DE10114603A1 - Quaderförmige Packung sowie Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Quaderförmige Packung sowie Verfahren zum Herstellen derselben

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    • B65D85/74Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials for butter, margarine, or lard

Abstract

Bei der Verpackung von als quaderförmiger Block (10) ausgebildeter Butter oder ähnlichen Produkten wird so vorgegangen, dass ein Zuschnitt (11) unter Bildung einer Schlauchfaltung um den Block (10) herumgefaltet wird, wobei eine aus Faltlappen (15, 16) gebildete Überlappung im Bereich einer schmalen Seitenwand (17) positioniert ist. Stirnwände (18) werden durch eine bestimmte Reihenfolge der Faltung von Seitenlappen (19, 22) sowie Längslappen (21, 25) gebildet. Die Faltung ist so gewählt, dass ein leichtes Öffnen der Packung möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für quaderförmige Gegenstände, insbesondere für (formbare) Nahrungsmittel, wie Butter, Margarine und dergleichen, mit mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem Verpackungsmaterial, wie Papier, Stanniol oder Folie, wo­ bei der Zuschnitt einen Block als Packungsinhalt allseitig aufgrund einer Schlauchfaltung umgibt unter Bildung einer Faltlappenüberdeckung und von Kuvertfaltungen an Stirn­ seiten.
Butter und ähnliche Nahrungsmittel werden überwiegend als quaderförmige Packungs­ einheit angeboten, wobei die Umhüllung des Packungsinhalts aus einem einzigen Zu­ schnitt aus Stanniol besteht. Die Umhüllung bzw. der Zuschnitt bildet eine großflächige Vorderwand (bzw. Oberwand), eine gegenüberliegende Rückwand, schmale, langge­ streckte Seitenwände sowie verhältnismäßig kleine, einander gegenüberliegende Stirn­ wände. Letztere werden durch Faltlappen gebildet, insbesondere durch eine Kuvertfal­ tung.
Bekannt sind zwei unterschiedliche Falt- bzw. Konstruktionsmodelle dieses Packungs­ typs: Bei einer ersten Ausführung besteht eine großflächige (Vorder-)Wand aus trapez­ förmigen Faltlappen aufgrund einer in diesem Bereich angebrachten Kuvertfaltung. Bei der anderen bekannten Ausführung wird der Zuschnitt zunächst unter Bildung einer Schlauchfaltung um den (Butter-)Block herumgefaltet. Sodann werden an den Stirnsei­ ten die Kuvertfaltungen durchgeführt.
Bei allen bekannten Ausführungen ist mindestens eine der großflächigen Packungssei­ ten mit einer Faltung oder mit einer Faltlappenüberdeckung versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Butter, Margarine oder ähnliche Produkte einsetzbare Packung vorzuschlagen, die industriell gefertigt und beim Öffnen der Packung leicht zu handhaben ist. Des Weiteren soll die Packung so gestaltet sein, dass sie optimale Möglichkeiten für die Anbringung von informativer und gestalteri­ scher Bedruckung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) die Faltlappenüberdeckung ist im Bereich einer (schmalen) Seitenfläche des Blocks gebildet,
  • b) an den Stirnseiten ist ein erster im Bereich der Faltlappenüberdeckung gebildeter Seitenlappen zuerst gegen den Block gefaltet, ein erster trapezförmiger, innenlie­ gender Längslappen teilweise gegen den ersten Seitenlappen, ein zweiter, der Faltlappenüberdeckung gegenüberliegender Seitenlappen teilweise gegen den ersten Längslappen und schließlich ein zweiter Längslappen in die Ebene der Stirnfläche gefaltet zur Bildung der Stirnwand.
Bei der erfindungsgemäßen Packung ist demnach ebenfalls zunächst eine Schlauchfal­ tung vorgesehen, wobei jedoch eine durch die Schlauchfaltung bedingte Faltlappenüber­ deckung im Bereich einer der schmalen Seitenflächen positioniert ist.
Die Besonderheit ist aber die Ausgestaltung der Stirnwände, nämlich die Anordnung der Faltlappen im Bereich dieser Stirnwände und deren Herstellungsverfahren. Dadurch ist eine besonders günstige Handhabung möglich, da die mit einer großen (Rück-)Wand auf einer Unterlage ruhende Packung leicht geöffnet werden kann, nahezu wie beim Abhe­ ben eines Deckels. Auch ist eine leichte Wiederverschließbarkeit möglich, zum Beispiel mit einem Teilinhalt.
Die erfindungsgemäße (Butter-)Packung kann mit Hilfe von Faltmaschinen hergestellt werden, bei denen der Zuschnitt und der zu verpackende Block in Taschen eines Faltre­ volvers eingeführt werden. Zweckmäßigerweise wird zunächst der Zuschnitt in einer U- förmigen Faltstellung in eine Tasche eingebracht und danach der Block in den bereitge­ haltenen Zuschnitt. Sodann wird die Schlauchfaltung vollendet unter Bildung einer Falt­ lappenüberdeckung an der radial außenliegenden, schmalen Seitenfläche. Danach wer­ den im Bereich des Faltrevolvers die seitwärts gerichteten Überstände des Zuschnitts zur Bildung der Stirnwände gefaltet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis Fig. 7 die aufeinanderfolgenden Faltschritte bei der Herstellung einer blockförmi­ gen Packung.
