DE10018587A1 - Steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel - Google Patents

Steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel

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Alessandro Minarelli
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Abstract

Steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel, versehen mit einem Behälter (6) und einem Deckel (8), beide schalenförmig ausgebildet, miteinander längs der jeweiligen hinteren Endkanten (17, 18) angelenkt, und mit einem Kragen (29), der teilweise innerhalb des Behälters (6) liegt und an einer Vorderwand (9) und an zwei Seitenwänden (11) des Behälters (6) befestigt ist; die Hülle (5) ist ausgehend von einem ebenen Zuschnitt (40) im wesentlichen in rechteckiger Form ausgeführt, der in Richtung einer Längsachse (41) der vorwiegenden Abwicklung, einen zur Festlegung des Behälters (6) und des Deckels (8) bestimmten Hauptabschnitt (42) und einen Längsendfortsatz (43), der dazu bestimmt ist, den Kragen (29) festzulegen; der Fortsatz (43) ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, ist mit seinen beiden Armen (37') an zwei Seitenplatten (26') des Zuschnitts (40) angelenkt, die dazu bestimmt sind, die jeweiligen Seitenteile (26) der Hülle (5) festzulegen, und umgibt ein freies Längsende (65) des Hauptabschnittes (42); das freie Ende (65) besteht aus einer Platte (28'), die dazu bestimmt ist, den Boden (28) der Hülle festzulegen und aus zwei Seitenklappen (64) und einer Längsendklappe (51), welche die jeweiligen Schließklappen des Bodens (28) festlegen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel. In der folgenden Beschreibung wird, ohne damit die Allgemeingültigkeit der Beschreibung zu begrenzen, ausdrücklich auf Tabakartikel, wie Zigaretten, Zigarren und ähnlichen Bezug genommen.
Im allgemeinen sind die steifen Hüllen mit angelenktem Deckel für zigarettenschachtelförmige Hüllen mit einer rechteckigen Quaderform und nehmen eine innere Hülle auf, die eine geordnete Gruppe von Zigaretten aufnimmt und üblicher Weise aus metallisiertem Papier besteht.
Die steife Hülle umfasst einen unteren schalenförmigen Behälter und einen oberen, gleichfalls schalenförmigen Deckel, der an einem hinteren Endrand des Behälters angelenkt ist, um zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung des Behälters selber verschwenkt zu werden. Üblicherweise umfasst die steife Hülle einen Kopfteil, einen Boden, einen Rückenteil, der durch eine ununterbrochene Wand festgelegt ist, der durch eine Anlenkquerlinie zur Anbindung des Deckels am Behälter unterteilt ist, einen Stirnteil, der durch zwei voneinander getrennten Abschnitten festgelegt ist, welche die Vorderwand des Behälters und jeweils die Vorderwand des Deckels bilden, und zwei Seitenteile, von denen jeder durch zwei voneinander getrennte Abschnitten festgelegt ist, die eine Seitenwand des Behälters und jeweils eine Seitenwand des Deckels bilden. Der Behälter und der Deckel werden üblicherweise durch Falten eines einzigen ebenen Kartonzuschnittes oder ähnlichen erhalten.
Die steifen Hüllen der oben beschriebenen Art sind üblicherweise mit einem Kragen versehen, der ebenfalls aus Karton oder ähnlichem besteht und teilweise innerhalb des Behälters in Berührung mit der Innenfläche der Vorderwand und der Seitenwände des Behälters selbst eingebracht ist. Der Abschnitt des Kragens, der außerhalb des Behälters ragt, dient im wesentlichen als Auflage- und Haltelement des Deckels, wenn dieser letztere in seiner Schließstellung angeordnet ist.
Um die steifen Hüllen der oben bestimmten Art auszuführen, ist bekannt, Abpackmaschinen zu verwenden, bei denen die Zigaretten in Gruppen geordnet werden, die einem ersten Abschnitt einer Verpackungsstraße zugeführt werden, längs der jede Gruppe von Zigaretten innerhalb der entsprechenden Hülle aus metallisiertem Papier umwickelt wird.
