DE19741481A1 - Klappschachtel für Zigaretten - Google Patents
Klappschachtel für ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen)
für Zigaretten oder dergleichen, bestehend aus Schachtelteil,
Deckel und Kragen, wobei eine Schachtel-Rückwand mit einer
Deckel-Rückwand über eine quergerichtete Gelenklinie verbunden
ist und die Klappschachtel insgesamt eine (annähernd) quader
förmige Gestalt aufweist mit vier aufrechten Packungskanten als
seitliche Begrenzung von Schachtel-Vorderwand und Deckel-Vor
derwand einerseits sowie Schachtel-Rückwand und Deckel-Rückwand
andererseits. Weiterhin betrifft die Erfindung Zuschnitte für
die Fertigung derartiger Klappschachteln.
Klappschachteln gehören zu den am meisten verbreiteten
Packungstypen für Zigaretten. Die (vier) aufrechten Packungs
kanten sind bei dieser Packungsform von Haus aus im Querschnitt
rechtwinklig ausgebildet. Bekannt sind aber auch bereits Ziga
rettenpackungen dieses Typs, bei denen die aufrechten Packungs
kanten einschließlich korrespondierender Kragenkanten im Quer
schnitt abgerundet ausgebildet sind mit einem Viertelkreis im
Querschnitt oder abgeschrägt mit einer entsprechenden Abschrä
gung (EP 204 933 und EP 205 766).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klappschachteln für
Zigaretten oder andere Produkte hinsichtlich der Gestaltung
weiterzuentwickeln und zu verbessern, insbesondere dahingehend,
daß die für Bedruckungen, nämlich dekorative oder informative
Aufdrucke, zur Verfügung stehenden Flächen optimaler genutzt
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klappschach
tel dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vier Packungskanten im
Querschnitt rechtwinklig und die anderen zwei Packungskanten im
Querschnitt abgerundet - unter Bildung einem Viertelkreises - oder
abgeschrägt - unter Bildung einer Abschrägung - ausgebil
det sind, wobei die abgerundeten oder abgeschrägten Packungs
kanten hinsichtlich der Abmessung des Viertelkreises bzw. der
Abschrägung den Abmessungen einer Zigarette angepaßt sind.
Bei Klappschachteln mit (ausschließlich) abgerundeten oder ab
geschrägten Packungskanten ergibt sich eine günstigere Ausnut
zung des Innenraums der Packungen, nämlich entsprechend der
vorgegebenen Kontur des Packungsinhalts (Zigaretten). Die er
findungsgemäß ausgebildeten Klappschachteln weisen ebenfalls
diesen Vorteil auf, können jedoch größere freie Sichtflächen im
Bereich von Vorderseite und Rückseite sowie im Bereich der Sei
tenflächen der Klappschachtel bieten. Die ist wichtig für deko
rative oder inhaltliche Bedruckungen. Besonders vorteilhaft ist
die Gestaltung der erfindungsgemäßen Klappschachtel, wenn ein
Aufdruck sich über eine (aufrechte) Packungskante in den Be
reich einer (schmalen) Seitenwand erstrecken soll. Die Be
druckung kann in diesem Falle über die (eine) abgerundete oder
abgeschrägte Packungskante hinweggeführt werden.
Der vorzugsweise aus einem separaten Zuschnitt gebildete Kragen
ist der Gestaltung der Klappschachtel angepaßt, nämlich mit
einer im Querschnitt rechtwinkligen Kragenkante und einer abge
rundeten oder abgeschrägten Kragenkante.
