DE2809064C2 - Oberarmschwimmanschette - Google Patents

Oberarmschwimmanschette

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DE2809064C2 DE19782809064 DE2809064A DE2809064C2 DE 2809064 C2 DE2809064 C2 DE 2809064C2 DE 19782809064 DE19782809064 DE 19782809064 DE 2809064 A DE2809064 A DE 2809064A DE 2809064 C2 DE2809064 C2 DE 2809064C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Oberarmschwimmanschette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine solche Oberarmschwimmanschette ist aus der DE-OS 21 07 979 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform dient der Auftriebsring gleichzeitig der Befestigung der Oberarmschwimmanschette am Oberarm.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 44 455 ist eine Haisschwimmanschette bekannt, welche zwei konzentrisch ineinanderliegende und auf ihrem ganzen Umfang miteinander verbundene Auftriebskörper aufweist, welche durch eine Verschnürung zum Ring schließbar sind. Dabei fehlt die einfache Fixierungsmöglichkeit durch Aufblasen. Überdies ist die Anpassungsfähigkeit des inneren Rings an den Körper durch die im aufgeblasenen Zustand feststehende Form des Außenrings beschränkt.
Es hat sich gezeigt, daß bei Luftverlust eines &5 Auftriebskörpers die Gefahr besteht, daß sich die Schwimmanschette vom Oberarm löst, auch wenn der andere Auftriebskörper noch gefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Oberarmschwimmanschette der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese unter Beibehaltung der einfachen und gut an die jeweilige Oberarmstärke anpaßbaren Fixierung der Sehwimmanschette am Oberarm durch Aufblasen sich auch bei Luftverlust eines Auftriebskörpers die Oberarmschwimmanschette sich nicht vom Oberarm lösen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Oberarmschwimmanschette der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Die Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 einen Rohling aur Herstellung einer erfindungsgemäßen Oberarm Schwimmanschette,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung mit anders angeordneten Hilfsluftkammern,
F i g. 3 das Schema, nach dem die Rohlinge der F i g. 1 und 2 zur Bildung der Oberarmschwimmanschette zweifach eingerollt werden,
F i g. 4 einen eingerollten Rohling nach den F i g. 1 oder 2,
Fig.5 eine Vorderansicht einer Schwimmanschette nach F i g. 4, bei der lediglich eine Hauptluftkammer im Auftriebsring und ihre zugehörige Hilfsluftkammer im Befestigungsring aufgeblasen sind,
F i g. 6 eine Ansicht der Schwimmanschette von hinten,
F i g. 7 den Rohling für eine weitere Ausführungsform der Schwimmanschette,
F i g. 8 eine Ansicht des zur Bildung der Schwimmanschette zweifach eingerollten Rohlings von F i g. 7,
F i g. 9 den Rohling einer weiteren Ausführungsform der Schwimmanschette,
Fig. 10 das Schema, nach welchem der Rohling von Fig.9 zur Bildung der Schwimmanschette zweifach eingerollt wird,
F i g. 11 eine Ansicht der durch Einrollen des Rohlings von F i g. 9 gebildeten Schwimmanschette,
Fig. 12 bis 14 den Fig.9 bis 11 entsprechende Darstellungen noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 15 und 16 die Rohlinge einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im ausgestreckten bzw. im aufgerollten Zustand,
Fig. 17 und 18 den Fig. 15 und 16 entsprechende Ansichten einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung.
Es sei darauf hingewiesen, daß es sich bei den nachfolgend beschriebenen Figuren um schematische Zeichnungen handelt. Bei der Beschreibung wird von der bevorzugten Verwendung schweißbaren Kunst-Stoffmaterials ausgegangen, ohne daß dadurch die Verwendung anderer Materialien ausgeschlossen werden soll. Sofern daher im folgenden von Schweißnähten die Rede ist, bezieht sich dies auf das Kunststoffmaterial. Bei Verwendung nicht schweißbaren Materials müssen die entsprechenden Verbindungen auf geeignete andere Weise, etwa durch Kleben, hergestellt werden.
