DE19614043B4 - Klappschachtel für eine Zigaretten-Gruppe oder dergleichen - Google Patents
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Abstract
Klappschachtel
für eine
Zigaretten-Gruppe oder dergleichen, bestehend aus einem Schachtelteil
(10) und einem mit diesem klappbar verbundenen Deckel (11), sowie
aus einem vorzugsweise aus einem gesonderten Zuschnitt gebildeten
Kragen (35) mit Kragen-Vorderwand (36) sowie Kragen-Seitenwänden (37, 38),
wobei der Kragen (35) mit einem Kragen-Oberteil (39) aus dem Schachtelteil
(10) herausragt, derart, dass das Kragen-Oberteil (39) in Schließstellung
durch den Deckel (11) umfasst ist, wobei weiterhin zur Stabilisierung
der Schließstellung
des Deckels (11) im Bereich der Außenseite mindestens einer der
Kragen-Seitenwände (37,
38) einerseits und im Bereich einer Innenseite einer Deckel-Seitenwand (19, 20)
andererseits Vorsprünge
(40, 43, 44) ausgebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Vorsprünge (40, 43, 44) bilden Stützflächen (41), die quer zur Längserstreckung der Klappschachtel gerichtet sind,
b) die Vorsprünge (40, 43) oder der Vorsprung (44) und eine Vertiefung (Loch 46) stehen in Schließstellung des Deckels (11) formschlüssig miteinander in Eingriff.
a) die Vorsprünge (40, 43, 44) bilden Stützflächen (41), die quer zur Längserstreckung der Klappschachtel gerichtet sind,
b) die Vorsprünge (40, 43) oder der Vorsprung (44) und eine Vertiefung (Loch 46) stehen in Schließstellung des Deckels (11) formschlüssig miteinander in Eingriff.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) für eine Zigaretten-Gruppe oder dergleichen, bestehend aus einem Schachtelteil und einem mit diesem klappbar verbundenen Deckel, sowie aus einem vorzugsweise aus einem gesonderten Zuschnitt gebildeten Kragen mit Kragen-Vorderwand sowie Kragen-Seitenwänden, wobei der Kragen mit einem Kragen-Oberteil aus dem Schachtteil herausragt, derart, dass das Kragen-Oberteil in Schließstellung durch den Deckel umfasst ist, wobei weiterhin zur Stabilisierung der Schließstellung des Deckels im Bereich der Außenseite mindestens einer der Kragen-Seitenwände einerseits und im Bereich einer Innenseite einer Deckel-Seitenwand andererseits Vorsprünge ausgebildet sind.
- Klappschachteln bzw. Hinge-Lid-Packungen sind typisch für Zigaretten. Der standardmäßige Aufbau sieht so aus, dass eine formierte Zigaretten-Gruppe von einem Innenzuschnitt umhüllt ist und als Zigaretten-Block den Packungsinhalt bildet. Die Klappschachtel selbst besteht aus dünnem Karton. Der Deckel ist im Bereich einer Deckel-Rückwand über ein Liniengelenk mit einer Schachtel-Rückwand des Schachtelteils verbunden. Der Kragen besteht üblicherweise aus einem gesonderten Zuschnitt. Kragen-Vorderwand und Kragen-Seitenwand sind an der Innenseite des Schachtelteils mit diesem verbunden, insbesondere durch Klebung. Ein Kragen-Oberteil ragt aus dem Schachtelteil heraus.
