DE1234613B - Vorrichtung zum Herstellen gefuellter quaderfoermiger Beutel aus Papier mit heisssiegelfaehiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen gefuellter quaderfoermiger Beutel aus Papier mit heisssiegelfaehiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien

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DE1234613B
DE1234613B DEH50979A DEH0050979A DE1234613B DE 1234613 B DE1234613 B DE 1234613B DE H50979 A DEH50979 A DE H50979A DE H0050979 A DEH0050979 A DE H0050979A DE 1234613 B DE1234613 B DE 1234613B
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Germany
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bags
bag
paper
heat
filled
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DEH50979A
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Werner Schwarzwaelder
Wilhelm Reil
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HABRA WERK OTT KG
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HABRA WERK OTT KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/04Forming flat bags from webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen gefüllter quaderförmiger Beutel aus Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen gefüllter quaderförmiger Beutel aus Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen aus einer Materialbahn zunächst ein am Längssaum geschlossener Flachschlauch gebildet wird, von dem an drei Seiten geschlossene Flachbeutel abgetrennt und Spreizvorrichtungen zugeführt werden. Hierbei sind ebenfalls Beutelspreizbleche vorgeschlagen worden, die man an einen Drehtisch ansetzte, worauf die fertig geformten Beutel in ebenfalls kreisförmig angeordneten, gegebenenfalls tiefer liegenden Bearbeitungsstationen gefüllt und verschlossen wurden.
  • Zum Erleichtern der Beutelöffnung und zum Aufschieben der flachen Beutel auf die Spreizbleche dienten unter anderem auch Sauger. Außerdem war es bekannt, Beutel aus einer längsgefalteten Bahn zu formen.
  • Bei einer anderen Maschine werden in die von einer Rolle abgezogene flache Bahn mit Prägerollen Faltlinien für quer zur Längsrichtung der Bahn liegende Beutel ohne Bodennaht eingearbeitet, worauf unter U-förmigen Längsfalten der Bahn fortlaufend Beutel um Formdorne gebildet werden.
  • Daneben kennt man für vertikal arbeitende Schlauchbeutelfüll- und -schließmaschinen Fotozellen zum Steuern des Schlauchvorschubes in Abhängigkeit vom Aufdruck auf den Schlauch.
  • All diese Maschinen sind meist sehr aufwendig und daher für Kleinbetriebe wenig geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer billigen vollautomatischen Kleinmaschine zum Herstellen von quaderförmigen Verpackungen für mittlere und kleinere Betriebe, wobei die exakte Quaderform eingehalten werden soll.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Herstellen gefüllter und verschlossener quaderförmiger Beutel, die mit zwei um vertikale Achsen schrittweise umlaufenden Drehtischen ausgestattet ist, von denen der eine höher liegende Tisch mit Formteilen und der andere tiefer liegende Tisch mit Aufnahmen für die an den Formteilen gebildeten Beutel und deren Zuführung zu Füll- und Schließeinrichtungen versehen ist, besteht die Erfindung darin, daß zum an sich bekannten Formen von Beuteln aus einem laufenden längsgefalteten und wenigstens längs der Bahn mit Faltrillenprägungen versehenen Materialband längs des waagerechten Förderweges des gefalteten Bandes eine ortsfeste, mit einer Fotozelle versehene Stempelvorrichtung auf diese folgende ortsfeste Prägeplatten für die senkrechten Faltlinien, und eine durch die Fotozelle steuerbare, Quersiegelbacken und Trennmesser umfassende Vorschubvorrichtung angeordnet sind, an die sich eine in bekannter Weise aus einem Saugerpaar bestehende Vorrichtung zum Überführen der Beutel auf die aus Spreizblechen bestehende Beutelformteile anschließt.
