DE102010027175A1 - Weichpackung für Zigaretten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Weichpackung für Zigaretten, mit einer aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Innenumhüllung (11) für eine Zigarettengruppe (50) als Packungsinhalt, wobei die Innenumhüllung (11) den Packungsinhalt allseits wenigstens im Wesentlichen umschließt, und wobei die Innenumhüllung (11) jeweils eine großflächige Vorderseite (17) und Rückseite (19) sowie Vorderseite (17) und Rückseite (19) miteinander verbindenden Schmalseiten (18) und ferner eine Bodenseite (21) und eine Oberseite (20) aufweist, die sich entlang entsprechender Seitenflächen des im Wesentlichen quaderförmigen Packungsinhalts erstrecken und wobei die Innenumhüllung (11) im Bereich der Vorderseite (17), der Rückseite (19), den Schmalseiten (18) und der Bodenseite (21) von einer aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Außenumhüllung (12) umgeben ist Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Außenumhüllung (12) im Bereich der Vorderseite (17) der Innenumhüllung (11) eine randseitige Ausnehmung (38) zum Zugriff auf den Packungsinhalt aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung (38) ein Klebeetikett (13) an der Weichpackung (10) angeordnet ist, zum lösbaren Verschließen der Ausnehmung (38).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Weichpackung für Zigaretten, mit einer aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Innenumhüllung für eine Zigarettengruppe als Packungsinhalt, wobei die Innenumhüllung den Packungsinhalt allseits wenigstens im Wesentlichen umschließt, und wobei die Innenumhüllung jeweils eine großflächige Vorderseite und Rückseite sowie Vorderseite und Rückseite miteinander verbindenden Schmalseiten und ferner eine Bodenseite und eine Oberseite aufweist, die sich entlang entsprechender Seitenflächen des im Wesentlichen quaderförmigen Packungsinhalts erstrecken und wobei die Innenumhüllung im Bereich der Vorderseite, der Rückseite, den Schmalseiten und der Bodenseite von einer aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Außenumhüllung umgeben ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Weichpackung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
- Weichpackungen für Zigaretten sind neben Hartpackungen, insbesondere des Typs Hinge-Lid, eine der am weitesten verbreiteten Packungstypen. Wie bei Hartpackungen ist der Packungsinhalt also in der Regel die Zigarettengruppe von einer Innenumhüllung aus einem Verpackungsmaterial wie beispielsweise Stanniol allseits umschlossen. Die Innenumhüllung ist von einer Außenumhüllung umschlossen, die aber nicht wie bei Hartpackungen aus einem steifen Verpackungsmaterial wie Karton besteht, sondern aus einem flexiblen Verpackungsmaterial.
- Neben der konstruktionsbedingt geringen Formstabilität von Weichpackungen ist auch die Bildung einer Entnahmeöffnung für den Zugriff auf den Packungsinhalt mit Nachteilen behaftet. Zum einen ist die Entnahmeöffnung von Weichpackungen in der Regel sehr klein bemessen, sodass der Zugriff auf den Packungsinhalt für den Verbraucher erschwert ist. Zum anderen ist auch die Herstellung der Entnahmeöffnung aufwändig.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde Weichpackungen für Zigaretten weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine verbesserte Entnahmeöffnung, die eine einfachere Entnahme des Packungsinhalts durch den Verbraucher ermöglicht und/oder die auf herkömmlichen Maschinen einfacher herzustellen ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine erfindungsgemäße Weichpackung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die Außenumhüllung im Bereich der Vorderseite der Innenumhüllung eine randseitige Ausnehmung zum Zugriff auf den Packungsinhalt aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung ein Klebeetikett an der Weichpackung angeordnet ist, zum lösbaren Verschließen der Ausnehmung. Diese Lösung hat insbesondere den Vorteil, dass durch die Ausnehmung an der Außenumhüllung die Entnahmeöffnung vergrößert wird, wobei das Klebeetikett eine Wiederverschließbarkeit der Weichpackung ermöglicht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung in der Außenumhüllung gebildet ist, oder durch Materialschwächungen in einem Bereich der Außenumhüllung begrenzt ist, sodass der Bereich zur Bildung der Ausnehmung entlang der Materialschwächung aus der Außenumhüllung heraustrennbar ist. Im ersteren Fall kann die Ausnehmung beispielsweise durch Stanzung in Einzelzuschnitten für die Außenumhüllung gebildet sein, die dann von einem Stapel, Magazin oder dergleichen verarbeitet werden. Im zweiten Fall kann die Außenumhüllung als fortlaufende Materialbahn beispielsweise von einer Bobine verarbeitet werden und mit der erforderlichen Materialschwächung versehen werden. Die Ausnehmung wird dann erst beim Öffnen der Weichpackung gebildet.
- Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, dass die Innenumhüllung im Bereich der Oberseite derselben sowie im Bereich der Ausnehmung in der Außenumhüllung einen (zusammenhängenden) durch Materialschwächungen begrenzten Bereich aufweist, der zum Zugriff auf den Packungsinhalt entlang der Materialschwächungen aus der Innenumhüllung heraustrennbar ist und dass das Klebeetikett derart an der Weichpackung angeordnet ist, dass auch dieser Bereich durch das Klebeetikett lösbar verschließbar ist. Auf diese Weise wird durch die Bereich in der Außenumhüllung und der Innenumhüllung eine für Weichpackungen relativ große Entnahmeöffnung geschaffen.
- In einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung ist vorgesehen, dass das Klebeetikett mit dem durch die Materialschwächung begrenzten Bereich der Innenumhüllung verbunden ist, vorzugsweise durch Klebung, derart, dass der Bereich durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts aus der Innenumhüllung heraustrennbar ist zur Bildung einer Entnahmeöffnung.
- Für den Fall, dass die Ausnehmung in der Außenumhüllung durch Materialschwächungen begrenzt ist, kann vorgesehen sein, dass das Klebeetikett mit dem durch die Materialschwächung begrenzten Bereich der Außenumhüllung verbunden ist, vorzugsweise durch Klebung, derart, dass der Bereich durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts aus der Außenumhüllung heraustrennbar ist und dass der Bereich der Außenumhüllung mit dem durch Materialschwächungen begrenzten Bereich der Innenumhüllung verbunden ist, vorzugweise ebenfalls durch Klebung, derart, dass beide Bereiche zusammen durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts aus der Weichpackung heraustrennbar sind zur Bildung einer Entnahmeöffnung. Diese Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, dass beide Bereiche zusammen beim erstmaligen Öffnen der Weichpackung entfernt werden.
- Eine weitere Besonderheit kann darin bestehen, dass die Oberseite der Innenumhüllung durch randseitig an der Vorderseite, Rückseite und den Schmalseiten ausgebildete Faltlappen gebildet sind, nämlich durch Faltung der Faltlappen in den Bereich der Oberseite, wobei die Faltlappen derart bemessen sind, dass zumindest die Faltlappen an Vorderseite und Rückseite der Innenumhüllung einander im Bereich der Oberseite wenig oder nicht überlappen. Vorzugsweise enden diese Faltlappen mit geringem Abstand zueinander (insbesondere wenige Millimeter bzw. 1 mm). Auf diese Weise kann die Entnahmeöffnung im Bereich der Oberseite der Innenumhüllung vergleichsweise groß ausgebildet werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Materialschwächungen zur Begrenzung des aus der Innenumhüllung heraustrennbaren Bereichs sich ausgehend von der Vorderseite der Innenumhüllung bis zum Rand des Faltlappens an der Oberseite der Innenumhüllung erstrecken. Auf diese Weise kann ein vergleichsweise großer, zusammenhängender Bereich als Entnahmeöffnung bereitgestellt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der durch Materialschwächungen begrenzte Bereich der Vorderseite der Innenumhüllung geringere Abmessungen aufweist als die Ausnehmung im Bereich der Außenumhüllung, derart, dass die Ausnehmung in der Außenumhüllung randseitig durch die Innenumhüllung abgedeckt wird, wobei vorzugsweise die Ausnehmung in der Außenumhüllung und der Bereich in der Vorderseite der Innenumhüllung im Wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen. Auf diese Weise können Toleranzen bei der Herstellung der Weichpackung ausgeglichen werden.
- Eine weitere Besonderheit betrifft die Anordnung des Klebeetiketts. Es kann vorzugsweise so sein, dass sich das Klebeetikett vorzugsweise über im Wesentlichen die gesamte Breite der Oberseite erstreckt. Auf diese Wiese ist die Oberseite der Weichpackung im Bereich des Klebeetiketts komplett bedruckbar. Vorzugsweise erstreckt sich das Klebeetikett ausgehend von einer Rückseite der Weichpackung über eine Oberseite derselben bis in den Bereich einer Vorderseite der Weichpackung.
- Eine andere Besonderheit betrifft die Anordnung einer Banderole in teilweise Überdeckung mit dem Klebeetikett, derart, dass die Banderole beim erstmaligen Öffnen des Klebeetikettes durchtrennt wird, insbesondere entlang einer Materialschwächung der Banderole die entlang einer Packungskante der Weichpackung verläuft, wobei die Banderole vorzugsweise im Bereich einer Schmalseite der Weichpackung angeordnet ist und sich in den Bereich der Oberseite der Weichpackung erstreckt und dort das Klebetikett überdeckt, wobei die Materialschwächung im Bereich der Packungskante zwischen Schmalseite und Oberseite der Weichpackung angeordnet ist.
