DE3942336A1 - Abschnitt aus papiermaterial zur herstellung von starren schachteln mit einem an einen schachtelkoerper angelenkten deckel, insbesondere zur konfektion von zigarettenpaeckchen, und eine durch das falten dieses abschnittes erhaltene schachtel - Google Patents
Abschnitt aus papiermaterial zur herstellung von starren schachteln mit einem an einen schachtelkoerper angelenkten deckel, insbesondere zur konfektion von zigarettenpaeckchen, und eine durch das falten dieses abschnittes erhaltene schachtelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ab
schnitt aus Papiermaterial zur Herstellung von starren
Schachteln mit einem an einen Schachtelkörper angelenkten
Deckel, insbesondere zur Konfektion von Zigarettenpäck
chen, und auf eine durch das Falten dieses Abschnittes
erhaltene Schachtel.
Diese Schachteln, die besonders zur Konfektionierung von
Zigaretten verwendet werden, sind aus Abschnitten gear
beitet und im wesentlichen rechteckig von symmetrischer
Struktur im Verhältnis zu einer Längsachse, und sind
durch Faltlinien und Einkerbungen in verschiedene Teile
getrennt.
Genauer gesagt, grenzen an einen Teil, der zum Bilden des
unteren Kopfteils oder der Basis der Schachtel bestimmt
ist, auf sich gegenüberliegenden Seiten und nach eben
dieser Längsachse ausgerichtet zwei Teile an, die dazu
bestimmt sind, die Vorderseite und die Rückseite der
Schachtel zu bilden.
Auf den sich gegenüberliegenden Seiten einer jeden Fläche
erstrecken sich quer zu dieser Achse zwei Streifen.
Die parallel zu dieser Achse ausgerichteten Streifen sind
dazu bestimmt, übereinandergelegt zu werden, und zwar
die Streifen der Vorderseite über die der Rückseite, so
daß sie jeweils die äußeren und inneren Seitenteile des
Schachtelkörpers bilden
Der Abschnitt enthält außerdem eine Portion, aus der der
Deckel der Schachtel gearbeitet wird. Diese Portion hat
einen Teil, der dazu bestimmt ist, die obere Kopfseite
der Schachtel zu bilden, und zwar zwischen zwei Teilen,
die jeweils die Rückseite und die Vorderseite des Deckels
darstellen.
Während diese Rückseite von der Rückseite der Schachtel
durch eine Faltlinie getrennt ist, welche die Aufgabe
eines Scharniers hat, ist die Vorderseite dazu bestimmt,
auf dem oberen Rand der Vorderseite des Schachtelkörpers
aufzuliegen.
Ein doppeltes Paar von Laschen, die sich seitlich von der
Rückseite und der Vorderseite des Deckels aus erstrecken,
sind dazu bestimmt, übereinander gelegt zu werden, und
zwar die der Vorderseite außen über die der Rückseite,
so daß sie die äußeren und inneren Seitenteile des
Deckels bilden.
Die Schachtel wird durch zwei weitere Paare von Laschen
komplettiert, die sich jeweils von den inneren Seitentei
len des Schachtelkörpers und den inneren Seitenteilen des
Deckels aus erstrecken und dazu dienen, ebenso viele Ver
stärkungselemente der unteren und der oberen Kopfseite
der Schachtel zu bilden, sowie durch eine
Verstärkungslasche der Vorderseite des Deckels, die sich
vom vorderen Rand desselben aus erstreckt und im
Verhältnis zu diesem faltbar ist, bis sie an seiner
Innenfläche anliegt.
Der Abschnitt wird durch mechanische Mittel entsprechend
gefaltet, die in Phase mit Klebevorrichtungen arbeiten,
welche die inneren und äußeren Seitenteile des Schach
telkörpers und des Deckels aneinander, die erwähnten Ver
stärkungslaschen an den jeweiligen unteren und oberen
Kopfseiten und die Verstärkungslasche an der Innenfläche
der Vorderseite des Deckels anliegend befestigen.
Beim Einpacken von Gruppen von Zigaretten, doch nicht nur
für diese Art von Produkten, werden die Schachteln der
erwähnten Art zum Schutz der konfektionierten Produkte
gegen äußere Einwirkungen normalerweise mit einer Folie
aus schweißbarem Material, zum Beispiel Zellophan (ein
getragenes Markenzeichen), umhüllt.
