DE10018585A1 - Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes Anfertigungsverfahren - Google Patents

Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes Anfertigungsverfahren

Info

Publication number
DE10018585A1
DE10018585A1 DE10018585A DE10018585A DE10018585A1 DE 10018585 A1 DE10018585 A1 DE 10018585A1 DE 10018585 A DE10018585 A DE 10018585A DE 10018585 A DE10018585 A DE 10018585A DE 10018585 A1 DE10018585 A1 DE 10018585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
group
plate
flaps
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10018585A
Other languages
English (en)
Inventor
Silvano Boriani
Alessandro Minarelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD SpA
Original Assignee
GD SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GD SpA filed Critical GD SpA
Publication of DE10018585A1 publication Critical patent/DE10018585A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/18Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • B65B19/20Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into boxes with hinged lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1072Bundle of cigarette packs

Abstract

Eine steife Hülle mit angelenktem Deckel nimmt eine Gruppe (3) von flach aufgestapelten Zigarettenpäckchen (4) parallel zu einem Boden (32) der Hülle (2) gemäß einer zu den Längsachsen (9) der Päckchen (4) selbst senkrechten Achse (5) auf und ist mit einem Behälter (10) und mit einem Deckel (12), die aneinander angelenkt sind, und mit einem Kragen (33) versehen, der teilweise im Behälter (10) liegt; die Hülle (2) wird hergestellt, ausgehend von einem flachen Zuschnitt (1) einer im wesentlichen rechteckigen Form und mit einem, in Richtung seiner längsabgewickelten Achse (44), Hauptabschnitt (45) zur Festlegung des Behälters (10) und des Deckels (12), und mit einem Längsendfortsatz (46), der dazu bestimmt ist, auf den Hauptabschnitt (45) umgeschlagen zu werden, um den Kragen (33) festzulegen; der Fortsatz (46) ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, ist mit seinen beiden Armen (41') an zwei Seitenplatten (30') des Zuschnittes angelenkt, die jeweilige Seiten (30) der Hülle (2) festlegen, und umgibt ein freies Längsende (67) des mittigen Abschnittes (45); das freie Ende (67) besteht aus einer Platte (32'), die dazu bestimmt ist, den Boden (32) der Hülle (2) festzulegen, und aus zwei Seitenklappen (66) und einer Längsendklappe (54), die jeweiligen Schließlappen des Bodens (32) umfassen; die Gruppe (3) wird senkrecht zur eigenen Stapelachse (5) und zu den Achsen (9) der Päckchen (4) zur Falzeinheit (83) vorgerückt, in Richtung welcher der Zuschnitt (1) parallel zur eigenen ...

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsmaterialzuschnitt für die Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen.
Bekannt ist die Verpackung von geordneten Gruppen von Zigarettenpäckchen innerhalb von jeweiligen Hüllen steifer Art, die einen unteren, schalenförmigen Behälter und einen oberen, gleichfalls schalenförmig ausgebildeten Behälter umfassen, der längs einer hinteren Endkante des Behälters angelenkt ist, um zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung des Behälters selbst verschwenkt zu werden.
Üblicherweise weisen solche Hüllen eine im wesentlichen rechteckige, kastenförmige Form auf und umfassen einen Kopfteil, einen Boden, einen Rückenteil, der durch eine kontinuierliche, durch eine mit der hinteren Kante zusammenfallenden Querscharnierlinie in zwei Teilen unterteilten Wand zur Verbindung des Deckels mit dem Behälter festgelegt ist, einen Vorderteil, der durch zwei voneinander getrennten Abschnitten festgelegt ist, welche die Vorderwand des Behälters und jeweils die Vorderwand des Deckels bilden, und zwei Seitenteile, von denen jeder durch zwei voneinander getrennten Abschnitten festgelegt ist, die eine Seitenwand des Behälters und jeweils eine Seitenwand des Deckels bilden.
Die steifen Hüllen der oben beschriebenen Art sind üblicher Weise auch mit einem Kragen versehen, der teilweise ins Innere des Behälters in Berührung mit der Innenfläche der Vorderwand und der Seitenwände des Behälters selbst eingebracht ist. Der Kragenabschnitt, der außerhalb des Behälters vorsteht, dient im wesentlichen als Auflage- und Halteelement des Deckels, wenn dieser letztere in seiner Schließstellung angeordnet ist.
Üblicherweise wird eine steife Hülle der oben beschriebenen Art innerhalb einer Zigarettenstangenherstellmaschine bekannter Art über eine bestimmte Folge von Falzschritten eines ebenen Kartonzuschnittes oder einem ähnlichen Material um eine entsprechende vorgeordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen herum ausgeführt, die gemäß einer bevorzugten Stapelachse gestapelt sind.
Im allgemeinen sind die für solche Hüllen verwendeten Zuschnitte nach der Art mit einem eingefügten Kragen, d. h. Zuschnitte, die einen ersten Abschnitt zur Festlegung des Behälters und des Deckels und einen zweiten Abschnitt zur Festlegung des Kragens aufweisen.
Es sind Zigarettenstangenherstellmaschinen nach der Art der US-PS Nr. 5,588,281 derselben Anmelderin bekannt, deren Beschreibung hier eingeführt wird und bei der insbesondere jede vorgeordnete Päckchengruppe quer zu den längeren Längsachsen der Päckchen selbst innerhalb einer Falzstange zusammen mit einem ebenen Zuschnitt, der üblicherweise längs eines Verlaufes P zugeführt wird, der sich auf einer zur Zuführrichtung der Päckchengruppe zur Falzstange selbst queren Ebenen befindet, in Richtung eines vorbestimmten Bereiches zugeführt wird, wo der Zuschnitt selbst sich in eine zur Falzstange im wesentlichen stirnseitigen Stellung derart legt, dass die jeweilige in Richtung der Falzstange vorrückenden Päckchengruppe aufgefangen wird.
Die Falzstange weist eine untere Wand auf, welche die Päckchengruppe unter Zwischenschaltung einer Platte des Zuschnittes trägt, die einer Seitenwand oder Flanke der steifen Hülle entsprechen kann.
Der genannte Zuschnitt ist nach der Art, so wie im italienischen Patent Nr. 1.273.832, entsprechend der europäischen Patentanmeldung 95 103 274.7 derselben Anmelderin beschrieben, deren Inhalt hier aufgenommen wird und aus Klarheitsgründen ist diese Zuschnittart in Fig. 1 beschrieben, oder nach der Art so wie in der italienischen Patentanmeldung Nr. BO 97 A 000 622 derselben Anmelderin beschrieben, deren Inhalt hier aufgenommen wird und aus Klarheitsgründen wird diese Zuschnittart in Fig. 2 dargestellt.
Sowohl der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt als auch jener in Fig. 2, weisen eine Längsachse größerer Abwicklung A auf, längs der sie durch Sollfalzlinien B miteinander vereint eine Vielzahl von Platten N aufweisen, die jeweils die Vorderseite C, die Rückenseite D und die Seitenteile E der steifen Hülle festlegen, die eine Zigarettenstange S nach der beschriebenen Art festlegen, beispielsweise wie in der genannten europäischen Patentanmeldung Nr. 95103274.7 derselben Anmelderin beschrieben, deren Inhalt hier aufgenommen wird. Diese Zigarettenstangenart ist aus Klarheitsgründen in Fig. 3 dargestellt.
Diese oben beschriebenen Arten von Zuschnitten weisen auch einen Fortsatz F, der sich quer zur genannten Längsachse A längs einer eigenen zur Achse A senkrecht stehenden Achse A' erstreckt und den Kragen G festlegt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 nimmt die so erhaltene Zigarettenstange S eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen H auf, die in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils durch fünf Päckchen gebildet werden, die aneinandergereiht mit der Stirn V des einen in Berührung mit dem Rücken Z des anderen und mit ihrer größeren Längsachse X angeordnet sind, die, unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2, senkrecht zur Längsachse A des Zuschnittes liegt, mit dem die Zigarettenstange S erhalten wird.
Die Päckchen H sind daher mit ihren Bodenwänden I und Kopfwänden T parallel zum Boden M der Zigarettenstange S selbst.
