DE2502295A1 - Packung fuer zigaretten o.dgl. - Google Patents

Packung fuer zigaretten o.dgl.

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DE2502295A1
DE2502295A1 DE19752502295 DE2502295A DE2502295A1 DE 2502295 A1 DE2502295 A1 DE 2502295A1 DE 19752502295 DE19752502295 DE 19752502295 DE 2502295 A DE2502295 A DE 2502295A DE 2502295 A1 DE2502295 A1 DE 2502295A1
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Kenneth Allen Flaherty
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British American Tobacco Germany GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
tÄ-INQ
2PA^AQC W. STOCKMAlR
5y Ζ 4 W 3 OR-INa-AiE(CALTECH
K. SCHUMANN
DH. RER NAT. · CIFV-PHVS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
OH REH.NAT.· DtPL-CtSUl
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER. 06C INd
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
LINDAU
F 8875 y 21. Januar 1975
British-American Tobacco Co., Ltd. P.O. Box 4-82 - Westminster House,
7 Millbank - London SW1P 3JE, England
Packung für Zigaretten od. dergl..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung für Zigaretten oder dergl. und betrifft insbesondere eine Packung der allgemein als Hartpackung bezeichneten Art aus einem steiferen Material als die typischen Weichpackungen für Zigaretten.
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Im einzelnen schafft die Erfindung eine Packung mit einer inneren und einer äußeren Schachtel, bei welcher die innere gegenüber der äußeren Schachtel schwenkbar ist, so daß ein Teil der Oberseite der inneren Schachtel seitlich aus der äußeren Schachtel hervorschaut und man aus dem hervorschauenden Teil die Zigaretten oder den sonstigen Inhalt entnehmen kann. Danach läßt sich die innere Schachtel wieder in die äußere Schachtel einschwenken, so daß die Zigaretten bzw. der Inhalt vollständig geschützt ist.
Bei der Verpackung von Zigaretten v/erden verschiedene Anforderungen an &en Hersteller gestellt. Die Packungen sollen einerseits mühelos-zu handhaben sein, andererseits jedoch den Inhalt, d.h. also die Zigaretten während Transport und Lagerung sowie beim Umgang damit durch den Verbraucher sicher schützen.
Der Verbraucher trägt eine Zigarettenpackung gewöhnlich in der Tasche, in einer Handtasche oder steckt sie wohl auch in einen Strumpf, ein Hemd oder ein anderes Kleidungsstück. Dabei können die Packungen recht erheblich beansprucht werden, insbesondere bei angestrengter Tätigkeit des Verbrauchers. Zu der mechanischen Beanspruchung kann dabei eine verstärkte Durchfeuchtung hinzukommen, welche die Qualität der Zigaretten beeinträchtigt. Der beste Schutz der Zigaretten oder eines sonstigen Inhalts ergibt sich bei der Verwendung einer Hartpackung im Gegensatz zu der typischen Weichpackung, welche gewöhnlich aus einer Umhüllung aus mit Papier verbundener Metallfolie und einer mit einem Markenaufdruck versehenen Umhüllung zusammengesetzt ist. Eine Hartpackung verhindert ein Zerquetschen der Zigaretten und bietet einen verbesserten Schutz gegen Feuchtigkeit.
Gleichwohl konnten sich Hartpackungen bisher nur in begrenztem Maße durchsetzen. Am erfolgreichsten unter den
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Hartpackungen ist bisher wohl die bekannte Schachtel mit angeschrägtera Knickdeckel.
Ein Grund für den begrenzten Erfolg von Hartpackungen liegt wohl in der erschwerten Entnahme der Zigaretten. Bei den meisten bekannten Hart packungen lassen sich die Zigaretten mit einer Hand nur sehr umständlich entnehmen. Meistens muß der Verbraucher die Packung in einer Hand festhalten und mit der anderen Hand einen Deckel od. dergl...' öffnen, um an die Zigaretten heranzukommen. Daraus ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, wenn man nur eine Hand frei hat oder haben sollte, etwa beim Führen eines Fahrzeugs.
Es gibt auch Hart packung en, welche mit einer Hand zu handhaben sind, wobei dann jedoch andere Schwierigkeiten auftreten. Solche Packungen sind beispielsweise ziemlich kompliziert und teuer in der Herstellung oder sie bieten den Zigaretten nur begrenzten Schutz.
Beim Öffnen und Schließen mancher Hartpackungen sind die darin enthaltenen Zigaretten erheblicher Reibung unterworfen. Dadurch lockern sich dann die Enden der Ziga-; retten, so daß der Tabak, insbesondere kleinere Teilchen desselben, herausfällt und schließlich in die Tasche, Handtasche od. dergl. gelangt und sich dort störend bemerkbar macht.
Eine Hartpackung muß außerdem so ausgebildet sein, daß sie sich nicht von selbst ""öffnen kann und daß sie andererseits für die Entnahme einer Zigarette sicher in der geöffneten Stellung stehen bleibt. Ist dies letztere nicht der Fall, dann muß sich der.Verbraucher ziemlich abmühen, wenn er die Packung mit einer Hand öffnen und eine Zigarette entnehmen will. Es ist also wichtig, daß die Packung einerseits sicher geschlossen bleibt und sich andererseits durch einfachen Fingerdruck sicher öffnen läßt. · '
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Es wurden bereits die verschiedensten Versuche unternommen, die vorstehend erörterten Schwierigkeiten zu überwinden, die zu diesem Zweck entwickelten Packungen weisen Jedoch verschiedene Mängel auf. Die relativ neue US-PS 3 7^9 234- beispielsweise beschreibt eine Zigarettenpackung mit einer inneren und einer äußeren Schachtel, bei welcher die innere Schachtel quer zur äußeren schwenkbar ist, um ein Teil der Oberseite der inneren Schachtel für die Entnahme der Zigaretten freizulegen. Die Packung erfordert für ihre Herstellung einen ziemlich komplizierten Zuschnitt, vrelcher an zahlreichen Stellen gefaltet und zusammengeklebt werden muß, um die beiden Schachteln sowie eine Anschlageinrichtung zu bilden, welche die Schwenkbewegung der inneren Schachtel auswärts begrenzt.
Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Packung finden die Zigaretten nicht vollständig Aufnahme in der inneren Schachtel. In der geschlossenen Stellung stehen die Zigaretten um ein Stück über das obere Ende, der inneren Schachtel hervor. Beim Verschwenken der inneren Schachtel in die geöffnete Stellung vollführen die Zigaretten eine Kippbewegung auf dem Boden der äußeren Schachtel. Dadurch lockern sich die Enden der Zigaretten, so daß diese zunächst schlecht brennen und Tabakteilchen aus der Zigarette herausfallen. Die herausfallenden Tabakteilchen gelangen dann schließlich in Tas'chen, Handtaschen od. dergl., wo sie sich störend bemerkbar machen.
Ferner tritt bei dieser Packung Reibung zwischen den Zigaretten und der oberen Deckwandung der Schachtel auf, so daß Zigaretten ohne Filtermundstück in der gleichen V/eise wie vorstehend beschrieben beschädigt werden. Bei Zigaretten mit Filtermundstück kann dieses durch die Reibung so beschädigt werden, daß die Filterwirkung beeinträchtigt und/oder der Verbraucher in.seinem Genuß gestört ist.
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In einer älteren US-PS 3 052 398 ist eine Packung beschrieben, mit einer inneren Schachtel, welche den Zigaretten einen besseren Schutz gewährt. Diese Packung vermeidet die bei der Packung gemäß der vorstehend angeführten US-PS auftretenden Beschädigungen der Zigaretten, weist dafür jedoch andere Mangel auf. So hat sie beispielsweise keine Anschlageinrichtung zum Begrenzen der Schwenkbewegung der inneren gegenüber der äußeren Schachtel. Außerdem läßt sich die innere Schachtel nur an der aus der äußeren Schachtel heraus schwenkbaren Seite ergreifen, so daß sich die Packung nur schwer mit einer Hand öffnen und schließen läßt. Darüber hinaus ist nicht gewährleistet, daß die innere Schachtel dieser Packung während des ETi ent gebrauchs in der äußeren Schachtel bleibt. Die innere Schachtel ist nämlich am hinteren Teil abgeschrägt und kommt daher nicht in reibschlüssige Anlage ' an der Unterseite der Deckelwandung, um so einen Widerstand gegen das Verschwenken zu erzeugen.
Weitere im Hinblick auf die vorliegende Patentanmeldung in Betracht gesogene Packungen mit einer gegenüber einer äußeren schwenkbaren inneren Schachtel sind in den US-Patentschriften 356 244, 1 ?35 325, 1 992 373, 3'037 678 und 3 583 625 beschrieben. In Betracht gezogen wurden ferner die US-Geschmacksmuster (design patents) 136 319 und 174 305 sowie die US-Patentschriften" 1 240 536, 1 919 10O1 2 265 828, 2 956 722, 2 958 418, 3 207 416 und 3 265 282, in denen verschiedene Packungen mit Klappoder Knickdeckeln beschrieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorstehend angeführten Mangel bekannter Packungen eine Hartpackung für Zigaretten od. dergl- zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau hat, sich mit einer Hand öffnen und schließen läßt, um die Entnahme von Zigaretten beim Führen eines Fahrzeugs oder anderen Verrichtungen, bei denen nur eine Hand frei ist, zu erleichtern,
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in welcher die Zigaretten während des normalen Gebrauchs vollständig geschützt sind, welche sich mühelos öffnen t| und schließen läßt, ohne daß dabei die Zigaretten bescha*- digt werden oder störende Tabakteilchen freiwerden.und welche sich nicht von allein, d.h. also ohne -Ausübung eines Drucks auf die innere Schachtel öffnen oder schließen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Packung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine äußere Schachtel mit einander gegenüberstehenden vorderen und hinteren Wandungen sowie diese miteinander verbindenden und zusammen mit ihnen ein Paar einander gegenüberliegender offener Seiten begrenzenden oberen und unteren Wandungen, von denen die untere Wandung aus einem ersten und einem zweiten Teil zusammengesetzt ist, durch eine in der äußeren Schachtel angeordnete, die Zigaretten od. dergl. enthaltende innere Schachtel, welche mit dem ersten Teil der...unteren Wandung der äußeren äußeren Schachtel verbunden ist und ein Paar einander gegenüberstehender Vorder- und Hinterwandungen sowie diese verbindende Seitenwandungen aufweist, wobei sich wenigstens ein Teil wenigstens einer der Wandungen im wesentlichen zwischen dem zweiten Teil der unteren Wandung der äußeren Schachtel und deren oberer Wandung erstreckt und einen Rand aufweist, welcher beim Verschwenken der inneren Schachtel gegenüber der äußeren in gleitender Anlage an der Unterseite der oberen Wandung der äußeren Schachtel ist, durch ein das erste und das zweite Teil der unteren Wandung der äußeren Schachtel relativ zueinander schwenkbar, verbindendes Gelenk, welches eine Schwenkbewegung der inneren Schachtel zwischen einer ersten Stellung innerhalb der ersten Schachtel und einer gegenüber der äußeren Schachtel verdrehten zweiten Stellung ermöglicht, in welcher ein Teil der Oberseite der inneren Schachtel für die Entnahme von Zigaretten od. dergl. seitlich aus der äußeren Schachtel hervor-
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schaut, und durch, eine an der Unterseite der-oberen Wandung der äußeren Schachtel vorhandene Ansehlageinrichtung für das sich zwischen dem zweiten Teil der unteren Wandung und der oberen Wandung der äußeren Schachtel erstreckende Teil der inneren Schachtel zum Begrenzen der Schwenkbewegung der inneren Schachtel.
Durch die Gleitberührung wenigstens eines "Teils des oberen Rands der inneren Schachtel mit der Unterseite cbr oberen Wandung der äußeren Schachtel kann sich die Packung nicht von selbst öffnen oder schließen. Dies kann nur dadurch erfolgen, daß man die äußere Schachtel festhält und auf die betreffende Seite der inneren Schachtel einen Druck ausübt.
