DE3314059A1 - Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsbandInfo
- Publication number
- DE3314059A1 DE3314059A1 DE19833314059 DE3314059A DE3314059A1 DE 3314059 A1 DE3314059 A1 DE 3314059A1 DE 19833314059 DE19833314059 DE 19833314059 DE 3314059 A DE3314059 A DE 3314059A DE 3314059 A1 DE3314059 A1 DE 3314059A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- objects
- sections
- successive
- suction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012856 packing Methods 0.000 title description 3
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 13
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 description 15
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 239000002654 heat shrinkable material Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
Description
-4-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Gegenständen mit einem
Schrumpfverpackungsband.
Die gegenwärtig übliche Technik zum Verpacken mit einem Schrumpfverpackungsband von vorzugsweise prismatischen,
einteiligen Gegenständen oder häufiger von Gruppen einzelner Gegenstände, die beispielsweise Behälter für Verbrauchsgüter
im allgemeinen und für Lebensmittel und dergleichen im besonderen sind und die zusammen eine prismatische
Form haben und zur Vereinfachung im folgenden ebenfalls Gegenstände genannt werden, sieht die Verwendung
von automatischen Maschinen mit schrittweisem oder kontinuierlichem Vorschub vor. Diese Maschinen
sind in Abhängigkeit der vielfältigen Verfahrensschritte zum Einhüllen der Gegenstände aufgebaut.
Bei dieser Verpackungstechnik ist es üblich, den Gegenstand in seiner Fortbewegungsrichtung mit dem Schrumpfverpackungsband
so zu umhüllen, daß dieses über zwei ge-25
genüberliegende Seitenflächen des Gegenstandes hervorsteht, worauf dieser mit seiner Umhüllung in einen Tunnelofen
geleitet wird, wo nach vorheriger Faltung des Bandmaterials auf die genannten Seitenflächen das Verpackungsmaterial
durch Wärmeschrumpfen zur Anlage an den Außenseiten des Gegenstandes gebracht wird.
Einige dieser bekannten Maschinen, die zum Verpacken von Gegenständen eingesetzt werden, welche nacheinander
schrittweise mit gleichmäßigem Abstand voneinander in fortlaufender Reihenfolge oder kontinuierlich zugeführt
33H059
werden j verwenden zwei Bänder aus Schrumpfmaterial, die
in einer sogenannten Versiegelungsstation rhythmisch von
κ oben bzw« von unten zwischen zwei aufeinander folgenden
Gegenständen zugeführt werden, wo sie durch Schweißen in Querrichtung miteinander verbunden werden. Anschließend
werden sie so geschnitten, daß nach und nach der Verschluß
oder die Versiegelung der Umhüllung eines vorhergehenden
n Gegenstandes bzw= die Verbindung der Bänder für die Umhüllung
des folgenden Gegenstandes hergestellt werden. μ Die so umwickelten Gegenstände werden dann in einen Tunnelofen
weitergeführts um das Material an den umwickelten Seiten und den genannten, gegenüberliegenden Seitenflächen
5 durch Wärmeschrumpfen zur Anlage zu bringen, wobei zuvor das überstehende Material auf die beiden gegenüberliegenden
Seitenflächen gefaltet worden ist (vgl. z. B. US-PS-3 869 844 und 3 927 507)»
2Q Bei anderen bekannten Maschinen zum Verpacken von Gegenständen
s die kontinuierlich und mit gleichmäßigem Abstand voneinander zugeführt werden, wird nur ein Band aus Wärmesclirumpfmaterial
verwendet „
Eis© dieser bekannten Maschinen sieht vor, daß das Band parallel zur Vorschubrichtung der in Längsrichtung gleichmäßig
voneinander beabstandeten Gegenstände zugeführt wird,
vsQ-hBl ßs nach und nach geknickt wird, während es in Schlauchform
fortschreitet;, wobei die einander überlappenden Längsräader
um die fortschreitenden Gegenstände gelegt sind > und diese Längsränder durch Warmversiegeln miteinander
verbunden werden» Die auf diese Weise in dem schlauchförmigen
Band eingehüllten und eingeschlossenen Gegenstände gelangen anschließend in kontinuierlicher Bewegung zunächst
-35 durch eine erste Station mit einem Tunnelofen für ein erstes VJärmeschrumpfen des Materials um die Gegenstände
und dann am Ausgang dieser ersten Station durch eine zweite Station zum Trennen des schlauchförmigen Materials
g zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen, so daß das Material über die Hinterseite und die Vorderseite
von zwei folgenden Gegenständen hervorsteht. In einer dritten Station mit einem zweiten Tunnelofen wird nach
zuvorigem Falten des Materials auf die genannten Flächen jQ durch Wärmeschrumpfen die Anlage an den Außenseiten des
Gegenstandes zu Ende geführt (vgl. GB-PS 1 382 842).
