DE551384C - Verfahren zur Herstellung mehrwandiger Saecke aus Papier - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrwandiger Saecke aus Papier

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DE551384C
DE551384C DEH118178D DEH0118178D DE551384C DE 551384 C DE551384 C DE 551384C DE H118178 D DEH118178 D DE H118178D DE H0118178 D DEH0118178 D DE H0118178D DE 551384 C DE551384 C DE 551384C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrwandiger Säcke aus Papier Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrwandiger Säcke aus Papier, die aus ineinanderliegenden Einzelschlauchstücken bestehen, welch letztere, jeder für sich, durch einen Boden geschlossen sind.
  • Geklebte Säcke solcher Art wurden bisher in der Weise hergestellt, daß man zuerst das innerste Schlauchstück mit einem Boden versah, um thesenersten Sack einen zweiten herumarbeitete usf., bis man gewissermaßen mehrere voneinander unabhängige, ineinandersteckende Säcke erhielt. Hierbei wurde offenbar am Klotz gearbeitet, die Schlauchenden gegeneinander verschoben, dann der innerste Schlauch zum Boden gefaltet und mit einer Verschlußkappe verklebt, worauf man mit dem nächsten Schlauchende in gleicher Weise verfuhr usf. Dieses Verfahren der Einzelanfertigung ist offenbar umständlich und kostspielig.
  • Demgegenüber macht sich die Erfindung das bekannte Verfahren zunutze, mehrlagige Schläuche ohne Ende im fortlaufenden Verfahren auf der Schlauchmaschine herzustellen und von diesen Schläuchen Einzelsacklängen abzuteilen, an deren Enden nunmehr der Boden angearbeitet wird. Letzteres geschieht in neuer Weise, und zwar so, daB zunächst die bündig liegenden Enden der Einzelschläuche an gegenüberliegenden Flachseiten gemeinsam auseinandergefaltet werden, als ob man einen einzigen gemeinsamen Boden für sämtliche Sacklagen gleichzeitig verarbeiten wollte, dann aber aufeinanderfolgend die Enden jeden einzelnen Schlauches für sich nach innen übereinandergefaltet, geblättert (vgl. Abb. 8) und zugleich miteinander verklebt werden, indem zuerst die innerste Lage zu einem Boden geschlossen wird und darauffolgend erst, einzeln für sich, die äußeren Lagen. Hierdurch wird, wie an sich bekannt, erreicht, daß jeder Einzelschlauch für sich am Boden-oder Kopfende geschlossen wird, jeder Einzelschlauch des mehrwandigen Sackes also allein für sich und unabhängig von den übrigen zum Tragen des auf ihn entfallenden Anteils der Last herangezogen wird. Die Herstellung ist aber durch die Möglichkeit, das kontinuierliche Schlauchverfahren unverändert anzuwenden und trotzdem einen Papiersack geringster Papiermenge bei größter Festigkeit zu erhalten, vereinfacht und das Gegeneinanderstaffeln der Enden während der Fertigung nicht mehr erforderlich.
  • Hierin unterscheidet sich die Erfindung auch von anderen bekannten Verfahren, gemäß denen die Enden der vom Schlauch ohne Ende abgeteilten Einzelsacklängen an den Flachseiten nicht nur gemeinsam auseinander-, sondern darauffolgend auch gemeinsam und gleichzeitig übereinandergefaltet wurden, ein Blättern der Einzellagen ineinander, entsprechend der Erfindung beim Schließen des Bodens, also nicht erfolgt. In diesem bekannten Fall konnte darum nur das Ende einer Flachseite einer äußeren Lage mit dem Ende der gegenüberliegenden Flachseite einer inneren Lage verklebt werden. Im übrigen aber müßte die Festigkeitsverbindung durch einen aufgeklebten Bodenfleck erreicht werden. Dieser letztere kann bei dem V erschlusse nach der Erfindung fortgelassen werden, trotzdem wird der Sack mindestens gleiche, regelmäßig aber größere Festigkeit im Boden aufweisen als ein Sack der bekannten Fertigung.
  • Die Erfindung unterscheidet sich aber auch wesentlich von einer anderen Sackfertigung, bei der gleichfalls im fortlaufenden Arbeitsverfahren hergestellte mehrfache Schläuche verwendet und Sackeinzellängen abgeteilt, die Enden gegeneinandergestaffelt und dann miteinander verklebt wurden. Denn in diesem anderen bekannten Fall wurden die gestaffelten Enden sämtlicher Einzelschläuche einer Flachseite mit einem Ende der anderen Flachseite, und zwar nur der äußersten Lage allein, verklebt, so daß wiederum ein Boden geringerer Festigkeit erhalten werden mußte trotz verwickelterer Fertigung.