Eine weitere Besonderheit ist die Ausgestaltung von Zuschnitten
für die Fertigung von erfindungsgemäßen Klappschachteln. Durch
Prägungen sind Faltlinien oder Rillungen (für abgerundete
Packungskanten) in ausgewählten Bereichen angebracht. Besonders
ausgestaltet sind Faltlappen des Zuschnitts hinsichtlich ihrer
Abmessungen, insbesondere Seitenlappen und Ecklappen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Klappschachteln so
wie der Zuschnitte zur Fertigung derselben werden nachfolgend
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie
len näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Klappschachtel mit zwei benachbarten abgerunde
ten Packungskanten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit einander diagonal gegen
überliegenden abgerundeten Packungskanten, ebenfalls
perspektivisch,
Fig. 3 eine Klappschachtel mit abgeschrägten Packungskanten
in einer Anordnung analog zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Klappschachtel mit abgeschrägten Packungskanten
analog zu Fig. 2,
Fig. 5 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klappschach
tel gemäß Fig. 1,
Fig. 6 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig.
2,
Fig. 7 einen stark vereinfachten Querschnitt einer Klapp
schachtel aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig.
3,
Fig. 9 einen stark vereinfachten Querschnitt einer Klapp
schachtel aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig.
4,
Fig. 11 einen stark vereinfachten Querschnitt einer Klapp
schachtel aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig. 3
oder Fig. 4,
Fig. 13 einen Kragen für eine Klappschachtel gemäß Fig. 1
oder Fig. 2.
Die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen beziehen sich auf
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) mit einem klassischen
Grundaufbau, nämlich mit einem (unteren) Schachtelteil 10 und
einem Deckel 11. Der Schachtelteil 10 bestehe aus (großflächi
ger) Schachtel-Vorderwand 12, gegenüberliegender Schachtel-
Rückwand 13 sowie schmalen Schachtel-Seitenwänden 14 und 15.
Unten ist der Schachtelteil 10 durch eine Bodenwand 16 abge
schlossen.
Analog hierzu besteht der Deckel 11 aus Deckel-Vorderwand 17,
Deckel-Rückwand 18 und Deckel-Seitenwänden 19, 20 - jeweils in
Verlängerung bzw. Ergänzung der korrespondierenden Wände des
Schachtelteils. Oben ist der Deckel 11 durch eine Stirnwand 21
verschlossen, gegenüberliegend zur Bodenwand 16.
Schachtelteil 10 und Deckel 11 sind im Bereich von Schachtel-
Rückwand 13 und Deckel-Rückwand 18 schwenkbar miteinander ver
bunden, und zwar durch eine quergerichtete Gelenklinie 22. In
Schließstellung liegen Schachtelteil 10 und Deckel 11 im Be
reich der Vorderseite entlang einer quergerichteten Schließli
nie 23 aneinander. Diese findet im Bereich der Schachtel-Sei
tenwände 14, 15 und Deckel-Seitenwände 19, 20 eine Fortsetzung
als Schräglinie 65, die von vorn zur Rückseite schräg anstei
gend verläuft.
Die insgesamt im wesentlichen quaderförmig gestaltete Klapp
schachtel ist durch vier aufrechte Packungskanten begrenzt.
Diese sind bei den vorliegenden Klappschachteln in besonderer
Weise ausgebildet.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 sind jeweils
zwei aufrechte Packungskanten im Bereich des Schachtelteils 10
und Deckels 11 als Rundkanten 24, 25 ausgebildet. Die beiden
anderen Packungskanten sind als Eckkanten 26, 27 gestaltet,
nämlich mit einem rechtwinkligen Querschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei einander be
nachbarte Packungskanten Rundkanten 24, 25, die eine Schachtel-
Seitenwand 14 und die anschließende Deckel-Seitenwand 19
begrenzen. Diese beiden benachbarten Rundkanten 24, 25 haben
die Querschnittsform eines Viertelkreises, und zwar etwa ent
sprechend dem Durchmesser einer Zigarette. Die gegenüberlie
genden Eckkanten 26, 27, die die gegenüberliegende Schachtel-
Seitenwand 15 und Deckel-Seitenwand 20 begrenzen, sind wie bei
einer herkömmlichen Klappschachtel rechteckig im Querschnitt
ausgebildet.