Eine weitere Maschine dieser Art benutzt ebenfalls nur ein Band zum Verpacken der Gegenstände, die in gleichmäßigen
Abständen voneinander kontinuierlich vorwärtsbewegt werden. Allerdings wird dabei das Band von oben
so zugeführt, daß es über den Gegenständen ausgebreitet wird, wobei es ebenfalls über zwei gegenüberliegende
Seitenflächen hervorsteht. Durch Abziehen von der zugehörigen Rolle wird es zwischen aufeinander
folgenden Gegenständen in Form einer Schleife nach unten geführt,um es dann in Fortbewegungsrichtung der Gegenstände
unter den vorhergehenden Gegenstand zu schieben, wo der schleifenförmige Teil geschnitten wird, so daß
zwei Enden oder Kanten an dem Umhüllungsmaterial entstehen, und zwar eine hintere.Kante für den vorhergehenden und
eine vordere Kante für den darauf folgenden Gegenstand. Während der kontinuierlichen Bewegung der Gegenstände
werden die jedem Gegenstand zugeordneten Kanten an der Unterseite des Gegenstandes übereinander gelegt, worauf
die so umwickelten Gegenstände im Verlauf ihrer kontinuierlichen Fortbewegung nacheinander in einen Tunnelofen
gelangen, um das Umhüllungsmaterial an den umwickelten Flächen und den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen,
auf die es zuvor gefaltet worden ist, durch Wärmeschrumpfen zur Anlage zu bringen (vgl. GB-PS 1 355 571).
Zum Verpacken von Gegenständen ist es auch bekannt, Abschnitte eines Verpackungsmaterials, die nach und nach
von einem auf eine Rolle aufgewickelten Band abgeschnitten werden, durch die Fortbewegungsbahn der kontinuierlich bewegten,
zu umhüllenden Gegenstände so zu bewegen, daß sie zu einem horizontal liegenden U auf die Vorderseite,
die Oberseite und die dazu parallele Unterseite des be-
^q treffenden Gegenstandes gefaltet werden, wobei die Enden
der U-Sehenkel sich über die Hinterseite erstrecken,
worauf sie auf diese gefaltet werden, um sie anschließend durch teilweise überlagerung zu verbinden oder zu versiegeln»
Die hierzu vorgesehenen Mittel bestehen normaler-
IQ weise aus wenigstens zwei Paaren von endlosen, gegenüberliegenden
Riemens die dazu dienen, die Längsränder der
Abschnitte zu erfassen, um sie durch die Fortbewegungsbahn der zu umhüllenden Gegenstände zu bringen (vgl.
GB-PS 1 037 261 und US-PS 2 424 4^6), oder aus nur zwei
geschlossen bewegten Mitteln, dielan den Längsrändern
angeordnet sind und diese durch Ansaugen halten können (vgl. GB=PS 958 377 und US-PS 2 871 257).
Die Maschinen, bei denen die zuletzt erläuterte Art der
Unförmigen Faltung des Verpackungsmaterials mit Falten und Verbinden der Enden der Abschnitte durch Versiegeln
an der Hinterseite der Gegenstände erfolgt, benötigen komplizierte Einrichtungen sowohl für die letzte Faltung
als auch für die Versiegelung. Daher wird es bei Maschinen zum Verpacken von Gegenständen mit Wärmeschrumpfmaterial
,die bereits einen Tunnelofen haben, um das Wärmeschrumpfmaterial, das auch warmversiegelbar ist,
an den. Gegenständen zur Anlage zu bringen, vorgezogen, wenn nicht sogar erforderlich^ die oben erläuterte Verfahrensweise
einzusetzen, die darin besteht, zunächst das Wärmeschrumpfmaterial um die Vorderseite, die Ober-
seite und die Hinterseite des Gegenstandes in Form eines kopfstehenden U zu falten, um anschließend die Enden dieg
ses U an der Unterseite des Gegenstandes durch überlagerung teilweise abzuknicken.
Die Absicht, komplizierte Vorrichtungen zum Biegen und Versiegeln der Kanten an der Hinterseite der Gegenstände
2Q zu vermeiden, wozu eine Wärmequelle für den Tunnelofen
für die Vereinigung und Versiegelung der überlagerten Teile der U-Kanten des Verpackungsmaterials an der Unterseite
der Gegenstände gleichzeitig dazu herangezogen wird, in dem Ofen durch Wärmeschrumpfen das Verpackungs-
j5 material an dem Gegenstand so zur Anlage zu bringen, daß
eine größere Flexibilität, d. h. eine größere Produktionsgeschwindigkeit in der Zeiteinheit sowie wirtschaftlichere
Verpackungsmaschinen für dieses Verpackungsmaterial erreicht werden, hat in der Praxis bisher noch nicht dazu
geführt, diese Ziele zu erreichen, da die eingesetzten Mechanismen zum Umbiegen und zum überlagern der Enden der
Schenkel des kopfstehenden U an der Unterseite der Gegenstände zu kompliziert sind (vgl. z. B. GB-PS 1 355 571).