Danach werden die Zigarettengruppen einer Station zur Anbringung der Kragen zugeführt, bei der jeder Hülle aus metallisiertem Papier ein entsprechender U-förmig gebogener Kragen zugeordnet wird, um einen Satz zu bilden, der seinerseits zusammen mit dem entsprechenden ebenen Zuschnitt, einem zweiten Abschnitt der Verpackungsstraße zugeführt wird, längs welcher der Zuschnitt um den Satz umgeschlagen wird, um den Behälter und den Deckel der steifen Hülle mit angelenktem Deckel festzulegen und die entsprechende Zigarettenschachtel zu erhalten.
Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, dass die bekannten Abpackmaschinen üblicherweise zwei unter einander gleichlaufende Zuführstraßen umfassen, von denen eine den Zuschnitten und die andere den Kragen zugeordnet ist.
Um den Aufbau der oben beschriebenen Abpackmaschinen zu vereinfachen und insbesondere um die Zuführstraße der Kragen zu beseitigen, ist die Verwendung von ebenen Zuschnitten mit eingebrachten Kragen bekannt, die durch das Profilieren und Ausstanzen der entsprechenden Längsabschnitte eines kontinuierlichen Kartonbandes oder ähnlichen erhalten werden.
Insbesondere ist aus der US-PS Nr. 5,358,105 bekannt, einen ebenen Zuschnitt zu verwenden, das aus Bequemlichkeitsgründen in Fig. 1 dargestellt ist, bei dem eine der Stirnseiten der steifen, aus dem Zuschnitt selbst erhaltenen Hülle entsprechende, mittige Platte A mit einer eigenen, zur Festlegung einer Vorderkante des Bodens der steifen Hülle bestimmten Längsendkante B, einen Kragen C über Zwischenschaltung einer Zwischentafel D verbunden trägt. Der Kragen C ist durch eine Längsendplatte E des Zuschnitts und durch zwei Schenkel F festgelegt, die beidseitig T-förmig von der Endplatte E vorstehen. Bei einem solchen Zuschnitt wird die Zwischenplatte D auf sich selbst um eigene geschwächte, mittlere Querlinie G umgeschlagen, um einen Schließlappen des Bodens festzulegen und die Längsendplatte E des Zuschnitts wird über die Innenfläche der mittleren Platte A gelegt und daran befestigt.
Der oben beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt ist verhältnismäßig teuer, da er das Abschneiden eines verhältnismäßig langen Kartonbandabschnittes erfordert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine steife Hülle mit angelenktem Deckel zur Verfügung zu stellen, die ausgehend von einem ebenen Zuschnitt mit eingefügtem Kragen hergestellt ist, der derart profiliert und ausgestanzt wird, dass er von einem verhältnismäßig kurzen Bandabschnitt erhalten werden kann und daher verhältnismäßig wirtschaftlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel zur Verfügung gestellt, die einen Stirnteil, einen Rückenteil, zwei Seitenteile, einen Kopfteil und einen Boden aufweist und einen Behälter und einen Deckel umfasst, die beide schalenförmig ausgebildet und miteinander längs entsprechenden hinteren Endkanten angelenkt sind, und einen Kragen, der sich teilweise innerhalb des Behälters befindet und an einer vorderen Wand und an zwei Seitenwänden des Behälters selbst befestigt ist; wobei die Hülle ausgehend von einem ebenen Zuschnitt mit einer im wesentlichen rechteckigen Form ausgeführt ist, der eine Längsachse überwiegender Abwicklung aufweist; wobei der Zuschnitt, in Richtung der Längsachse angeordnet, einen Hauptabschnitt, der dazu bestimmt ist, den Behälter und den Deckel festzulegen, und einen Längsendfortsatz umfasst, der dazu bestimmt ist, den Kragen festzulegen; wobei die Hülle dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hauptabschnitt eine Endplatte zur Festlegung des Rückenteils, eine erste Zwischenplatte zur Festlegung des Kopfteiles, eine mittige Platte zur Festlegung des Stirnteils und zwei Seitenplatten zur Festlegung der Seitenteile umfasst; wobei der Fortsatz eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung aufweist und zwei Seitenarme und eine Querplatte umfasst; wobei der Fortsatz über die Arme an den Seitenplatten angelenkt ist und ein freies Längsende des Hauptabschnittes umgibt; wobei das freie Längsende eine zweite Zwischenplatte zur Festlegung des Bodens und zwei Seitenklappen und eine Längsendklappe zur Festlegung der jeweiligen Schließlappen des Bodens umfasst.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen,
