DE3531663C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer
Flüssigkeitspackung, deren tubusförmige Seitenwände aus
mit Kunststoff beschichtetem Trägermaterial, z. B. Papier
oder Pappe, bestehen, deren Boden viereckig und durch Fal
ten und Versiegeln hergestellt ist und deren eine Öff
nungsvorrichtung aufweisender, nur aus Kunststoff beste
hender Deckel an die Oberkante des die Seitenwände bilden
den Tubus angespritzt ist; wobei das beschichtete Papier
für den Tubus in Bahnform von einer Vorratsrolle abgezogen,
als flachliegende Papierbahn in Vorschubrichtung bewegt und zum
Tubus geformt wird, wonach der Deckel angespritzt und der Boden
gefaltet und verschlossen wird (DE-OS 30 43 134).
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Herstel
lung einer solchen Flüssigkeitspackung mit einer Vorrats
rolle, Fördereinrichtungen für die Papierbahn, Schneidein
richtungen zum Vereinzeln der Bahn in Bögen, Tubusformein
richtungen und Fördereinrichtungen für die Bögen zu wei
teren Arbeitsstationen.
Es sind bereits Flüssigkeitspackungen der eingangs be
schriebenen Art bekannt. Der nur aus Kunststoff bestehen
de Deckel kann hierbei im Querschnitt bzw. in Draufsicht
sowohl viereckig als auch rund ausgestaltet sein. In Sei
tenansicht kann der Deckel flach ähnlich einer Scheibe
oder auch mit einem kegelstumpfförmigen Teil versehen aus
gestaltet sein.
Bei dem aus der DE-OS 30 43 134 bekannten Herstellungsverfahren wird
die mindestens einseitig mit Kunststoff beschichtete Trägermaterial
bahn, im folgenden Papierbahn genannt, von einer Vorratsrolle
abgezogen und in dieser Abzugsrichtung, die gleich der weiteren
Förderrichtung ist, weiteren Arbeitsstationen zugeführt, z.B. zum
Schneiden, Formen jeweils eines einzelnen Tubus und Ver
schließen. Es versteht sich, daß der Tubus durch eine
Längssiegelnaht verschlossen ist. Bei den Flüssigkeitspac
kungen, die nach den bekannten Verfahren hergestellt sind,
liegt die Längssiegelnaht und damit auch die Längsmittel
achse des Tubus nicht nur in der allgemeinen Förderrich
tung sondern damit auch in Richtung der Papierfasern, denn
im allgemeinen liegt bei einer Rolle die Papierfaser stets
in Längsrichtung der Bahn. Die erfindungsgemäß betrachte
ten Vorrichtungen, Verfahren und Flüssigkeitspackungen
werden als von der Rolle arbeitend verstanden.
Durch die Lage der Papierfasern in Längsrichtung des Tubus,
d. h. in Richtung der Längssiegelnaht, hat eine Packung
länglicher Gestalt, in der beispielsweise ein oder zwei
Liter Milch verpackt, transportiert und dem Endverbraucher
angeboten werden, eine gewisse Weichheit der Seitenwände,
die zwar nicht sehr störend und bei der Benutzung hinder
lich ist, die aber vom Hersteller gern vermieden würde.
Außerdem ergibt sich neben der ständigen Forderung der gu
ten Dichtigkeit der Flüssigkeitspackung stets die Überle
gung des Kantenschutzes an der Längssiegelnaht. Man kann
nämlich eine Papierbahn zu einem Schlauch formen und mit
tels seiner Längssiegelnaht dadurch schließen, daß man die
beiden freien Längskanten der Bahn überlappend oder Innen
seite auf Innenseite aufgelegt versiegelt. Die durch das
Füllgut auftretenden Kräfte werden besser durch die über
lappend hergestellte Siegelnaht aufgefangen. Hier aber
ragt eine Schnittkante in das Innere der Packung, wobei
durch den Schnitt die Kunststoffbeschichtung abgetrennt
bzw. das Trägermaterial, vorzugsweise das Papier, an der
Schnittkante dem Füllgut frei ausgesetzt ist. Die Flüssig
keit kann in die Papierfaser eindringen, sie aufweichen
und die Packung zerstören. Deshalb wird als Kantenschutz
ein gesonderter Streifen innen längs der überlappenden
Siegelnaht aufgelegt. Es versteht sich, daß das Auflegen
eines besonderen Streifens gern vermieden wird, zumal in
besonders kritischen Faltbereichen und dergleichen auch
noch andere Siegelstreifen aufgelegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Einsatz
einfacherer und günstiger Herstellungsmaschinen ein wirtschaft
licherer Kantenschutz an der Längssiegelnaht einer zudem
steiferen Packung mit hoher Produktionsleistung erreichbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren zur
Herstellung der Flüssigkeitspackung dadurch gelöst, daß die
Papierbahn vor der Formung zum Tubus in Bögen geschnitten wird,
die Formung des Tubus aus dem vereinzelten, flachliegenden Bogen
in zwei Stufen erfolgt, wobei der Bogen aus seiner ersten,
flachliegenden Position in Förderrichtung quer zur Vorschubrich
tung der flachliegenden Papierbahn in eine zweite Position
befördert, dort bei Formung des Tubus sowie Herstellung der
Längssiegelnaht etwa ein Hälfte des Bogens um seine Längs
mittelachse halbkreisförmig gebogen und ein über eine Faltkante
mit dem Bogen verbundenes streifenförmiges Ende gebildet wird,
wonach der umgebogene Papierbogen in der zweiten Stufe in eine
dritte Position gefördert und dort sein restlicher Teil gebogen
wird und das streifenförmige Ende um die Faltkante um 180°
umgelegt und auf die Bogenaußenfläche aufgesiegelt wird, wonach
das gegenüberliegende, freie Ende des Bogens zur Versollständi
gung des Tubus unter Bildung der Längssigelnaht auf dieses
streifenförmige Ende aufgesiegelt wird.
