DE60222180T2 - Maschine zur verpackung von flaschen in pappkartons - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons, die des Typs ist, der mittels einer Zuführungsvorrichtung Flaschen aufnimmt, die durch ein Förderband transportiert und eingeführt werden, in dessen Innerem sie gruppenweise ausgewählt werden, und zu einem Behälter- oder zu einem Kartonformbereich gefördert werden. Das zu verpackende Produkt kann außer Flaschen auch jedes andere sein.
  • Die Verpackungskapazität der Maschine kann mit Hilfe der Verwendung von zwei symmetrischen Behältern, die Stationen bilden, derartig festgelegt werden, dass ein einzelnes Förderband zwei Verpackungsbereiche oder -stationen in einer solchen Art und Weise bedient, dass die Produktion verdoppelt wird, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Maschine mit einer doppelten Struktur zu versehen, da beide Formstationen Vorrichtungen gemeinsam nutzen.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass das Formen des Behälters oder des Kartons progressiv, ausgehend von einem ungefalteten Bogen, der den Behälter bildet, derartig ausgeführt wird, dass die Maschine das Falten dieses Bogens, der den Behälter bilden wird, ausführt. Das Falten beginnt, sobald in einer Anfangsphase jede Flaschengruppe automatisch auf einem Teil des ungefalteten Bogens platziert worden ist, der den Boden des Behälters bilden wird, nachdem dieser zusammengefügt worden ist.
  • Dieser Prozess des Formens des Behälters, nachdem die Flaschengruppe auf dem entsprechenden Teil des ungefalteten Bogens platziert worden ist, verhindert, dass die Etiketten, die kurz zuvor auf die Flaschen geleimt wurden, auf Grund einer Art von Reibung zwischen den verschiedenen Formvorrichtungen und -elementen verschoben werden.
  • Deshalb wird der Verpackungsprozess jeder Flaschengruppe durch Anordnen derselben auf einem zentralen Teil des ungefalteten Bogens (dem Teil, der den Boden des Behälters bilden wird, sobald dieser zusammengefügt worden ist) derartig begonnen, dass die restlichen Phasen sich auf das Formen des Behälters beziehen, ohne dass die Flaschengruppe Relativbewegung in Bezug auf den Behälter selbst ausgesetzt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einige Maschinen zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons beziehen einen Verpackungsprozess ein, in dem derartige Kartons zuvor zusammengefügt oder wenigstens teilweise zusammengefügt worden sind, so dass die Maschine die Flaschen in das Innere dieser Kartons einführt. Danach werden die Kartons entweder durch Abdeckungen oder durch Zusammenklappen und Falten einiger Falze vollständig verschlossen.
  • Andere Maschinen führen zuerst das teilweise Zusammenfügen aus und anschließend wird der oben beschriebene Prozess ausgeführt, der mit dem Einführen der Flaschen in das Innere der Kartons beginnt und mit dem Verschließen desselben endet.
  • In diesem Fall erfordert der Verpackungsprozess wenigstens einen Arbeitsgang des teilweisen Zusammenfügens des Behälters oder des Kartons, einen Arbeitsgang zum Einführen der Flaschen in den teilweise zusammengefügten Karton und einen sich daran anschließenden Arbeitsgang des Verschließens dieses Kartons.
  • Andererseits gibt es andere Maschinen, die die Güter durch Formen eines Kartons (Patent ES-9001898) oder mit Hilfe des Zuführens von Material in Endlosstreifen (Patent ES-8602637) verpacken.
  • Von speziellem Interesse ist hierbei die Erfindung ES-9001898, bei der Güter, wie Gläser, Flaschen und dergleichen, durch einen geprägten Bogen aus Pappe verpackt werden, der während der verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine zu dem Karton zusammengefügt wird, der die Artikel verpackt, die schließlich innerhalb des vollständig geschlossenen Behälters verbleiben.
  • Die Maschine dieses Patentes ES-9001898 weist nur eine einzelne Kartonformstation auf.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons kann prinzipiell dadurch gekennzeichnet werden, dass sie wenigstens zwei Kartonformstationen in einer solchen Art und Weise enthält, dass ein einzelnes Förderband zwei Verpackungsbereiche oder -stationen so bedient, dass die Produktion verdoppelt wird, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die Maschine mit einer doppelten Struktur zu versehen, da beide Formstationen mehrere Vorrichtungen gemeinsam nutzen.