If
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung, bei der nur ein Band aus Wärmeschrumpfmaterial zur Verpackung kontinuierlich zugeführter, gleichmäßig voneinander beabstandeter Gegenstände verwendet wird und bei der zur aufeinander folgenden Umhüllung der einzelnen Gegenstände das erforderliche Verpackungsmaterial nach und nach zugeführt wird, um jeden dieser Gegenstände während der kontinuierlichen Zuführung aufzufangen, so zu verbessern, daß die überlagerung der Enden des Verpackungsmaterials an der Unterseite des Gegenstandes erheblich vereinfacht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung, bei der nur ein Band aus Wärmeschrumpfmaterial zur Verpackung kontinuierlich zugeführter, gleichmäßig voneinander beabstandeter Gegenstände verwendet wird und bei der zur aufeinander folgenden Umhüllung der einzelnen Gegenstände das erforderliche Verpackungsmaterial nach und nach zugeführt wird, um jeden dieser Gegenstände während der kontinuierlichen Zuführung aufzufangen, so zu verbessern, daß die überlagerung der Enden des Verpackungsmaterials an der Unterseite des Gegenstandes erheblich vereinfacht wird.
Bei einer Vorrichtung der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
g Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung
2Q eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt
ist =
Es zeigen;.
£5 Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung;,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem
Maßstab, wobei zur deutlicheren Darstellung der Erfindung einige Teile fortgelassen bzw» geschnitten sind,
Figuren 3 bis 10 schematische Darstellungen des Funktionsablaufes
der Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einpacken einer Folge von kontinuierlich zugeführten Gegenständen durch
Abschnitte, die schrittweise von einem Verpackungsband aus Schrumpfmaterial abgetrennt werden, hat ein Maschinenbett
1 und ein vertikales Gehäuse 2 mit einer vorderen Tragitfand 3„ Das Maschinenbett 1 trägt vier in gleicher
Ebene liegende, horizontale Förderbänder 4, 5, 6 und 7,
von denen jedes in bekannter Weise als endloses Band um Umlenkrollen geführt ist, die in der Zeichnung nur teilweise
dargestellt sind* In der angegebenen Ziffernfolge
sind die Förderbänder 4, 5, 6 und 7 in Förderrichtung, d. h. in Figur 1 von links nach rechts, angeordnet, wobei
die Förderbänder 5, 6 und 7 dieselbe Geschwindigkeit haben, die größer als die Transportgeschwindigkeit des ersten
Förderbandes 4 ist. Auf diese Weise werden, wie Figur zeigt, die zu fördernden und einzupackenden Gegenstände
8 mit gleichmäßigem Abstand auseinandergezogen.
Über dem Ende des Förderbandes 6 befindet sich ein Kragarm
9, der von der Tragwand 3 absteht und aus zwei über ihre gesamte Höhe am freien Ende miteinander verbundenen
Vertikalwänden besteht, wodurch ein oben und unten offener,
jg kastenförmiger Körper gebildet wird. Vor und hinter diesem
Kragarm 9 stehen von der Tragwand 3 eine Welle 10 für die Lagerung einer Rolle 11 aus Schrumpfverpackungsband 12 bzw.
eine Welle 10' für die Aufnahme einer Rolle 11' eines
ebensolchen Bandes 12' ab. Sowohl das Band 12 als auch das Band 12' ist dabei über bekannte und nicht näher bezeichnete
Umlenkrollen geführt, wobei die Bänder 12 und 12' durch eine bekannte, mechanische Rollenwechseleinrichtung
nacheinander zum Einsatz kommen.
Zwischen dem Kragarm 9 und der Rolle 11' befindet sich
eine Ansaugrolle 13, die auf eine Welle 14 aufgezogen ist, welche in der vertikalen Vorderwand und der vertikalen
Rückwand des Gehäuses 2 fliegend gelagert ist; deren Antrieb wird nachstehend näher erläutert (vgl. Figur 2). In
dem Kragarm 9 befinden sich zwei Paare von Losrollen für die vertikale Umlenkung nach unten des einen bzw. des
anderen im Einsatz befindlichen Bandes 12 bzw. 12'. In Förderrichtung hinter der Rolle 11' befindet sich über
dem Förderband 7 in dessen Mittelbereich ein Tunnelofen 15, der bei derartigen Vorrichtungen üblicherweise zum
Einsatz kommt.
