DE60202687T2 - Steife schachtel mit schwenkbarem deckel - Google Patents

Steife schachtel mit schwenkbarem deckel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine steife Schachtel mit einem schwenkbarem Deckel.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine steife Schachtel vom Typ mit angelenktem Deckel, hergestellt aus einem flachen, vorgeprägten Zuschnitt aus Karton oder ähnlichem Material.
  • Die vorliegende Erfindung findet vorteilhafte Anwendung bei der Herstellung von Zigarettenschachteln, ein Gebiet, auf welches in der nachfolgenden Beschreibung ausdrücklich Bezug genommen wird, obgleich dies keine Begrenzung bedeutet, aber sie könnte gleichermassen zur Herstellung von Kartons oder Packungen angewandt werden, dazu bestimmt, eine Anzahl von Zigarettenschachteln aufzunehmen.
  • Steife Schachteln von dem betreffenden Typ, das heisst Schachteln von parallelflacher Geometrie und typischerweise rechteckig im Querschnitt, weisen bestimmte Nachteile auf, die sich aus einer Form ergeben, die nicht leicht der menschlichen Anatomie anzupassen ist, und aus der Tatsache, dass die die Seitenteile der Schachtel bildenden Seitenwände es an Steifigkeit fehlen lassen und sich leicht verbiegen können. Diese Art von Nachteil ist noch weiter erschwert durch die Tatsache, dass die Seitenteile den stärksten Belastungen ausgesetzt sind, orientiert in einer Richtung parallel zu den beiden grösseren Seitenflächen, wenn die Schachtel während der Benutzung gegriffen wird, und insbesondere, wenn die Schachtel zum ersten Male geöffnet wird.
  • Solche herkömmlichen Schachteln von rechteckigem Querschnitt sind ausschliesslich dazu vorgesehen, Gruppen von Zigaretten zu enthalten, geformt aus zwei oder mehreren Lagen, die parallel zu der grösseren Seitenfläche angeordnet sind, und von welchen die innerste Lage eine grössere oder geringere Anzahl von Zigaretten aufweist als die beiden äusseren Lagen.
  • Aus dem Dokument DE 36 24 345 ist ein anderer Typ von Schachtel bekannt, welche aus Karton hergestellt ist und aus einem im wesentlichen würfelförmigen Behälter mit einem angelenkte Deckel besteht, das heisst in Form der sogenannten Schachteln mit angelenktem Deckel ausgebildet ist, bei welcher ein lösbarer und wieder verschliessbarer, formschlüssiger Verschluss zwischen dem angelenkte Deckel und einem in den Behälter eingesetzten Rahmen (8) gebildet wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine steife Schachtel mit angelenktem Deckel vorzusehen, die frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine steife Schachtel vom Typ mit angelenktem Deckel vorzusehen, die eine geringere Kartonmenge für ihre Herstellung erfordert als die für eine ähnlich ausgelegte parallelflache Schachtel mit perfekt rechteckigem Querschnitt.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 offengelegt ist.
  • Weitere vorgezogene Ausführungen der Erfindung sind in den anhängenden Ansprüchen von 2 bis 12 offengelegt.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine vorgezogene Ausführung der Schachtel nach der vorliegenden Erfindung zeigt, gesehen in der Perspektive von vorn und gezeigt in einer geschlossenen Konfiguration;
  • 2 zeigt die Schachtel aus 1 in der offenen Konfiguration, gesehen in der Perspektive von vorn;
  • 3 zeigt die Schachtel aus 1 in der geschlossenen Konfiguration, gesehen in der Perspektive von hinten;
  • 4 und 5 zeigen die Schachtel aus 1, gesehen jeweils in der Plandarstellung von oben und von unten;
  • 6, 7, 10 und 12 zeigen vier verschiedene Typen von Zuschnitten, die zur Herstellung der Schachtel aus 1 verwendet werden;
  • 8 zeigt die Schachtel aus 1 in einer Ausführung, die dazu bestimmt ist, eine besondere Gruppe von Zigaretten aufzunehmen, gesehen im Querschnitt;
  • 9 zeigt einen Abschnitt des zur Herstellung der Schachtel aus 1 verwendeten Zuschnittes, gezeigt in einer weiteren Ausführung;
  • 11 und 13 sind Plandarstellungen von Zigarettenschachteln, erhältlich jeweils aus dem Zuschnitt der 10 und aus dem Zuschnitt der 12.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen von 1 bis 5 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Schachtel bezeichnet, enthaltend eine Gruppe von in Lagen angeordneten Zigaretten 2; in dem Beispiel der 2 sind drei solcher Lagen vorhanden, von welchen die Zwischenlage eine Zigarette 2 weniger hat als die beiden äusseren Lagen.