Durch die Förderung der vereinzelten Papierbögen quer zur
Vorschubrichtung der Papierbahn kann man die Faserrichtung des
Papiers quer zur Längssiegelnaht bzw. quer zur Längserstreckung
des Tubus anordnen. In vorteilhafter Weise hat sich gezeigt, daß
die fertige Packung bei der quer verlaufenden Papierfaserrich
tung beim Greifen durch den Endbenutzer eine höhere Steifigkeit
besitzt, gegenüber der längs verlaufenden Papierfaserrichtung
sogar bis zur doppelten Steifigkeit betragen kann.
Durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme mit dem Umle
gen des streifenförmigen Endes auf die benachbarte Außen
fläche des Bogens und durch das nachfolgende Aufsiegeln
des gegenüberliegenden freien Endes des Bogens wird ein
Aufbau einer Längssiegelnaht geschaffen, bei dem der oben
erwähnte Kantenschutz nicht extra werden muß.
Es ist maschinentechnisch beherrschbar, das streifenförmi
ge Ende über eine Faltkante mit dem Bogen zu verbinden,
so daß nach Vorformen dieser Faltkante ein Umlegen des
streifenförmigen Endes auf die Bogenaußenfläche und Auf
siegeln ohne Schwierigkeiten möglich wird. Nach Fertig
stellung dieser Vorbereitung kann dann das gegenüberlie
gende freie Ende des Bogens ohne Schwierigkeiten auf das
streifenförmige Ende unter Bildung der Längssiegelnaht
aufgesiegelt werden. Im Ergebnis hat man zwar eine Naht,
bei welcher Innenseite auf Innenseite geschweißt ist, die
se Naht steht aber nicht frei ab wie beim Stand der Tech
nik, so daß der Innendruck des Füllgutes ein Aufreißen be
fürchten läßt, sondern man hat die Wirkung wie bei der
überlappenden Siegelnaht, denn das streifenförmige Ende
ist praktisch mit der Bogenaußenfläche durch Versiegeln
vereinigt worden.
Aus der US-PS 10 41 504 ist zwar bereits ein Becher mit einer
Längssiegelnaht bekannt, bei welcher ein über eine Faltkante
mit dem übrigen Bogen verbundenes streifenförmiges Ende ge
bildet und um die Faltkante um 180° umgelegt und auf die
Bogenaußenfläche aufgeklebt wird. Hier wird aber nur das
Umfalten oder Überfalten auf sich selbst beschrieben, wäh
rend die verschiedenen Stufen im Sinne der vorstehend be
schriebenen Herstellungsweise nach der Erfindung nicht be
schrieben und teilweise auch gar nicht möglich sind.
Auch aus der US-PS 23 33 330 ist eine Längsnaht mit umgelegter
Randkante beschrieben. Abgesehen von dem Fehlen der ver
schiedenen Maßnahmen für das Herstellungsverfahren, wie es
gemäß der Erfindung oben beschrieben wurde, ist die bekannte
Packung quaderförmig. Außer der Bildung der Längssiegelnaht
als solche können daher keinerlei Ähnlichkeiten zum Verfah
ren gemäß der Erfindung gesehen werden.
Die Formung des Tubus aus dem vereinzelten, flachliegenden
Bogen in zwei Stufen gemäß der Erfindung erlaubt den Einsatz
günstiger Maschinen, denn der Tubus wird nicht wie
bei den bisherigen Verfahren in einem Schritt erstellt
sondern wird in zwei Stufen geformt. In der ersten Stufe
wird der Bogen nach dem Vereinzeln, wenn er zunächst noch
flach liegt, in eine zweite Position gefördert, in welcher
die erste Tubusformungsstufe vorgesehen ist. In dieser er
sten Stufe wird etwa eine erste Hälfte, vorzugsweise etwas
mehr als die Breite des flachliegenden Bogens, halbkreis
förmig gebogen, so daß dadurch praktisch die eine Hälfte
des Tubus fertiggeformt ist. Das oben erwähnte streifen
förmige Ende kann aber auch bei einer anderen Ausführungs
form in genau einer Hälfte der Breite des flachliegenden
Bogens liegen, weil das gegenüberliegende Ende, welches
unter Bildung der Längssiegelnaht auf das genannte strei
fenförmige Ende aufgesiegelt wird, auf der gegenüberlie
genden Seite den gleichen Überschuß bildet. Mit anderen
Worten kann bei dieser Ausführungsform der Bogen exakt in
zwei Hälften geteilt werden, wobei zunächst die erste
Hälfte in der ersten Stufe halbzylinderförmig geformt und
danach in der zweiten Stufe die restliche zweite Zylinder
hälfte gebildet wird. Dann ist der Tubus vervollständigt.
Vorrichtungen zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung,
wie sie eingangs näher bezeichnet ist, sind bekannt. Sol
che Vorrichtungen weisen eine Vorratsrolle, Fördereinrich
tungen für die Papierbahn, Schneideinrichtungen zum Verein
zeln der Bahn in Bögen, Tubusformeinrichtungen und Förder
einrichtungen für die Bögen zu weiteren Arbeitsstationen
auf.
