DE60123607T2 - Steife umhüllung für zigarettenpackungen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1072Bundle of cigarette packs

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine steife Umhüllung, bestimmt zum Aufnehmen von Zigarettenpackungen.
  • Die Bezeichnung Umhüllung wird allgemein benutzt, um steife Behälter zu bezeichnen, bekannt als „Kartons" und bestimmt zur Aufnahme von Zigarettenpackungen, welche typischerweise eine im wesentlichen rechteckige parallelflache Geometrie aufweisen.
  • Ein erster Typ von Umhüllung zeigt sich im wesentlichen als abgeflachtes Parallelepiped mit scharfen Eckkanten und beziehbar auf eine vorherrschende Längsachse, in dessen Innerem die Packungen eine entlang und im Kontakt mit der nächsten auf solche Weise angeordnet sind, dass sie eine oder mehrere Reihen bilden, die sich entlang der Längsachse erstrecken.
  • Ein zweiter Typ von Umhüllung weist ein im wesentlichen parallelflaches Aussehen auf, mit scharfen Eckkanten, und enthält einen becherförmigen Behälter, einen Deckel von ebenfalls becherförmiger Ausführung, angelenkt an den Behälter durch ein Scharnier und in der Lage, zwischen den offenen und geschlossenen Positionen geschwenkt zu werden, jeweils ein obere Ende des Behälters freilegend oder verdeckend, sowie einen Verstärkungsrahmen, der sich von dem offenen oberen Ende aus erstreckt, und durch welchen der Deckel gehalten wird, wenn er sich in der geschlossenen Position befindet. Bei diesem Typ von Umhüllung sind die Packungen in zwei Reihen angeordnet, bündig in frontalem Kontakt miteinander, und sind entlang von jeweiligen Achsen geordnet, die quer zu der vertikalen Achse der Umhüllung verlaufen.
  • Die oben hervorgehobenen beiden Typen von steifen Umhüllungen sind nicht geeignet zur Aufnahme von Zigarettenpackungen, die eine andere Form aufweisen als die eines rechteckigen Parallelepipeds.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, eine steife Umhüllung vorzusehen, die aus einem flachen Zuschnitt geformt werden kann, der so einfach und preisgünstig wie möglich herzustellen ist, so dass sie Zigarettenpackungen aufnehmen kann, die eine ganz andere Form aufweisen als die eines rechteckigen Parallelepipeds, und die eine verhältnismässig bescheidene Menge an Verpackungsmaterial für ihre Herstellung erfordert.
  • Der gewünschte Gegenstand wird realisiert, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, durch das Vorsehen einer steifen Umhüllung zur Aufnahme von Zigarettenpäckchen nach einem oder mehreren der anhängenden Patentan sprüche.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine erste Ausführung einer steifen Umhüllung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, gesehen in der Perspektive;
  • 2 ist die Planansicht von einem Zuschnitt, verwendet zur Herstellung der Umhüllung aus 1 und der Umhüllungen aus den 13, 14 und 15;
  • 3 zeigt eine zweite Ausführung der steifen Umhüllung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, gesehen in der Perspektive;
  • 4 ist die Planansicht von einem Zuschnitt, verwendet zur Herstellung der Umhüllung aus 3;
  • 5 und 7 zeigen zwei alternative Ausführungen der Umhüllung aus 1, gesehen in der Perspektive;
  • 6 und 8 sind Planansichten von Zuschnitten, verwendet zur Herstellung der Umhüllungen aus den 5 und 7;
  • 9 und 11 zeigen zwei alternative Ausführungen der Umhüllung aus 3, gesehen in der Perspektive;
  • 10 und 12 sind Planansichten von Zuschnitten, verwendet zur Herstellung der Umhüllungen aus den 9 und 11;
  • 13, 14 und 15 zeigen zwei weitere alternative Ausführungen der Umhüllung aus 1, gesehen in der Perspektive.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 3, 5, 7, 9 und 11 der beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine steife Umhüllung bezeichnet, dazu bestimmt, eine Anzahl von Zigarettenpackungen 2 aufzunehmen, insbesondere vom Typ, wie er in der Anmeldung BO99A 000681 für ein Italienisches Patent vom 15. Dezember 1999 offengelegt ist, auf welches sich zwecks einer vollständigen Beschreibung bezogen werden kann; die einzelne Packung 2 enthält eine äussere Umhüllung 3, die das Aussehen eines Prismas von einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, folglich mit drei im wesentlichen rechteckigen aneinandergrenzenden Seitenflächen, bezeichnet mit 4, 5 und 6, die sich parallel zu der vorherrschenden Längsachse 7 des Prismas erstrecken, und zwei im wesentlichen dreieckigen Endflächen 8 und 9. Die Umhüllung 1, welche eine vorherrschende Längsachse L aufweist, angeordnet parallel zu den Achsen 7 der Zigarettenpackungen 2, ist prismatisch in der Form und von einem mehreckigen Querschnitt, wobei sie sechs im wesentlichen rechteckige, in Längsrichtung aneinandergrenzende Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 aufweist, die sich parallel zu der vorherrschenden Längsachse L erstrecken, und zwei die Enden der Umhüllung 1 bildende Endflächen 16 und 17, welche quer zu den sechs längsverlaufenden Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 angeordnet sind.
