CH440099A - Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Beutel - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen gefüllter BeutelInfo
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- B65B1/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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- B65B43/04—Forming flat bags from webs
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Description
Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Beutel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Beutel aus heisssiegelfähigem Material, wie Papier mit heisssiegelfähiger Beschichtung oder Kunststoff-Folien, bei welcher aus einer Bahn nach Bildung eines Flachschlauches davon abgetrennte, quergesiegelte Beutelwerkstücke anschliessenden Beutelspreizblechen zugeführt werden, die an einen Drehtisch angesetzt sind, worauf man die Beutel in kreisförmig angeordneten Bearbeitungsstationen füllt und verschliesst. Die Erfindung besteht darin, dass Querprägevorrichtungen sich im Gegensatz zu den vorgeschalteten Längs rilivorrichtungen im Bereich des gefalteten Schlauches befinden und gleichzeitig in Zusammenarbeit mit einer an der Querheisssiegel- und Querschneidevorrichtung angeordneten Vorschubvorrichtung als Haltevorrichtung für die Schlauchbahn dienen, all diese Vorrichtungen in einer horizontalen Ebene arbeiten, während Saugvorrichtungen zum Öffnen der Beutelwerkstücke in vertikaler Richtung nach oben bis in Höhe von an Dreharmen angesetzten Beutelspreizblechen verschiebbar sind und sich an die in einer höheren Ebene vollziehenden Beutelbildung ein Drehkranz zum Füllen und Verschliessen der Beutel mit darunterliegendem Karussell zur Aufnahme der Beutel anschliesst. Die Drehkränze der Beutelbildung und der Füllund Verschliessstation können sich an der Übergabe- stelle der Beutel schneiden oder voneinander abgerückt sein. Es ergibt sich eine sehr einfach aufgebaute und betriebssichere Vorrichtung, welche im Takt arbeitet und besonders für flüssige Füllgüter, wie z. B. Milch, geeignet ist. Jedoch können mit einer derartigen Vorrichtung auch breiförmige, pulverförmige oder kleinstückige Füllgüter abgefüllt werden. Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt: Fig. 1 Gesamtseitenansicht (Schnitt A-A der Fig. 2), Fig. 2 Gesamtoberansicht, Fig. 3 Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 Oberansicht der Fig. 3. An dem einen Ende eines Tragtisches 100, der mit Füssen 101 auf den Boden aufgestellt ist, befindet sich eine Rolle 1, auf der eine Bahn aus heisssiegelfähigem Papier oder dgl. aufgewickelt ist. Die Bahn 102 wird von der Rolle 1 über eine Wippe 2 Führungsrollen 3, 4, 5, und von hier zwischen Rillwalzen 6 und 7 geführt. Die als Pendelrolle 4 ausgebildete Führungsrolle gleicht unterschiedliche Längsspannungen innerhalb der Bahnbreite aus. Die Rillwalzen 6 und 7 oder dgl. rillen die Bahn in der Längsrichtung, wobei die waagrechten Biegekanten der späteren qua- derförmigen Beutelpackung gebildet werden. Die Bahn wird von einem Falzblech 8 in der Mitte schlauchförmig gefaltet, und diese Schlauchbahn wird in Führungsbleche 9, 10 eingeleitet. Diese Führungsbleche befinden sich in einer Führungsvorrichtung 11, welche mit einer Fotozelle 15 und mit Druckstempel 16 ausgestattet ist, um den Firmenaufdruck mit Abfülltag und gegebenenfalls mit der Abfüllmenge aufdrucken oder aufprägen zu können. An die Führungsvorrichtung 11 schliesst sich eine Prägevorrichtung 12, 13 an. Diese Prägeplatten übernehmen das Rillen der senkrechten Packungsbiegekanten. Ausserdem halten die Prägeplatten 12 und 13 während des Rücklaufes einer Vorschubvorrichtung 14 die gefaltete Schlauchbahn fest. Der Papierbahnvorschub wird von der Fotozelle 15 zum Druck passend korrigiert. Hierzu kann man z. B. eine von der Fotozelle gesteuerte Anschlagleiste vorsehen, die auf den Rücklauf der Vorschubvorrichtung einwirkt. Die Vorschubvorrichtung 14 umfasst Heisssiegelbakken 17 und 18 und Trennmesser 19 und 20, womit der flache Schlauch in der Querrichtung