DE112016000845T5 - Aufschiebbare Verpackung für Raucherartikel - Google Patents

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DE112016000845T5
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Abstract

Eine Verpackung (1) für Raucherartikel weist einen inneren Behälter (3) auf, der eine Gruppe (2) von Raucherartikeln aufnimmt; einen äußeren Behälter (4), wobei das Innere des äußeren Behälters (4) den Innenbehälter (3) verschiebbar aufnimmt, um so ein Verschieben des inneren Behälters (3) in Bezug auf den äußeren Behälter (4) zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in der der innere Behälter (3) in das Innere des äußeren Behälters (4) eingeschoben ist, und einer offenen Konfiguration zu erlauben, in der der innere Behälter (3) teilweise aus dem äußeren Behälter (4) ausgezogen ist, und mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung (30), die ein Verriegelungselement (31) und einen Eingriffsbereich (33) aufweist und auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise verriegelt, wobei der innere Behälter (3) in Bezug auf den äußeren Behälter (4) verschoben ist, wenn der innere Behälter (3) in der geschlossenen Konfiguration ist, wobei das Verriegelungselement (31) von einer Wand (14a), die mit dem äußeren Behälter (4) einstückig ausgebildet ist, hervorsteht, und einen Verriegelungsrand (32) aufweist; und wobei der Eingriffsbereich (33) von einer Wand (9a), die einstückig mit dem inneren Behälter (3) ausgebildet ist, hervorsteht, und einen ersten Eingriffsrand (34) aufweist, der in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters (3) dem Verriegelungsrand (32) des Verriegelungselementes (31) zugewandt ist und während der Öffnungsbewegung der Verpackung (1) an dem Verriegelungsrand (32) angreift, und mit einem zweiten Eingriffsrand (35), der in der offenen Konfiguration des inneren Behälters (3) dem Verriegelungsrand (32) des Verriegelungselementes (31) zugewandt ist und an dem Verriegelungsrand (32) während der Schließbewegung der Verpackung (1) angreift

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine aufschiebbare Verpackung für Raucherartikel, d. h. mit einer Schiebeöffnung.
  • In der folgenden Beschreibung wird zum Zwecke der Kürze auf eine aufschiebbare Verpackung für Zigaretten Bezug genommen, ohne dass die gegenwärtige Erfindung hierdurch ihre allgemeine Gültigkeit verliert.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Steife mit einem gelenkigen Deckel versehene Verpackungen für Zigaretten sind zurzeit die am meisten am Markt verbreiteten Verpackungen für Zigaretten, da sie einfach herzustellen sind, einfach und praktisch zu gebrauchen sind und einen guten mechanischen Schutz für die Zigaretten bereitstellen, die sie enthalten.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Verpackungen für Zigaretten, die mit steifen gelenkigen Deckeln versehen sind, sind steife aufschiebbare Verpackungen für Zigaretten, d. h. mit Schiebeöffnungen vorgeschlagen worden, die zwei Behälter aufweisen, wobei einer innerhalb des anderen in einer teilweise trennbaren Weise eingeführt ist.
  • Mit anderen Worten weist eine steife aufschiebbare Verpackung für Zigaretten einen inneren Behälter auf, der geeignet ist, um eine Anzahl von Zigaretten aufzunehmen, die in einem Bogen von metallisiertem Einwickelpapier eingewickelt sind, und innerhalb eines äußeren Behälters aufgenommen ist, so dass er in der Lage ist, in Bezug auf den äußeren Behälter zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in der der innere Behälter innerhalb des äußeren Behälters eingeführt ist, und einer offenen Konfiguration verschiebbar ist, in der der innere Behälter teilweise außerhalb des äußeren Behälters ist. Das Verschieben des inneren Behälters in Bezug auf den äußeren Behälter kann durch eine Translation zwischen den zwei Behältern oder durch eine Rotation zwischen den beiden Behältern um ein Gelenk bestimmt sein, welches die beiden Behälter verbindet.
  • Einige Ausführungen von steifen Verpackungen für Zigaretten, die durch Translation verschiebbar sind, wurden in der FR 2499947 A1 , der US 4534463 A1 , der US 5080227 A1 und der IT 1169163 B offenbart. Eine Ausführung einer steifen Verpackung für Zigaretten, die mittels Drehung verschiebbar ist, ist in der WO 2006021581 offenbart.
  • Ein Nachteil, der bei den steifen, aufschiebbaren Verpackungen für Zigaretten beobachtet wurde, besteht darin, dass bei einigen Situationen, typischerweise wenn eine Verpackung für Zigaretten innerhalb eines relativ großen Behälters oder einer relativ großen Tasche ist, eine unerwünschte Öffnung der Verpackung für Zigaretten auftreten kann, d. h. ein Verschieben des inneren Behälters aus dem äußeren Behälter heraus, mit der Folge, dass Zigaretten und/oder Tabakpulver aus dem inneren Behälter austreten.
  • Bei steifen Verpackungen für Zigaretten, die durch Drehen verschiebbar sind, wurde es vorgeschlagen, einen bestimmten Zusammenhang zwischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter zu generieren, wenn der innere Behälter in der geschlossen Konfiguration ist, auf eine solche Weise, dass es notwendig ist, um den inneren Behälter in die offene Konfiguration zu bringen, die obere Ecke des inneren Behälters durch das Anwenden einer Öffnungskraft leicht zu deformieren, die ausreichend groß ist, um diese Deformierung zu bestimmen. Auf diese Weise bleibt der innere Behälter in der geschlossenen Konfiguration, bis eine relativ große Öffnungskraft angewandt wird; nichtsdestoweniger wurde festgestellt, dass die Deformierung, der die obere Ecke des inneren Behälters bei jedem Öffnen ausgesetzt wird, der Karton, aus der der innere Behälter besteht, lokal zerstört und ein unerwünschtes Zusammendrücken der in dem inneren Behälter enthaltenen Zigaretten verursacht (insbesondere die beiden Zigaretten, die in Kontakt mit der oberen Ecke sind, werden ”eingedrückt”).
  • In der EP 2716564 A1 wurde eine andere Ausführung einer steifen aufschiebbaren Verpackung für Zigaretten offenbart. Die EP 2716564 A1 offenbart eine steife Verpackung für Zigaretten der Schiebeart mittels horizontaler Verschiebung oder mittels Verdrehen und dem zugehörigen Rohling. Die Verpackung erfordert die Benutzung beider Hände, um geöffnet zu werden. Ferner weist die dort offenbarte Verpackung einen äußeren Behälter und einen inneren Kastenkörper auf, der in Bezug auf den äußeren Behälter quer verschiebbar ist: der äußere Behälter weist eine offene vertikale Seite auf und hat eine Teilöffnung auf der Seite gegenüber der offenen vertikalen Seite; die Verpackung hat einen ersten Schnappverschluss, der mit Verriegelungselementen versehen ist, die das Verschieben des inneren Körpers begrenzen; Die Verriegelungselemente sind Teil des inneren Kastenkörpers und stehen von dem inneren Kastenkörper in einen Hohlraum zwischen dem inneren Kastenkörper und dem äußeren Behälter hervor; ein zweiter Schnappverschluss begrenzt eine mögliche Ablösung des inneren Kastenkörpers von dem äußeren Behälter und ist aus Verriegelungselementen hergestellt, die von dem inneren Kastenkörper hervorstehen und die mit Elementen zusammenwirken, die von dem äußeren Behälter hervorstehen. Die zum Öffnen und Schließen verwendeten Mechanismen, die im Dokument EP 2716564 A1 offenbart sind, sind effektiv, jedoch groß, da sie Verwendung von doppelt gefalteten Flügeln von erheblicher Größe beinhalten, die mit Schlitzen zusammenwirken, die gleichfalls von erheblicher Größe sind: Verriegelungsmechanismen dieser Art passen sich schlecht an vertikal verschiebbare steife Verpackungen an (insbesondere Verpackungen, die nur mit einer Hand geöffnet werden können, indem auf ein Druckfenster eingewirkt wird), worin die Größe der Verschiebung innerhalb von wenigen Millimetern bis zu einem Maximum von einem Zentimeter aufgenommen wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der gegenwärtigen Erfindung besteht darin, eine aufschiebbare Verpackung für Raucherartikel anzugeben, die die oben erwähnten Nachteile vermeidet und die besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung wird eine aufschiebbare Verpackung für Raucherartikel gemäß den zugehörigen Ansprüchen angegeben und wie in einem oder mehreren der folgenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine Verpackung von Raucherartikeln weist Folgendes auf:
    Einen inneren Behälter, der eine Gruppe von Raucherartikeln aufnimmt;
    einen äußeren Behälter, wobei die Innenseite des äußeren Behälters den inneren Behälter verschiebbar ausnimmt, um so zu ermöglichen, dass der innere Behälter in Bezug auf den äußeren Behälter zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in der der innere Behälter in den äußeren Behälters eingeschoben ist, und einer offenen Konfiguration verschiebbar ist, in der der innere Behälter teilweise aus dem äußeren Behälter herausgezogen ist; und mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung, die ein Verriegelungselement und einen Eingriffsbereich aufweist und verriegelt, auf eine mittels einer externen Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise, der den inneren Behälter in Bezug auf den äußeren Behälter verschiebt, wenn der innere Behälter in der geschlossenen Konfiguration ist, wobei:
    das Verriegelungselement von einer Wand nach innen hervorsteht, die mit dem äußeren Behälter einstückig ist und einen Verriegelungsrand aufweist; und
    wobei der Eingriffsbereich von einer Wand nach außen hervorsteht, die einstückig mit dem inneren Behälter ausgebildet ist und einen ersten Eingriffsrand aufweist, der in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters dem Verriegelungsrand des Verriegelungselementes zugewandt ist und an dem Verriegelungsrand während der Öffnungsbewegung der Verpackung angreift, und mit einem zweiten Eingriffsrand, der in der offenen Konfiguration des inneren Behälters den Verriegelungsrand des Verriegelungselementes zugewandt ist und an dem Verriegelungsrand während der Schließbewegung der Verpackung angreift.