Fig. 1 eine ebene Abwicklung eines Zuschnittes mit eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel;
Fig. 2 schaubildlich und mit weggelassenen Teilen aus Übersichtlichkeitsgründen, eine erste Ausführungsform der steifen Hülle mit angelenktem Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht im Längsschnitt der Hülle aus Fig. 2 mit dem in seiner Schließstellung angeordneten Deckel;
Fig. 4 eine ebene Abwicklung des Zuschnitts mit eingefügtem Kragen zur Ausführung der Hülle aus Fig. 2;
Fig. 5 schaubildlich und mit weggelassenen Teilen aus Übersichtlichkeitsgründen, eine zweite Ausführungsform der steifen Hülle mit angelenktem Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine ebene Abwicklung des Zuschnitts mit eingefügtem Kragen zur Herstellung der Hülle aus Fig. 5;
Fig. 7 schaubildlich eine dritte Ausführungsform der steifen Hülle mit angelenktem Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt gemäße der Linie VIII-VIII der Hülle aus Fig. 7; und
Fig. 9 eine ebene Abwicklung des Formats mit eingefügtem Kragen zur Herstellung der Hülle aus Fig. 7.
In Fig. 2 und 5 ist mit 1 und jeweils mit 1' in ihrer Gesamtheit eine steife Schachtel angegeben, die eine geordnete Gruppe 2 von Zigaretten 3 enthält, die innerhalb einer Hülle 4 aus metallisiertem Papier umwickelt ist.
Die Schachteln 1 und 1' umfassen eine schachtelförmige, steife Außenhülle 5 rechteckiger Quaderform, die ihrerseits einen unteren, schalenförmig ausgebildeten Behälter 6 umfasst und ein oberes, offenes Ende 7 aufweist, und einen oberen Deckel 8, der gleichfalls schalenförmig ausgebildet ist und am Behälter 6 angelenkt ist, um zwischen einer Offenstellung (Fig. 2 und 5) und einer Schließstellung (nicht dargestellt) des Endes 7 verschwenkt zu werden.
Der Behälter 6 weist eine Vorderwand 9 und eine Rückwand 10, die gegenüberliegen und parallel sind, und zwei zueinander parallele und zu den Wänden 9 und 10 senkrechte Seitenwände 11 und eine zu den Wänden 9, 10 und 11 senkrechte Bodenwand 12 auf.
Der Deckel 7 weist eine Vorderwand 13 und eine Hinterwand 14, die zueinander gegenüberliegen und parallel sind, zwei zueinander parallele und zu den Wänden 13 und 14 senkrechte Seitenwände 15 und eine Bodenwand 16 auf, die zu den Wänden 13, 14 und 15 senkrecht ist.
Die hinteren Wände 10 und 14 weisen jeweilige Endkanten 17 und 18 auf, die aneinander festliegen und eine querliegende Verschwenkscharnierlinie 19 des Deckels 8 zwischen den Offen- und Schließstellungen festlegen, während die Vorderwände 9 und 13 und die Seitenwände 11 und 15 jeweilige freie Endränder 20, 21, 22 und 23 aufweisen, die, wenn der Deckel 8 in seiner Schließstellung (nicht dargestellt) angeordnet ist, eine Öffnungslinie des Deckels 8 selbst gegenüber dem Behälter 6 festlegen.
Die Hülle 5 weist einen Stirnteil 24 auf, der durch die Wände 9 und 13 einen durch die Wände 10 und 14 festgelegten Rückenteil 25, zwei jeweils durch eine Wand 11 und eine entsprechende Wand 15 festgelegte Seitenteile 26, einen durch die Wand 16 festgelegten Kopfteil 27 und einen durch die Wand 12 festgelegten Boden 28 auf.
Die Hülle 5 umfasst schließlich einen Kragen 29, der am Behälter 6 befestigt ist und einen Abschnitt 30 aufweist, der innerhalb des Behälters 6 angeordnet ist, und einen restlichen Abschnitt 31, der aus dem Behälter 6 selbst durch das Ende 7 ragt und im wesentlichen als Auflage- und Halteelement des Deckels 8 dient, wenn dieser letztere in seiner Schließstellung angeordnet ist.