- Ferner besteht eine Besonderheit in der Konstruktion einer Bodenwand der Außenumhüllung. Es kann nämlich vorgesehen sein, dass die Außenumhüllung im Bereich der Bodenseite durch einander überdeckende Faltlappen gebildet ist, die in Verlängerung von Vorderseite, Rückseite und den Schmalseiten der Außenumhüllung angeordnet sind, wobei die Faltlappen durch Trennschnitte im Material der Außenumhüllung voneinander getrennt sind und wobei ein Faltlappen in Verlängerung der Vorderseite und/oder Rückseite den Abmessungen der Bodenseite im Wesentlichen entspricht und durch entsprechende Faltung der Faltlappen als äußere Lage der Bodenseite angeordnet ist. Auf diese Wiese ist die Unterseite der Weichpackung komplett bedruckbar. Eine andere Lösung zur Erzielung des gleichen Zwecks sieht vor, dass die Außenumhüllung im Bereich der Bodenseite durch einander überdeckende Faltlappen gebildet ist, die in Verlängerung von Vorderseite, Rückseite und den Schmalseiten der Außenumhüllung angeordnet sind, wobei die Faltlappen untereinander durch Faltlinien abgegrenzt sind und nur ein Faltlappen in Verlängerung der Vorderseite oder Rückseite von benachbarten Faltlappen durch Trennschnitte im Material der Außenumhüllung getrennt ist, und wobei die Faltlappen derart in die Ebene der Bodenwand gefaltet sind, dass der durch Trennschnitte abgegrenzte Faltlappen in Verlängerung der Vorderseite oder Rückseite als äußere Lage der Bodenseite angeordnet ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Bodenseite erstreckt wohingegen die übrigen Faltlappen durch kuvertartige Faltung in den Bereich der Bodenseite gefaltet sind.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Weichpackung für Zigaretten weist die Merkmale des Anspruch 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die Außenumhüllung als fortlaufende Materialbahn zugeführt wird, mit daran angebrachten Materialschwächungen zur Begrenzung eines Bereichs zur Bildung einer randseitigen Ausnehmung im Bereich der Vorderseite der Innenumhüllung und dass die fortlaufende Materialbahn in einzelne Zuschnitte zerteilt wird, derart, dass der Bereich bzw. die Ausnehmung im Bereich der Vorderseite der Innenumhüllung der Weichpackung angeordnet ist und dass ein Klebeetikett an der Weichpackung angeordnet wird zum lösbaren verschließen der Ausnehmung, wobei das Klebeetikett mit der Material der Außenumhüllung im durch Materialschwächungen begrenzten Bereich verbunden wird, derart, dass der Bereich durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts aus der Außenumhüllung heraustrennbar ist.
- Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass auch die Innenumhüllung einen durch Materialschwächungen begrenzten Bereich aufweist, der mit dem Bereich der Außenumhüllung verbunden wird, derart, dass beide Bereiche zusammen durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts aus der Weichpackung heraustrennbar sind zur Bildung einer Entnahmeöffnung.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen sowie der Zeichnung.
- Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
-
1a eine Banderole für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
1 eine Klebeetikett für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
2 eine Zigarettengruppe mit Innenumhüllung für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
3 eine Außenumhüllung für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
4 eine erste geschlossene Weichpackung mit den Elementen gemäß1a bis3 , -
5 eine erste geöffnete Weichpackung gemäß4 , -
6 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Innenumhüllung gemäß2 , -
7 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Außenumhüllung gemäß3 , -
8 eine zweites Klebeetikett für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
9 eine zweite Zigarettengruppe mit Innenumhüllung für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
10 eine zweite Außenumhüllung für eine Weichpackung in räumlicher Darstellung, -
11 eine zweite geschlossene Weichpackung mit den Elementen gemäß8 bis10 , -
12 eine zweite geöffnete Weichpackung gemäß11 , -
13 einen ausgebreiteten Zuschnitt für die Außenumhüllung gemäß10 , -
14 einen Ansicht der Bodenwand der Weichpackung gemäß Pfeil XIV in4 , -
15 einen Ansicht der Bodenwand der Weichpackung gemäß Pfeil XV in11 , -
16 ein teilweiser Vertikalschnitt durch die erste Weichpackung entlang Schnittlinie XVI-XVI in4 , und -