  • Beispiel 2
  • Eine Verpackung von Raucherartikeln gemäß Beispiel 1, bei welcher der Eingriffsbereich zwei überlappende Eingriffsflächen aufweist, die einen erhabenen Bereich in Bezug auf eine innere Querwand des inneren Behälters bilden.
  • Beispiel 3
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 2, wobei die beiden Eingriffsflächen entlang einer Faltlinie verbunden sind und miteinander verklebt sind, wobei der erste Eingriffsrand durch die Faltlinie geformt ist und der zweite Eingriffsrand durch die beiden freien Ränder der Eingriffsflächen gegenüber der Faltlinie gebildet ist.
  • Beispiel 4
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 2, oder 3, bei der bei der die beiden Eingriffsflächen eine erste Eingriffsfläche und eine zweite Eingriffsfläche aufweisen, die an einer äußeren Querwand des inneren Behälters vorgesehen sind, wobei die zweite Eingriffsfläche um 180° auf eine Außenfläche der ersten Eingriffsfläche gefaltet ist und auf die Außenfläche der ersten Eingriffsfläche aufgeklebt ist.
  • Beispiel 5
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiel, bei der das Verriegelungselement eine Verriegelungslasche aufweist, die an einer Innenwand des äußeren Behälters angelenkt ist, wobei die Verriegelungslasche im Wesentlichen um 180° auf eine Innenfläche der inneren Querwand gefaltet ist, wenn der innere Behälter in der geschlossen Konfiguration ist und im Wesentlichen mit der Versteifungsfläche der Rückwand des äußeren Behälters ausgerichtet ist, wenn der innere Behälter in der offenen Konfiguration ist.
  • Beispiel 6
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiel, bei der die Verriegelungseinrichtung zwei Anlagebereiche zur Anlage an dem Verriegelungsrand aufweist, wobei die beiden Anlagebereiche auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereiches angeordnet sind und Teil einer inneren Querwand des inneren Behälters sind, wobei die beiden Anlagebereiche einen ersten Anlagebereich aufweisen, der unterhalb des ersten Eingriffsrandes des Eingriffsbereichs begrenzt ist, sowie einen zweiten Anlagebereich, der oberhalb des zweiten Eingriffsrandes des Eingriffsbereiches begrenzt ist.
  • Beispiel 7
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiel, wobei das Verriegelungselement und der Eingriffsbereich auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass das Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsrand und dem ersten Eingriffsrand und/oder das Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsrand und dem zweiten Eingriffsrand einen Tone erzeugt.
  • Beispiel 8
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiel, bei der das Verriegelungselement durch den äußeren Behälter in der geschlossenen Konfiguration und in der offenen Konfiguration des inneren Behälters verdeckt ist.
  • Beispiel 9
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiel, die zwei Verriegelungseinrichtungen aufweist, wobei die beiden Verriegelungseinrichtungen in Bezug auf eine Mittelebene der Verpackung auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  • Beispiel 10
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiele, die einen Deckel aufweist, der an den äußeren Behälter entlang eines Gelenkes angelenkt ist, um ein offenes, oberes Ende des Behälters zu verschließen; wobei die Verpackung wenigstens einen Schlitz aufweist, der einstückig mit einer Rückwand des inneren Behälters ausgebildet ist und wobei der Deckel wenigstens eine Eingriffslasche aufweist, die in das innere der Verpackung hervorsteht, wobei in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters die wenigstens eine Eingriffslasche von dem wenigstens einen Schlitz freigegeben ist, und in der offenen Konfiguration des inneren Behälters die wenigstens eine Eingriffslasche an dem wenigstens einen Schlitz eingreift, um den inneren Behälter in der offenen Konfiguration in einer durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbaren Weise zu verriegeln, und wobei das Zusammenwirken zwischen dem wenigstens einen Schlitz und der wenigstens einen Lasche einen Ton erzeugt, wenn die offene Konfiguration des inneren Behälters erreicht wird.
  • Beispiel 11
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 10, bei der in der offenen Konfiguration des inneren Behälters ein freier Rand der wenigstens einen Eingriffslasche in dem wenigstens einen Schlitz aufgenommen ist und an einem oberen Rand des Schlitzes anliegt.
  • Beispiel 12
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 10, oder 11, bei welcher der Deckel eine eine obere Wand und eine Aussteifungsfläche aufweist, die um 180° auf die obere Wand auf der Seite der Innenfläche des Deckels gefaltet ist.
  • Beispiel 13
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 12, bei der der wenigstens eine Schlitz an einer Ausziehwand der Aussteifungsfläche der oberen Wand des Deckels vorgesehen ist.
  • Beispiel 14
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 13, bei der die Ausziehwand der Aussteifungsfläche der oberen Wand des Deckels eine erste Fläche aufweist, die an die Rückwand des inneren Behälters angeklebt ist, sowie eine zweite Fläche aufweist, die um 180° auf die erste Fläche gefaltet und auf der ersten Fläche aufgeklebt ist, wobei der wenigstens eine Schlitz an der zweiten Fläche ausgebildet ist und die erste Fläche als eine Bodenwand für den wenigsten einen Schlitz dient.
  • Beispiel 15
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem der Beispiele 10 bis 14, bei der die wenigstens eine Eingriffslasche in Bezug auf eine Deckwand des Deckels entlang einer Gelenklinie angelenkt ist, wobei die Gelenklinie der wenigstens einen Eingriffslasche in der Nähe des Gelenks des Deckels positioniert ist und sich im Wesentlichen parallel zu dem Gelenk des Deckels erstreckt.
  • Beispiel 16
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem der Beispiele 12 bis 15, bei der die wenigstens eine Eingriffslasche an der Aussteifungsfläche der oberen Wand des Deckels angelenkt und vorgesehen ist.
  • Beispiel 17
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem der Beispiele 10 bis 16, bei der die beiden Schlitze, die einstückig mit einer Rückwand des inneren Behälters ausgebildet sind, und wobei der Deckel zwei Eingriffslaschen aufweist, die in die Verpackung hinein hervorstehen, wobei in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters jede Eingriffslasche von dem betreffenden Schlitz gelöst ist und in der offenen Konfiguration des inneren Behälters jede Eingriffslasche im Eingriff mit dem betreffenden Schlitz ist, um auf eine durch eine externe Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise den inneren Behälter in der offenen Konfiguration zu verriegeln, und wobei das Zusammenwirken zwischen jedem Schlitz und den betreffenden Laschen einen Ton erzeugt, wenn die offene Konfiguration des inneren Behälters erreicht wird.
