DE69831630T2 - Verpackung für Zigarettenpackungen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1072Bundle of cigarette packs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Zigarettenpäckchen.
  • Der Ausdruck „Verpackung" (Karton) wird in diesem Zusammenhang verwendet, um einen steifen Behälter zu beschreiben, der typischerweise das Aussehen eines rechteckigen Parallelepipeds mit scharf ausgeprägten Kanten hat und dazu bestimmt ist, mehrere Zigarettenpäckchen aufzunehmen. Üblicherweise sind solche Verpackungen aus einem flachen Zuschnitt von einer im wesentlichen rechteckigen Geometrie hergestellt: der einzelne Zuschnitt weist eine Anzahl von längsverlaufenden Prägelinien auf, die dazu dienen, einen zwischenliegenden Längsabschnitt zu beschreiben, der eine erste schmalere Seitenfläche der Verpackung bildet, sowie zwei Längsabschnitte, die einer auf jeder Seite des Zwischenabschnittes liegen und zwei Paneele aufweisen, jedes eine grössere Fläche der Verpackung bildend und angeschlossen an den Zwischenabschnitt entlang einer jeweiligen längsverlaufenden Prägelinie.
  • Die einzelnen Paneele sind auf der einen Seite mit dem Zwischenabschnitt verbunden und auf der anderen Seite mit einem von zwei Längsflügeln, jeder angeschlossen an das jeweilige Paneel entlang einer entsprechenden Prägelinie und einen Deckel bildend.
  • Jedes Längsende des Zuschnitts weist zwei hervorstehende Endklappen auf, jede angeschlossen an ein entsprechendes Paneel mit Hilfe einer querverlaufenden Prägelinie, und eine Endklappe, die an den Zwischenabschnitt ebenfalls mit Hilfe einer entsprechenden querverlaufenden Prägelinie angeschlossen ist.
  • Um die einzelne Verpackung zusammenzusetzen, werden die beiden Paneele entlang den jeweiligen Prägelinien im Verhältnis zu dem länglichen Zwischenabschnitt konvergierend in rechten Winkeln umgebogen, und die beiden Längsflügel des Deckels werden gleichfalls um rechte Winkel entlang den jeweiligen Prägelinien im Verhältnis zu den angrenzenden Paneelen auf solche Weise umgebogen, dass eine zweite, kleinere Seitenfläche gebildet wird.
  • Mit dem zunächst zu einem rohrförmigen Behälter geformten Zuschnitt werden die Endflächen vervollständigt, und zwar durch Umbiegen der Serie von Endklappen um einen rechten Winkel im Verhältnis zu den Paneelen, entlang den diese verbindenden Prägelinien, sowie ebenfalls der Endklappen im Verhältnis zu dem Zwischenabschnitt auf solche Weise, dass die beiden Klappen und der Flügel an jedem Ende in eine gemeinsame Ebene gebracht und miteinander versiegelt werden können, um die Verpackung zu verschliessen.
  • Es konnte beobachtet werden, dass die Menge des für den einzelnen Zuschnitt notwendigen Kartonmaterials, um die Kanten einer Verpackung gut ausgeprägt zu halten, zu einer unvorteilhaften Verschwendung führt, und im Hinblick auf die beachtliche Zahl von Verpackungen, die während einem normalen Produktionsablauf ausgestossen werden, wird es deutlich genug, dass die Materialverschwendung erheblich ist und dadurch die Herstellungskosten steigen.
  • Ebenfalls ist aus dem Dokument EP-A-0638482 ein Verpackungskarton mit einem achteckigen Querschnitt bekannt, welcher einen internen Nutzraum mit einem rechteckigen Querschnitt zur Aufnahme einer Gruppe von Zigarettenpäckchen oder anderen rechteckigen Gegenständen hat, sowie Seitenabschnitte auf beiden Seiten des Nutzraumes mit einem Querschnitt, der ein gleichschenkliges Trapez mit einer Basislinie bildet, die entlang der Seitenwand des Nutzraumes verläuft. Die Formstabilität des Verpackungskartons ist gesichert durch Verstärkungseinsätze aus demselben Material, befestigt in den Seitenabschnitten desselben.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Verpackung für Zigarettenpäckchen vorzusehen, die eine Materialmenge für ihre Herstellung benötigt, welche geringer ist als jene, die für einen herkömmlichen parallelflachen Karton der gleichen Proportionen erforderlich wäre.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Verpackung für Zigarettenpäckchen vorzusehen, die gegenüber der her kömmlichen parallelflachen Verpackung ein sichtbar besseres Aussehen aufweist.