Die Schachtel wird zunächst so umwickelt, daß sie sich
in einer schlauchförmigen Umhüllung enthalten erweist,
welche die Vorderseite, die Rückseite und die Seitenteile
bedeckt, wobei die Umhüllung entlang einem Seitenteil der
Schachtel verschweißt wird. Anschließend werden die
Enden dieser Umhüllung so über die oberen und unteren
Kopfseiten gefaltet, daß diese durch die übereinanderge
legten und miteinander verschweißten Enden vollkommen
bedeckt sind. Um diesen Arbeitsgang auszuführen, werden
Schweißvorrichtungen verwendet, welche die übereinander
gelegten Teile des Einwickelmaterials aufeinanderdrücken
und dabei als Auflage- und Gegendruckfläche zunächst die
Seitenteile und dann die Kopfseiten der Schachtel nutzen.
Es ist festgestellt worden, daß durch mögliche Fehler
bei der Herstellung der Schachtel, hervorgerufen zum Bei
spiel durch eine nicht korrekte Ausführung der Faltlinien
oder der Einkerbungen während der Vorbereitung des Ab
schnittes aus Papiermaterial oder durch eine nicht kor
rekte gegenseitige Positionierung der inneren und äuße
ren Seitenteile des Schachtelkörpers und des Deckels wäh
rend des Faltens des Abschnittes aus Papiermaterial, aus
dem die Schachtel hergestellt wird, oder durch eine nicht
korrekte gegenseitige Befestigung der verschiedenen die
Schachtel selbst bildenden Teile, sich zunächst die unte
ren und oberen Kopfseiten über die äußeren Seitenteile
des Schachtelkörpers und des Deckels hinausdrücken und
dann die äußeren Seitenteile des Schachtelkörpers und
des Deckels über die unteren und oberen Kopfseiten, und
zwar mit dem einzigen Ergebnis, daß sie es den Schweiß
vorrichtungen nicht ermöglichen, die Seitenteile und/oder
die Kopfseiten auf die oben beschriebene Weise zu nutzen.
Die Folge dieses Nachteils ist die nicht korrekte Ver
schweißung der Teile des übereinanderliegenden
Einwickelmaterials zum Abdecken der Seitenteile und der
Kopfseiten der Schachtel, was dann, wenn sie von den
Kontrollelementen erfaßt wird, mit denen die in den Ver
packungsanlagen für Zigaretten verwendeten Einwickel-
oder Zellophaniermaschinen normalerweise versehen sind,
das Ausstoßen der Konfektion bewirken kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben er
wähnten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch einen Ab
schnitt aus Papiermaterial, mit dem Schachteln des ge
nannten Typs erhältlich sind, die nicht die unter Bezug
nahme auf die bekannte Technik beschriebenen Nachteile
aufweisen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Abschnitt aus
Papiermaterial zur Herstellung von starren Schachteln mit
einem an einen Schachtelkörper angelenkten Deckel herge
stellt, insbesondere zur Konfektion von Zigarettenpäck
chen, wobei der Abschnitt Faltlinien aufweist, welche die
Rückseite, die Vorderseite, die inneren Seitenteile und
die äußeren Seitenteile des Schachtelkörpers beschreiben
sowie die inneren Seitenteile und äußeren Seitenteile
des Deckels, die unteren und oberen Kopfseiten und
schließlich die Vorderseite des Deckels und eine ent
sprechende Verstärkungslasche, und erste Längseinkerbun
gen, die zum Teil in Kombination mit Verlängerungen der
Faltlinien zwischen der unteren Kopfseite und der
Rückseite sowie der oberen Kopfseite und der Rückseite
zwei Paar von Verstärkungslaschen für die genannten
Kopfseiten bilden und außen und entsprechend zu der
unteren und oberen Kopfseite angeordnet sind, Laschen,
die aus den beiden Seitenstreifen des Abschnittes ausge
arbeitet sind, aus dem die Seitenteile des
Schachtelkörpers und des Deckels erhalten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zweite Einkerbungen in zu dem
Abschnitt quer verlaufender Richtung vorgesehen sind,
welche die Laschen zusammen mit den ersten Einkerbungen
komplettieren, und die sich in einer Position befinden,
die nicht zu den Faltlinien zwischen der unteren
Kopfseite und der Vorderseite beziehungsweise zwischen
der oberen Kopfseite und der Vorderseite des Deckels
ausgerichtet und eine solche ist, daß die Längen der
äußeren Seitenteile des Schachtelkörpers und
entsprechend des Deckels im Verhältnis zu der Länge der
inneren Seitenteile des Schachtelkörpers und entsprechend
des Deckels verkürzt werden, und dadurch, daß die
unteren und oberen Kopfseiten, quer zu der Längsachse des
Abschnittes gemessen, eine geringere Abmessung aufweisen
als die entsprechende Abmessung der Rückseite und der
Vorderseite des Schachtelkörpers sowie der Vorderseite
und der Rückseite des Deckels.