Anhand der F i g. 1 bis 6 soll im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Bei ihr enthält der Befestigungsring seinerseits Luftkanimern, die jedoch nicht mit eigenen Aufblasnippeln versehen sind, sondern als Hilfsluftkammern über Verbindungs! anale mit den Hauptluftkammern im Auftriebsring verbunden sind. Eine solche Schwimmanschette kann aus einem einzigen Rohling gebildet werden, wie er in zweckmäßiger Ausgestaltung in F i g. 1 dargestellt ist Der Rohling 22 besteht wieder aus zwei flach aufeinandergelegten Kunststoffolien, die längs des umlaufenden Randes durch die Schweißnaht 23 luft- und wasserdicht miteinander verbunden sind. Der Rohling 22 besteht aus drei Abschnitten, nämlich zwei äußeren Abschnitten 24 und 25 und einem diese miteinander verbindenden inneren Abschnitt 26. Ausgehend vom freien Ende eines äußeren Abschnitts nimmt der Rohling 22 in der Breite zunächst zu und dann bis zum Übergang in den inneren Abschnitt wieder ab, so daß die äußeren Abschnitte 24,25 angenähert die Form einer Scholle haben. Der innere Abschnitt 26 nimmt ausgehend von den Obergängen in die äußeren Abschnitte in der Breite zu und erreicht in der Längsmitte des Rohlings seine maximale Breite, die wesentlich geringer als die maximale Breite der äußeren Abschnitte ist Im Bereich des Obergangs zwischen den äußeren Abschnitten 24 und 25 '-öierseits und dem inneren Abschnitt 26 andererseits 'befindet sich je ein Einschnitt oder eine Kerbe 27,28, die sich etwa über die Hälfte der Breite des Rohlings an dieser Stelle in Querrichtung erstrecken. Die beiden Einschnitte 27, 28 gehen von gegenüberliegenden Seitenrändern 29 bzw. 30 aus, so daß der Rohling 22 insgesamt zentralsymmetrisch ist Die Einschnitte 27,28 sind von einer die beiden Kunststoffolien des doppelwandigen Rohlings verbindenden Schweißnaht 32 bzw. 33 umgeben, bzw, in diese Schweißnaht eingebracht, so daß die zwischen den Kunststoffolien eingeschlossenen Luftkammern durch die Einschnitte 27,28 nicht geöffnet werden.
Die Schweißnähte 32,33 erstrecken sich ebensowenig wie die Einschnitte 27,28 über die ganze Rohiingsbreite.
Im Bereich des äußeren Abschnitts 24 schließen die Kunststoffolien eine Hauptluftkammer 34, im Bereich des äußeren Abschnitts 25 eine Hauptluftkammer 35 ein. Beide Hauptluftkammern sind mit einer Öffnung 36 bzw. 37 versehen, in die Aufblasnippel bzw. Sicherheitsventile 38,39 (F i g. 4) eingeschweißt werden. Der innere Abrchnitt 26 ist durch eine Querschweißnaht 4° zwischen dem Seitenrand 29 und dem Seitenrand 30 in zwei Hilfsluftkammern 42 bzw. 43 unterteilt. DJe Hilfsluftkammer 42 steht über einen \'erbindungskanal 44, die Hilfsluftkammer 43 über einen Verbindungskafjal 45 mit der Hauptluftkammer 34 bzw. der Hauptluftkammer 35 in Verbindung. Der Verbindungskanal 44 jft zwischen dem Ende der Schweißnaht 32 und c|em Seitenrand 30 gebildet, während der Verbindungskf na| 45 zwischen dem Ende der Schweißnaht 33 und C e,m Seitenrand 29 besteht. Die Hilfsluftkammern 42 um 43, besitzen keine eigenen, den öffnungen 36 unq 'jjjf entsprechende Öffnungen und werden demzufolge fluöh nicht mit eigenen Aufblasnippeln versehen. ""'
Zur Herstellung der Schwimmanscheue aus α,βίΤΙ Rohling 22 von F i g. 1 wird dieser gemäß dem ijj.E j g. 3, dargestellten Schema zweifach eingerollt Dej·'jnn.ere Abschnitt 26 bildet dann den Befestigungiring Γ* während die beide.ι äußeren Abschnitte 24 UrId 2}| (
Auftriebsring 47 (F i g. 3 und 4) bilden. Die Sc^mad
ll i d ih
Stellung von F i g. 3 und die perspektivische Dar^tellU1 von Fig.4 lassen die Art des Eim'ollens ■ jj
einmaliger Kreuzung gut erkennen. An der Kregzjj
stelle werden die Einschnitte 27 und 28 der
ineinandergesteckt, daß der Einschnitt 28 den Verb dungskanal 44 und der Einschnitt 27 den Vbid
kanal 45 umschließt. Die Länee des Rohlings
den beiden Einschnitten 27 und 28 entspricht daher dem Umfang des Befestigungsrings 46. Die doppelte Länge eines äußeren Abschnitts 24 bzw. 25 entspricht dem Umfang des Auftriebsrings 47. Nach zweimaligem Einrollen des Rohlings 22 werden dessen freie Enden miteinander verschweißt. Im Bereich der Kreuzungsstelle, d. h. im Bereich der Einschnitte 27, 28 und der Verbindungskanäle 44, 45 wird die Schwimmanschette vorzugsweise mit einer Ventilationsschweißnaht 51 versehen (Fig.6). Die Ventilationsschweißnaht 51 besteht aus einer Anzahl paralleler, streifenförmiger Schweißnähte 51a, die sich über eine gewisse Umfangslänge der Schwimmanschette erstrecken und die vier Kunststoffolien vom Befestigungsring 46 und Auftriebsring 47 durchgehend miteinander verbinden. Zwischen den einzelnen streifenförmigen Schweißnähten 51a bleiben schweißnahtfreie Streifen 516 bestehen, die ein Schließen der Verbindungskanäle 44 und 45 verhindern.
