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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weiche Stange für eine Anzahl
von weichen Zigarettenpackungen.
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In
der nachstehenden Beschreibung wird die Bezeichnung ”Stange” verwendet,
um eine weiche Konfektion zu bezeichnen, die dazu dient, eine Anzahl
von weichen Zigarettenpackungen aufzunehmen, welche eine im wesentlichen
parallelepipede Form aufweisen, und zwar mit einer Vorderseite,
einer Rückseite,
zwei Seitenteilen, einem Boden- und einem Kopfteil, und die aus
einer ersten, vollständigen,
internen und normalerweise aus Stanniol bestehenden Umwicklung gebildet
werden, welche eine Gruppe von Zigaretten umgibt, und aus einer
zweiten Umwicklung oder Etikett, welche um die erste Umwicklung
mit Ausnahme der Kopfseite gewickelt ist. Das Etikett trägt gedruckt
auf seiner sichtbaren Oberfläche
eine Reihe von dekorativen Motiven und eine Reihe von Logos einer
besonderen graphischen Form, welche die Marke wie auch die organoleptischen
Eigenschaften der in der Packung enthaltenen Zigaretten erkennen
lassen.
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Die
weichen Stangen des bekannten Typs sind normalerweise aus einer
Papierumhüllung
der weichen Art gebildet, die dazu bestimmt ist, eine Anzahl von
Zigarettenpackungen zu umgeben und zu enthalten, die in gegenseitigem
Kontakt an den jeweiligen Seiten miteinander eines neben dem anderen angeordnet
sind, um zwei, eine über
der anderen angeordnete Reihen zu bilden, die sich entlang einer bestimmten
Längsrichtung
erstrecken. Die herkömmlichen
Stangen weisen folglich eine im wesentlichen parallelepipede Ausbildung
auf, die sich vorwiegend entlang der genannten Längsrichtung erstreckt, und deren
Stärke
sich gegenüber
der Längsentwicklung als
verhältnismässig reduziert
erweist. Es konnte festgestellt werden, dass die Tatsache, weiche
Stangen von im wesentlichen parallelepipeder Form und von reduzierter
Stärke
herzustellen, zwei Hauptnachteile mit sich bringt: der erste betrifft
eine übermässige Verschwendung
von Papiermaterial für
eine jede Umhüllung,
und unter Berücksichtigung
der hohen Anzahl von Stangen, die bei jedem Arbeitszyklus hergestellt
werden, ist es offensichtlich, dass die Verschwendung von Papiermaterial
sich als von erheblichem Umfang erweist und sich die Produktionskosten
folglich erhöhen;
der zweite hängt
mit der Tatsache zusammen, dass die Stange verhältnismässig schwach ist und möglichen
Rissen oder Brüchen
unterliegt, und zwar aufgrund der besonderen flachen und verlängerten
Ausbildung der Stange selbst sowie des weichen Materials, mit dem
die Umhüllung
hergestellt ist, welche die Päckchen
von Zigaretten umgibt. Dieser Nachteil wird heutzutage besonders empfunden,
da die letzten Trends auf dem Gebiet der Verpackungsindustrie dahin
gehen, jeden beliebigen Typ von Umhüllung in einer ausgesprochen
dünnen Stärke herzustellen.
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Aus
der
DE 195 35 649
A1 ist eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung
von Stangen aus weichen Zigarettenpackungen, wie sie eingangs beschrieben
sind, bekannt.
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Des
weiteren ist aus der
DE
195 17 798 A sowie der
EP 0 671 342 A1 jeweils eine Umhüllung für als Klappschachteln
ausgebildete Zigarettenschachteln sowie ein für die Umhüllung zu verwendender Zuschnitt
bekannt. Der Zuschnitt wird so gefaltet, dass die fertige Umhüllung einer
Zigarettenschachtel ähnelt.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine
weiche Stange aus weichen Zigarettenpackungen anzugeben, welche für ihre Herstellung
eine geringere Menge an Papiermaterial erfordert als es für die Herstellung
einer herkömmlichen
Stange der weichen Art von parallelepipeder, flacher und verlängerter
Form erforderlich ist.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch eine Stange mit den Merkmalen nach Anspruch
1.