  • Beim Betrachten der Umhüllungen 1 aus den 1 und 3 zeigen beide die sechs Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15, die entlang von scharfen Eckkanten 18 miteinander verbunden sind, und insbesondere weist die Umhüllung 1 aus der 1 zwei Endflächen 16 und 17 von gleichmässiger sechseckiger Form auf, von welchen die entsprechenden Seiten 16a17a, 16b17b, 16c17c, 16d17d, 16e17e und 16f17f identisch sind, während die Umhüllung 1 aus der 3 zwei Endflächen 16 und 17 von ungleichmässiger sechseckiger Form aufweist, sowie zwei Seitenflächen, jeweils bezeichnet mit 12 und 15, die im wesentlichen die doppelte Querabmessung haben wie die der verbleibenden Flächen 10, 11, 13 und 14; demgemäss haben die entsprechenden Seiten 16c–16f und 17c17f der Endflächen 16 und 17 die doppelte Länge der anderen Seiten derselben Endflächen 16 und 17.
  • Insbesondere beim Betrachten der 1, 5 und 7 sind die Packungen 2 im Inneren der Umhüllung 1 jede so angeordnet, dass sie mit zwei Seitenflächen 5 und 6 denen von anderen angrenzenden Packungen zugewandt sind, und die dritte Seitenfläche 4 ist der Innenseite von einer der sechs Flächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 auf solche Weise zugewandt, dass eine Gruppe von sechs Packungen 2 gebildet wird, die sich parallel zu einer Achse 19 erstrecken, welche in diesem besonderen Falle mit der Achse der Umhüllung 1 und mit der vorgenannten vorherrschenden Längsachse L übereinstimmt.
  • In der verschiedenen Beispielen der 3, 9 und 11 sind die Packungen 2 im Inneren der Umhüllung 1 auf solche Weise angeordnet, dass sie zwei Gruppen bilden, jede zentriert an einer jeweiligen Achse 20 und 21 parallel zu der vorherrschenden Längsachse L. In diesem Falle sind die Packungen zehn in der Zahl und die beiden Gruppen haben zwei Packungen 2 gemeinsam.
  • In den Beispielen der 5 und 9 zeigen sich beide Umhüllungen 1 mit den sechs Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 durch abgeschrägte Eckkanten 22 miteinander verbunden, erkennbar als sechs längsverlaufende flache, miteinander verbindende Streifen 23, 24, 25, 26, 27 und 28: ein erster solcher Streifen 23 ist zwischen den mit 10 und 11 bezeichneten Flächen eingesetzt, der zweite Streifen 24 zwischen den mit 11 und 12 bezeichneten Flächen, der dritte Streifen 25 zwischen den mit 12 und 13 bezeichneten Flächen, der vierte Streifen 26 zwischen den mit 13 und 14 bezeichneten Flächen, der fünfte Streifen 27 zwischen den mit 14 und 15 bezeichneten Flächen und der sechste Streifen 27 zwischen den mit 15 und 10 bezeichneten Flächen.
  • In den Beispielen der 7 und 11 zeigen sich bei de Umhüllungen 1 mit den sechs Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 in ähnlicher Weise durch abgerundete Eckkanten 29 miteinander verbunden, erkennbar als sechs längsverlaufende verbindende Streifen 30, 31, 32, 33, 34 und 35, biegsam gemacht durch eine Anzahl von längs und parallel zueinander verlaufenden Prägelinien 36: ein erster solcher Streifen 30 ist zwischen den mit 10 und 11 bezeichneten Flächen eingesetzt, der zweite Streifen 31 zwischen den mit 11 und 12 bezeichneten Flächen, der dritte Streifen 32 zwischen den mit 12 und 13 bezeichneten Flächen, der vierte Streifen 33 zwischen den mit 13 und 14 bezeichneten Flächen, der fünfte Streifen 34 zwischen den mit 14 und 15 bezeichneten Flächen und der sechste Streifen 35 zwischen den mit 15 und 10 bezeichneten Flächen.
  • In dem Beispiel der 13 und 14 ist die Umhüllung 1 mit einem Zugangsabschnitt 37 ausgeführt, beschrieben durch eine längsverlaufende Perforationslinie 38, die sich entlang der mit 10 bezeichneten Seitenfläche erstreckt, angeordnet dicht an der Eckkante 18, entlang welcher diese Fläche 10 an die angrenzende Fläche 11 angeschlossen ist, und durch zwei querverlaufende Perforationslinien 39, die mit den Eckkanten der beiden Endflächen 16 und 17 übereinstimmen, welche sich von den beiden Längsenden der ersten Linie 38 aus zu der Eckkante 18 erstrecken, entlang welcher die beiden mit 11 und 12 bezeichneten Seitenflächen mitein ander verbunden sind. Genauer gesagt ziehen sich die beiden querverlaufenden Perforationslinien 39 über einen Teil der Seitenfläche 10, in welche die längsverlaufende Perforationslinie 38 eingearbeitet ist, und über die gesamte angrenzende Seitenfläche 11 bis hin zu der Eckkante 18, entlang welcher diese Fläche 11 an die angrenzende Fläche 12 angeschlossen ist, und zwar auf der von der ersten Fläche 10 gegenüberliegenden Seite der Fläche 11 selbst.