Diese Vorrichtungen arbeiten aber wie bei dem beschriebe
nen Verfahren in solcher Weise "von der Rolle", daß die
einmal als Abzugsrichtung von der Rolle vorgesehene För
derrichtung bis zur Erstellung des Tubus beibehalten wird,
d.h. die Papierfaserrichtung liegt in Längsrichtung des
fertigen Tubus. Um dies im Sinne der vorstehend beschrie
benen Aufgabe zu vermeiden, werden erfindungsgemäß Mittel
vorgesehen, um die Steifigkeit der Packung zu vergrößern
und damit das Ergreifen des Endverbrauchers zu verbessern.
Außerdem werden erfindungsgemäß Vorrichtungsteile geschaf
fen, mit denen trotz der vergrößerten Steifigkeit des ver
einzelten Bogens und des Tubus günstige Maßnahmen geschaf
fen werden können, um mit hohem Durchsatz einwandfrei fe
ste und wirtschaftlich herstellbare Längssiegelnähte zu
erstellen.
Die oben erläuterte Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrich
tung der Erfindung dadurch gelöst, daß ein länglicher, von
einer zweiten bis mindestens in eine dritte Position rei
chender Dorn in Förderrichtung des Bogens liegend vorgese
hen ist und daß Falthebel, den Dorn flächig umgreifend,
drehbar um Achsen angetrieben vorgesehen sind. Die Vortei
le der ersten Maßnahme, bei welcher die Förderrichtung der
Papierbahn, welche vor dem Vereinzeln flach liegt, prak
tisch quer zur allgemeinen Förderrichtung der Herstellungs
maschine verläuft, sind bereits dargelegt (querliegende
Papierfaserrichtung, höhere Steifigkeit beim Ergreifen der
Flüssigkeitspackung).
Aus der DE-OS 25 12 852 sind zwar bei Maschinen zur Bildung
von Papiertuben Falthebel bekannt, die mit einem Dorn zu
sammenwirken, um einen Zuschnitt um denselben herumzulegen.
Der Papierbogen bleibt hier aber in ein und derselben Posi
tion bezüglich der Längsmittelachse des späteren Tubus, so
daß von einer Förderrichtung quer zur Bewegungsrichtung
der flachen Papierbahn nicht die Rede ist. Außerdem regt
dieser Stand der Technik nicht an, wie die bekannte Längs
siegelnaht im Sinne der Erfindung etwa zur Lösung der Aufgabe
angebracht werden könnte. Auch fehlen die zahlreichen anderen
Merkmale der erfindungsgemäßen Vorichtung.
Die Erstellung der neuartigen Längssiegelnaht erfolgt er
findungsgemäß durch den Dorn, der in Förderrichtung des
Bogens liegend angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Aus
führungsform handelt es sich um einen Dorn, um den Falthe
bel bewegbar derart angeordnet sind, daß der zunächst un
ter dem Dorn flachliegende Bogen flächig auf die Dornober
fläche aufgelegt werden kann. Der Querschnitt des Dornes
kann hierbei vieleckig oder rund sein. Im allgemeinen wird
der Dorn wie auch die bevorzugte Ausführungsform des Tubus
eine zylindermantelförmige Außenfläche haben. Anhand deren
ist auch die nähere Erläuterung der Erfindung gegeben,
wenngleich eine im Querschnitt quadratische oder recht
eckige Gestalt ebenso denkbar ist. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen sind hiervon unabhängig.
In der ersten Stufe kann mit Hilfe des Dornes das strei
fenförmige Ende zur Vorbereitung der Längssiegelnaht er
stellt und dadurch auf die tubusförmige Bogenaußenfläche
aufgesiegelt werden, daß ein kleineres, bewegliches Teil
der Andruckbacken, gegenüber dem stationär befestigten,
nicht beweglichen Dorn das Umlegen dieses streifenförmigen
Endes durchführt. Wenn also in der ersten Stufe mit dem
Dorn nicht nur der Bogen halb zum Tubus geformt ist son
dern auch das streifenförmige Ende auf die benachbarte Pa
pieraußenfläche neben der Faltkante aufgesiegelt ist, er
folgt eine Förderung in die zweite Stufe, wobei der Tubus
auf dem Dorn weitergeschoben wird. Hier wird die bereits
vorgeformte Tubushälfte von einem den Dorn flächig umgrei
fenden Falthebel gehalten, und ein gegenüberliegend ange
ordneter Falthebel bildet nun die zweite Hälfte des Bogens
tubusförmig aus. Direkt nach dieser Ausbildung wird das
freie Ende des Bogens über das aufgesiegelte streifenför
mige Ende, d.h. über die dadurch entstandene dicke Lei
ste, aufgesiegelt. Hierzu ist es zweckmäßig, daß die bei
den Falthebel den beispielsweise zylinderförmigen Dorn
nicht um volle 360° umgreifen sondern im Bereich der ver
dickten Leiste (streifenförmiges Ende) einen Abstand von
einander bewahren, in welchen ein Heizstempel einfahren
und die Längssiegelnaht letztlich fertigstellen kann.
Die weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur
Herstellung der oben beschriebenen Flüssigkeitspackung ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Falthebel in der zweiten
Position, den Dorn flächig umgreifend, drehbar um Achsen
angetrieben vorgesehen ist und zwei gegenüberliegende
Falthebel in der dritten Position, den Dorn ebenfalls
flächig umgreifend, drehbar um eine Achse angetrieben vor
gesehen sind.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Querschnitt des Dornes
vieleckig oder rund sein kann, wobei auch der Deckel in
Draufsicht vieleckig oder rund sein kann. Besonders be
vorzugt ist die Ausführungsform, bei welcher der Dorn im
wesentlichen tubusförmig ausgestaltet sind. Eine solche
Gestaltung gestattet sogar das Klotzbodenverschließen am
einen Tubusende und das Anspritzen eines runden oder viel
eckigen Deckels am anderen Ende des Tubus. Darüberhinaus
ergeben sich viele maschinentechnische Vorteile, wenn der
Querschnitt des Dornes rund, vorzugsweise kreisförmig ist.