  • Die gewünschten Zwecke werden erreicht durch eine Verpackung für Zigarettenpäckchen nach den anhängenden Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine erste vorgezogene Ausführung der Verpackung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, gesehen in der Perspektive;
  • 2 ist eine Plansicht eines Zuschnitts, wie er zur Herstellung der Verpackung aus 1 verwendet wird;
  • 3 zeigt eine zweite vorgezogene Ausführung der Verpackung nach der vorliegenden Erfindung, gesehen in der Perspektive;
  • 4 ist eine Planansicht eines Zuschnitts, wie er zur Herstellung der Verpackung aus 3 verwendet wird;
  • 5 ist eine Ansicht im Querschnitt der Verpackung wie in 1;
  • 6 ist eine Ansicht im Querschnitt der Verpackung wie in 3.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 der Zeichnungen ist mit 1 eine Verpackung zur Aufnahme von Zigarettenpäckchen 31 bezeichnet, die nebeneinander und im Kontakt miteinander angeordnet sind, geordnet in zwei gestapelten Reihen 32 und entlang einer vorgegebenen, längsverlaufenden Bezugslinie L ausgerichtet. Die Verpackung 1 weist eine im wesentlichen parallelflache Form auf, deren vorherrschende Abmessung mit der längsverlaufenden Bezugslinie L übereinstimmt, und die verhältnismässig flach erscheint, wenn ihre Längenabmessung berücksichtigt wird.
  • Beim Betrachten der 1, 3, 5 und 6 ist das einzelne Päckchen 31 im wesentlichen parallelflach in der Form, mit einer vorderen Fläche 33, einer hinteren Fläche 34, zwei seitlichen Flächen 35 und zwei Endflächen 36, von welchen die vorderen und hinteren Flächen 33 und 34 mit Hilfe von jeweiligen Kanten 37 an die beiden Endflächen 36 angeschlossen sind. Die Päckchen 31 einer jeden Reihe 32 sind Seite an Seite angeordnet, mit den entsprechenden Seitenflächen 35 einander zugewandt, während die vorderen Flächen 33 der Päckchen 31, welche die untere Reihe 32 bilden, im dichten Kontakt mit den hinteren Flächen 34 der Päckchen 31 sind, welche die obere Reihe 32 bilden.
  • Die wie in 1 gezeigte Verpackung 1 weist vier längliche Seiten auf, enthaltend zwei sich einander gegenüberliegende und parallele grössere Seitenflächen, bezeichnet mit 2 und 3, und zwei sich einander gegenüberliegende klei nere Seitenflächen 4 und 5, sowie zwei querverlaufende Endflächen 6, die rechtwinklig zu den längsverlaufenden Flächen 2, 3, 4 und 5 angeordnet sind, ebenfalls einander gegenüberliegend und parallel.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, stimmt die zuoberst liegende grössere längliche Fläche 2 mit der Oberseite der Verpackung 1 überein, die gegenüberliegende grössere längliche Fläche 3 mit dem Boden, die vorn liegende kleinere längliche Fläche 4 mit der Vorderseite und die gegenüberliegende kleinere längliche Fläche 5 mit der Rückseite, während die beiden verbleibenden Flächen 6 die Enden bilden.
  • Eine Verpackung 1 nach der Erfindung weist ebenfalls vier längliche Verbindungselemente 8, 9, 10 und 11 auf, die sich parallel zu der längsverlaufenden Bezugslinie L erstrecken, jedes derselben so angeordnet, dass es zwei jeweilige aneinandergrenzend angeordnete Flächen 4 und 2, 2 und 5, 5 und 3, 3 und 4 miteinander verbindet.