  • Dieses besondere Kennzeichen des Verdoppelns der Kartonformstationen in einer solchen Art und Weise, dass mit der neuen Maschine offensichtlich eine höhere Verpackungsleistung erreicht wird, weisen die vorhandenen konventionellen Maschinen nicht auf.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist hauptsächlich in Anspruch 1 definiert.
  • Demnach können die Flaschen mittels einer Zuführungseinrichtung gefördert werden und durch ein Förderband gefördert und eingeführt werden, innerhalb dessen die Flaschen gruppenweise ausgewählt und zu den zwei symmetrischen Formstationen der jeweiligen Kartons gefördert werden können.
  • Jede zu verpackende Flaschengruppe wird auf einem zentralen Teil eines Kartonbogens platziert, der zuvor auf einem Rahmen, der Bestandteil einer Absenkvorrichtung ist, angeordnet worden ist. Dieser zentrale Teil des Kartons wird den Boden oder die Basis des Kartons bilden, sobald dieser zusammengefügt worden ist.
  • In einer sich anschließenden Phase senkt sich dieser Rahmen zusammen mit dem Kartonbogen und den Flaschen in Richtung auf den Kartonbogen und kommt in Kontakt mit den Öffnungselementen einer trichterförmigen Struktur, wobei die Öffnung größer als der Boden des Kartons ist.
  • Mit diesem Vorgang des Zusammenfügens des Kartons und der Flaschengruppe und auf Grund des Gewichts davon, dem Absenken auf Grund der Schwerkraft und dem Durchlaufen durch die trichterförmige Struktur wird der Karton in Bezug auf die Wände und den Boden davon teilweise zusammengefügt.
  • Vorher bewegt sich eine bewegliche Plattform entlang parallelen Längsführungen, wobei die Basis oder der Boden des teilweise zusammengefügten Kartons auf dieser Plattform aufsitzt.
  • In einer anschließenden Phase nähern sich Formvorrichtungen der Seitenwände des Kartons in einer ersten und in einer zweiten Annäherung derartig einander, dass die Formvorrichtungen die Seiten des Behälters, daran angepasst, so pressen, dass die beweglichen Teile davon einklappen können und die vorderen Seiten des Behälters falten.
  • Nachdem die vorderen Enden gefaltet worden sind, werden einige kleine Nasen ins Innere eingeklappt und falten Endfalze flach, die einen Teil des Verschlusses der Öffnung des Kartons oder des Behälters bilden, wobei diese Nasen in einem Teil mit diesen Faltvorrichtungen gekoppelt sind.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung der Nasen wird das Falten der anderen Boden-Endfalze, die von dem Boden des Kartons ausgehen und extern an den vorderen Enden anliegen, ausgeführt. Dieses letzte Falten wird mit Hilfe weiterer beweglicher Teile, die Bestandteil der beweglichen Plattform sind, ausgeführt, wobei diese Teile den Behälter außerdem an dem Boden befestigen, um die Förderung davon bei sich anschließenden Bewegungen zu verbessern.
  • In einer sich anschließenden Phase kehren die verschiedenen Elemente der Formvorrichtungen in ihre Ausgangspositionen zurück. Danach bewegen sich diese Elemente auch quer bis zu ihrer Ausgangsposition.
  • Danach führt ein Armmechanismus das Einklappen eines ersten größten Falzes aus, der Teil des Verschlusses der Öffnung des Behälters ist. Danach wird der Karton wie ein Trichter entlang den Längsführungen nach oben bis zu einer vorgerückten Position gefördert, bis eine Position erreicht ist, in der eine End-Verschließvorrichtung einen zweiten größeren Falz der Öffnung des Kartons einklappen wird, der auf den ersten oben genannten Falz geleimt werden wird.
  • Zu diesem Zweck umfasst diese Vorrichtung eine gelenkige Mittelplatte, die den zweiten größeren Falz betätigt. Danach führen einige Gelenk- und Faltelemente, die Bestandteil der Vorrichtung sind, das Einklappen derselben Zungen aus, die an den vorderen Enden des Kartons anliegen, und vollenden so das vollständige Zusammensetzen und Verschließen des Kartons.