  • Die Schachtel 1 enthält einen Behälter 3 von becherförmigem Aussehen mit einem oberen offenen Ende, bezeichnet mit 4, und einen Deckel 5 von ebenfalls becherförmigem Aussehen, der an den Behälter 3 angelenkt und im Verhältnis zu dem Behälter 3 schwenkbar ist zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position, in welcher das obere Ende 4 verdeckt ist.
  • Mit dem Deckel 5 in der geschlossenen Position, nimmt die Schachtel 1 das Aussehen eines im wesentlichen rechtecki gen Parallelepipeds an, umgeben von einer Vorderseite 6 und einer Rückseite 7, die parallel zueinander sind, von zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 8, die ein konvexes Profil aufweisen, angeordnet im wesentlichen lotrecht zu den Vorder- und Rückseiten 6 und 7 und mit diesen selben Seiten 6 und 7 entlang von jeweiligen scharfen Kanten 9 verbunden, und ebenfalls von einer oberen Endfläche 10 und einer unteren Endfläche 11, die zueinander parallel und lotrecht zu den verbleibenden vier Flächen 6, 7 und 8 verlaufen.
  • Jede Seitenfläche 8 enthält einen flachen mittleren Abschnitt 12 von im wesentlichen rechteckigem Umriss, oben abgegrenzt durch einen geradlinigen mittleren Abschnitt 13, der von einer kürzeren Seite 14 der oberen Endfläche 10 aufgewiesen ist, und unten abgegrenzt durch einen geradlinigen mittleren Abschnitt 15, der von einer kürzeren Seite 16 der unteren Endfläche 11 aufgewiesen ist; die oberen und unteren geradlinigen mittleren Abschnitte 13 und 15 sind einander gleich. Jede Seitenfläche 8 enthält ausserdem zwei längsverlaufende Seitenstreifen 17, angeordnet auf jeder Seite des mittleren Abschnittes 12 zwischen dem mittleren Abschnitt 12 und der entsprechenden scharfen Kante 9. Jeder Streifen 17 ist innen durch längsverlaufende Prägelinien 18 biegbar gemacht, so dass er ein gebogenes Profil mit der konkaven Fläche nach innen gerichtet einnehmen kann, und hat eine obere Kante entlang einem gebogenen Abschnitt 19, aufgewiesen von der kürzeren Seite 14 der oberen Endfläche 10, und eine untere Kante entlang einem gebogenen Abschnitt 20, aufgewiesen von der kürzeren Seite 16 der unteren Endfläche 11; die oberen und die unteren gebogenen Abschnitte 19 und 20 sind einander gleich.
  • Im Lichte des vorerwähnten wird es offensichtlich, wie deutlich aus den 4 und 5 hervorgeht, dass der Abstand zwischen den mittleren Abschnitten 12 der Seitenflächen 8 grösser ist als der entsprechende Abstand zwischen den scharfen Kanten 9.
  • Die Vorderseiten, Rückseiten und die Seitenflächen 6, 7 und 8 enthalten jede einen oberen Abschnitt, bezeichnet mit dem Suffix „a", der mit einer entsprechenden Fläche des Deckels 5 übereinstimmt, und einen unteren Abschnitt, bezeichnet mit dem Suffix „b", der mit einer entsprechenden Fläche des Behälters 3 übereinstimmt, während die obere Endfläche 10 den oberen Teil des Deckels 5 bildet und die untere Endfläche 11 den Boden des Behälters 3.