Vorteilhafterweise hat man bei dieser Lösung nur sehr
wenig Materialabfälle, und einer geringeren Länge der
äußeren Seitenteile des Schachtelkörpers und des Deckels
entspricht eine größere Länge der Verstärkungslaschen
der unteren und oberen Kopfseiten der Schachtel. Das Vor
handensein der inneren Seitenteile des Schachtelkörpers
und des Deckels, die sich als mit den Verstärkungslaschen
der unteren und oberen Kopfseiten der Schachtel verbunden
erweisen, sichert das perfekte Schließen der Schachtel,
ohne daß das darin enthaltene Produkt unbedeckt bleibt.
Die Eigenschaften des Abschnittes aus Papiermaterial und
der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden
Schachtel gehen deutlicher aus der nachstehenden Be
schreibung einer Verwirklichungsform hervor, und zwar un
ter Bezugnahme auf die rein als Beispiel mitgelieferten
Zeichnungen, von denen
- Abb. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung eine
aus einem Abschnitt aus papiernem Einwickelmaterial
von bekannter Art erhältliche Schachtel mit den oben
beschriebenen und übertrieben herausgestellten Nach
teilen;
- Abb. 3 zeigt den Abschnitt aus Papiermaterial nach
der vorliegenden Erfindung in einer Plandarstellung;
- Abb. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende
Schachtel, erhalten durch das Falten des Abschnittes
aus Papiermaterial wie in Abb. 3 und im glei
chen Größenverhältnis wie die Schachtel in Abb.
1;
- Abb. 5 zeigt eine konstruktive Variante des Ab
schnittes aus Papiermaterial wie in Abb. 3.
Die Abb. 1 und 2 zeigen in geschlossener Darstel
lung eine im wesentlichen parallelflache Schachtel vom
Typ mit einem an den Schachtelkörper angelenkten Deckel,
enthaltend einen Schachtelkörper 1 und einen Deckel 2.
Mit 105 und 106 sind die jeweiligen unteren und oberen
Kopfseiten der erwähnten Schachtel bezeichnet, während
mit 107 und 108 die Seitenteile von geringerer Abmessung
bezeichnet sind. Mit 110 wird in Strichlinien eine Umhül
lung aus durchsichtigem Material dargestellt, das
schlauchartig in Längsrichtung um die Schachtel gewickelt
ist.
Die Umhüllung 110 wird an beiden Kopfseiten 105 und 106
und an der genannten Seite 107 verschweißt.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ist einer der Nach
teile, die durch die Erfindung vermieden werden sollen,
durch die Möglichkeit gegeben, daß die oberen 113 a und
unteren 107 a Ränder des Deckels 2 und des Schachtelkör
pers über die Kopfseiten 106 und 105 hinausdrücken und es
damit den Schweißvorrichtungen nicht ermöglichen, welche
die Kopfseitenenden der Umhüllung 110 übereinanderlegen,
die Kopfseiten der Schachtel selbst als Gegendruckelemen
te zu nutzen.
Der andere Nachteil, den die Erfindung vermeiden will,
und der praktisch mit dem ersten übereinstimmt, auch wenn
die Erfassung in unterschiedlichen Bereichen der
Schachtel erfolgt, tritt auf, wenn die unteren 105 und
oberen 106 Kopfseiten mit ihren entsprechenden freien
Seitenrändern 105 a und 106 a über die Auflageflächen der
erwähnten Seitenteile hinausragen, insbesondere über die
Seite 107, wie in der Abb. 2 verdeutlicht wird.