  • Der Zugangsabschnitt 37 fungiert als Deckel 40, bestehend aus dem Abschnitt der einen Seitenfläche 10, abgegrenzt durch die erste Perforationslinie 38 zusammen mit der angrenzenden Seitenfläche 11; im Augenblick des Öffnens der Umhüllung 1, sobald der Verbraucher das Aufbrechen entlang der Perforationslinien 38 und 39 vorgenommen hat, kann der Deckel um eine Scharnierlinie 41 gedreht werden, die mit der Eckkante 18 zwischen den beiden mit 11 und 12 bezeichneten Seitenflächen übereinstimmt, und zwar zwischen einer geschlossenen Position, gezeigt in 13, und einer offenen Position, gezeigt in 14, in welcher der Verbraucher in der Lage ist, eine Packung 2 zu greifen und sie aus der Umhüllung 1 herauszuziehen. Um den Vorgang des Öffnens des Deckels 40 zu erleichtern, enthält die erste Perforationslinie 38 einen halbkreisförmigen Einschnitt 42, angeordnet im wesentlichen auf der Hälfte ihrer Länge und dazu dienend, eine Lasche 43 zu bilden.
  • In dem Beispiel der 15 stimmt der vorgenannte Zugangsabschnitt 37 mit einer der beiden Endflächen 16 und 17 überein, und genauer gesagt mit der Endfläche 16, angeschlossen entlang einer Seite 16c an die in der Abbildung oberste Seitenfläche 12 durch eine entsprechende Scharnierlinie 41, die mit der Eckkante zwischen den beiden Flächen 16 und 12 übereinstimmt.
  • Wie in den Beispielen der 13 und 14, kann der Zugangsabschnitt 37 bei der Ausführung in 15, welcher ein und derselbe ist wie die entsprechende Endfläche 16, zwischen einer geschlossenen Position (nicht gezeigt) und einer Position gedreht werden, in welcher die Endfläche der Umhüllung 1 offen ist, wobei es dem Verbraucher erlaubt ist, eine der Packungen 2 durch Ausführen einer Bewegung entlang ihrer Achse 7 im Verhältnis zu den anderen Packungen der Gruppe herauszuziehen.
  • Insbesondere ist die Umhüllung 1 aus der 15 mit Mitteln 52 versehen, durch welche die Endfläche 16 in der geschlossenen Position gesichert wird; solche Mittel können aus einem Streifen von einem wieder anbringbaren Klebeband bestehen, so positioniert, dass es über die Seitenfläche 15 der Umhüllung 1 gegenüberliegend von der Seitenfläche greift, an welche die Endfläche 16 angelenkt ist, wodurch der Zugangsabschnitt 37 mehrmals geöffnet und wieder geschlossen und befestigt werden kann.
  • Es muss bemerkt werden, dass ein Abschnitt des Klebebandes dieses Typs auch für die in den 13 und 14 gezeigte Umhüllung 1 anstelle der Lasche 43 verwendet werden kann.
  • Zurückgehend nun auf die 2, 4, 6, 8, 10 und 12 ist die Umhüllung 1 aus einem flachen Zuschnitt 44 aus Verpackungsmaterial hergestellt, bei welchem die diesen bildenden Teile möglichst unter Verwendung derselben Nummern bezeichnet werden wie jene, die zur Bezeichnung der entsprechenden Teile der Umhüllung 1 verwendet sind, jedoch mit Apostroph versehen.
  • Der Zuschnitt 44 ist im wesentlichen rechteckig, mit einer Symmetrieachse 45, die quer zu der vorherrschenden Längsachse L angeordnet ist, und weist zwei querverlaufende Prägelinien 46 und 47 auf, angeordnet parallel zueinander und zu der Symmetrieachse 45, entlang welcher die entsprechenden Biegungen vorgenommen werden, sowie sechs längsverlaufende vorgeprägte Bereiche 48, die sich alle parallel zueinander und zu der vorherrschenden Längsachse L erstrecken, und entlang welchen weitere Biegungen vorgenommen werden, wobei sechs längsverlaufende Paneele 10', 11', 12', 13', 14' und 15' zwischen den querverlaufenden Prägelinien 46 und 47 beschrieben werden, jeweils übereinstimmend mit den sechs Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 der Umhüllung 1, und ein längsverlaufender Verbindungsflügel 49.
  • Während der Beschreibung wird der besseren Klarheit wegen das mit 12' bezeichnete Paneel als das „mittlere Paneel" betrachtet, und die Paneele 11' und 13' auf jeder Seite des mittleren Paneels 12' als „seitliche Paneele", während die Paneele 10' und 14', angeschlossen durch die vorgeprägten Bereiche 48 jeweils an das seitliche Paneel 11' rechts des mittleren Paneels 12' und an das seitliche Paneel 13' links des mittleren Paneels 12' als „äussere Paneele" betrachtet werden, und das verbleibende Paneel 15', angeschlossen an das angrenzende äussere Paneel 10' durch einen entsprechenden vorgeprägten Bereich 48, wird als Endpaneel bezeichnet. Der längsverlaufende Flügel 49 ist über einen entsprechenden vorgeprägten Bereich 48 an das verbleibende äussere Paneel 14' angeschlossen.
