DE69902771T2 - Verpackung von rauchartikeln - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1056Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verpacken von Rauchartikeln bzw. rauchbaren Artikeln und stellt eine Packung bzw. ein Päckchen für solche Artikel sowie ein mit diesen Artikeln gefülltes Päckchen zur Verfügung.
  • Sie bezieht sich auf ein Päckchen, in dem Zigaretten mit ihren Achsen parallel zu der Achse eines Scharniers eines Deckels des Päckchens angeordnet sind.
  • DE-A-3345568 zeigt einen Vorschlag für ein solches Päckchen. Zigaretten werden in einem Päckchen parallel zu einer Scharnierachse zwischen seinen Hälften gehalten, und das geöffnete Päckchen legt sein Inneres von beiden Hälften für den Benutzer frei. Beide können Zigaretten enthalten. Ein offener, innerer Rahmen bzw. Frame, der von einer Seite des Körpers des Päckchens vorsteht, ist vorgesehen und würde, wenn er wie in 4 gezogen, bzw. dargestellt, das Öffnen oder das Schließen des Päckchens verhindern. Siehe auch das mehrteilige, mit Scharnier versehene Päckchen (hinged pack), das in der US-A-5344008 offenbart ist.
  • Es gibt auch Päckchen, bei denen die Zigaretten-Füllung in einem schuberartigen, inneren Gleitstück gehalten wird, das sich in einem Umhüllungs-Guter in Richtungen senkrecht zu der Achse der Zigaretten bewegt. Siehe beispielsweise US-A-5080227 , US-A-4534463 und GB-A-285778 . Es ist jedoch ein allen diesen Maßnahmen gemeinsames Merkmal, dass eine End- bzw. Stirnwand des Schubers den Verschluss für das Päckchen bildet, und dass es keinen angelenkten Deckel gibt.
  • Zigaretten-Kappen bzw. Klappdeckel-Schachteln werden in den US Patenten Nr. 4,763,779 und US 4,570,790 beschrieben. Diese Schachteln weisen einen Schachtelbereich und einen angelenkten Deckel bzw. Faltdeckel (hinged lid) auf, der mit der Schachtel längs einer Anlenkachse verbunden ist. Die Anlenkachse verläuft normalerweise längs eines Randes einer Längs-Seitenwand der Schachtel oder ist eine Faltlinie, die parallel zu dem Rand der Schachtel angeordnet ist, wobei sich die Faltlinie üblicherweise in der Mitte der Breite der Seitenfläche befindet. Die eingeschlossenen Artikel werden in der Schachtel gehalten, die bei einer Schwenkbewegung des Deckels um die Faltlinie geöffnet wird. Diese Schachteln benötigen keinen Verschluss, da ihre obere Oberfläche offen ist, wenn die Schwenkbewegung der Schachtel längs der Faltlinie durchgeführt wird.