17 ein teilweiser Vertikalschnitt durch die zweite Weichpackung entlang Schnittlinie XVII-XVII in11 . - In der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele einer Weichpackung
10 für Zigaretten beschrieben. Übereinstimmend ist der grundsätzliche Aufbau mit einer vorzugsweise quaderförmigen Zigarettengruppe50 als Packungsinhalt sowie einer Innenumhüllung11 , die den Packungsinhalt umgibt. Die Innenumhüllung11 ist wiederum von einer Außenumhüllung12 umgeben. Oberseitig ist ein Klebeetikett13 vorgesehen, mit dem eine Entnahmeöffnung14 der Weichpackung10 verschließbar ist. Weiterhin kann auch noch eine (Steuer-)Banderole15 vorgesehen sein. - Die Innenumhüllung
11 wird durch Falten eines entsprechenden Zuschnitts16 gebildet. Der Zuschnitt16 besteht dabei aus einem faltbaren Verpackungsmaterial wie Stanniol, einer Folie oder dergleichen. Der Zuschnitt16 ist als Querwickel ausgebildet und weist eine zentrale Vorderseite17 auf, sowie zwei seitlich daran anschließende Schmalseiten18 . Wiederum seitlich daran schließen sich Abschnitte für eine Rückseite19 an. - Der Zuschnitt
16 wird so um den Packungsinhalt herumgewickelt, dass sich die Seiten17 ...19 an den entsprechenden Seitenflächen des Packungsinhalts erstrecken. Die beiden Abschnitte für die Rückseite19 überlappen dabei einander im Bereich der entsprechenden Seitenfläche (Rückseite) des Packungsinhalts. - Oberhalb und unterhalb der Seiten
17 ...19 weist der Zuschnitt16 Faltlappen zur Bildung einer Oberseite20 und Bodenseite21 der Innenumhüllung11 auf. Dabei werden Faltlappen22 zur Bildung der Oberseite20 kuvertartig gefaltet. Entsprechend wird mit Faltlappen23 zur Bildung der Bodenseite21 vorgegangen. - Die Bereiche des Zuschnitts
16 sind durch Längsfaltlinien24 und Querfaltlinien25 voneinander getrennt. Im Bereich der kuvertartigen Faltung der Oberseite20 und Bodenseite21 weist der Zuschnitt16 zudem auch noch Schrägfaltlinien26 auf. - Eine Besonderheit der Innenumhüllung
11 ist direkt aus2 und6 ersichtlich. Die Faltlappen23 zur Bildung der Bodenseite21 haben eine größere Länge als die Faltlappen22 zur Bildung der Oberseite20 . Auf diese Weise ist im Bereich der Bodenseite21 eine übliche Überlappung der Faltlappen23 gegeben, insbesondere hinsichtlich der Faltlappen23 in Verlängerung der Vorderseite17 und der Rückseite19 . Die Faltlappen22 sind jedoch kürzer bemessen, so dass keine Überlappung der Faltlappen22 in Verlängerung der Vorderseite17 und Rückseite19 gegeben ist. Stattdessen sind diese Faltlappen22 so bemessen, dass nach der kuvertartigen Faltung die freien Ränder derselben mit geringem Abstand zueinander enden. Vorzugsweise beträgt der Abstand etwa 1 mm. - Der fehlenden Überlappung der Faltlappen
22 im Bereich der Oberseite20 ist von Bedeutung hinsichtlich der Bildung einer Öffnung in der Innenumhüllung11 . Hierzu ist ein Bereich27 in der Nähe des oberen Randes der Vorderseite17 sowie im angrenzenden Faltlappen22 durch eine Materialschwächung28 begrenzt. Bei der Materialschwächung28 kann es sich beispielsweise um eine Perforation handeln. Durch Heraustrennen des Bereichs27 entlang der Materialschwächung28 kann eine entsprechende Öffnung in der Innenumhüllung11 als Teil der Entnahmeöffnung14 gebildet werden. Die Öffnung erstreckt sich dann ausgehend von der Vorderseite17 durchgehend bis zum oberen Rand des Faltlappens22 in Verlängerung der Vorderseite17 . - Von Bedeutung ist, dass der Bereich
27 eine deutlich größere Breite aufweist als eine übliche Entnahmeöffnung von Weichpackungen. Insbesondere entspricht die Breite des Bereichs27 etwa der Hälfte der Breite der Vorderseite17 der Innenumhüllung11 . Die Breite kann aber auch größer oder geringer als dieses Maß sein. - Je länger die Faltlappen
22 zur Bildung der Oberseite20 bemessen sind, desto größer ist entsprechend der kuvertartigen Faltung die Überlappung derselben. Die Überlappung wiederum begrenzt die Größe der Öffnung in der Innenumhüllung11 . Da die Materialschwächung28 nur im Bereich des Faltlappens22 in Verlängerung der Vorderseite17 angeordnet ist und sich nicht auch noch bis in den Faltlappen22 in Verlängerung der Rückseite19 erstreckt, ist die Öffnung in der Innenumhüllung11 um so größer, je kürzer die Faltlappen22 sind. - Es versteht sich, dass die Innenumhüllung
11 auch so gebildet sein kann, dass sich die Faltlappen22 in Verlängerung der Vorderseite17 und Rückseite19 überdecken. In diesem Fall wird lediglich die Größe der Öffnung in der Innenumhüllung11 etwas geringer, nämlich durch den Faltlappen22 in Verlängerung der Rückseite19 . - Die Außenumhüllung