Besonders zweckmäßig ist es in Ausgestaltung der Erfindung ferner, wenn
der Ausschnitt des Dornes in der zweiten Position im Quer
schnitt weniger als einen Quadranten einnimmt und min
destens einen Teil des im Querschnitt etwa sektorförmigen
Andruckbackens aufnimmt, wenn der Andruckbacken um eine
Längsaußenkante des Dornes drehbar angetrieben ist und
wenn ein Heizbacken radial zur Längsaußenkante und von
dieser fort bewegbar vorgesehen ist. Die erwähnte erste
Hälfte des zunächst flachliegenden Bogens aus beschichte
tem Papier wird mittels Falthebel so umgelegt, daß eine
Faltkante an die genannte Längsaußenkante des Dornes zur
Anlage kommt. Von dieser steht dann das streifenförmige
Ende ab. Dieses liegt schwach abgewinkelt auf dem drehba
ren Andruckbacken, so daß sich eine V-förmige Rinne mit
stumpfem Winkel ergibt, in welche der Heizbacken gut ein-
und ausfahren kann. Dadurch können die miteinander zu ver
siegelnden Oberflächen in einem Arbeitsgang intensiv di
rekt und zuverlässig erwärmt werden. Da der Andruckbacken
um diese Längsaußenkante drehbar ist, kann er andrückend
wirken, nachdem er nämlich das streifenförmige Ende um
180° umgelegt und auf die benachbarte Bogenaußenfläche
aufgelegt hat. Hierdurch ergibt sich das Aufsiegeln bzw.
die Erstellung der verdickten Leiste.
Eine günstige weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für den
vereinzelten Papierbogen aus der zweiten Position in we
nigstens eine der nachfolgend angeordneten Positionen auf
in Förderrichtung sich erstreckenden Trägerwellen oszil
lierend bewegbare Transporthülsen und Vakuumflächen auf
weist. Eine solche Ausgestaltung der Fördereinrichtung ist
zuverlässig, einfach und mit großer Geschwindigkeit steu
erbar, so daß die Herstellungsmaschine eine hohe Leistung
erhalten kann. Der Papierbogen legt sich auf eine Hohlwel
le, die gleichzeitig auch Vakuumöffnungen haben kann, kann
durch Einschalten des Vakuums an bestimmter Position fest
gehalten, bearbeitet und danach von der sich bewegenden
Transporthülse weiterbefördert werden.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
sind mehrere Reihen von Fördereinrichtungen und Dornen pa
rallel nebeneinander angeordnet, und es sind zwei getrenn
te Fördereinrichtungen für die Papierbahn vorgesehen, de
ren eine kontinuierlich und deren andere intermittierend
angetrieben ist. Das Parallelschalten von Arbeitseinrich
tungen ist auf vielen Gebieten an sich bekannt. Bei der
Herstellung von Packungen mit großer Durchsatzgeschwindig
keit hat man aber bisher davon abgesehen, um die Maschine
nicht zu kompliziert zu gestalten, oder man hat nur zwei
Reihen nebeneinander angeordnet. Bei anderen Maschinen
sind bereits Überlegungen angestellt worden, nach dem An
spritzen ein Verdoppeln der Förderbahnen vorzustehen. Er
findungsgemäß aber wird von Anfang an mit der Möglichkeit
gerechnet, zahlreiche Förderbahnen nebeneinander anzuord
nen. Hierzu braucht beispielsweise die Papierbahn von der
Vorratsrolle nur um ein entsprechend längeres Stück abge
zogen zu werden, wonach durch die entsprechende Anzahl von
Schneidmessern, scherenartigen Schneidvorrichtungen oder
dergleichen die gewünschte Anzahl Bögen vereinzelt ist und
in der gewünschten querliegenden Förderrichtung weiterbe
wegt werden kann. Bei solchen Hochleistungsmaschinen
wünscht man aber ein kontinuierliches Abziehen der Bahn,
zumal diese Bahn vor dem Vereinzeln in Papierbögen gege
benenfalls auch weitere Vorbereitungsschritte durchlaufen
muß. Beispielsweise muß im Faltbereich gegebenenfalls ein
Kunststoffstreifen aufgesiegelt werden, dessen Applikation
ungern intermittierend erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zwei getrennten
Fördereinrichtungen ist es möglich, eine Vorratsschlaufe
zwischen der ersten und zweiten Fördereinrichtung vorzu
sehen, so daß die Papierbahn mit den vorbereitenden Ar
bereitsschritten tatsächlich kontinuierlich von der Vorrats
rolle abgezogen werden kann, während die Vereinzelungsvor
richtung intermittierend beschickt werden kann.
Die Erfindung wird in der folgenden Be
schreibung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch und schematisiert die Gesamtheit
der Arbeiten vom Abziehen der Papierbahn bis zur
Abförderung der fertig geschlossenen und gefüllten
Flüssigkeitspackung,
Fig. 2 schematisch einen Zwischenzustand bei der ersten
Stufe des Tubusformens, wie auch in Fig. 10 ge
zeigt wird, wobei der Dorn mit Ausnehmung, der An
druckbacken und ein Falthebel dargestellt sind,
Fig. 3 eine abgebrochene Querschnittsansicht durch den
Tubus mit fertiger Längssiegelnaht in stark ver
größertem Maßstab mit nebengeordnetem Heizbacken
für die Längsversiegelung,
Fig. 4 schematisch die wichtigstens Teile, insbesondere
Falthebel mit Dorn zur Schaffung der Längssiegel
naht mit aufgedrücktem Heizbacken,
Fig. 5 schematisch eine Querschnittsansicht des halbge
formten Tubus mit aufgesiegeltem streifenförmigem
Ende (Erstellung der verdickten Leiste) nach der
ersten Tubusformstufe,
Fig. 6 eine genauere Seitenansicht der gesamten Maschine
mit den einzelnen Arbeitsstationen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Maschine, wenn man in Fig.