  • Das Päckchen nach der vorliegenden Erfindung hat eine Gestaltung, die von außen der eines herkömmlichen „Flip-Top” oder Falzschachtel- oder Kappenfaltschachtel-Päckchens ähnelt. Bei solchen Päckchen ist es jedoch üblich, dass die Rauchartikel, wie beispielsweise Zigarren, Zigaretten oder Zigarillos (im Folgenden zur Vereinfachung nur noch als „Zigaretten” bezeichnet), so präsentiert werden, dass sich ihre langen Achsen, d. h., die Achse des zylindrischen Körpers, senkrecht zu der Achse des Scharniers erstrecken. Wenn der Deckel durch Drehung um die Gelenk- bzw. Scharnierlinie geöffnet wird, sieht der Benutzer die kreisförmigen Enden der Gruppe von Zigaretten, und diese Zigaretten können aus dem Päckchen durch Bewegung längs ihrer Achse senkrecht zu der Scharnierachse entnommen werden, und zwar üblicherweise in einem Bereich zu der Mitte der Breite des Päckchens hin. Üblicherweise ist in einer solchen Hartpackung bzw. Falzschachtel die größere Achse des Päckchens als Ganzes parallel zu den Achsen der Zigaretten, die in ihm enthalten sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Päckchen angepasst, um eine Füllung von Zigaretten aufzunehmen, deren Achsen parallel zu der Scharnierachse des Deckels des Päckchens verlaufen, und das Päckchen hat einen Auskleidungsbereich des Päckchens, der die Füllung von Zigaretten teilweise umgibt und ein seitliches Austreten aus dem Päckchen verhindert, jedoch eine aktuelle oder potentielle Zugangsöffnung für die Entnahme einer Zigarette aus dem Päckchen in einer Richtung im allgemeinen parallel zu der Scharnierachse bietet, wenn der Deckel offen ist, und zwar in einem Bereich in der Nähe einer Seite des Päckchens.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verpackung bzw. ein Päckchen für Rauchartikel, die eine Längsachse haben, wobei das Päckchen ein Behälter mit einem Körper und einem Deckel, der an dem Körper um eine Gelenk- bzw. Scharnierachse parallel zu der der Rauchartikel angelenkt ist, wobei sich die Scharnierachse in der Ebene oder sehr nahe bei der Ebene einer größeren Vorder- oder Rück-Platte, bzw. -Fläche des Körpers befindet, und mit einer in dem Päckchen angeordneten Einlage bzw. Liner ist, die bzw. der eine Umhüllung für die Artikel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus Vorder-, Hinter-, Seiten- und Basis-Wänden des Liner gebildet wird und von einer Seite des Körpers vorsteht, wobei der Liner durch den Deckel in einer geschlossenen Position des Deckels verschließbar, jedoch in einer geöffneten Position des Deckels zugänglich ist, und wobei die Umhüllung die Artikel einschließt, jedoch eine Zugangsöffnung für die Entnahme eines Rauchartikels aus dem Päckchen in einer Richtung im allgemeinen parallel zu der Scharnierachse bildet.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein zusammengebautes (fertiges) Päckchen leer und mit offenem Deckel zeigt;
  • 2 das offene Päckchen zeigt, das eine Zigaretten-Füllung enthält;
  • 3 das Päckchen in geschlossenem Zustand zeigt;
  • 4 und 5 die innere Fläche von Rohlingen für zwei Ausführungsformen des Körpers und des Deckels eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 und 7 die innere Fläche von Rohlingen bzw. Zuschnitten für jeweilige weitere Ausführungsformen des Körpers und des Deckels seines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 8 bis 12 die innere Fläche von Zuschnitten für jeweilige Ausführungsformen der Einlage, bzw. des Liner zeigen;
  • 13 die äußere Fläche eines Zuschnittes für eine Folienumhüllung darstellt.
  • Bezugnehmend zunächst auf die 1 bis 3 wird zunächst ein Behälter eines Päckchens 1 im Wesentlichen auf herkömmliche Weise aus gefaltetem Karton oder einem ähnlichen Material hergestellt, um einen Behälter mit einem Körper 2 und einem Deckel 3 zur Verfügung zu stellen, wobei der Deckel 3 eine Stirnwand 4, eine Vorderwand 5 und obere und untere Wände 6, 7 hat. Die oberen und die unteren Wände 6, 7 des Deckels 3 haben jeweils eine geneigte bzw. abgeschrägte Kante 8, 9. Mit der Anordnung aus Körper 2 und Deckel 3 ähnelt das Päckchen 1 in seiner Form und seiner Funktion im Wesentlichen einer herkömmlichen Klappfaltschachtel, die im englischen Sprachraum auch als „Flip-Top” oder „hinged-lid-Schachtel” bezeichnet wird. Die Proportionen des Päckchens unterscheiden sich jedoch üblicherweise von den herkömmlichen Dimensionen für eine Klappfaltschachtel dadurch, dass seine größere Abmessung a parallel zu einer Achse 10 ist, um die sich der Deckel 3 relativ zu dem Körper 2 schwenkt. (Bei herkömmlichen Falzschachteln bzw. Kappenfaltschachteln ist die Abmessung b (3) von der Oberseite des Deckels zu der gegenüberliegenden Endwand üblicherweise die größere Abmessung.)