  • Der Karton wurde in seiner ungefalteten Position mit Hilfe einiger Klebestreifen vorgeleimt, so dass der Karton, sobald er zusammengefügt ist, die erforderliche Festigkeit annimmt.
  • Andererseits wurde die Möglichkeit zum Einbeziehen einiger Zentriervorrichtungen bereitgestellt, um jede Flaschengruppe oder alle Flaschengruppen zu platzieren und zu fördern, bis sie in der Anfangsphase auf dem ungefalteten Bogen angeordnet wird bzw. werden.
  • In einer ersten Variante besteht die Zentrier- und Anordnungsvorrichtung einfach aus einem U-förmigen Träger.
  • In einer zweiten Variante besteht die Vorrichtung aus einem Förder-Träger, der die Flaschengruppe an ihren jeweiligen Hälsen aufnimmt und diese gleichzeitig festklemmt. Diese Vorrichtung ist effektiver als die vorherige und ermöglicht, dass die Flaschen in beliebiger Art und Weise angeordnet werden können.
  • Die Kartons, die erhalten werden, können jede andere Form haben. Für diesen Zweck wäre es lediglich erforderlich, einige einfache Veränderungen an den Vorrichtungen und den Elementen der Maschine vorzunehmen.
  • Im Allgemeinen werden die Bewegungen der verschiedene beweglichen Elemente und Vorrichtungen mit Hilfe von kleinen Pneumatikzylindern ausgeführt, obwohl jede andere geeignete Vorrichtung verwendet werden könnte.
  • Um ein besseres Verständnis dieser Spezifikation zu ermöglichen, und als ein integraler Teil davon, wurden einige Figuren beigefügt, in denen die Aufgabe der Erfindung in einer illustrierenden und nicht einschränkenden Art und Weise dargestellt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht des Aufbaus der Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons gemäß der Erfindung.
  • 2 bis 6 zeigen die verschiedenen Arbeitsgänge oder Arbeitsschritte zum Verpacken der Flaschen in den Pappkartons in einer solchen Art und Weise, dass die Maschine, beginnend mit einem geprägten Kartonbogen und wenigstens einer Flaschengruppe auf einem zentralen Teil des Bodens des Kartons aufsetzend, das Verschließen des Kartons in verschiedenen Phasen ausführt und dabei die Flaschen jederzeit aufsitzend auf dem zentralen Teil des ungefalteten Bogens hält.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht einer der letzten Phasen, in der der Karton mit den Flaschen darin bereits vollständig zusammengefügt ist.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der letzten Phase, in der der zusammengefügte Karton mit seinem Inhalt mit Hilfe eines Ausstoßers ausgestoßen wird.
  • 9 stellt eine Perspektivansicht dar, in der eine zweite Alternative zum Anordnen und Zentrieren jeder Flaschengruppe in einer der Anfangsphasen gezeigt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Im Folgenden wird unter Verwendung der auf die Figuren angewendeten Bezugszeichen eine Ausführung der Erfindung beschrieben.
  • Grundsätzlich enthält die Maschine eine Metallstruktur (1), die zwei herkömmliche Zuführungsvorrichtungen für Kartonbogen (2) trägt. Die Kartonbogen sind auf jeweils geneigten Ebenen so gestapelt, dass sie mit Hilfe der nicht in den Figuren dargestellten Zuführungsvorrichtungen zugeführt werden können. Die Bogen (2) werden bis zu einigen Eingangsbereichen (3) der Maschine gefördert, angeordnet in Übereinstimmung mit einigen Absenkvorrichtungen (4), wo die Bogen in horizontalen Ebenen angeordnet werden.
  • Außerdem enthält die Maschine eine konventionelle Zuführungsvorrichtung für Flaschen (6), die durch ein Förderband (7) gefördert und eingeführt werden, in dessen Innerem die Flaschen gruppenweise ausgewählt werden und dann in Richtung auf den anfänglichen Formbereich (3) für Behälter- oder Kartons (8) gefördert werden, wobei die Flaschengruppen mit jeder der zwei Absenkvorrichtungen (4) übereinstimmen.
  • Sobald jeder einzelne der ungefalteten Bogen (2) der Pappkartons (8) in dem Anfangsbereich (3) in Übereinstimmung mit der entsprechenden Vorrichtung (4) angeordnet ist, wird durch Fördern eine Flaschengruppe (6) auf einem zentralen Teil (9) des ungefalteten Bogens (2) platziert, wobei dieser zentrale Teil dem Boden oder der Basis der Kartons (8) entspricht.