  • Mit dem Deckel 5 in der geschlossenen Position sind die drei oberen Abschnitte 6a, 7a und 8a mit den jeweiligen freien Kanten 21, 22 und 23 den freien Kanten 24, 25 und 26 der unteren Abschnitte 6b, 7b und 8b zugewandt; genauer gesagt ist die von der Rückseite 7a des Deckels 5 aufgewiesene Kante 22 dauerhaft mit der Kante 25 verbunden, die von der Rückseite 7b des Behälters 3 aufgewiesen ist, wobei die beiden zusammen ein Scharnier 27 bilden, das sich quer zwischen den beiden Kanten 9 erstreckt, und um welches der Deckel 5 zwischen den geöffneten und geschlossenen Positionen schwenkbar ist.
  • Schliesslich enthält die steife Schachtel 1 einen Versteifungsrahmen 28 von U-förmigem Profil, der zum Teil über das obere offene Ende 4 hervorsteht, bestehend aus einem vorderen Teil 29, der fest mit der Innenfläche der Vorderseite 6 verbunden ist, und, an den vorderen Teil 29 angeschlossen, zwei Seitenteile 30, jedes fest mit der Innenfläche einer entsprechenden Seitenfläche 8 verbunden.
  • Jedes solches Seitenteil 30 hat einen flachen mittleren Abschnitt 31, dazu bestimmt, an der jeweiligen Innenfläche des flachen mittleren Abschnittes 12 anzuhaften, der von der betreffenden Seitenfläche 8 der Schachtel 1 aufgewiesen ist, und zwei jeweilige vorgeprägte Seitenstreifen 32 von gebogenem Profil und dazu bestimmt, zum Teil an den inneren Oberflächen der Seitenstreifen 17 anzuhaften, die von den Seitenflächen 8 aufgewiesen sind. Die flachen mittleren Abschnitte 31 der Seitenteile 30 sind durch die Seitenstreifen 32 mit dem vorderen Teil 29 des Rahmens 28 verbunden, und zwar mit Hilfe von jeweiligen scharfen Kanten 33, die mit den Kanten 9 der Vorderseite 6 übereinstimmen.
  • Jeder Seitenstreifen 32 ist umbiegbar durch eine jeweilige Anzahl von längsverlaufenden Prägelinien, und jede Kante 33 weist einen Längsschlitz 34 auf, der auf herkömmliche Weise dazu dient, eine jeweilige Lippe 35 zu schaffen, angeordnet, um mit einer inneren Oberfläche des Deckels 5 auf solche Weise zusammenzuwirken, dass der Deckel 5 selbst in der geschlossenen Position gehalten wird. Schliesslich weist der vordere Teil 29 des Rahmens 28 einen mittleren, ausgesparten Abschnitt 36 auf, der dem Deckel 5 zugewandt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7, ist die Schachtel 1 vorzugsweise aus einem flachen Zuschnitt 37 von einer im wesentlichen verlängerten rechteckigen Form hergestellt, dessen Teile mit denselben, doch apostrophierten Nummern versehen sind, wie jene zum Bezeichnen der entsprechenden Teile der fertigen Schachtel 1 benutzten.
  • Der Zuschnitt 37 hat eine vorherrschende, längsverlaufende Symmetrieachse 38 und weist zwei Prägelinien 39 und 40 auf, die jede auf einer Seite der Achse 38 angeordnet sind, sich parallel zu der Achse 38 erstrecken und den Zuschnitt 37 in drei längsverlaufende Sektoren 41, 42 und 43 unterteilen, die Seite an Seite liegen. Die drei Sektoren 41, 42 und 43 sind gekreuzt von einer Anzahl von quer zu der Achse 38 verlaufenden Prägelinien, bezeichnet mit den Nummern von 44 bis 49.