  • Der Körper 2 des Behälters ist quaderförmig und weist eine größere Vorderfläche 1, zu der eine größere Rückfläche parallel ist, auf, in deren Ebene oder sehr nahe bei deren Ebene die Scharnierachse 10 liegt. Die größere Rückfläche setzt sich in eine Rückwand 12 des Deckels 3 des Behälters fort.
  • In den Körper 2 des Behälters ist eine Einlage (Liner) 13 eingefügt, die so angeordnet ist, um wenigstens in den Bereich des Körpers 2 vorzustehen, der freigelegt wird, wenn der Deckel 3 geöffnet wird, wie man in 1 erkennen kann. Die Einlage 13 hat eine Vorderwand 14, die innerhalb wenigstens eines Teils der inneren Oberfläche der größeren Vorderwand 11 des Körpers 2 liegt und Fläche-an-Fläche an diesem Teil anstößt, und eine Rückwand 15 (siehe 1), die innerhalb wenigstens eines Teils der inneren Oberfläche der größeren Rückfläche des Körpers 2 des Behälters liegt und Fläche-an-Fläche an diesem Teil anstößt. Die Vorderwand 14 und die Rückwand 15 sind über eine, eine Umhüllung bildende Seitenwand 16 verbunden. Die Einlage 13 hat auch eine Basis (in diesen Figuren nicht dargestellt).
  • Der vorstehende Teil der Einlage 13 hat keine obere Wand, und die oberen Ecken der Vorderwand 14 und der Seitenwand 16 der Einlage 13 sind beide zu einer offenen S-Form weggeschnitten, wie man in den 1 und 2 bei 17 sehen kann. Damit wird eine Zugangsöffnung zu dem Inhalt des Behälters an einem Eckenbereich der Umhüllung des Päckchens 1 gebildet, wenn der Deckel 3 offen ist. Wenn der Deckel 3 geschlossen wird, wie man in 3 erkennen kann, gibt es selbstverständlich keinen Zugang zu bzw. Zugriff auf das Innere des Päckchens 1 oder seines Inhalts: Eine Kante 18 der vorderen Wand 5 des Deckels 3 liegt an einer Kante 19 der Vorderwand 11 des Körpers 2 des Behälters an, und geneigte Kanten bzw. Ränder 8, 9 liegen an der geneigten Kante 20 einer oberen Wand 21 und einer Basiswand (in diesen Figuren nicht dargestellt) des Körpers 2 an.
  • Der Inhalt des Päckchens 1 soll eine Füllung von (beispielsweise) zwanzig Zigaretten sein; ein Teil dieser Füllung ist bei 22 in 2 zu erkennen. Bei der Füllung kann es sich nur um Zigaretten handeln, oder um eine durch eine Folie umwickeltes Bündel von Zigaretten oder um ein teilweise durch Folien umwickeltes Bündel. Die Füllung kann als Ganzes zusammen mit der Einlage 13 von einer Seite oder der anderen eines Päckchens her während seines Aufrichtens eingeführt oder als eine Füllung in ein Päckchen eingeführt werden, das mit der Einlage 13 vorher zusammengebaut wurde, während herkömmliche Endverschluss- Laschen an der Seitenwand 23 des Körpers 2 bei einer Zwischenstufe des Aufrichtens des Päckchens offen sind. Sobald das Päckchen (mit Füllung) zusammengebaut ist, wird nicht angestrebt, dass die Einlage 13 für die Herausnahme von Zigaretten, oder auch sonst, bewegt werden sollte. Die Einlage 13 kann eine starke Eingriffpassung in dem Körper 2 haben oder wird nach einer bevorzugten Ausführungsform an dem Körper 2 durch Kleben oder Wärmeversiegeln befestigt.