diese
sor**t die
für die starre Verbindung zwischen dem Befestigungsring 46 und dem Auftriebsring 47, ohne jedoch die Ventilation zwischen der Hauptluftkammer 34 und der Hilfsluftkammer 42 bzw. der Hauptluftkammer 35 und der Hilfsluftkammer 43 zu unterbrechen. Infolge ihrer flächenartigen Ausbildung führt die Ventilationsschweißnaht 51 außerdem zu einem quasi luftkammerfreien Bereich, der sich beim Aufblasen der Luftkammern nicht wesentlich ausdehnt.
F i g. 6 zeigt die aufgeblasene Schwimmanschette mit den Hauptluftkammern 34 und 35 im Auftriebsring 47 und den Hilfsluftkammern 42 und 43 im Befestigungsring 46 von hinten. Fig. 5 zeigt dieselbe Schwimmanschette in einer Ansicht in Längsrichtung eines zur Vereinfachung wieder kreisförmig angenommenen Arms 52. Bei der Darstellung von Fig. 5 sind nur die eine Hauptluftkammer 34 im Auftriebsring 47 und ihre zugehörige Hilfsluftkammer 42 im Befestigungsring 46 aufgeblasen. Man erkennt aus der Darstellung deutlich, daß infolge des sehr viel kleineren Umfangs des Befestigungsrings 46 eine einzige aufgeblasene Hilfsluftkammer noch völlig ausreicht, die Schwimmanschette am Arm festzuhalten, wenn bei fehlendem Befestigungsring 46 der Ausfall einer der Luftkammern im Auftriebsring 47 bereits die Gefahr eines Abrutschens der Schwimmanschette hervorrufen würde. Dabei vergeht nach Ausfall einer Hauptluftkammer im Auftriebsring 47 sogar noch eine gewisse Zeit, bis die angeschlossene Hilfsluftkammer im Befestigungsring 46 völlig entlüftet ist, da die Verbindung zwischen den Hauptluftkammern und den Hilfsluftkammern über die als Drosselstelle wirkenden Kanäle im Bereich der Streifen 516 erfolgt, die eine Entlüftung der Hilfsluftkammern verzögern. Bemerkenswert ist, daß gemäß Fig.3 nur eine einzige Ringschlußstelle bei 48, 49 vorliegt, was für den Sicherheitswert entscheidend ist.
F i g. 2 zeigt einen Rohling 22', der mit dem Rohling 22 von F i g. 1 bis auf die Tatsache identisch ist, daß dessen Querschweißnaht 40 durch eine Längsschweißnaht 54 ersetzt ist. Die Aufteilung des inneren Abschnitts 26 des Rohlings 22 durch die Querschweißnaht 40 in die beiden Hilfsluftkammern 42, 43 hat zur Folge, daß diese Hilfsluftkammern im Befestigungsring 46 in Umfangsrichtung nebeneinanderliegen. Die Längsschweißnaht 54 von Fig.2, die in Fig.4 gestrichelt angedeutet ist, führt zu zwei in Axialrichtung nebeneinanderliegenden Hilfsluftkammern im Befestigungsring. Dies hat gegenüber der Verwendung eines Rohlings nach F i g. 1 den Vorteil, daß sich auch bei Ausfall einer der Hauptluftkammern 34 oder 35 eine der Hilfsluftkammern im wesentlichen, d. h. bis auf den Bereich der Ventilationsschweißnaht 51 ganz um den Arm herum erstreckt. Im übrigen gelten die Erläuterungen zu den F i g. 1, 3, 4 und 6 sowie sinngemäß F i g. 5 auch für die Verwendung eines Rohlings nach F i g. 2. Die Längsschweißnaht 54 erstreckt sich von der Spitze der mit dem Einschnitt 27 versehenen Schweißnaht 32 bis zur Spitze der mit dem Einschnitt 28 versehenen Schweißnaht 33.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die Hauptluftkammern 34 und 35 im Auftriebsring 1,1' bzw. 47 in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Dies hat sich aus Auftriebsgründen für den Fall des Ausfalls einer Luftkammer als günstiger erwiesen. Grundsätzlich kann aber natürlich auch vorgesehen werden, die Hauptluftkammern im Auftriebsring in ähnlicher Weise, wie in F i g. 2 für die Hilfsluftkammern geschehen, so zu trennen, da!? sich ?.wpj in Axialrichtung nebeneinander liegende Luftkammern bzw. Hauptluftkammern ergeben. Dies gilt sinngemäß auch für die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen.
Eine weitere Ausführungsform der Schwimmanschette soll nun unter Bezug auf die F i g. 7 und 8 erläutert werden. Diese Ausführungsform ähnelt grundsätzlich derjenigen der F i g. 2 bis 6.