12 besteht ebenfalls aus einem Zuschnitt29 aus faltbarem Verpackungsmaterial, beispielsweise aus Papier, und kann mit Bedruckungen versehen sein. Auch der Zuschnitt29 ist als Querwickel ausgebildet mit einer großflächigen Vorderseite30 und daran beidseits angrenzenden Schmalseiten31 sowie an eine Schmalseite31 angrenzend einer Rückseite32 . An die Rückseite32 schließt sich ein Faltlappen33 an, der zusammen mit der äußeren Schmalseite31 verbunden wird. Die einzelnen Bereiche des Zuschnitts29 sind wiederum durch Längsfaltlinien24 und Querfaltlinien25 voneinander getrennt. - Zur Bildung einer Bodenseite
34 der Außenumhüllung12 sind in Verlängerung der Vorderseite30 , einer Schmalseite31 , der Rückseite32 und des Faltlappens33 an einem entsprechenden Längsrand des Zuschnitts29 Faltlappen ausgebildet, die durch Trennschnitte35 voneinander getrennt sind. Bei den Faltlappen handelt es sich um Ecklappen36 in Verlängerung einer Schmalseite31 und des Faltlappens33 sowie Längsfaltlappen37 in Verlängerung der Vorderseite30 und der Rückseite32 . Die Längsfaltlappen37 verfügen über Abmessungen, die im Wesentlichen der Bodenseite34 der Außenumhüllung12 entsprechen. - Am anderen Längsrand des Zuschnitts
29 sind keine Faltlappen angeordnet. Entsprechend bedeckt die Außenumhüllung12 die Innenumhüllung11 nicht im Bereich der Oberseite20 . - Der Zuschnitt
29 für die Außenumhüllung12 weist im Bereich des oberen Randes der Vorderseite30 eine Ausnehmung38 auf, die entsprechend des Bereichs27 in der Vorderseite17 der Innenumhüllung11 gebildet ist. Die Ausnehmung38 weist jedoch geringfügig größere Abmessungen als der Bereich27 in der Vorderseite17 auf. Die Ausnehmung38 bildet ebenfalls einen Teil der Entnahmeöffnung14 in der Außenumhüllung12 . Durch die geringfügig größeren Abmessungen der Ausnehmung28 als der Bereich27 in der Vorderseite17 der Innenumhüllung11 wird der freie Rand der Ausnehmung38 rückseitig durch das Material der Innenumhüllung11 geringfügig abgedeckt. - Die Ausnehmung
38 verfügt über eine geschwungene Kontur und ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und zum freien Rand des Zuschnitts29 hin weisend angeordnet. - Der Zuschnitt
29 für die Außenumhüllung12 kann als vorgefertigter, einzelner Zuschnitt29 von einem Stapel oder einem Magazin für derartige Stapel aus Zuschnitten29 entnommen bzw. verarbeitet werden. - Das Klebeetikett
13 dient zum Verschließen der Entnahmeöffnung14 . Zu diesem Zweck ist das Klebeetikett13 an mehreren Seitenflächen der Weichpackung10 derart angeordnet, dass es die Entnahmeöffnung14 überdeckt. Das Klebeetikett13 besteht aus einem Verpackungsmaterial und ist innenseitig, das heißt auf der zur Weichpackung10 weisenden Seite mit einem Klebstoff beschichtet, derart, dass es mehrfach verwendbar zum Öffnen und Verschließen der Weichpackung10 ist. - Im vorliegenden Fall ist das Klebeetikett
13 mit einem ersten Schenkel39 im Bereich der Rückseite32 der Außenumhüllung12 angeordnet bzw. befestigt. Daran schließt sich ein zweiter Schenkel40 an im Bereich einer Oberseite der Weichpackung10 , ein daran anschließender dritter Schenkel41 erstreckt sich in den Bereich der Vorderseite30 der Außenumhüllung12 . Ein daran anschließender vierter Schenkel42 dient als Grifflasche zum Erfassen des Klebeetiketts13 und ist entsprechend nicht mit einem Klebstoff versehen. - Eine Besonderheit besteht hinsichtlich der Breite des Klebeetiketts
13 . Die Breite des Klebeetiketts13 entspricht nämlich etwa der Breite der Weichpackung10 . Auf diese Weise entsteht im Bereich der Oberseite der Weichpackung10 eine zusätzliche Druckfläche. Die Breite des Klebeetiketts soll etwa 2 mm bis 6 mm schmaler sein als die Weichpackung10 . - Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass der Schenkel
41 des Klebeetiketts13 dauerhaft mit dem Bereich27 der Innumhüllung11 verbunden ist. Auf diese Weise wird der Bereich27 beim erstmaligen Öffnen des Klebeetiketts13 aus der Innenumhüllung11 herausgetrennt und somit die Entnahmeöffnung14 freigelegt. Weiterhin sind auch die Faltlappen22 in Verlängerung der Rückseite19 der Innenumhüllung mit dem Klebeetikett13 verbunden, so dass auch diese beim Öffnen der Weichpackung10 (siehe5 ) angehoben werden. Auf diese Weise entsteht eine relativ große Entnahmeöffnung14 . - Eine Banderole