  • Das mittlere Paneel 12' ist an jedem Ende mit entsprechenden Endklappen 16' und 17' von im wesentlichen mehreckigem Umriss versehen, angeordnet hervorstehend von dem Paneel 12' und an dieses angeschlossen durch zwei jeweilige querverlaufende Prägelinien 46 und 47, während die verbleibenden Paneele 11', 13', 10', 14' und 15' mit jeweiligen gleichartigen Endflügeln 50 und 50a versehen sind.
  • Genauer gesagt zeigen sich beim Betrachten des in 2 gezeigten Zuschnittes 44, welcher der Umhüllung 1 aus der 1 entspricht, die vorgenannten Endklappen 16' und 17' als gleichmässige Sechsecke, von welchen die jeweiligen Seiten 16a17a, 16b17b, 16c17c, 16d17d, 16e17e und 16f17f in der Länge alle gleich zueinander sind, und die sechs Paneele 10, 11' ... 15' weisen alle die gleiche Querabmessung auf, während beim Betrachten des in 4 gezeigten Zuschnittes 44, welcher der Umhüllung 1 aus der 3 entspricht, die Endklappen 16' und 17' sich als ungleichmässige Sechsecke zeigen, von welchen die jeweiligen Seiten 16c17c, entlang welchen die Endklappen 16' und 17' an das mittlere Paneel 12' angeschlossen sind, und die Seiten 16f17f, die den angeschlossenen Seiten 16c17c gegenüberliegen und parallel zu diesen sind, die doppelte Länge der verbleibenden Seiten 16a17a, 16b17b, 16d17d und 16e17e haben, und die Querabmessung des entsprechenden mittleren Paneels 12' und des Endpaneels 15' beträgt das Doppelte von jener der verbleibenden Paneele 10', 11', 13' und 14'.
  • Insbesondere weisen beide der in den 2 und 4 gezeigten Zuschnitte 44 vorgeprägte Bereiche 48 auf, bestehend aus jeweiligen Prägelinien 51, die so angeordnet sind, dass sie mit der scharfen Eckkante 18 der zusammengesetzten Umhüllung 1 übereinstimmen. Demgemäss zeigen sich die Spitzen der beiden Endklappen 16' und 17' als fest beschriebene stumpfe Winkel, und die den seitlichen Paneelen 11' und 13' und den äusseren Paneelen 10' und 14' zugeordneten Endflügel 50 sind von einer im wesentlichen dreiecki gen Form und die Endflügel 50a, die dem Endpaneel 15' zugeordnet sind, weisen einen im wesentlichen rechteckigen Umriss auf. Bei der fertigen Umhüllung 1, nachdem die sechs Paneele 10' ... 15' und der längsverlaufende Verbindungsflügel 49 entlang den jeweiligen Prägelinien 51 um einen Winkel gebogen sind, der durch die beiden aneinandergrenzenden Seiten der jeweiligen Endklappen 16' und 17' eingegrenzt ist, die dreieckigen Endklappen 50 in rechten Winkeln zu den jeweiligen Paneelen 10', 11', 13' und 14' gebogen sind, die verbleibenden Endflügel 50a in rechten Winkeln zu dem Endpaneel 15' gebogen und schliesslich die Endklappen 16' und 17' in rechten Winkeln zu dem mittleren Paneel 12' gebogen sind, werden die Endflügel 50 an den inneren Oberflächen der Endklappen 16' und 17' befestigt, wodurch die Endflächen 16 und 17 der Umhüllung 1 gebildet werden, während der längsverlaufende Flügel 49 an einem Abschnitt der inneren Oberfläche befestigt wird, die durch das Endpaneel 15' aufgewiesen ist.
  • Die in den 2 und 4 gezeigten Zuschnitte 44 weisen ebenfalls eine erste längsverlaufende Perforationslinie 38' auf, die parallel zu der vorherrschenden Längsachse L liegt und über das mit 10' bezeichnete äussere Paneel geht, und zwei querverlaufende Perforationslinien 39', so angeordnet, dass sie mit den querverlaufenden Prägelinien 46 und 47 übereinstimmen, welche sich von den Längsenden der ers ten Perforationslinie 38' über die gesamte Breite des angrenzenden seitlichen Paneels 11' bis zu der Prägelinie 51 erstrecken, entlang welcher dasselbe Paneel 11' an das mittlere Paneel 12' angeschlossen ist, wodurch der Zugangsabschnitt 37' gebildet wird, welcher einen Deckel 40 beschreibt, wie in den 13 und 14 gezeigt ist, das heisst angelenkt an eine Linie 41, die mit der Eckkante 18 übereinstimmt, entlang welcher die beiden entsprechenden Seitenflächen 11 und 12 miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere weist die erste Perforationslinie 38' einen halbkreisförmigen Einschnitt 42' auf, angeordnet an einem Punkt auf der Hälfte ihrer Länge, welcher dazu dient, die vorgenannte Lasche 43 an dem Deckel 40 zu bilden.