Fig. 7 zeigt den zur Bildung der Schwimmanschette dieser Ausfvi^rungsform verwendeten Rohling 62, der in gleicher Weise wie die Rohlinge 22 bzw. 22' aus zwei flach aufeinandergelegten Kunststoffolien besteht, die längs des umlaufenden Randes durch Rine Schweißnaht
63 luft- und wasserdicht miteinander verbunden sind. Der Rohling 62 hat zwischen seinen beiden freien Enden 88 und 89 zwei äußere Abschnitte 64 und 65 und einen inneren Abschnitt 66. Die Form der äußeren Abschnitte
64 und 65 entspricht im wesentlichen derjenigen der äußeren Abschnitte 24 und 25 der Rohlinge 22 bzw. 22'. Anstelle der Einschnitte 27 und 28 weisen die Seitenränder 69 und 70 des Rohlings 62 jedoch je eine Kerbe in Form von Einbuchtungen 67 und 68 auf, die eine wesentlich größere Längsausdehnung als die Einschnitte 27, 28 der vorgenannten Ausführungsform aufweisen. Eine Längsschweißnaht 80 unterteilt den inneren Abschnitt 66 des Rohlings 62 in die beiden Hilfsluftkammern 82 und 83, von denen die Hilfsluftkammer 82 über einen Verbindungskanal 84 mit einer Hauptluftkammer 74 im äußeren Abschnitt 64 und die Hilfsluftkammer 83 über einen Verbindungskanal 85 mit einer Hauptluftkammer 75 im äußeren Abschnitt 65 in Verbindung stehen. Die Längsschweißnaht 80 erstreckt sich etwa in der Quermitte des inneren Abschnitts CJ über dessen gesamte Länge und unterquert die Einbuchtungen 67 und 68, ohne den Seitenrand 69 bzw. 70 in diesem Bereich zu berühren. Die Längsschweißnaht 80 geht an ihren beiden Enden in abgewinkelte Schweißnähte 80a bzw. 806 über, die zu einem jeweils anderen Seitenrand 70 bzw. 69 verlaufen und die Hilfsluftkammer 83 von der Hauptluftkammer 74 bzw. die Hilfsluftkammer 82 von der Hauptluftkammer 75 trennen. Der Verbindungskanal 84 zwischen der Hilfsluftkammer 82 und der Hauptluftkammer 74 liegt zwischen dem Seitenrand 69 im Bereich seiner Einbuchtung 67 und der Längsschweißnaht 80, der Verbindungskanal 85 zwischen der Hilfsluftkammer 83 und der Hauptluftkammer 75 zwischen dem Seitenrand 70 im Bereich seiner Einbuchtung 68 und der Längsschweißnaht 80. Ähnlich wie bei der vorigen Ausführungsform sind die Hauptluftkammern mit
Öffnungen 76, 77 versehen, in welche die Aufblasnippel 78 und 79 (F i g. 8) eingesetzt werden. Abweichend von der Darstellung in F i g. 7 könnte die Längsschweißnaht 80 an ihren beiden Enden direkt bis zum Seitenrand 69 im Bereich der Finbuchtung 67 bzw. zum Seitenrand 70 im Bereich der Einbuchtung 68 verlaufen. Die abgewinkelten Schweißnähte 80a und 806 würden dann entfallen, so daß die Hilfsluftkammer 83 mit der Haup'luftkammer 74 verbunden wäre.
Die Bildung der Schwimmanschette aus dem Rohling 62 von F i g. 7 erfolgt im wesentlichen auf gleiche Weise wie anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert, nämlich durch zweimaliges Einrollen unter einmaliger Kreuzung, wie es das Schema von Fig.3 und die perspektivische Darstellung von F i g. 8 erkennen lassen. Im Bereich der Kreuzungsstelle greifen die Einbuchtungen 67 und 68 ineinander. Die Enden 88 und 89 werden miteinander verschweißt. Auf diese Weise wird aus dem inneren Abschnitt 66 ein innerer Befestigungsring 86 und aus den beiden äußeren Abschnitten 64 und 65 ein äußerer Auftriebsring 87. Bei dieser Ausführungsform ist eine Ventilationsschweißnaht im Bereich der Kreuzungsstelle zwar ebenfalls möglich, jedoch nicht notwendig. Die Verbindungskanäle 84 und 85 sind bereits im Rohling so klein, daß sie auch ohne Ventilationsschweißnaht als Drosselstelle wirken. Das Fehlen einer Ventilationsschweißnaht bietet bei dieser Ausführungsform den Vorteil, daß der Umfang des Befestigungsrings 86 sich in gewisser Weise an die Armdicke des Trägers der Schwimmanschette anpaßt, da die genaue Lage der Kreuzungsstelle infolge der relativ breiten Einbuchtungen 6~" und 68 variabel ist. Der Befestigungsring 86 zieht sich durch den vom Auftriebsring 87 hervorgerufenen Auftrieb im Wasser automatisch so weit zusammen, daß die Schwimmanschette fest am Arm gehalten wird. Diese Wirkung bleibt auch bei Ausfall einer der Hauptluftkammern im Auftriebsring erhalten.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der wiederum ein Auftriebsring 117 und ein Befestigungsring 116 je zwei getrennte Luftkammern aufweisen, die in Umfangsrichtung des jeweiligen Ringes nebeneinanderliegen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der anhand von F i g. 1 erläuterten im wesentlichen durch einen anderen, in Fig.9 dargestellten Rohling 92 und das in Fig. 10 gezeigte Schema, nach dem dieser Rohling zur Bildung der Schwimmanschette zweifach eingerollt wird.
