DE3506541A1 - Methode zum konfektionieren von gruppen von produkten, paeckchen oder schachteln in stangen, die in mehrere komplette einheiten trennbar sind - Google Patents
Methode zum konfektionieren von gruppen von produkten, paeckchen oder schachteln in stangen, die in mehrere komplette einheiten trennbar sindInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die stangenartige Konfektion von Produkten, insbesondere auf die Konfektion
in Stangen von Päckchen weicher oder steifer Art von Zigaretten.
Wie bekannt ist, sind bei der Konfektion von Zigaretten verschiedene
Arbeitsphasen vorgesehen, die es, beginnend bei einer Menge von geschnittenem Tabak, erlauben, Stangen von
Zigarettenpäckchen zu erhalten, die allgemein aus 10 oder zusammengefassten oder aneinanderliegenden Päckchen bestehen.
Zur Durchführung dieser Phasen ist in einer Anlage zur Konfektionierung von Zigaretten wesentlich wie folgt vorgesehen:
- Konfektioniermaschinen für die Zigaretten, welche die Herstellung
der tatsächlichen einzelnen Zigaretten und die Kontrolle von deren Unversehrtheit vornehmen;
- Verpackungsmaschinen, welche die Zigaretten in einer bestimmten Zahl (allgemein 10 oder 20) zusammenfassen und
sie in ein oder mehrere Bögen von Einwickelmaterial wikkeln, um sie vor äusseren Einflüssen zu schützen;
- Maschinen zum Bilden von Stangen, welche die Zigarettenpäckchen zusammenfassen, allgemein 10 oder 20 Päckchen,
sie in Untergruppen von fünf (eine an der anderen anliegend) anordnen und diese Produkte in weichen Papierumhüllungen
oder in Kartonschachteln konfektionieren, wobei eine auf dem Markt bekannte Konfektion entsteht, die herkömmlicherweise
als "Stange" bezeichnet wird.
Die Anlage kann weitere ausführende Maschinen vorsehen, z. B. Maschinen zum Einsetzen von Filtern, Maschinen zum Umwickeln
der einzelnen Zigarettenpäckchen mit Zellophan und Maschinen zum Bilden von Paketen aus Zigarettenstangen. Es
hat keinen Zweck, auf die Zusammenstellung der Anlagen einzugehen,
da sich die vorliegende Erfindung auf eine spezielle Arbeitsphase bei der Konfektion von Zigaretten bezieht,
genauer gesagt auf die Phase der Konfektion der sogenannten
Stange, wie sie oben erwähnt wurde.
Die Stangen enthalten also eine bestimmte Anzahl von Zigarettenpäckchen,
die von einer weichen Papierhülle oder von einer Kartonschachtel umgeben sind. Die genannte Umhüllung oder die
genannte Schachtel werden normalerweise aus flachen Teilen von Einwickelmaterial erhalten, welches um die entsprechend
vorgeordneten Gruppen von Päckchen gefaltet wird. Die genannten Teile weisen auf der äusseren Oberfläche den Werbedruck
des Herstellerhauses und die Kennzeichnung des Produktes auf. Die so hergestellte Konfektion ist geeignet, komplett verkauft
oder geöffnet zu werden, um den Verkauf der einzelnen Zigarettenpäckchen vorzunehmen. Daraus ergibt sich, dass eine
geringere Zahl von Zigarettenpäckchen als sie in einer Stange enthalten ist,nur verkauft werden kann, wenn die Päckchen
lose geliefert werden beziehungsweise, im Falle von Stangen mit einer Umhüllung aus weichem Material, indem die Stange
immer dann getrennt wird, wenn der Käufer z.B. die Hälfte der in ihr enthaltenen Produkte verlangt.
ΊΟ
In diesem Falle bleiben die abgetrennten Päckchen in dem Teil der aufgeschnittenen Umhüllung und der Käufer erhält
eine offene "Konfektion", die deutlich beschädigt ist und nicht gut aussieht.