in bestimmten Abständen heissgesiegelt und abschliessend in Beutelabschnitten unterteilt werden kann. Hierbei entsteht ein oben offener flacher Beutel. Die vorbeschriebenen Vorrichtungen arbeiten in einer horizontalen Ebene, die in Höhe der Schlauchbahn verläuft. An diese Vorrichtungen schliesst sich ein Spreiz dornkarussell an. Dieses besteht aus einer Tragachse 104 und einem Drehkörper 105, an dessen Drehkranz 106 die Spreizbleche 24 angesetzt sind. Durch Aufspreizen werden diese auseinandergedrückt, so dass aus einem Flachschlauch ein quaderförmiger Beutel gebildet werden kann. Das Spreizdornkarussell 104-106 wird absatzweise vorgeschaltet, wobei man z. B. ein Ferguson-Getriebe verwenden kann. Es erweist sich als vorteilhaft, sechs Spreizbleche 24 an den Drehkranz 106 anzusetzen. Der flache Beutel 23 wird mit Sauggreifern 22 an beiden Breitseiten erfasst und etwas auseinandergezogen, um ihn auf den zuletzt spitzgestellten Spreizdorn 24 aufschieben zu können. In der oberen Aufschubstellung wird der Spreizdorn 24 auseinandergespreizt, wobei sich die dreieckförmigen Beutelecken etwas nach unten stellen. Die Saugvorrichtungen 23 sind an einer Achse 21 in der Höhenrichtung verschiebbar angesetzt. Nach dem Aufspreizen des Beutels erfolgt eine Schwenkung des Spreizdornes in die Stellung 25. Hierbei werden die Beutelecken von Leitblechen gegen den gebogenen beheizten Stempel 26 geführt. Die Andrückbacken 27 übernehmen in der Stellung 25 das Andrükken der Beutelseitennähte an die Wandung. Nach diesem Arbeitsvorgang wird der Spreizdorn in die Stellung 28 geschwenkt. Hierbei erfolgt ein Vorwärmen des Beutelbodens und der daran anliegenden Beutelecken, so dass man mit einem Stempel 29 die Ecklappen an den Beutelboden andrücken bzw. ansiegeln kann. Für die Auf- und Abwärtsbewegung des Stempels 29 ist ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Zylinder 50 vorgesehen, an dessen Kolben 51 der Stempel 29 angesetzt ist. In der Stellung 30 wird der fertige, oben noch offene Beutel mit einem in vertikaler Richtung aufund abwärtsbewegbaren Abstreifer 31 in ein unter der Umlaufbahn der Spreizdorne befindliches Aufnahmekästchen 32 für den Beutel gedrückt. Unter dem Abstreifer 31 befindet sich ein ebenfalls vertikal verschiebbarer Einlauftrichter 131, um den genauen Abfall des Beutels zu sichern. Es sind sechs Aufnahmekästchen 32 an einem Drehstern 33 angeordnet. Dieser Drehstern 32 wird vom Spreizdornkarussell 26 aus im gleichen Takt angetrieben. Der offene Beutel wird in den Kästchen 32 mit dem Drehstern 33 einer Füllstation 107 zugeführt, wo mit einer geeigneten Füllvorrichtung, z. B. mit einem Kolbenfüller 34 der Beutel gefüllt wird. Die folgende Arbeitsstellung 35 kann gegebenenfalls freibleiben, oder es wird hier eine Füllvorrichtung für einen beliebigen zweiten Füllvorgang angesetzt. In der Stellung 36 wird mit einem Schliesskopf 37 die obere Naht des Beutels zugesiegelt. Auf dem Weg zur Stellung 38 wird die gesiegelte obere Naht umgelegt, und die beiden Ecken stellt man dabei hoch. Von der Vorrichtung 39 werden dann die Ecklappen gesiegelt und beschnitten. In der Stellung 40 wird der fertige, gefüllte und verschlossene Beutel aus dem Kästchen 32 mit einem Auswerfer 42 auf eine Transportvorrichtung, z. B. eine Rollbahn 41, gedrückt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind das Spreizdornkarussell 104-106 und der Drehstern 33 an der Berührungsstelle auseinandergerückt. An der Übergabestelle 30 für die Beutel wird dieser mit dem in vertikaler Richtung auf einer Achse 310 aufund abwärtsbewegten Abstreifer 31 auf einen Schieber 52 aufgesetzt, der nach oben zu mit einem korbartigen Ansatz versehen sein kann. Dieser Schieber ist an einer Kolbenstange 53 angesetzt, deren Kolben in einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinder 54 eingesetzt ist, um den Schieber 52 nach dem Aufsetzen eines Beutels in radialer Richtung derart zum Drehstern 33 vorzubewegen, dass der Beutel in ein Kästchen 32 des Drehsternes 33 gelangen kann. Eine Bodenplatte kann bei dem Schieber u. U. auch fehlen. Man sieht dann nur eine Rückwand vor, an der die Kolbenstange 53 befestigt ist. Befindet sich der Zylinder 54 in der Mitte unter dem Abstreifer 31, kann man an dem festen Ständer 55 zwei Roststäbe 56 in Höhe des Bodens 57 des Aufnahme-Kästchens 32 befestigen, auf welche der Beutel fällt, um diesen dann mit dem Schieber 52 auf den Boden 57 des Kästchens 32 zu befördern. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wird dann der oben offene Beutel in dem Kästchen 32 zu den Füllen und Verschliessstationen geleitet. Bei einer getrennten Ausführung der Beutelformund Füllstationen ist eine genaue Synchronisation des Drehsternes 33 und des Spreizdornkarussells 26 nicht mehr erforderlich. Beide können mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden, so dass u. U. Pufferstationen beispielsweise für Reservepackungen einschaltbar sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Beutel aus heisssiegelfähigem Material, wie Papier mit heisssiegelfähiger Beschichtung, Kunststoff-Folien, bei welcher aus einer Bahn nach Bildung eines Flachschlauches davon abgetrennte quergesiegelte Beutelwerkstücke anschliessenden Beutelspreizblechen zugeführt werden, die an einen Drehtisch angesetzt sind, worauf man die Beutel in kreisförmig angeordneten Bearbeitungsstationen füllt und verschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass Querprägevorrichtungen sich im Gegensatz zu vorgeschalteten Längsrillvorrichtungen im Bereich des gefalteten Schlauches befinden und gleichzeitig im Zusammenwirken mit einer an der Quersiegel- und Querschneidevorrichtung angeordneten Vorschubvorrichtung als Haltevorrichtung für die Schlauchbahn dienen, alle diese Vorrichtungen in einer horizontalen Ebene arbeiten,während Saugvorrichtungen zum Öffnen der Beutelwerkstücke in vertikaler Richtung nach oben bis in Höhe von an Dreharmen angesetzten Beutelspreizblechen verschiebbar sind und sich an die in einer höher gelegenen Ebene vollziehenden Beutelbildung ein Drehkranz zum Füllen und Verschliessen der Beutel anschliesst.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bahnrolle und eine Wippe unter einem die Bearbeitungsvorrichtungen aufnehmenden Tragtisch angeordnet sind und Rillwalzen zusammen mit Führungsrollen an hervorstehenden Haltearmen sitzen.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einem Schlauchbildner eine Stempelvorrichtung und eine Fotozelle zur Steuerung des Schlauchbahnvorschubes folgen.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stempelvorrichtung und einer Quersiegelvorrichtung eine Querprägevorrichtung eingeschaltet ist.4. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quersiegelvorrichtung und eine Schneidvorrichtung mit einer Vorschubvorrichtung für die Schlauchbahn in Verbindung stehen.5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 1W, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Vorrichtung zum Spreizen der Beutel und Bodenbildung mindestens fünf, vornehmlich sechs Stationen aufweist.6. Vorrichtung nach Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Spreizdornkarussell unmittelbar ein mindest fünfteiliger, vornehmlich sechsteiliger Drehstern für das Füllen und Verschliessen der Beutel zusammenarbeitet, und beide Drehvorrichtungen taktweise angetrieben werden.7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizdornkarussell und der Drehstern der Füllen und Verschliessstationen an der Berührungsstelle voneinander abgerückt sind und zwischen beiden Drehvorrichtungen ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Schieber für die Beutelbeförderung eingeschaltet ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Füllstationen nebeneinander angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Unteransprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden Drehsterne für die verschiedenen Bearbeitungsstationen in vertikaler Richtung senkrecht zur Schlauchvorschaltrichtung verlaufen.
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