An den beiden Stirnseiten der Ansaugrolle 13 ist auf der Welle 14 das Ende je einer Pleuelstange 16 frei drehbar
gelagert - in den Figuren ist nur eine der beiden Pleuelstangen 16 gezeigt - , deren anderes Ende eine horizontale
Welle 17 trägt, die sieh parallel unterhalb der Ansaugrolle 13 erstreckt» Um die Welle 17 und den Mantel der
Ansaugrolle 13 sind mehrere, runde Riemen 18 gelegt, die zur Bewegungsübertragung von der Ansaugrolle 13 auf die Welle 17 dienen, worauf weiter unten noch näher-eingegangen wird. Auf den beiden Enden der Welle 17 sind die freien Enden der Schenkel eines horizontal gerichteten, Unförmigen Bügels 19 lose gelagert, der sich mit seinem horizontalen Hauptteil parallel zu der Welle 17 und damit zu der Änsaugrolle 13 erstreckt» Von dem Bügel 19 gehen zwei prismatische Rohrstücke 20 aus, die sich neben den Längsrändern des Förderbandes 16 entlang nach unten erstrecken. Die bezüglich der Transportrichtung f vorderen
Ansaugrolle 13 sind mehrere, runde Riemen 18 gelegt, die zur Bewegungsübertragung von der Ansaugrolle 13 auf die Welle 17 dienen, worauf weiter unten noch näher-eingegangen wird. Auf den beiden Enden der Welle 17 sind die freien Enden der Schenkel eines horizontal gerichteten, Unförmigen Bügels 19 lose gelagert, der sich mit seinem horizontalen Hauptteil parallel zu der Welle 17 und damit zu der Änsaugrolle 13 erstreckt» Von dem Bügel 19 gehen zwei prismatische Rohrstücke 20 aus, die sich neben den Längsrändern des Förderbandes 16 entlang nach unten erstrecken. Die bezüglich der Transportrichtung f vorderen
2Q Wände der Rohrstücke 20 sind gelocht. Das untere Ende
der Rohrstücke 20 ist gabelförmig ausgebildet und trägt zwischen den beiden Gabelzinken eine Rolle 21, die lose auf einem Bolzen 22 gelagert ist»
der Rohrstücke 20 ist gabelförmig ausgebildet und trägt zwischen den beiden Gabelzinken eine Rolle 21, die lose auf einem Bolzen 22 gelagert ist»
2g Yon dem in den Figuren hinteren Rohrstück 20 steht ein
ebenfalls hohler Ansatz 20' abs der in bekannter Weise
mit einer nicht gezeigten Ansaugquelle verbunden ist,
die ihrerseits ebenfalls mit der Ansaugrolle T3 verbunden ist ο Um die Rollen 21-läuft jeweils ein gelochter Riemen 238 der auch über die Welle 17 geführt ist, so daß er,
ebenfalls hohler Ansatz 20' abs der in bekannter Weise
mit einer nicht gezeigten Ansaugquelle verbunden ist,
die ihrerseits ebenfalls mit der Ansaugrolle T3 verbunden ist ο Um die Rollen 21-läuft jeweils ein gelochter Riemen 238 der auch über die Welle 17 geführt ist, so daß er,
wie weiter unten erörtert ist, Gleitberührung mit der Lochwand des zugehörigen Rohrstückes 20 hat»
Die beiden aufeinander folgenden Förderbänder β und 7 sind
über jeweils drei Rollen 24, 25, 26 und 27, 28, 29 entgegengesetzt
zick-zack-förmig geführt* Die Rollen 26 und
• »
« · » ir
« · » ir
29 sind im Maschinenbett 1 gelagert, während die Rollen 24, 25 und 27, 28 in einem kastenförmigen Schlitten 30
g gelagert sind. Der Schlitten 30 ist über zwei Paare von
den Seitenwänden des Schlittens 30 vorstehender Arme 31, 32 in dem Maschinenbett 1 verschiebbar geführt, wozu
die Arme 31 auf einer Stange 33 und die Arme 32 über jeweils eine Losrolle 35 in einem Langloch 34 des Maschinenbettes
1 gelagert sind.
Das vordere Förderband 4 und das hintere Förderband 7 werden durch zugehörige, voneinander unabhängige Getriebemotoren
36, 37 in dem oben angegebenen Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben, während das Förderband 6 von der
Rolle 26 angetrieben wird, welche auf die Abtriebswelle 38 eines Getriebes 39 mit zwei Abtriebswellen aufgezogen
ist, das von einem Elektromotor 40 angetrieben wird. Das Förderband 5 erhält seinen Antrieb in bekannter und nicht
dargestellter Weise von der Abtriebswelle 38. Auf die zweite Abtriebswell.e 41 des Untersetzungsgetriebes 39 ist
eine gezahnte Riemenscheibe 42 aufgezogen, über die ein Zahnriemen 43 geführt ist, welcher über eine Riemenscheibe
44 läuft, die auf der Welle 14 zum Antrieb der Ansaugrolle 13 sitzt, so daß hierdurch über die Riemen 18 und die
Welle 17 auch die gelochten Riemen 23 angetrieben werden.