Hauptzweck der Methode zum Konfektionieren von Gruppen von Produkten, Päckchen oder Schachteln nach dre vorliegenden
Erfindung ist der, den oben beklagten Nachteil zu vermeiden, z.B. die Möglichkeit zu bieten, über eine Stange von Zigarettenpäckchen
mit einer Gesamtzahl zu verfügen, die der Zahl von Päckchen in den herkömmlichen Stangen entspricht,
jedoch so konfektioniert ist, dass diese Stange in wenigstens zwei Einheiten oder Gruppen von Zigaretten getrennt
werden kann, jede für sich eine perfekte und vollkommen geschlossene Konfektion, bei der jede Einheit eine Teilzahl
an Päckchen von der Gesamtzahl der Päckchen enthält, welche die genannte Stange bildet.
Nach dieser Methode kann die konfektionierte Stange in die Einheiten geteilt werden, aus denen sie gebildet ist, jede
davon praktisch aus einer Stange von genau festgelegten Zigarettenpäckchen bestehend. Auf diese Weise können zum Beispiel
aus einer Stange von 10 Zigarettenpäckchen zwei komplette Einheiten von jeweils fünf Päckchen erhalten werden, wobei,
wenn eine derselben zum Verkauf von einem oder zwei Päckchen geöffnet wird, die andere Einheit perfekt erhalten bleibt.
Nach der Methode nach der vorliegenden Erfindung wird die Konfektion in Stangen von Produkten, besonders von Zigaretten-
AA
päckchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Phasen enthält:
- Das Konfektionieren von wenigstens zwei unabhängigen Gruppen von Produkten, die auf gleiche Weise und eines nach
dem anderen aneinanderliegend angeordnet sind, wobei zwei Teile von Einwickelmaterial benutzt werden, eines für jede
Gruppe, von denen wneigstens eins mit einer äusseren Lasche versehen ist, die im Verhältnis zu einer der Flächen
der mit dem genannten Teil erhaltenen Konfektion herausragt;
- das feste Verbinden von einer mit der anderen der so konfektionierten
genannten Gruppen von Produkten, indem sie zunächst in die Position des gegenseitigen Übereinanderliegens
oder Aneinanderliegens gebracht werden, wobei als Auflagefläche die genannte Fläche benutzt wird, aus der die
genannte äussere Lasche herausragt, und wobei dann die genannte äussere Lasche als Element zum stabilen Verbinden
der beiden unabhängigen konfektionierten Gruppen von Produkten dient.
Vorteilhafterweise wiest die erhaltene Konfektion zwei Laschen auf, welche aus den Kopfseiten einer konfektionierten
Gruppe von Produkten herausragen und die Kopfseite der anderen Gruppe vollkommen abdecken und an diesen durch Verkleben befestigt
werden. Sie weisen eine abgeschwächte Linie oder eine Vorbereitung zum Abreissen auf, so dass mit einem Handgriff
das Reissen der genannten Laschen entlang der abgeschwächten Linie ermöglicht wird, um das Trennen der zwei konfektionierten
Gruppen von Produkten zu erlauben.
Die Eigenschaften der Methode und der Konfektion, Gegenstand
der vorliegenden Erfindung, werden durch die nachstehende Beschreibung
einiger Verwirklichungsformen besser verdeutlicht, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen,
von denen
- Abb. 1 schematisch eine typische Anlage darstellt, die zur Verwirklichung der Methode nach der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist;
- Abb. 2 zeigt schematisch und in perspektivischer Darstellung eine mit der Methode nach der vorliegenden Erfindung erhaltene
Konfektion;
- Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen schematisch die Arbeitsphasen der Konfektionierung der beiden Gruppen von Produkten, welche
die Konfektion wie in Abbildung 2 bilden;
- Abb. 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen schematisch einige unterschiedliche
Arbeitsphasen des Zusammensetzens der beiden konfektionierten Gruppen von Produkten, um wiederum die endgültige
Konfektion oder Stange zu bilden, die aus zwei unabhängigen Einheiten besteht.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen, insbesondere auf die Abbildungen
von 1 bis 6, sind mit Sl und S2 zwei ausführende Einheiten bezeichnet, die aus zwei selbständig arbeitenden Stangenmaschinen
oder aus zwei ausführenden Vorrichtungen einer einzigen Stangenmaschine bestehen können, die mit zwei Ausstosslinien von
unabhängig voneinander konfektionierten Gruppen von Zigaretten-
päckchen versehen sind.