- Ein Problem dieses Packungstyps besteht darin, den Deckel bei geschlossener Verpackung in einer exakten Schließstellung zu halten. Besonders bei Klapp schachteln mit abgerundeten, aufrechten Packungskanten (Rundkanten) oder abgeschrägten Kanten ist eine Schließhilfe wünschenswert. Hierfür sind unterschiedliche Lösungen in der Praxis bekannt, die aber das Problem nicht unter Berücksichtigung aller Gesichtspunkte ausreichend beseitigen. Aus der
US 3,708,108 ist beispielsweise eine Klappschachtel bekannt, die im Bereich der Außenseite von Kragen-Seitenwänden und im Bereich von Innenseiten von Deckel-Seitenwänden jeweils Vorsprünge aufweist. Bei geschlossenem Deckel liegen diese Vorsprünge derart aneinander an, dass durch Reibschluss zwischen den Vorsprüngen der Deckel in der Schließstellung gehalten wird. Diese Art der Schließhilfe weist jedoch den Nachteil auf, dass die Wirkung nach mehrmaligem Öffnen und Schließen des Deckels zunehmend verloren geht. Zudem ist die Klappschachtel auf Grund ihres komplexen Zuschnittes mit dem integrierten Kragen nicht kostengünstig herstellbar. Insbesondere die Herstellung der Klappschachtel auf üblichen Vorrichtungen zur Herstellung von Klappschachteln des Typs Hinge-Lid ist nicht möglich. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klappschachtel vorzuschlagen, die mit einer einfach herzustellenden und in der Praxis wirksamen, insbesondere dauerhaften, Schließhilfe für den Deckel ausgestattet ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klappschachtel dadurch gekennzeichnet, dass
- a) die Vorsprünge Stützflächen bilden, die quer zur Längserstreckung der Klappschachtel gerichtet sind,
- b) die Vorsprünge oder der Vorsprung und eine Vertiefung in Schließstellung des Deckels formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
- Bei der erfindungsgemäßen Klappschachtel wird demnach die Schließhilfe im Bereich von schmalen Seitenwänden gebildet, und zwar zwischen Kragen-Seitenwand einerseits und Deckel-Seitenwänden andererseits. Die Schließhilfe besteht aus miteinander korrespondierenden Organen, die unmittelbar Teile der Deckel-Seitenwand und der Kragen-Seitenwand sind und die formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung machen sich die übliche Konstruktion einer Klappschachtel zunutze, bei der die Deckel-Seitenwände doppellagig ausgebildet sind, nämlich aus einem äußeren Deckel-Seitenlappen und einem inneren Deckel-Seitenlappen bestehen. An den Kragen-Seitenwänden gebildete, zur Deckel-Seitenwand gerichtete Vorsprünge liegen in Schließstellung innenseitig am inneren Deckel-Seitenlappen an oder stehen in Eingriff mit hier angeordneten korrespondierenden Vorsprüngen, die demnach den Deckel-Seitenlappen zugekehrt sind. Bei Nutzung lediglich kraftschlüssiger Verbindungen liegen, wie bei Ziegaretten-Klappschachteln üblich, Vorsprünge jeweils an der gegenüberliegenden Wandung der Klappschachtel mit erhöhter Reibung an.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Klappschachtel ist die eine mit einer Schließhilfe versehene Wandung, insbesondere die Kragen-Seitenwand, mit einem Vorsprung und die andere Wandung mit einem Loch versehen, insbesondere der innere Deckel-Seitenlappen. In Schließstellung tritt der Vorsprung der Kragen-Seitenwand in das Loch in dem Deckel-Seitenlappen ein.
- Die Organe der Schließhilfe werden bei der Fertigung der Zuschnitte für die Klappschachtel einerseits und für den Kragen andererseits angebracht, so daß in bezug auf die Schließhilfe fertige Zuschnitte der Verpackungsmaschine zur Verfügung gestellt werden. Fertigungstechnisch ist es einfach, die Vorsprünge, Vertiefungen oder Stanzungen im Bereich der ebenen Zuschnitte bei deren Fertigung anzubringen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine geschlossene Klappschachtel in perspektivischer Darstellung, -