Da das Übereinanderlegen der beiden Ränder der Umhüllung
110 aus Einwickelmaterial an dem Seitenteil 107 erfolgt,
und zwar entlang einem mit 107′ bezeichneten Streifen,
erlauben es in diesem Falle die Ränder 105 a und 106 a an
den beiden Enden dieses Seitenteils der Schweißvorrich
tung tatsächlich nicht, das gesamte Seitenteil 107 als
Auflage- und Gegendruckfläche zu nutzen, mit dem Ergebnis
einer defekten und unterbrochenen Verschweißung.
Nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Abschnitt
aus Papiermaterial, zur Verwendung der oben beklagten und
in den Abb. 1 und 2 gezeigten Nachteile, das Er
halten der oben berücksichtigten Ränder 107 a und 113 a in
einer anderen Höhe im Verhältnis zu denKopfseiten 105
und 106 der Schachtel und erlaubt dadurch ebenfalls, daß
die Seitenränder 105 a und 106 a nicht über die Seitenteile
107 und 108 der Schachtel selbst hinausgedrückt werden.
In seiner allgemeinen Struktur erweist sich dieser Ab
schnitt (s. Abb. 3 und 5) als aufgeteilt durch eine Reihe
von quer- und längsverlaufenden Faltlinien 3′, 3′′, 4′,
4′′, 6′, 6′′, 13′, 14′, 16′, 18′, die in der Schachtel die
Vorderseite 4 und Rückseite 3, die unteren 5 und oberen 6
Kopfseiten, die Laschen oder inneren 7, 8 und äußeren
7 a, 8 a, Seitenteile des Schachtelkörpers 1, die Laschen
oder inneren 13, 14 und äußeren 13 a, 14 a Seitenteile des
Deckels 2, die Rückseite 18 des Deckels 2 und schließ
lich die Vorderseite 15 des Deckels 2 und die entspre
chende Verstärkungslasche 16 beschreiben.
Während des Formens der Schachtel werden die Vorderseite
4 und die Rückseite 3 im Verhältnis zu den unteren 5 und
oberen 6 Kopfseiten entlang der parallelen Linien 3′, 4′
gefaltet, und die Seitenteile 7 a, 8 a werden in eine Posi
tion gebracht, in der sie außen den Seitenteilen 7, 8
zugewandt sind, wobei sie entlang der Linien 3′′, 4′′ ge
faltet werden, die sie im Verhältnis zu den Seiten 3 und
4 abgrenzen.
Was den oberen Teil der Schachtel betrifft, an dem sich
der Deckel 2 angelenkt befindet, so wird die Kopfseite 6
im Verhältnis zu der Rückseite 3 entlang der Linie 6′,
die den oberen Rand der Rückseite 18 des Deckels 2
beschreibt, um 90° gefaltet. Die Vorderseite 15 wird um
90° im Verhältnis zu der Kopfseite 6 entlang einer Linie
6′′ gefaltet, die den oberen Rand der Kopfseite 6 selbst
beschreibt, und die entsprechende Verstärkungslasche 16
wird in eine der inneren Oberfläche dieser Vorderseite 15
zugewandten Position gebracht.
Die Laschen oder inneren Seitenteile 13 und 14 werden
entlang der Linien 13′, 14′ gefaltet, welche diese zu der
Rückseite 18 hin abgrenzen, während die äußeren Seiten
teile 13 a, 14 a entlang der Linien 13′, 14′, welche diese
zur Vorderseite 15 hin abgrenzen, gefaltet und von außen
den inneren Seitenteilen 13, 14 zugewandt werden. Um das
Schwingen des Deckels 2 im Verhältnis zu dem Schachtel
körper 1 zu ermöglichen, sind die inneren Seitenteile 13,
14 von den inneren Seitenteilen 7, 8 des Schachtelkörpers
durch Einkerbungen 17 getrennt, die sich von den Enden
der Faltlinie 18′ ausgehend, welche die Scharnierlinie
des Deckels 2 im Verhältnis zu dem Schachtelkörper 1 bil
det, über die gesamte Breite der beiderseitigen Streifen
des Abschnittes erstreckt, in welche die Seitenteile 7,
7 a, 8, 8 a, 13, 14 und 13 a, 14 a eingearbeitet sind.