  • Die zentralen Achsen 24 der Zigaretten liegen parallel zu der Scharnierachse 10 des Deckels 3 und auch in diesem Falle zu der größeren Abmessung a des Päckchens. Wenn der Deckel 3 offen ist, wie man in 2 erkennen kann, kann der Benutzer eine Zigarette durch die Zugriffsöffnung durch eine Bewegung längs einer Achse 24 nach der Entfernung wenigstens der oberen Ecke jeder Folie oder einer anderen Umhüllung der Zigaretten entnehmen. Besonders zweckmäßig wird es sich bei der entnommenen Zigarette um die Zigarette handeln, die am nächsten bei der Ecke liegt, d. h., in dem am stärksten weggeschnittenen Bereich der Kurven 17, da dieser Bereich den leichtesten Zugang für die Finger des Benutzers gibt. Das Päckchen 1 kann dann durch eine normale Schwenkbewegung des Deckels 3 um die Scharnierachse 10 wieder verschlossen werden, wobei die Einlage 13 wie der Rahmen bzw. der Frame einer herkömmlichen flip-top- bzw. hinged-lid-Packung wirkt, um eine Reibungs- und/oder eine Über-Mitte(Ober-Center)Wirkung auf den Deckel 3 auszuüben, wenn sich der Deckel 3 bewegt.
  • Obwohl die obige Beschreibung für den Fachmann auf diesem Gebiet ausreichen dürfte, um das Päckchen herzustellen, werden nun einige bevorzugte Rohlinge bzw. Zuschnitte für die Behälter und die Einlagen beschrieben werden. Alle werden aus einem herkömmlichen, blattförmigen Material, wie beispielsweise Pappe bzw. Karton hergestellt. Jede der Einlagen kann mit jedem der Behälter verwendet werden und kann entweder mit Einfügung einer Zigaretten-Füllung in eine vorher zusammengebaute Einlage oder Behälter oder durch Zusammenfügen, vollständig oder teilweise, rund um eine Füllung verwendet werden. Alle können links-händig oder rechts-händig sein; d. h., bei offenem Deckel weg von dem Benutzer kann die Zugangsöffnung auf der oberen rechten oder oberen linken Seite des Päckchens sein. In vielen Fällen kann dies erreicht werden, indem die Schnitte bzw. Einschnitte 17 zu einer anderen Ecke der Einlage bewegt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen Zuschnitte für Behälter, die zusammengebaut werden, indem sie rechtwinklig zu den Achsen der Zigaretten einer Füllung gefaltet werden, die sie enthält oder enthalten soll, d. h., die Füllung kann mit einer vorher aufgestellten, bzw. aufgerichteten Einlage für den Behälter, der darum zusammengebaut werden soll, positioniert oder mit einer Einlage nach Aufrichten bzw. Aufstellen des Behälters eingefügt werden, oder sowohl Einlage als auch Behälter können nacheinander rund um eine Füllung zusammengebaut werden.
  • In 4 definieren Faltlinien 30 eine Vorderwand 11 eines Körpers des Behälters und eine Vorderwand 5 eines Deckels 3 des Behälters, die durch eine Schnittlinie bzw. Schneidelinie 31 getrennt sind. Die Schnittlinie 31 setzt sich mit einer Abschrägung in obere und untere Flächen 21, 32 des Körpers des Behälters fort und definiert weiterhin obere und untere Wände 6, 7 des Deckels 3 des Behälters.
  • Die hintere Fläche 33 des Zuschnitts enthält eine Scharnierlinie 34 für den Deckel 3, der eine hintere Wand 12 des Deckels 3 von einer hinteren Wand 35 des Körpers des Behälters abteilt.
  • Eine Bodenfläche 32 hat einen Ansatz bzw. einen Lappen 36, der mit dem Inneren der hinteren Fläche 33 verbunden werden soll.