2 die Klappschachtel gemäß1 in Vorderansicht, in verkleinertem Maßstab, -
3 einen Zuschnitt für einen Kragen als Teil einer Klappschachtel, -
4 einen Schnitt durch einen Teil des Kragens gemäß3 in der Schnittebene IV-IV, in vergrößertem Maßstab, -
5 einen Ausschnitt der Verpackung gemäß2 , teilweise im Vertikalschnitt, bei vergrößertem Maßstab, -
6 eine Darstellung analog zu5 für ein anderes Ausführungsbeispiel, -
7 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß1 , -
8 einen Schnitt durch einen Teilbereich des Zuschnitts gemäß7 in der Schnittebene VIII-VIII, in vergrößertem Maßstab, -
9 eine Klappschachtel in einer Darstellung entsprechend1 für ein anderes Ausführungsbeispiel, -
10 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß9 , -
11 einen Detailschnitt zu10 in der Schnittebene XI-XI bei vergrößertem Maßstab. - Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um die Gestaltung von Klappschachteln für Zigaretten. Dieser Verpackungstyp besteht aus dünnem Karton. Ein unterer Schachtelteil
10 und ein klappbarer Deckel11 sind zu einer Einheit miteinander verbunden. Das Schachtelteil10 besteht aus Schachtel-Vorderwand12 , Schachtel-Rückwand13 , Schachtel-Seitenwänden14 ,15 und aus einer Bodenwand16 . Analog hierzu besteht der Deckel11 aus Deckel-Vorderwand17 , Deckel-Rückwand18 , Deckel-Seitenwänden19 ,20 und einer oberen Stirnwand21 . Schachtelteil10 und Deckel11 sind im Bereich der Schachtel-Rückwand13 und der Deckel-Rückwand18 entlang einem quergerichteten Liniengelenk22 miteinander verbunden. - Als Besonderheit sind bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Klappschachtel deren aufrechte Packungskanten
23 ,24 ,25 ,26 als Rundkanten ausgebildet, also mit einem Querschnitt in Gestalt etwa eines Viertelkreises unter Anpassung an die Abmessungen einer Zigarette. Bodenwand16 und Stirnwand21 sind im Bereich von Ecken in angepaßter Weise abgerundet. Die Packungskanten23 ..26 entstehen bei der Faltung der Zuschnitte für die Klappschachtel (7 ,10 ). Zu diesem Zweck sind die Zuschnitte mit Kantenstreifen27 versehen, nämlich mit Vorprägungen, die hier aus in Längsrichtung des Zuschnitts bzw. der Packungskanten23 ..26 verlaufenden, engen, parallelen Rillen bestehen. - Die Schachtel-Seitenwände
14 ,15 sind ebenso wie die Deckel-Seitenwände19 ,20 doppellagig bzw. doppelwandig ausgebildet. Je zwei mindestens in einem Teilbereich einander überdeckende Schachtel-Seitenstreifen28 ,29 bzw. entsprechende Deckel-Seitenstreifen30 ,31 bilden die genannten Seitenwände19 ,20 und sind zu diesem Zweck miteinander durch Klebung oder dergleichen verbunden. Die innenliegenden Schachtel-Seitenstreifen28 schließen seitlich an die Schachtel-Rückwand13 an, während die äußeren Schachtel-Seitenstreifen29 mit der Schachtel-Vorderwand verbunden sind. Entsprechend ist der Deckel gestaltet. - Mit den innenliegenden Deckel-Seitenstreifen
31 sind Deckel-Ecklappen32 verbunden, die bei der fertigen Verpackung an der Innenseite der Stirnwand21 anliegen und mit dieser verklebt sind. Entsprechend sind Boden-Ecklappen33 mit der Bodenwand16 verbunden. - An die Deckel-Vorderwand
17 schließt ein Deckel-Innenlappen34 an, der bei der fertigen Klappschachtel gegen die Innenseite der Deckel-Vorderwand17 gefaltet und mit dieser verbunden ist. - Zu einer Klappschachtel gehört weiterhin ein Kragen
35 . Dieser besteht hier aus einem gesonderten Zuschnitt (3 ). Der Kra gen35 besteht aus einer Kragen-Vorderwand36 und Kragen-Seitenwänden37 ,38 . Der so ausgebildete Kragen35 ist im Schachtelteil10 positioniert, derart, daß ein unterer Teil der Kragen-Vorderwand36 innen an der Schachtel-Vorderwand12 anliegt. Die Kragen-Seitenwände37 ,38 liegen innen an den Schachtel-Seitenwänden14 ,15 an. Der Kragen35 ist mit dem Schachtelteil10 verbunden, zum Beispiel durch Klebung. - Die Relativstellung des Kragens