Bei der Klappschachtel gemäß Fig. 2 sind die beiden Rundkanten
24, 25 einerseits und die beiden Eckkanten 26, 27 andererseits
als einander diagonal gegenüberliegende Packungskanten angeord
net. Jede Seitenwand 14/19 und 15/20 ist demnach einerseits
durch eine Rundkante 24 oder 25 und andererseits durch eine
Eckkante 26 oder 27 begrenzt.
Die Klappschachteln gemäß Fig. 3 und Fig. 4 sind analog zu den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gestaltet, je
doch mit Schrägkanten 28, 29 anstelle von Rundkanten. Demnach
sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zwei benachbarte,
eine Seitenwand 14/19 begrenzende Packungskanten als Schräg
kanten 28, 29 ausgebildet und die beiden jeweils gegenüberlie
genden Packungskanten als Eckkanten 26, 27. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 4 sind die beiden Schrägkanten 28, 29
diagonal gegenüberliegende Packungskanten. Entsprechend sind
die beiden Eckkanten 26, 27 ebenfalls diagonal einander gegen
überliegend positioniert.
Die in den Zeichnungen dargestellten Klappschachteln sind je
weils mit einem Kragen 30, 31 aus einem gesonderten Zuschnitt
versehen (Fig. 12 und Fig. 13). Die Kragen 30, 31 sind hin
sichtlich aufrechter Kragenkanten 32, 33, 34 analog zu der
Querschnittsgestaltung der Klappschachtel ausgebildet.
In besonderer Weise sind - üblicherweise aus dünnem Karton be
stehende - Zuschnitte für die beschriebenen Klappschachteln
einerseits und den Kragen 30, 31 andererseits ausgebildet.
Fig. 5 zeigt einen Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig.
1. Im Grundaufbau ist der Zuschnitt in herkömmlicher Weise aus
gebildet, wobei die Schachtel-Seitenwände 14, 15 jeweils aus
einander (teilweise) überdeckenden Seitenlappen 35, 36 bzw. 37,
38 bestehen. Entsprechend sind die Deckel-Seitenwände 19, 20
aus Deckel-Seitenlappen 39 und 40 sowie 41 und 42 bei
(teilweiser) Überdeckung gebildet. Von Bedeutung sind weiterhin
im Prinzip übliche Ecklappen, und zwar Boden-Ecklappen 43, 44
sowie Deckel-Ecklappen 45, 46. Die vorgenannten Ecklappen
43 . . . 46 sind jeweils mit benachbarten Seitenlappen verbunden,
nämlich innenliegenden Seitenlappen 35 und 37 des Schachtel
teils bzw. mit innenliegenden Deckel-Seitenlappen 39 und 41.
Bei gefalteter Klappschachtel liegen die Ecklappen 43 . . . 46 je
weils innenseitig an der Bodenwand 16 bzw. an der Stirnwand 21
an. Zum Zuschnitt einer Klappschachtel gehört weiterhin ein
Deckel-Innenlappen 47, der bei der fertigen Klappschachtel an
der Innenseite der Deckel-Vorderwand 17 anliegt.
Die beschriebenen Teile bzw. Bereiche des Zuschnitts für eine
Klappschachtel sind durch längs- und quergerichtete Faltlinien
sowie Stanzungen voneinander abgegrenzt. Von Interesse sind
quergerichtete Vorderkanten 48 und 49 zwischen Stirnwand 21
einerseits und Deckel-Vorderwand 17 anderseits sowie zwischen
Bodenwand 16 und Schachtel-Vorderwand 12 andererseits. Ent
sprechende, parallel verlaufende Rückkanten 50, 51 grenzen die
Stirnwand 21 von der Deckel-Rückwand 18 und die Bodenwand 16
von der Schachtel-Rückwand 13 ab.