  • Eine Seitenwand des Körpers wird ausgebildet, indem Seitenwände 23, 37 des Zuschnitts mit Ecken überlegt werden, die durch nach innen gewandte End- bzw. Stirnlaschen 38, 39 verstärkt sind.
  • Der Deckel wird fertig zusammengebaut durch Ankleben der Lasche bzw. des Lappens 36 an der Innenseite der hinteren Wand 35 des Körpers und auch an der inneren Oberfläche der hinteren Wand 12 des Deckels. Obere und untere Wände 6, 7 des Deckels sind mit Stirn- bzw. End-Laschen 40, 41 der Fläche 39 ausgebildet, die auf die innere Oberfläche der oberen und unteren Wände 6, 7 des Deckels geklebt sind, um sie zu verstärken.
  • Sobald er in der geeigneten Weise aufgestellt bzw. aufgerichtet ist und seine Teile miteinander verbunden sind, wird ein Behälter mit dem Aussehen nach 3 erhalten.
  • 5 zeigt eine sehr ähnliche Ausführungsform mit der Ausnahme, dass auf die Lasche bzw. den Lappen 36 verzichtet wird, wobei die obere (oder Boden-) Wandfläche 21, 32 bei 42 wiederholt wird, um sie unter ihrem Gegenstück 21 zu befestigen. Wenn die Schneidlinie 22' zu einer Kante des Zuschnitts verläuft, wie dargestellt ist, wird er unvollständig gemacht, wobei Zacken oder Pinnen oder Stege 43 von ungeschnittenem Material an den Enden des Schnittes so in jeder Fläche zurückbleiben. Hier sind Eckenlaschen 40', 41' an der Fläche 39 und Eckenlappen 38', 39' an der Fläche 37 dargestellt.
  • Ein Zuschnitt 50 für eine weitere Ausführungsform des Behälters ist aus 6 zu erkennen. Es handelt sich um einen Zuschnitt, dessen Haupt-Flächen um Achsen gefaltet sind, die parallel zu denen der Zigaretten sind, die er enthält oder enthalten soll. Eine Rückfläche 35 ist mit der Vorderfläche 11 durch eine Seitenfläche 57 verbunden und hat einen Bereich, der in einer Richtung bzw. einem Ausmaß durch eine Scharnierlinie 34 definiert ist, die partielle Schnitte 51 enthalten kann; dieser Bereich ist die hintere Wand 12 des Deckels; die Seiten- und Vorderwände des Deckels werden durch Flächen 4 und 5 zur Verfügung gestellt. Eine Lasche bzw. eine Klappe 52, die an der Fläche 5 befestigt ist, soll um einen Winkel von 180° nach hinten gefaltet und unter der Fläche 5 befestigt werden, um die Kante 18 zu definieren und eine Versteifung für die Vorderwand des Deckels zur Verfügung zu stellen. Der Behälter wird auf herkömmliche Weise errichtet bzw. aufgestellt, wobei die obere und Basis-Fläche des Körpers bzw. des Deckels miteinander fest verbunden werden. Laschen bzw. Ansätze bzw. Streifen 53, 54 auf dem Deckel und der Seitenwand 4 sowie Laschen bzw. Streifen 55, 56 auf der Basisfläche 57 des Körperteils werden so gefaltet, dass sie unter den jeweiligen Ober- und Basis-Wänden liegen, die so gebildet werden.
  • Der in 7 gezeigte Zuschnitt 50' ist ähnlich mit der Ausnahme, dass Laschen bzw. Streifen 53', 54' an dem Deckel und 55', 56' an dem Körper an der oberen und der Basiswand vorgesehen sind und jeweils unter ihren Stirnwänden liegen.
  • Alle diese Behälter werden nach ihrer Aufstellung bzw. Aufrichtung dem Behälter nach den 1 bis 3 ähneln.