Es ist zweckmäßig darzustellen, dass aus technischen mit der besonderen Architektur und Anordnung der Falzstange innerhalb der Zigarettenstangenherstellmaschinen bekannter Art die oben beschriebenen Zuschnitte üblicherweise in Richtung der Falzstange längs eines Verlaufes P zugeführt werden, der sich parallel zur bevorzugten Stapelachse der Päckchen selbst erstreckt und daher, unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2, die Zuschnitte gegenüber ihrer eigenen Achse A derart ausgerichtet sind, dass der Verlauf P im wesentlichen mit der genannten vorwiegenden Längsabwickelachse A der Zuschnitte zusammenfällt.
Ansprüche kommerzieller Natur erfordern die Ausführung von Zigarettenstangen, deren Abmessungen unmittelbar proportional zu den Abmessungen eines steifen Päckchens mit angelenktem Deckel herkömmlicher Art sind, das innerhalb der Zigarettenstange selbst aufgenommen wird.
Dieses Merkmal ist beispielsweise in der im amerikanischen Patent Nr. 5,143,213 beschriebenen Zigarettenstangen vorhanden, bei der die Päckchengruppe aus fünf aufeinandergestapelten Päckchen H derart besteht, dass die Vorderseite V des einen mit der Rückenseite Z des anderen in Berührung liegt, das längs des Stapels in einer nachfolgenden oder vorangehenden Stellung liegt. Die Päckchen H sind daher innerhalb der Zigarettenstange mit den jeweiligen Vorderseiten V und Hinterseiten Z parallel zum Boden und zum Kopf der Stange selbst angeordnet. Diese Art von Anordnung der Päckchen H ist daher verschieden gegenüber der Anordnung in der in Fig. 3 dargestellten Stange.
Die in der genannten US-PS Nr. 5,143,213 beschriebenen und dargestellten Zigarettenstangenart wird über Falzung eines Zuschnittes erhalten, nach der Art so wie bequemlicher Weise in Fig. 4 dargestellt, welche die Fig. 1 der US-PS Nr. 5,143,213 wiedergibt, bei der aus Klarheitsgründen mit Schraffierung auch eine Vielzahl von längs einer bevorzugten Stapelachse Y gestapelten Päckchen H dargestellt sind.
Der Zuschnitt weist längs seiner Längsachse größerer Entwicklung A eine Vielzahl von untereinander durch Sollfalzlinien B vereinten Platte N auf, die jeweils die Vorderseite C, die Rückenseite D und die Seiten E der steifen Hülle festlegen, die eine Zigarettenstange nach der in der US-PS Nr. 5,143,213 beschriebenen Art festlegt. Dieser Zuschnitt weist überdies einen Fortsatz F auf, der sich längs der genannten Längsachse A erstreckt und den Kragen G festlegt, dessen freie, U-förmige Kante L dazu bestimmt ist, den Abschnitt des Kragens G zu bilden, der außerhalb des Behälters vorsteht, wobei diese freie Kante L parallel zur Achse A liegt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist es klar, dass, ausgehend von dieser Art von Zuschnitt, zur Erhaltung einer in ihrem Inneren die längs der Achse Y mit den jeweiligen, vom Boden und zum Kopf der Stange selbst parallelen Vorderseiten V und Hinterseiten Z gestapelten Päckchen H aufnehmenden Zigarettenstange, jedes Päckchen H mit ihrer größeren Längsachse X parallel zur Längsachse A des Zuschnittes ausgerichtet und daher zur freien Kante L des Kragens G parallel sein muss.
Es ist überdies klar, dass der in Fig. 4 dargestellte Zuschnitt, dadurch dass sein Fortsatz F längs der Achse A angeordnet ist und sich erstreckt, seine Längsabmessung, die sich längs der Achse A selbst abwickelt, verhältnismäßig größer aufweist als die Längsabmessung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Zuschnitte.
Mit Bezug auf den beschriebenen Zuführmodalitäten der Zuschnitte, könnte die Art des in Fig. 4 erläuterten Zuschnittes in Richtung der Falzstange der Zigarettenstangenherstellungsmaschine der oben beschriebenen Art zugeführt werden, indem der Zuschnitt längs des jeweiligen Zuführweglaufes P vorgerückt wird und der Zuschnitt selbst gegenüber seiner Längsachse A auf zwei verschiedene Weisen ausgerichtet wird.
Eine erste Weise ist jene, indem der wie in Fig. 4 ausgerichtete Zuschnitt, und d. h. mit seiner Längsachse A senkrecht zum Zuführweglauf P gerichtet, vorgerückt wird, der sich insbesondere parallel zu bevorzugten Stapelachse Y der Päckchen H abwickelt. In diesem Fall würden klare Probleme eines verhältnismäßig übermäßigen Platzbedarfes in Querrichtung vorhanden sein, und zwangsweise müssten die entsprechenden Falzvorrichtungen der Stange der oben beschriebenen Zigarettenstangenherstellungsmaschinen abgeändert werden. Eine zweite Weise ist jene, in dem der mit seiner Längsachse A parallel zum Wegverlauf P gerichteten Achse, d. h. mit dem um 90° gegenüber der zur Figurebene senkrechten Schwerachse um 90° gedrehten Zuschnitt, so wie in Fig. 4 schraffiert dargestellt, vorgerückt wird. In diesem letzteren Fall würde das Problem des übermäßigen Platzbedarfes behoben, man wäre jedoch gezwungen, aus einer Abänderung der oben angegebenen Falzvorrichtung, die Zigarettenstangenherstellmaschine selbst mit einer weiteren Vorrichtung auszurüsten, die in der Lage ist, die vorgeordnete Päckchengruppe zu entnehmen und sie um 90° um eine senkrecht zu ihrer Stapelachse Y angeordneten Achse derart zu verschwenken, dass nach Fertigstellung der Stange die Päckchen mit ihren jeweiligen Vorderseiten V und Rückenseiten Z parallel zum Boden und zum Kopf der Stange und mit den eigenen Längsachsen X parallel zu Längsachse A des Zuschnittes und daher parallel zur freien Kante L des Kragens G sind.