35 zum Schachtelteil10 ist so gewählt, daß ein oberer Teil, nämlich ein Kragen-Oberteil39 aus dem Schachtelteil10 herausragt. Das Kragen-Oberteil39 ist in Schließstellung der Klappschachtel innerhalb des Deckels11 positioniert, nämlich im Bereich von Deckel-Vorderwand17 und Deckel-Seitenwänden19 ,20 . Die Kragen-Seitenwände37 ,38 liegen dabei an den zugeordneten Deckel-Seitenwänden19 ,20 an. - Die vorliegenden Klappschachteln sind mit einer Schließhilfe versehen, also mit Organen, die die in
1 ,2 und in9 gezeigte Schließstellung der Klappschachtel stabilisieren, gleichwohl aber den Öffnungs- und Schließvorgang nicht behindern. - Die Schließhilfen bestehen im vorliegenden Fall aus verformten und/oder gestanzten Teilbereichen von aufgrund der Konstruktion einer Klappschachtel vorhandenen Wandungen derselben. Im vorliegenden Falle wird eine zusätzliche Schließkraft durch Wechselwirkung zwischen den Deckel-Seitenwänden
19 ,20 einerseits und den Kragen-Seitenwänden37 ,38 andererseits bewirkt. - Eine Ausführungsform der Schließhilfe ergibt sich aus
1 sowie3 bis5 sowie7 und8 . Einander zugekehrte Wandungen im Bereich des Deckels11 , nämlich Kragen-Seitenwände37 ,38 einerseits und die innenliegenden Deckel-Seitenstreifen31 andererseits sind mit Vorsprüngen versehen, die bei geschlossener Klappschachtel (1 ,5 ) miteinander formschlüssig in Eingriff stehen. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Kragen-Seitenwände37 ,38 im oberen Bereich, also innerhalb des Kragen-Oberteils39 , zu den Deckel-Seitenwänden19 ,20 gerichtete Vorsprünge40 angeordnet. Diese sind durch Prägen des Materials der Kragen-Seitenwände37 ,38 gebildet. Der Querschnitt der Vorsprünge40 ergibt sich aus4 . Danach ist ein winkelförmiger Querschnitt gegeben mit einer unteren schräggerichteten Stützfläche41 . Die hieran oben anschließende Wandung42 des Vorsprungs40 ist hier gewölbt. Insgesamt hat der Vorsprung40 eine bogenförmige Kontur mit einem quergerichteten Abschluß als Stützfläche41 . Der Vorsprung40 wird zweckmäßigerweise bei der Herstellung des Zuschnitts für den Kragen35 durch Prägen eingeformt. - Auf der gegenüberliegenden Seite, also an den inneren Deckel-Seitenstreifen
31 , ist ein Gegenvorsprung43 gebildet. Dieser hat im vorliegenden Falle die gleiche geometrische Gestalt wie der Vorsprung40 , wobei die Stützfläche41 nach oben gerichtet ist. Die Relativstellung von Vorsprung40 und Gegenvorsprung43 ist so gewählt, daß in Schließstellung der Klappschachtel (1 ,5 ) die Vorsprünge40 ,43 formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Dies bedeutet, daß die Stützflächen41 der beiden Vorsprünge aneinanderliegen (5 ). Dadurch ergibt sich beim Schließen der Klappschachtel ein Effekt des Einrastens bzw. des Einschnappens. Beim Öffnen des Deckels11 ist ein leichter Widerstand zu überwinden. - Eine modifizierte Ausführung der Schließhilfe ergibt sich aus
6 sowie aus9 bis11 . Bei dieser Ausführung ist lediglich an einer Seite, nämlich an den Kragen-Seitenwänden37 ,38 , ein Vorsprung44 gebildet. Dieser ist hier in gleicher Weise gestaltet wie der Vorsprung40 der beschriebenen Ausführungsbeispiele, also mit Stützfläche41 und Wandung42 . - Der Vorsprung
44 arbeitet mit dem inneren Deckel-Seitenstreifen31 zusammen. Beim Öffnen und Schließen des Deckels gleitet der Vorsprung44 mit einer nach außen gerichteten Reibkante45 an der Innenseite des Deckel-Seitenstreifens31 entlang. Dadurch ergibt sich in Schließstellung eine erhöhte Schließkraft. - Dieser Effekt wird im vorliegenden Falle dadurch verstärkt, daß der Vorsprung