  • Der mittlere Sektor 42 ist durch die querverlaufenden Prägelinien von 44 bis 49 in folgende Abschnitte unterteilt: ein Pa neel 6a', angeordnet zwischen den mit 44 und 45 bezeichneten Linien; ein Paneel 10' zwischen den Linien 45 und 46; ein Paneel 7a' zwischen den Linien 46 und 47; ein Paneel 7b' zwischen den Linien 47 und 48; ein Paneel 11' zwischen den Linien 48 und 49, im wesentlichen identisch mit dem mit 10' bezeichneten Paneel; und ein Endpaneel 6b', angefügt an das mit 11' bezeichnete Paneel.
  • Der Zuschnitt 37 enthält ausserdem eine Anzahl von seitlichen Flügeln 50, 51, 52 und 53, die paarweise entlang der längsverlaufenden Prägelinien 39 und 40 jeweils an die äusseren Kanten der Paneele 6a', 7a', 7b' und 6b' angeschlossen sind, und von welchen die mit 51 bezeichneten Flügel längliche Ansätze 54 tragen, die entlang der querverlaufenden und mit 46 bezeichneten Prägelinie angeschlossen sind und sich in Richtung der mit 50 bezeichneten Flügel erstrecken. In gleicher Weise tragen die mit 52 bezeichneten Flügel längliche Ansätze 55, die entlang der querverlaufenden und mit 48 bezeichneten Prägelinie angeschlossen sind und sich in Richtung der mit 53 bezeichneten Flügel erstrecken.
  • Die F1ügel 50, 51, 52 und 53 sind dazu bestimmt, die Seitenflächen 8 der fertigen Schachtel 1 zu bilden, und sie enthalten jeweilige flache mittlere Abschnitte 56, 57, 58 und 59, von denen jeder einen Teil eines jeweiligen flachen mittleren Abschnittes 12 der Seitenflächen 8 bildet; die betreffenden flachen Abschnitte 56, 57, 58 und 59 haben ein im wesentlichen rechteckiges Aussehen und sind von einer Breite, die im wesentlichen der Länge der geradlinigen mittleren Abschnitte 13 und 15 entspricht, aufgewiesen von den kürzeren Seiten 14 und 16 der Endflächen.
  • Jeder seitliche Flügel 50, 51, 52 und 53 weist ebenfalls zwei jeweilige, vorgeprägte, längsverlaufende Seitenstreifen 60, 61, 62 und 63 auf, angeordnet einer auf jeder Seite des entsprechenden mittleren Abschnittes 56, 57, 58 und 59, von denen sich einer angrenzend an die entsprechende längsverlaufende Prägelinie 39 oder 40 erstreckt und der andere angrenzend an die äussere Längskante des Flügels 50, 51, 52 und 53.
  • Die Querabmessungen der Seitenstreifen 60, 61, 62 und 63 sind identisch miteinander und mit den Abmessungen der gebogenen Abschnitte 19 und 20, die von den kürzeren Seiten 14 und 16 der Endflächen aufgewiesen werden; ausserdem sind die Seitenstreifen 60, 61, 62 und 63 ein und dieselben wie die längsverlaufenden Seitenstreifen 17 der Seitenflächen 8.
  • Das zuerst erwähnte Paneel 6a' ist entlang der ersten querverlaufenden Prägelinie 44 auch mit einer Verstärkungslasche 64 verbunden, und zwar von einer Breite, die im wesentlichen der Breite des Paneels 6a' selbst entspricht.
  • Es kann gesehen werden, dass die im wesentlichen rechteckigen Paneele 10' und 11', die dazu bestimmt sind, jeweils die obere Endfläche 10 und die untere Endfläche 11 der Schachtel 1 zu bilden, beide mit den jeweiligen kürzeren Seiten 14' und 16' hergestellt sind, im wesentlichen ausgerichtet nach den längsverlaufenden Prägelinien 39 und 40, konvex im Profil und jeweilige geradlinige, mittlere Abschnitte 13' und 15' aufweisend, die mit den oberen und unteren, vorher erwähnten geradlinigen Abschnitten 13 und 15 übereinstimmen. Jeder geradlinige Abschnitt 13' und 15' läuft an seinen entgegengesetzten Enden in zwei entsprechenden gebogenen Abschnitten 19' und 20' aus, die mit den gebogenen Abschnitten 19 und 20 übereinstimmen, aufgewiesen von den kürzeren Seiten 14 und 16 der Endflächen 10 und 11 der fertigen Schachtel 1.