In Längsrichtung des langgestreckten Zuschnitts verlaufen die
in besonderer Weise ausgebildeten Packungskanten als ent
sprechende Faltlinien. Zur Bildung der im Querschnitt recht
eckigen Eckkanten 26 und 27 ist der Zuschnitt mit einer durch
gehenden Faltlinie ausgebildet, unterbrochen durch Stanzlinien
52 im Bereich der Ecklappen 43 und 45.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts ist zur Bildung
der Rundkanten 24, 25 ein durchgehender Prägestreifen 53 ange
ordnet. Dieser besteht aus einer Mehrzahl von parallelen Ril
lungen, also eng nebeneinanderliegenden geprägten Nuten. Diese
bewirken bzw. erleichtern die Bildung der Rundkanten 24, 25 bei
der Faltung des Zuschnitts. Der Prägestreifen 53 erstreckt sich
nicht im Bereich der Bodenwand 16 und der Stirnwand 21.
Eine weitere Besonderheit ist die Ausgestaltung der Seitenlap
pen 37, 38 sowie 40, 41 im Bereich der Rundkanten 24, 25. Die
Seitenlappen 37, 38 im Bereich des Schachtel teils 10 und die
Deckel-Seitenlappen 40, 41 sind mit geringerer Breite ausgebil
det als die jeweils gegenüberliegenden bzw. korrespondierenden
Seitenlappen 35, 36 und Deckel-Seitenlappen 38, 39. Es ergibt
sich somit bei der fertigen Klappschachtel eine Überdeckung und
Verbindung der (schmaleren) Seitenlappen 37, 38 zur Bildung der
Schachtel-Seitenwand 14 einerseits und der Deckel-Seitenlappen
40, 41 zur Bildung der Deckel-Seitenwand 19 andererseits nur in
einem Bereich zwischen den Rundkanten 24, 25. Im Bereich der
Rundkanten 24, 25 ist die Klappschachtel einlagig ausgebildet.
Auf der gegenüberliegenden Seite, also im Bereich der Eckkanten
26, 27, ist der Zuschnitt wie ein herkömmlicher Zuschnitt für
eine Klappschachtel ausgebildet.
Von diesem Gestaltungsprinzip weichen der Boden-Ecklappen 44
und Deckel-Ecklappen 46 im Bereich der Rundkanten 24, 25 ab.
Diese Ecklappen 44, 46 sind in Querrichtung des Zuschnitts mit
der vollen Breite der Klappschachtel (Innenabmessungen) ausge
bildet, also wie die Ecklappen 43, 45. In gefalteter Stellung
liegt dadurch eine Stützkante 54 des Ecklappens 44, 46 abstüt
zend an einer Packungswand an, und zwar liegt der Boden-Ecklap
pen 44 mit der Stützkante 54 an der (rückseitigen) Rückkante 51
der Klappschachtel an, während sich die Stützkante 54 des
Deckel-Ecklappens 46 an der Rückkante 50 im Bereich des Deckels
11 abstützt.
Die Ecklappen 44 und 46 sind jeweils im Bereich einer freien,
äußeren Ecke mit einer Rundecke 55 ausgebildet. Diese liegt bei
der fertigen Klappschachtel an der Rundkante 24 an.
Zwischen dem Boden-Ecklappen 44 einerseits und dem (äußeren)
Seitenlappen 38 des Schachtel teils ist ein durch Stanzen gebil
deter Ausschnitt 56 gebildet. Dieser ist analog auch im Bereich
des Deckel-Ecklappens 46 gegenüber dem äußeren Deckel-Seiten
lappen 40 vorgesehen.