6 von links nach rechts gemäß Pfeil A blickt,
Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie B-B in Fig. 6 und
Fig. 10 eine Ansicht entlang der Schnittlinie D-D in Fig.
6.
Von der Rolle 1 läuft die Papierbahn 101 in Richtung des
Pfeiles 2 über eine erste Umlenkrolle 3, eine zweite Um
lenkrolle 3′ mit der Abzugsrolle 4 (erste Fördereinrich
tung), eine dritte Umlenkrolle 3′′ und schließlich eine
vierte Umlenkrolle 3′′′ mit Gegenrolle 5, wobei die Rolle
3′′′ gleichzeitig eine Antriebsrolle ist, welche mit der
abgetriebenen Gegenrolle 5 zusammenwirkt. Während die An
triebsrolle 3′′′ intermittierend angetrieben ist, erfolgt
der Antrieb der Abzugsrolle 4 kontinuierlich, so daß zwi
schen den Umlenkrollen 3′ und 3′′ eine Vorratsschlaufe 12
erstellt wird. Diese kann sich auf- und abbewegen.
In der hier gezeigten Ausführungsform trägt die Rolle 3′′′
gleichzeitig Prägelinien und bringt Prägungen auf den ei
nen Rand der Bahn 101 auf. Man sieht diese Prägungen z.B.
auf der fertigen Bahn 101 an der Stelle 6, wo die Bahn 101
flach liegt.
Um in denjenigen Bereichen, in denen kein oder weniger
Kunststoff erforderlich ist, Kunststoff zu spa
ren, wird beispielsweise im Bodenbereich, wo gefaltet und
geschweißt wird, ein reiner Kunststoffolienstreifen 7 kon
tinuierlich auf den unteren Rand der Bahn 101 aufgebracht,
auf dem dann später die beschriebene Prägung, wie bei 6
gezeigt, angebracht wird. Bei diesem Kunststoffolienstrei
fen handelt es sich vorzugsweise um einen Polyäthylenstrei
fen 7, der von einer Rolle 9, gegen eine Gegenrolle 10 ge
halten, abgezogen wird, wobei die Rolle 9 mit geeigneten
Mitteln beheizt ist. Anstelle der beheizten Rolle 9 kann
man auch ein Heißluftgebläse verwenden, welches gemäß
Pfeil 11 Heißluft in den Spalt zwischen der Rolle 9 und
der zu beschichteten Bahn 101 eingeblasen wird.
Die Antriebswalze 3′′′ mit der Gegenwalze 5 schiebt also
die Bahn 101 intermittierend gemäß Pfeil 13 mit ziemlich
großer Geschwindigkeit nach vorn über einen Abstand von
vier Zylindern hinweg. Dann wird die Bahn 101 zur Ruhe ge
bracht. An vier Stellen, von denen eine in Fig. 1 mit 14
bezeichnet ist, wird die Bahn unter Vereinzelung der Pa
pierbögen 15 geschnitten. Damit liegt beispielsweise ein
Bahnabschnitt oder ein Bogen 15 flach in der Position I.
Zur Vervollständigung der schematischen Fig. 1 kann be
reits ein Blick auf die Fig. 6 und 7 geworfen werden,
in denen ebenfalls die Vorratsrolle 1 mit ihrer Achse 103
und die erste Umlenkwalze 3 dargestellt sind. Man erkennt
das feste Untermesser und das angetriebene Obermesser, d.h.
die allgemein mit 102 bezeichnete Schneideinrichtung. Über
den jeweiligen Positionen sind römische Zahlen gezeigt,
so daß man erkennen kann, wie der Bogen 15 in Förderrich
tung 135 (Fig. 1) von der Position I bis Position IV
transportiert werden kann, um dann in Position V auf das
Dornrad 36 aufgeschoben zu werden. In Fig. 7 ist die An
zahl der Messer 102 und sind auch die vier nebeneinander
angeordneten Dornräder 36 zu sehen.
Bevor die weiteren Arbeitsstationen beschrieben werden,
wenden wir uns Fig. 2 zu. Diese zeigt, wie aus dem fla
chen Bahnteil 15 eine Rundung geformt wird. Ebenso könnte
auch ein Vierkant geformt werden, beschrieben wird aber
hier die bevorzugte Ausführungsform des Tubus mit zylin
dermantelförmiger Außenfläche. Zunächst liegt der Bahnab
schnitt (Bogen) 15 flach über dem Drehpunkt bzw. der Achse
16 für den Falthebel 17. Dieser Falthebel 17 befindet sich
zunächst in der gestrichelt gezeigten unteren Position 17′
und wird in Richtung des Pfeiles 18 nach oben in die mit
ausgezogenen Linien gezeigte Position gebracht. Bei die
ser Bewegung nimmt er den flachliegenden gestrichelten
Teil des Bogens 15 nach oben mit, wobei es sich hier um
die rechte Hälfte des Bogens 15 handelt und die Mitte zwi
schen rechter und linker Hälfte mit 19 bezeichnet ist.
Diese rechte Hälfte des Bogens 15 verläuft dann halbkreis
förmig um den Mittelpunkt 20 mit dem Radius r.
Das Bahnende, d.h. die Endkante des Bogens 15, reicht bis
zu der mit 21 bezeichneten Stelle.
