DE602004011469T2 - Hülse aus halbsteifem Material zum Schützen und Festlegen eines länglichen Gegenstandes in einer Verpackung - Google Patents

Hülse aus halbsteifem Material zum Schützen und Festlegen eines länglichen Gegenstandes in einer Verpackung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hülse aus einem halbsteifen Material wie z. B. Pappe oder Wellpappe zum Schützen und Festlegen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere einer Flasche, in einer Verpackung. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen vorgeschnittenen und gefalzten Zuschnitt aus einem halbsteifen Material für die Verwirklichung dieser Hülse.
  • Es ist häufig, in einer Verpackung aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichem eine einzige Flasche unterzubringen, die dann in dieser Verpackung bis zu ihrem Empfänger oder dem Ort ihrer Ausstellung zum Verkauf gebracht wird.
  • Im Verlauf des Transports und der Handhabung muss die Flasche gegen äußere Stöße geschützt sein, die die Verpackung empfängt. Sie muss außerdem in deren Innerem vollkommen festsitzen.
  • Um auf diese Anforderungen zu antworten, hat die Anmelderin bereits in ihrer französischen Patentanmeldung FR-A-2 719 563 eine Vorrichtung aus einem halbsteifen Material wie z. B. Pappe oder Wellpappe vorgeschlagen zum Schutz und zum Festlegen einer Flasche im Inneren einer Verpackung, wobei diese Vorrichtung vier im wesentlichen rechteckige Platten enthält, die über im wesentlichen parallele Knickstellen aneinandergrenzen, so dass sie um die Flasche in Kontakt mit dieser gefaltet werden können, um eine Schutzhülse für diese Flasche zu bilden, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie an jedem Ende jeder dieser Platten eine erste Klappe enthält, die über zumindest eine Querfaltlinie, die im we sentlichen rechtwinklig zu den Längsfaltlinien verläuft, an die zugeordnete Platte angrenzt, wobei die erste Klappe somit gegen die Außenfläche der angrenzenden Platte geklappt werden kann, die nicht der Flasche zugewandt ist, um eine Verdickung außen an der Platte zu bilden und somit einen direkten Kontakt zwischen dieser Platte und der Verpackung zu verhindern.
  • Durch Vorsehen einer gelenkigen Klappe an jedem Ende der Platten der Vorrichtung und durch ihr Falten gegen die Außenfläche dieser Platte, d. h. gegen die Fläche, die nicht der Flasche zugewandt ist, die in der Hülse untergebracht ist, die durch diese Platten gebildet ist, werden somit die Flasche und ihre Hülse in der zugeordneten Verpackung vollkommen festgelegt, und es wird jede direkte Übertragung von Stößen, die durch die Verpackung während der Tätigkeiten des Transports oder der Handhabung empfangen werden, auf die Flasche oder auf die Platten, die in Kontakt mit ihr sind, vermieden.
  • In dieser Vorrichtung können die Klappen, die an den Enden der Platten angeordnet sind, untereinander seitlich über Faltlinien verbunden sein, die in der Verlängerung derjenigen angeordnet sind, über die die Platten untereinander angrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in FR-A-2 719 563 beschrieben ist, ist die erste Klappe, die an jedes Ende der Platten angrenzt, durch eine zweite Klappe verlängert, die zumindest über eine Faltlinie, die senkrecht zu den Längsfaltlinien zwischen den Platten ist, an die erste Platte angrenzt, so dass sie zwischen die zugeordnete erste Klappe und die Außenfläche der entsprechenden Platte gefaltet und eingeklemmt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird somit an jedem Ende der Platten die Verdickung vergrößert, die durch die zwei übereinanderliegenden Klappen gebildet wird, mit der Folge eines besseren Festlegens der durch diese Platten gebildeten Hülse und eines besseren Schutzes der in dieser Hülse untergebrachten Flasche.
  • Die zweiten Klappen können seitlich aneinander angrenzen über Faltlinien, die in der Verlängerung derjenigen angeordnet sind, über die die Platten aneinander angrenzen, während zum Erleichtern des Informbringens der Vorrichtung eine Aussparung vorteilhafterweise die benachbarten ersten Platten voneinander trennen kann.