  • Wenn eine Umhüllung 1 wie in dem Beispiel der 15 hergestellt wird, kann die Endklappe 16' ausserdem mit Sicherungsmitteln 52 versehen sein, angeordnet entlang der Seite 16'f gegenüberliegend dem Scharnier und dazu dienend, die Endfläche 16 in der geschlossenen Position zu halten, welche aus einem Abschnitt eines wieder anbringbaren Klebebandes bestehen kann, so dass es lösbar an der Fläche 15 der Umhüllung 1 haftet, und zwar entgegengesetzt von jener, an welche die Endfläche 16 angelenkt ist; mit dieser Anordnung kann der durch die Endklappe 16' aufgewiesene Zugangsabschnitt 37 mehrere Male geöffnet und wieder geschlossen werden.
  • Bei dieser Ausführung müssen die Endflügel 50 und 50a nicht notwendigerweise an der inneren Oberfläche der Endklappe 16' befestigt sein.
  • Die in den 6 und 10 gezeigten Zuschnitte 44 werden verwendet, um die Umhüllungen 1 jeweils wie in den 5 und 9 herzustellen, insbesondere zur Aufnahme von Packungen 2 vorgesehen, deren längsverlaufende Eckkanten abgeschrägt (nicht gezeigt) oder abgerundet sind. Der Zuschnitt 44 aus den 6 und 10 ist ähnlich dem in den 2 und 4 gezeigten Zuschnitt 44, wobei er sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass die vorgeprägten Biegebereiche 48 jeder zwei zueinander parallel verlaufende Prägelinien 54 enthält, getrennt voneinander durch einen ersten vorgegebenen Abstand, wobei sechs längsverlaufende Streifen 23', 24', 25', 26', 27' und 28' erzeugt werden, durch welche die sechs Paneele 10' ... 15' und der an das äussere Paneel 14' angrenzende längsverlaufende Flügel 49 miteinander verbunden sind. Genauer gesagt befindet sich ein erster längsverlaufender Streifen 23' zwischen den mit 10' und 11' bezeichneten Paneelen, ein zweiter Streifen 24' zwischen den mit 11' und 12' bezeichneten Paneelen, ein dritter Streifen 25' zwischen den mit 12' und 13' bezeichneten Paneelen, ein vierter Streifen 26' zwischen den mit 13' und 14' bezeichneten Paneelen, ein fünfter Streifen 27' zwischen dem letzten Paneel 14' und dem längsverlau fenden Flügel 49 und ein sechster Streifen 28' zwischen den mit 15' und 10' bezeichneten Paneelen. Die sechs Streifen 23' ... 28', welche eine geschmälerte Querabmessung darstellen, sind identisch miteinander und auf solche Weise angeordnet, dass sie die vorgenannten abgeschrägten Eckkanten 22 der zusammengesetzten Umhüllung 1 bilden, wobei sie sich als sechs längsverlaufende flache Streifen 23, 24, 25, 26, 27 und 28 zeigen, durch welche die sechs Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 eine mit der nächsten verbunden sind. Dem entsprechend zeigt sich jede Endklappe 16' und 17' mit den Spitzen abgeschrägt durch jeweilige geradlinige Verbindungsprofile 55, jedes angeordnet zwischen jeweils zwei angrenzenden Seiten, während die Endflügel 50 und 50a an die jeweiligen Paneele entlang den entsprechenden querverlaufenden Prägelinien 46 und 47 auf solche Weise angeschlossen sind, dass die Längsenden der Streifen 23' ... 28' frei bleiben.
  • Genauer gesagt ist die Länge des geradlinigen Verbindungsprofils 55 zwischen je zwei aneinandergrenzenden Seiten der Endklappen 16' und 17' im wesentlichen identisch mit dem ersten Abstand zwischen zwei Prägelinien 54 eines jeden vorgeprägten Bereiches 48, so dass, wenn die Umhüllung 1 zusammengesetzt ist, die Längsenden der Streifen 23' ... 28' den passenden geradlinigen Profilen 55 der Endklappen 16' und 17' zugewandt, aber nicht mit diesen verbunden sind.