  • 8 zeigt einen ersten Zuschnitt 60 für eine Einlage bzw. einen Liner. Vordere und hintere Flächen 14, 15 werden durch Faltlinien 61 über eine Seitenwand 16 miteinander verbunden. Der weggeschnittene Bereich 17 in dem und zu dem Eckenrand hin zwischen der Vorder-Wand und der Seitenwand 14, 16 reduziert die Höhe dieses Eckenrandes in aufgestelltem Zustand und bietet Zugriff für einen Finger. Eine Basis der Einlage wird ausgebildet, indem die Flächen 62, 63 so gefaltet werden, dass sie übereinander liegen. Die Breite der vorderen und hinteren Fläche ist so ausgelegt, dass im aufgerichteten bzw. aufgestellten Zustand (bei dem eine Zigaretten-Füllung eingeschlossen wird) und nach dem Einschieben in seine Gebrauchslage in einem Behälter, so dass die freien Kanten 64, 65 an die Seitenwand des Körpers des Behälters anstoßen, ein Bereich der vorderen Fläche über die Nase bzw. den Rand der Vorderwand des Behälters hinaus vorsteht, wie in den 1 und 2 dargestellt ist, und die vorstehende Umhüllung insgesamt eine analoge Funktion zu dem inneren Frame einer herkömmlichen Klappschachtel hat, nämlich eine Reibungs- und/oder Über-Mitte-Wirkung auf den Deckel auszuüben, wenn der Deckel in einer Schwenkbewegung zu seiner oder aus seiner geschlossenen und offenen Stellung verschwenkt wird, während gleichzeitig der Zugang für den Benutzer geboten wird, um Zigaretten in einer Richtung parallel zu der Scharnierachse 10 des Behälters herauszuziehen und die Zigaretten mittels der Seitenwand 16 daran zu hindern, seitlich aus der Umhüllung auszutreten.
  • 9 zeigt einen Zuschnitt 70 für eine Einlage, bei der vordere und hintere Flächen 14, 15 an ihren kleineren Rändern durch eine Basisfläche 62' über Scharnierlinien 71 verbunden sind. Eine erste Seitenwand wird durch darüber liegende Flächen 72, 73 gebildet, wobei eine Endlasche 74 eingesteckt wird; die zweite Seitenwand der Umhüllung wird durch darüber liegende Flächen 75, 76 mit entsprechenden S-Schnitten 17 in einem Ende und in der Vorderfläche gebildet, die angepasst ist bzw. sind, um eine Zugangsöffnung für einen Finger zu bilden. Die Endlasche 77 an der Fläche 76 ist eingesteckt.
  • 10 zeigt einen Zuschnitt 80 für eine Einlage, bei der – wie in 8 – vordere und hintere Flächen 14, 15 an größeren Kanten durch eine erste Seitenfläche 81 und jeweilige Gelenk- bzw. Scharnier-Linien verbunden sind. Bei der ersten Seitenfläche 81 handelt es sich jedoch nicht um eine Fläche, die einen Teil der vorstehenden Umhüllung bildet. Diese Seitenfläche 16 ist scharnierartig mit dem anderen, größeren Rand der vorderen Fläche verbunden, und zwar mit der Lasche 82 darüber hinaus zur Befestigung an der Innenseite der entfernten Kante der hinteren Fläche 15. Eine Basis des Liner wird aus einer Fläche 83 und nach innen gefalteten Laschen 85, 86 gebildet, unter denen eine zweite Fläche 84 liegt. Wie bereits oben erläutert, bietet die verringerte Höhe der freiliegenden Seitenfläche und der Vorderfläche einen Finger-Zugriff an der Ecke zwischen ihnen.