  • In dem Beispiel der 6 weisen die vorgenannten Ansätze 54 und 55 eine Querabmessung auf, die im wesentlichen dieselbe ist wie die jeweiligen Querabmessungen der flachen mittleren Abschnitte 57 und 58, an welche sie angeschlossen sind.
  • Das Scharnier 27 entspricht der querverlaufenden und mit 47 bezeichneten Prägelinie.
  • Die längeren Flügel 52 und 53 werden in rechten Winkeln zu den jeweiligen Paneelen 7b' und 6b' umgebogen, welchen sie zugeordnet sind. Diese selben Paneele 6b' und 7b' werden dann in rechten Winkeln zueinander zu dem Zwischenpaneel 11' hin umgebogen, mit dem Ergebnis, dass die Flü gel 52 von einem Paar über den Flügeln 53 des anderen Paares zu liegen kommen, wodurch bewirkt wird, dass die Seitenstreifen 62 und 63 ein gebogenes Profil im Verhältnis zu den entsprechenden mittleren Abschnitten 58 und 59 annehmen und somit die Seitenflächen 8b des Behälters 3 bilden. Gleichermassen werden die Ansätze 55 in rechten Winkeln zu den jeweiligen Flügeln 52 nach innen gebogen und zusammen mit den Flügeln 52 bis zu dem Punkt gedreht, an dem sie auf die Innenfläche des entsprechenden Paneels 11' treffen, mit welchem zusammen sie die untere Endfläche 11 der Schachtel 1 bilden.
  • In gleicher Weise werden die kürzeren Flügel 50 und 51 in rechten Winkeln zu den jeweiligen Paneelen 6a' und 7a' gebogen, denen sie zugeordnet sind. Die Versteifungslasche 64 wird doppelt gegen die Innenfläche des angrenzenden Paneels 6a' gebogen, woraufhin die beiden Paneele 6a' und 7a' in rechten Winkeln zu dem Zwischenpaneel 10' zueinander gebogen werden, so dass die Flügel 50 des einen Paares schliesslich über den Flügeln 51 des anderen Paares liegen und bewirken, dass die Seitenstreifen 60 und 61 ein gebogenes Profil im Verhältnis zu den mittleren Abschnitten 56 und 57 annehmen und somit die Seitenflächen 8a des Deckels 5 bilden. Ebenso werden die Ansätze 54 in rechten Winkeln zu den jeweiligen Flügeln 51 nach innen gebogen und zusammen mit den Flügeln 51 bis zu dem Punkt gedreht, an dem sie auf die Innenfläche des entsprechenden Paneels 10' treffen, mit welchem zusammen sie die untere Endfläche 10 der Schachtel 1 bilden.
  • Die beiden längsverlaufenden Linien 39 und 40 sind stärker geprägt als die Linien, welche die Seitenstreifen 60, 61, 62 und 63 bilden, so dass, wenn die seitlichen Flügel 50, 51, 52 und 53 entlang dieser selben Prägelinien 39 und 40 umgebogen werden, die scharfen Kanten 9 der Schachtel 1 endgültig und ohne Schwierigkeit geformt werden.
  • Es kann gesehen werden, dass die Vorgänge des Faltens des Zuschnittes 37 wie oben beschrieben sich nur auf den Behälter 3 und den Deckel 5 beziehen; demgemäss wird der Versteifungsrahmen 28 vorzugsweise durch separate Faltvorgänge vorbereitet und dann mit dem Behälter 3 verbunden.