  • Beispiel 18
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 17, bei der die beiden Schlitze in der Nähe von betreffenden Längsrändern der Rückwand des inneren Behälters positioniert sind, und wobei die beiden Eingriffslaschen an gegenüberliegenden Seiten einer Deckwand des Deckels entlang betreffender Gelenklinien, die miteinander ausgerichtet sind, angelenkt sind.
  • Beispiel 19
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem der Beispiele 10 bis 18, umfassend eine Verbindungslasche, die den Deckel mit dem inneren Behälter verbindet, um die Drehung des Deckels durch Verschieben des inneren Behälters in Bezug auf den äußeren Behälter automatisch zu steuern.
  • Beispiel 20
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß irgendeinem vorhergehenden Beispiel, wobei der äußere Behälter wenigstens ein Durchgangsfenster aufweist, das ein darunter liegendes Teil des inneren Behälters freilegt, um es einem Benutzer zu erlauben, den inneren Behälter in Bezug auf den äußeren Behälter zu verschieben.
  • Beispiel 21
  • Verpackung für Raucherartikel gemäß Beispiel 20, bei der das Durchgangsfenster des äußeren Behälters an einer Vorderwand des äußeren Behälters oder an einer Bodenwand des äußeren Behälters vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die gegenwärtige Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung erläutert, in der einige beispielhafte und nicht begrenzende Ausführungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine vordere perspektivische Seitenansicht in einer geschlossenen Konfiguration von einer aufschiebbaren Verpackung für Zigaretten gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 2 eine vordere perspektivische Seitenansicht in einer offenen Konfiguration von der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 ist;
  • 3 eine rückwärtige Seitenansicht der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 in einer geschlossenen Konfiguration ist;
  • 4 bis 6 Querschnitte der Verpackungen für Zigaretten gemäß 1 in unterschiedlichen Konfigurationen des inneren Behälters in Bezug auf den äußeren Behälter sind;
  • 7 bis 9 vergrößerte Details der 4 bis 6 sind;
  • 10 eine perspektivische Vorderansicht der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 in einer geschlossenen Konfiguration ist, wobei bestimmte Elemente weggelassen wurden, um andere besser zu zeigen;
  • 11 eine vordere perspektivische Queransicht der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 in einer offenen Konfiguration ist, wobei bestimmte Elemente weggelassen wurden, um andere besser zu zeigen;
  • 12 eine Ansicht eines Rohlings ist, der verwendet wird, um einen äußeren Behälter der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 herzustellen;
  • 13 eine Ansicht eines Rohlings ist, der verwendet wird, um eine Versteifungsfläche des äußeren Behälters der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 herzustellen;
  • 14 eine Ansicht eines Rohlings ist, der verwendet wird, um einen inneren Behälter der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 herzustellen;
  • 15 eine perspektivische Seitenansicht von vorn in einer geschlossenen Konfiguration von einer Version der Verpackung für Zigaretten gemäß 1 ist;
  • 16 eine perspektivische Seitenansicht von vorn von der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 in einer offenen Konfiguration ist;
  • 17 perspektivische Seitenansicht von hinten von der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 in einer geschlossenen Konfiguration ist;
  • 18 bis 20 Querschnitte der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 in unterschiedlichen Konfigurationen des inneren Behälters in Bezug auf den äußeren Behälter sind;
  • 21 eine perspektivische Vorderansicht der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 in einer geschlossenen Konfiguration ist, wobei bestimmte Elemente weggelassen wurden, um andere besser zu zeigen;
  • 22 ein vergrößertes Detail von 21 ist;
  • 23 eine rückwärtige perspektivische Seitenansicht der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 in einer offenen Konfiguration ist, wobei bestimmte Elemente weggelassen wurden, um andere besser zu zeigen;
  • 24 eine Ansicht eines Rohlings ist, der verwendet wird, um einen äußeren Behälter der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 herzustellen; und
  • 25 eine Ansicht eines Rohlings ist, der verwendet wird, um einen inneren Behälter der Verpackung für Zigaretten gemäß 15 herzustellen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
  • In dieser Beschreibung werden ähnliche Elemente im Zusammenhang mit den erläuterten Ausführungen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine aufschiebbare Verpackung für Zigaretten insgesamt, d. h. mit einer Schiebeöffnung durch Translation (lineare Bewegung), die sich entlang einer bestimmten Verlängerung einer Längsachse A erstreckt. Insbesondere hat die Verpackung 1 für Zigaretten eine Schiebeöffnung der ”vertikalen” Art, d. h. eine Öffnung erfolgt parallel zu der Hauptausdehnungs-Längsachse A der Verpackung 1.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Verpackung 1 für Zigaretten weist eine eingewickelte Gruppe 2 von Zigaretten auf (schematisch in 2 gezeigt), d. h. eine Gruppe von Zigaretten, die in einen Bogen von metallisiertem Einwickelpapier eingewickelt sind.
  • Die Verpackung 1 für Zigaretten weist ferner einen inneren Behälter 3 (2) von der steifen Art auf, innerhalb dessen die eingewickelte Gruppe 2 direkt platziert ist, sowie einen äußeren Behälter 4 von der steifen Art, der den inneren Behälter 3 verschiebbar aufnimmt, um es zu erlauben, dass der innere Behälter 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 mit einer Translationsbewegung zwischen einer geschlossenen Konfiguration (in den 1, 3, 4 und 10 gezeigt), in der der innere Behälter 3 vollständig innerhalb des äußeren Behälters 4 aufgenommen ist, und einer offenen Konfiguration (in den 2, 6 und 11 gezeigt) mittels einer Translationsbewegung verschiebbar ist, in der der innere Behälter 3 teilweise außerhalb des äußeren Behälters 4 ist, um so einen Zugang zu der eingewickelten Gruppe von Zigaretten 2 zu erlauben, um die Zigaretten zu entnehmen.
  • Gemäß der Darstellung in 2 und in 4 bis 6, ist der innere Behälter 3 von einer parallelepipelen Form, ist tassenförmig und hat ein offenes Ende 5.
  • Der innere Behälter 3 hat ferner eine Bodenwand 6 gegenüber dem offenen Deckelende 5, eine Vorderwand 7 und eine Rückwand 8, die parallel und einander gegenüberliegend sind, und ferner eine erste Querwand 9A und eine zweite Querwand 9B, die parallel zueinander sind und zwischen den Wänden 7 und 8 angeordnet sind.
  • Zwischen den Wänden 7 und 8 und den Wänden 9A und 9B sind vier Längsränder definiert, während zwischen den Wänden 7, 8, 9A, 9B und der Bodenwand 6 vier Querränder definiert sind.
  • In der in den zugehörigen Figuren dargestellten Ausführung sind sämtliche Längsränder rechteckförmig; gemäß alternativen Ausführungen, die nicht dargestellt sind, könnten einige Längsränder konisch oder gerundet sein.
  • Auch der äußere Behälter 4 (in den 1 bis 6 dargestellt) ist tassenförmig und hat eine Bodenwand 10 gegenüber einem offenen Ende 11, eine Vorderwand 12 und eine Rückwand 13, die parallel und einander gegenüberliegend sind, und hat eine erste Querwand 14A und eine zweite Querwand 14B, die parallel zueinander sind und zwischen den Wänden 12 und 13 angeordnet sind. Zwischen den Wänden 12 und 13 und den Querwänden 14A und 14B sind vier Längsränder definiert, während zwischen den Wänden 12, 13, 14A, 14B und der Bodenwand 10 vier Querränder definiert sind.
  • In der in den zugehörigen Figuren dargestellten Ausführung, sind sämtliche Längsränder rechteckförmig; gemäß alternativen Ausführungen, die nicht dargestellt sind, könnten einige Längsränder konisch oder gerundet sein.
  • Gemäß der Darstellung in den 1, 2 und 4 bis 6 hat die Vorderwand 12 des äußeren Behälters 4 ein Durchlassfenster 15, durch das die darunterliegende Vorderwand 7 des Behälters 3, die der Vorderwand 12 des äußeren Behälters 4 zugewandt ist, zugänglich ist, um die Anwendung eines Drucks auf den inneren Behälter 3 zu erlauben, um den inneren Behälter 3 zwischen der geschlossenen Konfiguration und der offenen Konfiguration zu bewegen. Mit anderen Worten kann ein Benutzer durch das Durchlassfenster 15 einen Druck auf den inneren Behälter 3 ausüben, um zu bewirken, dass sich der innere Behälter 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 zwischen der geschlossenen Konfiguration und der offenen Konfiguration verschiebt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführung, ist das Durchlassfenster 15 an der Bodenwand 10 des äußeren Behälters 4 ausgebildet.