Außer den oben beschriebenen Mängeln, ist der Zuschnitt aus Fig. 4 verhältnismäßig teuer, da für seine Herstellung eine verhältnismäßig große Verpackungsmaterialmenge notwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die, einen Verpackungsmaterialzuschnitt für die Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Zigarettenpäckchengruppe zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt, eine Hülle mit Außenabmessungen zu erhalten, die im wesentlichen direkt proportional zu den Außenabmessungen der in ihr enthaltenen Päckchen ist, der in einer Zigarettenstangenherstellmaschine nach der oben bekannten Art verwendet werden kann, ohne dass dies wesentliche Änderungen an der Maschine selbst beträgt und überdies verhältnismäßig wirtschaftlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Zigarettenpäckchengruppe zur Verfügung gestellt, wobei die steife Hülle eine Vorderseite, eine Rückenseite, zwei Seitenteile, einen Kopfteil und einen Boden aufweist und einen Behälter und einen Deckel, die beide schalenförmig ausgebildet und untereinander längs entsprechenden hinteren Endkanten angelenkt sind, und einen Kragen umfasst, der teilweise innerhalb des Behälters liegt und an einer Vorderwand und an zwei Seitenwänden des Behälters selbst befestigt ist; wobei der Zuschnitt einen Hauptabschnitt, der zur Festlegung des Behälters und des Deckels dient, und einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Endfortsatz und zwei Seitenarme und eine Querplatte umfasst, die dazu bestimmt sind, den Kragen festzulegen; wobei der Zuschnitt dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine im wesentlichen rechteckige, eine Längsachse vorwiegender Abwicklung und, in Richtung dieser Längsachse, den Hauptabschnitt und den Fortsatz umfasst; wobei die Hauptplatte eine Endplatte zur Festlegung des Rückens, eine erste Zwischenplatte zur Festlegung des Kopfes, eine mittige Platte zur Festlegung der Vorderseite und zwei erste Seitenplatten zur Festlegung der Seitenteile umfasst; wobei der Fortsatz mit seinen Armen an den entsprechenden Seitenplatten angelenkt ist und ein freies Längsende des Hauptabschnittes umgibt; wobei das freie Ende eine zweite Zwischenplatte zur Festlegung des Bodens, zwei seitliche Querklappen und eine Endlängsklappe zur Festlegung der entsprechenden Schließlappen des Bodens umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Zigarettenpäckchengruppe.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von gemäß einer bestimmten Stapelachse gestapelten Zigarettenpäckchen zur Verfügung gestellt, wobei jedes Päckchen eine im wesentlichen kastenförmige Form aufweist, die zwei größere Seitenflächen, zwei kleinere Seitenflächen und eine zu diesen Flächen parallele Längsachse aufweist, wobei die Päckchen flach aufgestapelt sind und mit ihren Längsachsen untereinander parallel und senkrecht zur Stapelachse stehen; wobei die Hülle eine im wesentlichen kastenförmige Ausbildung aufweist, die durch eine Vorderseite, eine Rückenseite, zwei Seitenteile, einen Kopf und einen Boden festgelegt ist, und wobei die Hülle einen Behälter und einen Deckel, die schalenförmig ausgebildet und aneinander längs entsprechenden hinteren Endkanten angelenkt sind und einen Kragen umfasst, der teilweise innerhalb des Behälters liegt und an einer Vorderwand und an zwei Seitenwänden des Behälters selbst befestigt ist; wobei die Hülle ausgehend von einem flachen Zuschnitt hergestellt wird, der einen Hauptabschnitt zur Festlegung des Behälters und des Deckels und einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Endfortsatz aufweist und zwei Seitenarme und eine Querplatte zur Festlegung des Kragens umfasst; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: die Schritte der Zuführung des Zuschnittes, der eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung und eine Längsachse vorwiegender Abwicklung aufweist, in deren Richtung der Hauptabschnitt und der Fortsatz angeordnet sind, längs eines ersten bestimmten Zuführwegverlaufes und in einer zur Längsachse und zur bestimmten Stapelachse der Päckchen parallelen Richtung zu einer Falzstation; Anordnung des Zuschnittes in einer bestimmten Stellung zwischen der Päckchengruppe und der Falzstation; wobei der Hauptabschnitt eine Endplatte zur Festlegung der Rückseite, eine erste Zwischenplatte zur Festlegung des Kopfes, eine mittige Platte zur Festlegung der Vorderseite und zwei Seitenplatten zur Festlegung der Seitenteile umfasst, wobei der Fortsatz mit den Armen, die sich parallel zur Längsachse erstrecken, an den jeweiligen Seitenplatten angelenkt sind, und in Berührung mit dem Hauptabschnitt ausgehend von einer Stellung, in der er ein freies Längsende des Hauptabschnittes umgibt, angeordnet ist, wobei das freie Ende eine zweite Zwischenplatte zur Festlegung des Bodens, zwei vierte seitliche Querklappen und eine fünfte Längsendklappe zur Festlegung der jeweiligen Schließlappen des Bodens umfassen; wobei der Fortsatz in dieser bestimmten Stellung die Arme parallel zur Stapelachse und die Quertafel senkrecht zur Stapelachse selbst angeordnet hat; Zuführung der Päckchengruppe in einer im wesentlichen zur Stapelachse senkrechten Richtung und mit den jeweiligen seitlichen kleineren Flächen zum Zuschnitt gerichtet; Umwicklung des Zuschnittes um die Päckchengruppe, indem er um eine sowohl zur Stapelachse als auch zur Längsachse der vorwiegenden Entwicklung des Zuschnittes senkrechten Achse umgeschlagen wird.
Die vorliegende Erfindung nun beispielsweise und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen,
Fig. 1 eine ebene Abwicklung eines ersten Zuschnittes mit eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel;
Fig. 2 eine ebene Abwicklung eines zweiten Zuschnittes mit eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel;
Fig. 3 eine steife Hülle mit angelenktem Deckel, erhalten mit dem Zuschnitt aus Fig. 1 oder aus Fig. 2;
Fig. 4 eine ebene Abwicklung eines dritten Zuschnittes mit eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer steifen Hülle mit angelenktem Kragen;
Fig. 5 eine ebene Abwicklung einer Ausführungsform des Zuschnittes mit eingefügtem Kragen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine steife Hülle mit angelenktem Deckel, erhalten mit dem in Fig. 5 dargestellten Zuschnitt
Fig. 7 einen Längsquerschnitt längs der Linie VII-VII der in Fig. 6 dargestellten Hülle;
Fig. 8 in einem schematischen Schaubild eine erste Ausführungsform einer Verpackungsstation einer Zigarettenstangenherstellmaschine zur Herstellung einer Hülle aus Fig. 6.
Mit Bezug auf Fig. 5, ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein flacher Zuschnitt dargestellt, der durch Profilieren und Stanzen eines entsprechenden Längsabschnittes (nicht dargestellt) eines Verpackungsmaterialbandes, wie beispielsweise Karton oder ähnlichen (nicht dargestellt) erhalten wird.
Der Zuschnitt 1 wird für die Anfertigung einer steifen, schachtelförmigen Hülle verwendet, die in Fig. 6 dargestellt und in ihrer Gesamtheit mit 2 angegeben ist, die in ihrem Inneren eine geordnete Gruppe 3 von Zigarettenpäckchen 4 aufnimmt, die gemäß einer festgelegten Stapelachse 5 gestapelt sind. Jedes Päckchen 4 ist steifer Art mit einem angelenktem Deckel und weist eine im wesentliche kastenförmige Form auf, die zwei größere, die Vorderseite 6 und jeweils die Rückenseite 7 festlegende Flächen 6, 7, zwei kleinere, die Seitenteile 8 festlegende Seitenflächen und eine zu den Flächen 6, 7 und 8 parallele Längsachse 9 umfasst.
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, besitzt die schachtelförmige Hülle 2 eine rechteckige kastenförmige Form und umfasst ihrerseits einen unteren, schalenförmig ausgebildeten Behälter 10 und weist ein oberes, offenes Ende 11 und einen oberen Deckel 12 auf, der gleichfalls schalenförmig ausgebildet und am Behälter 10 angelenkt ist, um zwischen einer Offenstellung (nicht dargestellt) und einer Schließstellung des Endes 11 verschwenkt zu werden.
Der Behälter 10 weist eine Vorderwand 13 und eine Rückenwand 14 die zueinander gegenüberliegen und parallel sind, zwei zueinander parallel und zu den Wänden 13 und 14 senkrechte Seitenwände 15 und eine zu den Wänden 13, 14, und 15 senkrechte Bodenwand 16 auf.
Der Deckel 12 weist eine Vorderwand 17 und eine hintere Wand 18, die zueinander gegenüberliegen und parallel sind, zwei zueinander parallele und zu den Wänden 17 und 18 senkrechte Seitenwände 19 (von denen nur eine einzige dargestellt ist) und eine zu den Wänden 17, 18 und 19 senkrechte Bodenwand 20 auf.
Wie besser in Fig. 7 dargestellt, weisen die hinteren Wände 14 und 18 jeweilige zueinander festliegende Endkanten 21 und 22 auf, die eine querliegende Scharnierlinie 23 zur Verschwenkung des Deckels 12 zwischen den genannten Offen- (nicht dargestellt) und Schließstellungen festlegen, während die Vorderwände 13 und 17, wie in Fig. 6 dargestellt, jeweilige freie Endkante 24 und 24 und die Seitenwände 15 und 19, wie in Fig. 7 dargestellt, jeweilige freie Endkanten 26 und 27 aufweisen. Die genannten Kanten 24, 25, 26 und 27, sobald der Deckel 12 in seiner Schließstellung angeordnet ist, legen eine Offenlinie des Deckels 12 gegenüber dem Behälter 10 fest.
Die Hülle 2 weist eine durch die Wände 13 und 17 festgelegte Stirnseite 28, eine durch die Wände 14 und 18 festgelegte Rückenseite 29, zwei zueinander parallele, jeweils durch eine Wand 15 und eine entsprechende Wand 19 festgelegte Seitenteile 30, einen durch die Wand 20 festgelegten Kopf 31 und einen durch die Wand 16 festgelegten Boden 32 auf.
Die Hülle 2 umfasst schließlich einen Kragen 33, der am Behälter 10 befestigt ist, und einen innerhalb des Behälters 10 angeordneten Abschnitt 34 und einen restlichen Abschnitt 35 auf, der vom Behälter 10 selbst über das Ende 11 vorsteht und im wesentlichen als Aufliege- und Halteelement des Deckels 12 dient, sobald dieser letztere in seiner Schließposition angeordnet ist.