Die Einkerbungen weisen einen geneigten Verlauf parallel
zu den Rändern 19 der Seitenteile 7 a, 8 a, 13 a und 14 a
auf.
Mit 11 und 12 sind zwei Paare von Verstärkungslaschen je
weils der unteren 5 und oberen 6 Kopfseite bezeichnet.
Diese Laschen sind, quer zu dem Abschnitt, im wesentli
chen zu den Kopfseiten 5 und 6 ausgerichtet angeordnet
und sind von diesen durch längsverlaufende Einschnitte 9
getrennt.
Während des Formens der Schachtel sind die Laschen 11,
die im Verhältnis zu den Seitenteilen 7 und 8 um 90° ge
faltet sind, dazu bestimmt, sich über die innere Ober
fläche der unteren Kopfseite 5 zu legen, während die um
90° im Verhältnis zu den Seitenteilen 13, 14 gefalteten
Laschen 12 der inneren Oberfläche der oberen Kopfseite 6
zugewandt angeordnet werden.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die erwähnten
Laschen 11, 12 durch ein Paar von Einkerbungen 9, 10 er
halten, von denen die ersten zu den Faltlinien 3′′, 4′′
ausgerichtet sind, die der Länge nach die Seitenstreifen
des Abschnittes abgrenzen.
Die zweiten Paare von Einkerbungen 10 erweisen sich dage
gen als nicht zu den Faltlinien 4′ zwischen der unteren
Kopfseite 5 und der Vorderseite beziehungsweise 6′′ zwi
schen der oberen Kopfseite 6 und der Vorderseite des
Deckels ausgerichtet. Die genannten zweiten Einkerbungen
10 sind in einer solchen Position angeordnet, daß sie
die Länge L′ der äußeren Seitenteile 7 a, 8 a im
Verhältnis zu der Länge L der inneren Seitenteile 7, 8
des Schachtelkörpers 1 verkürzen, sowie ebenfalls die
Länge L′′ der äußeren Seitenteile 13 a, 14 a im Verhältnis
zu der Länge 1 der inneren Seitenteile 13, 14 des Deckels
2.
Durch diese Lösung erstrecken sich nach fertig geformter
Schachtel (s. Abb. 4) die Ränder 7 b, 8 b sowie 13 b, 14 b
der äußeren Seitenteile 7 a, 8 a des Schachtelkörpers 1
und 13 a, 14 a des Deckels 2 nicht über die Auflageflächen
der unteren 5 und oberen 6 Kopfseiten der Schachtel, so
daß auch eventuelle Positionierfehler von der Art , wie
sie in der Abb. 1 verdeutlicht wurden, nicht die
Funktionstüchtigkeit der Schweißvorrichtungen beein
trächtigen, die zum Verschweißen der Kopfseiten des Ein
wickelmaterials für die Schachtel vorgesehen sind.
Nach einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung
haben die unteren 5 und oberen 6 Kopfseiten eine Querab
messung, die entlang der kleineren Abmessung des Ab
schnittes gemessen geringer ist als die entsprechende
Abmessung der Vorderseite 4 und der Rückseite 3 des
Schachtelkörpers und der Vorderseite 15 und der Rückseite
18 des Deckels.
Wie aus der Abb. 3 ersehen werden kann, ist an einem
oder an beiden der freien Ränder einer jeden Kopfseite 5
und 6 ein Einschnitt oder Vertiefung 20 vorgesehen,
welche die erwähnte Verringerung der Querabmessung der
Kopfseiten 5 und 6 bewirkt.
Sollten zwei Einschnitte 20 für jede Kopfseite 5 und 6
vorgesehen sein, so werden diese symmetrisch zu der Achse
der größeren Ausdehnung oder der Längsachse des Ab
schnittes hergestellt und angeordnet.
Die Einschnitte 20 weisen eine im wesentlichen rechtecki
ge Form auf und ihre Abmessung ist, gemessen an der klei
neren Ausdehnung des Abschnittes und in Abb. 2 mit
"s" bezeichnet, nicht geringer als das Doppelte der Dicke
des Abschnittes selbst.