In der Fig. 2 ist ebenso wie in Fig. 10 die Position II
gezeigt. Der Unterschied zwischen den Fig. 10 und 2 be
steht lediglich darin, daß in Fig. 10 die Steuereinrich
tungen für die einzelnen Teile, wie z.B. Heizbacken 27,
Andruckbacken 25, Falthebel 17 usw. genauer dargestellt
sind. Außerdem ist zu beachten, daß bei Fig. 10 auf den
halbgeformten Tubus von der entgegengesetzten Richtung ge
blickt wird wie bei den Fig. 2 bis 5.
Der Formungs- und Siegelvorgang läßt sich deutlicher an
hand der Fig. 2 bis 5 erläutern.
In der Position II der Fig. 2 gibt es eine erste Phase
a und nach dem Umlegen des streifenförmigen Endes 29 auf
die benachbarte Bogenaußenfläche die Phase b. Der drehbe
wegliche Andruckbacken ist in Richtung des Doppelpfeiles
26 hin- und herdrehbar um den Punkt M herum, welcher die
Längsaußenkante M des Dornes 23 darstellt. In einem Qua
dranten der Darstellung der Fig. 2 ist der Ausschnitt 24
im Dorn 23 erkennbar. In dieser Ausnehmung 24 befindet
sich der erwähnte Andruckbacken 25 sektorförmiger Gestalt,
der sich im übrigen aber im Bereich der Position II auch
längs des Tubus erstreckt.
Das freie Ende oder die freie Kante 21 des umgebogenen
Kartonteils 15 bzw. des streifenförmigen Endes 29 liegt
etwas außerhalb - und zwar über der Mittellinie M hinaus
ragend - und liegt auf dem Andruckbacken 25, der sich in
der Ausgangsphase a befindet. In dieser kommt der Heizbac
ken 27 von oben in Richtung des Pfeiles 28 herunter, formt
das Papier im Bereich der Längsaußenkante M vor und beheizt
gleichzeitig die Kunststoffbeschichtung außen auf der Ober
fläche des Papiers einseitig auf einer, nämlich der äuße
ren Oberfläche. Unmittelbar nach dem Zurückgehen des be
heizten Backens 7 in der Richtung 28 entgegengesetzter
Richtung, nämlich in seine Ausgangsposition zurück,
schwenkt der Andruckbacken 25 aus der Phase a gemäß Pfeil
26 nach rechts oben in die Phase b. Der Andruckbacken 25
nimmt dabei das streifenförmige Ende 29 des Bogens 15 mit,
drückt es auf die gegenüberliegende Seite fest an und ver
siegelt unter Druck die beiden Oberflächen. Damit hat man
den Zustand des halbfertigen Tubus gemäß Darstellung in
Fig. 5 erreicht. In Fig. 3 ist der soeben als fertigge
stellte Teil mit 30 bezeichnet.
Danach bewegt sich der Andruckbacken 25 wieder gemäß Dop
pelpfeil 26 nach unten in die Phase a zurück.
Nun erfolgt die Förderung bzw. der Vorschub des Papierbo
gens 15, der halbrund gefaltet ist, auf dem Dorn 23 in die
in den Fig. 1 und 6 bezeichnete Position III. Es ver
steht sich, daß der eben beschriebene Vorgang gleichzeitig
bei vier Bahnzuschnitten bzw. Bögen 15 erfolgt.
Fig. 4 zeigt die erwähnte Phase III. Man sieht in Fig.
4 einen ähnlichen Falthebel 17a auf der rechten Seite und
den gegenüberliegenden Falthebel 31 auf der linken Seite;
beide schwenkbar um die Achsen 16 ähnlich wie beim Falt
hebel 17 in Fig. 2 beschrieben. Der Falthebel 31 beginnt
seine Tätigkeit zum Hochfalten des restlichen Teils des
Bogens 15a gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn, während sich
auch der Falthebel 31 im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 16
dreht. Dieser Bahnabschnitt 15a wird also hochgefaltet und
ebenfalls halbkreisförmig umgelegt, so daß der Zylinder
mit seinem Mittelpunkt M′ (Fig. 4) fertiggestellt ist.
In dieser Phase wird ein Heizstempel 32 herangefahren und
schweißt den in Fig. 3 oben rechts übertrieben groß ge
zeigten Rand bzw. das freie Ende 110 auf die verdickte
Leiste 33. Damit ist der Tubus geschlossen, wie im Bereich
der Längssiegelnaht 108 in Fig. 3 gezeigt ist.
Es folgt nun der Vorschub mittels der Transporthülse 61 mit Vakuum
öffnungen in die Position IV. Die auch in den Fig. 6
und 7 gezeigte Transporthülse ist in der Höhe ein wenig
und hauptsächlich in Richtung der Achse M′ bewegbar. In
Position IV erfolgt ein Abkühlen der Schweißnaht. Die Vor
bewegung des halbfertigen und dann ganzfertigen Tubus von
Position II zu Position III, danach in die Position IV und
V erfolgt stets im gleichen Takt, auf dem Dorn 23 und an
gesaugt an der oszillierenden Transporthülse 61. Auch in
der Position V kann ein Abkühlen vorgesehen sein. Anderer
seits können hier aber auch andere Manipulationen vorge
nommen werden, die an dem zylinderförmigen Tubus noch er
forderlich sind, wie z.B. Prägen, Eindrücken oder Perfo
rieren. Der Durchmesser des Dorns 23; 123 nimmt von Posi
tion IV zu Position V ein wenig ab, z.B. um 1/2 mm. Nach
dem Perforieren erfolgt die weitere Förderung in die Posi
tion VI. Hier ist nun der Zylinder auf eines der vier
mehrteiligen Dornräder 36 aufgeschoben, die in den Fig.