15 (siehe1a ) kann vorzugsweise im Bereich einer Schmalseite31 der Außenumhüllung12 sowie auf dem Klebeetikett13 im Bereich der Oberseite der Weichpackung10 angeordnet sein. Vorzugsweise wird die Banderole15 dort durch Klebung befestigt und weist entsprechend der Anzahl der Seitenflächen entlang derer sie sich erstreckt eine entsprechende Anzahl an Schenkeln43 ,44 auf. Bei der in der4 gezeigten Anordnung erstrecken sich die Schenkel43 ,44 über eine Packungskante der Weichpackung10 hinweg. Zwischen den beiden Schenkeln43 ,44 ist eine Materialschwächung45 im Verpackungsmaterial der Banderole15 vorgesehen, die beim erstmaligen Öffnen des Klebeetiketts13 durchtrennt wird. - Ein zweites in
8 bis13 ,15 und17 gezeigtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird dabei nur auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eingegangen. - Ein erster Unterschied besteht hinsichtlich der Ausnehmung
38 in der Außenumhüllung12 . Statt der Verwendung eines einzelnen Zuschnitts29 für die Außenumhüllung12 wird diese aus einer fortlaufenden Materialbahn46 hergestellt, in der Materialschwächungen47 für die Ausnehmung38 angebracht werden. Hierzu können nicht gezeigte Druckmarken an der Materialbahn46 vorhanden sein, die für die Steuerung bzw. Ausrichtung bei der Anbringung der Materialschwächungen47 benutzt werden können. Vorzugsweise erfolgt die Anbringung der Ausnehmung38 durch ein Paar umlaufender Messerwalzen direkt in einer Verpackungsmaschine. - Ein weiterer Unterschied besteht hinsichtlich der Faltung der Außenumhüllung
12 im Bereich der Bodenseite34 . Ein Vergleich der7 und13 zeigt, dass die Faltlappen zur Bildung der Bodenseite34 beim zweiten Ausführungsbeispiel seitlich miteinander verbunden sind. Ausnahme ist lediglich der Längsfaltlappen37 in Verlängerung der Vorderseite30 . Dieser ist beiderseits durch Trennschnitte35 von den übrigen Faltlappen abgetrennt. Die Faltlappen in Verlängerung der Rückseite32 , der Schmalseite31 und des Faltlappens33 sind hingegen durch Schrägfaltlinien26 voneinander abgegrenzt. - Diese Konstruktion führt zu einer Faltung gemäß
15 , bei der der Längsfaltlappen37 in Verlängerung der Rückseite32 sowie die angrenzenden Eckfaltlappen kuvertartig gefaltet werden. Darüber wird der Längsfaltlappen37 in Verlängerung der Vorderseite30 gelegt, dessen Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen der Bodenseite34 entsprechen. Auf diese Weise wird eine zusätzliche bedruckbare Fläche im Bereich der Bodenseite34 der Außenumhüllung12 geschaffen. - Um die Entnahmeöffnung
14 beim erstmaligen Öffnen der Weichpackung10 herzustellen, ist eine Verklebung des durch Materialschwächungen47 begrenzten Bereichs48 in der Vorderseite30 der Außenumhüllung12 mit dem durch Materialschwächungen28 begrenzten Bereich27 im Bereich der Vorderseite17 der Innenumhüllung11 vorgesehen. Dies kann vorzugsweise durch die in den Figuren gezeigten Leimpunkte49 erfolgen. Die Leimpunkte49 sind im vorliegenden Fall in mehren Reihen und Spalten mit gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet, so dass sich die Leimpunkte49 im Wesentlichen gleichmäßig über die Verbindungsfläche erstrecken. An der Stelle von Leimpunkten49 können natürlich auch andere Verbindungsarten gewählt werden. - Auch wenn nicht in den Figuren gezeigt, kann natürlich auch die Weichpackung
10 des zweiten Ausführungsbeispiels eine Banderole15 aufweisen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Weichpackung
- 11
- Innenumhüllung
- 12
- Außenumhüllung
- 13
- Klebeetikett
- 14
- Entnahmeöffnung
- 15
- Banderole
- 16
- Zuschnitt
- 17
- Vorderseite
- 18
- Schmalseite
- 19
- Rückseite
- 20
- Oberseite
- 21
- Bodenseite
- 22
- Faltlappen
- 23
- Faltlappen
- 24
- Längsfaltlinie
- 25
- Querfaltlinie
- 26
- Schrägfaltlinie
- 27
- Bereich
- 28
- Materialschwächung
- 29
- Zuschnitt
- 30
- Vorderseite
- 31
- Schmalseite
- 32
- Rückseite
- 33
- Faltlappen
- 34
- Bodenseite
- 35
- Trennschnitt
- 36
- Ecklappen
- 37
- Längsfaltlappen
- 38
- Ausnehmung
- 39
- Schenkel
- 40
- Schenkel
- 41
- Schenkel
- 42
- Schenkel
- 43
- Schenkel
- 44
- Schenkel
- 45
- Materialschwächung
- 46
- Materialbahn
- 47
- Materialschwächung
- 48
- Bereich
- 49
- Leimpunkt
- 50
- Zigarettengruppe
Claims (14)
- Weichpackung für Zigaretten, mit einer aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Innenumhüllung (