  • Beim Weiterverfolgen ihrer Studien über diese Art von Hülse hat die Anmelderin ihr anschließend verschiedene Vervollkommnungen hinzugefügt, die sich insbesondere beziehen auf:
    • – das Verriegeln der Hülse in der zusammengebauten Stellung, während die oben beschriebene Hülse frei von jedem Verriegelungselement ist;
    • – das Ausbilden eines Mittels an einem Ende der Hülse, das geeignet ist, sich dem Durchtreten der Flasche, die es enthält, entgegenzustellen, wenn diese Hülse in vertikaler Stellung gehandhabt wird, um vertikal in eine nach oben offene Verpackung eingeführt zu werden, während die oben beschriebene Hülse horizontal in ihrer Verpackung angeordnet war.
  • Zu diesem Zweck hat sie in ihrer französischen Patentanmeldung Nr. 03.13231 , eingereicht am 12. November 2003 und zum Zeitpunkt des Einreichens der vorliegenden Anmeldung nicht veröffentlicht, eine Hülse des oben beschriebenen allgemeinen Typs beschrieben, die zum Verpacken eines länglichen Gegenstands wie einer Flasche bestimmt ist, wobei die Hülse dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Mittel zur Verriegelung in der zusammengebauten Stellung enthält, das einen Körper mit zumindest einer dieser Platten bildet.
  • Das Verriegelungsmittel kann von jedem an sich bekannten Typ sein, aber in einer besonders einfachen Ausführungsform ist zumindest eine Lasche in einer ersten Platte der Hülse ausgeschnitten, die zumindest eine freie Längskante enthält, während in einer an die vorige angrenzenden Platte, die ebenfalls eine freie Längskante aufweist, zumindest eine Aussparung ausgebildet ist, die dazu bestimmt ist, die Lasche der ersten Platte aufzunehmen, die zum Inneren der Hülse hin gegen die Fläche der Platte, an die sie angrenzt, gefaltet ist, wobei die Form und die Abmessungen der Aussparung so sind, dass die zugeordnete Lasche nur darin eingreifen kann, nachdem sie verbogen oder anders verformt wurde, wobei die Lasche aufgrund der relativen Elastizität der Pappe ihre anfängliche Form wieder annimmt, um somit durch die Aussparung in ihrer Stellung verriegelt zu sein.
  • Die Lasche und die Aussparung können beispielsweise die allgemeine Form eines T haben, und die Lasche kann insbesondere durch eine Knickstelle, die parallel zu denjenigen ist, über die die Platten untereinander gelenkig verbunden sind, gelenkig an der Platte angebracht sein, aus der sie hervorgeht.
  • Diese Art der Verriegelung ist besonders vorteilhaft, weil die Lasche und die Aussparung, die dazu bestimmt ist, sie aufzunehmen, in Platten der Hülse ausgebildet sind und daher keine zusätzliche Menge des halbsteifen Materials verbrauchen.
  • Außerdem kann die Lasche manuell verformt werden, um in die Aussparung eingeführt zu werden, und die Verriegelung der Hülse ist daher besonders leicht zu verwirklichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülse desselben allgemeinen Typs, die jedoch mit Klappen versehen ist, die geeignet sind, die Enden der Hülse, die dem Boden und dem Hals der Flasche entsprechen, zu verschließen.
  • Die Erfindung zielt ebenfalls darauf ab, in einer dieser Klappen ein Mittel zum Festlegen der Position des Flaschenhalses vorzusehen.