Die Erfindung schafft ferner einen Zuschnitt für eine äußere Schachtel einer Packung für Zigaretten od. dergl., mit einem vorderen Wandstück, einem hinteren Wandstück, einem aus einem ersten und einem zweiten Teil zusammengesetzten unteren Wandstück, dessen zweites Teil über jeweils eine Falzlinie einstückig mit dem vorderen und dem hinteren Wandstück verbunden ist und dessen ' erstes Teil von den vorderen und hinteren Wandstüeken getrennt und über eine quer zu den Falzlinien verlaufende Knicklinie einstückig mit dem zweiten Teil verbunden ist, und mit einem Paar gegenüber dem unteren Wandstück einstückig an die vorderen und hinteren Wandstücke anschließender, oberer Wandstücke, von denen eines Ausbildungen zum Herstellen eines Anschlags aufweist. '
In einer v/eiteren Ausführungsform schafft die Erfindung einen einstückigen Zuschnitt zum Herstellen einer Packung für Zigaretten od. dergl., mit einem vorderen Wandstück für eine äußere Schachtel, einem hinteren Wandstück für die äußere Schachtel, einem aus einem ersten und einem zweiten Teil zusammengesetzten unteren Wandstück, dessen
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zweites Teil über jeweils eine Falzlinie einstückig mit dem vorderen und dem hinteren Wandstück verbunden ist und dessen erstes Teil von den vorderen und hinteren Wandstücken getrennt und über eine quer zu den FaIzlinien verlaufende Knicklinie einstückig mit dem zweiten Teil verbunden ist, mit einem Paar gegenüber dem unteren Wandstück einstückig an die vorderen und hinteren Wandstücke anschließender oberer Wandstücke, von denen eines Ausbildungen zum Herstellen eines Anschlags aufweist, mit einem gegenüber der Knicklinie am ersten Teil des unteren Wandstücks anschließenden ersten Seitenwandstück für eine innere Schachtel, mit über jeweils eine FaIzlinie an einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Seitenwandstücks anschließenden vorderen und hinteren Wandstücken der inneren Schachtel und mit einem Paar jeweils über eine Ifalzlinie an den dem ersten Seitenwandstück gegenüberliegenden Seiten der vorderen und hinteren Wandstücke anschließender zweiter Seitemvandstücke.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfiridungsgemäßen Zigarettenpackung mit einer in eine äußere Schachtel eingeschwenkten inneren Schachtel,
Fig. 2 eine Schrägansicht der in Fig. 1 gezeigten Packung mit für die Entnahme des Inhalts ausgeschwenkter innerer Schachtel, ·.
Fig. 3 eine zerlegte Schrägansicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten Packung,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
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Pig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie -5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht eines Zuschnitts für die äußere Schachtel der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Packung,
Fig. 8 eine Ansicht eines Zuschnitts für die innere Schachtel der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Packung,
Fig. 9 eine Fig. 1 entsprechende Schrägansicht einer anderen Ausführungsform der Packung, bei welcher die innere und die äußere Schachtel aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt sind,
Fig.10 eine Schrägansicht der in Fig. 9 gezeigten Packung mit der inneren Schachtel in geöffneter Stellung,
Fig.11 eine teilweise zerlegte und aufgefaltete Schrägansicht der in Fig. 9 gezeigten Packung,
Fig.12 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 9,
Fig.13 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12, ·
Fig.14 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 14-14
in Fig. 10 und ■""..'■;
Fig.15 eine Ansicht eines Zuschnitts für die in Fig. 9 bis 14 dargestellte Packung.
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- ■ ac-
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Packung 10 setzt sich zusammen aus einer äußeren Schachtel 12, einer inneren Schachtel 14- und einer Innenpackung 16 mit einem Verschlußband 18. Die innere Schachtel 14 ist so in der äußeren Schachtel 12 untergebracht, daß sie sich aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung innerhalb der äußeren Schachtel in die in Fig. 2 gezeigte Stellung schwenken läßt, in welcher sie mit einem Teil seitlich aus der äußeren Schachtel hervorschaut.
Die Innenpackung ist aus einem "Verbundmaterial aus ca. 0,06 mm dicker Aluminiumfolie und dünnem Papier und hat eine vordere und eine hintere Wand 17 bzw. 19, ein Paar Seitenwände 21, einen Boden 25 und eine Deckelwand 25· Die Innenpackung bildet eine schützende Umhüllung für in der Packung 10 untergebrachte Zigaretten od.· dergl..
Das vorzugsweise aus Papier bestehende Verschlußband 18 hat ein Paar Endstücke 27, mit denen es an den vorderen und hinteren Wänden 17 bzw. 19 befestigt ist, und ein sich über ein Teil der Deckelwand 25 erstreckendes Mittelstück 29. Die Endstücke 27 sind an den Wanden 17 und 19 vorzugsweise angeklebt.
Das Mittelstück 29 des Verschlußbands 18 hat einen Rand 31, welcher eine Abreißkante bildet, entlang welcher ein Teil der Deckelwand 25 glatt abgerissen werden kann, um die in der Packung 10 enthaltenen Zigaretten od. dergl. freizugeben. Damit sich das aus Papier und Metallfolie bestehende Verbundmaterial der Innenpackung glatt abreißen läßt, müssen die Endstücke 27 cLes Verschlußbands 18 an der Innenpackung 16 befestigt sein, und nicht an der inneren Schachtel 14-, Dies ist besonders wichtig, wenn die Innenpackung 16 und"die darin enthaltenen Zigaretten nicht ganz bis an den oberen Hand der inneren Schachtel heranreichen, wie dies in der bevorzugten Ausführung der Erfindung der Fall ist. . '
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Die Packung 10 hat ferner ein Etikett oder eine mit einem Aufdruck versehene Umhüllung aus etwas stärkerem Papier sowie eine durchsichtige Schutzhülle mit einem Aufreißstreifen. Diese Teile sind herkömmlicher Art und deshalb nicht dargestellt.