  • Der äußere Behälter 4 weist einen Deckel 16 auf, der an dem äußeren Behälter 4 entlang eines Gelenks 17 angelenkt ist, um das offene Ende 11 des äußeren Behälters 4 zu verschließen (1 bis 6, 10 und 11).
  • Der Deckel 16 weist eine obere Wand 18 und eine Versteifungsfläche 19 auf, die um 180° auf die obere Wand 18 des Deckels 16 auf der Seite der Innenfläche des Deckels 16 gefaltet ist, d. h. zu der Innenseite der Verpackung 1 hin. Insbesondere ist die Versteifungsfläche 19 auf die Innenfläche der oberen Wand 18 des Deckels 16 aufgeklebt (11).
  • Der Deckel 16 weist ferner eine Ausziehwand 20 an der Aussteifungsfläche 19 der oberen Wand 18 auf (11). Die Ausziehwand 20 der Aussteifungsfläche 19 weist eine erste Fläche 21 auf, die an die Rückwand 8 des inneren Behälters 3 angeklebt ist, sowie eine zweite Fläche 22, die um 180° auf die erste Fläche 21 gefaltet ist und auf die erste Fläche 21 aufgeklebt ist.
  • Ferner ist der Deckel 16 mit einem Paar von Eingriffslaschen 23 (in den 4 bis 6, 10 und 11 gezeigt) versehen, die in das Innere der Verpackung 1 hervorstehen und deren Funktion nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Eingriffslaschen 23 haben eine im Wesentlichen trapezförmige Form und sind an der oberen Wand 18 des Deckels 16 angelenkt. Insbesondere sind die beiden Eingriffslaschen 23 an der Aussteifungsfläche 19 der oberen Wand 18 des Deckels 16 vorgesehen und daran entlang von betreffenden Gelenklinien angelenkt. Die Eingriffslaschen 23 sind an gegenüberliegenden Enden der Aussteifungsfläche 19 und der Gelenklinien zueinander ausgerichtet und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zum Gelenk 17 des Deckels 16.
  • Ausgehend von den betreffenden Gelenklinien erstrecken sich die Eingriffslaschen 23 ferner in einem Winkel in Bezug auf die Aussteifungsfläche 19 zu dem Inneren der Verpackung 1 (4).
  • Auf diese Weise stehen während einer Drehung des Deckels 16 die Eingriffslaschen 23 zu dem Inneren der Verpackung 1 hervor, um jeweils mit einem zugeordneten Schlitz 24 zusammenzuwirken, der mit der Rückwand 8 des inneren Behälters 3 einstückig ausgebildet ist.
  • Die beiden Schlitze 24 sind in der Nähe der betreffenden Längsränder der Rückwand 8 des inneren Behälters 3 angeordnet und erstrecken sich quer zu der Hauptausdehnungs-Längsachse A der Verpackung 1. Insbesondere haben die beiden Schlitze 24 eine im Wesentlichen rechteckförmige Form, erstrecken sich zu der Innenseite der Verpackung 1 von Zigaretten und weisen jeweils einen oberen Rand oder Deckrand 25 auf, der zum Zusammenwirken mit einem zugeordneten freien Rand 26 einer zugeordneten Lasche 23 ausgebildet ist.
  • Jeder Schlitz 24 ist an der ersten Fläche 21 und der zweiten Fläche 22 der Ausziehwand 20 vorgesehen, wobei die Rückwand 8 des inneren Behälters 3 als eine Bodenwand für die Schlitze 24 wirkt. Ferner bildet jeder Schlitz 24 einen Eindruck an der Rückwand 8 des inneren Behälters 3 aus, wobei dieser Eindruck eine Tiefe hat, die gleich der Summe der Dicke der ersten Fläche 21 und der zweiten Fläche 22 ist.
  • Wenn der innere Behälter 3 in der geschlossen Konfiguration ist, wie in den 4 und 10 gezeigt, sind die Eingriffslaschen 23 nicht im Eingriff mit den zugeordneten Schlitzen 24. Insbesondere sind die Eingriffslaschen 23 in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters 3 von den Schlitzen 24 gelöst und liegen in einer Ruheposition in einem Winkel zu der Innenseite der Verpackung 1.
  • Indem der innere Behälter 3 von der geschlossenen Konfiguration in die offene Konfiguration bewegt wird (4 bis 6), nehmen die Eingriffslaschen 23 im Wesentlichen eine vertikale Position ein (5), d. h. sie sind im Wesentlichen mit der Aussteifungsfläche 19 ausgerichtet, und zwar bis durch das Zusammenwirken mit einem Deckrand der zweiten Fläche 22 durch die freien Ränder 26 ein leichter Ton erzeugt wird (6).
  • In der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3, die in 6 dargestellt ist, sind die Eingriffslaschen 23 im Eingriff in den betreffenden Schlitzen 24, d. h. sie sind innerhalb der durch die Schlitze 24 gebildeten Vertiefungen aufgenommen. Mit anderen Worten sind in der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3 die freien Ränder 26 der Eingriffslaschen 23 in den betreffenden Schlitzen 24 aufgenommen und liegen jeweils an einem betreffenden Deckrand 25 der Schlitze an. Auf diese Weise ist der innere Behälter 3 in einer durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbaren Weise in der offenen Konfiguration verriegelt. Tatsächlich ist es im Gebrauch ausreichend, einen Druck nach unten auf den inneren Behälter 3 auszuüben, um den inneren Behälter 3 aus der offenen Konfiguration zu entriegeln. Während einer Bewegung des inneren Behälters 3 erzeugt das Zusammenwirken zwischen den freien Rändern 26 der Eingriffslaschen 23 mit den zugeordneten Deckrändern 25 der Schlitze 24 einen Ton, wenn die offene Konfiguration des inneren Behälters 3 erreicht wird.
  • In ähnlicher Weise verlassen die Eingriffslaschen 23 dann, wenn der innere Behälter 3 von der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration bewegt wird, die durch die Schlitze 24 gebildeten Vertiefungen und wirken über die freien Ränder 26 mit den zugeordneten Deckrändern 25 der Schlitze 24 zusammen, um einen weiteren Ton zu erzeugen. Dieser weitere Ton kann derselbe sein oder kann von dem beim Öffnen der Verpackung 1 erzeugten Ton abweichen.
  • Die Verpackung 1 weist ferner eine Verbindungslasche 28 auf, die den Deckel 16 mit dem inneren Behälter 3 verbindet, um die Drehung des Deckels 16 automatisch zu erzeugen, wenn der innere Behälter 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 verschoben wird (4 bis 6).
  • Mit anderen Worten bewirkt die mechanische Verbindung, die die Verbindungslasche 28 zwischen dem Deckel 16 und dem inneren Behälter 3 macht, eine automatische Kontrolle der Drehung des Deckels 16, d. h. ohne dass der Benutzer den Deckel 16 ergreifen muss, und zwar mithilfe der Verschiebung des inneren Behälters 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4. Auf diese Weise muss der Benutzer nur den Druck aufwenden, der notwendig ist, um den inneren Behälter 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 zu verschieben, ohne dass der Deckel 16 berührt werden muss.
  • Die Verbindungslasche 28 besteht aus einer dritten Fläche 29 der Ausziehwand 20 der Aussteifungsfläche 19 der oberen Wand 18 des Deckels 16.
  • Die dritte Fläche 29, die eine im Wesentlichen gleichschenklige, trapezförmige Form aufweist, weist ein Ende (kleinere Basis) auf, das an der Aussteifungsfläche 19 der oberen Wand 18 des Deckels 16 angelenkt ist, sowie ein anderes Ende (Hauptbasis), das an einem oberen Rand der ersten Fläche 21 angelenkt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführung, die nicht dargestellt ist, sind nur eine Eingriffslasche und ein Schlitz vorgesehen, die miteinander zusammenwirken, um einen Ton zu erzeugen, wenn die offene Konfiguration des inneren Behälters erreicht wird, und die den inneren Behälter in der offenen Konfiguration verriegeln, und zwar auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise.