  • In dem Beispiel in 7 sind die Ansätze 54 und 55 jeweils an den geradlinigen mittleren Abschnitten 13' angeordnet, aufgewiesen von den kürzeren Seiten 14' und 16' der Zwischenpaneele 10' und 11', und haben eine Breitenabmessung, gemessen parallel zu der Längsachse 38, die im wesentlichen der quer zu der Längsachse gemessenen Breitenabmessung entspricht, welche von den flachen mittleren Abschnitten 56, 57, 58 und 59 der seitlichen Flügel 50, 51, 52 und 53 aufgewiesen sind.
  • Die Schachtel 1 aus der 8 ist auf genau die gleiche Weise gebildet wie die in den 1, 2 und 3 ge zeigte Schachtel 1, dient aber dazu, eine Gruppe von Zigaretten 2 aufzunehmen, die aus vier Lagen besteht, von welchen die beiden innersten Lagen 65 jeweils eine Zigarette mehr enthalten als die beiden äussersten Lagen 66.
  • Der in 12 gezeigte Zuschnitt 37 unterscheidet sich von den Zuschnitten 37 aus den 6 und 7 dadurch, dass die Flügel 50, 51, 52 und 53 keine äusseren vorgeprägten Seitenstreifen 60, 61, 62 und 63 enthalten. In diesem Falle wird die Planansicht der Schachtel 1 aus 4 zu der in 13 gezeigten, bei welcher die Seitenflächen 8 der Schachtel 1 mit überlappendem Kontakt und begrenzt auf die flachen mittleren Abschnitte 12 zusammengesetzt sind, hergestellt durch die flachen Abschnitte 56 und 58 der entsprechenden Flügel 50 und 53.
  • Der in 10 gezeigte Zuschnitt 37 unterscheidet sich von den Zuschnitten 37 aus den 6 und 7 dadurch, dass nur zwei der Paare von Flügeln 51 und 53 keine äusseren vorgeprägten Seitenstreifen 61 und 63 haben, während die verbleibenden Flügel 50 und 52 identisch mit denen des Zuschnittes 37 in den 6 und 7 sind.
  • In diesem Falle wird die Planansicht der Schachtel 1 aus 4 zu der in 11 gezeigten, bei welcher die Seitenflächen 8 der Schachtel 1 mit überlappendem Kontakt zwischen den flachen mittleren Abschnitten 12 zusammengesetzt sind, hergestellt durch die flachen Abschnitte 56 und 58 der entsprechenden Flügel 50 und 53, und zwischen den Seitenstreifen 17, die an die scharfen Kanten 9 der Vorderseite 6 angrenzen.
  • Schliesslich enthält in dem Beispiel der 9 jeder der Ansätze 54 und 55 einen im wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnitt 67, befestigt an den flachen Abschnitten 57 und 58 der entsprechenden seitlichen Flügel 51 und 52, sowie zwei seitliche Abschnitte 68 und 69, die auf jeder Seite des mittleren Abschnittes 67 angeordnet sind.
  • Die seitlichen Abschnitte 68 und 69 haben ein im wesentlichen trapezförmiges Aussehen, und die jeweiligen näher an den Flügeln 51 und 52 liegenden Seiten, die sich von der Linie aus erstrecken, entlang welcher die Ansätze 54 und 55 mit den entsprechenden flachen Abschnitten 57 und 58 verbunden sind, weisen ein gebogenes Profil auf, das identisch ist mit dem der von den Zwischenpaneelen 10' und 11' aufgewiesenen gebogenen Abschnitte 19' und 20'.

Claims (12)

  1. Steife Schachtel mit einem angelenkten Deckel und von einem im wesentlichen rechteckigen, parallelflachen Aussehen, enthaltend: eine Vorderseite (6) und eine Rückseite (7), die im wesentlichen parallel zueinander sind; zwei Seitenflächen (8), angeordnet parallel zueinander und im wesentlichen lotrecht zu den Vorder- und Rückseiten (6, 7); wobei die Vorder- und Rückseiten (6, 7) an die Seitenflächen (8) angeschlossen sind; wobei jede der Seitenflächen (8) einen jeweiligen flachen mittleren Abschnitt (12) und zwei Seitenstreifen (17) aufweist; wobei jeder Seitenstreifen an die Vorderseite (6) oder die Rückseite (7) entlang einer scharfen Kante (9) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenstreifen (17) ein mit der konkaven Seite nach innen gerichtetes gebogenes Profil aufweist und in den entsprechenden flachen mittleren Abschnitt (12) übergeht.