In der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführung hat die äußere Schachtel 12 eine vordere und eine.dieser"gegenüberstehende hintere Wand 20 bzw. 22, welche über eine obere und eine untere Wand 24- bzw. 26 miteinander verbunden sind. Die Wände der Schachtel 12 bilden somit eine an zwei gegenüberliegenden Seiten offene Kammer für die Aufnahme der inneren Schachtel 14·.
Die obere Wand" 24- setzt sich aus zwei mit der vorderen bzw. der hinteren Wand 20 bzw. 22 einstückigen Wandstükken JO bzw. 28 zusammen. Zur Bildung der oberen Wand 24-ist das Wandstück 28 über das Wandstück 30 gelegt und daran angeklebt. Die obere Wand 24- kann auch auf andere Weise gebildet und einstückig mit den vorderen und hinteren Wänden 20 bzxtf. 22 verbunden sein.
Die untere Wand 26 ist einstückig mit den vorderen und hinteren Wänden 20 bzw. 22 gebildet und in ein erstes und ein zweites Teil 32 bzw. 34- unterteilt* Das zweite Teil 34- ist einstückig mit den vorderen und hinteren Wänden 20 bzw. 22 und über ein Gelenk 36 in Form einer Knicklinie mit dem ersten Teil 32 verbunden.
Das erste Teil 32 ist aus einer mit dem zweiten Teil 34· fluchtenden Stellung abwärts verschwenkbar. Die innere Schachtel 14- ist mit dem ersten Teil 32 verbunden, so daß sie um das Gelenk 36 herum in die in Fig. 2 gezeigte offene und zurück in die in Fig. 1 dargestellte geschlos sene Stellung schwenkbar ist.
Die Knicklinie des Gelenks 36 ist in Längsrichtung außer
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halb der Mitte der unteren Wand 26 quer über diese geführt, so daß das erste Teil 32 langer ist als das zweite. Dank der Anordnung des Gelenks 36 an einer von der Austrittsseite der inneren Schachtel 14 aus der äußeren Schachtel 12 aus jenseits der Mitte der unteren Wand 26 liegenden Stelle läßt sich die innere Schachtel 14 in der geschlossenen Stellung satt in die äußere Schachtel 12 einpassen und dabei gleichwohl in die geöffnete Stellung schwenken. Die satte Einpassung der inneren in die äußere Schachtel trägt dazu bei, die Packung geschlossen zu halten, und ermöglicht die Ausführung der inneren Schachtel 14 in der vollen Höhe der Zigaretten, so daß diese sicher geschützt'sind.
Die räumliche Anordnung des Gelenks 36 bewirkt ferner, daß ein Teil des oberen Randes der inneren Schachtel 14 in Glextberührung mit der Unterseite der oberen Wand 24 der äußeren Schachtel 12 geführt ist. Diese Gleitberührung verhindert nicht nur ein unbeabsichtigtes Öffnen der Pakkung, sondern trägt auch dazu bei, die innere Schachtel 14 für die Entnahme von Zigaretten in der geöffneten Stellung festzuhalten. Der durch die Gleitberührung auftretende Reibungswiderstand ist stark"genug, daß zum öffnen und Schließen der Packung ein beträchtlicher Druck auf die betreffende Seite der inneren Schachtel notwendig ist.
Die Lage des Gelenks 36.ist kritisch für die Funktion der Packung 10. Bei einer Verschiebung des Gelenks näher an die Austrittsseite der inneren Schachtel 14 aus der äußeren Schachtel 12 verstärkt sich die Reibung zwischen der oberen Wand 24 der äußeren Schachtel und der inneren Schachtel 14, so daß schließlich ein Verschwenken der inneren Schachtel unmöglich wird, sofern sie nicht niedriger ausgeführt ist als die äußere Schachtel 12 und dadurch ein Hohlraum im oberen Ende derselben gebildet ist. Damit entfällt dann Jedoch die satte Einpassung für
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den Schutz des Inhalts und zum Geschlossenhalten der Packung. Wird die Knicklinie des Gelenks von der Austritts seite der Schachtel 12 weg verschoben,- so verringert sich die zum Pesthalten der Packung in geöffneter oder . geschlossener Stellung notwendige Gleitreibung.
Bei einer funktionsfähigen Packung beträgt die Länge des ersten Teils 32 etwa 50 bis 75% der Länge der unteren Wand 26. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn sich das erste Teil 32 über etwa 55 ^is 60% der Länge der unteren Wand 26 erstreckt. Innerhalb dieses Bereichs entsteht durch die Gleitberührung ein genügend großer Reibungswiderstand, so daß sich die innere Schachtel 14 nur unter Aufwendung eines beträchtlichen Drucks zum öffnen oder Schließen der Packung 10 verschwenken läßt. Innerhalb des genannten Bereichs ist der notwendige Reibungswiderstand ohne Verformung von Teilen der Packung und ohne Beschädigung ihres Inhalts erzielbar.
Die Schwenkbewegung der inneren Schachtel 14 ist durch einen an der Unterseite 38 der oberen Wand 24 gebildeten Anschlag 42 begrenzt. Zur Bildung des Anschlags ist eine Lasche aus dem Wandstück 30 der oberen Wand ausgeschnitten, abwärts umgefaltet und an der Unterseite des Wandstücks 30 angeklebt, so daß eine Anschlagkante' 40 entsteht. Ein solcher Anschlag 40, 42 kann jedoch auch auf andere Weise gebildet werden, beispielsweise in der nachstehend anhand von Fig. 10 erläuterten Ausführung.
Die innere Schachtel 14 hat eine vordere und einer dieser gegenüberstehende hintere Wand 44 bzw. 46, welche über ein Paar Seitenwände 48, 50 miteinander verbunden sind, sowie einen Boden 52. Die Schachtel 14 ist somit bis auf eine Seite ringsum geschlossen. Die oberen Ränder 54· der vorderen und hinteren Wände 44, 46 sowie der Seitenwände 48, 50 begrenzen eine Öffnung zum Einführen der Innen- -. packung 16 (Fig. 3).