Der Zahnriemen 43 treibt außerdem eine Riemenscheibe 45 an, die auf eine Welle 46 aufgezogen ist, welche horizontal
in der vertikalen Vorderwand und in der vertikalen Rückwand des Gehäuses 2 gelagert ist. Die genannten Gehäusewände
tragen ferner eine horizontale Achse 47. Auf die Welle 46 sind zwei Scheiben 48, 49 aufgezogen, in
deren eine Stirnseite eine Steuernut 48f bzw. 49' eingearbeitet
ist. In die Steuernut 48' greift eine Nockenfolgerolle ein, die frei drehbar im mittleren Bereich
AoO
α η α ο ο
ο 0
α η α ο ο
ο 0
331405a
■13=
eines Hebels 5,0 gelagert ist«. Der Hebel 50 ist mit einem
Ende schwenkbar auf der Welle 14 gelagert, während sein g anderes Ende mit einem Ende einer einstellbaren Stange
51 verbunden ist, deren anderes Ende gelenkig mit einem Ende eines Hebels 52 verbunden ist, dessen anderes Ende
an einer Welle 53 befestigt ist, die in den genannten Gehäusewänden drehbeweglich gelagert ist« Das aus dem Gehäuse
2 vorstehende Ende der Welle 53 ist an einem Ende eines Schwinghebels 54 befestigt, dessen anderes Ende gelenkig
mit einem Ende einer Stange 55 verbunden ist9
deren anderes Ende an dem Ansatz 20" des hinteren Rohrstücks
20 befestigt ist ο Mit diesem Ansatz 20' ist ein
Ig Ende eines Hebels 56 gelenkig verbunden, dessen anderes
Ende an der Vor.derwand des Gehäuses 2 angelenkt ist; auf diese Weise bilden der Schwinghebel 54 und der Hebel 56
ein Gelenkparallelogramm=
Dureh die genannte Anordnung itfird die Ansaugeinrichtung«,
die durch die Rohrstücke 20 mit der jeweils gelochten förderwand und die zugehörigen, gelochten Riemen 23 gebildet
ist, um die Welle 14 schwingend angetrieben.
Ia die Steuernut 49" greift eine Wockenfolgerolle ein9
die in einem mittleren Bereich eines Hebels 57 frei drehbar gelagert 'ist«, Der Hebel 57 ist mit einem Ende drehbar
auf der Achse 47 gelagert, i^ährend das andere Ende gelenkig mit einem Ende einer einstellbaren Stange 58 verbuaden
ist, deren anderes Ende an einem der beiden Arme 31 des Schlittens 30 angelenkt ist. Auf diese Weise wird
der Sehlitten 30 in eine hin= und hergehende Bewegung versetzt.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise;
Im Betrieb der Vorrichtung transportieren die Förderbänder 4, 5, 6 und 7 in gleichförmiger Bewegung die Gegenstände
8 in Richtung des Pfeiles f,·wobei diese, wie Figur 1
zeigt, auf gleichmäßige Abstände voneinander gebracht werden. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, wird eines der
beiden Bänder aus durch Wärme schrumpffähigem Verpackungsmaterials,
dessen Breite größer als die Breite der Gegen-IQ stände 8 ist und so über deren gegenüberliegende Seitenflächen
hervorsteht, beispielsweise das Band 12f, von der
Rolle 11' mittels der Ansaugrolle 13 nach unten abgezogen, so daß es vor die gelochten Riemen 23 gelangt, die es
durch die Öewegungsbahn (Pfeil f) zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen 8 weiter nach unten ziehen,
so daß es von dem unmittelbar anschließend herangeführten Gegenstand 8f berührt wird; währenddessen wird, wie Figur
3 zeigt, das Band 12f in bekannter Weise in Querrichtung
in Abschnitte 12'' der erforderlichen Länge zum Umhüllen des Gegenstandes 8' durchschnitten. Durch die Fortbewegung
des Gegenstandes 8', der von dem Förderband 6 allmählich auf das Förderband 7 übergeht, wird der Abschnitt 12·f an
der Vorderseite des Gegenstandes 8T umgeknickt und gelangt
in der Folge auf dessen Oberseite und dessen Unterseite, während die aus den Rohrstücken 20 und den gelochten
Riemen 23 bestehende Ansaugeinrichtung mittels der von der Scheibe 48 abgeleiteten Antriebskinematik im Uhrzeigersinn
um die Welle 14 der Ansaugrolle 13 schwingt und dabei, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, abgesenkt wird.
30
Wenn der auf diese Weise an seiner Vorderseite, an seiner Oberseite und seiner Unterseite umhüllte Gegenstand 8'
vollständig auf das Förderband 7 übergegangen ist und während die Ansaugeinrichtung 20, 23 weiterschwingt und
damit wieder ansteigt, wobei die gelochten Riemen 23 das
O 4 * * O
* & α ο
3 31 4 Q b y
„15-
Ende des Abschnittes Ί28' nach unten ziehen, bewegt die
von der Scheibe 49 angetriebene und beschriebene Kinematik
den Schlitten 30 nach vorn, so daß die einander benacho
barten Teile der Förderbänder 7 und 8 in Richtung des Pfeiles f schneller als ihre Transportgesehwindigkeit verkürzt bsw„ verlängert werden. Damit wird das Ende des Abschnittes
12'' unter den Gegenstand 8' auf den zuvor gegen die Unterseite des Gegenstandes 8' gelegten Anfang des
Abschnittes 12!· gefaltet. Gleichzeitig beginnt die erwähnte
Änsaugeinrichtung mit ihrer entgegengesetzten Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Figuren 7 und
8).
