. 30 μπι. Bei der Erfindung wird nun so
vorgegangen, daß der verdickte Längsstreiftn 6 winigstens
1,5 mal so dick ist wie die die Deckschicht bildende Kunststoffolie im übrigen Bereich. Versuche haben gezeigt,
daß bei einer Stärke der verdickten Längssireifen von etwa 40 μπη es ausreicht, wenn die Folie im übrigen
etwa 23 μίτι stark ist.
Die Ausführungsform, von der in Fig. 3 ein Ausschnitt
gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Aüsführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß in
dem verdickten Längsstreifen 6 zusätzlich ein Verstärkungsfaden 17 vorhanden ist. der vorteilhafterweise
zickzackförmig angeordnet wird. Ein derartiger Verstärkungsfaden kann bei Herstellung der Folie, beispielsweise
mittels einer Breitschlitzdüse, ohne weiteres mitlaufen. Sein Vorhandensein erhöht jedoch die mechanisrKe
Festigkeit in dem entsprechenden Bereich erheblich, so daß unter Umständen eine weitere Materialeinsparung
durch Verminderung der Dicke der Folie möglich ist.
Bei der Herstellung der die Deckschicht bildenden Kunststoffolie wird zweckmäßig eine Breitschlitzdüse
verwendet, deren Spaltweite sich abschnittsweise einstellen läßt. Da normalerweise mit Breitschlitzdüsen gearbeitet
wird, deren Breite wesentlich größer ist als die Breite der für eine Höschenwindel erforderlichen Deck- ■
schicht, arbeitet man zweckmäßig derart, daß gleichzeitig nebeneinander mehrere, allerdings zusammenhängende,
Folienbahnen erzeugt werden, die dann die Deckschichten bilden. Diese Folienbahnen werden vor
der Verarbeitung zu den Höschenwindeln, d. h. vor Ver-
bindung mit der saugfähigen Schicht und Anbringung
der Verschlußstreifen, entsprechend in Längsrichtung
unterteilt. Soll dabei eine Folie für eine Windel gemäß
dem Ausführungsbeispiel erzeugt werden, müssen je
Deckschicht zwei verdickte Längsstreifen vorgesehen ', sein, wobei diese Längsstreifen jeweils durch einen dünneren Streifen von dem entsprechenden Rand-Längsstreifen der Nachbar-Folienbahn getrennt sind, um in
diesem dünneren Streifen die Unterteilung vornehmen
zu können. Es wäre aber auch denkbar, auf den dünne- io ren Streifen 8 zu verzichten. In diesem Fall müßte man
verdickte Längsstreifen mit einer Breite vorsehen, welche der doppelten Breite der gewünschten, verdickten
Randbereiche entspricht. Es würde dann etwa mittig in
diesen verdickten Längsstreifen unterteilt. 15
der Verschlußstreifen, entsprechend in Längsrichtung
unterteilt. Soll dabei eine Folie für eine Windel gemäß
dem Ausführungsbeispiel erzeugt werden, müssen je
Deckschicht zwei verdickte Längsstreifen vorgesehen ', sein, wobei diese Längsstreifen jeweils durch einen dünneren Streifen von dem entsprechenden Rand-Längsstreifen der Nachbar-Folienbahn getrennt sind, um in
diesem dünneren Streifen die Unterteilung vornehmen
zu können. Es wäre aber auch denkbar, auf den dünne- io ren Streifen 8 zu verzichten. In diesem Fall müßte man
verdickte Längsstreifen mit einer Breite vorsehen, welche der doppelten Breite der gewünschten, verdickten
Randbereiche entspricht. Es würde dann etwa mittig in
diesen verdickten Längsstreifen unterteilt. 15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Höschenwinde! mit wenigstens einer inneren. Feuchtigkeit aufnehmenden, saugfähigen Schicht sowie
einer für Feuchtigkeit undurchlässigen äußeren Deckschicht aus einer Kunststoffolie, an deren Außenseite
nahe einer ersten Endkante im seitlichen Randbereich beidseits jeweils ein selbstklebender
Verschlußstreifen befestigt ist dessen freies Ende im seitlichen Randbereich nahe der zweiten Endkante
an der Außenseite der Deckschicht festlegbar ist, wobei die Kunststoffolien-Deckschicht in den beidseitigen,
zur Festlegung der Verschlußstreifen dienenden Randbereichen verstärkt ist dadurch υ
gekennzeichnet, daß die verstärkten Randbereiche (3) jeweils von einem verdickten Längsstreifen
(6) der Deckschicht (2) gebildet sind.
2. Höschenwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die verdickten Längsstreifen (6)
eine Breite non etwa 5 cm haben.
3. Höschenwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in den
verstärkten Randbereichen (6) die Dicke der die Deckschicht (2) bildenden Kunststoffolien wenigstens
1,5 mal der Dicke der Kunststoffolie in den übrigen Bereichen entspricht
4. Höschenwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Dicke der die Deckschicht (2)
bildenden Kunststoffolie in den verstärkten Randbereichen (6) wenigstens 40 μπι, im übrigen Bereich
etwa 23 μπι ueträgt.
5. Höschenwindel räch ek ;m der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die verstärkten Randbereiche (6) d ·: die Deckschicht (2)
bildenden Kunststoffolie mindestens ein Verstärkungsfaden (17) eingelegt ist
6. Höschenwindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verstärkungsfaden
(17) jeweils zickzackförmig ist.
7. Höschenwindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
verstärkten Randbereiche (6) der Deckschicht (2) jeweils um die Seitenkanten (4) der saugfähigen
Schicht (1) herumgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119417A DE3119417C2 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | Höschenwindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119417A DE3119417C2 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | Höschenwindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119417A1 DE3119417A1 (de) | 1982-12-09 |
DE3119417C2 true DE3119417C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6132431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3119417A Expired DE3119417C2 (de) | 1981-05-15 | 1981-05-15 | Höschenwindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119417C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300204C2 (de) * | 1983-01-05 | 1984-12-06 | Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co, 8500 Nürnberg | Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3848594A (en) * | 1973-06-27 | 1974-11-19 | Procter & Gamble | Tape fastening system for disposable diaper |
US3948267A (en) * | 1975-02-24 | 1976-04-06 | Colgate-Palmolive Company | Diaper with tape fastener |
US4055182A (en) * | 1975-10-08 | 1977-10-25 | Colgate-Palmolive Company | Disposable diaper reinforcement |
-
1981
- 1981-05-15 DE DE3119417A patent/DE3119417C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119417A1 (de) | 1982-12-09 |
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CH618081A5 (de) |
Legal Events
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