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Die Seitenwand 48 ist aus zwei in Längsrichtung übereinandergelegten und zusammengeklebten Wandstücken 56, 58 gebildet. Die Wandstücke 56, 58 ihrerseits sind einstückig mit den hinteren und vorderen Wänden 46 bzw 44 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Seitenwand 50 einstückig mit den vorderen und hinteren Wänden 44 bzw. 46 und hat einfache Materialstärke.
Der Boden 52 der inneren Schachtel 14 ist aus zwei mit der vorderen bzw. der hinteren Wand 44 bzw. 46 einstükkigen Wandstücken 59 bzw. 60 gebildet. Diese sind in eine zu den vorderen und hinteren Wänden normale Ebene abgewinkelt und aneinandergeklebt. Die Seitenwände 48, 50 sind mittels unten daran hervorstehender und an der Oberseite des Wandstücks 59 angeklebter Laschen 62, 64 zusätzlich am Boden 52 befestigt.
Die innere Schachtel kann auch anders als vorstehend beschrieben ausgeführt sein, die in I"ig. 1 bis 6 dargestellte Packung stellt jedoch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Wie man insbesondere in 51Xg. 5 erkennt, erstrecken sich die vorderen und hinteren Wände 44 bzw. 46 sowie die Seitenwände 48, 50 der inneren Schachtel 14 in deren in die äußere Schachtel 12 eingeschwenkter Stellung im wesentlichen von der Oberseite der unteren Wand 26 bis zur Unterseite der oberen Wand 24 der äußeren Schachtel, so daß also die innere Schachtel satt in die äußere eingepaßt ist. Beim Verschwenken der inneren Schachtel 14 in die geöffnete Stellung bewegt sich der obere Rand 54-ihrer Seitenwand 50 in GIeitberührung mit der Unterseite der oberen Wand 24 der äußeren Schachtel 12 bis in Anlage an der Anschlagkante 40. Zum Überwinden des Reibungswiderstandes beim Schließen der Packung muß die äußere Schachtel 12 festgehalten und ein beträchtlicher Druck auf die innere Schachtel 14 ausgeübt xjerden. Beim Entnehmen einer
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Zigarette kann sich die innere Schachtel 14 also nicht frei gegenüber der äußeren bewegen, so daß sich die Zigarette mühelos mit einer Hand entnehmen läßt.
Die Abmessungen der inneren Schachtel 14 sind so gewählt, daß sie sich über die gesamte Länge der darin enthaltenen Zigaretten erstreckt. Dadurch tritt beim Verschwenken der inneren Schachtel 14 keinerlei Reibung an den Zigaretten selbst auf, so daß sie also nicht vor dem Verbrauch beschädigt werden.
Wie man in Pig. 4- erkennt, sind die Abmessungen der inneren und der äußeren Schachtel 14 bzw. 12 so aufeinander abgestimmt, daß sich die vorderen und hinteren Wände 44 bzw. 46 der ersteren im geschlossenen Zustand der Packung in satter Anlage an den entsprechenden Wänden 20 bzw. 22 der äußeren Schachtel befinden. Dies trägt weiter dazu _-"■ bei, die Packung geschlossen zu halten, bis sie durch Ausübung eines bestimmten Drucks geöffnet wird.
Zum Verbinden der beiden Schachteln 12 und 14 miteinander wird ein entsprechendes Teil des Bodens 52 der inneren Schachtel 14 an das erste Teil 32 der unteren Wand 26 der äußeren Schachtel 12 angeklebt. Wird dann auf die Seitenwand 50 der inneren Schachtel 14 ein bestimmter Druck ausgeübt, so schwingt das erste Teil 32 der unteren Wand 26 der äußeren Schachtel 12 abwärts, während die daran angeklebte innere Schachtel 14 in die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung schwenkt'.
Zwar sieht die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführung vor, daß die innere Schachtel 14 am Bodenteil 32 der äußeren Schachtel angeklebt ist, die beiden Schachteln können jedoch auch auf andere Weise miteinander verbunden sein.· In Fig. 9 bis 14 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem das erste Bodenteil der, äußeren Schachtel einstückig mit der inneren Schachtel .
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In Fig. 7 und 8 sind Zuschnitte 70 bzw. 80 für die äußere bzw. innere Schachtel 12 bzw. 14 dargestellt. Wie man in diesen Figuren erkennt, setzen sich die beiden Zuschnitte aus einfachen rechteckigen Teilen zusammen, so daß sie sich mühelos stanzen und zu den Schachteln 12 und 14 zusammenfalten lassen.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Zuschnitt 70 für die äußere Schachtel 12 erkennt man die vordere und die hintere Wand 20 bzw. 22, die untere Wand 26 und die Teile 28, 30 der oberen Wand 24. Diese sind über jeweils eine Falzlinie 74- bzw. 72 einstückig mit der vorderen bzw. hinteren Wand 20 bzw. 22 verbunden.
Die untere Wand 26 setzt sich, wie vorstehend erläutert, aus dem ersten und dem zweiten Teil 32 bzw. 3^- zusammen, welche über das durch eine Knicklinie 76 gebildete Gelenk 36 miteinander verbunden sind. Das zweite Teil 34 der unteren Wand 26 ist über jeweils eine Falzlinie 75s 77 einstückig mit der vorderen bzw. hinteren Wand 20 bzw. 22 verbunden. ,
Beiderseits des ersten Teils 32 ist der Zuschnitt 70 eingeschnitten, so daß das erste Teil 32 gegenüber der Ebene der unteren Wand 26 verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung kann dadurch erleichtert sein, daß die beiderseitigen Einschnitte als etwas verbreiterte Schlitze ausgeführt sind. .
Die zur Bildung der Anschlagkante 40 an dem Wandstück 30 vorgesehene Lasche 42 ist entlang drei Schnittlinien 73 aus den Wandstück 30 ausgeschnitten und entlang einer Falzlinie 78 auf dessen Unterseite umgefaltet und daran angeklebt. Die Anschlagkante 40 kann zwar auch in anderer Weise gebildet werden, die Verwendung der mit dem Zuschnitt
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einstückegen Lasche 42 stellt jedoch, eine besonders einfache Ausführung des Anschlags dar.