6 bis 8 gezeigt sind.
Das Dornrad ist in Fig. 1 lediglich durch einen Kreis
dargestellt, um die Arbeitsfunktion deutlicher darstellen
zu können. Man erkennt den Drehsinn 34 des Dornrades. Durch
seine Bewegung in Richtung Pfeil 34 wird der Tubus in die
vertikale Position VII bewegt. Dort wird der Deckel 105
durch eine in den Fig. 6 und 7 gezeigte Einspritzein
richtung 37 angespritzt.
In der Position VIII erfolgt eine Kühlung, und nach weite
rer Drehung um 90° wird der Zylinder wieder aus der Posi
tion IX in die Vertikale und von dort in die Position X
nach unten auf eine Transportkette 38 (Fig. 6) geschoben,
die in gleichmäßigem Takt die Reihen der Tubusteile 104
in Richtung des Pfeiles 35 vorbewegt.
In Fig. 6 erkennt man zusätzlich auch die Abstreifposi
tion von der Position IX nach X mit der Transportkette 38
und den beiden Umlenk-Kettenrädern 39.
Die Fülleinrichtung 40 befindet sich etwa in der Mitte
zwischen den beiden Umlenk-Kettenrädern 39. An der Station
41 wird die Höhe der Packung, d.h. die Oberkante 107 des
Papptubus auf eine genau definierte und vorgegebene Höhe
gebracht, bevor in der Station 42 das Verschließen erfolgt.
In der Station 43 wird der Boden 106 unter Bildung der
Dreiecklappen gefaltet, die nach oben stehen. Diese Sta
tion 43 ist in Fig. 1 ebenfalls gezeigt.
Bei 44 sieht man in Fig. 6 die Heißluftanblasvorrichtung
zum Erwärmen der äußeren Oberflächen und Umlegen der Drei
ecklappen auf den Boden 106. Dieses Umlegen erfolgt beim
Weitertransport von der Stelle 44 in die Station 45 durch
geeignete Gleitstäbe. Die Bezugszahl 45 bezeichnet eine
mitlaufende Andruckstation, die über mindestens zwei Pac
kungsreihen hinweg reicht. Diese Station 45 drückt über
je zwei Takte an, d.h. zwei hintereinanderliegende Packun
gen, damit die Andruckzeit verlängert wird. Als Gegenlage
ist nämlich keine Flüssigkeit vorhanden, sondern es exi
stiert nur ein Luftpolster. In der fast horizontalen Rich
tung in der Position 46 (Fig. 6) wird die Packung nun auf
eine Transportkette 47 ausgestoßen, welche für einen Trans
port der Packungen in Richtung des Pfeiles 48 (Fig. 7)
sorgt. Die Packungen werden auf der Transportkette 47 lie
gend aufgenommen, damit im Bereich des Kunststoffdeckels
eine Markierung für Datum, Preis oder dergleichen ange
bracht werden kann. Eine einzige Markiereinrichtung genügt,
um alle Packungen am Deckel mit der gewünschten Markierung
zu versehen.
In Fig. 8, eine Darstellung, wenn man in Richtung des
Pfeiles A in Fig. 6 von links auf die Maschine blickt,
sieht man weitere Einzelheiten, z.B. das Antriebsrad 49
und die Kurvenwelle 50. Diese sind auf die Seite der Ma
schine verlagert, um die Servicefreundlichkeit zu stei
gern, damit jede Station für Wartungen und dergleichen gut
zugänglich ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Maschine sind aus Fig.
9 wiederum andere Teile ersichtlich, beispielsweise
die Füllstation 40. Auch hier sieht man wieder eine Kur
venwelle 51 für Antriebselemente, ebenfalls auf die Seite
der Maschine verlagert, um für einen Wartungszugriff der
einzelnen Stationen den Raum freizubehalten.
In Verbindung mit den Fig. 2 und 4 wurde teilweise
schon auf die Fig. 10 Bezug genommen. Diese ist eine
Schnittansicht entlang der Linie D-D der Fig. 6.
Der Umlegevorgang des mit 15 bezeichneten Papierbogens in
der ersten Stufe (Vorformung zum halben Tubus) erfolgt von
links nach rechts. Die einzelnen Hebel, Drehpunkte und An
triebseinrichtungen für die Heizbacken, Dornteile und Falt
hebel werden nicht näher beschrieben, weil der Fachmann
beim Studium der Fig. 10 diese Maßnahmen sogleich be
greift. In der am weitesten links gezeichneten Position
erkennt man den beweglichen, sektorförmigen Andruckbacken
25 in der Phase a. In der rechts daneben gezeigten Posi
tion ist der Heizbacken 27 in die rinnenförmige Nut he
reingefahren, es handelt sich um die Heizphase,
bei welcher auch die V-förmige Nut an dem streifenförmi
gen Ende 29 gefaltet wird. In der dritten Position von
links ist der Heizbacken 27 wieder zurückgezogen. Es hat
sich aber jetzt der Andruckbacken 25 aus der Phase a in
Pfeilrichtung 26 in die Phase b bewegt. In der ganz rech
ten Position ist die Freigabe des halbkreisförmig gestal
teten Tubus aus der Papierebene fort dargestellt.
Die Fördereinrichtung für den zunächst flachliegenden Pa
pierbogen 15 aus der Position I in weitere nachfolgende
Positionen (z.B. Position II, III, IV usw.) ist aus den
Fig. 6 und 7 zu sehen. In Fig. 6 erkennt man die Trä
gerwelle 60, auf welcher Transporthülsen 61 getragen wer
den, die über eine Stange mit anderen Transporthülsen 61
verbunden sind. Der Antrieb erfolgt über das Gestänge 62.