  2. Schachtel nach Patentanspruch 1, bei welcher die Seitenstreifen (17) eine Anzahl von längsverlaufenden Prägelinien (18) aufweisen.
  3. Schachtel nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher der Abstand zwischen den flachen mittleren Abschnitten (12) grösser ist als der Abstand zwischen den scharfen Kanten (9), gemessen parallel jeweils zu der Vorderseite (6) und zu der Rückseite (7).
  4. Schachtel nach den Patentansprüchen von 1 bis 3, enthaltend einen Behälter (3) von becherförmigem Aussehen mit einem offenen oberen Ende (4), einem Deckel (5), ebenfalls von becherförmigem Aussehen, angelenkt an das offene obere Ende (4) und schwenkbar zwischen Positionen, in welchen der Behälter (3) geöffnet und geschlossen ist, sowie einen Versteifungsrahmen (28), der an dem Behälter (3) befestigt ist und zum Teil aus dem offenen oberen Ende (4) herausragt.
  5. Schachtel nach Patentanspruch 4, bei welcher der Rahmen (28) einen flachen vorderen Teil (29) aufweist, dazu bestimmt, teilweise an der Innenfläche der Vorderseite (6) der Schachtel anzuhaften, sowie zwei Seitenteile (30), jeder einen flachen Abschnitt (31) aufweisend, der dazu bestimmt ist, an den jeweiligen Innenflächen des flachen mittleren Abschnittes (12) anzuhaften, der von der jeweiligen Seitenfläche (8) der Schachtel (1) aufgewiesen wird, und ebenfalls zwei jeweilige vorgeprägte Seitenstreifen (32), dazu vorgesehen, zum Teil an den Innenflächen der Seitenstreifen (17) anzuhaften, die von der Seitenfläche (8) aufgewiesen sind, wobei die flachen mittleren Abschnitte (31) der Seitenteile (30) durch die Seitenstreifen (32) an den vorderen Teil (29) des Rahmens (28) angeschlossen sind, und zwar mit Hilfe jeweiliger scharfer Kanten (33).
  6. Schachtel nach Patentanspruch 5, hergestellt aus einem flachen Zuschnitt (37) aus Karton oder ähnlichem Material, mit einer vorherrschenden Längsachse (38) und einen im wesentlichen rechteckigen Umriss aufweisend.
  7. Schachtel nach Patentanspruch 6, bei welcher der Zuschnitt (37) zwei längsverlaufende Prägelinien (39, 40) und eine Anzahl von querverlaufenden Prägelinien (44 ... 49) enthält, die jeweilige Frontpaneele (6a', 6b'), Zwischenpaneele (10', 11') und rückwärtige Paneele (7a', 7b') des Deckels (5) und des Behälters (3) begrenzen, und zwar zwischen den längsverlaufenden Prägelinien (39, 40), von welchen die Frontpaneele (6a', 6b') und die rückwärtigen Paneele (7a', 7b') auf den entgegengesetzten Seiten mit entsprechenden Paaren von längs ausgerichteten seitlichen Flügeln (50, 51, 52, 53) verbunden sind, jeder einen flachen mittleren Abschnitt (56, 57, 58, 59) und zwei vorgeprägte Seitenstreifen (60, 61, 62, 63) aufweisend.