Die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten beziehen sich auf eine quaderförmige Packung für einen entsprechenden Gegenstand, insbesondere einen (Butter-)Block 10. Dieser ist zur Bildung der kompletten Packung (Fig. 7) allseits von einem Zuschnitt 11 umgeben. Das Verpackungsmaterial ist vorzugsweise Stanniol, also Papier mit äußerer Metallbeschichtung.
Der Zuschnitt 11 wird in einem ersten Schritt U-förmig um den Block 10 gefaltet (Fig. 1). Die Faltposition ist so gewählt, dass zwei großflächige, einander gegenüberliegende Wandungen der Umhüllung, nämlich Vorderwand 12 und Rückwand 13, durchgehend einstückig, also frei von Faltungen bzw. Faltlappen ausgebildet sind. Eine der schmalen Seitenflächen des Blocks ist ebenfalls von einem durchgehenden, faltlappenfreien Be­ reich des Zuschnitts 11 bedeckt unter Bildung einer Seitenwand 14.
Der Zuschnitt 11 ist so bemessen und positioniert, dass gegenüberliegend zur Seiten­ wand 14 Überstände gebildet werden, nämlich randseitige Faltlappen 15 und 16. Diese werden in anschließenden Faltschritten gegen eine schmale Seitenfläche des Blocks 10 gefaltet, und zwar zunächst der innenliegende Faltlappen 16 und sodann der außenlie­ gende Faltlappen 15. Die beiden Faltlappen 15, 16 bilden so eine Faltlappenüber­ deckung im Bereich einer Seitenwand 17 der Packung. Der äußere Faltlappen 15 ist zweckmäßigerweise größer als der innere Faltlappen 16, überdeckt insbesondere annä­ hernd die volle Seitenfläche des Blocks 10.
Durch diesen Faltschritt ist eine Schlauchfaltung gebildet (Fig. 3) mit seitlichen Über­ ständen des Zuschnitts 11. Diese dienen zur Bildung von Stirnwänden 18. Dabei wird so vorgegangen, dass zunächst ein an die Seitenwand 17 anschließender Überstand des Zuschnitts 11, der in einem Teilbereich doppellagig ausgebildet ist, gegen die zugekehrte (kleine) Fläche des Blocks 10 umgefaltet wird (Fig. 4) unter Bildung eines ersten, innen­ liegenden Seitenlappens 19. Dieser ist rechteckig bzw. quadratisch und ist jeweils über dreieckige Faltzwickel 20 mit den angrenzenden Bereichen des Zuschnitts 11 verbun­ den.
In einem nächsten Faltschritt wird ein Längslappen 21 der Stirnwand gefaltet. Es handelt sich dabei um denjenigen Längslappen 21, der mit der Rückwand 13 verbunden ist und der mithin dem innenliegenden Faltlappen 16 der Seitenwand 17 zugeordnet ist. Der (trapezförmige) Längslappen 21 wird gegen die freie Stirnfläche des Blocks 10 gefaltet mit einer Teilüberdeckung des bereits gefalteten Seitenlappens 19 (Fig. 5). Dabei wird als Übergang zum angrenzenden zweiten Seitenlappen 22 wiederum ein dreieckförmiger Faltzwickel 23 gebildet.
Im nächsten Schritt wird der dem Seitenlappen 19 gegenüberliegende zweite Seitenlap­ pen 22 gefaltet, und zwar unter teilweiser Überdeckung des Längslappens 21 (Fig. 6). Der Seitenlappen 22 hat eine trapezförmige Gestalt und bildet wiederum einen weiteren Faltzwickel 24 als Übergang zum zweiten, äußeren Längslappen 25. Dieser ist dadurch im klassischen Sinne trapezförmig ausgebildet mit zwei innenseitigen Faltzwickeln 20 und 24.
In einem fetzten Faltschritt wird der äußere, zweite Längslappen 25 in die Ebene der Stirnwand 18 gefaltet. Das äußere Erscheinungsbild dieser Faltung im Bereich der Stirn­ wand 18 entspricht der klassischen Kuvertfaltung.
Die Faltschritte im Bereich der Stirnwand 18 werden demnach in einer umlaufenden Fol­ ge durchgeführt, also nicht durch paarweises Falten einander gegenüberliegender Falt­ lappen.
Beim Öffnen dieser Packung wird so vorgegangen, dass bei auf einer Unterlage ruhen­ der Rückwand 13 der äußere Längslappen 25 angehoben wird, etwa in eine Position gemäß Fig. 6. Nun kann die nach oben weisende Vorderwand 12 mit dem Faltlappen 15 der Seitenwand 17 angehoben werden, wie ein Deckel einer Kartonverpackung. Der gesamte Block 10 liegt dann frei auf der Rückwand 13.
Bei der Herstellung wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, dass in einem ersten Schritt der Zuschnitt 11 in einer U-förmigen Position entsprechend Fig. 1 in eine Tasche eines Faltrevolvers und danach der Block 10 in den so gefalteten Zuschnitt eingeführt werden, wobei die Faltlappen 15, 16 an der radial außenliegenden Seite aus den Ta­ schen des Faltrevolvers herausragen. Es werden nun die beschriebenen Faltschritte durch an sich bekannte Faltorgane des Faltrevolvers nacheinander durchgeführt. Schließlich wird die fertige Packung gemäß Fig. 7 aus der Tasche des Faltrevolvers aus­ geschoben. Die Faltungen können in analoger Weise natürlich auch im Bereich eines Faltaggregats mit linearer Förderstrecke durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
10
Block
11
Zuschnitt
12
Vorderwand
13
Rückwand
14
Seitenwand
15
Faltlappen
16
Faltlappen
17
Seitenwand
18
Stirnwand
19
Seitenlappen
20
Faltzwickel
21
Längslappen
22
Seitenlappen
23
Faltzwickel
24
Faltzwickel
25
Längslappen