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In
diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass der Begriff Stange
im Sinne der Erfindung eine Verpackung für eine vorgegebene Anzahl an
Zigarettenpackungen meint, die in erfindungsgemäßer Weise zueinander angeordnet
sind.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, welche einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele
zeigen, und von denen
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1 und 2 in
perspektivischer Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform
der nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Stange zeigen,
und zwar in einer Darstellung, in welcher eine Umhüllung teilweise
um eine Gruppe von Zigarettenpackungen gefaltet ist, sowie in einer
fertiggefalteten Darstellung;
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3 und 4 zeigen
in perspektivischer Ansicht eine unterschiedliche Ausführungsform
der Stange, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde,
und zwar in einer Darstellung, in welcher eine Umhüllung teilweise
um eine Gruppe von Zigarettenpackungen gefaltet ist, sowie in einer
fertiggefalteten Darstellung;
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5 zeigt
eine ebene Abwicklung der Umhüllung
aus den 1, 2; und
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
Stange, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 ist mit 1 in
ihrer Gesamtheit eine Stange bezeichnet, die dazu dient, eine Anzahl
von weichen Zigarettenpackungen 2 aufzunehmen, von denen
ein jedes im wesentlichen in Form eines parallelepipeden Rechteckes
ausgebildet ist und vier Seitenflächen 3, eine Bodenfläche 4 und
eine Kopffläche 5 aufweist.
Die vier Seitenflächen 3 beschreiben
jeweils eine Vorderseite 6, eine Rückseite 7 und zwei Seitenteile 8,
während
die Bodenfläche 4 einen
Boden 9 bildet und die Kopffläche 5 einen Kopfteil 10 beschreibt.
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Jedes
Päckchen 2 ist
aus einer ersten internen Umwicklung 11 gebildet, normalerweise
aus Stanniol, welche eine Gruppe von Zigaretten (hier nicht gezeigt)
vollkommen umgibt, und aus einer zweiten äusseren Umwicklung oder Etikett 12,
die ihrerseits um die erste Umwicklung 11 gefaltet und
gewickelt ist, und zwar mit Ausnahme der Kopffläche 5. Die Fläche 5 bildet
folglich den Kopfteil 10, sei es für die erwähnte erste Umwicklung 11 wie
auch für
die Packung 2, während
das Etikett 12, die Vorderseite 6, die Rückseite 7,
die Seitenteile 8 und den Boden 9 des Päckchens 2 selbst
beschreibt.
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Das
Etikett 12 eines jeden Päckchens 2 trägt gedruckt
auf seinen vier Seitenflächen 3 eine
Serie von dekorativen Ziermotiven sowie eine Reihe von Logos von
besonderer graphischer Form, die schematisch durch ein einfaches
Gitter dargestellt und mit D bezeichnet sind (sichtbar nur auf einer
Fläche 3 eines
Päckchens 2,
genauer gesagt auf der Fläche
der Vorderseite 6), welche die unterscheidenden Eigenschaften
der in der Packung 2 selbst enthaltenen Zigaretten erkennen
lassen, das heisst ihre Marke und die organoleptischen Eigenschaften
ihres Tabaks.
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Jede
Packung 2 weist ausserdem in einem im wesentlichen mittleren
Bereich des Kopfteils 10 einen Verschlußstreifen 13 auf,
der üblicherweise durch
eine Banderole beschrieben wird, welche auch an den oberen Teilen
der Vorderseite 6 und der Rückseite 7 des erwähnten Etiketts 12 angeordnet
wird.
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Nach
dem was in 1 gezeigt wird, sind die Packungen 2 auf
solche Weise angeordnet, dass sie eine bestimmte Gruppe 14 bilden,
und sind genau genommen eine nach der anderen und in gegenseitigem
Kontakt miteinander angeordnet, so dass sie zwei Reihen 15 bilden,
entlang denen zwei allgemeine aufeinanderfolgende Packungen 2 die
Vorderseite 6 von einem der beiden Packungen 2 im
Kontakt mit der Rückseite 7 der
anderen Packung 2 aufweisen. Die beiden Reihen 15 sind
eine über
der anderen angeordnet, so dass die Packungen 2 von einer
Reihe 15 (in der 1 die obere)
mit ihren Böden 9 im Kontakt
mit den Kopfteilen 10 der Packungen 2 sind, welche
die andere Reihe 15 (in der 1 die untere)
bilden.