  • Die betreffenden vier Elemente 8, 9, 10 und 11 sind lotrecht zu den beiden Endflächen 6 angeordnet und zeigen sich als jeweilige flache längliche Streifen 8', 9', 10' und 11', jeder angewinkelt um 45° im Verhältnis zu den miteinander verbundenen aneinandergrenzenden Flächen.
  • Bezugnehmend nun auf die 2, ist die Verpackung 1 mit Hilfe eines Beispiels aus einem flachen Zuschnitt 12 hergestellt, dessen Bestandteile, wo immer es möglich ist, mit apostrophierten Nummern bezeichnet sind, welche den Nummern entsprechen, mit denen die entsprechenden Teile der Verpackung 1 bezeichnet sind.
  • Der Zuschnitt 12 weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf, sehr ähnlich jener eines Zuschnittes, aus welchem eine typische Verpackung für Zigarettenpäckchen hergestellt werden würde, und weist eine Anzahl von längsverlaufenden Prägelinien, bezeichnet von 13 bis 20, sowie zwei querverlaufende Prägelinien, bezeichnet mit 21 und 22, auf.
  • Die längsverlaufenden Prägelinien 13...20 sind auf solche Weise angeordnet, dass sie den Zuschnitt aufteilen in einen ersten Längsflügel 4', begrenzt durch die mit 13 bezeichnete Prägelinie, ein erstes Paneel 2', das sich zwischen den mit 14 und 15 bezeichneten Linien erstreckt, einen Zwischenabschnitt 5', der sich zwischen den mit 16 und 17 bezeichneten Linien erstreckt, ein zweites Paneel 3' zwischen den mit 18 und 19 bezeichneten Linien, und einen zweiten Längsflügel 4'', begrenzt durch die mit 20 bezeichnete Prägelinie, alle in Längsrichtung zwischen den beiden querverlaufenden Prägelinien 21 und 22 liegend. Der erste Flügel 4' ist an das erste Paneel 2' mit Hilfe des ersten Streifens 8' angeschlossen, welcher sich zwischen den beiden, mit 13 und 14 bezeichneten Prägelinien erstreckt; der Zwischenabschnitt 5' ist auf einer Seite (der linken beim Betrachten der 2) an das erste Paneel 2' mit Hilfe des zweiten Streifens 9' angeschlossen, welcher sich zwischen den mit 15 und 16 bezeichneten Linien erstreckt, und auf der anderen Seite (der rechten beim Betrachten der 2) an das zweite Paneel 3' mit Hilfe des dritten Streifens 10', welcher sich zwischen den mit 17 und 18 bezeichneten Linien erstreckt; und schliesslich ist der zweite Flügel 4'' an das zweite Paneel 3' mit Hilfe des vierten Streifens 11' angeschlossen, welcher sich zwischen den mit 19 und 20 bezeichneten Linien erstreckt. Die vier Streifen 8', 9', 10' und 11' weisen alle eine geringe Querabmessung auf und sind miteinander identisch. Jede querverlaufende Prägelinie 21 und 22 markiert einen Punkt, an welchem das erste Paneel 2' und das zweite Paneel 3' mit den jeweiligen ersten Endklappen 6' und den jeweiligen zweiten Endklappen 7 verbunden sind, und der Zwischenabschnitt 5' mit den jeweiligen Endklappen 23.
  • Zum Zusammensetzen der Verpackung 1 werden das erste Paneel 2' und das zweite Paneel 3' jedes zueinander hin und um einen rechten Winkel im Verhältnis zu dem Zwischenabschnitt 5' gebogen, woraufhin die Klappen 4' und 4'' in rechten Winkeln im Verhältnis zu den Paneelen 2' und 3' gebogen und übereinander gelegt werden, um so die vorgenannte vordere, kleinere längliche Fläche 4 zu bilden; somit werden die ersten und zweiten Paneele 2' und 3' jeweils zu den oberen und unteren grösseren länglichen Flächen 2 und 3 und der Zwischenabschnitt 5' wird zu der kleineren länglichen Fläche 5.