  • Die Verpackung 1 für Zigaretten weist ferner eine Verriegelungseinrichtung 30 (in den 4 bis 11 gezeigt) auf, um das Verschieben des inneren Behälters 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 dann, wenn sich der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration befindet, auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise zu verriegeln. Mit anderen Worten hält die Verriegelungseinrichtung 30 den inneren Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration, um zu verriegeln, d. h. um ein reziprokes Verschieben zwischen den beiden Behältern 3 und 4 zu verhindern; dieses Verriegeln des reziproken Verschiebens zwischen den beiden Behälter 3 und 4, das von der Verriegelungseinrichtung 30 ausgeübt wird, ist durch eine äußere Aktion des Benutzers deaktivierbar, wenn der Letztere die Verpackung 1 für Zigaretten öffnen möchte, d. h. wenn der Benutzer beabsichtigt, den inneren Behälter 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 zu verschieben, um den inneren Behälter 3 in die offene Konfiguration zu bewegen.
  • Die Verriegelungseinrichtung 30 weist ein Verriegelungselement 31 auf, das von dem äußeren Behälter 4 nach innen hervorsteht, und weist einen Verriegelungsrand 32 und einen Eingriffsbereich 33 auf, der von dem inneren Behälter 3 nach außen hervorsteht, und hat einen ersten Eingriffsrand 34, der in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters 3 dem Verriegelungsrand 32 des Verriegelungselementes 31 zugewandt ist, und der während der Öffnungsbewegung der Verpackung 1 für Zigaretten an dem Verriegelungsrand 32 angreift, und hat an einen zweiten Eingriffsrand 35, der in der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3 dem Verriegelungsrand 32 des Verriegelungselementes 31 zugewandt ist und an dem Verriegelungsrand 32 während der Schließbewegung der Verpackung 1 für Zigaretten angreift.
  • Das Verriegelungselement 31 weist zwei Verriegelungslaschen 36 auf, die im Wesentlichen eine gleichschenklige trapezförmige Form haben und an einer gegenüberliegenden Seite eines Deckrandes einer Versteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 angelenkt sind, wobei die Aussteifungsfläche 37 eine äußere Fläche hat, die an eine Innenfläche der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 angeklebt ist.
  • Genauer gesagt, sind die Verriegelungslaschen 36 an gegenüberliegenden Enden der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 positioniert und haben entsprechende Gelenklinien, die miteinander ausgerichtet sind und sich im Wesentlichen parallel zu dem Gelenk 17 des Deckels 16 erstrecken.
  • Im Gebrauch werden die Verriegelungslaschen 36 im Wesentlichen 180° auf eine Innenfläche der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 aufgefaltet, wenn der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration ist (4, 7 und 10) und sind im Wesentlichen mit der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 ausgerichtet, wenn der innere Behälter 3 in der offenen Konfiguration ist (6, 9 und 11).
  • Ferner definiert das obere Ende der Aussteifungsfläche 37 zwischen den beiden Verriegelungslaschen 36 einen Bereich 38, der eine im Wesentlichen gleichschenklige, trapezförmige Form aufweist, eine Höhe, die parallel zu der Hauptausdehnungsrichtung A gemessen, beginnend von der Gelenklinie der Verriegelungslaschen 36 deutlich größer ist, als die Höhe der Verriegelungslaschen 36.
  • Der zuvor erwähnte Eingriffsbereich 33 weist eine erste Eingriffsfläche 21 auf, die aus der ersten Fläche der Ausziehwand 20 des Deckels 16 besteht, sowie eine zweite Eingriffsfläche 22, die aus der zweiten Fläche der Ausziehwand 20 des Deckels 16 besteht.
  • Auf diese Weise ist der Eingriffsbereich 33 durch die beiden überlappenden Eingriffsflächen 21, 22 definiert, die einen erhabenen Bereich in Bezug auf die Rückwand 8 des inneren Behälters 3 bilden.
  • Insbesondere sind die erste Eingriffsfläche 21 und die zweite Eingriffsfläche 22, die zusammengeklebt sind, entlang einer Faltlinie 39 verbunden, die den zweiten Eingriffsrand 35 des Eingriffsbereiches 33 definiert, während der erste Eingriffsrand 34 des Eingriffsbereich 33 durch die beiden freien Ränder gebildet wird, gegenüber der Faltlinie 39 der ersten und zweiten Eingriffsfläche 21, 22.
  • Genauer gesagt definieren diese freien Ränder einen Bodenrand 40 des Schlitzes 24 gegenüber der oberen Wand 25 (10). Es sei erwähnt, dass der erste Eingriffsrand 34 und der zweite Eingriffsrand 35 im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Die Verriegelungseinrichtung 30 weist ferner zwei Anlagebereiche 41, 42 zur Anlage an den Verriegelungsrand 32 auf.
  • Die beiden Anlagebereiche 41, 42 sind durch entsprechende Bereiche der Rückwand 8 des inneren Behälters 3 gebildet und weisen einen ersten Anlagebereich 41 auf, der unterhalb von dem ersten Eingriffsrand 34 des Eingriffsbereiches 33 begrenzt ist, wenn der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration ist, sowie einen zweiten Anlagebereich 42, der oberhalb von dem zweiten Eingriffsrand 35 des Eingriffsbereichs 33 begrenzt ist, wenn der innere Behälter 3 in der offenen Konfiguration ist.
  • Wenn der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration ist (4 und 7), sind die Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 dem ersten Eingriffsrand 34 des Eingriffsbereiches 33 zugewandt.
  • Ferner sind die Verriegelungslaschen 36 in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters 3 im Wesentlichen um 180° auf die Innenfläche der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 gefaltet, sind in den zugeordneten Schlitzen 24 aufgenommen und greifen darin in einem Winkel zu der Innenseite der Verpackung 1 für Zigaretten ein. In der geschlossenen Konfiguration liegen die betreffenden Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 an dem ersten Anlagebereich 41 der Rückwand 8 des inneren Behälter 3 infolge der Rückfederung des Kartons an, welche die Verriegelungslaschen 36 bildet.
  • Indem der innere Behälter 3 aus der geschlossenen Konfiguration in die offene Konfiguration (4, 5, 7 und 8) bewegt wird, liegen die Verriegelungslaschen 36 mit den betreffenden Verriegelungsrändern 32 an dem ersten Eingriffsrand 34 an, der wie zuvor beschrieben durch die zwei freien Ränder gegenüber der Faltlinie 39 der ersten und zweiten Eingriffsfläche 21, 22 gebildet ist, d. h. mittels des unteren Randes 40 der Schlitze 24. Auf diese Weise ist der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration verriegelt, und zwar auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise. Im Gebrauch ist es möglich, den inneren Behälter 3 aus der geschlossenen Konfiguration zu entriegeln, indem auf den inneren Behälter 3 eine ausreichende Öffnungskraft ausgeübt wird. In der Tat bewirkt die Ausübung einer ausreichend hohen Öffnungskraft durch das Durchlassfenster 15, dass der erste Eingriffsrand 34 die Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 um die betreffenden Gelenklinien verdreht, bis die Verriegelungslaschen 36 eine im Wesentlichen vertikale Position einnehmen (5 und 8), in der sie zwischen einer Außenfläche der zweiten Eingriffsfläche 22 und einer Innenfläche der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 eingeschlossen sind und im Wesentlichen mit der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 ausgerichtet sind.
  • Indem der innere Behälter 3 aus der geschlossenen Konfiguration weiter in die offene Konfiguration bewegt wird, liegen die betreffenden Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 an und gleiten (infolge der Rückfederung, die die Verriegelungslaschen 36 zu der Innenseite der Verpackung 1 für Zigaretten neigt) entlang der Außenfläche des zweiten Eingriffsrandes 22, bis sie mit dem zweiten Eingriffsrand 35 zusammenwirken, der von der Faltlinie 39 gebildet ist.
  • In der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3, die in den 6 und 9 gezeigt ist, sind die Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 dem zweiten Eingriffsrand 35 des Eingriffsbereichs 33 zugewandt. In der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3 sind die Verriegelungslaschen 36 im Wesentlichen mit der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälter 4 ausgerichtet und zu der Innenseite der Verpackung 1 für Zigaretten geneigt. In der offenen Konfiguration liegen, infolge der Rückfederung des Kartons, der die Verriegelungslaschen 36 bildet, die betreffenden Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 an dem zweiten Anlagebereich 42 der Rückwand 8 des inneren Behälters 3 an.