44 in Schließstellung in eine Vertiefung des Deckels11 einrastet, nämlich in ein Loch46 , welches im Deckel-Seitenstreifen31 gebildet ist. Das Loch46 (10 ,11 ) ist so positioniert, daß exakt in der Schließstellung des Deckels11 der Einrasteffekt entsteht. Die geometrische Form des Lochs46 entspricht der des Vorsprungs44 , so daß dieser in Schließstellung der Klappschachtel passend, formschlüssig in dem Loch46 Aufnahme findet (9 ). Der Einrastvorgang beim Schließen und Öffnen des Deckels11 ist dadurch erleichtert. - Die Schließhilfen können in verschiedener Hinsicht abgewandelt sein. Dies gilt insbesondere für die aus dem Material des Kragens
35 bzw. des Deckels11 durch Prägen und/oder Stanzen geformten Vorsprünge. In der einfachsten Ausführung kann jeweils ein Vorsprung nur an der Innenseite der Deckel-Seitenstreifen31 oder der Kragen-Seitenwände37 ,38 angeordnet sein. Bei dieser einfachen Ausführung wird die Schließhilfe ausschließlich durch Reibkraft bewirkt. Ein besserer Effekt ist, wenn zusätzlich ein formschlüssiger Eingriff mit anderen Vorsprüngen oder mit Vertiefungen bzw. Löchern gegeben ist. -
- 10
- Schachtelteil
- 11
- Deckel
- 12
- Schachtel-Vorderwand
- 13
- Schachtel-Rückwand
- 14
- Schachtel-Seitenwand
- 15
- Schachtel-Seitenwand
- 16
- Bodenwand
- 17
- Deckel-Vorderwand
- 18
- Deckel-Rückwand
- 19
- Deckel-Seitenwand
- 20
- Deckel-Seitenwand
- 21
- Stirnwand
- 22
- Liniengelenk
- 23
- Packungskante
- 24
- Packungskante
- 25
- Packungskante
- 26
- Packungskante
- 27
- Kantenstreifen
- 28
- Schachtel-Seitenstreifen
- 29
- Schachtel-Seitenstreifen
- 30
- Deckel-Seitenstreifen
- 31
- Deckel-Seitenstreifen
- 32
- Deckel-Ecklappen
- 33
- Boden-Ecklappen
- 34
- Deckel-Innenlappen
- 35
- Kragen
- 36
- Kragen-Vorderwand
- 37
- Kragen-Seitenwand
- 38
- Kragen-Seitenwand
- 39
- Kragen-Oberteil
- 40
- Vorsprung
- 41
- Stützfläche
- 42
- Wandung
- 43
- Gegenvorsprung
- 44
- Vorsprung
- 45
- Reibkante
- 46
- Loch
Claims (3)
- Klappschachtel für eine Zigaretten-Gruppe oder dergleichen, bestehend aus einem Schachtelteil (
10 ) und einem mit diesem klappbar verbundenen Deckel (11 ), sowie aus einem vorzugsweise aus einem gesonderten Zuschnitt gebildeten Kragen (35 ) mit Kragen-Vorderwand (36 ) sowie Kragen-Seitenwänden (37 ,38 ), wobei der Kragen (35 ) mit einem Kragen-Oberteil (39 ) aus dem Schachtelteil (10 ) herausragt, derart, dass das Kragen-Oberteil (39 ) in Schließstellung durch den Deckel (11 ) umfasst ist, wobei weiterhin zur Stabilisierung der Schließstellung des Deckels (11 ) im Bereich der Außenseite mindestens einer der Kragen-Seitenwände (37 ,38 ) einerseits und im Bereich einer Innenseite einer Deckel-Seitenwand (19 ,20 ) andererseits Vorsprünge (40 ,43 ,44 ) ausgebildet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Vorsprünge (40 ,43 ,44 ) bilden Stützflächen (41 ), die quer zur Längserstreckung der Klappschachtel gerichtet sind, b) die Vorsprünge (40 ,43 ) oder der Vorsprung (44 ) und eine Vertiefung (Loch46 ) stehen in Schließstellung des Deckels (11 ) formschlüssig miteinander in Eingriff. - Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
40 ,43 ,44 ) durch Verformen einer Wandung gebildet sind, insbesondere derart, dass eine bogenförmig begrenzte, gewölbte Wandung (42 ) in eine quergerichtete Stützfläche (41 ) übergeht, wobei zwischen Wandung (42 ) und Stützfläche (41 ) eine Reibkante (45 ) gebildet ist. - Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Deckel (
11 ), bei dem die Deckel-Seitenwände (19 ,20 ) aus einander teilweise überdeckenden Deckel-Seitenstreifen (30 ,31 ) bestehen, im innenliegenden Deckel-Seitenstreifen (31 ) ein durch Stanzen hergestelltes Loch (46 ) vorgesehen ist, in das der Vorsprung (44 ) an der Kragen-Seitenwand (37 ,38 ) in Schließstellung formschlüssig eintritt.
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