Claims (5)

1. Verpackung für quaderförmige Gegenstände, insbesondere für (formbare) Nah­ rungsmittel, wie Butter, Margarine und dergleichen, mit mindestens einem Zuschnitt aus faltbarem Verpackungsmaterial, wie Papier, Stanniol oder Folie, wobei der Zuschnitt einen Block (10) als Packungsinhalt allseitig aufgrund einer Schlauchfaltung umgibt un­ ter Bildung einer Faltlappenüberdeckung und von Kuvertfaltungen an Stirnseiten, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Faltlappenüberdeckung ist im Bereich einer (schmalen) Seitenfläche des Blocks (10) gebildet,
  • b) an den Stirnseiten ist ein erster im Bereich der Faltlappenüberdeckung gebildeter Seitenlappen (19) zuerst gegen den Block (10) gefaltet, ein erster trapezförmi­ ger, innenliegender Längslappen (21) teilweise gegen den ersten Seitenlappen (19), ein zweiter, der Faltlappenüberdeckung gegenüberliegender Seitenlappen (22) teilweise gegen den ersten Längslappen (21) und schließlich ein zweiter Längslappen (25) in die Ebene der Stirnfläche gefaltet zur Bildung der Stimwand (18).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, innen­ liegende Längslappen (21) einem innenliegenden Faltlappen (16) der Faltüberdeckung bzw. der Seitenwand (17) zugeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein äuße­ rer Faltlappen (15) der Seitenwand (17) annähernd die volle Breite bzw. Höhe der zuge­ ordneten Seitenfläche des Blocks (10) überdeckt.
4. Verfahren zum Herstellen von Packungen für quaderförmige Gegenstände, ins­ besondere für (formbare) Nahrungsmittel, wie Butter, Margarine und dergleichen, mit einem Zuschnitt (11) aus faltbarem Verpackungsmaterial, wie Papier, Stanniol oder Fo­ lie, der einen den Packungsinhalt bildenden Block (10) aufgrund einer Schlauchfaltung allseitig umgibt unter Bildung einer Faltlappenüberdeckung und von Kuvertfaltungen an Stirnseiten des Packungsinhalts, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der Zuschnitt (11) wird U-förmig um den Block (10) gefaltet unter Bildung von überstehenden Faltlappen (15, 16),
  • b) die Faltlappen (15, 16) werden sodann gegen den Block (10) umgefaltet, derart, dass eine Faltlappenüberdeckung zur Bildung einer schmalen Seitenwand (17) entsteht,
  • c) sodann wird ein im Bereich der Faltlappenüberdeckung gebildeter erster Seiten­ lappen (19) gegen den Block (10) umgefaltet unter Bildung von dreieckförmigen Faltzwickeln (20) als Übergang zu Längslappen (21, 25) der Stirnfaltung,
  • d) danach wird ein erster Längslappen (21) gegen die Stirnseite des Blocks (10) ge­ faltet unter teilweiser Anlage an dem ersten Seitenlappen (19) und unter Bildung eines dreieckigen Faltzwickels (23) im Bereich eines zweiten Seitenlappens (22),
  • e) sodann wird der zweite Seitenlappen (22) gegen die Stirnseite gefaltet unter Bil­ dung eines dreieckförmigen Faltzwickels (24) als Übergang zu dem zweiten, äußeren Längslappen (25),
  • f) schließlich wird der zweite, äußere Längslappen (25) gegen die Stirnwand gefal­ tet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung des Zu­ schnittes (11) mindestens teilweise im Bereich einer Tasche eines Faltrevolvers ausge­ führt wird, wobei vorzugsweise zunächst der Zuschnitt (11) unter Bildung einer U-förmi­ gen Faltstellung in die Tasche eingeführt und sodann der Block (10) in den U-förmig ge­ falteten Zuschnitt eingeführt wird.
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