Der Kragen 29 umfasst eine mittige Wand 32, die auf der Seite der Wand 12 eine untere Endkante 33, die der Wand 12 selbst gegenüber liegt und parallel ist, und auf der Seite des Deckels 8 eine obere Endkante 34 aufweist, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen mittigen, vertieften Abschnitt 35 und zwei Seitenklappen 36 festlegt, die sich zum Deckel 8 selbst erstrecken. Die Wand 32 ist an der Innenfläche der Wand 9 befestigt, aus der sie mit den Klappen 36 und einem Teil des Abschnittes 35 vorsteht, und ist an den Seitenwänden 37 des Kragens 29 festliegend, die an der Innenfläche der jeweiligen Wände 11 befestigt sind. Die Wände 37 weisen ein Ende 38, das von der jeweiligen Wand 11 in Richtung des Deckels 8 vorsteht, und ein dem Ende 38 abgewandtes Ende 39 auf, das sich bis zur Bodenwand 12 des Behälters 6 erstreckt. Der Behälter 6, der Deckel 8 und der Kragen 29 der Hülle 5 der Schachteln 1, die in Fig. 2 und 5 dargestellt sind, werden durch Falzung der jeweiligen ebenen Formate 40 und 40' hergestellt, die jeweils in den Fig. 4 und 6 dargestellt sind und die durch Profilieren und Ausstanzen der jeweiligen Längsabschnitte (nicht dargestellt) eines Kartonbandes oder ähnlichen (nicht dargestellt) erhalten werden.
Im folgenden werden aus Bequemlichkeitsgründen der Beschreibung die dargestellten Teile der Zuschnitte 40 und 40', soweit möglich, mit Bezugsziffern angegeben, die mit einem Apex versehen sind und gleich jenen oben verwendeten sind, um die entsprechenden Teile der Hülle 5 zu kennzeichnen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Format 40 eine im wesentlichen rechteckige Form auf, entwickelt sich vorwiegend gemäß einer im wesentlichen Symmetrielängsachse 41 und umfasst, in Richtung der Achse 41, einen Hauptabschnitt 42 zur Festlegung des Behälters 6 und des Deckels 8 und einen Längsendfortsatz 43 zur Festlegung des Kragens 29. Der Fortsatz 43 umfasst eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung und ist am Abschnitt 42 über zwei seiner Arme 37' und längs zwei Längsendabschnitten einer vorgeschwächten zur Achse 41 senkrechten Querlinie 44 angelenkt.
Der Zuschnitt 40 ist überdies mit einer Vielzahl von vorgeschwächten Falzquerlinien 45-48, die zur Linie 44 parallel sind, und von zwei vorgeschwächten zur Achse 41 parallelen Längsfalzlinie 49 und 50 versehen. Die Linien 49 und 50 und die Linien 44-48 legen miteinander die oben beschriebenen Wände des Behälters 6, des Deckels 8 und des Kragens 29 fest.
Genauer gesehen, legen die Linien 44-48 auf dem Abschnitt 42 und zwischen den Linien 49 und 50 eine Endplatte 25', die sich auf der dem Fortsatz 43 abgewandten Seite ausgehend von der Linie 46 erstreckt, eine erste Zwischenplatte 27' zwischen der Linie 46 und der Linie 47, eine mittige Platte 24' zwischen der Linie 47 und der Linie 44, eine zweite Zwischenplatte 28' zwischen der Linie 44 und der Linie 48 und eine Längsendklappe 51 fest, die sich zwischen der Linie 48 und der eigenen, zur Linie 48 selbst parallelen Endkante 33' erstreckt.
Die Linie 45 legt die querliegende Scharnierlinie 19 zur Verschwenkung des Deckels 8 fest und begrenzt und kennzeichnet auf der Platte 25' zwei Abschnitte 10' und 14', außerhalb denen die Linien 49 und 50 zwei jeweilige Paare von mit 52 und jeweils 53 angegebenen Klappen kennzeichnen.