Der in Fig. 8 gezeigte Zuschnitt 80 setzt sich ebenfalls aus einfachen,, rechteckigen Teilen zusammen und läßt sich mühelos zu der inneren Schachtel 14 zusammenfalten.
Der Zuschnitt 80 läßt die vordere und die'hintere Wand 44 bzw. 46 sowie die die beiden Wände miteinander verbindende Seitenwand 50 erkennen. Letztere ist über jeweils eine Falzlinie 82, 84 mit der vorderen bzw. hinteren Wand 44 bzw. 46 verbunden. Die beiden Teile 56 und 58 der anderen Seitenwand 48 sind über jeweils eine FaIzlinie 88 bzw. 86 einstückig mit der hinteren bzw. vorderen Wand 46 bzw. 44 verbunden. Zur Bildung der Seitenwand 48 der Schachtel 14 lassen sich die Wandstücke 56 und 58 ubereinanderfalten und zusammenkleben (Fig. 2).
Die beiden Teile 59 und 60 des Bodens 52 der inneren Schachtel 14 sind jeweils über eine Falzlinie 90 bzw. einstückig mit der vorderen bzw. hinteren Wand 44 bzw. verbunden. Die Laschen 62 sind über jeweils eine Falzlinie 94 bzw. 96 einstückig mit den unteren Enden der Seitemirand 50 bzw. des Wandstücks 58 verbunden. Wie man '. insbesondere in Fig. 3 erkennt, werden die Laschen 62 entlang den Falzlinien 9^ und 96 umgefaltet und an der Oberseite des Bodenteils 59 angeklebt.
In Fig. 9 bis 15 ist einesandere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packung 110 dargestellt. In dieser ; Ausführung sind die innere und die äußere Schachteleinstückig aus dem in Fig. 15 gezeigten Zuschnitt hergestellt. Außerdem ist, wie man insbesondere in Fig. 10 und 14 erkennt, die Anschlagkante 40 hier auf andere Weise gebildet.
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Zum besseren Verständnis sind in Fig. 9 bis 15 gleichen Bezugsseichen verwendet wie in Fig. 1 bis 8.
Wie in der Ausführung nach Fig. 1 bis 8 setzt sich die äußere Schachtel 12 aus einer vorderen und einer hinteren Wand 20 bzw. 22, einer oberen Wand 24 und einer unteren Wand 26 zusammen. Die obere Wand 24 ist wie vorstehend beschrieben aus zwei übereinandergelegten und zusammengeklebten Wandstücken 28 und 30 gebildet. Sie unterscheidet sieh Jedoch von der in Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführung in der Ausbildung der Anschlagkante 40.
Wie man in Fig. 10 erkennt, ist die Anschlagkante 40 mittels einer seitlich angesetzten, unter das Wandstück 30 gefalteten und an seiner Unterseite angeglebten Lasche 100 gebildet. Die Lage der Lasche 100 an der Unterseite des Wandstücks 30 ist am besten in Fig. 12 zu erkennen.
Die innere Schachtel 14 der zweiten Ausführungsform ist wie in Fig. 1 bis 8 aus einer vorderen und einer hinteren Wand 44 bzw. 46 sowie aus zwei Seitenwänden 48 und zusammengesetzt. Im Unterschied zu der Ausführung nach Fig. 1 bis 8 hat die innere Schachtel 14 der Packung jedoch keinen eigenen Boden, sondern ist an der Unterseite durch die untere Wand 26 der äußeren Schachtel 12 verschlossen.
Wie man in Fig. 9 und 12 erkennt, ist das erste Teil 32 der unteren Wand 26 der äußeren Schachtel 12 über eine Falzlinie 102 einstückig mit der Seitenwand 48 der inneren Schachtel 14 verbunden. Im Gegensatz zur ersten Ausführung hat die Seitenwand 48 der Packung 110 nur einfache Materialstärke, während die Seitenwand 50 aus zwei den Wandstücken 56 und 58 der Packung 10 entsprechenden, übereinandergeklebten Wandstücken 104 und 106 gebildet ist.
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Die Packung 110 funktioniert in der gleichen Weise wie die Packung 10. Durch Druck auf die Seitenwand 50 der inneren Schachtel 14 läßt sich diese um das Gelenk 36 herum verschwenken, wobei das erste Teil 32 der unteren Wand 26 abwärts schwingt und das obere Teil der inneren Schachtel 14 um ein Stück seitlich aus der äußeren Schachtel 12 hervortritt, so daß ihr Inhalt zugänglich wird (Pig. 10).
Wie bei der Packung 10 ist die' Schwenkbewegung der inneren relativ zur äußeren Schachtel durch Anlage des oberen Hands der Seitenwand 50 an der Anschlagkante 40 begrenzt. Die Seitenwand 50 befindet sich mit ihrem oberen Hand ebenfalls in Gleitberührung mit der Unterseite des Wandstücks 30 der oberen Wand 24, um einen der Schwenkbewegung entgegenwirkenden Eeibungswiderstand zu erzeugen. Dieser trägt, wie vorstehend erläutert, dazu bei, die innere Schachtel 14 in der geöffneten und der geschlossenen Stellung festzuhalten.
In Pig. 15 ist ein einstückiger Zuschnitt 120 für die Packung 110 dargestellt. Wie die Zuschnitte ?0 und 80 weist auch der Zuschnitt 120 nur geradlinig begrenzte und rechtwinklige Teile.auf, so daß die Packung-110 mühelos zusammengefaltet und.-geklebt werden kann.