Der Rohling 92 weist zwei äußere Abschnitte 94 und 95 auf, die in diesem Fall die Hilfsluftkammern 112 bzw. 113 enthalten und später den Befestigungsring 116 bilden werden. Ein innerer Abschnitt 96 enthält die beiden Hauptluftkammern 104 und 105. Der Rohling 92 ist wie alle anderen doppelwandig aus zwei aufeinandergelegten und längs des umlaufenden Randes durch eine Schweißnaht 93 miteinander verbundenen Kunststoffolien hergestellt Vom Seitenrand 100 erstreckt sich ein beidseitig von einer Schweißnaht 102 umgebener Einschnitt 97 am Übergang zwischen dem äußeren Abschnitt 94 und dem inneren Abschnitt 96 etwa über die halbe Breite des Rohlings an dieser Stelle. Ein entsprechender Einschnitt 98, der von einer Schweißnaht 103 umgeben ist, befindet sich zwischen dem äußeren Abschnitt 95 und dem inneren Abschnitt 96. Der innere Abschnitt 96 des Rohlings 92 ist durch zwei parallele und quer zwischen den Seitenrändern 99 und 100 verlaufende Schweißnähte 110 in zwei Unterabschnitte unterteilt, von denen der eine die Hauptluftkammer 104 und der andere die Hauptluftkammer 105
enthält. Zwischen den parallelen Schweißnähten 110 ist ein luftkammerfreier Bereich mit erheblich reduzierter, gegenüber der maximalen Breite des Auftriebsrings etwa halbierter Breite gebildet. Dieser luftkammerfreie Bereich 101 kann später an der Innenseite des Oberarms liegen und ist bezüglich seiner Abmessungen danach ausgewählt, daß zv.'isrher dem Oberqrm und dem Körpei bei aufgeblasener Scnwimm>.nschette kein störendes Luftkissen vorhanden ist. Die Hauptluftkammern 104 und 103 sind wieder mit je einer Öffnung 106 bzw. 107 für Aufblasnippel 108 und 109 (Fig. 11) versehen. Am freien Ende jedes äußeren Abschnitts 94 und 95 ist eine Lasche 118 bzw. 119 ausgebildet, die aufeinandergelegt und miteinander und mit dem luftkammerfreien Bereich 101 verschweißt werden.
Die Fig. 10 und 11 lassen erkennen, wie der Rohling 92 von Fig.9 zur Bildung der Schwimmanschette zweifach eingerollt wird. Beim ersten Einrollen wird aus dem inneren Abschnitt 96 der Auftriebsring 117
?|> gebildet, wobei die Einschnitte 97 und 38 incinandergesteckt werden, bis der Einschnitt 97 einen Verbindungskanal 115 zwischen der Hauptluftkammer 105 und der Hilfsluftkammer 113 und der Einschnitt 98 einen Verbindungskanal 114 zwischen der Hauptluftkammer 104 und der Hilfsluftkammer 112 umgreift. Innerhalb des so gebildeten Auftriebsrings 117 werden dann die äußeren Abschnitte 94 und 95 ihrerseits eingerollt und die Laschen 118 und 119 aufeinandergelegt, um dann mit dem luftkammerfreien Abschnitt 101 des Auftriebsrings 117 verschweißt werden zu können. Zur besseren Verbindung von Befestigungsring 116 und Auftriebsring 117 im Bereich der Kreuzungsstelle, d. h. der Einschnitte 97, 98, kann eine Ventilationsnaht entsprechend der Ventilationsnaht 51 von F i g. 6 vorgesehen werden.
Es ist bei der letztbeschriebenen Ausführungsform nicht unbedingt erforderlich, daß die Laschen 118 und 119 nicht nur miteinander, sondern auch noch mit dem Auftriebsring 117 verschweißt werden. Auch könnte der luftkammerfreie Bereich 101 zwischen den Hauptluftkammern 104 und 105 entfallen und die Breite von Auftriebsring 117 und Befestigungsring 116 im Bereich der Einschnitte 97 und 98 entsprechend gering bemessen werden, so daß die an dieser Stelle vorzusehende Ventilationsschweißnaht nicht nur die Verbindung zwischen dem Befestigungsring und dem Auftriebsring bewirkt, sondern auch als luftkammerfreier Bereich dient der beim Tragen der Schwimmanschette auf der Unterseite des Oberarms liegt, so daß die auf diese Weise gebildete Schwimmanschette letztlich mit der in den F i g. 5 und 6 gezeigten übereinstimmt.