  • Die in den 8 und 12 gezeigten Zuschnitte 44 werden benutzt, um die Umhüllungen 1 wie jeweils in den 7 und 11 herzustellen, insbesondere zur Aufnahme von Packungen 2 vorgesehen, deren längsverlaufende Eckkanten abgeschrägt (nicht gezeigt) oder abgerundet sind. Der Zuschnitt 44 aus den 8 und 12 ist ähnlich dem in den 2 und 4 gezeigten Zuschnitt 44, wobei er sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass jeder vorgeprägte Biegebereich 48 jeder eine Anzahl von zueinander parallel verlaufenden Prägelinien 36' enthält, getrennt voneinander durch einen zweiten vorgegebenen Abstand, wobei sechs längsverlaufende Streifen 30', 31', 32', 33', 34' und 35' erzeugt werden, durch welche die sechs Paneele 10' ... 15' miteinander und der längsverlaufende Flügel 49 mit dem äusseren angrenzenden Paneel 14' verbunden sind. Genauer gesagt befindet sich ein erster längsverlaufender Streifen 30' zwischen den mit 10' und 11' bezeichneten Paneelen, ein zweiter Streifen 31' zwischen den mit 11' und 12' bezeichneten Paneelen, ein dritter Streifen 32' zwischen den mit 12' und 13' bezeichneten Paneelen, ein vierter Streifen 33' zwischen den mit 13' und 14' bezeichneten Paneelen, ein fünfter Streifen 34' zwischen dem letzten Paneel 14' und dem längsverlaufenden Flügel 49 und ein sechster Streifen 35' zwischen den mit 15' und 10' bezeichneten Paneelen. Die sechs längsverlaufenden Streifen 30' ... 35', welche eine geschmälerte Querabmessung darstellen, sind identisch miteinander und auf solche Weise angeordnet, dass sie die vorgenannten abgerundeten Eckkanten 29 der zusammengesetzten Umhüllung 1 bilden, wobei sie sich als sechs längsverlaufende vorgeprägte Streifen 30, 31, 32, 33, 34 und 35 zeigen, durch welche die sechs Seitenflächen 10, 11, 12, 13, 14 und 15 eine mit der nächsten verbunden sind.
  • Dementsprechend zeigt sich jede Endklappe 16' und 17' mit den Spitzen abgerundet durch jeweilige abgerundete Verbindungsprofile 57, jedes angeordnet zwischen zwei angrenzenden Seiten, während die Endflügel 50 und 50a an die jeweiligen Paneele entlang den entsprechenden querverlaufenden Prägelinien 46 und 47 auf solche Weise angeschlossen sind, dass die Längsenden der Streifen 30' ... 35' frei bleiben.
  • Genauer gesagt ist die Länge des abgerundeten Verbindungsprofils 57 zwischen je zwei aneinandergrenzenden Seiten der Endklappen 16' und 17' im wesentlichen identisch mit dem zweiten Abstand zwischen der Anzahl von Prägelinien 36' eines jeden vorgeprägten Bereiches 48, so dass, wenn die Umhüllung 1 zusammengesetzt ist, die Längsenden der Streifen 30' ... 35' den passenden abgerundeten Profilen 57 der Endklappen 16' und 17' zugewandt, aber nicht mit diesen verbunden sind.
  • Es muss bemerkt werden, dass die in den 5 und 7 und in den 9 und 11 gezeigten Umhüllungen 1 ebenfalls mit einem jeweiligen Zugangsabschnitt 37 versehen sein können (nicht gezeigt), und zwar ähnlich wie bei jener in den 13, 14 und 15 gezeigten Umhüllung 1, hergestellt auf die gleiche Weise durch eine erste, längsverlaufende Perforationslinie 38, die sich über eine Fläche 10 erstreckt und jeweils dicht an der abgeschrägten Eckkante 22 oder der abgerundeten Eckkante 29 angeordnet ist, entlang welcher dieselbe Fläche 10 mit der angrenzenden Fläche 11 verbunden ist, und durch zwei querverlaufende Perforationslinien 39, die mit den Eckkanten der beiden Endflächen 16 und 17 übereinstimmen, welche sich jeweils von den beiden Längsenden der ersten Linie 38 bis zu der abgeschrägten Eckkante 22 oder der abgerundeten Eckkante 29 hin erstrecken, entlang welcher die entsprechende Fläche 11 mit der angrenzenden Seitenfläche 12 verbunden ist.
  • Genauer gesagt gehen die beiden querverlaufenden Perforationslinien 39 über einen Teil der Seitenfläche 10, über welche auch die längsverlaufende Perforationslinie 38 geht, und über die gesamte angrenzende Seitenfläche 11 bis hin jeweils zu der abgeschrägten Eckkante 22 oder der abgerundeten Eckkante 29, entlang welcher diese Fläche 11 an die angrenzende Fläche 12 angeschlossen ist, und zwar auf der von der ersten Fläche 10 entfernten Seite.
  • Wiederum kann, ähnlich wie bei den in den 5, 7, 9 und 11 gezeigten Umhüllungen 1, der Zugangsabschnitt 37 von einer der beiden Endflächen 16 und 17 aufgewiesen sein, wie in 15 gezeigt ist.
  • Zum weiteren Vorteil wird es durch das Einarbeiten der Streifen 23' ... 28' in die Zuschnitte 44 aus den 6 und 10 und der Streifen 30' ... 35' in die Zuschnitte 44 aus den 8 und 12 möglich, nicht nur eine Umhüllung 1 mit abgeschrägten Eckkanten 22 oder abgerundeten Eckkanten 29 herzustellen und somit gleichartige Packungen 2 aufzunehmen, die abgeschrägte oder abgerundete Eckkanten aufweisen, sondern auch die Breite der sechs Paneele 10'15' im Vergleich mit jenen der in den 2 und 4 gezeigten Zuschnitten 44 und den entsprechenden Umhüllungen 1 in den 1 und 3 zu reduzieren, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Zuschnitte 44 aus den 6 und 10 und den 8 und 12 eine insgesamt kleinere Querabmessung aufweisen.