  • In dieser Situation liegt der ungefaltete Bogen (2) mit dem zentralen Teil (9), der die Flaschen (6) trägt, auf einem horizontalen U-förmigen Rahmen (10), der Bestandteil der Absenkvorrichtung (4) ist und der mit Hilfe eines Pneumatikzylinders (11) so nach unten gefördert werden wird, dass bei diesem Absenken der ungefaltete Bogen (2) mit seinen Seitenwänden in Kontakt mit mehreren Formelementen (12, 13) einer Öffnung, die zu einer trichterförmigen Struktur (14) gehört, in Kontakt kommt. In dieser Situation bewirkt das Gewicht der Flaschen (6), dass der Bogen (2) teilweise zusammengefügt wird durch den Durchgang durch die trichterartige Struktur (14) zusammen mit der Flaschengruppe (6) bis zu einer Bodenposition, wo die Seitenwände des Kartons (8) zusammen mit den Bodenwänden (9) teilweise zusammengefügt bleiben, wobei Letztere auf einer beweglichen Förderplattform (15) aufsitzen, die auf Längsführungen (16) getragen wird. In dieser Situation verbleibt der Karton im Inneren der trichterförmigen Struktur (14).
  • Die trichterförmige Struktur (14) ist einstellbar und umfasst im Wesentlichen eine Struktur aus zwei horizontalen parallelen Streifen (17) mit denen weitere, nach unten verlaufende, vertikale Streifen (18) verbunden sind, die sich ihrerseits in einigen kleinen, geneigten Verlängerungen (12) nach oben erstrecken und die zusammen mit anderen End-Stücken (13) die oben erwähnten öffnungsformenden Elemente bilden, die die Öffnung selbst darstellen.
  • Der Rahmen (10), auf dem der ungefaltete Bogen (2) aufliegt, wenn er abgesenkt wird, geht zwischen den Streifen (17) und (18) hindurch. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Seiten oder größeren Seitenwände (19) des Kartons mit den Streifen (17) und (18) übereinstimmend angeordnet sind.
  • In einer sich anschließenden Phase nähern sich zwei Formvorrichtungen (20) der Seitenwände des Kartons einander in einer Querrichtung in einer ersten Annäherung entlang beiden Seiten der Längsführungen (16), um mit den Elementen (12) und (13), die die Öffnung der trichterförmigen Struktur (14) bilden, während des Absenkvorgangs des Kartons (8) zusammenzuwirken.
  • Wenn der Karton seine Bodenposition erreicht hat, in der seine Basis (9) auf der beweglichen Plattform (15) aufsitzt, führen die Formvorrichtungen (20) eine zweite Annäherung aus und pressen dieses Mal die Seiten des Behälters, daran angepasst, derartig, dass ein beweglicher Teil (2) dieser Vorrichtungen (20), in Form einer Klapptür, zusammenklappen kann und die vorderen Enden (23) des Kartons (8) mit anderen schmalen Eckenverlängerungen (23) zusammenfaltet.
  • Sobald die vorderen Enden (22) gefaltet sind, werden einige kleine Nasen (24) betätigt, wobei diese Nase nach innen einklappen und einige obere End-Falze (25) flach falten, die Bestandteil des Verschlusses der Öffnung des Behälters (8) sind. Diese Nasen (24) sind Glieder in dem beweglichen Teil (21) der Seiten-Formvorrichtungen (20).
  • Gleichzeitig mit der Bewegung der Nasen (24) wird das Falten von anderen Falzen (26) des Bodenendes, die aus dem Boden (9) des Kartons (8) stammen und die äußerlich an den vorderen Enden anliegen, ausgeführt. Dieses letzte Falten wird mit Hilfe weiterer beweglicher Teile (27), ebenso in Form von Klapptüren, ausgeführt, die Bestandteil der beweglichen Form-Plattform (15) sind, die entlang den Längsführungen (16) gefördert wird. Diese beweglichen Teile (27) liegen außerdem unter dem Behälter (8) an, um seine Förderung bei anschließenden Bewegungen entlang den Längsführungen (16) zu verbessern.