  • Indem der innere Behälter 3 aus der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration bewegt wird, liegen die Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 an dem zweiten Eingriffsrand 35 an, was eine leichte Kraft erzeugt, die dem Schließen der Verpackung 1 für Zigaretten entgegenwirkt. Das Aufbringen einer ausreichend hohen Schließkraft durch das Durchlassfenster 15 bewirkt, dass der zweite Eingriffsrand 35 die Verriegelungsränder 32 der Verriegelungslaschen 36 um die betreffenden Gelenklinien verdreht, bis die Verriegelungslaschen 36 im Wesentlichen 180° auf die Innenwand der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 gefaltet sind.
  • Indem die Bewegung aus der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration des inneren Behälters 3 fortgesetzt wird, werden die Verriegelungslaschen 36 im Wesentlichen um 180° auf die Innenfläche der Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 gefaltet und sind zwischen der Innenfläche der Aussteifungsfläche 37 und der Außenfläche der zweiten Eingriffsfläche 22 eingeschlossen.
  • Wenn die geschlossene Konfiguration des inneren Behälters 3 erreicht ist, gelangen die Verriegelungslaschen 36 in ihre Anfangsposition zurück.
  • Es sei erwähnt, dass das Zusammenwirken zwischen dem ersten Eingriffsrand 34 und den Verriegelungsrändern 32 und/oder das Zusammenwirken zwischen dem zweiten Eingriffsrand 35 und den Verriegelungsrändern 32 einen leisen Ton erzeugt, der für den Benutzer hörbar ist.
  • Ferner sei es erwähnt, dass die Verriegelungslaschen 36 durch den äußeren Behälter 4 in der geschlossenen Konfiguration und in der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3 verdeckt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung, die nicht dargestellt ist, weist das Verriegelungselement nur eine Verriegelungslasche auf, die an dem oberen Rand der Verriegelungsfläche der Rückwand des äußeren Behälters angelenkt ist. Gemäß dieser Ausführung wird die Verriegelungslasche im Wesentlichen 180° auf die Innenfläche der Aussteifungsfläche der Rückwand des äußeren Behälters aufgefaltet, wenn der innere Behälter in der geschlossenen Konfiguration ist und im Wesentlichen mit der Aussteifungsfläche der Rückwand des äußeren Behälters ausgerichtet ist, wenn der innere Behälter in der offenen Konfiguration ist.
  • Der äußere Behälter 4 wird durch das Falten eines Rohlings 43 hergestellt, wie in 12 angedeutet. Der Rohling 43 besteht aus Pappe oder dünner Pappe, d. h. aus einem steifen Verpackungsmaterial, das zuvor an den Faltlinien geschwächt wurde. Gemäß der Darstellung in 12 weist der Rohling 43 eine Mehrzahl von Elementen auf, die, soweit möglich mit entsprechenden Bezugsziffern versehen wurden, welche die gleichen sind, wie die Bezugsziffern, die die entsprechenden Elemente der Aussteifungsfläche 37 bezeichnen.
  • In ähnlicher Weise wird die Aussteifungsfläche 37 der Rückwand 13 des äußeren Behälters 4 aus einem Rohling 44 hergestellt, wie in 13 gezeigt. Der Rohling 44 besteht aus Pappe oder dünner Pappe, d. h. aus steifem Verpackungsmaterial, das zuvor an den Faltlinien geschwächt wurde. Gemäß der Darstellung in 13 weist der Rohling 44 eine Mehrzahl von Elementen auf, die, soweit möglich mit entsprechenden Bezugsziffern versehen wurden, welche die gleichen sind, wie die Bezugsziffern, die die entsprechenden Elemente der Aussteifungsfläche 37 bezeichnen.
  • Auch der innere Behälter 3 wird durch Falten eines Rohlings 45 hergestellt, wie in 14 gezeigt. Der Rohling 45 besteht aus Pappe oder dünner Pappe, d. h. aus einem steifen Verpackungsmaterial, das zuvor an den Faltlinien geschwächt wurde. Gemäß der Darstellung in 14 weist der Rohling 45 eine Mehrzahl von Elementen auf, die, soweit möglich mit entsprechenden Bezugsziffern versehen wurden, die denjenigen Bezugsziffern entsprechen, die die entsprechenden Elemente des inneren Behälters 3 bezeichnen. Unter Bezugnahme auf die 15 bis 23 ist eine andere Ausführung der Verpackung 1 für Zigaretten gemäß der gegenwärtigen Erfindung gezeigt.
  • In der Verpackung 1 für Zigaretten, die in den 15 bis 23 gezeigt ist, ist der Eingriffsbereich 33, der eine im Wesentlichen rechteckförmige Form aufweist, durch zwei überlappende Eingriffsflächen 51, 52 (22 und 23) definiert, die einen erhabenen Bereich in Bezug auf eine innere Querwand 9a des inneren Behälters 3 bilden (23). Insbesondere sind bei dieser Ausführung die erste Eingriffsfläche 51 und die zweite Eingriffsfläche 52 entlang einer Faltlinie 39 zusammengeklebt, welche den ersten Eingriffsrand 34 des Eingriffsbereichs 33 definiert, während der zweite Eingriffsrand 35 des Eingriffsbereiches 33 durch die beiden freien Ränder gegenüber der Faltlinie 39 der ersten und der zweiten Eingriffsfläche 51, 52 gebildet ist.
  • Gemäß der Darstellung in den 15 bis 23 sind der erste Eingriffsrand 34 und der zweite Eingriffsrand 35 zueinander parallel und im Wesentlichen vertikal zu dem Gelenk 17 des Deckel 16 angeordnet.
  • Bei dieser Ausführung sind die erste Eingriffsfläche 51 und die zweite Eingriffsfläche 52 an der äußeren Querwand 9aa des inneren Behälters 3 vorgesehen, die auf die innere Querwand 9a des inneren Behälters 3 aufgeklebt werden soll, um die Querwand 9A zu bilden.
  • Insbesondere besteht die erste Eingriffsfläche 51 aus einem ersten Bereich 51' (25), welcher eine im Wesentlichen rechteckförmige Form hat, wobei die äußere Querwand 9aa des inneren Behälter 3 näher an dem offenen oberen Ende 5 des inneren Behälters 3 ist, während die zweite Eingriffsfläche 52 aus einem zweiten Bereich 52' (25) der äußeren Querwand 9aa des inneren Behälter 3 besteht, die eine identische Form hat, so dass der erste Bereich 51' angrenzend an den Letzteren ist.
  • Genauer gesagt ist der zweite Bereich 52' um 180° auf eine Außenfläche des ersten Bereiches 51' entlang der Faltlinie 39 gefaltet und auf die Außenfläche des ersten Bereiches 51' aufgeklebt.
  • In der Verpackung 1 für Zigaretten, die in den 15 bis 23 dargestellt ist, weist das Verriegelungselement 31 eine Verriegelungslasche 36 auf, die an einer innen Querwand 14A' des äußeren Behälters 4 angelenkt ist.
  • Insbesondere ist die Verriegelungslasche 36 durch eine Schnittlinie 46 definiert, die im Wesentlichen ”L-förmig” ist und an einer inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 ausgebildet ist, und ist im Wesentlichen um 180° auf eine Innenfläche der innen Querwand 14a gefaltet, wenn der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration ist, und ist im Wesentlichen mit der inneren Querwand 14a des inneren Behälters 3 ausgerichtet, wenn der innere Behälter 3 in der offenen Konfiguration ist.
  • Auch in der Verpackung 1 für Zigaretten, die in den 15 bis 23 dargestellt ist, weist die Verriegelungseinrichtung 30 zwei Anlagebereiche 41, 42 zur Anlage an dem Eingriffsrand 32 auf.
  • Bei dieser Ausführung sind die beiden Anlagebereiche 41, 42 an gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereiches 33 positioniert, sind betreffende Bereiche der inneren Querwand 9a des inneren Behälters 3 und weisen einen ersten Anlagebereich 41 und einen zweiten Anlagebereich 42 auf.
  • Insbesondere ist der erste Anlagebereich 41 von oben durch einen Rand des offenen, oberen Endes 5 des inneren Behälters 3 begrenzt, und von unten durch den ersten Eingriffsrand 34 des Eingriffsbereichs 33 (d. h. durch die Faltlinie 39), während der zweite Eingriffsbereich 42 durch einen Schlitz 47 definiert ist, der an der äußeren Seitenwand 9aa des inneren Behälters 3 vorgesehen ist.