  • Bei Herstellung des Bodens können auch Einschnitte an den Enden der Einzelschläuche, an der Übergangsstelle von der Flach- in die Querseite angebracht werden, wie dies für einen einwandigen Sack zur Bildung eines längeren Ventillappens bereits vorgeschlagen wurde. Nach der Erfindung werden solche Einschnitte aber nicht an den Enden des innersten Schlauches angebracht, damit nach Faltung des nicht eingeschnittenen Endes dieses innersten Schlauches für jeden Fall verhindert wird, daß Füllgut durch die Einschnitte ausfließen kann.
  • Die Länge der von den Flachseiten als auch den Querseiten nach innen geschlagenen und übereinandergeschlagenen Papierstücke wird vorteilhaft für sämtliche ineinandergesteckte Einzelschläuche untereinander gleich groß gewählt, so daß man mit geringster Papiermenge den geklebten Boden erhält.
  • Zur Herstellung der sogenannten Einfüllv entile (sich selbsttätig schließende Einfüllöfnungen an mindestens einer Ecke des Sackes) kann die übliche Zuschnitt- und Faltart verwendet werden. An jenen Ecken jedoch, an denen eine Einfüllöffnung nicht belassen werden soll, werden die nach innen geschlagenen Lappen des Ventils mit den Barübergeschlagenen Vorder- und Hinterenden des Sackschlauches verklebt, ebenso auch diese letzteren untereinander. Die Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispieles der Zeichnung erläutert, in der Abb. i eine Draufsicht auf einen Sackschlauch vor der Zerteilung, Abb. 2 eine Draufsicht auf einen abgeteilten Einzelschlauch von oben, Abb. 3 und 4 in Perspektive zwei Stadien der Faltung eines Sackendes, Abb. 5 eine Abänderung der ersten Stufe, Abb. 6 einen -Schnitt längs der Linie I-I in Abb. 5, jedoch nach geschlossenem Boden oder Kopf, Abb. 7 einen Schnitt durch den fertig geschlossenen Boden oder Kopf des Sackes und Abb. 8 ein sich schließendes Sackende z. B. mit der Einfülldecke zeigt.
  • Die Abb. 3 bis 8 sind in Anwendung auf einen dreilagigen Papiersack gedacht, ohne daß die Erfindung auf die Anzahl der angewendeten Lagen beschränkt würde.
  • Ein Sackschlauch i (Abb. i) wird in üblicher Weise durch Falten der Papierbahnen und Schließen mittels eines Längsklebsaumes 2 gebildet. Hierbei werden auch die gebräuchlichen Seitenfalten 3, 4 an seinen Querseiten eingefaltet. Der Schlauch wird dann durch Querschnitte 5, 6, 7 (Abb. i) und Längsschnitte 8, 9 in bekannter Weise in Sackeinzellängen zerschnitten, die je an einer Ecke einen Vorsprung iö aufweisen. Bei einem einseitigen offenen Sack würde der Vorsprung io jedoch wegfallen und das zugehörige Ende des Sackes offen bleiben.
  • Es soll nun die Fertigstellung eines an beiden Enden geschlossenen dreilagigen Sackes mit einer Einfüllöffnung an der Ecke, an welcher der Vorsprung io vorgesehen ist, erläutert werden.
  • Zunächst werden die Ecken sämtlicher Sackenden um die strichpunktierten Linien 1i, 12, 14, 15 (Abb. 2) nach innen eingefaltet, so daß an jeder Ecke die Umgrenzungen 16, 17 bzw. 18, i 9 bzw. 2o, :21 bzw. 22, 23 der eingefalteten Lappen entstehen.
  • Nunmehr werden die Enden zunächst um die strichpunktierten Querlinien 24, 25 nach außen abgebogen und dann um die Querlinien 26, 27 wieder nach innen zurückgebogen.