  • In gleicher Weise werden die ersten und zweiten Endklappen 6' und 7 in rechten Winkeln zu den entsprechenden ersten und zweiten Paneelen 2' und 3' gebogen, und die Endklappen 23 in rechten Winkeln zu dem Zwischenabschnitt 5'; sobald die beiden Paneele 2' und 3' in rechten Winkeln zu dem Zwischenabschnitt 5' positioniert sind, können die Endklappen 6' und 7 und die Klappen 23 übereinander gelegt werden, um die Endfläche 6 der Verpackung 1 zu bilden.
  • Nochmals die 2 betrachtend, kann gesehen werden, dass jede der ersten Endklappen 6' am Rand durch zwei sich gegenüberliegende querverlaufende Kanten 6a eingegrenzt ist, von welchen eine, genauer gesagt die an das erste Paneel 2' angrenzende, mit einer jeweiligen querverlaufenden Prägelinie 21 und 22 übereinstimmt, und durch zwei sich gegenüberliegende längsverlaufende Kanten 6b. Ebenfalls ist jede zweite Endklappe 7 am Rand durch zwei sich gegenüberliegende querverlaufende Kanten 7a eingegrenzt, von welchen eine, das heisst die an das zweite Paneel 3' angrenzende, mit einer jeweiligen querverlaufenden Prägelinie 21 und 22 übereinstimmt, und durch zwei sich gegenüberliegende längsverlaufende Kanten 7b. Die beiden längsverlaufenden Kanten 6b und 7b sind als solche bezeichnet, und zwar aus Gründen ihrer Übereinstimmung mit der vorherrschenden Längsabmessung des Zuschnitts 12.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist jede erste Endklappe 6' wenigstens einen ersten Abschnitt 24 auf, angrenzend an eine der querverlaufenden Kanten 6a, durch welchen die querverlaufende Kante 6a selbst und eine angrenzende längsverlaufende Kante 6b miteinander verbunden werden. Ebenfalls weist jede zweite Endklappe 7 wenigstens einen ersten Abschnitt 25 auf, angrenzend an die querverlaufende Kante 7a, die der betreffenden Prägelinie 21 und 22 entspricht, und durch welchen die querverlaufende Kante 7a und eine angrenzende längsverlaufende Kante 7b miteinander verbunden werden.
  • Die beiden jeweiligen ersten Verbindungsabschnitte 24 und 25 sind an entsprechenden Enden der jeweiligen querverlaufenden Kanten 6a und 7a auf solche Weise angeordnet, dass sie genau übereinstimmen, wenn die Paneele 2' und 3' in rechten Winkeln umgebogen und die Endklappen 6' und 7 in überlappenden Kontakt miteinander gebracht sind.
  • In dem Beispiel in 2 weist jede erste Endklappe 6' vier Verbindungsabschnitte 24 auf, und zwar an den jeweiligen vier Ecken, positioniert im Winkel von 45° zu der Bezugslinie L und jeweils zwischen den mit 13 und 14 und zwischen den mit 15 und 16 bezeichneten Prägelinien liegend, von welchen die beiden Abschnitte 24, die an die querverlaufende Kante 6a der Endklappe 6' angrenzen, welche mit der entsprechenden querverlaufenden Prägelinie 21 und 22 über einstimmt, den Rand der Endklappe 6' mit dem des ersten Paneels 2' verbinden.
  • In gleicher Weise weist jede zweite Endklappe 7 wenigstens zwei Verbindungsabschnitte 25 auf, angeordnet an den beiden Ecken, die sich an der querverlaufenden und mit dem zweiten Paneel 3' verbundenen Kante 7a befinden, welche an die entsprechende querverlaufende Prägelinie 21 und 22 angrenzt, und die jeweils zwischen den mit 17 und 18 bezeichneten längsverlaufenden Prägelinien und den mit 19 und 20 bezeichneten längsverlaufenden Prägelinien liegen.