  • Der Schlitz 47 ist von oben durch einen Deckrand begrenzt, der aus dem freien Rand der ersten Eingriffsfläche 51 besteht, und nach unten durch einen Bodenrand 48, der parallel zu dem freien Rand der ersten Eingriffsfläche 51 ist, und hat eine Bodenwand, die durch einen Bereich der inneren Querwand 9a gebildet ist, die dem Schlitz 47 zugewandt ist.
  • Auch in der Verpackung 1 für Zigaretten, die in den 15 bis 23 dargestellt ist, ist jeder Schlitz 24 auf der zweiten Fläche 22 der Ausziehwand 20 vorgesehen, wobei die erste Fläche 21 als eine Bodenwand für die Schlitze 24 dient. Auch bei dieser Ausführung bildet jeder Schlitz 24 eine Vertiefung an der Rückwand 8 des inneren Behälters 3, wobei diese Vertiefung eine Tiefe hat, die gleich der Dicke der zweiten Fläche 22 ist.
  • Wenn der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration ist (18, 21 und 22), ist der Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 dem ersten Eingriffsrand 34 des Eingriffsbereichs 33 zugewandt, d. h. der Faltlinie 39 zugewandt.
  • Ferner ist in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters 3 die Verriegelungslasche 36 im Wesentlichen um 180° auf die Innenfläche der inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 und in einem Winkel zu der Innenseite der Verpackung für Zigaretten gefaltet. Aufgrund des Rückfederns des Kartons, der die Verriegelungslaschen 36 bildet, liegt der Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 in der geschlossenen Konfiguration an dem ersten Anlagebereich 41 an, der an der inneren Querwand 9a des inneren Behälters 3 gebildet ist.
  • Indem der innere Behälter 3 aus der geschlossenen Konfiguration in die offene Konfiguration bewegt wird (18, 19, 21 und 22) liegt die Verriegelungslasche 36 mit dem Verriegelungsrand 32 an dem ersten Eingriffsrand 34 an, der, wie zuvor erläutert wurde, durch die Faltlinie 39 gebildet ist. Auf diese Weise ist der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration verriegelt, und zwar auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise. Im Gebrauch ist es durch Ausüben einer ausreichend hohen Öffnungskraft auf den inneren Behälter 3 möglich, den inneren Behälter 3 aus der geschlossenen Konfiguration zu entriegeln. In der Tat bewirkt die Anwendung einer ausreichend hohen Öffnungskraft durch das Durchlassfenster 15, dass der erste Eingriffsrand 34 den Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 um die entsprechende Gelenklinie verdreht, bis die Verriegelungslasche 36 im Wesentlichen eine vertikale Position einnimmt, in der sie zwischen einer Außenfläche der zweiten Eingriffsfläche 52 und einer Innenfläche einer äußeren Querwand 14aa des äußeren Behälters 4 eingeschlossen ist und im Wesentlichen mit der inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 ausgerichtet ist.
  • Indem die Bewegung des inneren Behälters 3 aus der geschlossenen Konfiguration in die offene Konfiguration fortgesetzt wird, liegt der Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 an und gleitet (infolge der Rückfederung, die die Verriegelungslasche 36 zu dem Inneren der Verpackung 1 für Zigaretten neigt) entlang der Außenfläche der zweiten Eingriffsfläche 52, bis er mit dem zweiten Eingriffsrand 35 zusammenwirkt, wie zuvor beschrieben, mittels der beiden freien Ränder gegenüber der Faltlinie 39 der ersten und zweiten Eingriffsfläche 51, 52.
  • In der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3, die in den 20 und 23 dargestellt ist, ist der Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 dem zweiten Eingriffsrand 35 des Eingriffsbereiches 33 zugewandt und ist in einem bestimmten Abstand von dem Letzteren. In der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3 ist die Verriegelungslasche 36 im Wesentlichen mit der inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 ausgerichtet und in einem Winkel zu dem Inneren der Verpackung 1 für Zigaretten. Infolge des Rückspringens des Kartons, der die Verriegelungslasche 36 bildet, liegt in der offenen Konfiguration der Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 an einer Außenfläche der äußeren Querwand 9aa des inneren Behälters 3 an.
  • Indem der innere Behälter 3 von der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration bewegt wird, liegt der Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 in Folge an der Außenfläche der äußeren Querwand 9aa des inneren Behälters 3 an, und der zweite Anlagebereich 42, bis er mit dem zweiten Eingriffsrand 35 eingreift, was eine leichte Kraft erzeugt, die dem Schließen der Verpackung 1 für Zigaretten entgegenwirkt. Das Ausüben einer ausreichend hohen Schließkraft durch das Durchlassfenster 15 bewirkt, dass der zweite Eingriffsrand 35 den Verriegelungsrand 32 der Verriegelungslasche 36 um die betreffende Gelenklinie verdreht, bis die Verriegelungslasche 36 im Wesentlichen um 180° auf die Innenfläche der inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 gefaltet ist.
  • Indem die Bewegung aus der offenen Konfiguration in die geschlossene Konfiguration des inneren Behälters 3 fortgesetzt wird, wird die Verriegelungslasche 36 im Wesentlichen um 180° auf die Innenfläche der inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 gefaltet und ist zwischen der Innenfläche der inneren Querwand 14a des äußeren Behälters 4 und der Außenfläche der zweiten Eingriffsfläche 52 eingeschlossen.
  • Wenn die geschlossene Konfiguration des inneren Behälters 3 erreicht wird, gelangt die Verriegelungslasche 36 in ihre Ausgangsposition zurück.
  • Es sei erwähnt, dass das Zusammenwirken zwischen dem ersten Eingriffsrand 34 und dem Verriegelungsrand 32 und/oder das Zusammenwirken zwischen dem zweiten Eingriffsrand 35 und dem Verriegelungsrand 32 einen leisen Ton erzeugt, der für den Benutzer hörbar ist.
  • Es sei ferner erwähnt, dass die Verriegelungslasche 36 durch den äußeren Behälter 4 verdeckt ist, insbesondere durch die äußere Querwand 14aa, sowohl in der geschlossenen Konfiguration als auch in der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung, die nicht dargestellt ist, weist die in den 15 bis 23 dargestellte Verpackung 1 für Zigaretten zwei Verriegelungseinrichtungen auf, die in Bezug auf eine Mittelebene der Verpackung 1 an gegenüberliegenden Seiten der Verpackung 1 für Zigaretten angeordnet sind.
  • Der äußere Behälter 4 der Verpackung 1 für Zigaretten, der in den 15 bis 23 dargestellt ist, wird durch Falten eines Rohlings 49 hergestellt, wie in 24 gezeigt. Der Rohling 49 besteht aus Pappe oder dünner Pappe, d. h. aus steifem Verpackungsmaterial, das zuvor entlang der Faltlinien geschwächt wurde. Gemäß der Darstellung in 24 weist der Rohling 49 eine Mehrzahl von Elementen auf, die, soweit möglich, mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet wurden, die die gleichen wie die Bezugsziffern sind, die die betreffenden Elemente des äußeren Behälters 4 bezeichnen.
  • In ähnlicher Weise wird der innere Behälter 3 der Verpackung 1 für Zigaretten gemäß der 15 bis 23 durch Falten eines Rohlings 50 gemäß 25 hergestellt. Der Rohling 50 besteht aus Pappe oder dünner Pappe, d. h. aus steifem Verpackungsmaterial, das zuvor entlang der Faltlinien geschwächt wurde. Gemäß der Darstellung in 25 weist der Rohling 50 eine Mehrzahl von Elementen auf, die, soweit möglich, mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet wurden, die die gleichen Bezugsziffern sind, die die entsprechenden Elemente des inneren Behälters 3 bezeichnen.
  • Die Verpackungen 1 für Zigaretten, die oben beschrieben wurden, haben verschiedene Vorteile, indem sie einfach und kostengünstig herstellbar sind und eine Verriegelungseinrichtung 30 aufweisen, die auf eine durch eine äußere Aktion des Benutzers deaktivierbare Weise verriegelt, indem der innere Behälter 3 in Bezug auf den äußeren Behälter 4 verschoben wird, wenn der innere Behälter 3 in der geschlossenen Konfiguration ist. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Öffnen der Verpackung 1 für Zigaretten vermieden.
  • Ferner stellen diese Verpackungen 1 für Zigaretten für den Benutzer einen klaren Hinweis für das korrekte Öffnen/Schließen der Verpackung 1 für Zigaretten bereit. Dies beruht auf der Tatsache, dass diese Verpackungen 1 für Zigaretten sowohl einen Ton erzeugen, wenn die offene Konfiguration als auch wenn die geschlossene Konfiguration des inneren Behälters 3 erreicht wird.