  • Nun werden die Enden des Sackschlauches wieder flach aufeinandergelegt, und es werden in der mittleren und äußeren Sacklage Schnitte 28, 29, 30, 34 32, 33 (Abb. 3) angebracht. In der Draufsicht der Abb. 2 liegt dann nach dem Einschlagen der Ecken der Schnitt 28 über dem Schnitt 29 an beiden Seiten. Die Schnitte 30, 31, 32, 33 liegen übereinander, -während an der gegenüberliegenden Seite Schnitte 28, 29 angebracht sind. Die Schnittlinien sind zur Kenntlichnnachung in Abb. 2 durch- besonders starke Striche hervorgehoben.
  • Man erhält hierdurch ein Sackende, wie es aus der perspektivischen Darstellung der Abb. 3 zu erkennen ist, in der alle Falten durch Linien 25, 27, 34, 35, 12, 11 dargestellt sind.
  • Die innerste Lage ist dagegen nirgends eingeschnitten. Der Lappen io, der sich zwischen den Faltlinien 12 befindet, ist vielmehr nur nach innen umgelegt, während, wie erläutert, die entsprechenden Lappen der beiden äußeren Lagen durch die Schnitte 30, 31, 32, 33 abgetrennt sind (zur besseren lienntlichmachung sind sie in der Abb.3 nach außen geklappt dargestellt). Ebenso sind an der gegenüberliegenden Seite, wo kein Ventil entstehen soll, die beiden äußeren Lagen durch die Schnitte 28, 29 (vgl. auch Abb. 2 aufgespalten.
  • Die Lappen io, die für die beiden äußeren Lagen an den Querseiten abgetrennt sind, sind zwecks besserer Unterscheidung mit 36, 37 bezeichnet, die Lappen an der gegenüberliegenden Querseite mit 38, 39 (Abb. 3).
  • Es wird nun so verfahren, daß die nach innen geschlagenen Lappen 36, 37 der beiden i'tußeren Lagen wieder übereinandergelegt werden in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise.
  • Hierauf werden die Ränder 4o, 4i (Abb. 4) der einander gegenüberliegenden Flachseiten des Sackschlauches nach innen um die Faltlinie 27 und übereinandergeschlagen (Abb. 4 und 7.), so daß das Seitenstück 42 nach innen gelangt, die Teile 40, 41 also auch über diesem liegen. Die Faltlinien i i und i i', uin «-elche der Teil 42 erst -nach innen und dann zusammen mit den Teilen 4.0, 41 übereinandergeschlagen wird, sind auch in Abb. 3 eingetragen. Die zwischen den Fältlinien i i und den Schnitten 28 bzw. 29 liegenden Ecken sind beim Übergang zu der Form der Abb. 3 nach außen glattgestrichen. Zwischen den Rändern der Teile 40, 41 ist ein Klebstreifen aufgebracht. Ebenso sind die eingefalteten Zwickel zwischen den Teilen 40, 41 und dem Teil 42 zweckmäßig durch Klebstreifen geschlossen.
  • uiiinehr wird der Teil 43 der mittleren Lage nach innen gefaltet; und über ihn werden die Enden 44, 45 der mittleren Lage übereinandergeklappt. Die Ränder der Teile 44, 45 werden miteinander durch einen Klebstreifen verklebt, ebenso werden die Teile _1.1, 45 oben auf den Teil 43 geklebt.
  • -Nunmehr wird der Lappen 46 der äußersten Lage eingefaltet, und über ihn werden nunmehr die Enden 47, 48 der äußersten Lage übereinandergeschlagen, an ihren Rändern miteinander verklebt und ebenso auf (!en nach innen gefalteten Lappen 46 aufgeklebt. Der Sackboden, der an der einen Ecke vollkommen geschlossen ist und an der anderen Ecke das Einfüllventil aufweist, ist damit fertiggestellt.
  • Ein Schnitt durch die Mitte eines Sackendes läßt (in vergrößertem und etwas verzerrtem Maßstabe in Abb. 7 zwecks besserer Deutlichkeit gezeichnet) die übereinanderliegenden Enden 47, 48 der äußeren Lage erkennen, die durch einen Klebstreifen 5o miteinander verklebt sind. In gleicher Weise sind die Enden 44, 45 der mittleren Lage untereinander durch den Klebstreifen 52 miteinander verklebt.