Eine weitere Ausstanzung, nämlich eine Ausnehmung 57 ist in
einem Teilbereich der Stanzlinie 52 des Boden-Ecklappens 44
einerseits und des Deckel-Ecklappens 46 andererseits angeord
net. Die Ausnehmung 57 erstreckt sich über eine Teilabmessung
der Ecklappen 44, 46, derart, daß die in diesem Bereich von der
Bodenwand 16 bzw. der Stirnwand 21 gebildete Rundecke frei
liegt. Die betreffenden Ecklappen 44, 46 vermeiden in diesem
Bereich einen sonst gegebenen, spitz zulaufenden Zwickel auf
grund der Gestalt der Bodenwand 16 und der Stirnwand 21.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts
gemäß Fig. 5 sehen wichtige Abmessungen von Zuschnittbereichen
und Faltlappen wie folgt aus: Die im Bereich der Bodenwand 16
und Stirnwand 21 dargestellte Packungsbreite 66 beträgt etwa
55 mm. Die an der Seite der Eckkanten 26, 27 angeordneten seit
lichen Faltlappen bestimmen die Packungstiefe 67 mit im vorlie
genden Falle 21,5 mm. Die Seitenlappen 35, 36 sowie die Deckel-
Seitenlappen 39, 40 einschließlich der Ecklappen 43, 45 sind
durchgehend in dieser Breite, also mit dem Maß der
Packungstiefe 67, bemessen.
Im Bereich der Rundkanten 24, 25 sind die Prägestreifen 53
durchgehend mit einer Breite von 6,55 mm ausgebildet. Die freie
Breite 68 der Seitenlappen 37, 38 sowie der Deckel-Seitenlappen
41, 42 ist deutlich reduziert, beträgt 13,5 mm. In diesem Be
reich liegen die einander zugeordneten Seitenlappen 37, 38; 41,
42 aneinander. Die Ecklappen im Bereich der Rundkanten 24, 25,
also Boden-Ecklappen 44 und Deckel-Ecklappen 46, sind ent
sprechend der Packungstiefe 67 bemessen, also hier mit 21,5 mm.
Eine Außentiefe 69 der Klappschachtel beträgt 22,5 mm.
Der Zuschnitt für eine Klappschachtel gemäß Fig. 2 erfordert
konstruktive Besonderheiten. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind zur
Bildung der Rundkanten 24 und 25 an diametral gegenüberliegen
den Packungskanten im Bereich des Zuschnitts mehrere, nämlich
drei Prägestreifen 58, 59, 60 gebildet. Ein erster Prägestrei
fen 58 erstreckt sich im Bereich von Schachtel-Rückwand 13 und
Deckel-Rückwand 18. Die beiden anderen Prägestreifen sind auf
der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts angeordnet, nämlich
im Bereich der Schachtel-Vorderwand 12 einerseits und der
Deckel-Vorderwand 17 andererseits. Korrespondierend hierzu sind
gegenüberliegend jeweils Abschnitte einer geradlinigen Faltli
nie vorgesehen zur Bildung der Eckkanten 26, 27.
Die Abmessungen der Faltlappen sind analog zu dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 5 ausgebildet. Hiermit im Zusammenhang ist
der Querschnitt der gefalteten Klappschachtel gemäß Fig. 7 zu
sehen. Die Seitenlappen 35 . . . 38 und Deckel-Seitenlappen 39 . . . 42
sind so ausgebildet, daß im Bereich der Eckkanten 26, 27 die
zugeordneten Seitenlappen sich jeweils bis in die Eckkante er
strecken, also die innenliegenden Seitenlappen 35 und Deckel-
Seitenlappen 40 auf der einen Seite und die äußeren Seitenlap
pen 38 bzw. Deckel-Seitenlappen 41 bis an die zugeordnete Eck
kante 27. Entsprechend beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel
die freie Breite der Seitenlappen 35, 42 außerhalb des Bereichs
der Prägestreifen 58, 59, 60 einerseits bzw. der Eckkanten 26,
27 andererseits übereinstimmend 17,5 mm (analog zu der Breite
68 in Fig. 5). Der Radius der Rundungen 61, 62 und entsprechend
der Rundkanten 24, 25 beträgt 4 mm. Im übrigen gelten die Er
läuterungen zu Fig. 5 entsprechend.
Die Prägestreifen 53 (Fig. 8) bzw. 58, 59 und 60 (Fig. 10) be
stehen bei diesen Ausführungsbeispielen jeweils aus zwei paral
lelen Faltkanten 63, 64. Diese bilden gemeinsam die Schrägkan
ten 28, 29.