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Die
Gruppe 14 von Packungen 2 weist vier Seitenflächen 16,
eine Bodenfläche 17 und
eine Kopffläche 18 auf.
Insbesondere, nach dem was in 1 gezeigt
ist, werden die vier Seitenflächen 16 aus
einer Vorderseite 19 und einer Rückseite 20 gebildet,
die jeweils durch die Seitenteile 8 der Packungen 2 beschrieben
werden, sowie aus zwei Seitenteilen 21, beschrieben durch
die Vorderseiten 6 und jeweils die Rückseiten 7 der Packungen 2 selbst,
während
die Bodenfläche 17 und
die Kopffläche 18 jeweils
durch die Böden 9 und
die Kopfteile 10 der Packungen 2 beschrieben werden.
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Nach
dem was in den 1 und 2 gezeigt
ist, wird die Stange 1 beispielsweise erhalten, indem die
Gruppe 14 von Packungen 2 mit einer weichen Umhüllung 22 konfektioniert
wird, hergestellt aus Papiermaterial, welches, wenn es erst einmal
um die genannte Gruppe 14 gewickelt und gefaltet worden
ist, eine weiche Konfektion 23 beschreibt, die im wesentlichen
die Form und das Aussehen von einem der weichen Packungen 2 wiedergibt,
welche die genannte Gruppe 14 bilden.
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Insbesondere,
nach dem was in den 1, 2 und 5 gezeigt
wird, ist die Umhüllung 22 aus
einem einzigen Bogen 24 aus Papiermaterial gebildet, der
einen ersten Teil 25 bedruckt und einen zweiten Teil 26 von
metallenem Aussehen aufweist. Der erste bedruckte Teil 25 ist
dazu bestimmt, die vier Seitenflächen 16 und
die Bodenfläche 17 der
genannten Gruppe 14 zu umgeben, wobei als Umhüllung 22 und
folglich als weiche Konfektion 23, die man infolge der
kompletten Umwicklung und des Faltens des Bogens 24 um
die Gruppe 14 erhält,
das entsprechende Etikett 27 bezeichnet wird, während der
genannte zweite Teil 26 von metallenem Aussehen dazu bestimmt
ist, die Kopffläche 18 der
Gruppe 14 zu umgeben, wobei als Umhüllung 22 und folglich als
weiche Konfektion 23, die man erhält, der entsprechende Kopfteil 28 bezeichnet
wird.
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Nach
dem was weiterhin in den 1, 2 und 5 gezeigt
wird, bilden sich an dem Bogen 24, infolge seines kompletten
Umschlagens um die Gruppe 14, eine Anzahl von querverlaufenden Faltlinien,
die mit den Nummern von 29 bis 32 bezeichnet sind,
sowie zwei längsverlaufende
Faltlinien, bezeichnet mit 33 und 34.
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Die
Linien von 29 bis 32 beschreiben zusammen mit
den Linien 33 und 34 und zwischen letzteren vier
Abschnitte 35 des Bogens 24, welche, wenn die Umhüllung 22 vervollständigt und
die Konfektion 23 fertiggestellt ist, die vier Seitenflächen 36 der
Konfektion 23 selbst bilden. Insbesondere bildet der Abschnitt,
der sich zwischen den Linien 29 und 30 erstreckt,
eine Vorderseite 37, der Abschnitt, der sich zwischen den
Linien 30 und 31 erstreckt, ein Seitenteil 38,
der Abschnitt, der sich zwischen den Linien 31 und 32 erstreckt,
eine Rückseite 39,
und der Abschnitt, der sich über
die Linie 32 hinaus erstreckt, das andere Seitenteil 38.
Die Linie 33 deutet im wesentlichen den genannten zweiten
Teil 26 von metallenem Aussehen an, während die Linie 34 einen
Endabschnitt 40 des genannten ersten bedruckten Teils 25 andeutet,
dazu bestimmt, den Boden der Gruppe 14 zu umwickeln und
so den Boden 41 der weichen Konfektion 23 zu bilden.