Jede Klappe 52 weist eine Trapezform auf, mit der größeren Basis angelenkt am Abschnitt 10' längs der entsprechenden Längsfalzlinie 49, 50, ist von der jeweiligen Klappe 53 durch einen Schrägeinschnitt 54 im wesentlichen dreieckiger Form getrennt und ist auf der dem Schrägeinschnitt 54 in der abgewandten Seite durch eine zur Achse 41 senkrechten Endkante 77 begrenzt.
Jede Klappe 53 weist hingegen eine Trapezform auf, mit der kleineren Basis angelenkt am Abschnitt 14' längs der jeweiligen Längsfalzlinie 49, 50, weist auf der dem Einschnitt 54 abgewandten Seite eine mit der Linie 46 ausgerichteten Endkante 55 auf und ist seitlich durch eine Schrägkante 56 begrenzt, die einen mit der Kante 55 bestimmte Ecke A1 bildet.
Die Längslinien 49 und 50 bestimmen überdies außerhalb der Platte 27' ein Paar von Klappen 57, von denen jede an der Platte 27' längs einer Scharnierlinie 58 angelenkt ist, die durch die jeweilige Linie 49, 50 festgelegt ist und mit einer durch die Linie 47 bestimmte Länge L beabstandet ist. Jede Klappe 57 ist von der jeweiligen Klappe 53 durch eine Schnittlinie 59, die sich längs eines Teils der Kante 55 erstreckt, und durch einen Schrägeinschnitt 60 im wesentlichen rechteckiger Form getrennt, der sich mit seinem Scheitel ausgehend von der Linie 59 erstreckt. Jede Klappe 57 ist überdies durch eine zu den Linien 49 und 50 parallele Seitenkante 61 und, auf der, der jeweiligen Klappe 53 abgewandten Seite durch eine Schrägkante 62 begrenzt, die mit der jeweiligen Linie 58 einen Winkel gleich dem Winkel A1 bildet. Die Längslinien 49 und 50 bestimmen überdies außerhalb der Platte 24' ein Paar von Seitenplatten 26', die zusammen mit der Platte 24' selbst von der einen auf die andere Seite durch eine vorgekerbte Querlinie 63 durchquert sind, welche die oben erwähnte Öffnungslinie des Deckels 8 gegenüber dem Behälter 6 festlegt.
Die Linie 63 begrenzt und kennzeichnet auf der Tafel 24' zwei Abschnitte 9' und 13' rechteckiger Form und auf jeder Platte 26' zwei trapezförmige Abschnitte 11' und 15'.
Die Längslinien 49 und 50 kennzeichnen überdies außerhalb der Platte 28' ein Paar von Seitenklappen 64. Die Seitenklappen 64 weisen eine Trapezform mit den jeweiligen größeren, längs der Linien 49 und jeweils 50 angelenkten Basen auf und legen auf dem Abschnitt 42 zusammen mit der Tafel 28' und der Klappe 51 ein freies Längsende 65 fest, das durch den Fortsatz 43 durch eine kontinuierliche, außen das Ende 65 selbst begrenzende Stanzlinie 66 festgelegt und gekennzeichnet ist.
Der Fortsatz 43 umgibt umfangsmäßig das Ende 65 längs der Linie 66 und ist mit den Platten 26' längs der Linie 44 mit ihren Seitenarmen 37' verbunden, die durch die Linien 49 und 50 außerhalb der Seitenplatte 32' gekennzeichnet sind, die ein Längsende des Formats festlegt und dazu bestimmt ist, die mittige Wand 32 des Kragens 29 festzulegen.
Jeder Arm 37' ist an der zur jeweiligen Platte 26' abgewandten Seite durch eine Kante 67 begrenzt, die zur Linie 44 parallel ist und eine Länge näherungsweise mit Untermaß gleich der oben erwähnten Länge L, und durch eine Schrägkante 68, die mit der Kante 67 einen Winkel gleich komplementär zu 180° des oben erwähnten Winkels A1 bildet.
Die Arme 37', die Platten 26' und die Klappen 52 sind seitlich durch jeweilige zu der Achse 41 parallele Kanten 69, 70 und 71 begrenzt.