Hinsichtlich der Abmessungen der Seitenlappen 37 und 38 bzw.
Deckel-Seitenlappen 41 und 42 gelten analog die Erläuterungen
zu Fig. 5. Allerdings ist die freie Breite der Seitenlappen 37,
38 sowie der Deckel-Seitenlappen 41 und 42 größer als bei dem
vorgenannten Ausführungsbeispiel, beträgt hier 18,5 mm (analog
zu Breite 68). Diese Abmessung ergibt sich aus einer geringeren
Breite des Prägestreifens 53 bzw. des Abstands der Faltkanten
63, 64 voneinander mit 4,45 mm. Im übrigen gelten die Abmessun
gen entsprechend Fig. 5. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, überdecken
die Seitenlappen 37, 38; 41, 42 einander nur außerhalb der
Schrägkanten 28, 29.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 10 ist unter Berücksichtigung der vor
gegebenen Konstruktionsmerkmale analog zu Fig. 6 ausgebildet.
Die Prägestreifen 58, 59, 60 bestehen auch hier jeweils aus
zwei parallelen Faltkanten 63, 64 mit den Abständen gemäß Fig.
8. Die Abmessung der Seitenlappen 35 . . . 42 ist hierauf abge
stimmt. Sie beträgt - außerhalb der Prägestreifen 58, 59, 60 -
bzw. im Bereich der Eckkanten 26, 27 durchgehend 18,5 mm.
Eine weitere Besonderheit ist die Ausgestaltung der hier aus
gesonderten Zuschnitten gebildeten Kragen 30 (für Klappschach
teln mit Schrägkanten 28, 29) und 31 (für Klappschachteln mit
Rundkanten 24, 25). Die in den Konturen herkömmlich gestalteten
Kragen 30, 31 weisen jeweils auf einer Seite eine übliche Kra
genkante 32 auf, die im vorliegenden Falle durch Stanzungen de
finiert ist. Diese Kragenkante 32 erstreckt sich bei allen
Packungstypen jeweils im Bereich einer vorderseitigen Eckkante
26. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kragens wird bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 12 eine als Schrägkante ausgebil
dete Kragenkante 33 definiert, und zwar aus zwei parallelen
Faltlinien 70, 71. Auch diese sind im vorliegenden Falle durch
Stanzungen bzw. Perforationen gebildet. Durch die Kragenkanten
32 einerseits und 33 bzw. 34 andererseits wird eine Kragen-Vor
derwand 72 von Kragen-Seitenlappen 73, 74 abgegrenzt. Die als
Schrägkante ausgebildete Kragenkante 34 erstreckt sich jeweils
im Bereich einer vorderseitigen Schrägkante 28 der Klappschach
teln gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 4.
Bei dem Kragen 31 gemäß Fig. 13 besteht die Kragenkante 34 aus
einer Anzahl von parallelen Prägelinien bzw. Rillungen entspre
chend beispielsweise Fig. 6. Diese bilden eine Rundkante des
Kragens 31 zwischen Kragen-Vorderwand 72 und Kragen-Seitenlap
pen 73 im Bereich einer vorderseitigen Rundkante 24 der Packun
gen gemäß Fig. 1 oder Fig. 2.