  • Die Erfindung zielt schließlich darauf ab, eine Hülse dieses Typs vorzuschlagen, die geeignet ist, sich an Flaschen anzupassen, deren Körper und/oder Hals verschiedene Durchmesser aufweisen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung als Ziel eine Hülse aus halbsteifem Material wie z. B. Pappe oder Wellpappe des allgemein oben beschriebenen Typs zum Schützen und Festlegen eines länglichen Gegenstands, insbesondere einer Flasche, in einer Verpackung, und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine fünfte Platte enthält, die an eine der vier anderen Platten über eine Faltlinie angrenzt, die parallel zu denjenigen ist, über die die Platten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die fünfte Platte gegen die Innenfläche einer der vier anderen Platten zu liegen kommt, die senkrecht zu derjenigen angeordnet ist, an die die fünfte Platte angrenzt, wobei die fünfte Platte enthält:
    • – an einem Ende, das dem Boden des in der Hülle zu verpackenden länglichen Gegenstands entspricht, eine dritte Klappe, die über eine Querfaltlinie gelenkig mit der fünf ten Platte verbunden ist und senkrecht zu dieser aufgerichtet ist, um das entsprechende Ende der Hülse quer zu verschließen, wobei ein übliches Verriegelungsmittel vorgesehen ist, um diese dritte Klappe in der aufgerichteten Stellung zu halten;
    • – an dem anderen Ende der fünften Platte eine vierte Klappe, die über eine Querfaltlinie gelenkig mit ihr verbunden ist und senkrecht zu der angrenzenden Platte im Inneren der Hülse aufgerichtet ist, wobei die vierte Klappe eine Aussparung oder Ansätze einer Aussparung aufweist, die dazu bestimmt ist, einen vorspringenden Abschnitt des verpackten länglichen Gegenstandes aufzunehmen, insbesondere den Hals einer Flasche, wobei eine fünfte Klappe, die mit der vorigen über eine Faltlinie gelenkig verbunden ist, gegen die Innenfläche der Platte anliegt, die der fünften Platte gegenüberliegt.
  • In einer Variante kann die Klappe, die dazu bestimmt ist, gegen die Innenfläche der der fünften Platte gegenüberliegenden Platte anzuliegen, eine Querknickstelle enthalten, was es ermöglicht, das Ende dieser Klappe senkrecht zu den verschiedenen Platten aufzurichten, um das entsprechende Ende der Hülse zu verschließen.
  • Um die dritte Klappe, die die Hülse an einem Ende verschließt, in ihrer Stellung zu halten, kann eine Zusatzklappe oder sechste Klappe vorgesehen sein, die an dieser über eine Querknickstelle gelenkig angebracht ist und gegen die Innenfläche der gegenüberliegenden Platte anliegt. In dieser Zusatzklappe können ein oder mehrere Schnitte ausgeführt sein, die an der Faltlinie, über die sie mit der angrenzenden Klappe gelenkig verbunden ist, zusammenlaufen, wobei diese Faltlinie auch eine Schnittlinie aufweisen kann, die es dieser Klappe ermöglicht, sich zu verformen, um sich an den Durch messer des Bodens des verpackten länglichen Gegenstands anzupassen.
  • An dem entgegengesetzten Ende der Hülse kann die fünfte Klappe, die an diejenige angrenzt, in der eine Aussparung ausgebildet ist, und die gegen die Innenfläche einer gegenüberliegenden Platte der Hülse anliegt, vorteilhafterweise in ihrer Stellung durch eine Zunge festgelegt sein, die von dieser Platte aus zum Inneren der Hülse hin vorspringt.
  • Um die Hülse in der zusammengebauten Stellung zu halten, kann ein Verriegelungselement, insbesondere eine Zunge, vorteilhafterweise in der Platte ausgeschnitten sein, gegen deren Innenfläche die fünfte Platte anliegt, und über eine Faltlinie, die parallel zu denjenigen ist, über die die Platten gelenkig miteinander verbunden sind, gelenkig mit ihr verbunden sein, so dass es durch eine Aussparung, die in der fünften Platte gebildet ist, zum Inneren der Hülse hin gefaltet werden und durch Verformung oder Falten in eine Aussparung mit kleineren Abmessungen eingreifen kann, die in der an die fünfte Platte angrenzenden Platte ausgebildet ist, um zum Äußeren der Hülse hin vorzuspringen.
  • Der vorgeschnittene und gefalzte Zuschnitt aus halbsteifem Material wie z. B. Pappe oder Wellpappe, aus der die Hülse gemäß der Erfindung hervorgeht, bildet ein weiteres Ziel dieser Erfindung.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung erscheinen in der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen vorgeschnittenen und gefalzten Zuschnitt aus Wellpappe ist, aus der diese Ausführungsform der Hülse gemäß der Erfindung hervorgeht;
  • 2 bis 6 perspektivische Ansichten sind, die verschiedene aufeinanderfolgende Phasen des Informbringens und des Zusammenbaus der Hülse ausgehend von dem Zuschnitt der 1 aus zeigen;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der so gebildeten Hülse ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die das Einsetzen einer Hülse gemäß der Erfindung in eine Verpackung zeigt;
  • 9 und 10 Ansichten äquivalent zu 1 und 2 jeweils einer Variante des Ausgangszuschnitts und der Hülse gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform sind.