Die Arme 37' weisen eine im wesentlichen der Längsabmessung der Platten 26' gleiche Längsabmessung und abzüglich des die entsprechende Klappe 64 umgebenden Abschnittes, eine Querabmessung auf, die im wesentlichen gleich der Differenz zwischen der Querabmessung der Platten 26' und der Querabmessung der Klappen 52 auf.
Der Fortsatz 43 ist um den Abschnitt 42 längs der Linie 44 umschlagbar und an den Flächen der Abschnitte 9' und 11' befestigbar, die ins Innere des Pakets 1 gerichtet werden.
Jede Klappe 52, im Paar mit der entsprechenden Klappe 53, und jeder aus einer Platte 26' und dem entsprechenden umgeschlagenen und am entsprechenden Abschnitt 11' befestigten Arm 37' können winkelartig gegenüber der Platten 25' und jeweils 24' gebogen werden und zueinander durch winkelartige Verschwenkung zueinander der Platten 24' und 25' gegenüber der Platte 27' übereinandergelegt werden; während die Klappen 57 winkelartig gegenüber der Platte 27' umgeschlagen werden können, um mit der Innenfläche der entsprechenden Klappen 53 in Berührung zu kommen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, überlappen die Klappen 52 und die Arme 37' die entsprechenden Abschnitte 11' indem sie gegenüberliegend und ohne Überlappung angeordnet werden, während die Klappen 53 und 57 zueinander und mit den entsprechenden Abschnitten 15' überlappen, ohne mit den entsprechenden Armen 37' zu interferieren.
Die Platte 28' kann überdies winkelartig gegenüber der Platte 24' umgeschlagen werden, um den Boden 28 der Hülle 5 festzulegen; während die Klappe 51 und jede Klappe 64 winkelartig gegenüber der Platte 28' umgeschlagen und mit der Tafel 28' selbst verschränkt werden können, um mit der Innenfläche des Abschnittes 10' der Platte 25' und jeweils der Innenfläche des entsprechenden Armes 37' in Berührung gebracht werden können, wobei auf diese Art und Weise die Schließlappen des Bodens 28 festgelegt werden.
Der Zuschnitt 40 wird klarem wirtschaftlichen Vorteil aus einem verhältnismäßig kurzem Bandabschnitt (nicht dargestellt) gewonnen. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Boden 28 und die entsprechenden Schließlappen aus demselben Längsabschnitt des oben genannten Bandabschnittes (nicht dargestellt) erhalten werden, von dem der Kragen 29 erhalten wird.
Der Zuschnitt 40' unterscheidet sich nur in einem Mindestmaß vom oben genannten Format 40 und in Fig. 6 sind die entsprechenden Teile daher mit denselben Bezugsziffern dargestellt, die für die Beschreibung der entsprechenden Teile des Formats 40 verwendet wurden. Näher gesehen unterscheidet sich das Forma 40' vom Format 40 dadurch, dass die Klappen 52 und die Arme 37' eine Querabmessung aufweisen, die im wesentlichen gleich der Querabmessung der Platte 26' ist, d. h. dadurch, dass die Kanten 69, 70 und 71 zueinander ausgerichtet sind. Auf diese Art und Weise überlappen sich in der Ausführung der Hülle 5 die Klappen 52 und die Arme 37' und legen zusammen mit dem Abschnitten 11' Seitenwände 11 des Behälters 6 fest, die eine Stärke aufweisen, die im wesentlichen gleich dreimal der Stärke des Formats 40' sind, mit klaren Vorteilen für die Steifheit des Behälters 6 selbst.
Eine gemäß der Erfindung vom Zuschnitt erhaltene steife Hülle kann vorteilhafter Weise auch zur Ausführung von Zigarettenstangen verwendet werden, die eine Vielzahl von Zigarettenpäckchen enthalten.
In Fig. 7 ist mit 1'' in ihrer Gesamtheit eine steife Stange angegeben, die eine geordnete Gruppe 72 von Zigarettenpäckchen 73 enthält, die mit der Vorderseite des einen in Berührung mit der Rückseite des anderen aufgestapelt angeordnet sind.