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Es
ist notwendig hervorzuheben, dass vorzugsweise der genannte erste
bedruckte Teil 25 des Bogens 24, direkt auf seinen
Abschnitten 35 in vergrösserter
Form wiederholt, die gleiche Reihe von dekorativen Motiven und Logos,
sowie die gleiche graphische Gestaltung aufweist, wie sie auf die
Etiketten 12 der Packungen 2 gedruckt sind. Der Übereinstimmung
mit den Päckchen 2 wegen,
sind auch bei dem Bogen 24 die genannten dekorativen Motive und
die entsprechenden Logos schematisch durch das gleiche Gitter dargestellt
und mit D' bezeichnet.
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Die
querverlaufenden Linien 29–32 und die Linien 33 und 34 kennzeichnen
an dem zweiten Teil 26 und an dem Endabschnitt 40,
ausserhalb der Abschnitte 35 des Bogens 24, die
dazu bestimmt sind, jeweils die Vorderseite 37 und die
Rückseite 39 der Konfektion 23 zu
beschreiben, erste Bereiche 42 und jeweils erste Bereiche 42', während sie
ausserhalb der Abschnitte 35, welche die Seitenteile 38 der
Konfektion 23 beschreiben, zweite Bereiche 43 und
jeweils zweite Bereiche 43' kennzeichnen.
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Nach
Vervollständigung
der Phase des Umwickelns und Umfaltens des Bogens 24 um
die Gruppe 14, genauer gesagt nach dem winkelförmigen Umfalten
der genannten zweiten Bereiche 43 und 43' über die
Kopffläche 18 beziehungsweise über die
Bodenfläche 17 der
Gruppe 14 selbst, werden an den genannten ersten Bereichen 42 und 42' schräge Faltlinien 44 gebildet,
welche zusammen mit den angrenzenden querverlaufenden Linien 29–32 dritte
Bereiche 45 und 45' von
im wesentlichen dreieckiger Form bilden und die genannten ersten
Bereiche 42 zu jeweiligen Längsflügeln 46 zum Verschliessen
des Kopfteils 28 der Konfektion 23 umformen, während sie
die genannten ersten Bereiche 42' zu jeweiligen Längsflügeln (nicht
sichtbar) zum Verschliessen des Bodenteils 41 der Konfektion 23 umformen.
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Was
die obige Beschreibung in Bezug auf die besondere Anordnung der
Packungen 2 betrifft, welche die Gruppe 14 bilden,
ist es notwendig, die Tatsache hervorzuheben, dass nach dem was
in den 1 und 2 gezeigt ist, die Konfektion 23,
und folglich auch die Stange 1, insgesamt Abmessungsverhältnisse
aufweisen, die den Abmessungsverhältnissen eines in ihr enthaltenen
einzelnen Zigarettenpackungen 2 ähnlich sind, genauer gesagt
beträgt die
Stärke
S der Stange 1 ca. zweieinhalbmal die Stärke s einer
Packung 2, die Breite L der Stange 1 zweimal die
Breite l einer Packung 2 und die Höhe H der Stange 1 zweimal
die Höhe
h einer Packung 2.
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Es
ist also offensichtlich, dass die Stange 1 Abmessungen
proportional zu denen einer Packung 2 aufweist, und es
wird die Tatsache bestätigt,
dass die Konfektion 23 und damit die Stange 1 selbst
eine Darstellung aufweisen, welche im wesentlichen die Form, das
Aussehen und die kennzeichnenden Merkmale eines der weichen Packungen 2 der
genannten Gruppe 14 wiedergibt, und zwar im Unterschied
zu den herkömmlichen
Stangen, deren parallelepipede flache Form, die sich vorwiegend
entlang einer Längsrichtung
entwickelt, sich dagegen als vollkommen anders als die Form einer
darin enthaltenen Packung von Zigaretten zeigt, und es besteht keine Art
von Abmessungsverhältnis
zwischen Stange und Packung.