Claims (18)

  1. Steife Umhüllung zur Aufnahme von Zigarettenpackungen, beziehbar auf eine vorherrschende Längsachse (L), die sich parallel zu den Längsachsen (7) der Zigarettenpackungen (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine prismatische Form von hexagonalem Schnitt aufweist.
  2. Umhüllung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Schnitt von einer gleichmässigen hexagonalen Form ist.
  3. Umhüllung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher die Zigarettenpackungen (2) eine prismatische Form von im wesentlichen dreieckigem Schnitt aufweisen.
  4. Umhüllung nach Patentanspruch 3, bei welcher die Zigarettenpackungen (2) im Inneren der Umhüllung (1) geordnet im Kontakt miteinander und auf solche Weise angeordnet sind, dass sie wenigstens eine Gruppe bilden, zentriert auf eine Achse (19), die mit der Achse der Umhüllung (1) übereinstimmt.
  5. Umhüllung nach Patentanspruch 4, bei welcher die Zigarettenpackungen (2) im Inneren der Umhüllung (1) geordnet im Kontakt miteinander und auf solche Weise angeordnet sind, dass sie zwei Gruppen bilden, jede zentriert auf eine jeweilige Achse (20, 21), die sich parallel zu der Achse der Umhüllung (1) erstreckt.
  6. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 1 bis 5, ent haltend einen Zugangsabschnitt (37), abgegrenzt durch eine erste längsverlaufende Perforationslinie (38), vorgesehen an einer Seitenfläche (10, 11, 12, 13, 14, 15) der Umhüllung (1), und durch zwei querverlaufende Perforationslinien (39), die mit den Eckkanten der beiden Endflächen (16, 17) übereinstimmen, welche sich von den beiden Längsenden der ersten Linie (38) bis zu einer Eckkante (18, 22, 29) der Seitenfläche (10, 11, 12, 13, 14, 15) angrenzend an und parallel zu der gegenüberliegenden Eckkante (18, 22, 29) erstrecken, entlang welcher die Seitenfläche (10, 11, 12, 13, 14, 15), versehen mit der ersten Perforationslinie (38), an die Seitenfläche (10, 11, 12, 13, 14, 15) angeschlossen ist, die angrenzend verläuft und mit den querverlaufenden Perforationslinien (39) versehen ist.
  7. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 1 bis 5, enthaltend einen Zugangsabschnitt (37), aufgewiesen von einer Endfläche (16, 17) der Umhüllung (1) und angeschlossen an eine Seitenfläche (10, 11, 12, 13, 14, 15) mit Hilfe einer Scharnierlinie (41) und somit in der Lage, eine Bewegung zwischen Positionen auszuführen, in welchen die Endfläche (16, 17) geöffnet und geschlossen ist, sowie dem Zugangsabschnitt (37) zugeordnete Mittel (52), durch welche die Endfläche (16, 17) in der geschlossenen Position gesichert wird.
  8. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, enthaltend wenigstens eine abgeschrägte, längsverlaufende Eckkante (22).
  9. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 1 bis 7, enthaltend wenigstens eine abgerundete, längsverlaufende Eckkante (29).
  10. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 1 bis 9, hergestellt aus einem flachen Zuschnitt (44) aus Verpackungsmaterial und eine Symmetrieachse (45 aufweisend, die quer zu der vorherrschenden Längsachse (L) angeordnet ist und zwei querverlaufende Prägelinien (46, 47) aufweist, sowie eine Anzahl von vorgeprägten Biegebereichen (48), die sich parallel zu der Längsachse (L) erstrecken, und eine Anzahl von längsverlaufenden Paneelen (10', 11', 12', 13', 14', 15') beschreiben, eingeschlossen zwischen den querverlaufenden Prägelinien (46, 47) und mit den Seitenflächen (10, 11, 12, 13, 14, 15) der Umhüllung (1) übereinstimmend, und wenigstens einen längsverlaufenden Verbindungsflügel (49), wobei wenigstens ein längsverlaufendes Paneel (10', 11', 12', 13', 14', 15') an den beiden Längsenden jeweiligen Endflügeln (50, 50a) zugeordnet ist, verbindbar mit jeweiligen Endklappen (16', 17'), um mit diesen zusammen die Endflächen (16, 17) der Umhüllung (1) zu bilden.
  11. Umhüllung nach Patentanspruch 10, bei welcher die End klappen (16', 17') von hexagonaler Form sind.
  12. Umhüllung nach Patentanspruch 10, bei welcher die Endklappen (16', 17') von ungleichmässiger hexagonaler Form sind.
  13. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 10 bis 12, bei welcher die Endflügel (50, 50a) von im wesentlichen dreieckiger Form sind, wenigstens zum Teil und proportionsmässig, so dass sie sich nicht behindern, sobald sie umgebogen und im Kontakt mit der jeweiligen Endklappe (16', 17') sind.