10
Schachtelteil
11
Deckel
12
Schachtel-Vorderwand
13
Schachtel-Rückwand
14
Schachtel-Seitenwand
15
Schachtel-Seitenwand
16
Bodenwand
17
Deckel-Vorderwand
18
Deckel-Rückwand
19
Deckel-Seitenwand
20
Deckel-Seitenwand
21
Stirnwand
22
Gelenklinie
23
Schließlinie
24
Rundkante
25
Rundkante
26
Eckkante
27
Eckkante
28
Schrägkante
29
Schrägkante
30
Kragen
31
Kragen
32
Kragenkante
33
Kragenkante
34
Kragenkante
35
Seitenlappen
36
Seitenlappen
37
Seitenlappen
38
Seitenlappen
39
Deckel-Seitenlappen
40
Deckel-Seitenlappen
41
Deckel-Seitenlappen
42
Deckel-Seitenlappen
43
Boden-Ecklappen
44
Boden-Ecklappen
45
Deckel-Ecklappen
46
Deckel-Ecklappen
47
Deckel-Innenlappen
48
Vorderkante
49
Vorderkante
50
Rückkante
51
Rückkante
52
Stanzlinie
53
Prägestreifen
54
Stützkante
55
Rundecke
56
Ausschnitt
57
Ausnehmung
58
Prägestreifen
59
Prägestreifen
60
Prägestreifen
61
Rundung
62
Rundung
63
Faltkante
64
Faltkante
65
Schräglinie
66
Packungsbreite
67
Packungstiefe
68
Breite
69
Außentiefe
70
Faltlinie
71
Faltlinie
72
Kragen-Vorderwand
73
Kragen-Seitenlappen
74
Kragen-Seitenlappen
Claims (11)
1. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) für Zigaretten oder
dergleichen, bestehend aus Schachtelteil (10), Deckel (11) und
Kragen (30, 31), wobei eine Schachtel-Rückwand (13) mit einer
Deckel-Rückwand (18) über eine quergerichtete Gelenklinie (22)
schwenkbar verbunden ist und die Klappschachtel insgesamt eine
(annähernd) quaderförmige Gestalt aufweist mit vier aufrechten
Packungskanten als seitliche Begrenzung von Schachtel-Vorder
wand (12) und Deckel-Vorderwand (17) einerseits und Schachtel-
Rückwand (13) sowie Deckel-Rückwand (18) andererseits, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei der vier Packungskanten im Querschnitt
rechtwinklig - Eckkanten (26, 27) - und die zwei anderen
Packungskanten im Querschnitt abgerundet - Rundkanten (24, 25)
oder abgeschrägt - Schrägkanten (28, 29) ausgebildet sind, wo
bei die Rundkanten (24, 25) oder die Schrägkanten (28, 29) hin
sichtlich der Abmessung eines Viertelkreises bzw. der Abschrä
gung den Abmessungen einer Zigarette angepaßt sind.
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenwand (14/19) durch Rundkanten (24, 25) oder
durch Schrägkanten (28, 29) und die jeweils gegenüberliegende
Seitenwand (15/20) durch Eckkanten (26, 27) begrenzt ist.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundkanten (24, 25) oder die Schrägkanten (28, 29)
einerseits und die Eckkanten (26, 27) andererseits einander
diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Klappschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vorzugsweise aus einem gesonderten Zuschnitt
bestehende Kragen (30, 31) jeweils zwei unterschiedlich ausge
staltete Kragenkanten (32; 33, 34) aufweist, wobei jeweils eine
Kragenkante (32) im Bereich einer Eckkante (26) im Querschnitt
rechtwinklig und die andere Kragenkante (33) im Bereich einer
Schrägkante (28) abgeschrägt bzw. im Bereich einer Rundkante
(24) abgerundet ist.
5. Zuschnitt zum Herstellen von Klappschachteln (Hinge-Lid-
Packungen) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wo
bei innerhalb des langgestreckten Zuschnitts aufeinanderfol
gende Bereiche für eine Schachtel-Vorderwand (12), eine Boden
wand (16), eine Schachtel-Rückwand (13), eine Deckel-Rückwand
(18), eine Stirnwand (21) und eine Deckel-Vorderwand (17) ge
bildet sind und im Bereich der Schachtel-Vorderwand (12), der
Schachtel-Rückwand (13), der Deckel-Rückwand (18) und der
Deckel-Vorderwand (17) jeweils beidseitig Seitenlappen (35, 36,
37, 38) bzw. Deckel-Seitenlappen (39, 40, 41, 42) angeordnet
sind zur Bildung von Seitenwänden (14/19 und 15/20), dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abgrenzung der Seitenlappen (35 . . . 42)
gegenüber zugeordneten Packungswänden zur Bildung von Rundkan
ten (24, 25) oder Schrägkanten (28, 29) mit Prägestreifen (53;
58, 59, 60) versehen und zur Bildung von Eckkanten (26, 27) mit
einer geradlinigen Prägelinie versehen sind, wobei die Präge
streifen (53; 58, 59, 60) für Rundkanten (24, 25) aus mehreren
parallelen Rillungen und für die Schrägkanten (28, 29) aus zwei
parallelen Faltkanten (63, 64) bestehen.