  • Die Breite der einzelnen ersten und zweiten Endklappen 6' und 7, gemessen entlang einer Richtung parallel zu der querverlaufenden Prägelinien 21 und 22, ist geringer als die Gesamtbreite jeweils des ersten Paneels 2' zusammen mit den zwei entsprechenden Streifen 8' und 9' und des zweiten Paneels 3' zusammen mit den entsprechenden Streifen 10' und 11'; ebenfalls ist die Höhe der ersten Endklappen 6', gemessen entlang einer Richtung parallel zu den längsverlaufenden Prägelinien 13...20, geringer als die Gesamtbreite des Zwischenabschnittes 5' zusammen mit den jeweiligen Streifen 9' und 10', so dass nach Beendigung der bereits erwähnten verschiedenen Biege- und Überlappungsphasen die Paare von Verbindungsabschnitten 24 und 25 übereinstimmen und profilierte Kanten um jede der beiden Endflächen 6 der Verpackung 1 bilden. Nach Beendigung der Biegearbeiten werden ebenso die Streifen 8', 9', 10' und 11' mit ihren äussersten Kanten in Übereinstimmung mit den beiden querverlaufenden Prägelinien 21 und 22 positioniert, anliegend an den entsprechenden angewinkelten Abschnitten 24 und 25 und diese abdeckend.
  • Bei der zusammengesetzten Verpackung 1 sind die Abschnitte 24, angeordnet angrenzend an die querverlaufende Kante 6a einer jeden ersten Endklappe 6', die mit dem ersten Paneel 2' verbunden ist und somit an die entsprechende querverlaufende Prägelinie 21 und 22 angrenzt, den entsprechenden äussersten Kanten der jeweiligen Streifen 8' und 9' zugeordnet, obwohl nicht mit diesen verbunden, was schliesslich bedeutet, dass dieselben äussersten Kanten der Streifen 8' und 9' mit den passend geformten Kanten der fertigen Endfläche 6 zusammenwirken, doch von diesen gelöst bleiben. In gleicher Weise sind die Abschnitte 25, angeordnet angrenzend an die querverlaufende Kante 7a einer jeden zweiten Endklappe 7, die mit dem ersten Paneel 3' verbunden ist und somit ebenfalls an die entsprechende querverlaufende Prägelinie 21 und 22 angrenzt, den entsprechenden äussersten Kanten der beiden jeweiligen Streifen 10' und 11' zugeordnet, obwohl nicht mit diesen verbunden, was schliesslich bedeutet, dass dieselben äussersten Kanten der Streifen 10' und 11' mit den passend geformten Kanten der fertigen Endfläche 6 zusammenwirken, doch von diesen gelöst bleiben.
  • Dank des Einfügens der verbindenden Streifen 8', 9', 10' und 11' ist die gesamte Breite des Zuschnittes 12 geringer als jene, die von einem herkömmlichen Zuschnitt aufgewiesen ist, verwendet zur Herstellung einer ähnlichen parallelflachen Verpackung mit scharf beschriebenen Kanten.
  • Die 3 zeigt eine Verpackung 26, im wesentlichen ähnlich der Verpackung 1 aus 1, bei welcher die Bestandteile, wo es möglich ist, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet werden. Bei dieser Verpackung 26 sind die Verbindungselemente 8, 9, 10 und 11 durch Streifen 8', 9', 10' und 11' gebildet, die abgestumpfte Längskanten bilden, welche im Schnitt ein gebogenes Profil aufweisen; folglich wird die Verpackung 26 zusammengesetzt unter Verwendung eines Zuschnittes 27, wie er in 4 gezeigt ist, welcher sich von dem Zuschnitt 12 aus 2 zunächst dadurch unterscheidet, dass jeder der einzelnen Streifen 8', 9', 10' und 11' eine Anzahl von längsverlaufenden Prägelinien 28 aufweist, und zweitens, dass die ersten Endklappen 6' und die zweiten Endklappen 7 mit jeweiligen Verbindungsabschnitten 29 und 30 von einem kreisförmigen oder abgerundeten Profil ausgeführt sind.
  • Sobald sie in den fertigen Verpackungen eingepackt sind, wie in den 5 und 6 gezeigt, haben die Päckchen 31 als einzige Kontaktpunkte zwischen sich und der Verpackung 1 oder 26 die Berührungspunkte der Kanten 37 mit den inneren Oberflächen der jeweiligen längsverlaufenden Elemente 8, 9, 10 und 11, durch welche die aneinandergrenzend angeordneten länglichen Seitenflächen 4 und 2, 2 und 5, 5 und 3, 3 und 4 der Verpackung miteinander verbunden sind.