Der Kragen 33 umfasst eine mittige Wand 36, die, auf der Seite der Wand 16, eine untere der Wand 16 selbst gegenüberliegende und parallele untere Kante 37 und auf der Seite des Deckels 12, eine obere im wesentliche U-förmig ausgebildete Kante 38 auf, die einen mittigen, vertieften Abschnitt 39 und zwei Seitenklappen 40 festlegt, die sich in Richtung des Deckels 12 selbst erstrecken. Die Wand 36 ist an der Innenfläche der Wand 13 befestigt, von der sie mit den Klappen 40 und mit einem Teil des Abschnittes 39 vorsteht und liegt an den Seitenwänden 41 des Kragens 33 fest, die an der Innenfläche der jeweiligen Wände 15 befestigt sind. Die Wände 41 weisen ein Ende 42, das in Richtung des Deckels 12 von der jeweiligen Wand 15 vorsteht, und ein Ende 43 auf, das vom Ende 42 abgewandt ist und sich bis zur Bodenwand 16 des Behälters 10 erstreckt.
Wie am Anfang der Beschreibung erwähnt, wird der Behälter 10, der Deckel 12 und der Kragen 33 der in Fig. 6 und 7 erläuterten Hülle 2 durch Falzung des jeweiligen Zuschnittes 1 hergestellt, der in Fig. 5 gezeigt ist, in der folgend aus Beschreibungsbequemlichkeit die dargestellten Teile des Zuschnittes 1, wo möglich, mit Bezugsziffern angegeben werden, die mit einem Apex versehen sind und gleich jenen sind, die oben verwendet wurden, um die entsprechenden Teile der Hülle 2 zu kennzeichnen.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Zuschnitt 1 eine im wesentlichen rechteckige Form auf, entwickelt sich vorwiegend gemäß einer Längsachse 44 wesentlicher Symmetrie ab, und umfasst, in Richtung der Achse 44, einen Abschnitt 45 zur Festlegung des Behälters 10 und des Deckels 12 und einen Längsendfortsatz 46, der sich längs der Achse 44 des Zuschnittes 1 erstreckt und dazu bestimmt ist, den Kragen 33 festzulegen. Der Fortsatz 46 weist eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung auf und ist am Abschnitt 45 über seine beiden Arme 41' und längs zwei Seitenabschnitten des Endes einer querliegenden, vorgeschwächten, zur Achse 44 senkrechten Falzlinie 47 angelenkt.
Der Zuschnitt 1 ist überdies mit einer Vielzahl von weiteren querliegenden, vorgeschwächten, zur Linie 47 parallelen Linien 48-51 und mit zwei vorgeschwächten, zur Achse 44 parallelen Längsfalzlinien 52 und 53 versehen. Die Linien 52 und 53 und die Linien 48-51 legen miteinander die oben beschriebenen Wände des Behälters 10, des Deckels 12 und des Kragens 33 fest.
Im Näheren gesehen, legen die Linien 47-51 am Abschnitt 45 und zwischen den Linien 52 und 53 eine Endplatte 29' fest, die sich längs der genannten Achse 44 auf der dem Fortsatz 46 abgewandten Seite, ausgehend von der Linie 49 erstreckt, eine erste Zwischenplatte 31' zwischen der Linie 49 und der Linie 50, eine mittige Platte 28' zwischen der Linie 50 und der Linie 47, eine zweite Zwischenplatte 32' zwischen der Linie 47 und der Linie 51, und eine Längsendklappe 54 fest, die sich zwischen der Linie 51 und der eigenen zur Linie 51 selbst parallelen Endkante 37' erstreckt.
Die Linie 48 legt die querliegende Scharnierlinie 23 zur Verschwenkung des Deckels 12 fest und begrenzt und kennzeichnet am Abschnitt 29' die Abschnitte 14' und 18', außerhalb denen die Linien 52 und 53 zwei jeweilige Paare von Klappen kennzeichnen, die mit ersten Klappen 55 und jeweils zweiten Klappen 56 angegeben sind.
Jede Klappe 55 weist eine Trapezform mit der größeren Basis am Abschnitt 14' längs der jeweiligen Längsfalzlinie 52, 53 angelenkt auf, ist von der jeweiligen anliegenden Klappe 56 durch einen Schrägeinschnitt 57 im wesentlichen dreieckiger Form getrennt und ist auf der dem Einschnitt 57 abgewandten Seite durch eine zur Achse 44 schrägen Endkante 62 begrenzt.
Jede Klappe 56 weist hingegen im wesentlichen eine Trapezform mit der größeren Basis am Abschnitt 18' längs der jeweiligen Längsfalzrichtung 52, 53 angelenkte Basis auf, weist auf der dem Einschnitt 57 abgewandten Seite eine zur Linie 49 schräge Endkante. 58 auf und ist seitlich durch eine Kante 59 begrenzt, die jeweils mit jeder Kante 60 einer jeden Klappe 55 ausgerichtet ist.
Die Längslinien 52 und 53 kennzeichnen überdies außerhalb der Platte 31' ein Paar von dritten Klappen 61, von denen jede an der Platte 31' längs einer Scharnierlinie 62 angelenkt ist, die durch die entsprechende Linie 52, 53 festgelegt ist.
Jede Klappe 61 weist eine Trapezform auf und ist von den anliegenden Klappen 56 und von den anliegenden Platten 30', die auf der den Klappen 56 abgewandten Seite angeordnet sind, längs der Längslinien 52 und 53 durch jeweilige Einschnitte 63 und 64 einer im wesentlichen dreieckigen Form getrennt.
Die Längslinien 52 und 53 kennzeichnen überdies, außerhalb der Platte 28', ein Paar der genannten Seitenplatten 30', die zusammen mit der Platte 28' selbst von einer Seite auf die andere von einer querliegenden, vorgekerbten Linie 65 durchquert sind, welche die genannte Offenlinie des Deckels 12 gegenüber dem Behälter 10 festlegt.
Die Linie 65 begrenzt und kennzeichnet am Abschnitt 28' zwei Abschnitte 13' und 17' rechteckiger Form und auf jeder Tafel 30' zwei Abschnitte 15' und 19' in Trapezform.
Die Längslinien 52 und 53 kennzeichnen überdies außerhalb der Platte 32', ein Paar von vierten Seitenklappen 66, die eine Trapezform mit den jeweiligen größeren Basen längs der Linien 52 und jeweils 53 angelenkt aufweisen. Der Fortsatz 46 weist eine kontinuierliche Stanzlinie 68 auf, die von der querliegenden Falzlinie 47 ausgeht und auf dieser schließt und außer den Klappen 66 die genannte Klappe 54 oder fünfte Klappe 54 festlegt, die an der zweiten Zwischenplatte 32' längs der genannten querliegenden Falzlinie 51 angelenkt ist. Die Stanzlinie 68 bestimmt und begrenzt außen ein freies Längsende 67 des Hauptabschnittes 45 fest, das an der mittigen Platte 28' längs der querliegenden Falzlinie 47 angelenkt ist. Das freie Ende 67 ist unterschieden vom Fortsatz 46 und besteht aus der Platte 32', aus der Klappe 66 und der Klappe 54.
Der Fortsatz 46 umgibt längs des Umfangs das Ende 67 längs der Stanzlinie 68 und ist mit den Platten 30' längs der Linie 47 mit seinen beiden Seitenarmen 41' verbunden, die durch die Linien 52 und 53 außerhalb einer Querplatte 36' gekennzeichnet sind, die ein Längsende des Zuschnittes 1 festlegt, und dazu bestimmt ist, die mittige Wand 36 des Kragens 33 der in Fig. 6 dargestellten Hülle 2 festzulegen.
Insbesondere, wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Platte 36' auf der, der Klappe 54 abgewandten Seite, eine Endkante 38' auf, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, einen mittigen, vertieften, zu den querliegenden, vorgeschwächten Falzlinien 48-51 parallelen Abschnitt 39' und ist daher zur Achse 44 des Zuschnittes 1 senkrecht. Die Kante 38' legt auch zwei Seitenklappen 40' fest, die sich nach außen des Zuschnittes 1 selbst und im wesentlichen parallel zur Achse 44 erstrecken.