Die in den Fig. 12 bis 14 dargestellte Ausführungsform zeigt daß sich diese auch mit getrennt aufblasbaren Luftkammern im Befestigungsring realisieren läßt Fig. 12 zeigt den dieser Ausführungsform zugrundeliegenden Rohling 122 aus zwei längs der Schweißnaht 123 umlaufend miteinander verbundenen Kunststoffolien. Der Rohling 122 setzt sich aus den drei Abschnitten 124,125 und 126 zusammen. Die Abschnitte 124 und 125 enthalten je eine getrennte Hauptluftkammer 134 bzw. 135, während der Abschnitt 126 zwei Hilfsluftkammern 142 und 143 enthält Die Hauptluftkammer 134 und 135 sind durch eine Querschweißnaht 140, die Hilfsluftkammem 142 und 143 durch eine Längsschweißnaht 154 voneinander getrennt Eine Querschweißnaht 141 trennt beide Luftkammern 142 und 143 von der Hauptluftkammer 135. Jede der Luftkammern ist mit einer eigenen Öffnung 136, 137, 156, 157 für Aufbiasnippel 138, 139, 158 bzw. 159
versehen. Die Form der Abschnitte 124 und 125 kann etwa der Form der äußeren Abschnitte 24 und 25 des Rohlings 22 von Fig. 1 entsprechen, während der Abschnitt 126 wie der innere Abschnitt 26 des Rohlings 22 geformt sein kann. Zur Bildung der Schwimmanschette aus dem Rohling 122 wird dieser gemäß Darstellung in den Fig. 13 und 14 schneckenartig mit zwei Windungen eingerollt, bis die beiden Enden 148 und 149 einander gegenüberliegen. Diese beiden Enden werden dann mit der dazwischenliegenden Doppelwand im Bereich des Übergangs zwischen dem Abschnitt 125 und dem Abschnitt 126 verschweißt. Diese Verschweißung (nicht dargestellt) erstreckt sich vorzugsweise über eine gewisse Länge des Umfangs, um einen luftkammerfreien oder quasi luftkammerfreien Abschnitt im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Befestigungsring 146 und dem Auftriebsring 147 zu erhalten. Ungleiche Volumina der beiden Luftkammern 134 und 135 infolge einer solchen Verschweißung können durch eine entsprechende Formgebung des Rohlings 122 leicht vermieden werden.
Eine der Schwimmanschette von Fig. 14 grundsätzlich ähnelnde Schwimmanschette läßt sich gemäß Fig. 15 und 16 auch aus zwei gesonderten Rohlingen 122a für den Befestigungsring 146' und 1226 für den Auftriebsring 147' herstellen. Beide Rohlinge bestehen aus zwei längs des Randes miteinander verschweißten Kunststoffolien. Der Rohling 1226 enthält in seinem Abschnitt 124' eine Hauptluftkammer 134' und in seinem Abschnitt 125' eine Hauptluftkammer 135'. Beide Luftkammern sind je mit einer öffnung 136' bzw. 137' für die Aufblasnippel 138', 139' (F i g. 16) versehen. Die beiden Luftkammern 134' und 135' werden durch eine Querschweißnaht 140' voneinander getrennt. Der Rohling 122a enthält zwei Hilfsluftkammern 142' und 143', die durch eine Längsschweißnaht 154' voneinander getrennt sind. Wie auch bei allen übrigen Ausführungsforrncn sind sowohl im Auftriebsring ais auch im Befestigungsring beide Luftkammern jeweils annähernd gleich groß. Die Hilfsluftkammer 142' hat eine öffnung 156', die Hilfsluftkammer 143' eine öffnung 157' für den Einsatz von Aufblasnippeln 158' bzw. 159'.
Der Rohling 122a wird gemäß Darstellung in Fi g. 16 eingerollt, bis sich seine Enden überlappen, um dann im Bereich der Querschweißnaht 140' mit dem Rohling 1226 verschweißt zu werden.