  • Demgemäss ist kein Kontakt zwischen der oberen länglichen Fläche 2 der Verpackung 1 oder 26 und den vorderen Flächen 33 der die obere Reihe 32 bildenden Päckchen 31 vorhanden, wie auch kein Kontakt zwischen der unteren länglichen Fläche 3 der Verpackung 1 oder 26 und den hinteren Flächen 34 der die untere Reihe 32 bildenden Päckchen 31 vorhanden ist. Ebenfalls ist kein Kontakt zwischen den beiden länglichen kleineren Seitenflächen 4 und 5 der Verpackung 1 oder 26 und den Endflächen 36 der Päckchen 31 vorhanden.
  • Päckchen 31, die in einer Verpackung 1 oder 26 nach der Erfindung eingepackt sind, werden somit entlang der vollen Länge der beiden Reihen 32 vorwiegend durch die vier länglichen Elemente 8, 9, 10 und 11 gehalten, die im Kontakt mit den Kanten 37 der einzelnen Päckchen 31 angeordnet sind. Auf diese Weise ist zwischen den Päckchen 31 und den länglichen Seitenflächen 2, 3, 4 und 5 der Verpackung 1 oder 26 ein begrenzter „Zwischenraum" geschaffen, welcher zur Folge hat, dass er die Päckchen leicht herausnehmen lässt, und noch spezifischer, dass er eine Dämpfungswirkung gegen zu fällige äussere Kräfte erzeugt, welche Stösse gegen die Verpackung sein können, und zwar insofern, als eine leichte elastische und daher vorübergehende Verformung der Seitenflächen 2, 3, 4 und 5 eine dauerhafte plastische Verformung der Päckchen 31 verhindert.
  • Die Verpackung 1 oder 26 nach der vorliegenden Erfindung, aber nicht gezeigt, kann auch eine Anzahl von Päckchen 31 aufnehmen, die mit ihren jeweiligen Längsachsen parallel zu der genannten vorgegebenen, längsverlaufenden Bezugslinie L angeordnet sind und wenigstens eine gestapelte Reihe 32 auf eine solche Weise bilden, dass wenigstens eine Längskante eines jeden Päckchens 31 im Kontakt mit der inneren Oberfläche des wenigstens einen länglichen Elementes 8, 9, 10 und 11 ist, wobei die genannte Längskante durch die vordere Fläche 33 oder die hintere Fläche 34 und die entsprechende angeschlossene Seitenfläche 35 beschrieben wird. Demgemäss können die Päckchen 31 in der Verpackung 1 oder 26 so angeordnet werden, dass die zweiten, querverlaufenden Kanten, welche durch die Seitenflächen 35 und die Endflächen 36 beschrieben werden, sich im Kontakt mit wenigstens einem länglichen Element 8, 9, 10 und 11 befinden. Daher hat die genannte längsverlaufende oder die zweite querverlaufende Kante eines jeden Päckchens 31 dieselbe Stützfunktion wie die oben erwähnte Kante 37 bei der ersten und zweiten vorgezogenen Ausführung der Verpackung 1 oder 26.
  • Die genannten längsverlaufenden oder querverlaufenden Kanten können auch eine Form (nicht gezeigt) entsprechend dem Profil der länglichen Elemente 8, 9, 10 und 11 haben, wobei sie aber immer einen begrenzten „Zwischenraum" zwischen den Päckchen 31 und den länglichen Seitenflächen 2, 3, 4 und 5 der Verpackung 1 oder 26 lassen.