11 ) für eine Zigarettengruppe (50 ) als Packungsinhalt, wobei die Innenumhüllung (11 ) den Packungsinhalt allseits wenigstens im Wesentlichen umschließt, und wobei die Innenumhüllung (11 ) jeweils eine großflächige Vorderseite (17 ) und Rückseite (19 ) sowie Vorderseite (17 ) und Rückseite (19 ) miteinander verbindenden Schmalseiten (18 ) und ferner eine Bodenseite (21 ) und eine Oberseite (20 ) aufweist, die sich entlang entsprechender Seitenflächen des im Wesentlichen quaderförmigen Packungsinhalts erstrecken und wobei die Innenumhüllung (11 ) im Bereich der Vorderseite (17 ), der Rückseite (19 ), den Schmalseiten (18 ) und der Bodenseite (21 ) von einer aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Außenumhüllung (12 ) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumhüllung (12 ) im Bereich der Vorderseite (17 ) der Innenumhüllung (11 ) eine randseitige Ausnehmung (38 ) zum Zugriff auf den Packungsinhalt aufweist, wobei im Bereich der Ausnehmung (38 ) ein Klebeetikett (13 ) an der Weichpackung (10 ) angeordnet ist, zum lösbaren Verschließen der Ausnehmung (38 ). - Weichpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
38 ) in der Außenumhüllung (12 ) gebildet ist, oder durch Materialschwächungen (47 ) in einem Bereich (48 ) der Außenumhüllung (12 ) begrenzt ist, sodass der Bereich (48 ) zur Bildung der Ausnehmung (38 ) entlang der Materialschwächung (47 ) aus der Außenumhüllung (12 ) heraustrennbar ist. - Weichpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenumhüllung (
11 ) im Bereich der Oberseite (20 ) derselben sowie im Bereich der Ausnehmung (38 ) in der Außenumhüllung (11 ) einen durch Materialschwächungen (28 ) begrenzten Bereich (27 ) aufweist, der zum Zugriff auf den Packungsinhalt entlang der Materialschwächungen (28 ) aus der Innenumhüllung (11 ) heraustrennbar ist und dass das Klebeetikett (13 ) derart an der Weichpackung (10 ) angeordnet ist, dass auch dieser Bereich (27 ) durch das Klebeetikett (13 ) lösbar verschließbar ist. - Weichpackung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeetikett (
13 ) mit dem durch die Materialschwächung (28 ) begrenzten Bereich (27 ) der Innenumhüllung (11 ) verbunden ist, vorzugsweise durch Klebung, derart, dass der Bereich (27 ) durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts (13 ) aus der Innenumhüllung (11 ) heraustrennbar ist zur Bildung einer Entnahmeöffnung (14 ). - Weichpackung nach Anspruch 2 oder 4 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeetikett (
13 ) mit dem durch die Materialschwächung (47 ) begrenzten Bereich (48 ) der Außenumhüllung (12 ) verbunden ist, vorzugsweise durch Klebung, derart, dass der Bereich (48 ) durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts (13 ) aus der Außenumhüllung (12 ) heraustrennbar ist und dass der Bereich (48 ) der Außenumhüllung (12 ) mit dem durch Materialschwächungen (28 ) begrenzten Bereich (27 ) der Innenumhüllung (11 ) verbunden ist, vorzugweise ebenfalls durch Klebung, derart, dass beide Bereiche (27 ,48 ) zusammen durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts (13 ) aus der Weichpackung (10 ) heraustrennbar sind zur Bildung einer Entnahmeöffnung (14 ). - Weichpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
20 ) der Innenumhüllung (11 ) durch randseitig an der Vorderseite (17 ), Rückseite (19 ) und den Schmalseiten (18 ) ausgebildete Faltlappen (22 ) gebildet sind, nämlich durch Faltung der Faltlappen (22 ) in den Bereich der Oberseite (20 ), wobei die Faltlappen (22 ) derart bemessen sind, dass zumindest die Faltlappen (22 ) an Vorderseite (17 ) und Rückseite (19 ) der Innenumhüllung (11 ) einander im Bereich der Oberseite (20 ) wenig oder nicht überlappen. - Weichpackung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächungen (
28 ) zur Begrenzung des aus der Innenumhüllung (11 ) heraustrennbaren Bereichs (27 ) sich ausgehend von der Vorderseite (17 ) der Innenumhüllung (11 ) bis zum Rand des Faltlappens (22 ) an der Oberseite (20 ) der Innenumhüllung (11 ) erstrecken. - Weichpackung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Materialschwächung (
28 ) begrenzte Bereich (27 ) der Vorderseite (17 ) der Innenumhüllung (11 ) geringere Abmessungen aufweist als die Ausnehmung (38 ) im Bereich der Außenumhüllung (12 ), derart, dass die Ausnehmung (38 ) in der Außenumhüllung (12 ) randseitig durch die Innenumhüllung (11 ) abgedeckt wird, wobei vorzugsweise die Ausnehmung (38 ) in der Außenumhüllung (12 ) und der Bereich (27 ) in der Vorderseite (17 ) der Innenumhüllung (11 ) im wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisen. - Weichpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klebeetikett (