Jeder Arm 41' ist auf der, der Platte 30' abgewandten Seite durch eine Schrägkante 69 begrenzt, die an den Klappen 40' endet. Die Arme 41', die Platten 30', die Klappe 55 und die Klappen 61 sind seitlich durch jeweilige zur Achse 44 des Zuschnittes 1 parallele Kanten 70, 71, 60 und 72 begrenzt, die Kanten 60 und 72 sind überdies mit den genannten Kanten 59 der Klappen 56 ausgerichtet.
Die Arme 41' weisen eine Längsabmessung auf, die im wesentlichen gleich der Längsabmessung der Platten 30' ist und, mit Abzug ihres die jeweilige Platte 66 umgebenden Abschnittes, eine Querabmessung, die im wesentlichen gleich der Differenz zwischen der Querabmessung der Platten 30' und der Querabmessung der Klappen 55 ist.
Der Fortsatz 46 kann um den Abschnitt 45 längs der Linie 47 umgeschlagen und an den Oberflächen der Abschnitte 13' und 15' befestigt werden, die dazu bestimmt sind, in Richtung des Inneren der Hülle 2 gerichtet zu werden.
Jede Klappe 55 in Paarung mit der jeweiligen Klappe 56 und jeder aus einer Platte 30' und dem umgeschlagenen und am entsprechenden Abschnitt 15' befestigten Arm 41' bestehender Satz können winkelartig gegenüber den Platten 29' und jeweils 28' umgeschlagen werden und untereinander durch eine winkelartige Verschwenkung zueinander der Platten 28' und 29' gegenüber der Platte 31' überlappen; während die Klappen 61 winkelartig gegenüber der Platte 31' umgeschlagen werden können, um in Berührung mit der Innenfläche der jeweiligen Abschnitte 19' gebracht zu werden.
Die Platte 32' kann schließlich winkelartig gegenüber der Platte 28' umgeschlagen werden, um den Boden 32 der Hülle 2 festzulegen; während die Klappe 54 und jede Klappe 66 winkelartig gegenüber der Platte 32' umgeschlagen werden und mit der Platte 32' verschwenkt werden können, um in Berührung mit der Innenfläche des Abschnittes 14' der Platte 29' und jeweils der Innenfläche des entsprechenden Armes 41' gebracht werden, wobei auf diese Art und Weise Schließlappen des Bodens 32 festgelegt werden.
Der Zuschnitt 1 wird mit klarem wirtschaftlichen Vorteil von einem verhältnismäßig kurzem Bandabschnitt (nicht dargestellt) erhalten. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Boden 32 und die entsprechenden Schließklappen von einem und demselben Längsabschnitt des oben genannten Bandabschnittes (nicht dargestellt) erhalten werden, von dem der Kragen 33 erhalten wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, enthält die steife, vom Zuschnitt 1 erhaltene Hülle 2 eine geordnete Gruppe 3 von Zigarettenpäckchen 4, die längs der Stapelachse 5 gestapelt und zueinander mit der Vorderseite 6 des einen mit der Rückenseite 7 des anderen in Berührung sind und mit den zueinander parallelen, zur Stapelachse 5 senkrecht und sowohl zum vertieften Abschnitt 39 der mittigen Wand 36 des Kragens 33 als auch zum Boden 32 des Behälters 10 parallelen Längsachsen 9.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Klappen 55, 56 und 61 und die Klappen 66 derart bemessen und ausgebildet, dass bei Fertigstellung der Hülle 2 die Klappen 55 und die Klappen 66, einerseits, und die Klappen 56 und 61, andererseits, zueinander gegenüberliegend und ohne gegenseitige Überlappung zu liegen kommen. Überdies, immer gemäß dem was in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Klappen 56 und 61 und die Arme 41 derart bemessen und ausgebildet, dass die Klappen 56 und 61 zur Festlegung der jeweiligen Wände 19 sich mit den Abschnitten 19' überlappen, ohne mit den entsprechenden Armen 41' zu interferieren.
In Fig. 8 ist mit 73 in ihrer Gesamtheit eine Station zur Anfertigung eines Abschnittes 74 in einer Zigarettenstangenherstellmaschine bekannter Art angegeben. Die Anfertigungsstation 73 ist einer Bildungseinheit 75 (bekannter Art und schematisch mit einem Block angegeben) von geordneten Gruppen 3 von Zigarettenpäckchen 4 zugeordnet, die flach gemäß einer bestimmten Stapelachse 5 gestapelt sind. Jedes Zigarettenpäckchen 4 ist steifer Art, mit einem angelenktem Deckel und weist eine im wesentlichen kastenförmige Form mit zwei seitlichen, größeren Flächen 6, 7 auf, welche die Vorderseite 6 und jeweils die Rückenseite 7, zwei kleinere die Seitenteile 8 festlegenden Seitenflächen 8 und eine zu den Flächen 6, 7 und 8 parallelen Längsachse 9 auf. Die Gruppen 3, von einer Einheit 75 längs einer Vorschublinie 76 und rücken in Richtung einer Schubvorrichtung 77 vor, die mit einer unteren Wand 78 versehen ist, die jede Gruppe 3 mit der Fläche 7 des unteren Päckchens 4 in Berührung mit der Wand 78 selbst trägt, und mit einer zur unteren Wand 78 senkrechten Seitenwand 79 versehen, welche die Seiten 8, der die Gruppe 3 bildenden Päckchen 4 erfasst und die Gruppe 3 selbst in zur Linie 76 und der Stapelachse 5 senkrechten Vorschubrichtung 80 schiebt.
Der Abschnitt 74 der Zigarettenstangenherstellmaschine umfasst, außer der Einheit 75, eine Zuführstrasse 81 der Zuschnitte 1, die sich in ihrem Endabschnitt 82 längs eines Vorschubverlaufes P der Zuschnitte 1 erstreckt, der zwischen der Schubvorrichtung 77 und der Anfertigungsstation 73 liegt.
Insbesondere liegt der Wegverlauf P auf einer zur Richtung 80 senkrechten Ebene und zwischen der Schubvorrichtung 77 und einer Falzeinheit 83, gegenüber der sich jeder Zuschnitt 1 derart legt, dass jede Gruppe 3 von Päckchen 4 gefangen wird, die durch die Schubvorrichtung 77 in Richtung der Falzeinheit 83 selbst vorgerückt wird. Der Zuschnitt 1 liegt längs des Wegverlaufes P mit ihrer, zur Stapelachse 5 parallelen Längsachse 44 vorwiegender Abwicklung mit seiner nach oben gerichteten Endplatte 29' und mit seiner in Berührung mit der mittigen Platte 28' und der Seitenplatten 30' umgeschlagenen Fortsatz 46 vor. Die Schubvorrichtung 77 und die Linie 81 laufen zueinander derart synchron, dass zufolge des Vorschubes der Gruppe 3 längs der Richtung 80 der Zuschnitt 1 durch die Gruppe 3 aufgefangen wird, die sich mit den kleineren Seitenflächen 8 oder Flanken 8 der Päckchen 4 in Kontakt mit der Innenfläche der mittigen Platte 28' und mit dem Fortsatz 46 legt, der zwischen den Seiten 8 selbst der Päckchen 4 und der Innenfläche selbst der Platte 28' zu liegen kommt.
Die Einheit 83 umfasst eine erste, untere Falzvorrichtung 84, die in einer zur Richtung 80 senkrechten Richtung 85 zwischen einer abgesenkten Ruhestellung (wie in Fig. 8 dargestellt) und einer angehobenen Falzstellung auf und ab bewegt wird, und ein erstes Falzende 86 aufweist, das die fünfte Längsendklappe 54 umschlägt, und sie in Berührung mit der Gruppe 3 und parallel zu den Seiten 8 der Päckchen 4 bringt. Die Falzvorrichtung 84 umfasst überdies ein Paar von zweiten Enden 87, die auf zueinander abgewandten Seiten des Endes 86 angeordnet sind und gleichzeitig die vierten Klappen 66 in Berührung mit der Gruppe 3 und senkrecht zur mittigen Platte 28' des Zuschnittes 1 auffangen und umschlagen. Die Vorsprünge 87 werden durch jeweilige Arme 88 abgestützt, die sich senkrecht ausgehend vom Ende 86 erstrecken.