  8. Schachtel nach Patentanspruch 6, bei welcher der Zuschnitt (37) zwei längsverlaufende Prägelinien (39, 40) und eine Anzahl von querverlaufenden Prägelinien (44 ... 49) enthält, die jeweilige Frontpaneele (6a', 6b'), Zwischenpaneele (10', 11') und rückwärtige Paneele (7a', 7b') des Deckels (5) und des Behälters (3) begrenzen, und zwar zwischen den längsverlaufenden Prägelinien (39, 40), von welchen die Frontpaneele (6a', 6b') und die rückwärtigen Paneele (7a', 7b') auf den entgegengesetzten Seiten mit entsprechenden Paaren von längs ausgerichteten seitlichen Flügeln (50, 51, 52, 53) verbunden sind, jeder einen flachen Abschnitt (56, 57, 58, 59) und einen vorgeprägten Seitenstreifen (60, 61, 62, 63) aufweisend, angeordnet zwischen dem flachen Abschnitt (56, 57, 58, 59) und der entsprechenden längsverlaufenden Prägelinie (39, 40).
  9. Schachtel nach Patentanspruch 6, bei welcher der Zuschnitt (37) zwei längsverlaufende Prägelinien (39, 40) und eine Anzahl von querverlaufenden Prägelinien (44 ... 49) enthält, die jeweilige Frontpaneele (6a', 6b'), Zwischenpaneele (10', 11') und rückwärtige Paneele (7a', 7b') des Deckels (5) und des Behälters (3) begrenzen, und zwar zwischen den längsverlaufenden Prägelinien (39, 40), von welchen die Frontpaneele (6a', 6b') und die rückwärtigen Paneele (7a', 7b') auf den entgegengesetzten Seiten mit entsprechenden Paaren von längs ausgerichteten seitlichen Flügeln (50, 51, 52, 53) verbunden sind, jeder der Flügel (51, 53) zwei Paneelen (6b', 7a') zugeordnet und einen flachen Abschnitt (57, 59) und einen vorgeprägten Seitenstreifen (61, 63) aufweisend, angeordnet zwischen dem flachen Abschnitt (57, 59) und der entsprechenden längsverlaufenden Prägelinie (39, 40), wobei jeder der Flügel (50, 52) zwei weiteren Paneelen (6a', 7b') zugeordnet ist, die einen flachen mittleren Abschnitt und zwei vorgeprägte Seitenstreifen (60, 62) aufweisen.
  10. Schachtel nach den Patentansprüchen von 7 bis 9, bei welcher die auf jeder Seite den rückwärtigen Paneelen (7b', 7a') des Behälters (3) und des Deckels (5) zugeordneten, längs ausgerichteten seitlichen Flügel (51, 52) mit jeweiligen Ansätzen (54, 55) versehen sind, angeschlossen an die jeweiligen flachen Abschnitte (57, 58) der seitlichen Flügel (51, 52) selbst.
  11. Schachtel nach Patentanspruch 10, bei welcher die Ansätze (54, 55) einen im wesentlichen rechteckigen mittleren Abschnitt (67) enthalten, angeschlossen an die jeweiligen flachen Abschnitte (57, 58) der seitlichen Flügel (51, 52), sowie zwei seitliche Abschnitte (68, 69) von im wesentlichen trapezförmigem Umriss an den sich gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnittes (67), von welchen wenigstens die Seiten, die sich von der Linie aus erstrecken, entlang welcher die Ansätze (54, 55) an die entsprechenden flachen Abschnitte (57, 58) angeschlossen sind, einen gebogenen Umriss aufweisen, der identisch ist mit dem der gebogenen Abschnitte (19', 20'), aufgewiesen von den Zwischenpaneelen (10', 11').
  12. Schachtel nach den Patentansprüchen von 7 bis 9, bei welcher die Zwischenpaneele (10', 11') auf jeder Seite mit jeweiligen Ansätzen (54, 55) versehen sind, die sich quer zu der Längsachse (38) erstrecken und eine Abmessung aufweisen, gemessen parallel zu der Längsachse (38), die im wesentlichen der quer zu der Längsachse (38) gemessenen Abmessung entspricht, welche die flachen mittleren Abschnitte (56, 57, 58, 59) der seitlichen Flügel (50, 51, 52, 53) haben.
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