  • Wie in dem oben erwähnten Stand der Technik beschrieben, enthält der Zuschnitt aus Wellpappe, der in 1 dargestellt ist, vier identische rechteckige Platten 1, die entlang ihrer Längskanten durch parallele Knickstellen verbunden sind, was es ermöglicht, die Gesamtheit der Platten 1 senkrecht zueinander um eine nicht dargestellte Flasche zu falten.
  • An jedem Ende der Platte ist eine erste Klappe 3 um zwei parallele Knickstellen 4a, 4b schwenkbar angebracht, die senkrecht zu den Knickstellen 2 sind. Man könnte eine einzige Knickstelle verwenden, aber durch Verwenden von zwei, die durch ein schmales Band getrennt sind, ist es auf bekannte Weise möglich, die Dicke der Wellpappe zu berücksichtigen.
  • Auf analoge Weise verlängern sich die ersten Klappen 3 um eine zweite Klappe 6, die an der vorigen über zwei parallele Knickstellen 7a, 7b gelenkig angebracht ist, die senkrecht zu den Linien 2 sind und durch ein schmales Band getrennt sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich werden die zweiten Klappen 6 gegen die zugeordneten ersten Klappen 3 geklappt, wobei die Klappen 3 dann gegen die Fläche der Platte 1 geklappt werden, die nicht zum Inneren der Hülse gewandt ist, die durch diese Platte gebildet ist, um somit die Klappen 6 zwischen den Klappen 3 und den Platten 1 einzuklemmen. Die einer Platte 1 zugeordneten so gefalteten Klappen 6 sind gelenkig mit den benachbarten Klappen 6 verbunden und halten sich somit ohne irgendein Verriegelungssystem aufgrund der Elastizität der Wellpappe gegenseitig in ihrer Stellung.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Klappen 6 vorzugsweise über Faltlinien miteinander verbunden, die in der Verlängerung der Knickstellen 2 angeordnet sind, während die benachbarten Klappen 3 durch Aussparungen 8 getrennt sind, die dazu bestimmt sind, das Falten der Klappen zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung ist eine fünfte Platte 9 über eine Faltlinie 10, die parallel zu den Knickstellen 2 ist, gelenkig an einer der Platten 1 angebracht und senkrecht zu dieser Platte 1 aufgerichtet, um in der zusammengebauten Stellung der Hülse gegen die Innenfläche der Platte 1, die der vorigen benachbart ist, anzuliegen.
  • An dieser Platte 9 ist eine Klappe 11 über eine Querfaltlinie, die senkrecht zu den Knickstellen 2 und 10 ist und im wesentlichen auf dem Niveau der Linien 4a und 4b angeordnet ist, gelenkig angebracht, wobei diese Klappe 11 Abmessungen hat, dass, nachdem sie senkrecht zu der Platte 9 aufgerichtet wurde, sie zumindest teilweise die Hülse auf dem Niveau des Bodens der Flasche verschließt, die in dieser Hülse verpackt werden soll.
  • An der Klappe 11 ist eine Klappe 12 über eine Querfaltlinie gelenkig angebracht, d. h. senkrecht zu den Knickstellen 2, wobei diese Klappe 12 dazu bestimmt ist, in die Hülse über deren entsprechendes Ende einzugreifen, um gegen die Innenfläche der Platte 1 zu liegen zu kommen, die der Platte 5 gegenüberliegt, um die Klappe 11 in der Querstellung zu verriegeln. Um das Einführen der Klappe 12 in die Hülse zu erleichtern, kann sie durch eine Faltlinie senkrecht zu den Knickstellen 2 in zwei Abschnitte 12a, 12b unterteilt sein.
  • Wie aus 1 ersichtlich, kann der Abschnitt 12a eine Schnittlinie 13 parallel zu den Knickstellen 2 enthalten, während eine Schnittlinie 14 in dem Mittelabschnitt der Knickstelle ausgebildet ist, über die die Klappe 11 und der Abschnitt 12a gelenkig miteinander verbunden sind. Schräg angeordnete Knickstellen verbinden darüber hinaus die Enden der Schnittlinien 13 und 14, um somit der Klappe 12a die Möglichkeit der Verformung zu bieten, um sich an Böden von Flaschen verschiedener Durchmesser anzupassen.