Die Transporthülsen 61 werden oszillierend nach rechts und
links bewegt. Außerdem befinden sich auf den Wellen geeig
nete Vakuumflächen zum Ansaugen des jeweiligen Papierbo
gens 15. Nicht näher bezeichnete Mitnehmer oder Greifer
können den Transport unterstützen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung, deren tu
busförmige Seitenwände (104) aus mit Kunststoff beschichtetem
Trägermaterial, z. B. Papier oder Pappe, bestehen, deren Boden
(106) viereckig und durch Falten und Versiegeln hergestellt
ist und deren eine Öffnungsvorrichtung aufweisender, nur aus
Kunststoff bestehender Deckel (105) an die Oberkante (107) des
die Seitenwände bildenden Tubus (104) angespritzt ist; wobei
das beschichtete Papier für den Tubus (104) in Bahnform (101)
von einer Vorratsrolle (1) abgezogen, als flach
liegende Papierbahn (101) in Vorschubrichtung (13) bewegt und
zum Tubus (104) geformt wird, wonach der Deckel (105) ange
spritzt und der Boden (106) gefaltet und verschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (101) vor der For
mung zum Tubus (104) in Bögen (15) geschnitten wird, die For
mung des Tubus (104) aus dem vereinzelten, flachliegenden Bo
gen (15) in zwei Stufen (II, III) erfolgt, wobei der Bogen (15)
aus seiner ersten, flachliegenden Position (I) in Förderrich
tung (135) quer zur Vorschubrichtung (13) der flachliegenden
Papierbahn (101) in eine zweite Position (II) gefördert, dort
bei Formung des Tubus (104) sowie Herstellung der Längssiegel
naht (108) etwa eine Hälfte des Bogens (15) um seine Längsmit
telachse (20) halbkreisförmig gebogen und ein über eine Falt
te (109) mit dem Bogen (15) verbundenes streifenförmiges
Ende (29) gebildet wird, wonach der umgebogene Papierboen (15)
in der zweiten Stufe in eine dritte Position (III) gefördert
und dort sein restlicher Teil (15a) gebogen wird und das strei
fenförmige Ende (29) um die Faltkante (109) um 180° umgelegt
und auf die Bogenaußenfläche aufgesiegelt wird, wonach das ge
genüberliegende, freie Ende (110) des Bogens (15) zur Vervoll
ständigung des Tubus (104) unter Bildung der Längssiegelnaht
(108) auf dieses streifenförmige Ende (29) aufgesiegelt wird
(Fig. 2, 4, 10).
2. Vorrichtung zur Herstellung einer Flüssigkeitspackung,
deren tubusförmige Seitenwände (104) aus mit Kunststoff
beschichtetem Trägermaterial, z. B. Papier oder Pappe,
bestehen, deren Boden (106) viereckig und durch Falten
und Versiegeln hergestellt ist und deren eine Öffnungs
vorrichtung aufweisender, nur aus Kunststoff bestehen
der Deckel (105) an die Oberkante (107) des die Seiten
wände bildenden Tubus (104) angespritzt ist, mit einer
Vorratsrolle (1), Fördereinrichtungen (3′, 4; 3′′′, 5)
für die Papierbahn (101), Schneideinrichtungen (102)
zum Vereinzeln der Bahn (101) in Bögen (15), Tubusform
einrichtungen (23, 25, 17, 17a) und Fördereinrichtungen
(60, 61) für die Bögen (15) zu weiteren Arbeitsstatio
nen (III-X), dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher
von einer zweiten (II) bis mindestens in eine dritte
Position (III) reichender Dorn (23; 123) in Förderrich
tung (135) des Bogens (15) liegend vorgesehen ist und
daß Falthebel (17, 17a; 31), den Dorn (23; 123) flächig
umgreifend, drehbar um Achsen (16) angetrieben vorgese
hen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Falthebel (17, 17a) in der zweiten Position (II)
den Dorn (23; 123) flächig umgreifend, drehbar um Ach
sen (16) angetrieben vorgesehen ist und gegenüberlie
gende Falthebel (31) in der dritten Position (III), den
Dorn (123) flächig umgreifend, drehbar um Achsen (16)
angetrieben vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Dorn (23; 123) im wesentlichen tubusförmig
ist und in der zweiten Position (II) einen axialen Aus
schnitt (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (24) des Dornes (23)
in der zweiten Position (II) im Querschnitt weniger als
einen Quadranten einnimmt und mindestens einen Teil des
im Querschnitt etwa sektorförmigen Andruckbackens auf
nimmt, daß der Andruckbacken (25) um eine Längsaußen
kante (M) des Dornes (23; 123) drehbar angetrieben ist
und daß ein Heizbacken (27) radial zur Längsaußenkante
(M) und von dieser fort bewegbar vorgesehen ist (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (60, 61) für
den vereinzelten Papierbogen (15) aus der zweiten Po
sition (II) in wenigstens eine (III) der nachfolgend
angeordneten Positionen (III-V) auf in Förderrichtung
(135) sich erstreckenden Trägerwellen (60) oszillierend
bewegbare Transporthülsen (61) und Vakuumflächen auf
weist (Fig. 6 und 7).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Fördereinrich
tungen (60, 61) und Dornen (23; 123) parallel nebenein
ander angeordnet sind und daß zwei getrennte Förder
einrichtungen (3′, 4; 3′′′, 5) für die Papierbahn (101)
vorgesehen sind, deren eine (3′, 4) kontinuierlich und
deren andere (3′′′, 5) intermittierend angetrieben ist
(Fig. 1).
Priority Applications (7)
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