Figur 9 zeigt den Yerfahrensabschnitt, bei dem der Gegenstand 8' an seiner Vorderseite, seiner Oberseite, seiner
Unterseite und seiner Rückseite im Anschluß an die Verfahrensstufe der Figur 8 vollständig eingehüllt ist.
2Q Figur 10 zeigt dann den Zustand der einzelnen Organe zum
Falten eines folgenden Abschnittes 12' um einen anschließenden Gegenstand 8 zu Beginn eines neuen Zyklus, dessen
folgender Verfahrensschritt wieder in Figur 3 gezeigt ist»
2g Die auf diese Weise umhüllten Gegenstände gelangen anschließend
nacheinander über das Förderband 7 in den Tunnelofen 15, wo nach vorhergehendem Umlegen der über
die beiden Seitenflächen überstehenden Teile des Abschnittes 12] gegen diese Seitenflächen das Verpackungsmaterial
durch Wärmeschrumpfen in bekannter Weise eng an den Außenflächen
der Gegenstände· zur Anlage kommt; die durch die
Schrumpfpackung eingehüllten Gegenstände verlassen den Tunnelofen 15 auf dem Förderband 7, wie Figur 1 zeigt.
In der Praxis hat sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung als äußerst wirtschaftlich und leistungsfähig erwiesen.
Claims (4)
1.) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, die
ra einem kontinuierlich bewegten Horizontalförderer in gleichmäßigen Abständen zugeführt werden, mittels
von einem Schrumpfverpackungsband abgetrennten Abschnitten, die über die gegenüberliegenden Seitenflächen
der Gegenstände hervorstehen und die durch die Bewegungsbahn zwischen jeweils aufeinander folgenden
Gegenständen hindurch an ihren Längsrändern von Sauggreifern so geführt werden, daß sie an der Vorderseite,
der Oberseite und der Hinterseite des jeweiligen Gegen-
V vif
standes zu einem kopfstehenden ü gefaltet werden, dessen Enden über die Unterseite des Gegenstandes hervorstehen,
dadurch gekennzeichnet , daß der Horizontalförderer wenigstens zwei aufeinander folgende
Förderband-Abschnitte (6, 7) aufweist, daß die Sauggreifer (20) im wesentlichen im Bereich'zwischen den beiden Förderband-Abschnitten
(6, 7) vorgesehen sind, wobei die beiden aufeinander folgenden Förderband-Abschnitte (6, 7)
über wenigstens ein Paar Umlenkrollen (24, 27) geführt sind, die an einem Schlitten (30) gelagert sind, der
parallel zur Förderrrichtung hin- und hergehend beweglich ist, und daß die Sauggreifer (20) zur Bewegungsrichtung
des Schlittens (30) vertikal und parallel hin- und herbeweglich gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (30) in seiner Bewegung
von einem Nockentrieb (49', 57, 58) gesteuert ist,
der geeignet ist, den beiden aufeinander folgenden Förderband-Abschnitten (6, 7) eine schnellere Bewegung zu erteilen
als den übrigen Förderband-Abschnitten (5, 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sauggreifer (20)
schwenkbar um die Drehachse (14) einer Ansaugrolle (13) zum Umlenken des Verpackungsbandes (12) gelagert sind.
4. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Sauggreifer aus einem Bauteil (19) mit zwei nach unten gerichteten,
hohlen Rohrstücken (20) mit jeweils einer Loch wand bestehen, wobei das Bauteil (19) im Bereich zwischen
den aufeinander folgenden Förderband-Abschnitten (6, 7)
33U059
um die Drehachse (14) der Ansaugrolle (13) schwenkbar
gelagert ist, daß die beiden Rohrstücke (20) sich neben g den Längsrändern des in Förderrichtung ersten der beiden
aufeinander folgenden Förderband-Abschnitte (6) erstrecken, und daß über die beiden Rohrstücke (20) je ein endloser,
gelochter Riemen (23) geführt ist, der durch Antriebsmittel in gleitender Anlage an der Lochwand des zugehörigen
Rohrstücks (20) kontinuierlich bewegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT03349/83A IT1169175B (it) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Macchina per imballare articoli in movimento continuo con un nastro di materiale termorestringibile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314059A1 true DE3314059A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3314059C2 DE3314059C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=11105457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314059 Granted DE3314059A1 (de) | 1983-02-23 | 1983-04-19 | Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4574565A (de) |
DE (1) | DE3314059A1 (de) |
FR (1) | FR2545444B1 (de) |
GB (1) | GB2139175B (de) |
IT (1) | IT1169175B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118556A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-12-10 | Packautomatic Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer kompressionspackung |