Der Zuschnitt 120 setzt, sich aus einem Teil 12 für die äußere und einem Teil 14 für die innere Schachtel zusam-. men. Das Teil 12 hat eine '-vordere und eine hintere Wand 20 bzw. 22 und eine diese miteinander verbindende,, über jeweils eine Falzlinie 122 bzw. 124 einstückig damit verbundene untere Wand 26. An. der der unteren Wand 26 gegenüberliegenden Seite sind die Wandstücke 28 uirL 30 über jeweils eine Falzlinie 124 bzw. 126 einstückig mit der vorderen bzw. hinteren Wand verbunden. :
Die zur Bildung der Anschlagkante 40 verwendete Lasche
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ist entlang einer Falzlinie 130 einstückig mit dem Wandstück 30 verbunden.
Die untere Wand 26 des Zuschnitts 120 ist in ein erstes und ein zweites Teil 32 bzw. 34 unterteilt. Die beiden Teile sind durch ein Gelenk in Form einer Enicklinie 132 miteinander verbunden. Das erste Teil 32 ist durch seitliche Einschnitte 134 und 136 von der vorderen bzw. hinteren Wand 20 bzw. 22 getrennt.
Das Teil 14 für die innere Schachtel ist entlang der Falzlinie 102 mit dem Teil 12 des Zuschnitts 120 verbunden, d.h. die Falzlinie 102 verläuft zwischen dem ersten Teil 32 der unteren Wandung 26 und der Seitenwand 48 der inneren Schachtel 14. Diese ist entlang jeweils einer Falzlinie 138 bzw. 140 mit der vorderen und der hinteren Wand 44 bzw. 46 der inneren Schachtel verbunden. An der jeweils anderen Seite sind die vordere und die hintere Wand 44 bzw. 46 entlang jeweils einer Falzlinie 142 bzw. 144 mit den beiden Wandstücken 104 bzw. 106 der Seitenwand 50 verbunden.
Zum Herstellen der Packung 110 aus dem Zuschnitt 120 wird zunächst das Teil 14 für die innere Schachtel entlang den Falzlinien 138, 140, 142 und 144 gefaltet, worauf die Wandstücke 104 und 106 ubereinandergelegt und zusammengeklebt werden. Darauf wird dann die innere Schachtel 14 durch Schwenken um die Falzlinie 102 aufgestellt, und das Teil 12 für die äußere Schachtel wird entlang den Falzlinien 122 und 124 um die innere Schachtel herum gefaltet. Anschließend werden dann die Wandstücke 28 und 30 übereinandergefaltet und zusammengeklebt, womit die die innere umschließende äußere Schachtel fertig ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auf zahlreiche Abwandlungen derselben.
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Claims (17)

  1. 21 -
    Patentansprüche:
    Packung für Zigaretten od. dergl., g e k e η η ichnet durch eine äußere Schachtel (12) mit einander gegenüberstehenden vorderen und hinteren Wänden (20 bzw. 22) sowie diese miteinander verbindenden und zusammen mit ihnen ein Paar einander gegenüberliegender offener Seiten begrenzenden oberen und unteren Wänden (24 bzw. 26) von denen die untere Wand aus einem ersten und einem zweiten Teil (32 bzw. 34) zusammengesetzt ist, durch eine in der äußeren Schachtel angeordnete, die Zigaretten od. dergl. enthaltende innere Schachtel (14-) welche mit dem ersten Teil der unteren Wand der äußeren Schachtel verbunden ist und ein Paar einander gegenüberstehender Vorder- und Hinterwände (44- bzw. 46) sowie diese verbindende Seitenwände (48, 50) aufweist, wobei sich wenigstens ein Teil wenigstens einer der Wände im wesentlichen zwischen dem zweiten Teil (34) der unteren Wand der äußeren Schachtel -und deren oberer Wand erstreckt und einen Rand aufweist, welcher beim Verschwenken der inneren gegenüber der äußeren Schachtel in gleitender Anlage an der Unterseite der oberen Wandung der äußeren Schachtel ist, durch ein das erste und das zweite Teil der unteren Wand der äußeren Schachtel relativ zueinander schwenkbar verbindendes Gelenk (36), welches eine Schwenkbewegung der inneren Schachtel zwischen einer ersten Stellung innerhalb der äußeren Schachtel und einer gegenüber der äußeren Schachtel verdrehten zweiten Stellung ermöglicht, in welcher ein Teil der Oberseite der inneren Schachtel für die Entnahme von Zigaretten od. dergl.. seitlich aus der au eren Schachtel hervorschaut, und durch eine an der Unterseite der oberen Wand der äußeren Schachtel vorhandene Anschlageinrichtung (40) für das sich zwischen dem zweiten Teil der unteren Wand der äußeren Schachtel und der oberen Wand derselben erstreckende Teil der inneren Schachtel zum Begrenzen, der Schwenkbewegung der inneren Schachtel.
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  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schachtel (14) eine erste und eine zweite Seitenwand (50 bzw. 48) hat, von denen sich die erste in wesentlichen zwischen dem zweiten Teil (34) der unteren Wand (26) und der oberen Wand (24) der äußeren Schachtel (12) erstreckt, beim Verschwenken der inneren Schachtel in gleitender Anlage an der Unterseite der oberen Wand ist und zum Begrenzen der' Schwenkbewegung der inneren Schachtel in Anlage an.der Anschlageinrichtung (40) bringbar ist.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wände (44 bis 50) der inneren Schachtel (14) im wesentlichen zwischen der oberen und der unteren Wand (24 bzw. 26) der äußeren Schachtel (12) erstrecken,, so daß die Zigaretten od. dergl. in ganzer Länge Aufnahme in der inneren Schachtel finden.
  4. 4. . Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung zum Begrenzen der Schwenkbewegung der inneren Schachtel (14) eine Anschlagkante (40) an der Unterseite der oberen Wand (24) der äußeren Schachtel (12) aufweist, an welcher ein Teil der inneren Schachtel beim Verschwenken derselben in Anlage bringbar ist.
  5. 5· Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n"n. zeichnet, daß die Anschlagkante (40) mittels eines entlang einer Falzlinie (78 bzw. 130) einstückig mit der oberen Wand (24) verbundenen Teils (42 bzw. 100) gebildet ist.