Die Zigarettenstange 1'' umfasste eine schachtelförmige, steife Außenhülle 5, die in der Form und in der Ausführung ähnlich jener ist, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 5 beschrieben wurde und aus diesem Grunde, wo möglich, sind die, die Hülle 5 und den mit 40'' in Fig. 9 angegebene Zuschnitt bildenden Teile mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet, die in der Beschreibung bezüglich der Päckchen 1 und 1' verwendet wurden.
Die Päckchen 73 sind innerhalb der Hülle 5 mit ihren Vorderseiten und ihren Rückseiten parallel zum Boden 28 und mit ihren Kopfteilen und mit ihren Bodenteilen in Berührung mit den Seitenteilen 26 angeordnet.
Der Zuschnitt 40'' unterscheidet sich vom Zuschnitt 40 aus Fig. 4, außer unter einem Gesichtspunkt der Abmessung, auch wegen der verschiedenen Profilierung der Arme 37' der Klappen 64 und der Klappen 52, 53 und 57. Insbesondere sind die Arme 37' auf der den Platten 26' abgewandten Seiten durch jeweilige Endschrägkanten 74 begrenzt; die Klappen 57 weisen eine Trapezform auf und sind von den Klappen 53 und den Platten 26' durch jeweilige Einschnitte 75 und 76 im wesentlichen dreieckiger Form getrennt; die Kanten 56 der Klappen 53 und die Kanten 61 der Klappen 57 sind mit den Kanten 71 der Klappen 52 ausgerichtet; und jede Klappe 52 ist auf der dem Einschnitt 54 abgewandten Seite durch eine Schrägkante 78 begrenzt.
Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Klappen 52, 53 und 57 und die Klappen 64 derart bemessen und ausgebildet, dass bei fertiger Hülle 5 die Klappen 52 und die Klappen 64 einerseits und die Klappen 53 und 57 andererseits zueinander gegenüberliegend und ohne gegenseitige Überlappung zu liegen kommen. Überdies, immer wie in Fig. 8 dargestellt, sind die Klappen 53 und 57 und die Arme 37' derart bemessen und ausgebildet, dass die Klappen 53 und 57 zur Festlegung der jeweiligen Wände 15 die Abschnitte 15' überlappen ohne mit den jeweiligen Armen 37' zu interferieren.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante des Formats 40'' aus Fig. 9, weisen die Klappen 52 und die Arme 37' eine Querabmessung auf, die im wesentlichen gleich der Querabmessung der Platten 26' ist, d. h. ähnlich wie unter Bezugnahme auf Fig. 6, sind die Kanten 69, 70 und 71 zueinander ausgerichtet. Auch in diesem Fall überlappen untereinander, in der Ausführung der Hülle 5, die Klappen 52 und die Arme 37' und legen zusammen mit dem Abschnitt 11', Seitenwände 11 des Behälters 6 fest, die eine Stärke aufweisen, die im wesentlichen gleich den dreifachen der Stärke des Formats 40'' ist, mit klaren Vorteilen in der Steifheit des Behälters 6 selbst.

Claims (15)

1. Steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel zur Verfügung gestellt, die einen Stirnteil (24), einen Rückenteil (25), zwei Seitenteile (26), einen Kopfteil (27) und einen Boden (28) aufweist und einen Behälter (6) und einen Deckel (8) umfasst, die beide schalenförmig ausgebildet und miteinander längs entsprechenden hinteren Endkanten (17, 18) angelenkt sind, und einen Kragen (29), der sich teilweise innerhalb des Behälters (6) befindet und an einer vorderen Wand (9) und an zwei Seitenwänden (11) des Behälters (6) selbst befestigt ist; wobei die Hülle (5) ausgehend von einem ebenen Zuschnitt (40; 40'; 40'') mit einer im wesentlichen rechteckigen Form ausgeführt ist, der eine Längsachse (41) überwiegender Abwicklung aufweist; wobei der Zuschnitt (40; 40'; 40''), in Richtung der Längsachse (41) angeordnet, einen Hauptabschnitt (42), der dazu bestimmt ist, den Behälter (6) und den Deckel (8) festzulegen, und einen Längsendfortsatz (43) umfasst, der dazu bestimmt ist, den Kragen (29) festzulegen; wobei die Hülle (5) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hauptabschnitt (42) eine Endplatte (25') zur Festlegung des Rückenteils (25), eine erste Zwischenplatte (27') zur Festlegung des Kopfteiles (27), eine mittige Platte (24') zur Festlegung des Stirnteils (24) und zwei Seitenplatten (26') zur Festlegung der Seitenteile (26) umfasst; wobei der Fortsatz (43) eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung aufweist und zwei Seitenarme (37') und eine Querplatte (32') umfasst; wobei der Fortsatz (43) über die Arme (37') an den jeweiligen Seitenplatten (26') angelenkt ist und ein freies Längsende (65) des Hauptabschnittes (42) umgibt; wobei das freie Längsende (65) eine zweite Zwischenplatte (28') zur Festlegung des Bodens (28) und zwei Seitenklappen (64) und eine Längsendklappe (51) zur Festlegung der jeweiligen Schließlappen des Bodens (28) umfasst.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (37') und die zweite Zwischenplatte (28') längs einer gemeinsamen, querliegenden, vorgeschwächten Falzlinie (44) an den Seitenplatten (26') und jeweils an der mittigen Platte (24') angelenkt sind.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (43) und das freie Ende (65) durch eine gemeinsame, kontinuierliche Stanzlinie (66) zueinander festgelegt und gekennzeichnet sind.