  • Ferner haben die oben offenbarten Verpackungen 1 für Zigaretten eine Verriegelungseinrichtung 30, die besonders wirksam und im Zeitablauf verlässlich ist. Dies beruht auf der Tatsache, dass der Eingriffsbereich 33 eine größere Dicke hat, insbesondere in Bezug auf die Dicke des Verriegelungselementes 31 doppelt so dick ist.
  • Ferner machen die Verpackungen 1 für Zigaretten gemäß der Erfindung das Entnehmen der Zigaretten einfacher. Dies beruht auf der Tatsache, dass es möglich ist, den inneren Behälter 3 in der offenen Konfiguration zu verriegeln.
  • Ferner sind die oben offenbarten Verpackungen 1 für Zigaretten ästhetisch besonders ansprechend. Dies beruht darauf, dass das Verriegelungselement 31 durch den äußeren Behälter 4 sowohl in der geschlossenen Konfiguration als auch in der offenen Konfiguration des inneren Behälters 3 verdeckt wird.
  • Indem die zahlreichen dargestellten Vorteile durch die Verpackungen 1 für Zigaretten gemäß der obigen Offenbarung erreicht werden, kann die Form der Verpackungen 1 für Zigaretten vollständig wiederholt werden, um einen Karton von Zigarettenverpackungen herzustellen, wobei der Karton im Wesentlichen der gleiche wie die Verpackungen 1 für Zigaretten wie oben beschrieben ist, mit der einzigen Ausnahme, dass er eine Gruppe von Zigarettenverpackungen anstelle einer Gruppe von Zigaretten enthält.

Claims (10)

  1. Verpackung (1) für Raucherartikel mit: einem inneren Behälter (3), der eine Gruppe (2) von Raucherartikeln aufnimmt; einem äußeren Behälter (4), dessen Inneres den inneren Behälter (3) verschiebbar aufnimmt, um so zu erlauben, dass der innere Behälter (3) in Bezug auf den äußeren Behälter (4) zwischen einer geschlossenen Konfiguration, in der der innere Behälter (3) in den äußeren Behälter (4) eingeschoben ist, und einer offenen Konfiguration zu verschieben, in der der innere Behälter (3) teilweise aus dem äußeren Behälter (4) herausgezogen ist; und wenigstens eine Verriegelungseinrichtung (30), die ein Verriegelungselement (31) und einen Eingriffsbereich (33) aufweist und auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise den inneren Behälter (3) in Bezug auf den äußeren Behälter (4) verriegelt, wenn der innere Behälter (3) in der geschlossenen Konfiguration ist, wobei die Verpackung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verriegelungselement (31) von einer Wand (37), die mit dem äußeren Behälter (4) einstückig ausgebildet ist, nach innen hervorsteht und einen Verriegelungsrand (32) aufweist; und der Eingriffsbereich (33) von einer Wand (9a), die einstückig mit dem inneren Behälter (3) ist, nach außen hervorsteht und einen ersten Eingriffsrand (34) aufweist, der in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters (3) dem Verriegelungsrand (32) des Verriegelungselementes (31) zugewandt ist und an dem Verriegelungsrand (32) während der Öffnungsbewegung der Verpackung (1) angreift, sowie einen zweiten Eingriffsrand (35) aufweist, der in der offenen Konfiguration des inneren Behälters (3) dem Verriegelungsrand (32) des Verriegelungselementes (31) zugewandt ist und an dem Verriegelungsrand (32) während der Öffnungsbewegung der Verpackung (1) angreift.
  2. Verpackung (1) für Raucherartikel nach Anspruch 1, bei der der Eingriffsbereich (33) zwei überlappende Eingriffsflächen (51, 52) aufweist, die einen erhabenen Bereich an einer inneren Querwand (9a) des inneren Behälters (3) bilden.
  3. Verpackung (1) für Raucherartikel nach Anspruch 2, bei der die beiden Eingriffsflächen (51, 52) entlang einer Faltlinie (39) verbunden sind und miteinander verklebt sind, wobei der erste Eingriffsrand (34) durch die Faltlinie (39) gebildet ist, und wobei der zweite Eingriffsrand (35) durch die beiden freien Ränder gegenüber der Faltlinie (39) der Eingriffsflächen (51, 52) gebildet ist.
  4. Verpackung (1) für Raucherartikel nach Anspruch 2 oder 3, wobei die beiden Eingriffsflächen (51, 52) eine erste Eingriffsfläche (51) und eine zweite Eingriffsfläche (52) aufweisen, die an einer äußeren Querwand (9aa) des inneren Behälters vorgesehen sind, wobei die zweite Eingriffsfläche (52) um 180° auf eine Außenfläche der ersten Eingriffsfläche (51) gefaltet ist und mit der Außenfläche der ersten Eingriffsfläche (51) verklebt ist.
  5. Verpackung (1) für Raucherartikel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verriegelungselement (31) eine Verriegelungslasche (36) aufweist, die an einer inneren Querwand (14a) des äußeren Behälters (4) angelenkt ist, und wobei die Verriegelungslasche (36) im Wesentlichen um 180° auf eine Innenfläche der inneren Querwand (14a) des inneren Behälters (3) gefaltet ist, wenn der innere Behälter (3) in der geschlossenen Konfiguration ist, und im Wesentlichen mit der inneren Querwand (14a) ausgerichtet ist, wenn der innere Behälter (3) in der offenen Konfiguration ist.
  6. Verpackung (1) für Raucherartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Verriegelungseinrichtung (30) zwei Anlagebereiche (41, 42) zur Anlage an dem Verriegelungsrand (32) aufweist, wobei die beiden Anlagebereiche (41, 42) an gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsbereichs (33) angeordnet sind und Teile einer inneren Querwand (9a) des inneren Behälters (3) sind, und wobei die beiden Anlagebereiche (41, 42) einen ersten Anlagebereich (41) aufweisen, der unterhalb des ersten Eingriffsrands (34) des Eingriffsbereichs (33) begrenzt ist, und einen zweiten Anlagebereich (42) aufweisen, der oberhalb des zweiten Eingriffsrands (35) des Eingriffsbereichs (33) begrenzt ist.
  7. Verpackung (1) für Raucherartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der das Verriegelungselement (31) und der Eingriffsbereich (33) auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass das Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsrand (32) und dem ersten Eingriffsrand (34) und/oder das Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsrand (32) und dem zweiten Eingriffsrand (35) einen Ton erzeugt.
  8. Verpackung (1) für Raucherartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der das Verriegelungselement (31) durch den äußeren Behälter (4) in der geschlossenen Konfiguration und in der offenen Konfiguration des inneren Behälters (3) verdeckt ist.
  9. Verpackung (1) für Raucherartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, umfassend zwei Verriegelungseinrichtungen (30), wobei die Verriegelungseinrichtungen (30) in Bezug auf eine Mittelebene der Verpackung (1) auf gegenüberliegenden Seiten der Verpackung (1) angeordnet sind.
  10. Verpackung (1) für Raucherartikel nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die ferner einen Deckel (16) aufweist, der an dem äußeren Behälter (4) entlang eines Gelenks (17) angelenkt ist, um ein offenes, oberes Ende (11) des äußeren Behälters (4) zu verschließen; wobei die Verpackung (1) wenigstens einen Schlitz (24) aufweist, der mit einer Rückwand (8) des inneren Behälters (3) einstückig ist, und wobei der Deckel (16) wenigstens eine Eingriffslasche (23) aufweist, die zu der Innenseite der Verpackung (1) hervorsteht, wobei in der geschlossenen Konfiguration des inneren Behälters (3) die wenigstens eine Eingriffslasche (23) von dem wenigstens einen Schlitz (24) gelöst ist, und in der offenen Konfiguration des inneren Behälters (3) die wenigstens eine Eingriffslasche (23) an dem wenigstens einen Schlitz (24) angreift, um den inneren Behälter (3) in der offenen Konfiguration auf eine durch eine äußere Aktion eines Benutzers deaktivierbare Weise zu verriegeln, und wobei das Zusammenwirken zwischen dem wenigstens einen Schlitz (24) und der wenigstens einen Lasche (23) einen Ton erzeugt, wenn die offene Konfiguration des inneren Behälters (3) erreicht wird.
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