Mit S3 wurde eine dritte Arbeitseinheit bezeichnet, der die
Gruppen 1 und 2 von Zigarettenpcäkchen, die aus den Arbeitseinheiten
Sl und S2 kommen, zugeführt werden. In der dritten Arbeitseinheit S3 werden die Gruppen 1 und 2
eine an die andere angelegt, in dem dargestellten Falle übereinander, um dann miteinander verbunden zu werden, und zwar
durch mit 5 bezeichnete Laschen, über die nachstehend noch gesprochen wird.
Bei Betrachtung der Darstellungen in den Abbildungen von 3 bis 6 wird festgestellt, dass in der Arbeitseinheit Sl eine erste
Gruppe 1 von fünf Zigarettenpäckchen PSl, die seitlich aneinanderliegend eins nach dem anderen angeordnet sind, vollkommen
konfektioniert wird, wobei man einen Bogen oder ein Teil von Einwickelmaterial 3 benutzt (das je nach seiner Beschaffenheit
gestanzt oder nicht gestanzt sein kann), welches mechanisch um die Gruppe 1 gefaltet wird, bis diese komplett
eingewickelt ist. Zum Beispiel beschreiben die idealen Faltlinien 3a und 3b die verschiedenen Laschen, die zum Abdecken
der Flächen von grösserer Breite, der Seiten und der Kopfseiten der Gruppe 1 bestimmt sind.
In der Arbeitseinheit S2 wird eine zweite Gruppe 2 von fünf Zigarettenpäckchen PS2, die wie die Päckchen PSl angeordnet
sind, konfektioniert, indem ein zweites Teil von Einwickelmaterial 4 benutzt wird, ebenfalls um die Gruppe 2 mechanisch gefaltet,
bis das komplette Einwickeln derselben erreicht wird.
Das Falten des Teils von Einwickelmaterial 4 kann entlang der idealen Faltlinien 4a und 4b erfolgen, die gleich den
idealen Linien 3a und 3b des Teils von Einwickelmaterial 3 sind.
Das Teil von Einwickelmaterial 4 weist zwei Laschen 5 auf, die aussen liegen und an die Laschen 6 angrenzen und dazu
dienen, die Kopfseiten 2a der Gruppe 2 abzudecken. Diese Laschen sind ausreichend bemessen, um die Kopfseiten la der
Gruppe 1 abzudecken und erweisen sich bei fertig konfektionierter Gruppe 2 beide als aus der Fläche 2b von grösserer
Breite der Gruppe 2 selbst herausragend. Mit 7 werden abgeschwächte Linien bezeichnet (oder vorbereitet zum Abreissen),
die praktisch auf ideale Weise die Laschen 5 von den Laschen 6 trennen, und zwar in Höhe des Randes der Fläche 2b. Entsprechend
zu diesen abgeschwächten Linien sind keilförmige Einschnitte 8 vorgesehen, die das Abreissen der Laschen 5
entlang der Linien 7 begünstigen.
In der Arbeitseinheit S3 werden eine wie in Abbildung konfektionierte
Gruppe 1 von Produkten und eine wie in Abbildung 6 konfektionierte Gruppe 2 von Produkten in die Position
des gegenseitigen Aneinanderliegens gebracht, wobei die Gruppe 1 auf der Fläche 2b der Gruppe 2 liegt und die Kopfseiten
la zwischen den Laschen 5 angeordnet sind. Letztere werden durch Verkleben an den Kopfseiten la befestigt, so dass
die endgültige und aus der Arbeitseinheit S3 austretende Konfektion sich als eine einzige Stange zeigt, die entlang der
abgeschwächten 7 in zwei Einheiten geteilt werden kann. Das Aneinanderfügen der Gruppen 1 und 2 (s. Abbildung 7 und
8) kann durch eine Bewegung der Gruppe 1 in Richtung der Gruppe 2 und normal zu der Fläche 2b der letzteren erfolgen
(Abb. 7) oder durch eine Gleitbewegung der Gruppe 1 auf die Fläche 2b der Gruppe 2 (s. Abb. 8).