  • In dieser sich anschließenden Phase kehren die verschiedenen Elemente der Formvorrichtungen (20) in ihre Ausgangsposition zurück und bewegen sich danach quer bis in ihre Ausgangsposition zurück.
  • Danach führt eine Armvorrichtung oder ein Armmechanismus (28) das Falten des ersten größeren Falzes (29) aus, der Bestandteil des Verschlusses der Öffnung des Behälters (8) ist. Einer dieser Arme (30) ist im Wesentlichen für das Einklappen zuständig, während der andere gekröpfte Arm (31) den größeren Falz (29) am Aufrichten hindert, wenn der Behälter (8) zu der nächsten Formstation gefördert wird, wo eine Vorrichtung (32), die die Öffnung des Behälters (8) vollständig schließt, betätigt wird. Dieses Fördern wird durch die bewegliche Plattform (15), die auf den Längsführungen (16) transportiert wird, ausgeführt. Der Armmechanismus (28) umfasst einen drehbaren Längsstab (33) und zwei mit dem Stab integrale Arme, einen vorderen (30) und einen gekröpften (31).
  • Während des Förderns des Kartons (8) beginnt ein zweiter großer Falz (34) mit Hilfe einer oberen Zwischen-Faltführung (35), die statisch bleibt, so einzuklappen, dass sobald der Karton (8) die letzte Formstation erreicht, die End-Verschließvorrichtung (32) den zweiten größeren Falz (34) betätigen kann.
  • Zu diesem Zweck umfasst diese Vorrichtung (32) eine Gelenk-Mittelplatte (36), die den zweiten größeren Falz (34) betätigt, wobei der zweite Falz an dem ersten größeren Falz (29) anliegt. Dann klappen einige mit dieser Mittelplatte (36) verbundene End-Faltelemente (37) nach unten in Richtung auf einige Zungen (38) ein, die an dem Oberteil der vorderen Enden (22) des Kartons (8) anliegen werden, und komplementieren so das vollständige Zusammenfügen und Verschließen des Kartons.
  • In seinem ungefalteten Zustand (2) wurde der Karton (8) zuvor auf einige Klebestreifen (39) geleimt, so dass der Karton (8) mit den darin enthaltenen Flaschen, der, sobald er zusammengefügt ist, eine Festigkeit benötigt, die automatisch den Arbeitsgang des Entfernens des Behälters (8) ermöglicht, vollständig verstärkt ist.
  • Zu diesem Zweck kehrt die End-Verschließvorrichtung (32) zu derselben Zeit, zu der die Förderplattform (15) den Karton von ihrem Bodenteil freigibt, in ihre Ausgangsposition zurück, so dass ein Ausstoßer (40), der den Karton quer bewegt und ihn von dem entsprechenden Förderband entfernt, zur Anwendung kommen kann. Jedes Förderband ist mit jedem einzelnen der zwei Längsführungen (16) übereinstimmend und fährt diese zu einem gewöhnlichen Förderband (5) aus.
  • Andererseits wird die Möglichkeit des Einfügens eines U-förmigen Trägers (41), mit seinen freien Enden auseinanderlaufend, bereitgestellt, wodurch in der Anfangsphase die perfekte Zentrierung jeder Flaschengruppe (6) auf der Basis (9) des Behälters (8) in einem ungefalteten Zustand sichergestellt wird. Wenn das anfängliche Absenken des ungefalteten Bogens (2) mit den Flaschen (6) beginnt, wird dieser Träger (41) eine vertikale Position einnehmen.
  • Gelegentlich ist es wichtig, diesen U-förmigen Träger (41) zu nutzen, denn das Zusammenfügen des Kartons wird fehlerhaft sein, wenn die Flaschengruppe nicht genau auf der Basis des Kartons angeordnet ist.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass diese Maschine eine ganze Reihe von Sensoren und elektronische Steuervorrichtungen enthält, um jede einzelne der oben beschriebenen Bewegungen zu automatisieren und zu steuern.
  • Als eine zweite Möglichkeit und als Alternative zu dem U-förmigen Träger (41) wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die aus einem Förder-Träger (42) besteht, der jede auf dem Förderband (7) ausgewählte Flaschengruppe (6) sammelt und direkt fördert, bis die Flaschen auf dem Boden (9) des ungefalteten Bogens (2) angeordnet und zentriert sind.