Dieser wird zur Bildung des Auftriebsrings 147', den aus dem Rohling 122a gebildeten Befestigungsring 146' einschließend, ebenfalls eingerollt und an seinen überlappenden Enden zu einem Ring verschweißt Die Verbindung zwischen dem Befestigungsring 146' und dem Auftriebsring 147' kann auch bei dieser Ausführungsform, sei es durch eine Ventilationsschweißnaht, sei es durch zwei einfache parallele Schweißnähte, so ausgeführt werden, daß sich ein auf der Unterseite des Oberarms zu liegender Abschnitt ergibt, der sich beim Aufblasen der vier Luftkammern nicht wesentlich ausdehnt Es braucht nicht betont zu werden, daß sowohl bei der Ausführungsform der Fi g. 12 bis 14 als auch bei der Ausführungsform der F i g. 15 und 16 statt den Längsschweißnähten 154 bzw. 154' eine Querschweißnaht vorgesehen werden könnte, um zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Luftkammern im Befestigungsring 146 bzw. 146' zu erhalten.
Die in den Fig. 12 bis 14 bzw. 15 und 16 gezeigten Ausführunpformen lassen sich jeweils dadurch abwandeln, daß auf die Aufblasnippel 158 und 159 bzw. 158' und 159' verzichtet wird. Die entsprechenden öffnungen 156, 157, 156' .".nd 157' sind dann ebenso wie die Längsschweißnähte 154 bzw. 154' nicht erforderlich. In beiden Fällen enthält dann der Befestigungsring 146 bzw. 146' selbst keine aufblasbaren Luftkammern. Seine Umfangslänge ist — abhängig von der Artikelgröße — so bemessen, daß sich die Schwimmmanschette einerseits bequem anlegen läßt, daß aber andererseits bei Ausfall einer Luftkammer im Auftriebsring ein
ίο Abrutschen der Schwimmanschette noch nicht zu befürchten ist.
Die Fig. 17 und 18 zeigen, daß mit zwei getrennten Rohlingen ähnlich der Fig. 15 auch eine Schwimmanschette gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, die im Befestigungsring zwei Hilfsluftkammern enthält, welche je mit einer anderen Hauptluftkammer im Auftriebsring in Verbindung stehen.
Ein erster Rohling 1626 für die Bildung eines Auftriebsrings 187 und ein zweiter Rohling 162a für die Bildung des Befestigungsrings 186 sind je doppelwandig aus zwei längs des Randes umlaufend mittels einer Schweißnaht 1636 bzw. 163a verschweißten Kunststofffolien hergestellt. Der Rohling 1626 wird durch eine Querschweißnaht 161 in die beiden Abschnitte 164 und 165 unterteilt, die je eine Hauptluftkammer 174 bzw. 175 aufweisen. Die Hauptluftkammer 174 ist mit einer öffnung 176 für einen Aufblasnippel 178 (Fig. 18), die Hauptluftkammer 175 mit einer öffnung 177 für einen Aufblasnippel 179 (Fig. 18) versehen. Jede Hauptluftkammer 174 und 175 weist darüber hinaus nahe der Querschweißnaht 161 und in Querrichtung versetzt eine weitere öffnung 167 bzw. 168 auf.
Der Rohling 162a, dessen Form der des Abschnitts 126 von Fig. 12 gleichen kann, ist durch eine Längsschweißnaht 166 in die beiden Hilfsluftkammern 182 und 183 unterteilt. Jede der Hilfsluftkammern ist nahe der Längsmitte des Rohlings 162a mit einer öffnung i69 bzw. i7ö in der dem Rohling 1626 zugewandten Seitenwand versehen. Die öffnungen 169 und 170 sind so angeordnet, daß sie beim Auflegen des Rohlings 162a auf den Rohling 1626 mit den öffnungen 167 bzw. 168 zur Deckung kommen.
Zur Bildung der Schwimmanschette aus den Rohlingen 162a und 1626 werden die öffnungen 167 und 169 bzw. 168 und 170 in der erwähnten Weise zur Deckung gebracht und die beiden Rohlinge auf geeignete Weise ringförmig um die öffnungen herum miteinander verschweißt, so daß die Hauptluftkammer 174 mit der Hilfsluftkammer 182 und die Hauptluftkammer 175 mit der Hilfsluftkammer 183 in Verbindung steht Sowohl der Rohling 162a als auch der Rohling 1626 werden dann gemäß Fig. 18 zu einem Ring eingerollt und an ihren überlappenden Enden verschweißt, wie dies in Fig. 18 angedeutet ist Bei sinngemäßer Abänderung der Rohlinge 162a und 1626 ist es natürlich auch möglich, die Verbindung zwischen dem Befestigungsring 186 und dem Auftriebsring 187 in den Bereich der die Enden des Rohlings 1626 verbindenden Schweißnaht zu verlegen.
Die Breite der Schwimmanschette ist im Bereich der Verbindung von Befestigungsring 186 und Auftriebsring 187, wie auch aus der Form des Rohlings 1626 in F i g. 17 zu erkennen, vorzugsweise über eine gewisse Umfangslänge vermindert, so daß sich in diesem beim Tragen der Schwimmanschette auf der Innenseite des Oberarms liegenden Abschnitt allenfalls ein kleines, nicht störendes Luftkissen ausbildet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

.1 Patentansprüche:
1. Oberarmschwimmanschette mit mindestens zwei getrennt aufblasbaren, zu einem Auftriebsring angeordneten, miteinander verbundenen Auftriebskörpern, gekennzeichnet durch einen aufblasbaren, radial inneren Befestigungsring (46), der lediglich auf einem Teil seines Umfangs mit dem Auftriebsring (47) verbunden ist (F i g. 1—18).