  14. Umhüllung nach Patentanspruch 13, bei welcher wenigstens zwei der Flügel (50, 50a), zugeordnet den entgegengesetzten Enden eines Paneels (10', 11', 12', 13', 14', 15'), von im wesentlichen rechteckiger Form sind.
  15. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 10 bis 14, bei welcher die vorgeprägten, längsverlaufenden Biegebereiche (48) wenigstens eine Prägelinie (51) enthalten.
  16. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 10 bis 14, bei welcher: wenigstens einer der vorgeprägten, längsverlaufenden Biegebereiche (48) zwei zueinander parallele Prägelinien (54) enthält, getrennt durch einen ersten vorgegebenen Abstand und wenigstens einen längsverlaufenden Streifen (23', 24', 25', 26', 27', 28') erzeugend, durch welchen wenigstens zwei aneinandergrenzende Paneele (10', 11', 12', 13', 14', 15') miteinander verbunden wer den; wenigstens eine Spitze einer jeden Endklappe (16', 17') einen geradlinigen Abschnitt (55) aufweist, welcher zwei aneinandergrenzende Seiten verbindet; jeder der genannten Endflügel (50, 50a), zugeordnet den entgegengesetzten Enden der beiden Paneele (10', 11', 12', 13', 14', 15'), die durch den Streifen (23', 24', 25', 26', 27', 28') miteinander verbunden sind, entlang einer Seite an das jeweilige Paneel (10', 11', 12', 13', 14', 15') angeschlossen ist, und zwar mit Hilfe der querverlaufenden Prägelinien (46, 47) und auf solche Weise, dass die Längsenden der Streifen (23', 24', 25', 26', 27', 28') frei bleiben; die Länge des geradlinigen Verbindungsabschnittes (55) zwischen den beiden angrenzenden Seiten der Endklappe (16', 17') im wesentlichen gleich dem ersten Abstand ist, der die beiden Prägelinien (54) des vorgeprägten Biegebereiches (48) voneinander trennt, so dass, wenn die Umhüllung (1) zusammengesetzt ist, die Längsenden der Streifen (23' ... 28') dem entsprechenden geradlinigen Verbindungsabschnitt (55) der Endklappe (16', 17') zugewandt sind, jedoch von diesem getrennt, und der Streifen (23', 24', 25', 26', 27', 28') wenigstens eine abgeschrägte, längsverlaufende Eckkante (22) der Umhüllung (1) bildet.
  17. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 10 bis 14, bei welcher: wenigstens einer der vorgeprägten, längsverlaufenden Biegebereiche (48) eine Anzahl von zueinander parallelen Prägelinien (36') enthält, getrennt durch einen zweiten vorgegebenen Abstand und wenigstens einen längsverlaufende Streifen (30', 31', 32', 33', 34', 35') erzeugend, durch welchen wenigstens zwei aneinandergrenzende Paneele (10', 11', 12', 13', 14', 15') miteinander verbunden werden; wenigstens eine Spitze einer jeden Endklappe (15', 17') einen abgerundeten Abschnitt (57) aufweist, welcher die beiden angrenzenden Seiten verbindet; jeder der Endflügel (50, 50a), zugeordnet den entgegengesetzten Enden der beiden Paneele (10', 11', 12', 13', 14', 15'), die durch den Streifen (30', 31', 32', 33', 34', 35') miteinander verbunden sind, entlang einer Seite an das jeweilige Paneel (10', 11', 12', 13', 14', 15') angeschlossen ist, und zwar mit Hilfe der querverlaufenden Prägelinien (46, 47) und auf solche Weise, dass die Längsenden der Streifen (30', 31', 32', 33', 34', 35') frei bleiben; die Länge des geradlinigen Verbindungsabschnittes (55) zwischen den beiden angrenzenden Seiten der Endklappe (16', 17') im wesentlichen gleich dem zweiten Abstand ist, der die Prägelinien (36') des vorgeprägten Biegebereiches (48) voneinander trennt, so dass, wenn die Umhüllung (1) zusammengesetzt ist, die Längsenden der Streifen (23' ... 28') dem entsprechenden profilierten Abschnitt (57) der Endklappe (16', 17') zugewandt sind, jedoch von diesem getrennt, und der Bänder (30', 31', 32', 33', 34', 35') wenigstens eine abgerundete Eckkante (29) der Umhüllung (1) bildet.
  18. Umhüllung nach den Patentansprüchen von 10 bis 17, hergestellt aus einem flachen Zuschnitt (44) aus Material, welcher eine erste längsverlaufende Perforationslinie (38) aufweist, vorgesehen an wenigstens einem längeverlaufenden Paneel (10', 11', 12', 13', 14', 15'), sowie zwei querverlaufende Perforationslinien (39), die mit den querverlaufenden Prägelinien (46, 47) übereinstimmen und sich von den Längsenden der ersten Perforationslinie (38) aus und entlang dem Paneel (10', 11', 12', 13', 14', 15') erstrecken, das an jenes angrenzt, an welchem die erste Perforationslinie (38) vorgesehen ist.
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