DE2360628A1 - Vorrichtung zum verpacken quergefalteter tragetaschen in umbeutel - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken quergefalteter tragetaschen in umbeutelInfo
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Description
15 769 G/we
5. Dezember 1973
Windmöller & Hölscher, 454 Lengerich i. W.Vorrichtung
zum Verpacken guergefalteter Tragetaschen in Umbeutel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken quergefalteter
und in einem Schacht gestapelter Tragetaschen in Umbeutel.
Die Anmelderin hat bereits in ihrer älteren Patentanmeldung
P 23 56 126*4 vorgeschlagen, um zwei Querfalten gefaltete
flachliegende Beutel oder Säcke in einem Stapelschacht zu stapeln, der durch eine Faltschachtel mit nach außen geschla-
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genen, den Boden sowie die Oberteile bildenden Deckelteilen
begrenzt ist, Hach Füllung werden die Faltschachteln aus der Stapelstation herausgezogen und durch Einschlagen der Deckelteile
geschlossen. Die Faltsehachteln stellen ein verhältnismäßig
teueres Verpackungsmaterial dar und verursachen nach ihrer Leerung einen sperrigen Abfall.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich gestapelte Tragetaschan in gut zu
handhabende und billige Umbeutel verpacken lassen»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in dem Schacht ein auf- und abbeweglicher Schieber und über dem Schacht ein
auf den Stapel absenkbarer und vertikal verschieblicher Gegenhalter vorgesehen ist, daß oberhalb des Schachts in der
Ebene des in seine obere Stellung ausgefahrenen Schiebers gegeneinander bewegliche seitliche Formatbleche zum Einfalten
der Eckeinschläge des Bodens eines über den Schacht gestülpten und durch den ausgeschobenen Stapel abgezogenen Umbeutels
und dicht unter den Formatblechen gegeneinander bewegliche SchwelßbacJ&sn zum Einfalten und Verschweißen der Bodenseitenteile
des Umbeutels angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung lassen sich gestapelte Tragetaschen in einfacher Weise zu handlichen und versandfähigen Einheiten zusammenfassen,
wobei sich die eingebeutelten Tragetaschen an ihrem Gebrauchsort bequem, beispielsweise durch Einsetzen in
einen Tragetaschenspender, einzeln entnehmen lassen« Die Umbeutel
lassen sich einfacher entfernen und vernichten als Faltschachteln,
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Der Schieber weist zweckmäßigerweise auf seinen den Forraatblechen
zugewandten Seiten der Dreiecksforra der Formatbleche angepaßte Aussparungen auf e so daß diese zum Einfalten der
Eckeinschläge in diese Aussparungen hineinfahren können« Eine
guten Bodenfaltung läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung erzielen, wenn die mit den Aussparungen versehenen
Teile des Schiebers gegen dessen Mittelteil gegen Federkraft
verschieblich ausgebildet sind, Die einfahrenden Format-·
bleche vermögen sodann eine gute Faltung bis in die Ecken
herbeizuführen.
Die Einbeutelung der gestapelten Tragetaschen soll den Pro« duktionsablauf und die Stapelung der Tragetaschen im Takt
ihrer Herstellung nicht stören. Aus diesem Grunde ist der Stapelschacht zweckmäßigerweise zwischen einer Stapelstation
und einer Verpackungsstation verschieblich ausgebildet. Um
auch während des Ausschiebens eines Stapels aus der Stapelbildestation
keine Betriebsunterbrechungen in Kauf nehmen zu müssen, sind zweckmäßigerweise je eine.Stapelstation und Verpackungsstation
hintereinander angeordnet/ so daß die eine Stapelstation mit Tragetaschen beschickt wird, während der
in der anderen Stapelstation gebildete Stapel verpackt wird.
Der ümbeutel kann aus Kunststoffolie oder Papier bestehen.