In der in Abb. 5 gezeigten Variante sind die Ein
schnitte oder Vertiefungen mit 21 bezeichnet und haben
auf der den Kopfseiten 5 und 6 zugewandten Seiten ein mit
28 bezeichnete bogenförmiges Profil.
Durch die Wirkung dieser weiteren Lösung liegen die frei
en Ränder der Kopfseiten 5 und 6 (s. Abb. 4) bei der fer
tig geformten Schachtel, die durch die Längseinschnitte
20 oder durch die gebogenen Einschnitte 21 gebildet wer
den, im Verhältnis zu den Faltlinien 3′′, 4′′, 13′, 14′,
welche die Seitenteile 7, 7 a und 8, 8 a beschreiben, in
nen, so daß auch eventuelle Positionierfehler der in
Abb. 1 hervorgehobenen Art nicht die Funktionstüchtig
keit der Schweißvorrichtungen beeinträchtigen, die zum
Verschweißen der Seiten des Einwickelmaterials für die
Schachtel vorgesehen sind.
Es wird ebenfalls deutlich, wie diese beiden getrennt ge
zeigten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung prak
tisch eine in verschiedenen Bereichen der Schachtel
selbst angewandte einzige Lösung bilden.
Die Erfindung erreicht somit voll die gewünschten Zwecke,
und zwar durch eine Lösung, die nur wenig Arbeitsabfälle
zur Folge hat, und die auch die Grundstruktur des zur
Herstellung der gewünschten Schachtel verwendeten Ab
schnittes aus Papiermaterial nicht im mindesten verän
dert.
Claims (8)
1. Abschnitt aus Papiermaterial zur Herstellung von
starren Schachteln mit einem an einen Schachtelkörper (1)
angelenkten Deckel (2), insbesondere zur Konfektion von
Zigarettenpäckchen, wobei der Abschnitt Faltlinien (3′,
3′′, 4′, 4′′, 6′, 6′′, 13′, 14′, 16′, 18′) aufweist, welche
die Rückseite (3), die Vorderseite (4), die inneren Sei
tenteile (7, 8) und die äußeren Seitenteile (7 a, 8 a) des
Schachtelkörpers beschreiben sowie die inneren Seitentei
le (13, 14) und äußeren Seitenteile (13 a, 14 a) des
Deckels, die unteren (5) und oberen (6) Kopfseiten und
schließlich die Vorderseite (15) des Deckels und eine
entsprechende Verstärkungslasche (16), und erste Längs
einkerbungen (9), die zum Teil in Kombination mit Verlän
gerungen der Faltlinien (3′, 6′) zwischen der unteren
Kopfseite (5) und der Rückseite (3) sowie der oberen
Kopfseite (6) und der Rückseite (3) zwei Paar von Ver
stärkungslaschen (11, 12) für die genannten Kopfseiten
(5, 6) bilden und außen und entsprechend zu der unteren
(5) und oberen (6) Kopfseite angeordnet sind, Laschen,
die aus den beiden Seitenstreifen des Abschnittes ausge
arbeitet sind, aus dem die Seitenteile (7, 7 a, 8, 8 a) des
Schachtelkörpers (1) und (13, 13 a, 14, 14 a) des Deckels
(2) erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zweite
Einkerbungen (10) in zu dem Abschnitt quer verlaufender
Richtung vorgesehen sind, welche die Laschen (11, 12) zu
sammen mit den ersten Einkerbungen (9) komplettieren, und
die sich in einer Position befinden, die nicht zu den
Faltlinien (4′, 6′′) zwischen der unteren Kopfseite (5)
und der Vorderseite (4) beziehungsweise zwischen der obe
ren Kopfseite (6) und der Vorderseite (15) des Deckels
ausgerichtet und eine solche ist, daß die Längen (L′,
L′′) der äußeren Seitenteile (7 a, 8 a) des Schachtelkör
pers und entsprechend (13 a, 14 a) des Deckels im Verhält
nis zu der Länge (L, I) der inneren Seitenteile (7, 8)
des Schachtelkörpers und entsprechend (13, 14) des
Deckels verkürzt werden, und dadurch, daß die unteren
(5) und oberen (6) Kopfseiten, quer zu der Längsachse des
Abschnittes gemessen, eine geringere Abmessung aufweisen
als die entsprechende Abmessung der Rückseite (3) und der
Vorderseite (4) des Schachtelkörpers sowie der Vordersei
te (15) und der Rückseite (18) des Deckels.