4. Hülle nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (40; 40'; 40'') zwei vorgeschwächte Längsfalzlinien (49, 50) umfasst, welche die mittige Platte (24') von den Seitenplatten (26'), die zweite Zwischenplatte (28') von den Seitenklappen (64) und die Arme (37') von der Querplatte (32') abgrenzt; wobei die beiden Längsfalzlinien (49, 50) ein erstes und ein zweites Paar von Klappen (52, 53) festlegen, die sich außerhalb der Endplatte (25') erstrecken.
5. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (26'), die Arme (37') und die ersten Klappen (52) im wesentlichen dieselben Querabmessungen aufweisen, die im wesentlichen gleich den Querabmessungen der Seitenteile (26) sind.
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11) des Behälters (6) durch Überlappen der Seitenplatten (26'), der Arme (37') und der ersten Klappen (52) festgelegt sind.
7. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (37') eine Querabmessung aufweisen, die im wesentlichen gleich der Differenz zwischen der Querabmessung der Seitenplatten (26') und der Querabmessung der ersten Klappen (52) ist.
8. Hülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11) des Behälters (6) durch Überlappen der Arme (37') und der ersten Klappen (52) auf den Seitenplatten (26') festgelegt sind; wobei die Arme (37') und die ersten Klappen (52) mit den Seitenplatten (26') ohne gegenseitige Überlappung überlappen.
9. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (40; 40'; 40'') ein drittes Paar von Klappen.(57) umfasst, die an der ersten Zwischenplatte (27') längs der beiden Längsfalzlinien (49, 50) angelenkt sind; wobei die zweiten (53) und die dritten Klappen (57) derart profiliert sind, dass sie miteinander und mit den Seitenplatten (26') überlappen, ohne mit den entsprechenden Armen (37') zu interferieren.
10. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (40; 40'; 40'') ein drittes Paar von Klappen (57) umfasst, die an der ersten Zwischenplatte (27') längs der beiden Längsfalzlinien (49, 50) angelenkt sind; wobei die zweiten (53) und die dritten Klappen (57) derart profiliert sind, dass sie mit den entsprechenden Seitenplatten (26') überlappen, ohne untereinander zu überlappen und ohne mit den entsprechenden Armen (37') zu interferieren.
11. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuschnitt (40, 40', 40'') im Bereich der mittigen Platte (24') und der Seitenplatten (26') eine vorgekerbte Querlinie (63) aufweist, die den Zuschnitt (40, 40', 40'') von der einen auf die andere Seite durchquert und dazu bestimmt ist, eine Öffnungslinie des Deckels (8) gegenüber dem Behälter (6) festzulegen.
12. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querplatte (32) dazu bestimmt ist, einen mittigen Abschnitt (32) des Kragens (29) festzulegen.
13. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (41) eine im wesentlichen Symmetrieachse für das Format (40, 40', 40'') ist.
14. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülle (5) für eine Zigarettenpäckchen (1; 1') ist.
15. Hülle nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülle (5) für eine Zigarettenstange (1'') ist.
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