Nach der Darstellung in Abbildung 10 kann die Stange von Produkten
beim Austritt aus der Arbeitseinheit S3 erhalten werden, indem dieser Arbeitseinheit eine konfektioniert Gruppe
1 von Päckchen und eine teilweise konfekitonierte Gruppe 2 von Päckchen zugeführt wird, das heisst letztere ohne die Laschen
5 und 6 zu falten.
Ist das Übereinanderlegen der Gruppen 1 und 2 erfolgt, werden die Laschen 6 entlang der Linie 3b gefaltet, bis die Kopfseiten
2a abgedeckt sind, während gleichzeitig oder aufeinanderfolgend die Laschen 5 an den Kopfseiten der Gruppe 1 befestigt
werden (durch Verkleben).
Die Abbildungen 9 und 11 zeigen zwei mögliche Varianten in der Konfektion der Gruppen 1 und 2, bei denen die Laschen mit
der Aufgabe als Verbindungselemente zwischen den Gruppen 1 und 2 mit den Bezugsnummern 5' (in Abb. 9) und 5" (in Abb. 11) versehen
sind.
Im Falle der Abbildung 9 weisen beide Gruppen 1 und 2 eine Lasche 5' auf, die sich von der Lasche her erstreckt, welche eine
Seite dieser Gruppen verschliesst.
Im Falle der Abbildung 11 weisen beide Gruppen 1 und 2 eine La-
Im Falle der Abbildung 11 weisen beide Gruppen 1 und 2 eine La-
sehe 5" auf, die sich von der Lasche aus erstrcekt, welche
eine Kpfseite der jeweiligen Gruppen 1 und 2 abdeckt. Auch in diesen Fällen kann das Über- oder Aneinanderlegen
der konfektionierten Gruppen 1 und 2 durch eine Bewegung der
einen im Verhältnis zu der anderen in Richtung der jeweiligen
Anlageflächen erfolgen oder durch Gleiten der einen auf
die Auflagefläche der anderen.
Natürlich wurde die oben gegebene Darstellung rein als Beispiel gemacht, weshalb in der praktischen Ausführung die
verschiedenen Arbeitsphasen auch mit anderen technischen Massnahmen als die gezeigten durchgeführt werden können. So
kann zum Beispiel die komplette Stange die Verbindungslaschen 5, 5' oder 5" an anderen Seiten aufweisen als an den gezeigten,
ohne dabei aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung bzw. den Patentansprüchen herauszugehen.
Claims (9)
1) Methode zum Konfektionieren von Gruppen von Produkten, Päckchen oder Schachteln in Stangen, die in mehrere komplette
Einheiten trennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Arbeitsphasen vorgesehen sind:
- Das Konfektionieren von wenigstens zwei unabhängigen Gruppen 1, 2 von Produkten PSl, PS2, die auf gleiche Weise geordnet
sind und eine nach der anderen aneinanderliegen, wobei
zwei Teile von Einwickelmaterial 3, 4 verwendet werden, und zwar eins für jede Gruppe, und'von denen wenigstens ein Teil
mit einer Lasche 5 versehen' ist, die im Verhältnis zu den Flächen der mit dem genannten Teil erhaltenen Konfektion herausragt
;
- das .feste Verbinden der einen mit der anderen der genann- :.
ten Gruppen 1, 2 von Produkten PSl, PS2, die bereits konfektioniert
sind, wobei diese zunächst in die Position des gegenseitigen Aneinanderliegens gebracht werden, und zwar als
Anlagefläche die genannte Fläche benutzend, aus der die genannte
Lasche 5 herausragt, und wobei die genannte Lasche 5 als Element zur festen Verbindung der beiden Gruppen 1, 2
benutzt wird.
2) Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Arbeitsphasen vorgesehen sind:
- Das Konfektionieren einer ersten Gruppe 1 von Produkten PSl, die eines nach dem anderen aneinanderliegend angeordnet sind,
wobei ein erstes Teil 3 von Einwickelmaterial um diese Gruppe 1 gewickelt wird und somit eine Umhüllung derselben beschreibt;
- das Konfektionieren einer zweiten Gruppe 2 von Produkten PS2 in gleicher Zahl wie die erste Gruppe 1 und auf gleiche
Weise eines nach dem anderen aneinanderliegend angeordnet, wobei ein zweites Teil 4 von Einwickelmaterial diese zweite Gruppe
2 umgibt und somit eine Umhüllung derselben beschreibt, wobei das genannte Teil 4 von Einwickelmaterial mit wenigstens
einer äusseren Lasche 5 versehen ist, die im Verhältnis zu einer der grösseren Flächen der erhaltenen Konfektion herausragt;
- das feste Verbinden der ersten mit der zweiten Gruppe 1, 2 von Produkten PSl, PS2 miteinander, die bereits konfektioniert
sind, wobei diese zunächst in die Position des gegenseitigen Ubereinanderliegens oder des gegenseitigen Aneinanderliegens
gebracht werden, und zwar mit der ersten Gruppe 1 auf oder an der Fläche der zweiten Gruppe 2, aus der die genannte Lasche
herausragt, und wobei dann die genannte Lasche 5 als Element zur festen Verbindung der zweiten Gruppe 2 mit der ersten
Gruppe 1 benutzt wird.
3) Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Arbeitsphasen vorgesehen sind:
- Das Konfektionieren einer ersten Gruppe 1 von Produkten PSl, die eines nach dem anderen aneinanderliegend angeordnet
sind, wobei ein erstes Teil 3 von Einwickelmaterial um diese Gruppe gewickelt wird und somit eine Umhüllung derselben beschreibt,
und wobei das genannte Teil 3 von Einwickelmaterial eine äussere Lasche 5 aufweist, die im Verhältnis zu einer
der grösseren Flächen der erhaltenen Konfektion herausragt;
- das Konfektionieren einer zweiten Gruppe 2 von Produkten PS2 in gleicher Zahl wie die erste Gruppe 1 und auf gleiche
Weise eines nach dem anderen angeordnet, wobei ein zweites Teil 4 von Einwickelmaterial um diese zweite Gruppe 2 gewikkelt
wird und somit eine Umhüllung derselben beschreibt, und wobei das genannte zweite Teil 4 von Einwickelmaterial ebenfalls
eine äussere Lasche 5 aufweist, die im Verhältnis zu einer der grösseren Flächen der erhaltenen Konfektion herausragt;
- das feste Verbinden der ersten mit der zweiten Gruppe 1, 2 von Produkten PSl, PS2, die bereits konfektioniert sind, wobei
diese zunächst in die Position des gegenseitigen Übereinanderliegens oder Aneinanderliegens gebracht werden, und zwar
mit den jeweiligen grösseren Flächen, aus denen die genannten
Laschen 5 herausragen, sich einander berührend, und wobei dieselben Laschen 5 als Element zur festen Verbindung der
beiden so angeordneten Gruppen von Produkten benutzt werden.
4) Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass folgende Arbeitsphasen vorgesehen sind:
- Das Konfektionieren einer ersten Gruppe 1 von Produkten PSl, eines nach dem anderen angeordnet, wobei ein erstes Teil 3
von Einwickelmaterial um diese Gruppe 1 gewickelt wird und somit eine Umhüllung derselben beschreibt;
- das teilweise Konfektionieren einer zweiten Gruppe 2 von Produkten PS2 in gleicher Zahl wie die erste Gruppe 1 und
auf gleiche Weise angeordnet, wobei ein zweites Teil 4 von Einwickelmaterial um die Gruppe gewickelt wird, die eine an
den beiden entgegengesetzten Kopfseiten offene Umhüllung derselben beschreibt, und wobei das genannte zweite Teil 4 von
Einwickelmaterial beiderseitig und entsprechend zu ersten Laschen 6, die zum Bilden der Abdeck- und Verschlussflächen der
Kopfseiten dienen, eine weitere Lasche 5 zur Verlängerung der vorstehenden aufweist;
- das vollkommene Fretigstellen der Konfektion der zweiten Gruppe 2 von Produkten PS2 und gleichzeitige oder anschliessende
feste Verbinden der ersten und der zweiten Gruppe 1, 2 von Produkten PSl, PS2 miteinander, wobei diese zunächst in
die Position des gegenseitigen Übereinanderliegens oder Aneinanderliegens gebracht werden, und zwar mit der ersten Gruppe
an der Fläche der zweiten Gruppe 2 anliegend, die an der ent-
gegengesetzten Seite von derjenigen befindet, aus der die Laschen 6 des zweiten Teils 4 von Einwickelmaterial zum Verschliessen
der Kopfseiten der zweiten Gruppe 2 von Produkten herausragen sowie die entsprechenden Verlängerungslaschen 5,
bis die ersten dieser Laschen in die Verschlussposition der genannten Kopfseiten gebracht und die zweiten an den Seitenflächen
der Konfektion der ersten Gruppe 1 von Produkten PSl befestigt sind, die sich diesen zuwenden.