  6. 6. Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (24) aus zwei zusammengeklebten Wandstücken (28, 30) gebildet ist und daß die Anschlagkante (40)
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    bildende Teil (42) aus dem unteren Wandstück (30) herausgeschnitten, abwärts auf dieses zurückgefaltet und an seiner Unterseite angeklebt ist.
  7. 7· Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eich net, daß die innere Schachtel (14) einen Boden (52) hat, -welcher mit einem Teil direkt auf dem ersten Teil (32) der unteren Wand (26) der äußeren Schachtel (12) sitzt und an diesem angeklebt ist.
  8. 8. Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (48) der inneren Schachtel (14) entlang einer Falzlinie (102) einstückig mit dem ersten ^eil der unteren Wand (26) der äußeren Schachtel (12) verbunden ist, wobei sich die Falzlinie quer zwischen der vorderen und der hinteren Wand (20 bzw. 22) der äußeren Schachtel erstreckt*
  9. 9- Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Λ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (34) der unteren Wand (26) der äußeren Schachtel (12) einstückig mit der vorderen und der hinteren Wand derselben verbunden ist und daß das • erste Teil (32) von der vorderen und der hinteren Wand (20 bzw. 22) getrennt und allein über das Gelenk (36) mit der äußeren Schachtel verbunden ist. -
  10. 10. Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichne t, daß das Gelenk (36) durch eine zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (32 bzw. 34) quer über die untere Wand (26) der äußeren Schachtel (12) hinweg verlaufende Knicklinie (76; 132) gebildet ist.
  11. 11. Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich
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    das erste Teil (32) der unteren Wand (26) der äußeren Schachtel (12) über etwa 55 bis 60% der Länge der unteren Wand erstreckt.
  12. 12. Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Teil (32) der unteren Wand (26) der äußeren Schachtel (12) über etwa 50 bis 75% der Länge der unteren Wand erstreckt.
  13. 13· Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine in die innere Schachtel (14·) einsetzbare Innenpackung (16) für die Aufnahme der Zigaretten oder eines sonstigen Inhalts, mit einer vorderen und einer hinteren Wandung (17 bzw. 19), Seitenwandungen (21) einer Deckel- und einer Bodenwandung (25 bzw. 64), und durch ein Verschlußteil (18) in Form eines Verschlußbands (29), welches mit einander gegenüberliegenden Endstücken (27) an der vorderen und der hinteren Wandung der Innenpackung befestigt ist, sich über ein Teil der Deckelwandung hinweg erstreckt und einen eine Abreißkante bildenden Hand (31) aufweist, entlang welchem ein Teil der Deckelwandung sauber abreißbar ist, um die Zigaretten bzw. den sonstigen Inhalt für den Zugriff freizulegen.
  14. 14. Zuschnitt für eine äußere Schachtel einer Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 und. 9 bis für Zigaretten od. dergl., gekennzeichnet durch ein vorderes Wandstück (20), durch ein hinteres Wandstück (22), durch ein aus einem ersten und einem zweiten Teil (32 bzw. 3^) zusammengesetztes unteres Wandstück (26), dessen zweites Teil über jeweils eine Falzlinie (75 bzw. 77) einstückig mit dem vorderen und dem hinteren Wandstück verbunden ist und dessen erstes Teil von den vorderen und hinteren Wandstücken getrennt
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    und über eine quer zu den Falzlinien verlaufende Knicklinie (76) einstückig mit dem zweiten Teil verbunden ist, und durch ein Paar gegenüber dem unteren Wandstück einstückig an die vorderen und hinteren Wandstücke anschließender oberer Wandstücke (30 bzw. 23), von denen eines Ausbildungen (42) zum Herstellen eines Anschlags (4-0) aufweist. ■ " ■
  15. 15· Einstückiger Zuschnitt zum Herstellen einer Packung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13 für Zigaretten od. dergl., gekennzeichnet durch ein vorderes Wandstück (20) "für eine äußere Schachtel (12), durch ein hinteres Wandstück (22) für die äußere Schachtel, durch ein aus einem ersten und einem zweiten Teil (32 bzw. 3*0 zusammengesetztes unteres Wandstück (26), dessen zweites Teil über jeweils eine Falzlinie (122, 124) einstückig mit dem vorderen bzw. dem hinteren Wandstück verbunden ist und dessen erstes Teil von den vorderen und hinteren Wandstücken getrennt und über eine quer zu den Falzlinien verlaufende Knicklinie (132) einstückig mit dem zweiten Teil verbunden ist, durch ein Paar gegenüber dem unteren Wandstück einstückig an die vorderen und hinteren Wandstücke anschließender oberer Wandstücke (30 bzw. 28), von denen· eines Ausbildungen (100) zum Herstellen eines Anschlags (40) aufweist, durch ein gegenüber der Knicklinie am ersten Teil des unteren Wandstücks anschließendes erstes ■ Seitenwandstück (48) für eine innere Schachtel (14), \ durch über jeweils eine Falzlinie (138 bzw. 140) an einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Seitenwandstücks anschließende vordere und hintere Wandstücke (44 bzw. 46) der inneren Schachtel, und durch ein Paar jeweils über eine Falzlinie (142 bzw. 144) an.den dem ersten Seitenwandstück gegenüberliegenden Seiten der vorderen und hinteren Wandstücke anschließender zweiter Seitenwandstücke (104 bzw. 106).
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  16. 16. Zuschnitt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ausbildungen zum Herstellen eines Anschlags (40) eine über eine Falzlinie (130) einstückig mit dem einen oberen Wandstück (30) verbundene Lasche (100) aufweisen, welche um die Falzlinie herum quer über die Unterseite des betreffenden Wandstücks faltbar ist.
  17. 17. Zuschnitt nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekenn ζ e i chnet, daß die Ausbildungen zum Herstellen eines Anschlags (40) eine aus dem einen oberen Wandstück (30) herausgeschnittene und
    über eine Falzlinie (76) mit diesem verbundene Lasche (42) aufweisen, welche um die Falzlinie herum auf das betreffende Wandstück umlegbar und stoffschlüssig an
    diesem befestigbar ist.
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    Leerseite
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