Die Einheit 83 umfasst überdies eine zweite, obere Falzvorrichtung 89, die sich in einer zur Richtung 85 geneigten und zur Richtung 80 querliegenden Richtung 90 zwischen einer angehobenen Ruhe- und einer abgesenkten Falzstellung in einer ersten Bewegung auf und ab bewegt und in einer zweiten Bewegung um eine im wesentlichen zur Achse 9 eines jeden Päckchens 4 parallelen Drehachse 91 schwenkbar ist. Die zweite Falzvorrichtung 89 weist ein erstes Falzende 92 zum Umschlagen der Endplatte 29' des Zuschnittes 1 auf, indem sie mit der Gruppe 3 und mit der fünften Klappe 54 in Berührung gebracht wird. Das Umschlagen der Platte 29' wird durch das Ende 92 zufolge seiner Abwärtsbewegung in Richtung ihrer abgesenkten Falzstellung und ihrer gleichzeitigen Verschwenkung um die Achse 91 in Richtung der Gruppe 3 selbst durchgeführt.
Die Falzvorrichtung 89 umfasst überdies ein Paar von zweiten Enden 93 (von denen nur eine einzige in Fig. 8 ersichtlich ist), die auf abgewandten Seiten des Endes 92 angeordnet sind und gleichzeitig die dritten Klappen 61 auffangen und umschlagen, indem sie mit der Gruppe 3 in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte 28' und zur Zwischenplatte 31' des Zuschnittes 1 gebracht werden. Die Enden 93 werden ähnlich wie die Enden 87 durch jeweilige Arme 94 gestützt, die sich senkrecht ausgehend vom Ende 92 erstrecken.
Die Falzvorrichtung 84 und die Falzvorrichtung 89, sobald sie in ihren jeweiligen Ruhestellungen liegen, legen mit den jeweiligen Enden 86 und 92 feste Anschlagmittel 95 fest, die den Zuschnitt 1 während seines Vorschubes ins Innere der Falzeinheit 83 zufolge des durch die Gruppe 3 während ihres Vorschubes längs der Richtung 80 durchgeführten Schubs auffangen und den Zuschnitt 1 selbst U-för­ mig um die Linien 47 und 50 und um eine Achse 96 umschlagen, die sowohl zur Stapelachse 5 der Gruppe 3 als auch der Längsachse 44 als auch zum Wegverlauf P senkrecht ist.
Auf diese Weise bringen die festen Anschlagmittel 95 die erste Zwischenplatte 31' und die zweite Zwischenplatte 32' in Berührung mit der größeren Fläche 6 des oberen Päckchens 4 der Gruppe 3 und jeweils mit der größeren Fläche des unteren Päckchens 4 der Gruppe 3 selbst.
Die Einheit 83 umfasst überdies ein Paar von dritten, seitlichen Falzvorrichtungen 97 (von denen nur eine einzige in Fig. 8 dargestellt ist), die auf abgewandten Seiten der Falzvorrichtungen 84 und 89 angeordnet sind. Jede Falzvorrichtung 97 umfasst ein erstes Falzende 98, das die jeweilige erste und zweite Klappe 55 und 56 mit der Gruppe 3 in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte 28' bringen, und ein zweites Falzende 99, das die jeweilige Platte 30' zusammen mit dem entsprechenden Arm 41' in Richtung der Gruppe 3 derart verschwenkt, dass die Platte 30' und der Arm 41' senkrecht zur mittigen Platte 28' und mit dem Arm 41' teilweise in Berührung mit der Gruppe 3 zu liegen kommt.
Die Verschwenkung der seitlichen, querliegenden Platten 30' beträgt zusammen mit den Armen 41' in Richtung der Gruppe 3 ein Überlappen der Platten 30' selbst auf den ersten, zweiten und dritten Querklappen 55, 56, 61, die zuvor umgeschlagen wurden.
Die Enden 98 und 99 einer jeden Falzvorrichtung 97 werden am freien Ende eines Paars von zueinander geneigten und in einer Verbindungs- und Verschwenkstelle um eine zur Stapelachse 5 der Gruppe 3 parallelen Achse 101 zusammenlaufenden Arme 100. Jede Falzvorrichtung 97 bildet daher eine Kippvorrichtung, die in der Lage ist, um die Achse 101 derart zu verschwenken, dass wechselweise die Klappen 55 und 56 und die Platten 30' aufgefangen werden, indem sie sich zwischen einer ersten Falzstellung, die erreicht wird, indem sie um die Achse 101 im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil F1 verschwenkt werden, im Bereich der sie gleichzeitig die Klappen 55 und 56 auffängt und umschlägt, und einer zweiten Falzstellung bewegt, die erreicht wird, indem sie im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 101 gemäß dem Pfeil F2 verschwenkt wird, im Bereich der sie die Platten 30' auffängt und umschlägt, indem sie mit den Klappen 55 und 56, 61 und 66 derart in Berührung gebracht werden, dass die Anfertigung der Hülle 2 abgeschlossen wird.
Es ist zweckmäßig hervorzuheben, dass die Anfertigungsstation 73 auch eine Vielzahl von Gummiervorrichtungen bekannter und nicht dargestellter Art umfasst, die eine Klebmaterialschicht auf die Klappen 55, 56, 61, 66 und 54 aufbringen, um die Hülle 2 fest zu schließen.
Talwärts der Anfertigungsstation 73 umfasst der genannte Abschnitt 74 einer Austrittskanal 102 der fertiggestellten Hüllen 2.
Der Kanal 102 erstreckt sich in Längsrichtung 80 und besteht aus einem Paar von seitlichen Förderern 103, die um jeweilige Scheiben 104 mit zur Stapelachse 5 parallelen Achsen ringförmig geschlossen sind. Die Scheiben 104 legen an den jeweiligen Förderern 103 zwei Arbeitstrumme 105 fest, die voneinander um eine Länge beabstandet sind, die gleich der Querabmessung, gemessen längs der Achse 9 der Päckchen 4 der Hülle 2 derart gleich sind, dass während des Vorschubes der Hüllen 2 selbst längs des Kanals 102 die vollständige Stabilisierung der Seiten 30 der Hüllen 2 erlaubt wird.

Claims (22)

1. Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle (2) mit angelenktem Deckel (12) für eine geordnete Gruppe (3) von Zigarettenpäckchen (4) zur Verfügung gestellt, wobei die steife Hülle (2) eine Vorderseite(28), eine Rückenseite (29), zwei Seitenteile (30), einen Kopfteil (31) und einen Boden (32) aufweist und einen Behälter(10) und einen Deckel (12) umfasst, die beide schalenförmig ausgebildet und untereinander längs entsprechenden hinteren Endkanten (21, 22) angelenkt sind, und einen Kragen (33) umfassen, der teilweise innerhalb des Behälters (10) liegt und an einer Vorderwand(13) und an zwei Seitenwänden (15) des Behälters (10) selbst befestigt ist; wobei der Zuschnitt (1) einen Hauptabschnitt (45), der zur Festlegung des Behälters (10) und des Deckels (12) dient, und einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Endfortsatz (46) und zwei Seitenarme (41') und eine Querplatte (36') umfasst, die dazu bestimmt sind, den Kragen (33) festzulegen; wobei der Zuschnitt (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine im wesentlichen rechteckige, eine Längsachse (44) vorwiegender Abwicklung und, in Richtung dieser Längsachse (44), den Hauptabschnitt (45) und den Fortsatz (46) umfasst; wobei der Hauptabschnitt (45) eine Endplatte (29') zur Festlegung des Rückens (29), eine erste Zwischenplatte (31') zur Festlegung des Kopfes (31), eine mittige Platte (28') zur Festlegung der Vorderseite (28) und zwei erste Seitenplatten (30') zur Festlegung der Seitenteile (30) umfasst; wobei der Fortsatz (46) mit seinen Armen (41') an den entsprechenden Seitenplatten (30') angelenkt ist und ein freies Längsende (67) des Hauptabschnittes (45) umgibt; wobei das freie Ende (67) eine zweite Zwischenplatte (32') zur Festlegung des Bodens (32), zwei seitliche vierte Querklappen (66) und eine fünfte Endlängsklappe (54) zur Festlegung der entsprechenden Schließlappen des Bodens (32) umfasst.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (41') des Fortsatzes (46) und die zweite Zwischenplatte (32') längs einer gemeinsamen, querliegenden, vorgeschwächten Falzlinie (47) an den Seitenplatten (30') und jeweils an der mittigen Platte (28') angelenkt sind.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (46) und das freie Ende (67) durch eine gemeinsame, kontinuierliche Stanzlinie (68) festgelegt und unterschieden sind.