  • Bereits aus diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zu erkennen, daß an den Sackecken, wo keine Ventilöffnung verbleiben soll, nur die Stücke 42, 39, 38 (Abb. 3 und 4) nach innen beschlagen werden, welche nicht bis zur Mitte des Sackes oder nahe zu dieser reichen. Vielmehr wird der Sackraum fast über seine ganze Breite durch die einander überlappenden Enden 40, 41 bzw. 44, 45 bzw. 47, 48 (Abb.3) geschlossen, die ihrerseits auch mit den nach innen gefalteten Teilen 42, 39, 38 verklebt werden. Die Enden 4o, 41 usw. überlappen einander nur in ungefähr gleichem Maße, wie die Kanten der Papierbahnen bei Bildung des Längsklebsaumes 2 einander überlappen. Infolgedessen wird zur Bildung des Sackbodens nur jene Papiermenge verwendet, wie sie zum Abdecken der vorhandenen Öffnung am Sackschlauchende und zur Bildung eines Überlappungsrandes, an dein ein Klebstreifen aufgebracht werden kann, unbedingt erforderlich ist.
  • Da in dem erläuterten Beispiel die Ecke, in der keine Ventilöffnung gelassen werden soll, durch Einfalten der innersten Lage 40, 41, 42 ohne Einschneiden gebildet ist, so ist Gewähr dafür geschaffen, daß das eingefüllte Schüttgut im Sack verbleibt. Die empfindlichste Sackstelle, nämlich die Ecke, ist somit in der inneren Lage nicht geschwächt.
  • Will man diese Ecke besonders stark ausführen, so. kann man auch die Form der Abb. 5 wählen, welche derjenigen der Abb. 3 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß sämtliche Enden 40, 41 bzw. 44, 45 bzw. 47, 48 mit den Seitenlappen 42, 56, 57 in einem Stück belassen sind. Es werden dann je zwei gegenüberliegende Enden mit den zugehörigen Seitenteilen in gleicher Weise nach innen gefaltet, wie dies bereits für die innerste Lage mit den Enden 40, 41, 42 an Hand der Abb. 3 und 4 erläutert worden ist. Ein O_uerschnitt durch eine solche Ecke hat dann die etwas übertrieben gezeichnete Form der Abb. 6. Die derart übereinandergefalteten Teile einer Lage können dann miteinander beliebig verklebt werden, wie etwa für die oberste Lage bei 58 angedeutet ist. Ebenso können natürlich die Lagen untereinander verklebt werden, wie ,etwa für die oberste Lage bei 58 angedeutet ist. Ebenso können natürlich die Lagen untereinander verklebt werden; es wird aber vorgezogen, die Lagen gegeneinander beweglich zu lassen, damit jede Lage für sich den auf sie entfallenden Anteil des Ladungsgewichtes aufnimmt.
  • In der Abb. 8 schließlich ist deutlich zu erkennen, in welcher Weise die einzelnen Lagen eines dreilagigen Papiersackes gewissermaßen ineinanderblättern. Diese Abbildung zeigt eine herausgeschnittene Ecke, und zwar die Einfüllventilecke eines Sackkopfendes. Das gleiche Bild ergäbe sich bei dem Schließen eines Sackendes gemäß Abb. 5 und 6 auch für eine Ecke, an welcher ein Einfüllventil schließlich nicht gebildet werden soll. In diesem Falle würde nicht der Lappen io in dem dreieckigen Ausschnitt sichtbar werden, sondern gemäß Abb. 5 der Lappen 57.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung mehrwandiger, aus ineinanderliegenden und einzeln durch Boden geschlossenen Schlauchstücken bestehender Säcke aus Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (40, 41 bzw. 44, 45 bzw. 47, 48) der aus einem endlosen mehrfachen Schlauch abgeteilten Einzelsacklängen an gegenüberliegenden Flachseiten gemeinsam auseinander-, dann aber aufeinanderfolgend die Enden jeden einzelnen Schlauchs für sich nach innen übereinandergefaltet und miteinander verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (1o, 42) der Querseiten nur des innersten Einzelschlauchs in einem Stück mit den Flachseiten gelassen, die Enden (40, 41) der Querseiten der übrigen Einzelschläuche jedoch durch Einschneiden von den Enden der Flachseiten abgeteilt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924849C (de) * 1944-12-09 1955-03-07 St Regis Paper Co Mehrwandiger Sack aus Papier od. dgl.
DE975331C (de) * 1951-08-24 1961-11-09 Wilhelmstal Papier Ein- oder mehrlagiger Papiersack
DE1182041B (de) * 1954-04-10 1964-11-19 Wilhelm Ernst Fa Ventilsack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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