  • An dem anderen Ende der Platte 9 ist eine Klappe 15, die eine Aussparung 16 enthält, die dazu bestimmt ist, den Hals der in der Hülse verpackten Flasche aufzunehmen, über eine zu den Knickstellen 2 senkrechte Faltlinie gelenkig angebracht, was es ermöglicht, die Klappe 15 quer zum Inneren der Hülse hin aufzurichten.
  • Eine Klappe 17, die über eine zu den Knickstellen 2 senkrechte Faltlinie gelenkig an der Klappe 15 angebracht ist, kommt im Inneren der Hülse gegen die Innenfläche der Platte 1 zu liegen, die der Platte 9 gegenüberliegt, um die Klappe 15 in einer zu der Platte 9 senkrechten Stellung zu verriegeln. Diese Klappe kommt selber gegen eine Zunge 18 zu liegen, die von der der Platte 9 gegenüberliegenden Platte 1 aus zum Inneren der Hülse hin vorspringt. Man könnte selbstverständlich ein anderes Mittel zum Festlegen der Klappe 17 verwenden, das aus ihrer oder aus der der Platte 9 gegenüberliegenden Platte 1 hervorgeht, um sie in der aufgerichteten Stellung zu halten.
  • Es sei angemerkt, dass Schnittlinien, die von der Aussparung 6 ausgehen und zu ihrem Äußeren hin divergieren, es ihr ermöglichen, sich an Hälse von Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern anzupassen.
  • Wie dargestellt kann die Klappe 17 möglicherweise eine Querfaltlinie 26 enthalten, die an ihrem Ende einen Abschnitt mit Messungen begrenzt, die im wesentlichen gleich denjenigen des Innenquerschnitts der Hülse sind, um diesen Endabschnitt senkrecht zu dem Abschnitt der Klappe 17 aufzurichten, der gegen die Klappe 1 anliegt, um das entsprechende Ende der Hülse zu verschließen. Der Abschnitt der Klappe 17, der die Hülse verschließt, könnte durch jedes in der Technik bekannte Mittel verriegelt sein, beispielsweise durch eine Zunge desselben Typs wie die Zunge 18, die von der Platte 1 aus, die derjenigen gegenüberliegt, gegen die die Platte 9 anliegt, zum Inneren der Hülse hin vorspringt und unter der das freie Ende des gefalteten äußeren Abschnitts der Klappe 17 zum Eingriff kommt.
  • Ein Abreißband 20 (s. 1) kann sich möglicherweise quer über die Platten 1 erstrecken.
  • Um die Hülse in der zusammengebauten Stellung zu verriegeln, ist eine Lasche 21, hier in Form eines T, in der Platte 1 ausgeschnitten, gegen die die Platte 9 anliegt, und an der Platte 1 über eine zu den Knickstellen 2 parallele Faltlinie gelenkig angebracht, so dass sie durch eine Aussparung 22 hindurch, die an einer entsprechenden Stelle in der Platte 9 ausgebildet ist, zum Inneren der Verpackung hin gefaltet werden kann. Diese Lasche 21 greift dann durch Falten oder Verformung in eine Aussparung 23 mit kleineren Abmessungen ein, um zum Äußeren der Hülse vorzuspringen und somit in der Stellung verriegelt zu sein.
  • Das Informbringen der Hülse wird kurz mit Bezug auf die 2 bis 7 dargelegt.
  • Die an die Klappen 3 angrenzenden Klappen 6 werden zunächst gegen diese Klappen 3 gefaltet, die ihrerseits in Richtung der Platten 1 gefaltet werden.
  • Die Platten 1 werden dann gefaltet, um senkrecht zueinander gebracht zu werden, während gleichzeitig die Platte 9 gegen die benachbarte Platte 1 gebracht wird, an die sie nicht angrenzt, wobei die Klappen 11 und 12 ebenso wie die Klappen 15 und 17 in ihre endgültige Stellung im Inneren der Hülse gebracht werden (4 bis 7).