  • Eine solche horizontal im Takt arbeitende Maschine ist billig und betriebssicher und gewährleistet sowohl für Flüssigkeiten als auch für pulver-oder breiförmibe Stoffe die Herstellung von Beuteln ohne Bodennaht. Da ein Vorprägen der Beutelfaltlinien im Zusammenhang mit einer Vorschubsteuerung erfolgt, erhält man beim Auffalten der Flachbeutel, deren Längsnähte quer durch den Flachschlauch, d. h. senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufen, mit Sicherheit jeweils sehr genau gearbeitete Quaderbeutel.
  • Der Schutz für die Vorrichtung nach der Erfindung soll sich nur auf die im Anspruch enthaltene Gesamtkombination erstrecken.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in einer Gesamtseitenansicht (Abb. 1) und in einer Oberansicht (Abb.2).
  • An dem einen Ende eines Tragtisches 100, der mit Füßen 101 auf den Boden aufgestellt ist, befindet sich eine Rolle 1, auf der ein Band 102 aus Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung aufgewickelt ist.
  • Das Band 102 wird von der Rolle 1 über eine Wippe 2 Führungsrollen 3, 4,5 und von hier zwischen Rillwalzen 6 und 7 geführt. Die als Pendelrolle 4 ausgebildete Führungsrolle 4 gleicht unterschiedliche Längsspannungen innerhalb der Bahnbreite aus. Die Rillwalzen 6 und 7 rillen die Bahn in der Längsrichtung, wobei die waagerechten Biegekanten der späteren quaderförmigen Beutelpackung gebildet werden.
  • Das Band wird von einem Falzblech 8 in der Mitte schlauchförmig gefaltet, und diese Schlauchbahn wird in Führungsbleche 9, 10 eingeleitet. Diese Führungsbleche befinden sich in einer Führungsvorrichtung 11, welche mit einer Fotozelle 15 und mit Druckstempel 16 ausgestattet ist, um den Firmenaufdruck mit Abfülltag und gegebenenfalls mit der Abfüllmenge aufdrucken oder aufprägen zu können.
  • An die Führungsvorrichtung 11 schließt sich eine Prägevorrichtung 12, 13 an. Diese Prägeplatten übernehmen das Rillen der senkrechten Packungsbiegekanten. Außerdem halten die Prägeplatten 12 und 13 während des Rücklaufes einer Vorschubrichtung 14 die gefaltete Schlauchbahn fest. Der Papierbahnvorschub wird von der Fotozelle 15 zum Druck passend korrigiert. Hierzu kann man eine von der Fotozelle gesteuerte Anschlagleiste vorsehen, die auf den Rücklauf der Vorschubvorrichtung einwirkt.
  • Die Vorschubvorrichtung 14 umfaßt Heißsiegelbacken 17 und 18 und Trennmesser 19 und 20, womit der flache Schlauch in der Querrichtung in bestimmten Abständen heißgesiegelt und abschließend in Beutelabschnitten unterteilt werden kann.
  • Hierbei entsteht ein oben offener flacher Beutel. Die vorbeschriebenen Vorrichtungen arbeiten in einer horizontalen Ebene, die in Höhe der Schlauchbahn verläuft.
  • An diese Vorrichtung schließt sich ein Spreizdornkarussell bekannter Art an. Dieses besteht aus einer Tragachse 104 und einem Drehkörper 105, an dessen Drehkranz 106 die Spreizbleche 24 angesetzt sind.
  • Durch Aufspreizen werden diese auseinandergedrückt, so daß aus einem Flachbeutel ein quaderförmiger Beutel gebildet werden kann.
  • Das Spreizdornkarussell wird absatzweise vorbewegt, wobei man z. B. ein Ferguson-Getriebe verwenden kann. Es erweist sich als vorteilhaft, sechs Spreizbleche 24 an den Drehkranz 106 anzusetzen.
  • Der flache Beutel 23 wird mit Sauggreifern 22 an beiden Breitseiten erfaßt und etwas auseinandergezogen, um ihn auf den anfangs spitz gestellten Spreizdorn 24 aufschieben zu können. In der oberen Aufschubstellung wird der Spreizdorn 24 auseinandergespreizt, wobei sich die dreieckförmigen Beutelecken etwas nach unten stellen. Die Saugvorrichtungen 23 sind an einer Achse 21 in der Höhenrichtung verschiebbar angesetzt.