DE29515605U1 (de) * | 1995-09-30 | 1995-12-14 | Colsman & Kirschner Gmbh & Co | Verpackungsautomat mit automatischem Wechsel des Verpackungsmaterials |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2565201A1 (fr) * | 1984-05-30 | 1985-12-06 | Ouest Conditionnement Delapier | Procede et installation pour l'emballage d'un paquet a l'aide d'une feuille d'emballage et les paquets emballes obtenus |
IT1186591B (it) * | 1985-07-10 | 1987-12-04 | Gambetti Mario Baumer | Apparecchiatura per l'applicazione di strisce di materiale ad un nastro d'imballaggio nelle macchine d'imballaggio per la formazione del manico negli oggetti imballati |
IT1186646B (it) * | 1985-11-11 | 1987-12-04 | Gambetti Mario Baumer | Perfezionamento alle macchine per imballare articoli in movimento continuo con materiale termorestringibile |
IT1246637B (it) * | 1991-04-03 | 1994-11-24 | Baumer Srl | Perfezionamento alle macchine per imballare articoli con materiale termorestringibile. |
IT1252909B (it) * | 1991-07-29 | 1995-07-05 | Baumer Srl | Macchina perfezionata intesa ad imballare articoli di dimensioni universali con spezzoni di nastro di materiale particolarmente termorestringibile |
IT1272536B (it) * | 1993-08-30 | 1997-06-23 | Ocme Srl | Macchina incartonatrice per l'avvolgimento di cartoni attorno ad oggetti ad elevata velocita' |
DE4411473A1 (de) * | 1994-04-01 | 1995-10-19 | Ostma Maschinenbau Gmbh | Verfahren zum Anlegen einer Verpackung an eine Packgutgesamtheit |
DE19616153A1 (de) * | 1996-04-23 | 1997-10-30 | Focke & Co | Gebindeverpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
US5878554A (en) * | 1997-04-30 | 1999-03-09 | Avery Dennison Corporation | Efficient sheet stack packaging technique |
IT244819Y1 (it) * | 1998-12-22 | 2002-03-14 | Baumer Srl | Gruppo convogliatore - avvolgitore per una macchina imballatrice . |
IT246650Y1 (it) * | 1999-04-15 | 2002-04-09 | Minipack Torre Spa | Macchina confezionatrice a tunnel per l'impaccamento con film termoretraibile |
US6865862B2 (en) * | 2000-11-20 | 2005-03-15 | C.G. Bretting Mfg. Co., Inc. | Log bander apparatus and method |
ITMI20011825A1 (it) * | 2001-08-29 | 2003-03-01 | Smi Spa | Forno a tunnel di termoretrazione per la produzione di imballaggi in pellicole di materiale termoretraibile e procedimento di imballaggio re |
ITBO20030436A1 (it) * | 2003-07-22 | 2005-01-23 | Aetna Group Spa | Apparecchiatura per l'avvolgimento di gruppi di prodotti. |
ITBO20050630A1 (it) * | 2005-10-20 | 2007-04-21 | Kpl Packlaging S P A | Metodo e macchina per l'imballaggio di gruppi di prodotti ordinati su uno o piu' strati |
WO2009010910A2 (en) * | 2007-07-13 | 2009-01-22 | Alec Singer | Shrink wrapping apparatus and method |
US7811084B2 (en) * | 2008-01-25 | 2010-10-12 | Fu-Chuan Huang | Steam shrink oven |
US20110023413A1 (en) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | Ishida Co., Ltd. | Packaging apparatus |
NL2006752C2 (en) * | 2011-05-10 | 2012-11-13 | Fuji Seal Europe Bv | Apparatus and method for heat shrinking a film wrapping an object. |
US9003747B2 (en) * | 2012-04-23 | 2015-04-14 | Alain Cerf | Process and apparatus for increasing stacking strength of film wrapped articles |
JP5928140B2 (ja) * | 2012-05-08 | 2016-06-01 | ブラザー工業株式会社 | 包装装置 |
JP5928312B2 (ja) * | 2012-11-15 | 2016-06-01 | ブラザー工業株式会社 | 包装装置 |
JP5928313B2 (ja) * | 2012-11-15 | 2016-06-01 | ブラザー工業株式会社 | 包装装置 |
JP5928311B2 (ja) * | 2012-11-15 | 2016-06-01 | ブラザー工業株式会社 | 包装装置 |
JP5935663B2 (ja) * | 2012-11-15 | 2016-06-15 | ブラザー工業株式会社 | 包装装置 |
US10071827B2 (en) * | 2013-01-15 | 2018-09-11 | Alain Cerf | Restraining flaps of an insert |
JP6070400B2 (ja) * | 2013-05-10 | 2017-02-01 | ブラザー工業株式会社 | 包装装置 |
CN110002056B (zh) * | 2019-01-24 | 2020-10-23 | 周擎坤 | 一种文件智能存取机器人 |
CN110002025B (zh) * | 2019-01-24 | 2020-10-20 | 周擎坤 | 一种智慧公务辅助机器人 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE699167C (de) * | 1937-12-11 | 1940-11-23 | Schweiz Ind Ges | Vorrichtung zum Falten einer Huelle ueber prismatische Gegenstaende |
SE347927B (de) * | 1968-12-27 | 1972-08-21 | G Magnusson | |
DE2748541A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Starpak Pty Ltd | Vorrichtung und verfahren zum verpacken |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB770124A (en) * | 1954-06-28 | 1957-03-13 | Package Machinery Co | Wrapping machine |
US3075325A (en) * | 1959-12-08 | 1963-01-29 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Method and apparatus for feeding wrapping material into a wrapping machine |
GB1037261A (en) * | 1962-03-08 | 1966-07-27 | Derek Henry Youngman | Improvements in or relating to the cutting of desired lengths from a web of wrapper material |