  • Die Lasche 21 wird dann gefaltet, zunächst zum Inneren der Hülse hin durch die Aussparung 22 der Platte 9, dann zum Äußeren hin durch die Aussparung 23 der Platte 1, aus der sie hervorgeht, um die Hülse in der zusammengebauten Stellung zu verriegeln (7).
  • Wie aus 8 ersichtlich, kann die Hülse 24 leicht vertikal gehalten in eine an ihrem obere Abschnitt offene Verpackung 25 eingeführt werden, in die sie in horizontaler Stellung untergebracht wird, ohne dass ein Risiko besteht, dass die in der Hülse enthaltene Flasche in dieser Stellung herausfällt.
  • Die durch 8 illustrierte Ausführungsform ist lediglich als Beispiel gebracht, und es kann ein absolut beliebiger Typ sein und eine einzige Flasche enthalten, die in einer Hülse gemäß der Erfindung untergebracht ist, oder eine Mehrzahl von Flaschen, die in verschiedenen Hülsen untergebracht sind.
  • In der Ausführungsform der Hülse gemäß der Erfindung, die durch die 9 und 10 veranschaulicht ist, in denen bereits beschriebene Elemente durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind, ist ein Verriegelungselement der Klappen 3 und 6 in der gegen die zugeordnete Platte 1 geklappten Stellung vorgesehen.
  • Dieses Verriegelungselement 30 hat die Form eines Pfeils, dessen Schaft an dem von der Spitze am weitesten entfernten Ende über eine Faltlinie an zwei benachbarten Platten 6 angebracht ist, während die Spitze in dem Ausgangszuschnitt zwischen den zwei Klappen 3 angeordnet ist, die diesen Klappen 6 zugeordnet sind, und zu der Aussparung 8 hin gerichtet ist, die diese Klappen 3 trennt und zwischen den zugeordneten Platten 1 verlängert ist.
  • Wenn die Klappen 6 und 3 gegen die Platte 1 gefaltet werden, ist es somit möglich, die Spitze des Pfeils des Verriegelungselements 26 in der entsprechenden Aussparung 8 zu verriegeln, um die Hülse zusammenzubauen, indem zu diesem Zweck die Seitenabschnitte der Spitze verformt werden, die anschließend ihre Form aufgrund der Elastizität der Pappe wieder annehmen, um so die Klappen 3, 6 in der gefalteten Stellung zu verriegeln.

Claims (12)

  1. Hülse aus halbsteifem Material wie Wellpappe zum Schützen und Festlegen eines länglichen Gegenstandes, insbesondere einer Flasche, in einer Verpackung, wobei die Hülse vier im Wesentlichen rechteckige Platten (1) enthält, die über im Wesentlichen parallele Längsknickstellen (2) aneinandergrenzen, so dass sie um den länglichen Gegenstand in Kontakt mit diesem gefaltet werden können, die Hülse an jedem Ende jeder dieser Platten enthält: eine erste Klappe (3), die über zumindest eine Querknickstelle (4a, 4b), die im Wesentlichen senkrecht zu den Längsknickstellen (2) ist, an die entsprechende Platte (1) angrenzt, so dass die erste Klappe (3) gegen die Außenfläche der angrenzenden Platte geklappt werden kann, die nicht der Flasche zugewandt ist, um außen an dieser Platte eine Verdickung zu bilden, und vorzugsweise eine zweite Klappe (6), die zwischen die erste Klappe (3) und die entsprechende Platte (1) eingesetzt ist, wobei die Hülse dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine fünfte Platte (9) enthält, die an eine der vier anderen Platten (1) über eine Faltlinie angrenzt, die parallel zu denjenigen ist, über die die Platten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die fünfte Platte (9) gegen die Innenfläche einer der vier anderen Platten (1) zu liegen kommt, die senkrecht zu derjenigen angeordnet ist, and die die fünfte Platte angrenzt, wobei die fünfte Platte (9) enthält: an einem Ende, das dem Boden des in der Hülse zu verpackenden länglichen Gegenstands entspricht, eine dritte Klappe (11), die über eine Querfaltlinie gelenkig mit der fünften Platte (9) verbunden ist und senkrecht zu dieser aufgerichtet ist, um das entsprechende Ende der Hülse quer zu verschließen, wobei ein übliches Verriegelungsmittel vorgesehen ist, um diese dritte Klappe in der aufgerichteten Stellung zu halten, an dem anderen Ende der fünften Platte eine vierte Klappe (15), die über eine Querfaltlinie gelenkig mit ihr verbunden ist und senkrecht zu der angrenzenden Platte (9) im Inneren der Hülse aufgerichtet ist, wobei die vierte Klappe (15) eine Aussparung (16) oder Ansätze einer Aussparung aufweist, die dazu bestimmt ist, einen vorspringenden Abschnitt des verpackten länglichen Gegenstandes aufzunehmen, insbesondere den Hals einer Flasche, wobei eine fünfte Klappe (17), die mit der vorigen über eine Faltlinie gelenkig verbunden ist, gegen die Innenfläche der Platte (1) anliegt, die der fünften Platte (9) gegenüberliegt.
  2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der dritten Klappe (11), die die Hülse an einem Ende quer verschließt, über eine Querknickstelle eine sechste Klappe (12) gelenkig verbunden ist, die gegen die Innenfläche der Platte (1) anliegt, die der Platte (9) gegenüberliegt.
  3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querfaltlinie die sechste Klappe (12) in zwei Klappen (12a, 12b) teilt.
  4. Hülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schnittlinie (13), die senkrecht zu der Faltlinie ist, die die Klappe (12) in zwei Abschnitte (12a, 12b) unterteilt, zwischen dieser Faltlinie und derjenigen angeordnet ist, durch die die sechste Klappe (12) gelenkig mit der dritten Klappe (11) verbunden ist, wobei letztere in ihrem Mittelabschnitt auch eine zweite Schnittlinie (14) aufweist, deren Enden durch schräg angeordnete Knickstellen mit dem gegenüberliegenden Ende der ersten Linie (13) verbunden sind, so dass sich der entsprechende Abschnitt (12a), indem er sich verformt, an Gegenstandskörper mit unterschiedlichem Durchmesser anpassen kann.
  5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Klappe (17), die an diejenige (15) angrenzt, die eine Aussparung (16) aufweist, in die der Hals einer Flasche eingeführt werden kann, in der Stellung, in der sie gegen die Fläche der Platte (1) anliegt, die der Platte (9) gegenüberliegt, durch eine Zunge (18) verriegelt ist, die von dieser Platte (1) aus, gegen die die Klappe (17) in Anschlag kommt, zum Inneren der Hülse hin vorspringt.
  6. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schnittlinien (24) von der Aussparung (16) ausgehend in der Platte (15) gebildet sind und von dieser aus divergieren, um es der Aussparung (16) zu ermöglichen, sich an Flaschenhälse mit unterschiedlichen Durchmessern anzupassen.
  7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querfaltlinie (26) in der fünften Klappe (17) einen Endabschnitt begrenzt, dessen Abmessungen im Wesentlichen gleich denen des Innenabschnitts der Hülse sind und der daran angepasst ist, senkrecht zu dem Abschnitt der fünften Klappe (17) aufgerichtet zu werden, um das entsprechende Ende der Hülse zu verschließen.
  8. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement, insbesondere eine Zunge (21), in der Platte (1) ausgeschnitten ist, gegen deren Innenfläche die fünfte Platte (9) anliegt, und über eine Faltlinie, die parallel zu denjenigen ist, über die die Platten (1) gelenkig miteinander verbunden sind, gelenkig mit dieser Platte verbunden ist, so dass es durch eine Aussparung (22), die in der fünften Platte gebildet ist, zum Inneren der Hülse hin gefaltet werden und durch Verformung in eine Aussparung (23) mit kleineren Abmessungen eingreifen kann, die in der an die fünfte Platte angrenzenden Platte (1) ausgebildet ist, um zum Äußeren der Hülse hin vorzuspringen und daraufhin aufgrund der Elastizität des halbsteifem Materials seine anfängliche Form wieder anzunehmen, um so die Hülse in der zusammengebauten Stellung zu verriegeln.