  • Eine einfache Ausführungsform eines Zuschnitt 90 für die Einlage kann man aus 11 erkennen. Eine hintere Fläche 15 ist an ihrem größeren Rand durch eine Seitenwand-Fläche 16 über jeweilige Scharnierlinien mit einer partiellen hinteren Fläche 14' verbunden. Eine Klappe bzw. Lasche 91 an dem gegenüberliegenden, größeren Rand der hinteren Fläche 15 bildet eine Seitenfläche in der Weise, dass sie parallel zu der Fläche 16 ist. Eine partielle Basis für die Einlage, die sich über wenig mehr als seinen vorstehenden Bereich erstreckt, wird durch die Klappe bzw. Lasche 92 an dem Basis-Ende der Seitenfläche 16 gebildet. Wenn man eine Faltung nach innen vornimmt, wird das freie Ende der Klappe bzw. Lasche 92 auf der Basis des Körpers des Containers aufliegen.
  • Bei jeder dieser Ausführungsformen kann eine Einlage auch eine obere Wand haben, die so vorgesehen wird, dass sie die Zugriff-Öffnung nicht versperrt bzw. verschließt, die durch die Umhüllung geboten wird, wenigstens nicht permanent (ein beweglicher Bereich der oberen Wand könnte in diesem Gebiet vorgesehen werden).
  • Eine weitere Ausführungsform des Zuschnitt 93 für die Einlage kann man in 12 erkennen. Diese Einlage kann vorher zusammengebaut, in zusammengelegtem Zustand versandt und nach der Wiederaufrichtung befüllt werden. Vordere und hintere Einlagen-Flächen 14, 15 sind durch Faltlinien mit der Seitenwand 16 verbunden. Eine gegenüberliegende Seitenwand wird durch eine Klappe bzw. Lasche 81 gebildet, die über eine Faltlinie mit der Fläche 14 verbunden ist, deren innerer Seite eine Seitenlasche 94 der hinteren Fläche 15 durch einen Klebstoff oder eine Wärmeversiegelung aufgeklebt wird, die durch den schraffierten Bereich 95 angedeutet ist. An der Basis der Seitenwand 16 und der Klappe 94 befinden sich L-Klappen 96. Jede L-Klappe 96 hat eine End-Lasche 97 mit einem Klebstoff oder einer Wärmeversiegelung, die durch den schraffierten Bereich angedeutet ist, wobei die Stirnlasche 97 mit der Seitenwand oder der Klappe durch ein Verbindungsglied 98 verbunden ist, das eine unter einem Winkel von 45° gewinkelte Faltlinie 99 hat, die sich unter dem rechten Winkel erstreckt, der von den herkömmlichen Faltlinien erzeugt wird, die die verbleibenden Reste der Seitenklappe 94 bzw. der Stirnlasche 97 definieren.
  • Die Stirnlaschen 97 werden rund um die inneren Flächen der vorderen bzw. hinteren Wandflächen 14, 15 gebracht und dort angeklebt. Wenn die Einlage in ihrem quaderförmigen Zustand aufgerichtet bzw. aufgestellt ist, werden die Verbindungsglieder 98 im Wesentlichen plan sein und als eine partielle Basis-Wand dienen. Die Einlage kann jedoch auch seitlich zusammengelegt bzw. zusammengefaltet werden, wobei die Verbindungsglieder um die Linie 99 gefaltet werden.
  • Der Zuschnitt 100 nach 13 zeigt die äußere Fläche einer Folienumhüllung für eine Zigaretten-Füllung, die so angepasst ist, dass eine Zugangsöffnung zur Verfügung gestellt wird. Hier erfolgt diese zur Verfügungstellung durch einen abnehmbaren Bereich 110 der Umhüllung.
  • Vordere und hintere Flächen 101, 102 sind durch erste und zweite Seitenflächen 103, 104 über jeweilige Faltlinien verbunden. Die hintere Fläche 102 ist in zwei Teilen 102, 105 ausgestaltet, die in zusammengesetztem Zustand teilweise einander überlappen. Die Flächen 106, 107, die die Basis und das Oberteil bilden, werden unter Verwendung von Diamant- oder Stempel- bzw. Zwickel- bzw. Keil-Faltwerkzeugen gefaltet. An dem Teil des Oberteils, der sich an der vorstehenden Umhüllung befinden wird, und in der Ecke zwischen der Vorderwand und der Seitenwand definieren Schwächungslinien 108 und 109 einen entfernbaren Bereich 110 des Oberteils und dieser Ecke. Der Benutzer öffnet das Päckchen, legt die Umhüllung frei und zieht an diesem Bereich 110, um so die Füllung freizulegen und damit die Entnahme einer Zigarette zu ermöglichen.