2. Abschnitt aus Papiermaterial nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zweiten Ein
kerbungen (10) parallel zu den Faltlinien (4′, 6′) zwi
schen der unteren Kopfseite (5) und der Vorderseite (4)
und entsprechend zwischen der oberen Kopfseite (6) und
der Vorderseite (15) des Deckels verlaufen.
3. Abschnitt aus Papiermaterial nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der
freien Ränder einer jeden der genannten unteren (5) und
oberen (6) Kopfseiten ein Einschnitt (20, 21) vorgesehen
ist, der dazu dient, die genannte Verringerung der Quer
abmessung zu bewirken, wobei der genannte Einschnitt eine
Abmessung aufweist, gemessen entlang der kleineren Aus
dehnung des Abschnittes, die nicht geringer ist als das
Doppelte der Dicke des Abschnittes selbst.
4. Abschnitt aus Papiermaterial nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Rändern einer
jeden der genannten unteren (5) und oberen (6) Kopfseiten
entsprechende Einschnitte (20, 21) vorgesehen sind, sym
metrisch im Verhältnis zu der Längsachse des Abschnittes
angeordnet und dazu dienend, die genannte Verringerung
der Querabmessung zu bewirken, und die jeweils eine Ab
messung aufweisen, gemessen entlang der kleineren
Ausdehnung des Abschnittes, die nicht geringer ist als
das Doppelte der Dicke des Abschnittes selbst.
5. Abschnitt aus Papiermaterial nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der unte
ren (5) und oberen (6) Kopfseiten an den genannten Ein
schnitten (21) ein gebogenes Profil (28) aufweisen.
6. Abschnitt aus Papiermaterial nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt (20) eine
im wesentlichen rechteckige Form aufweist.
7. Schachtel mit angelenktem Deckel, insbesondere zur
Konfektion von Zigarettenpäckchen mit einem an den
Schachtelkörper (1) angelenkten Deckel (2), erhältlich
durch das Falten des Abschnittes aus Papiermaterial nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
untere Rand der äußeren Seitenteile (7 a, 8 a) des Schach
telkörpers (1) und der obere Rand der äußeren Seitentei
le (13 a, 14 a) des Deckels (2) auf einer Höhe befinden,
die nicht die untere (5) beziehungsweise obere (6)
Kopfseite der Schachtel erreicht, und dadurch, daß sie
ihre unteren (5) und oberen (6) Kopfseiten mit Abmessun
gen hat, quer zu der Längsachse des Abschnittes gemessen,
die geringer sind als die entsprechende Abmessung der
Rückseite (3) und der Vorderseite (4) des Schachtelkör
pers sowie der Vorderseite (15) und der Rückseite (18) des
Deckels.
8. Abschnitt aus Papiermaterial zur Herstellung von
starren Schachteln mit einem an den Schachtelkörper ange
lenkten Deckel, insbesondere zur Konfektion von Zigaret
tenpäckchen, und eine durch das Falten dieses Abschnittes
erhaltene Schachtel, im wesentlichen wie unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8803709A IT1225492B (it) | 1988-12-23 | 1988-12-23 | Spezzone di materiale cartaceo per la realizzazione di scatole rigide con coperchio incernierato, in particolare per la confezione di pacchetti di sigarette e scatola ottenuta dal ripiegamento di tale spezzone |
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DE3942336A1 true DE3942336A1 (de) | 1990-06-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942336A Withdrawn DE3942336A1 (de) | 1988-12-23 | 1989-12-21 | Abschnitt aus papiermaterial zur herstellung von starren schachteln mit einem an einen schachtelkoerper angelenkten deckel, insbesondere zur konfektion von zigarettenpaeckchen, und eine durch das falten dieses abschnittes erhaltene schachtel |
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---|---|
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DE (1) | DE3942336A1 (de) |
GB (1) | GB2226303B (de) |
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