Bei einem aus Papier bestehenden ümbeutel sind gegeneinander bewegliche Schieberplatten zuir- Einf alten der Bodenseitenteile
des ümbeutels und eine Einrichtung zum Verkleben dieser Bodenseitenteile
vorgesehen, Zweckmäßigerweise wird der ümbeutel in seinem Endbereich, vorzugsweise an seiner bereits vor seiner
Füllung geschlossenen Seite, mit einer quer über beide Seitenwände verlaufenden Perforationslinie versehen» Entlang
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dieser Perforationslinie, die vorzugsweise eine Bodennaht bildende Schweißnaht einfassen kann, läßt sich der Umbeutel
vor seinem Gebrauch aufreißen»
Da sich die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte
Beutelverpackung in vorteilhafter Weise in Tragetaschenspender einsetzen läßt, beträgt der Abstand der Perforationslinien
von der Bodennaht des Umbeutels zweckmäßigerweise die
Hälfte der Breite des Entnahmeschlitzes eines Tragetaschenspenders,
so daß sich nach Einsetzen der Beutelverpackung mit nach unten weisendetn perforiertem Teil dieser durch den
Entnahmeschlitz hindurch ergreifen und abreißen läßt. Der
Umbeutel kann sodann von oben abgezogen werden oder bis zur Leerung des Tragetaschenspenders in diesem verbleiben» Der
Entnahmeschlitz des Tragetaschenspenders ist zweckmäßiger—
weise bis in dessen Seitenwände fortgesetzt, so daß sich der perforierte Verschlußteil des Umbeutels leichter zum
Abreißen ergreifen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher dargestellt^ In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Figm 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig· 4 eine Teilänsicht in Richtung Pfeil D in Fig. 3,
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Fig, 5 eine Seitenansicht des Tragetaschenspenders,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Tragetaschenspender,
Fig, 7 eine Ansicht der Breitseite des
Tragetaschenspenders und
Fig» 8 eine Ansicht des leeren ümbeutels«,
Wie in der älteren Patentanmeldung P 23 56 126,4 beschrieben
werden der Vorrichtung zum Falten und Stapeln flachliegender
Beutel oder Säcke die Beutel oder Säcke S in Querlage von der
Sack- oder Beutelmaschine durch den Doppelbandförderer 1 zugeführt»
Die Faltstation besteht aus den Saugbändern 2, einem über den Saugbändern angeordneten Formatblech 5 und den
seitlichen Fältblechen 6, 7>
Das Saugband 2 besteht aus geteilten Bändern mit Lochreihen 4. Unter den geteilten Bändern
sind ein oder mehrere Saugkästen 3 angeordnet, die mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen. Die Saugbänder dienen dazu,
daß die zu faltenden Beutel oder Säcke S trotz ihrer Reibung
an dem Formatblech 5 sowie den Faltblechen 6, 7 durch die Faltstation befördert werden. Die Faltbleche S1 7 weisen die
einzuschlagenden Beutel- oder Sackteile abstützende, in der
Ebene der Saugbänder 2 liegende Einlaufkanten auf. Die Blache
6, 7 sind sodann nacheinander bei Annäherung auf das Formatblech 5 auf dieses abgebogen, so daß die Kopf- oder Bodenteile des Beutels oder Sackes S nacheinander eingeschlagen werden,
BADORiGlNAL
ohne aufeinanderzustoßen. An die Saugbänder 2 schließt aer
Doppelbandföraerer 8 an, der von dem Saugband 2 die gefalteten Beutel oder Säcke S- übernimmt. Der Doppelbandföraerer 8 besteht aus zwei Paaren jeweils seitlich angeordneten Förderbändern
25, 26, die die gefalteten Beutel oder Säcke jeweils im Bereich ihrer Faltkanten übernehmen. Unterhalb des unteren
Förderbandpaares ist eine Platte 1o angeordnet, die auf nicht
dargestellte Weise im Maschinengestell befestigt ist. Die Platte 1 ο weist im Abstand voneinander öffnungen 14, 15 auf, die
den Eingang zu Stapelmagazinen 35, 36 bilden. Die Breite der Öffnungen 14, 15 ist geringer als die Breite der Beutel S.
Oberhalb der Öffnungen 14, 15 sind heb- und senkbare Stempel 12, 18 angeordnet. Der Antrieb dieser Stempel kann in nicht
näher dargestellter Weise durch pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten
erfolgen. Jeweils am Ende der öffnungen- 14, 15 sind
heb- und senkbare Anschläge 16, 17 angeordnet.
In einer parallelen Ebene unter der Platte 1o, ist im Abstand von üieser die Platte 37 angeordnet, die ebenfalls in nicht
dargestellter Weise im Maschinengestell befestigt ist.