  • Obwohl, wie oben festgestellt wurde, jede Einlage mit jedem Behälter-Körper verwendet werden kann, besteht unsere derzeit bevorzugte Kombination aus dem Liner bzw. der Einlage nach 10 mit dem Behälter nach 7.

Claims (6)

  1. Verpackung bzw. Päckchen (1) für Rauchartikel, die eine Längsachse (24) haben, wobei das Päckchen (1) ein Behälter mit einem Körper (2) und einem Deckel (3), der an dem Körper (2) um eine Gelenk- bzw. Scharnierachse (10) parallel zu der der Rauchartikel angelenkt ist, wobei sich die Scharnierachse (10) in der Ebene oder sehr nahe bei der Ebene einer größeren Vorder- oder Rück-Platte bzw. -Fläche des Körpers befindet, und mit einer in dem Päckchen (1) angeordneten Einlage bzw. Liner bzw. Auskleidung ist, die bzw. der eine Umhüllung für die Artikel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus Vorder- (14), Hinter- (15), Seiten- (16; 72, 73, 75, 76; 81) und Basis-Wänden (62, 63; 83, 84; 92, 98) des Liner (13) gebildet wird und von einer Seite des Körpers (2) vorsteht, wobei der Liner (13) durch den Deckel (13) in einer geschlossenen Position des Deckels (3) verschließbar, jedoch in einer geöffneten Position des Deckels (3) zugänglich ist, und wobei die Umhüllung die Artikel einschließt, jedoch eine Zugangsöffnung für die Entnahme eines Rauchartikels aus dem Päckchen (1) in einer Richtung im Allgemeinen parallel zu der Scharnierachse (10) bietet.
  2. Päckchen nach Anspruch 1, wobei die Vorder- (14) und Seiten- (16; 72, 73, 75, 76; 81) Wände der Umhüllung in der Nähe der und an einer Ecke der von ihnen gebildeten Umhüllung eine verringerte Höhe haben.
  3. Päckchen nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Vorderwand (5) des Deckels (3) tiefer als seine Rückwand (12) ist, so dass die obere und Boden-Wand (6, 7) des Deckels (3) abgeschrägte bzw. geneigte Ränder und die obere und Bodenwand (6, 7) des Körpers (2) entsprechend abgeschrägte bzw. geneigte Ränder (8, 9; 20) haben, so dass sie Kante-an-Kante in der geschlossenen Position des Deckels (3) liegen.
  4. Päckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das (1) näherungsweise ein Quader bzw. ein Würfel mit einer größeren Abmessung parallel zu der Scharnierachse (10) ist.
  5. Päckchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das (1) darin eine in Folien eingewickelte oder teilweise in Folien eingewickelte Füllung von Rauchartikeln enthält.
  6. Päckchen nach Anspruch 5, wobei die Folie der Füllung einen Bereich (10) enthält, der durch eine Schwächungslinie bzw. Sollbruchlinie definiert ist, um an der Zugangsöffnung der Umhüllung entfernbar zu sein.
DE69902771T 1998-04-09 1999-04-07 Verpackung von rauchartikeln Expired - Lifetime DE69902771T2 (de)

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GB9807771 1998-04-09
GBGB9807771.2A GB9807771D0 (en) 1998-04-09 1998-04-09 Packaging of smoking articles
PCT/GB1999/001058 WO1999052791A1 (en) 1998-04-09 1999-04-07 Packaging of smoking articles

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Publication Number Publication Date
DE69902771D1 DE69902771D1 (de) 2002-10-10
DE69902771T2 true DE69902771T2 (de) 2009-10-08

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