  • Zu diesem Zweck hat der Träger (42) zusammen mit einer oberen Basis (43) einige Bodenelemente (44), um während des Förderns die Flaschen am Hals zu befestigen, bis sie auf dem ungefalteten Bogen (2) angeordnet sind, und einige Seitenelemente (45), die die Flaschengruppen (6) während des Förderns festklemmen.
  • Diese zweite Vorrichtung ist effektiver als die erste Vorrichtung, da sie die Handhabung von Flaschen mit verschiedenen Formen, die sich von jenen der gewöhnlichen zylindrischen Flaschen unterscheiden, ermöglicht.
  • Der Förder-Träger (42) und alle anderen Elemente (44, 43 usw.) gleichen der ersten Alternative (U-förmiger Träger (41)). Der Unterschied besteht in den Seitenelementen (45), die den Träger (41) ersetzen würden.

Claims (13)

  1. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons, die verwendet wird, um das Zusammensetzen von Pappkartons von einem ungefalteten Bogen ausgehend mit Klebestreifen (39) in einem Vorgang aus mehreren Phasen so auszuführen, dass in einer dieser Phasen die Flaschen oder andere Erzeugnisse so in diesen Vorgang einbezogen werden, dass, wenn der Vorgang beendet ist, geschlossene Pappkartons mit den darin enthaltenen Flaschen oder anderen Erzeugnissen entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens enthält: eine Absenkvorrichtung (4), die einen ungefalteten Bogen (2) trägt, der den Karton (8) bildet, wobei eine Gruppe von Flaschen (6) auf einen Mittelteil bzw. Boden (9) des Bogens (2) aufgesetzt sind; eine trichterförmige, offene einstellbare Struktur (4), die unter dem ungefalteten Bogen (2) so angeordnet ist, dass, wenn sich die Absenkvorrichtung (4) zusammen mit den Flaschen (6) nach unten bewegt, der ungefaltete Bogen (2) darauf in Kontakt mit der trichterförmigen Öffnungsstruktur (14) kommt und aufgrund des Gewichtes der Flaschen (6) den Karton (8) bildet, der in das Innere der trichterförmigen Struktur (14) eingeführt wird und teilweise zusammengesetzt wird; eine bewegliche Förderplattform (15), wobei der Karton (8) auf ihrem Boden (9) sitzt, nachdem sie in das Innere der trichterförmigen Struktur (14) eingeführt ist; Längsführungen (16), auf denen die bewegliche Plattform (15) transportiert wird, die den Karton bei ihrer Bewegung befördert; Formvorrichtungen (20), die, wenn sich der Karton im Inneren der trichterförmigen Struktur (14) befindet, wenigstens die kleineren Seitenwände bzw. vorderen Enden (22) des Kartons (8), so falten, dass diese Vorrichtungen (20) kreuzweise bewegt werden können, wobei sie gleichzeitig an beiden Seiten der Längsführungen (16) angeordnet werden; einklappbare Nasen (24), die zu den Formvorrichtungen (20) gehören und die das Falten oberer Endfalze (25) der Öffnung des Kartons nach innen ausführen, wobei die Falze von den vorderen Enden (22) ausgehen; einen Armmechanismus (28), der das Einklappen eines ersten größeren Falzes (29) der Öffnung des Kartons (8) ausführt; eine Vorrichtung (32) zum vollständigen Verschließen, die das Einklappen eines zweiten größeren Falzes (34) ausführt, der an dem ersten größeren Falz (29) anliegt, wobei diese Vorrichtung als eine Verschließvorrichtung im Wesentlichen an einer vorderen Position in Bezug auf den Bereich dient, in dem sich die trichterförmige Struktur (14) befindet, wenn der Karton durch die bewegliche Plattform an den Längsführungen entlang befördert wird.
  2. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Packstationen für Flaschen (6) enthält, wobei die Flaschen mittels einer herkömmlichen Zuführvorrichtung befördert und durch ein Förderband (7) eingeführt werden, in dessem Inneren die Flaschen ausgewählt und auf die Anfangsteile der Packstationen für Flaschen (6) zu befördert werden, wo die Flaschen mittels Zentriervorrichtungen auf den ungefalteten Bogen (2) aufgesetzt werden.
  3. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum vollständigen Verschließen eine stationäre Faltführung (35) enthält, die mit dem Falten des zweiten größeren Falzes (34) während der Vorwärtsbewegung der beweglichen Plattform (15) beginnt, wenn der Karton (8) von dem Anfangsbereich, in dem die trichterförmige Struktur (14) angeordnet wird, bis zu einer fortgeschrittenen Position entlang der Längsführung (16) befördert wird, an der sich die Vorrichtung (32) zum vollständigen Verschließen befindet.
  4. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkvorrichtung (4) im Wesentlichen aus einem U-förmigen horizontalen Träger (10) besteht, der mittels eines Druckluftzylinders (11) oder einer beliebigen anderen Einrichtung vertikal an der Innenseite der trichterförmigen Struktur (14) entlang bewegt werden kann, wobei einige der Seitenwände des Kartons (8) in einer ungefalteten Position an den Schenkeln des Trägers anliegen.
  5. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmige, stationäre und offene Struktur wenigstens umfasst: zwei horizontale Leisten (17), die einander zugewandt sind; mehrere vertikale Leisten (18), die mit den horizontalen Leisten (17) verbunden sind und sich nach unten erstrecken; Formelelemente, die über den horizontalen Leisten (17) angeordnet und damit verbunden sind und mittige Elemente (12), die eine Abschrägung nach außen aufweisen, sowie andere (13), am Ende befindliche Elemente, enthalten, die dazu beitragen, Eckenerweiterungen (23) des Kartons (8) während des Einleitens derselben in die trichterförmige Struktur (14) zu formen, wobei diese Formelemente (12 und 13) die Öffnung dieser trichterförmigen Struktur (14) selbst bilden.
  6. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Formvorrichtung (20) der Seitenwände des Kartons (8) einen Träger umfasst, an dem ein gelenkklappenartiger beweglicher Teil (21) angelenkt ist, der das Positionieren wenigstens der vorderen Enden (22) des Kartons (8) zum Zusammensetzen derselben ausführt.
  7. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einklappbaren Nasen (24) mit den beweglichen Teilen (21) der Formvorrichtungen (20) gekoppelt sind.
  8. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Armmechanismus (28) umfasst: eine einklappbare Längsstange (33); einen vorderen Arm (30), der integral mit der Stange (33) ausgebildet ist und der das Einklappen des ersten größeren Falzes (29) der Öffnung des Kartons (8) ausführt; einen Winkelarm (31) mit einem geneigten Endabschnitt, der dazu beiträgt, den größeren Falz (29) beim Transport des Kartons (8) gefaltet zu erhalten, wenn er aus dem Inneren der trichterförmigen Struktur (14) entfernt wird.
  9. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Plattform (15) bewegliche Endteile (27) enthält, die dafür zuständig sind, untere Endfalze (26) am unteren Ende an die vorderen Enden (22) des Kartons (8) einzuklappen, wobei dieser Vorgang ausgeführt wird, wenn sich dieser (8) im Inneren der trichterförmigen Struktur (14) befindet, und zwar zur gleichen Zeit, zu der diese Endfalze vom Boden (9) des Kartons ausgehen.
  10. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (32) zum vollständigen Verschließen umfasst: eine gelenkige Mittelplatte (36) zum Einklappen des zweiten größeren Falzes (34) der Öffnung des Kartons (8); End-Faltelemente (37), die mit einer Mittelplatte (36) abwechselnd gelenkig bewegt werden, wobei die Elemente das Falten von Zungen (38) ausführen, die mit dem zweiten größeren Falz (34) verbunden sind und an den vorderen Enden (22) des Kartons anliegen.
  11. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung aus einem U-förmigen Träger (41) besteht, zwischen dessen Schenkeln und dessen Querelementen die Gruppe von Flaschen (6) angeordnet wird.
  12. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung aus einem Förder-Träger (42) besteht, der jede Gruppe von Flaschen (6) von dem Anfangs-Förderband (7), wo die Flaschen in Gruppen ausgewählt werden, bis zu dem ungefalteten Bogen (2) befördert.
  13. Maschine zum Verpacken von Flaschen in Pappkartons nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Förder-Träger (42) umfasst: einen oberen Fuß (43); untere Elemente (44), die das Befestigen und Verankern der Flaschen (6) an ihren Hälsen während des Transports ausführen; Seitenelemente (45), die die Gruppe von Flaschen (6) ebenfalls während ihres Transport bis zu dem ungefalteten Bogen (2) festklemmen.
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