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Die
Konfektion 23 ist ausserdem mit einem Verschlußstreifen 47 des
Kopfteils 28 versehen, welcher die kennzeichnenden Eigenschaften
des Verschlußstreifens 13 des
Kopfteils 10 der Packungen 2 aufweist. Nach dem
was in den 1, 2 und 5 gezeigt
ist, wird der Verschlußstreifen 47 durch
zwei Streifen 48 beschrieben, welche direkt auf den genannten
Bogen 24 gedruckt sind, und zwar sei es in den ersten beiden
Bereichen 42 des Teils 26 von metallenem Aussehen,
die dazu bestimmt sind, die beiden Längsflügel 46 des Kopfteils 28 der
Konfektion 23 zu bilden, wie auch um ein kurzes Stück auf den
Abschnitten 35 des ersten bedruckten Teils 25 des
Bogens 24, welcher das Etikett 27 bildet, die dazu
bestimmt sind, die Vorderseite 37 und entsprechend die
Rückseite 39 der
Konfektion 23 darzustellen. Mach Beendigung der Phase des
Umwickelns und Umfaltens des Bogens 24 um die Gruppe 14 von Packungen 2,
sowie nach dem Umfalten der Längsflügel 46 in
die Position der teilweisen Überlappung untereinander,
bilden die beiden bedruckten Streifen 48 den Verschlußstreifen 47.
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Die
in den 3 und 4 gezeigte Ausführungsform
unterscheidet sich nicht wesentlich von der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform,
die in den 1 und 2 dargestellt
ist. Es ist auf jeden Fall notwendig hervorzuheben, dass die Packungen 2,
welche die Gruppe 14 bilden, auf solche Weise im gegenseitigen
Kontakt miteinander angeordnet sind, dass sie zwei Untergruppen
bilden, welche unter Bezugnahme auf die 3 jeweils
mit 49, soweit es die obere Untergruppe betrifft, und mit 50,
soweit es die untere Untergruppe betrifft, bezeichnet sind. In dem
in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird jede Untergruppe 49, 50 aus
vier Packungen 2 gebildet, welche paarweise im Kontakt
miteinander sind, und zwar mit der Vorderseite 6 des einen
an der Rückseite 7 des
anderen, und mit dem Seitenteil 8 des einen an dem Seitenteil 8 des
anderen. Die beiden Untergruppen 49 und 50 sind
eine über
der anderen angeordnet, so dass sich die Packungen 2 der Untergruppe 49 mit
ihren Böden 9 im
Kontakt mit den Kopfteilen 10 der Packungen 2 befinden,
welche die andere Untergruppe 50 bilden.
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Es
ist wichtig hervorzuheben, dass nach der in den 3 und 4 gezeigten
Ausführungsform
die Konfektion 23, und folglich die Stange 1,
insgesamt Abmessungsverhältnisse
aufweisen, die den Abmessungsverhältnissen einer in ihr enthaltenen einzelnen
Zigarettenpackung 2 ähnlich
sind. Mit anderen Worten befinden sich die Gesamtabmessungen der
Packung 2 und der Stange 1 zueinander in einem
konstanten Verhältnis,
genauer gesagt beträgt die
Stärke
S der Stange 1 zweimal die Stärke s einer Packung 2,
die Breite L der Stange 1 zweimal die Breite l einer Packung 2 und
die Höhe
H der Stange 1 zweimal die Höhe h einer Packung 2.
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Es
ist also offensichtlich, dass die Stange 1 in allem einer
Packung 2 ähnlich
ist, und auch wegen dieser besonderen Ausführungsform wird die Tatsache
bestätigt,
dass nach der vorliegenden Erfindung die Konfektion 23,
und folglich die Stange 1 selbst, eine Ausbildung aufweisen,
welche die Form, das Aussehen und die kennzeichnenden Eigenschaften einer
der weichen Packung 2 aus der genannten Gruppe 14 wiedergibt.
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Die
Konfektion 23 ist ausserdem mit einem Verschlußstreifen 47 des
Kopfteils 28 versehen, welcher, nach dem was in 4 gezeigt
ist, aus einem Streifen 51 aus Papiermaterial gebildet
wird, der das Aussehen und die kennzeichnenden Eigenschaften des
Verschlußstreifens 13 des
Kopfteils 10 der Packungen 2 aufweist.
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Es
ist offensichtlich, dass bei beiden beschriebenen Ausführungsformen
der Stange 1 die Gruppe 14 eine höhere oder
geringere Anzahl von Packungen als die gezeigte aufweisen kann.
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Schliesslich,
nach dem was in 6 gezeigt ist, kann die Konfektion 23,
und folglich die Stange 1, mit einer Umhüllung 52 aus
transparentem Material versehen sein, die ihrerseits mit einem Reissbändchen 53 versehen
ist, um ein schnelles und leichtes Öffnen zu erlauben.