4. Zuschnitt nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei vorgeschwächte, Längsfalzlinien (52, 53) umfasst, welche die mittige Platte (28') von den Seitenplatten (30'), die zweite Zwischenplatte (32') von den vierten Seitenklappen (66) und die Arme (41') von der Querplatte (36)' abgrenzen; wobei die zwei Längsfalzlinien (52, 53) ein Paar von ersten und zweiten Seitenklappen (55, 56) festlegen, die sich zweiseitig außerhalb der Endplatte (29') erstrecken.
5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessung der Seitenplatten (30') im wesentlichen gleich der Querabmessung der Seiten (30) und im wesentlichen gleich der Summe der Querabmessungen der ersten Seitenklappen (55) und der Arme (41') ist.
6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsfalzlinien (52, 53) außerhalb der ersten Zwischenplatte (31') ein Paar von dritten Seitenklappen (61) festlegen; wobei die ersten, zweiten und dritten Klappen (55, 56, 61) und die Arme (41') derart profiliert sind, dass sie untereinander gegenüberliegend ohne gegenseitiger Interferenz positioniert werden, sobald sie die Seitenplatten (30') überlappen.
7. Zuschnitt nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich der mittigen Platte (28') und der Seitenplatten (30') eine querliegende, vorgekerbte Linie (65) aufweist, die von einer Seite auf die andere den Zuschnitt (1) durchquert und dazu bestimmt ist, eine Öffnungslinie des Deckels (12) gegenüber dem Behälter (10) festzulegen.
8. Zuschnitt nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (26') einen mittigen Abschnitt (36) des Kragens (33) festlegt.
9. Zuschnitt nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (44) eine Symmetrieachse ist.
10. Verfahren zur Anfertigung einer steifen Hülle (2) mit angelenktem Deckel (12) für eine geordnete Gruppe (3) von gemäß einer bestimmten Stapelachse (5) gestapelten Zigarettenpäckchen(4), wobei jedes Päckchen (4) eine im wesentlichen kastenförmige Form aufweist, die zwei größere Seitenflächen (6, 7), zwei kleinere Seitenflächen (8) und eine zu diesen Flächen (6, 7, 8) parallele Längsachse (9) aufweist, wobei die Päckchen (4) flach aufgestapelt sind und mit ihren Längsachsen (9) untereinander parallel und senkrecht zur Stapelachse (5) stehen; wobei die Hülle (2) eine im wesentlichen kastenförmige Ausbildung aufweist, die durch eine Vorderseite (28), eine Rückenseite (29), zwei Seitenteile (30), einen Kopf (31) und einen Boden (32) festgelegt ist, und wobei die Hülle (2) einen Behälter (10) und einen Deckel (12) umfasst, die schalenförmig ausgebildet und aneinander längs entsprechenden hinteren Endkanten (21, 22) angelenkt sind und einen Kragen (33), der teilweise innerhalb des Behälters (10) liegt und an einer Vorderwand (13) und an zwei Seitenwänden (15) des Behälters (2) selbst befestigt ist; wobei die Hülle (2) ausgehend von einem flachen Zuschnitt (1) hergestellt wird, der einen Hauptabschnitt (45) zur Festlegung des Behälters (10) und des Deckels (12) und einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Endfortsatz (46) aufweist und zwei Seitenarme (41') und eine Querplatte (36') zur Festlegung des Kragens (33) umfasst; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: die Schritte der Zuführung des Zuschnittes (1), der eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung und eine Längsachse (44) vorwiegender Abwicklung aufweist, in deren Richtung der Hauptabschnitt (45) und der Fortsatz (46) angeordnet sind, längs eines bestimmten Zuführwegverlaufes (P) und in einer zur Längsachse (44) und zur bestimmten Stapelachse (5) der Päckchen (4) parallelen Richtung zu einer Falzstation (83); Anordnung des Zuschnittes (1) in einer bestimmten Stellung zwischen der Päckchengruppe (3) von Päckchen (4) und der Falzstation (83); wobei der Hauptabschnitt (45) eine Endplatte (29') zur Festlegung der Rückseite (29), eine erste Zwischenplatte (31') zur Festlegung des Kopfes (31), eine mittige Platte(28') zur Festlegung der Vorderseite (28) und zwei Seitenplatten (30') zur Festlegung der Seitenteile (30) umfasst, wobei der Fortsatz (46) mit den Armen (41'), die sich parallel zur Längsachse (44) erstrecken, an den jeweiligen Seitenplatten(30') angelenkt sind, und in Berührung mit dem Hauptabschnitt (45) ausgehend von einer Stellung, in der er ein freies Längsende (67) des Hauptabschnittes (45) umgibt, angeordnet ist, wobei das freie Ende (67) eine zweite Zwischenplatte (32') zur Festlegung des Bodens (32), zwei vierte seitliche Querklappen (66) und eine fünfte Längsendklappe (54) zur Festlegung der jeweiligen Schließlappen des Bodens (32) umfassen; wobei der Fortsatz (46) in dieser bestimmten Stellung die Arme (41') parallel zur Stapelachse (5) und die Querplatte (36') senkrecht zur Stapelachse (5) selbst angeordnet hat; Zuführung der Päckchengruppe (3) von Päckchen (4) in einer im wesentlichen zur Stapelachse (5) senkrechten Richtung und mit den jeweiligen seitlichen kleineren Flächen (8) zum Zuschnitt (1) gerichtet; Umwicklung des Zuschnittes (1) um die Päckchengruppe (3) von Päckchen (4), indem er um eine sowohl zur Stapelachse (5) als auch zur Längsachse (44) der vorwiegenden Entwicklung des Zuschnittes (1) senkrechten Achse (96) umgeschlagen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnitts (1) um jede Gruppe (3) von Päckchen (4) die Schritte der Anordnung der kleineren Seitenflächen (8) der die Gruppe (3) bildenden Päckchen (4) in Berührung mit der Innenfläche der mittigen Platte (28') mit dem zwischen den Seiten und der Innenfläche selbst liegendem Fortsatz (46) umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) die Schritte umfasst, jeweils die erste und zweite Zwischenplatte (31', 32') in Berührung mit der größeren Seitenfläche (6, 7) der endseitigen Päckchen (4) der Gruppe (3) zu bringen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst, mindestens die fünfte Endlängsklappe (54) in Berührung mit der Gruppe (3) und parallel zu den kleineren Seitenflächen (8) der Päckchen (4) zu bringen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst, mindestens eine der zwei vierten, querliegenden Seitenklappen in Berührung (66) mit der Gruppe (3) und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst, die Endplatte (29') mit der Gruppe (3) und mit der fünften Längsendklappe (54) in Berührung zu bringen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) ein Paar von ersten und zweiten Klappen (55, 56) umfasst, die sich quer zur Endplatte (29') auf gegenüber der Längsachse (44) des Zuschnittes (1) abgewandten Seite erstrecken, und ein Paar von dritten Klappen (61), die sich quer zur ersten Zwischenplatte (31') auf zur Achse (44) selbst abgewandten Seite erstrecken; und dadurch, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst, mindestens eine der zwei dritten querliegenden, Seitenklappen (61) mit der Gruppe (3) in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst, mindestens eine der ersten und zweiten querliegenden Seitenklappen (55, 56) mit der Gruppe (3) in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte (28) zu bringen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst, mindestens eine der querliegenden Seitenplatten (30') zusammen mit dem entsprechenden Arm (41') des Fortsatzes (46) derart in Richtung der Gruppe (3) zu verschwenken, dass die Seitenplatte (30') und der Arm (41') senkrecht zur mittigen Platte (28') und mit mindestens dem Arm (41') teilweise in Berührung mit der Gruppe (3) angeordnet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkschritt mindestens einer der querliegenden Seitenplatten (30') zusammen mit dem jeweiligen Arm (41') des Fortsatzes (46) in Richtung der Gruppe (3) ein Überlappen der querliegenden Seitenplatten (30') auf den ersten, zweiten und dritten Querklappen (55, 56, 61) bewirkt:
20. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt, mindestens die fünfte Längsendklappe (54) mit der Gruppe (3) und parallel zu den kleineren Seitenflächen (8) der Päckchen (4) zu bringen und der Schritt, mindestens eine der beiden vierten querliegenden Seitenklappen (66) in Berührung mit der Gruppe (3) und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen, simultan durch eine und dieselbe erste Falzvorrichtung (84) der Falzeinheit (83) durchgeführt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt, die Endplatte (29') mit der Gruppe (3) in Berührung zu bringen und der Schritt, mindestens eine der dritten, querliegenden Seitenklappen (61) in Berührung mit der Gruppe (3) und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen, simultan durch eine und dieselbe zweite Falzvorrichtung (89) der Falzeinheit (83) durchgeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung eines jeden der Seiten (30) der steifen Hülle (2), der Schritt, mindestens eine der ersten und zweiten, querliegenden Seitenklappen (55, 56) mit der Gruppe (3) in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen, und der Schritt, mindestens eine der querliegenden Seitenplatten (30') zusammen mit den jeweiligen Arm (41') des Fortsatzes (46) in Richtung der Gruppe (3) zu verschwenken, nacheinander durch eine und dieselbe dritte Falzvorrichtung (97) der Falzeinheit (83) durchgeführt werden.