5) Methode nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung zwischen der
ersten Gruppe 1 und der zweiten Gruppe 2 von konfektionierten Produkten PSl, PS2 durch das Verkleben der genannten oder mehreren
Laschen 5 an der Oberfläche oder der diesen zugewandten Fläche der Konfektion von übereinander- oder aneinanderliegenden
Produktgruppen erfolgt, und zwar an der Seite, an der die Laschen 5 herausragen.
6) Stangenartige und in mehrere komplette Einheiten trennbare Konfektion von Produkten, besonders von Produkten, die
in Päckchen oder Schachteln verpackt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie wie folgt enthält:
- Eine erste Gruppe 1 von Produkten oder Päckchen oder Schachteln PSl, eines nach dem anderen aneinanderliegend angeordnet
und durch ein erstes Teil 3 von Einwickelmaterial konfektioniert, so das letzteres eine komplette Umhüllung dieser Gruppe
1 beschreibt;
- wenigstens eine zweite Gruppe 2 von Produkten oder Päckchen
-Jb -
oder Schachteln PS2 in gleicher Zahl wie die erste Gruppe 1 und auf die gleiche Weise eines nach dem anderen angeordnet,
konfektioniert durch ein zweites Teil 4 von Einwickelmaterial, welches so gefaltet ist, dass es eine komplette Umhüllung
dieser zweiten Gruppe 2 bildet und wenigstens eine äussere Lasche 5 aufweist, die im Verhältnis zu einer der grösseren
Flächen der aus den Produkten oder Päckchen oder Schachteln PS2 konfektionierten zweiten Gruppe 2 herausragt;
- wobei die genannte erste und zweite Gruppe 1, 2 aneinanderliegend angeordnet sind, und zwar die erste an der Fläche der
zweiten, aus der die genannte äussere Lasche 5 herausragt, und wobei dieselben durch Verkleben der genannten Lasche 5
an der ihr zugewandten Seitenfläche der konfektionierten
zweiten Gruppe 2 fest miteinander verbunden sind.
7) Stangenartige Konfektion nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das zum Konfektionieren der zweiten Gruppe 2 von Produkten oder Päckchen oder Schachteln PS2 verwendete
Teil 4 von Einwickelmaterial zwei äussere Laschen 5 aufweist, die an den sich gegenüberliegenden Seiten dieses Teils
4 angeordnet und dazu bestimmt sind, aus den Kopfseiten 2a der zweiten konfektionierten Gruppe 2 herauszuragen, und zwar
entsprechend zu einer gleichen grösseren Fläche dieser Gruppe, wobei jede der genannten äusseren Laschen 5 einen ausreichenden
Schnitt hat, um die ihr zugewandte Fläche der Kopfseite la der ersten Gruppe 1 von Produkten oder Päckchen oder Schachteln
PSl, die an der zweiten Gruppe 2 anliegt, vollkommen zu
bedecken.
8) Stangenartige Konfektion anch Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Lasche oder die
Laschen 5 des zweiten Teils 4 von Einwickelmaterial dazu bestimmt sind, aus einer Fläche von grösserer Breite der zweiten
konfekitonierten Gruppe 2 von Produkten oder Päckchen oder Schachteln PS2 herauszuragen und am Rand der genannten
Fläche von grösserer Breite, aus der sie herausragen, eine abgeschwächte oder Reisslinie 7 aufweisen.
9) Stangenartige Konfektion nach Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte äussere Lasche oder die genannten Laschen 5 des zweiten Teils 4 von Einwickelmaterial
an beiden Enden der genannten abgeschwächten oder Reisslinie 7 wenigstens einen keilförmigen Einschnitt 8 aufweisen,
dessen Spitze nach innen auf die genannte Linie 7 zeigt.
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