Claims (11)

  1. Verpackung für Zigarettenpackungen, aufweisend eine im wesentlichen platte, parallelflache Form, von welcher die vorherrschende Abmessung sich parallel zu der längsverlaufenden Bezugslinie (L) erstreckt, hergestellt mit vier länglichen Seiten (2, 3, 4, 5), die zwei grössere längliche Seiten (2, 3) enthalten, jeweils eine obere Fläche (2) und eine untere Fläche (3) bildend, zwei kleinere längliche Seiten (4, 5), jeweils eine vordere Fläche (4) und eine hintere Fläche (5) bildend, und zwei querverlaufende Seiten (6), die jeweilige Endflächen (6) bilden, von welchen die beiden grösseren Seitenflächen (2, 3), die beiden kleineren Seitenflächen (4, 5) und die beiden Endflächen (6) sich jeweils gegenüberliegend angeordnet sind; wobei die Verpackung ausserdem wenigstens ein sich parallel zu der längsverlaufenden Bezugslinie (L) erstreckendes längliches Element (8, 9, 10, 11) aufweist, durch welches wenigstens zwei aneinandergrenzende längliche Seitenflächen (4, 2; 2, 5; 5, 3; 3, 4) der vier (2, 3, 4, 5) miteinander verbunden werden, wobei wenigstens ein genanntes längliches Element (8, 9, 10, 11) eine jeweilige abgestumpfte Längskante erzeugt; dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Verpackung einzelne Päckchen (31) Seite an Seite und im Kontakt miteinander angeordnet sind, so dass sie wenigstens eine Reihe (32) formen, die sich ent lang der vorgegebenen, längsverlaufenden Bezugslinie (L) erstreckt, wobei die genannten Päckchen (31) mit wenigstens einer jeweiligen Kante mit der inneren Oberfläche des genannten wenigstens einen länglichen Elementes (8, 9, 10, 11) im Kontakt angeordnet sind, um einen Zwischenraum zwischen den länglichen Seiten (2, 3, 4, 5) der Verpackung (1, 26) und den Flächen der Päckchen (31) festzulegen, die den länglichen Seiten (2, 3, 4, 5) zugewandt sind.
  2. Verpackung nach Patentanspruch 1, bei welcher das längliche Verbindungselement (8, 9, 10, 11) aus einem flachen länglichen Streifen (8', 9', 10', 11') besteht, der im Verhältnis zu zwei aneinandergrenzenden Flächen (4, 2; 2, 5; 5, 3; 3, 4) der Verpackung (1; 26) auf solche Weise schräg angewinkelt ist, dass wenigstens eine abgestumpfte Längskante (8, 9, 10, 11) von flachem Profil hergestellt wird.
  3. Verpackung nach Patentanspruch 2, bei welcher der schräg angewinkelte flache Längsstreifen (8', 9', 10', 11') um 45° im Verhältnis zu den beiden aneinandergrenzenden Flächen (4, 2; 2, 5; 5, 3; 3, 4) der Verpackung (1; 26) angeordnet ist.
  4. Verpackung nach Patentanspruch 1, bei welcher das längliche Verbindungselement (8, 9, 10, 11) aus einem längliche Streifen (8', 9', 10' 11') von gebogenem Querschnitt besteht, der zwei aneinandergrenzende Flächen (4, 2; 2, 5; 5, 3; 3, 4) der Verpackung (1; 26) auf solche Weise miteinander verbindet, dass wenigstens eine abgestumpfte Längskante (8, 9, 10, 11) von abgerundetem Profil gebildet wird.
  5. Verpackung nach den Patentansprüchen 2, 3 und 4, bei welcher der längliche Streifen (8', 9', 10', 11') zwei jeweilige, sich gegenüberliegende Endkanten aufweist, die passrecht geformten Kanten der fertigen Endfläche (6) der Verpackung (1; 26) zugewandt, doch von diesen gelöst sind.