DE10018585A 1999-04-16 2000-04-14 Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes Anfertigungsverfahren Withdrawn DE10018585A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1999BO000182A IT1309976B1 (it) 1999-04-16 1999-04-16 Sbozzato di materiale di incarto per il confezionamento di uninvolucro rigido con coperchio incernierato per un gruppo ordinato di

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10018585A1 true DE10018585A1 (de) 2000-10-19

Family

ID=11343911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10018585A Withdrawn DE10018585A1 (de) 1999-04-16 2000-04-14 Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes Anfertigungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6244436B1 (de)
CN (1) CN1257088C (de)
DE (1) DE10018585A1 (de)
FR (1) FR2792300B1 (de)
IT (1) IT1309976B1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060054518A1 (en) * 2002-07-31 2006-03-16 Heinz Focke Hinge-lid box
US20040089671A1 (en) 2002-11-07 2004-05-13 The C.W. Zumbiel Company Carton with dispenser
US6918487B2 (en) 2003-02-12 2005-07-19 Graphic Packaging International, Inc. Dispensing system for double stack carton
CL2004001164A1 (es) * 2003-05-23 2005-05-20 Colgate Palmolive Co Metodo para envolver productos que tienen una dimension mayor y una dimension menor, que comprende proveer un rollo de material en forma de hoja; recortar porciones de borde de dicho rollo; introducir el material de hoja modificado y sellar las aleta
ITBO20030576A1 (it) * 2003-10-08 2005-04-09 Gd Spa Metodo ed unita' per la snervatura di uno sbozzato piano destinato alla realizzazione di un incarto rigido
US7614497B2 (en) 2003-10-15 2009-11-10 Graphic Packaging International, Inc. Display/vending carton
US7000803B2 (en) * 2003-12-02 2006-02-21 The C.W. Zumbiel Company Contoured carton with dispenser
US20060037876A1 (en) * 2004-08-20 2006-02-23 Philip Morris Usa Inc. Method of packaging cigarettes and package
WO2012082907A1 (en) 2010-12-14 2012-06-21 Altria Client Services Inc. Hinged lid packaging
ES2767321T3 (es) 2011-11-10 2020-06-17 Packsize Llc Máquina de conversión
CN106892150B (zh) * 2015-12-18 2019-04-09 中烟机械技术中心有限责任公司 横向内包与烟盒的填充装置及填充方法
US10850469B2 (en) 2016-06-16 2020-12-01 Packsize Llc Box forming machine
US11305903B2 (en) 2018-04-05 2022-04-19 Avercon BVBA Box template folding process and mechanisms
US11247427B2 (en) 2018-04-05 2022-02-15 Avercon BVBA Packaging machine infeed, separation, and creasing mechanisms
DE112019003075T5 (de) 2018-06-21 2021-03-25 Packsize Llc Verpackungsvorrichtung und systeme
CN109515810B (zh) * 2018-11-15 2021-01-26 红塔烟草(集团)有限责任公司 一种异型多规格卷烟内包拾取传递装置
IT201900014418A1 (it) * 2019-08-08 2021-02-08 Azionaria Costruzioni Acma Spa Macchina e metodo per la formatura di contenitori a partire da sbozzati
CN110683102B (zh) * 2019-10-22 2021-08-20 兰剑智能科技股份有限公司 标细烟叠垛装置及标细烟包装机

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3752308A (en) * 1972-08-28 1973-08-14 Philip Morris Inc Packaging of cigarettes
US4034538A (en) * 1973-09-05 1977-07-12 Alfred Schmermund Method and apparatus for producing a container
US4392338A (en) * 1976-03-15 1983-07-12 Molins Limited Packets and the manufacture thereof
FI65046C (fi) * 1981-10-01 1984-03-12 Tampella Oy Ab Kragask
DE3941844A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-20 Focke & Co Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen
US5143213A (en) 1990-10-09 1992-09-01 Philip Morris Incorporated Multi-pack flip-top cigarette carton
IT1266239B1 (it) * 1993-02-03 1996-12-27 Gd Spa Involucro rigido,particolarmente per sigarette.
IT1261903B (it) * 1993-03-10 1996-06-03 Sasib Spa Dispositivo alimentatore di foglietti di confezionamento, in particolare nelle macchine impacchettatrici di sigarette.
IT1273832B (it) 1994-03-11 1997-07-10 Gd Spa Involucro rigido per una pluralita' di pacchetti, in particolare pacchetti di sigarette
ITBO940213A1 (it) 1994-05-16 1995-11-16 Gd Spa Metodo per la realizzazione di stecche di sigarette con involucro rigido del tipo a coperchio incernierato.
DE4421445A1 (de) * 1994-06-22 1996-01-04 Focke & Co Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen
ITBO970622A0 (it) 1997-10-17 1997-10-17 Gd Spa Involucro rigido per una pluralita' di pacchetti, in particolare pacch etti di sigarette.

Also Published As

Publication number Publication date
ITBO990182A1 (it) 2000-10-16
FR2792300B1 (fr) 2004-10-22
CN1275515A (zh) 2000-12-06
CN1257088C (zh) 2006-05-24
ITBO990182A0 (it) 1999-04-16
IT1309976B1 (it) 2002-02-05
US6244436B1 (en) 2001-06-12
FR2792300A1 (fr) 2000-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10018585A1 (de) Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes Anfertigungsverfahren
EP0205894B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen mit abgeschrägten Längskanten
EP0424991B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE60222180T2 (de) Maschine zur verpackung von flaschen in pappkartons
DE602004007911T2 (de) Behälter für stückiges gut
EP2125573B1 (de) Verfahren zum herstellen von zigarettenpackungen
DE69822170T2 (de) Vorrichtung zum umwickeln von artikeln
DE3313462A1 (de) Verpackung fuer eine mehrzahl von zigaretten-packungen oder dergleichen (zigarettenstange)
DE60013499T2 (de) Verpackung für eine Gruppe von länglichen Gegenständen und Herstellungsmethoden
EP0551660A2 (de) Verpackung aus Teilpackungen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
EP2647576B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von packungen für zigaretten
DE3347344A1 (de) Automatische maschine zum verpacken von zigaretten in hartschachteln
DE10032513A1 (de) Verfahren zur Verpackung von geordneten Produktenmengen und entsprechende Einschachtelungsvorrichtung
DE10018587A1 (de) Steife Hülle mit angelenktem Deckel für Tabakartikel
EP2709912B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen des typs klappschachtel für zigaretten
DE19746141A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie in Packmaterialzuschnitte
EP1023991B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpackungen
WO2013017248A1 (de) Packung für zigaretten
DE102020107432A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer röhrenförmigen Verpackung aus Blattmaterial
EP3385175A1 (de) Faltschachtelverschliessvorrichtung
DE60118785T2 (de) Zuschnitt für starre gelenkdeckel-verpackungen für tabakprodukte und verfahren zur herstellung solcher verpackungen
EP1116660A1 (de) Vorrichtung zum Herstellung von Gebindepackungen für Zigaretten
DE3441633A1 (de) Maschine zur verpackung und gruppierung von produkten
DE2915166C2 (de)
WO2021116112A1 (de) Packung für produkte der tabakindustrie sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101