Die aus Blech bestehenden Stapelmagazine 35, 36 sind auf der
Platte 37 gelagert und in Führungen verschieblich. Der Antrieb erfolgt durch die Druckmittelzylinder 38, 39. In den Stapelmagazinen' 35, 36 sind Auflageplatten 4ü>
41 durch Druckmitteη zylinder 42, 43 heb- und senkbar angeordnet. Die Höhe der Stapelmagazine
35, 36 entspricht der Höhe eines Stapels von lose aufliegenden gefalteten Beuteln oder Säcken S. In der seitlichen
strichpunktiert gezeichneten Stellung der in Richtung des Pfeiles 44 ausgefahrenen Stapelmagazine 35, 36 wird über
das Stapelmagazin 35, 36 von Hand ein ümbeutel 5o gestülpt.
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BAD ORlOiNAL
Oberhalb der strichpunktierten Stellung befindet sich je
eine Gegendruckplatte 46, 47, - die in einer Führung 48 in
senkrechter Richtung verfahrbar angeordnet ist. Ein im Stapelmagazin 35, 36 befindlicher Stapel von Beuteln oder Säkken
S kann durch den Druckmittelzylinder 42 bzw. 43 in Richtung des Pfeiles 45 in eine obere Stellung 49 angehoben werden. Zuvor wird die Gegendruckplatte 46, 47 auf den
oberen Rand des Stapelmagazins 35, 36 abgesenkt. Der Stapel
wird dadurch beim Ausfahren zwischen der Gegendruckplatte
46, 47 und der Auflageplatte 4o, 41 gehalten, wobei ein Teil der zwischen den gestapelten Beuteln eingeschlossenen/
Luft entweicht.» Die Gegendruckplatten 46, 47 rasten in ihrer oberen Stellung ein und verbleiben dort, bis sie auf eine
neuen Stapel abgesenkt werden.
Unterhalb des in die obere Stellung 49angehobenen Stapels
bzw. in eier Ebene der oberen Extremstellurig der Auflageplat-'
ten 4o, 41 sind je zwei durch Druckmittelzylinder 53, 54 einunä
ausfahrbare dreieckförmige Formatbleche 51, 52 angeordnet, die die schmalen Seitenteile des ümbeutels 5o beim Einfahren einf alten. Die Auflägeplatten 4o# 41 sind an dieser
Stelle ausgespart und mit je einem rechts und links angeordneten beweglichen Schieber 55 versehen; der entgegen einer
nicht gezeigten Feder vor dem eindringenden Formätblech 51
bzw. 52 zurückweicht. Die Breitseiten des ümbeutels 5o werden
durch vorspringende Ecken 56 angenähert in ungestörter Lage gehalten. An den Breitseiten des ümbeutels 5o sind
knapp unterhalb eier Auflageplatte 4o, 41 Schweißbaiken 57,
58 angeordnet, die durch nicht dargestellte Druekmittelzylinaer
gegeneinander gefahren werden.. Dabei falten sie die
Breitseiten des ümbeutels 5o nach innen und verschweißen sie miteinander.
5Ö9824/Ö1Ö7
Der befüllte ümbeutel 5o wird durch Auswerfer 59, 6o aus
der oberen Stellung 49 in Richtung des Pfeiles 61 ausgestoßen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Befüllen des Stapelmagazins 35, 36 weicht die Aufnahmeplatte
4oe 41 durch Steuerung des Druckmittels in den Druckmittelzylindern
42, 43 entsprechend der zunehmenden Menge eier
gestapelten Beutel oder Säcke S nach unten aus, wobei bei der gewünschten Endzahl an Beuteln oder Säcken S die untere
Extremstellung der Aufnahmeplatte 4o, 41 noch nicht erreicht ist. Am Ende des Stapelvorganges wird die Aufnahmeplatte 4o,
41 sodann in aie untere Extremstellung abgesenkt, dadurch kann-sich der Stapel entspannen, ohne daß die zuletzt zugeführten
Beutel über den Rand des Magazins 35, 36 vorstehen.
Nach dem Einfahren in die rechte Stellung 45 und dem überstülpen
des ümbeutels 5o wird die Gegendruckplatte 46, 47' von
Hand oder durch geeignete Mittel auf das Stapelmagazin 35, 36 abgesenkt. Es lastet durch sein Eigengewicht auf dem Stapel,
stabilisiert und hält ihn dadurch in seiner Lage. Nach üem Einfalten der Schmalseiten des ümbeutels 5o durch die
Formatbleche 51, 52 wird die Aufnahmeplatte 4o, 41 nach unten abgesenkt. Der ümbeutel 5o wird so lange durch die Formatbleche
51, 52 gehalten, bis die Schweißbalken 57, 58 einfahren und den ümbeutel 5o verschweißen. Am Schweißbalken 58
kann eine Stellfläche 62 angebracht sein, auf der der befüllte ümbeutel 5o beim Ausschieben durch Auswerfer 59, 6o
in Richtung des Pfeiles 61 und auch nach Rücklauf des Schweißbalkens 58 in seiner Ruhestellung aufliegt. Von der Stellfläche
62 kann der gefüllte ümbeutel 5o durch die Bedienungsperson abgenommen werden.