6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Fertigung einer Klappschachtel mit im Bereich einer
Seitenwand (14) angeordneten Rundkanten (24, 25) oder Schräg
kanten (28, 29) eine - bis auf Bodenwand (16) und Stirnwand (21)
- durchgehende Prägelinie (53) auf der einen und eine
durchgehende einzelne Faltlinie auf der anderen Seite des Zu
schnitts gebildet ist.
7. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Fertigung von Klappschachteln mit einander diagonal
gegenüberliegenden Rundkanten (24, 25) bzw. Schrägkanten (28,
29) Abschnitte von Prägestreifen (58, 59, 60) an einander
gegenüberliegenden Seiten zugeordneter Wandungen angeordnet
sind, wobei im Bereich von Schachtel-Rückwand (13) und Deckel-
Rückwand (18) ein durchgehender Prägestreifen (58) und im Be
reich von Schachtel-Vorderwand (12) sowie Deckel-Vorderwand
(17) jeweils weitere Abschnitte von Prägestreifen (59, 60) ge
bildet sind.
8. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenlappen (35 . . . 38)
sowie Deckel-Seitenlappen (39 . . . 42) hinsichtlich ihrer Breite so
ausgebildet sind, daß im Bereich von Rundkanten (24, 25) oder
Schrägkanten (28, 29) eine Oberdeckung mit zugeordneten Seiten
lappen bzw. Deckel-Seitenlappen lediglich außerhalb des
Bereichs der Rundkanten (24, 25) bzw. Schrägkanten (28, 29)
gegeben ist.
9. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an (inneren) Seiten
lappen (35, 37) bzw. Deckel-Seitenlappen (40, 42) angeordnete
Boden-Ecklappen (43, 44) bzw. Deckel-Ecklappen (45, 46) eine
Breite - in Querrichtung des Zuschnitts - aufweisen, die der
entsprechenden Abmessung, nämlich der Packungstiefe (67), ent
spricht, derart, daß die gefalteten Boden-Ecklappen (43, 44)
bzw. Deckel-Ecklappen (45, 46) mit einer Stützkante (54) an
einer Packungswand anliegen, nämlich an der Schachtel-Rückwand
(13) bzw. Deckel-Rückwand (18), im Bereich einer Rückkante (50,
51).
10. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Rundkan
ten (24, 25) oder Schrägkanten (28, 29) angeordnete Boden-Eck
lappen (43, 44) und/oder Deckel-Ecklappen (45, 46) im Bereich
der benachbarten Rundkante (24, 25) bzw. Schrägkante (28, 29)
eine durch Stanzen gebildete Ausnehmung (57) aufweisen, derart,
daß Bodenwand (16) oder Stirnwand (21) im Bereich der Rundkante
(24, 25) oder Schrägkante (28, 29) frei liegen.
11. Zuschnitt nach Anspruch 5 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Boden-Ecklappen
(43, 44) oder Deckel-Ecklappen (45, 46) einerseits und äußeren
Seitenlappen (36, 38) oder Deckel-Seitenlappen (39, 51)
andererseits ein sich vorzugsweise über die gesamte Abmessung
des Ecklappens erstreckender Ausschnitt (56) durch Stanzen ge
bildet ist, derart, daß die Ecklappen (43 . . . 46) in Längsrichtung
des Zuschnitts eine entsprechend reduzierte Abmessung
aufweisen.
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