2. Oberarmschwimmanschette nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (46) mindestens zwei voneinander getrennte Hüfsluftkammern (42,43) aufweist (F i g. 1 — 18).
3. Oberarmschwimmanschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Hilfsluftkammern (42, 43) mit jeweils einer einen Auftriebskörper bildenden Hauptluftkammer (34, 35) in ständiger luftführender Verbindung steht (Fig.l —Il;17undl8).
4. Oberanr-schwimmanschette nach einem der Ansprüche 1 tis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebsring (47) und der Befestigungsring (46) durch zweifaches Einrollen eines länglichen Rohlings (22) gebildet sind, wobei dieser längliche Rohling (22) seinerseits durch Verschweißen von zwei flach übereinanderliegenden Folienzuschnitten gebildet ist(Fig. 1 — 14).
5. Oberarmschwimmanschette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt (26) des Rohlings (22) den Befestigungsring (46) bildet und zwei Endabschnitte (24, 25) den Auftriebsring (47) (F i g. 1 — 8).
6. Oberarmschwimmaaschetti nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelabschnitt (96) des Rohlings (92) zwei Haupti.hkammern (104, 105) bildet und zwei Endabschnitte (94, 95) je eine Hilfsluftkammer (112,113) (F i g. 9).
7. Oberarmschwimmanschette nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (22) an den Übergangsstellen zwischen dem mittleren Abschnitt (26) und den Endabschnitten (24,25) einander entgegengerichtete Einkerbungen (27, 28) quer zur Längsrichtung des Rohlings besitzt, an denen beim Einrollen eine Kreuzungsste!- Ie entsteht (F ig. 1 —11).
8. Oberarmschwimmanschette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kreuzungsstelle eine Verschweißung (51) vorgesehen ist (F i g. 6).
9. Oberarmschwimmanschette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung (51) Schweißlinien (5IaJ parallel zur Längserstrekkung des Rohlings (22) aufweist und zwischen diesen Schweißlinien (51a,) Ventilationskanäle (516,) durch welche die Hilfsluftkammern (42, 43) mit den Hauptluftkammern (34, 35) verbunden sind (F i g. 6).
Ί0. Oberarmschwimmanschette nach einem der Ansprüche 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (26) durch eine quer zur Längsersireckung des Rohlings (22) verlaufende Schweißnaht (40) in zwei Hilfsluftkammern (42, 43) unterteilt ist (F i g. 1).
11. Oberarmschwimmanschette nach einem der Ansprüche 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (26) des Rohlings (22') durch eine im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Rohlings verlaufende Schweißnaht (54) in zwei Hilfslustkammern (42, 43) unterteilt ist (F ig. 2,7).
12. Oberarmschwimmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Endabschnitt (126) des länglichen Rohlings (122) den Befestigungsring (146) und ein zweiter Endabschnitt (124, 125) den Auftriebsring (147) bildet (F ig. 12).
13. Oberarmschwimmanschette nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (126) des länglichen Rohlings (122)
ίο durch eine sich in Längsrichtung des Rohlings (122) erstreckende Schweißnaht (154) in zwei Hilfsluftkammern (142, 143) unterteilt ist und der zweite Längsabschnitt (124, 125) durch eine quer zur Längserstreckung des Rohlings (122) verlaufende -Schweißnaht (140) in zwei Hauptluftkammern (134, 135) unterteilt ist (F i g. 12).
14. Oberaraischwimmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (146') und der Auftriebsring (147') durch je zwei doppelwandige Rohlinge (122a, VZZb) gebildet sind, wobei die Ringschlußstelle des Befestigungsrings (146') bevorzugt mit der Verbindungsstelle zwischen den beiden Ringen (146', 147') zusammenfällt (F i g. 15—18).
15. Oberarmschwimmanschette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auftriebsring (147> bildende Rohling {\22b) durch eine quer zu seiner Längserstreckung verlaufende Schweißnaht (140') in zwei Hauptluftkammern (134', 135') und der den Befestigungsring (146') bildende Rohling (122a) durch eine parallel zu seiner Längserstreckung verlaufende Schweißnaht (154') in zwei Hilfsluftkammern (142', 143') unterteilt sind (Fig. 15-18).
16. Oberarmschwimmanschette nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Zuschnitte der beiden Rohlinge (162a, 1626,) durch miteinander fluchtende, längs ihrer Umfangsränder miteins-ider verschweiß-
te Öffnungen (167, 168, 169, 170) miteinander verbunden sind (F i g. 17 und 18).
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