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BA ORlGSNAL
Der umbeutel 5o kann auch aus Papier bestehen. Statt der im
Beispiel gezeigten Verschweißung wäre eine Verklebung des ümbeutels vorzusehen.
Der mit Beuteln oder Säcken S gefüllte Umbeutel 5o wird in
einem in Fig. 5 dargestellten Txagetaschenspender 63 zum Gebrauch bereit gehalten. Der Tragetaschenspender 63 besteht
aus einem rechteckigen Behälter. Dieser ist zum Einsetzen
des gefüllten ümbeutels 5o oben offen und weist an der unteren Bodenfläche einen Entnahmeschlitz 64 auf, der zum Teil
auch in die Schmalseiten 65 hineinreicht. In Fig. 8 ist ein
Umbeutel 5o abgebildet, der beiderseits eine Perforationslinie 66 aufweist. Nach dem Einlegen des gefüllten Ümbeutels
5o in den Tragetaschenspender 63 wird der Umbeutel 5o entlang der Perforierlinien 66 aufgerissen und der 'Streifen entfernt."
Zweckmäßigerweise beträgt der Abstand der Perforierlinien 66 von der Bodennaht des ümbeutels 5o die Hälfte der Breite des
Entnahmeschlitzes 64 des Tragetaschenspenders 63. In Fig. 6
ist ein Schnitt durch einen Tragetaschenspender 63 mit einem
teilweise mit Beuteln oder Säcken gefüllten Umbeutel 5o gezeigt, der geöffnet ist ir und aus dem ein Ende eines Beutels
griffbereit hervorschaut. In Fig. 7 ist ein Tragetaschenspender
63 in Vorderansicht dargestellt, dessen Sichtfenster 67 überprüfung des Vorrates an Beuteln gestattet.
BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. !Vorrichtung zum Verpackung quergefalteter und in einem
. ^»—' Schacht gestapelter Tragetaschen in Ümbeutel, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Schacht ein auf- und abbeweglicher
Schieber (4ο, 41) und über dem Schacht ein auf üen Stapel absenkbarer und vertikal verschieblicher
Gegenhalter (46, Al) Vorgesehen ist, daß oberhalb des
Schachtes in der Ebene ties in seine obere Stellung ausgefahrenen Schiebers (4o, 41) gegeneinander bewegliche
seitliche Formatbleche (51, 52) zum Einfalten der Eckeinschläge
des Boüens eines über den Schacht (35, 3C) gestülpten und durch den ausgeschobenen Stapel abgezogenen
ümbeutels (5o) und dicht unter den Formatblechen gegeneinander bewegliche Schweißbacken (57, 53) zum Einfalten
und Verschweißen der Düdenseitenteile des Umbeutels (5o) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (4of 41) auf seinen den Formatblechen (51,
52) zugewandten Seiten der Dreiecksform der Formatbleche angepaßte Aussparungen aufweist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit den Aussparungen versehenen Teile (55, 56) des Schiebers (4o, 41) gegen dessen Mittelteil gegen Federkraft
verschieblich ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapelschacht (35, 36) zwischen einer Stapelstation und einer Verpackungsstation verschieblich
ist. -.·."■-
ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem aus Papier bestehenden Umbeutel gegeneinander bewegliche Schieberplatten zum Einfalten
der Bodenseitenteile des Umbeutels (5o) und eine Einrichtung
zum Verkleben dieser Bodenseitenteile vorgesehen sind.
6. Vorrichtung- nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umbeutel in einem Endbereich, Vorzugs·=
weise an seiner bereits vor seiner Füllung geschlossenen Seite, mit einer quer über beide Seitenwände verlaufenden
Perforationslinie (66) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Perforationslinien (66) von der Eodennaht
des ümbeutels (5o) die Hälfte der Breite des Entnahmeschlitzes eines Tragetaschenspenders beträgt.
BAD
Jt
Leerseite
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GB (1) | GB1466607A (de) |
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