US3267642A (en) * | 1963-01-28 | 1966-08-23 | Forgrove Mach | Wrapping machines |
GB1094351A (en) * | 1964-06-04 | 1967-12-13 | Schmermund Alfred | Improvements in or relating to wrapping machines |
CH512383A (de) * | 1969-08-26 | 1971-09-15 | Ferag Ag | Einrichtung zum Behandeln von Stückgütern |
US3577866A (en) * | 1969-10-13 | 1971-05-11 | Goodyear Tire & Rubber | Packaging apparatus and package |
US3791100A (en) * | 1971-02-04 | 1974-02-12 | Weldotron Corp | Bundling machine and process |
US4134246A (en) * | 1977-04-06 | 1979-01-16 | Reliance Electric Company | Apparatus for wrapping with stretch film |
FR2409196A1 (fr) * | 1977-11-16 | 1979-06-15 | Starpak Pty Ltd | Procede et dispositif d'emballage |
-
1983
- 1983-02-23 IT IT03349/83A patent/IT1169175B/it active
- 1983-04-19 DE DE19833314059 patent/DE3314059A1/de active Granted
-
1984
- 1984-02-13 US US06/579,702 patent/US4574565A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-02-17 FR FR8402467A patent/FR2545444B1/fr not_active Expired
- 1984-02-22 GB GB08404676A patent/GB2139175B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE699167C (de) * | 1937-12-11 | 1940-11-23 | Schweiz Ind Ges | Vorrichtung zum Falten einer Huelle ueber prismatische Gegenstaende |
SE347927B (de) * | 1968-12-27 | 1972-08-21 | G Magnusson | |
DE2748541A1 (de) * | 1976-10-29 | 1978-05-03 | Starpak Pty Ltd | Vorrichtung und verfahren zum verpacken |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118556A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-12-10 | Packautomatic Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer kompressionspackung |
DE29515605U1 (de) * | 1995-09-30 | 1995-12-14 | Colsman & Kirschner Gmbh & Co | Verpackungsautomat mit automatischem Wechsel des Verpackungsmaterials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4574565A (en) | 1986-03-11 |
FR2545444B1 (fr) | 1987-01-30 |
GB8404676D0 (en) | 1984-03-28 |
IT1169175B (it) | 1987-05-27 |
FR2545444A1 (fr) | 1984-11-09 |
GB2139175A (en) | 1984-11-07 |
DE3314059C2 (de) | 1989-01-05 |
GB2139175B (en) | 1986-08-13 |
IT8303349A0 (it) | 1983-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3314059A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband | |
EP0275481B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Papier-Taschentüchern | |
DE4441680B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zwillings-Zigarettenpackungen | |
DE2153545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gefäß-Packungen | |
DE2754283A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von wareneinheiten unter kontinuierlicher bewegung | |
DE1925169U (de) | Vorrichtung zum oeffnen von verpackungsbeuteln. | |
DE2425969A1 (de) | Getriebe einer hochleistungs-zigarettenverpackungs-maschine | |
DE3008633C2 (de) | ||
DE2353885C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln oder Schläuchen aus einer zweitägigen Bahn aus schweißbarem oder heißsiegelbarem Material | |
DE4207759A1 (de) | Maschine zur verpackung von gegenstaenden mit waermeschrumpfbarem material | |
EP0304736A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen | |
DE3102042A1 (de) | Verpackungsmaschine mit einer beuteltransport- und -oeffnungsmechanik | |
DE2604729C2 (de) | Maschine zum Aufbringen einer Banderole aus Kunststoff-Streckfolie um eine Gruppe zu verpackender Gegenstände | |
DE19512719A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit Henkelgriffen | |
DE3638370A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband | |
DE4313325A1 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Bearbeiten von Fließmittelpackungen | |
DE2804312C2 (de) | Bündelvorrichtung | |
DE2136692A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Be haltern | |
DE3531663C2 (de) | ||
DE2147082C2 (de) | Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen | |
DE60218112T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Verpackungen | |
DE2728116A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden ausfuehren von ueberlappungsverbindungen zwischen den enden von baendern oder streifen | |
DE2827535C3 (de) | Folienpackmaschine | |
DE2609672A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwickeln eines gegenstandes mit einem band oder bogen | |
DE2344202A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung und zum aufbringen beutelartiger umhuellungen auf stueckgueter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., 4000 DUESSELDORF SIEMONS, N., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |