DE3006505A1 - Maschine zum fuellen von seitenfaltensaecken mit einem eine falzvorrichtung auf weisenden fuellstutzen - Google Patents

Maschine zum fuellen von seitenfaltensaecken mit einem eine falzvorrichtung auf weisenden fuellstutzen

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DE3006505A1
DE3006505A1 DE19803006505 DE3006505A DE3006505A1 DE 3006505 A1 DE3006505 A1 DE 3006505A1 DE 19803006505 DE19803006505 DE 19803006505 DE 3006505 A DE3006505 A DE 3006505A DE 3006505 A1 DE3006505 A1 DE 3006505A1
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Matthias 4060 Viersen Müller
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Haver and Boecker OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck Ρ'φΙ.-ing. Stracke
DipI.-lng.Loösenbeck 48 Bielefeld, Herforder Sirsße
4/12
Haver & Boecker, Car1-Haver-Platz, 4740 Oelde 1
Maschine zum Füllen von Seitenfaltensacken mit einem eine Falzvorrichtung
aufweisenden Füllstutzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Füllen von Seitenfaltensacken mit Schüttgut mit einem
Füllstutzen, der zwei um horizontale Abhsen schwenkbare Spreizklappen und den Sackmündungsrand an den
Spreizklappen festlegbare Klemmbacken aufweist.
Seitenfaltensäcke werden für bestimmte Produkte wegen ihrer besseren, durch ihre Kastenform gegebenen Stapelfähigkeit gegenüber Kissensäcken bevorzugt. Bs ist schwierig, diese Seitenfaltensäcke mit hoher Leistung zu füllen und gleichzeitig die Seitenfalten im Bereich des Sackmündungsrandes in ihre ursprüngliche Lage wieder einzulegen.
Es sind Abfüllsysteme bekannt, die vorgefertigte, auf eine Rolle gewickelte Seitenfaltensäcke oder von der
Schlauchfolienrolle hergestellte Säcke verarbeiten.
Bei diesen Systemen werden die Seitenfalten beim Füllen des Sackes von Greiferpaaren zusammengehalten oder sie sind durch rasterförmige Schweißunkte an den Aus-
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senkanten zusammengeheftet. Der verfügbare Öffnungsquerschnitt des Sackes wird in beiden Fällen reduziert, so daß infolge der verkleinerten Füllöffnung eine optimale Absackleistung nicht erreichbar ist.
Es ist ferner Abfüllsystem bekannt, bei dem zur Erreichung hoher Absackleistungen Seitenfaltensäcke mit voll geöffnetem Füllquerschnitt gefüllt werden. Hierbei werden die gefüllten Seitenfaltensäcke von der Füllstation mit einem Transportband abtransportiert. Während des Transportes werden die Seitenfalten im Bereich des Sackmündungsrandes eingefalzt. Der hierbei erforderliche Bewegungsablauf von Falz- und Spreizwerkzeugen, die während des Transportes des Sackes in die Sacköffnung eintauchen, ist kompliziert, so daß der konstruktive Aufwand und Platz-IS bedarf dieser Vorrichtung entsprechend groß sind. Ein einwandfreieE Arbeiten der bekannten Vorrichtung ist besonders schwer bei Seitenfaltensäcken aus Kunststoff zu erreichen, da der Sackmündungsrand nicht immer die gleiche Lage und Form einnimmt und alle Bewegungen im Synchronlauf erfolgen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der konstruktive Aufwand für die Falzmittel, durch dii einwandfreie Lage der Seitenfalten im Bereich des Sackmündungsrandes erzielt wird, bei hoher Funktionssicherheit dieser Falzmittel während des Betriebes gering ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in der geschlossenen Stellung im Vertikalschnitt ein spitzwinkliges Dreieck bildenden Spreizklappen in den Stirnflächen im Bereich der vertikalen Mittelebene des Füllstutzens schlitzförmige, nach unten geöffnete Durchbrüche aufweisen, in welche seitlich von den Stirn-
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flächen des Füllstutzens schwenkbar angelenkte Falzbleche nach dem Füllen des Sackes beim Schließen der Spreizklappen einfahrbar sind.
Die an den Füllstutzen angelegten Seitenfaltensäcke werden bei voll geöffnetem Füllquerschnitt mit hoher Leistung gefüllt. Die Seitenfalten im Bereich des Sackmündungsrandes des gefüllten Sackes werden über konstruktiv einfache Falzbleche gebildet, während der Sack noch am Füllstutzen hängt. Da die Falzvorrichtung am Füllstutzen angeordnet ist, kann sie auch bei einem in der Höhe verfahrbaren Füllstutzen eingesetzt werden, ohne daß sich am Funktionsablauf etwas ändert.
Die erfindungsgemäße Falzvorrichtung besteht aus wenigen Einzelteilen, die im Betrieb nicht störanfällig sind und zeichnet sich durch geringen Platzbedarf aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Füllstutzen in geschlossener Stellung mit einem anhängenden, gefüllten Sack,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Grundrißdarstellung zu der Fig. 2.
Der Füllstutzen 1 ist mit zwei Spreizklappen 2,3 ausgerüstet, die um horizontale Achsen 4 verschwenkbar sind und über eine Kolben-Zylinder-Einheit 5 um diese Achsen bewegt werden können.
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Aus der Pig. 1, die die Spreizklappen 2,3 in der geschlossenen Stellung zeigt, ergibt sich, daß die Spreizklappen in dieser Stellung im Vertikalschnitt ein spitzwinkliges Dreieck bilden. Den SpreizKLappen sind Klemmbacken 5 zugeordnet, deren Haltearme 6
ebenfalls um die horizontalen Achsen 4 verschwenkbar sind und über die der Sackmündungsrand an den Spreizklappen festgelegt wird. Die Klemmbacken werden über Kolben-Zylinder-Einheiten 7 betätigt, die an einem Ausleger 8 der Spreizkl#appen mit ihrem Zylinder befestigt sind.
In den Stirnflächen der Spreizklappen 2,3 sind schlitzförmige, nach unten geöffnete Durchbrüche 9 vorgesehen, die sich zumindest über die Höhe des an den Füllstutzen angelegten Sackmündungsrandes erstrecken. In diese Durchbrüche werden nach dem Füllen des Sackes 10 und beim Schließen der Spreizklappen 2, 3y Falzbleche 11,12 eingefahren, über die im Bereich des Sackmündungsrandes einwandfreie Seitenfalten geformt werden.
Die Falzbleche 11,12 sind gelenkig mit parallel verlaufenden Lenkern 13,14 verbunden, die ihrerseits um horizontale Achsen 15,16 verschwenkbar sind. An dem Lenker 13 ist ein Ausleger 17 befestigt, an dem das Ende einer Kolbenstange 18 einer Kolben-Zylinder-Einheit 19 angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit wird über Preßluft betrieben und bewegt das Falzblech
11 bzw. 12 zwischen der ausgezogenen Endstellung und der strichpunktiert angedeuteten Endstellung. In ausgezogenen Linien ist die Stellung der Falzbleche 11,
12 aufgezeigt, in der die Falzbleche in den Füllstutzen eingreifen und die Seitenfalten im Bereich des Sackmündungsrandes geformt haben.
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Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Falzbleche 11,12 mit Langlöchern 20,21 ausgerüstet sind, so daß die Eintauchtiefe des innenliegenden Falzblechendes in bezug auf den Füllstutzen eingestellt werden kann.
Die Einfalzung der Seitenfalten erfolgt über die seitlich der Spreizklappen vorgesehenen Umfalzbleche 22. Diese sind der Sackbreite entsprechend ausgeführt und gewährleisten, daß beim Einfalzen der Seitenfalten die Sackbreite des Sackmündungsrandes erhalten bleibt. Die Spreizklappen haben eine etwas geringere Breite als der Sack.
Der Füllstutzen 1 kann in vertikaler Richtung bewegbar sein. In diesem Fall wird der gefüllte, im Bereich des Sackmündungsrandes eingefalzte Sack von Greiferpaaren oder Andrückstäben 23 übernommen und auf ein Transportband abgesenkt.
Dem Füllstutzen 1 wird das Schüttgut über eine flexible Schürze 24 zugeführt, die in den Füllstutzen eintaucht.
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Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche
1.!Maschine zum Füllen von Seitenfaltensäcken mit
ttgut mit einem Füllstutzen, der zwei um horizontale Achsen schwenkbare Spreizklappen und den Sackmündungsrand an den Spreizklappen festlegbare Klemmbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der geschlossenen Stellung im Vertikalschnitt ein spitzwinkliges Dreieck bildenden Spreizklappen (2,3) in den Stirnflächen im Bereich der vertikalen Mittelebene des Füllstutzens schlitzförmige, nach unten geöffnete Durchbrüche (9) aufweisen, in welche seitlich von den Stirnflächen des Füllstutzens schwenkbar angelenkte Fälzbleche (11,12) nach dem Füllen des Sackes beim Schließen der Spreizklappen (2,3) einfahrbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbleche (11,12) an um horizontale Achsen (15,16) verschwenkbare, über Kolben-Zylinder-Einheiten (19) antreibbare, parallelgeführte Lenker (13, 14) befestigt und an den Befestigungsstellen in den Falzblechen (11,12) Langlöcher (20,21) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizklappen (2,3) eine geringere Breite aufweisen als der Seitenfaltensacke (10) und an den Endenrntt Umfalzblechen (22) versehen sind.
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4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen mit der Falzvorrichtung in vertikaler Richtung bewegbar ist, so daß der Sack beim Füllen auf ein intermittierend angetriebenes Transportband abgesetzt, der Sackmündungsrand eingefalzt von Greiferpaaren übernommen
oder von Andrückstäben flach gedrückt wird, bevor
der Füllstutzen den Sack freigibt.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizklappen (2,3) der Sackbreite entsprechende Umfalzbleche (22) aufweisen, durch die gewährleistet ist, daß die vorgegebene Sackbreite beim Einfalzen der Seitenfalten erhalten bleibt.
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DE19803006505 1980-02-21 1980-02-21 Maschine zum Füllen von Kunststoffsäcken mit Schüttgut Expired DE3006505C2 (de)

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