  • Nach dem Aufspreizen des Beutels erfolgt eine Schwenkung des Spreizdornes in die Stellung 25.
  • Hierbei werden die Beutelecken von Leitblechen gegen einen gebogenen beheizten Stempel 26 geführt.
  • Andrückbacken 27 übernehmen in der Stellung 25 das Andrücken der Beutelseitennähte an die Wandung. Nach diesem Arbeitsvorgang wird der Spreizdorn in die Stellung28 geschwenkt. Hierbei erfolgt ein Vorwärmen des Beutelbodens und der daran anliegenden Beutelecken, so daß man mit einem Stempel 29 die Ecklappen an den Beutelboden andrücken bzw. ansiegeln kann.
  • In der nächsten Stellung 30 wird der fertige, oben noch offene Beutel mit einem Abstreifer31 in ein unter dem Spreizdorn befindliches Aufnahmekästchen 32 für den Beutel gedrückt. Es sind sechs derartige Kästchen 32 an einem Karussell 33 angeordnet.
  • Dieses Karussell wird vom Spreizdornkarussell aus im gleichen Takt wie jenes angetrieben.
  • Der offene Beutel wird einer Füllstation 107 zugeführt, wo beispielsweise mit einem Kolbenfiiller 34 der Beutel gefüllt wird. Die folgende Arbeitsstellung 35 kann frei bleiben, oder es wird hier eine Füllvorrichtung für einen beliebigen zweiten Füllvorgang angesetzt.
  • In der Stellung 36 wird mit einem Schließkopf 37 die obere Naht des Beutels zugesiegelt. Auf dem Weg zur Stellung 38 wird die gesiegelte obere Naht umgelegt, und die beiden Ecken stellt man dabei hoch.
  • Von der Vorrichtung 39 werden dann die Ecklappen gesiegelt und beschnitten.
  • In der Stellung 40 wird der fertige, gefüllte und verschlossene Beutel aus dem Kästchen 41 mit einem Auswerfer 42 auf eine Rollbahn gedrückt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Herstellen gefüllter und verschlossener quaderförmiger Beutel aus Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien mit zwei um vertikale Achsen schrittweise umlaufenden Drehtischen, von denen der eine höher liegende Tisch mit Formteilen und der andere tiefer liegende Tisch mit Aufnahmen für die an den Formteilen gebildeten Beutel und deren Zuführung zu Füll- und Schließeinrichtungen versehen ist, dadurch gekennz ei eh n e t, daß zum an sich bekannten Formen von Beuteln aus einem laufenden längsgefalteten und wenigstens längs der Bahn mit Faltrillenprägungen versehenen Materialband längs des waagerechten Förderweges des gefalteten Bandes (102) eine ortsfeste, mit einer Fotozelle (15) versehene Stempelvorrichtung (16) auf diese folgende ortsfeste Prägeplatten (12, 13) für die senkrechten Faltlinien, und eine durch die Fotozelle (15) steuerbare, Quersiegelbacken (17, 18) und Trennmesser (19, 20) umfassende Vorschubvorrichtung (14) angeordnet sind, an die sich eine in bekannter Weise aus einem Saugerpaar (22) bestehende Vorrichtung zum Überführen der Beutel auf die aus Spreizblechen (24) bestehende Beutelformteile anschließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 409 889, 1 051 105; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 817 773, 1 841 376; österreichische Patentschriften Nr. 218 429, 227 179; schweizerische Patentschrift Nr. 309 741; belgische Patentschrift Nr. 532 219; USA.-Patentsehriften Nr. 2 636 732, 2 821 121.
DEH50979A 1963-11-29 1963-11-29 Vorrichtung zum Herstellen gefuellter quaderfoermiger Beutel aus Papier mit heisssiegelfaehiger Beschichtung oder aus Kunststoffolien Pending DE1234613B (de)

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