  6. Verpackung nach den Patentansprüchen von 1 bis 5, zusammengesetzt aus einem flachen, im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt (12; 27), der zwei querverlaufende Prägelinien (21, 22) und eine Anzahl von längsverlaufenden Prägelinien (13...20) aufweist, angeordnet auf solche Weise, dass sie den zwischen den beiden querverlaufenden Prägelinien (21, 22) liegenden Bereich des Zuschnittes aufteilen in einen Zwischenabschnitt (5'), ein erstes und ein zweites Paneel (2', 3'), angeordnet eins auf jeder Seite des Zwischenabschnittes (5'), sowie einen ersten und einen zweiten Längsflügel (4', 4''), angeschlossen jeweils an das erste und das zweite Paneel (2' , 3') durch jeweilige Prägelinien (13...20), von welchen das erste Paneel (2') an den beiden Längsenden verlängert ist, um zwei erste, sich gegenüberliegende Endklappen (6') zu bilden, und das zweite Paneel (3') an den beiden Längsenden verlängert ist, um zwei zweite, sich gegenüberliegende Endklappen (7) zu bilden, und der Zwischenabschnitt (5') an den beiden Längsenden verlängert ist, um zwei sich gegenüberliegende Endklappen (23) zu bilden, und zwar auf solche Weise, dass jede erste Endklappe (6') positionsmässig mit der entsprechenden zweiten Endklappe (7) übereinstimmt und mit dieser und der entsprechenden Endklappe (23), die zwischen den ersten und zweiten Endklappen (6', 7) selbst angeordnet ist, eine jeweilige querverlaufende Endfläche (6) der Verpackung (1; 26) bildet, bei welcher jede erste und zweite Endklappe (6', 7) umlaufend durch zwei sich gegenüberliegende querverlaufende Kanten (6a, 7a) und zwei sich gegenüberliegende längsverlaufende Kanten (6b, 7b) eingegrenzt ist und wenigstens einen ersten Abschnitt (24, 25; 29, 30) aufweist, angeordnet an einem querverlaufenden Ende einer jeweiligen querverlaufenden Kante (6a, 7a) und dieselbe querverlaufende Kante (6a, 7a) mit der angrenzenden längsverlaufenden Kante (6b, 7b) verbindend und um, wenn die Verpackung (1; 26) zusammengesetzt ist, mit dem entsprechenden ersten, eine querverlaufende Kante (6a, 7a) und eine längsverlaufende Kante (6b, 7b) der zweiten und ersten Endklappen (7, 6') verbindenden Ab schnitt (25, 24; 30, 29) eine Ebene zu beschreiben, auf welcher das längliche Verbindungselement (8, 9, 10, 11) liegt.
  7. Verpackung nach Patentanspruch 6, bei welcher jede erste und zweite Endklappe (6', 7) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (24, 25; 29, 30) aufweist, angeordnet an den beiden querverlaufenden Enden einer querverlaufenden Kante (6a, 7a) und die entsprechende querverlaufende Kante (6a, 7a) mit der angrenzenden längsverlaufenden Kante (6b, 7b) verbindend und um, wenn die Verpackung (1; 26) zusammengesetzt ist, mit den entsprechenden ersten und zweiten Abschnitten (25, 24; 30, 29), welche eine querverlaufende Kante (6a, 7a) und eine längsverlaufende Kante (6b, 7b) der zweiten und ersten Endklappen (7, 6') verbinden, eine Ebene zu beschreiben, auf welcher die beiden länglichen Verbindungselemente (8, 9, 10, 11) liegen.
  8. Verpackung nach Patentanspruch 7, bei welcher die ersten Endklappen (6') erste, zweite, dritte und vierte Abschnitte (24; 29) aufweisen, welche die querverlaufenden Kanten (6a) und die angrenzenden längsverlaufenden Kanten (6b) miteinander verbinden.
  9. Verpackung nach den Patentansprüchen 6, 7 und 8, bei welcher jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Abschnitte (24, 25; 29, 30) als eine gerade Linie erscheint, die sich schräg zwischen einer querverlaufenden Kante (6a, 7a) und einer angrenzenden längsverlaufenden Kante (6b, 7b) erstreckt.
  10. Verpackung nach den Patentansprüchen von 6 bis 9, bei welcher jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten Abschnittes (24, 25; 29, 30) als eine gebogene Linie erscheint, die eine querverlaufende Kante (6a, 7a) und eine angrenzende längsverlaufende Kante (6b, 7b) miteinander verbindet.
  11. Verpackung nach den Patentansprüchen von 1 bis 4, bei welcher die genannte Verpackung mit vier länglichen Elementen (8, 9, 10, 11) versehen ist, welche die vier aneinandergrenzend angeordneten länglichen Seitenflächen (4, 2; 2, 5; 5, 3; 3, 4) miteinander verbinden.
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