13 ) ausgehend von einer Rückseite der Weichpackung (10 ) über eine Oberseite derselben bis in den Bereich einer Vorderseite der Weichpackung (10 ) erstreckt, und dass sich das Klebeetikett (13 ) vorzugsweise über im Wesentlichen die gesamte Breite der Oberseite erstreckt. - Weichpackung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Banderole (
15 ), insbesondere in einer Ausführung als Steuermarke, in teilweiser Überdeckung mit dem Klebetikett (13 ) an der Weichpackung (10 ) angeordnet ist, derart, dass die Banderole (15 ) beim erstmaligen Öffnen des Klebeetikettes (13 ) durchtrennt wird, insbesondere entlang einer Materialschwächung (45 ) der Banderole (15 ) die entlang einer Packungskante der Weichpackung (10 ) verläuft, wobei die Banderole (15 ) vorzugsweise im Bereich einer Schmalseite der Weichpackung (10 ) angeordnet ist und sich in den Bereich einer Oberseite der Weichpackung (10 ) erstreckt und dort das Klebetikett (13 ) überdeckt, wobei die Materialschwächung (45 ) im Bereich der Packungskante zwischen Schmalseite und Oberseite der Weichpackung (10 ) angeordnet ist. - Weichpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumhüllung (
12 ) im Bereich der Bodenseite (34 ) durch einander überdeckende Faltlappen gebildet ist, die in Verlängerung von Vorderseite (30 ), Rückseite (32 ) und den Schmalseiten (31 ) der Außenumhüllung (12 ) angeordnet sind, wobei die Faltlappen durch Trennschnitte (35 ) im Material der Außenumhüllung (12 ) voneinander getrennt sind und wobei ein Faltlappen (37 ) in Verlängerung der Vorderseite (30 ) und/oder Rückseite (32 ) den Abmessungen der Bodenseite (34 ) im Wesentlichen entspricht und durch entsprechende Faltung der Faltlappen als äußere Lage der Bodenseite (34 ) angeordnet ist. - Weichpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumhüllung (
12 ) im Bereich der Bodenseite (34 ) durch einander überdeckende Faltlappen gebildet ist, die in Verlängerung von Vorderseite (30 ), Rückseite (32 ) und den Schmalseiten (31 ) der Außenumhüllung (12 ) angeordnet sind, wobei die Faltlappen untereinander durch Faltlinien (26 ) abgegrenzt sind und nur ein Faltlappen (37 ) in Verlängerung der Vorderseite (30 ) oder Rückseite (32 ) von benachbarten Faltlappen durch Trennschnitte (35 ) im Material der Außenumhüllung (12 ) getrennt ist, und wobei die Faltlappen derart in die Ebene der Bodenwand (34 ) gefaltet sind, dass der durch Trennschnitte (35 ) abgegrenzte Faltlappen (37 ) in Verlängerung der Vorderseite (30 ) oder Rückseite (32 ) als äußere Lage der Bodenseite (34 ) angeordnet ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Bodenseite (34 ) erstreckt, wohingegen die übrigen Faltlappen durch kuvertartige Faltung in den Bereich der Bodenseite (34 ) gefaltet sind. - Verfahren zur Herstellung einer Weichpackung (
10 ) für Zigaretten, wobei eine aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehende Innenumhüllung (11 ) um eine Zigarettengruppe (50 ) als Packungsinhalt herumgewickelt wird, und wobei danach die Innenumhüllung (11 ) im Bereich einer Vorderseite (17 ), einer Rückseite (19 ), von Schmalseiten (18 ) und einer Bodenseite (21 ) in eine aus faltbarem Verpackungsmaterial bestehenden Außenumhüllung (12 ) eingewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumhüllung (12 ) als fortlaufende Materialbahn (46 ) zugeführt wird, mit daran angebrachten Materialschwächungen (47 ) zur Begrenzung eines Bereichs (48 ) zur Bildung einer randseitigen Ausnehmung (38 ) im Bereich der Vorderseite (30 ) der Innenumhüllung (11 ) und dass die fortlaufende Materialbahn (46 ) in einzelne Zuschnitte zerteilt wird, derart, dass der Bereich (48 ) bzw. die Ausnehmung (38 ) im Bereich der Vorderseite (17 ) der Innenumhüllung (11 ) der. Weichpackung (10 ) angeordnet ist und dass ein Klebeetikett (13 ) an der Weichpackung (10 ) angeordnet wird zum lösbaren Verschließen der Ausnehmung (38 ), wobei das Klebeetikett (13 ) mit dem Material der Außenumhüllung (12 ) im durch Materialschwächungen (47 ) begrenzten Bereich (48 ) verbunden wird, derart, dass der Bereich (48 ) durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts (13 ) aus der Außenumhüllung (12 ) heraustrennbar ist. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Innenumhüllung (
11 ) einen durch Materialschwächungen (28 ) begrenzten Bereich (27 ) aufweist, der mit dem Bereich (48 ) der Außenumhüllung (12 ) verbunden wird, derart, dass beide Bereiche (27 ,48 ) zusammen durch erstmaliges Öffnen des Klebeetiketts (13 ) aus der Weichpackung (10 ) heraustrennbar sind zur Bildung einer Entnahmeöffnung (14 ).
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