  9. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (30) über eine Faltlinie gelenkig mit zwei benachbarten zweiten Klappen (6) verbunden ist, wobei das Verriegelungselement (30) ein Ende aufweist, das zwischen den zwei benachbarten ersten Klappen (3) angeordnet ist, die an diese Klappen (6) angrenzen, und zu einer Aussparung (8) hin gerichtet ist, die diese Klappen (3) voneinander trennt und sich zwischen den an diese angrenzenden Platten (1) fortsetzt, wobei dieses Ende des Verriegelungselements (6) eine solche Form und solche Abmessungen aufweist, dass es durch Verformung beim Falten der ersten und zweiten Klappen (3, 6) in die Aussparung (8) eingreifen kann, zu der hin es gerichtet ist, um auf der anderen Seite der entsprechenden Platten (1) vorzuspringen und daraufhin aufgrund der Elastizität des halbsteifem Materials seine anfängliche Form wieder anzunehmen, um so die ersten und zweiten Klappen (3, 6) in der geklappten Stellung zu verriegeln.
  10. Vorgeschnittener und gefalzter Zuschnitt aus halbsteifem Material wie Pappe oder Wellpappe zur Verwirklichung einer Hülse gemäß Anspruch 1, wobei der Zuschnitt vier im Wesentlichen rechteckige Platten (1) enthält, die über parallele Knickstellen (2) an ihren Längsrändern gelenkig miteinander verbunden sind und von denen jede an jedem ihrer Enden eine erste Klappe (3), die über zumindest eine Querknickstelle, die senkrecht zu den vorigen ist, gelenkig mit der entsprechenden Platte (1) verbunden ist, und vorzugsweise eine zweite Klappe (6) enthält, die über zumindest eine Querknickstelle gelenkig mit jeder Klappe (3) verbunden ist, wobei die Knickstellen (4a), über die die Klappen (3) gelenkig mit den entsprechenden Platten verbunden sind, gegenseitig in ihrer Verlängerung liegen, während die Knickstellen, über die die zweiten Klappen (6) gelenkig mit den ersten Klappen (3) verbunden sind, ebenfalls gegenseitig in ihrer Verlängerung liegen wobei der Zuschnitt dadurch gekennzeichnet ist, dass eine fünfte rechteckige Platte (9) über eine Faltlinie, die parallel zu den Knickstellen (2) ist, gelenkig mit einer benachbarten Platte (1) verbunden ist, wobei die fünfte Platte (9) an einem Ende eine dritte Klappe (11) aufweist, die über eine Querknickstelle gelenkig mit ihr verbunden ist, während an dem anderen Ende der fünften Platte (9) eine vierte Klappe (15), in der eine Aussparung (16) ausgebildet ist, über eine Querknickstelle gelenkig mit der Platte (9) verbunden ist und eine fünfte Klappe (17) ebenfalls über eine Querknickstelle gelenkig mit der vierten Klappe (15) verbunden ist.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (1), die eine freie Längsseite aufweist, ein Verriegelungselement, insbesondere eine Zunge (21), ausgeschnitten ist, die über eine Knickstelle, die parallel zu denjenigen ist, über die die Platten (1) gelenkig miteinander verbunden sind, gelenkig mit dieser Platte verbunden ist, während in der fünften Platte (9) an einer entsprechenden Stelle eine Aussparung (22) gebildet ist, deren Abmessungen das Hindurchtreten dieses Verriegelungselements ermöglichen, und dass in der Platte (1), die an die fünfte Platte (9) angrenzt, ebenfalls an einer entsprechenden Stelle eine Aussparung (23) gebildet ist mit solchen Abmessungen, dass das Verriegelungselement gefaltet oder verformt werden muss, um darin einzugreifen.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (30), das über eine Faltlinie gelenkig mit zwei benachbarten zweiten Klappen (6) verbunden ist, ein Ende aufweist, das zwischen den zwei benachbarten ersten Klappen (3) angeordnet ist, die an diese Klappen (6) angrenzen, und zu einer Aussparung (8) hin gerichtet ist, die diese ersten Klappen (3) voneinander trennt und sich zwischen den an diese angrenzenden Platten (1) fortsetzt, wobei Form und Abmessungen des Endes des Verriegelungselements (6) so sind, dass dieses Ende beim Falten der ersten und zweiten Klappen (3, 6) nur durch temporäre Verformung in die entsprechende Aussparung (8) eingreifen kann.
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