DE3314059A1 - Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband

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DE3314059A1 DE19833314059 DE3314059A DE3314059A1 DE 3314059 A1 DE3314059 A1 DE 3314059A1 DE 19833314059 DE19833314059 DE 19833314059 DE 3314059 A DE3314059 A DE 3314059A DE 3314059 A1 DE3314059 A1 DE 3314059A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

Description

-4-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von kontinuierlich fortbewegten Gegenständen mit einem Schrumpfverpackungsband.
Die gegenwärtig übliche Technik zum Verpacken mit einem Schrumpfverpackungsband von vorzugsweise prismatischen, einteiligen Gegenständen oder häufiger von Gruppen einzelner Gegenstände, die beispielsweise Behälter für Verbrauchsgüter im allgemeinen und für Lebensmittel und dergleichen im besonderen sind und die zusammen eine prismatische Form haben und zur Vereinfachung im folgenden ebenfalls Gegenstände genannt werden, sieht die Verwendung von automatischen Maschinen mit schrittweisem oder kontinuierlichem Vorschub vor. Diese Maschinen sind in Abhängigkeit der vielfältigen Verfahrensschritte zum Einhüllen der Gegenstände aufgebaut.
Bei dieser Verpackungstechnik ist es üblich, den Gegenstand in seiner Fortbewegungsrichtung mit dem Schrumpfverpackungsband so zu umhüllen, daß dieses über zwei ge-25
genüberliegende Seitenflächen des Gegenstandes hervorsteht, worauf dieser mit seiner Umhüllung in einen Tunnelofen geleitet wird, wo nach vorheriger Faltung des Bandmaterials auf die genannten Seitenflächen das Verpackungsmaterial durch Wärmeschrumpfen zur Anlage an den Außenseiten des Gegenstandes gebracht wird.
Einige dieser bekannten Maschinen, die zum Verpacken von Gegenständen eingesetzt werden, welche nacheinander schrittweise mit gleichmäßigem Abstand voneinander in fortlaufender Reihenfolge oder kontinuierlich zugeführt
33H059
werden j verwenden zwei Bänder aus Schrumpfmaterial, die in einer sogenannten Versiegelungsstation rhythmisch von
κ oben bzw« von unten zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen zugeführt werden, wo sie durch Schweißen in Querrichtung miteinander verbunden werden. Anschließend werden sie so geschnitten, daß nach und nach der Verschluß oder die Versiegelung der Umhüllung eines vorhergehenden
n Gegenstandes bzw= die Verbindung der Bänder für die Umhüllung des folgenden Gegenstandes hergestellt werden. μ Die so umwickelten Gegenstände werden dann in einen Tunnelofen weitergeführts um das Material an den umwickelten Seiten und den genannten, gegenüberliegenden Seitenflächen 5 durch Wärmeschrumpfen zur Anlage zu bringen, wobei zuvor das überstehende Material auf die beiden gegenüberliegenden Seitenflächen gefaltet worden ist (vgl. z. B. US-PS-3 869 844 und 3 927 507)»
2Q Bei anderen bekannten Maschinen zum Verpacken von Gegenständen s die kontinuierlich und mit gleichmäßigem Abstand voneinander zugeführt werden, wird nur ein Band aus Wärmesclirumpfmaterial verwendet „
Eis© dieser bekannten Maschinen sieht vor, daß das Band parallel zur Vorschubrichtung der in Längsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandeten Gegenstände zugeführt wird, vsQ-hBl ßs nach und nach geknickt wird, während es in Schlauchform fortschreitet;, wobei die einander überlappenden Längsräader um die fortschreitenden Gegenstände gelegt sind > und diese Längsränder durch Warmversiegeln miteinander verbunden werden» Die auf diese Weise in dem schlauchförmigen Band eingehüllten und eingeschlossenen Gegenstände gelangen anschließend in kontinuierlicher Bewegung zunächst -35 durch eine erste Station mit einem Tunnelofen für ein erstes VJärmeschrumpfen des Materials um die Gegenstände
und dann am Ausgang dieser ersten Station durch eine zweite Station zum Trennen des schlauchförmigen Materials g zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen, so daß das Material über die Hinterseite und die Vorderseite von zwei folgenden Gegenständen hervorsteht. In einer dritten Station mit einem zweiten Tunnelofen wird nach zuvorigem Falten des Materials auf die genannten Flächen jQ durch Wärmeschrumpfen die Anlage an den Außenseiten des Gegenstandes zu Ende geführt (vgl. GB-PS 1 382 842).
Eine weitere Maschine dieser Art benutzt ebenfalls nur ein Band zum Verpacken der Gegenstände, die in gleichmäßigen Abständen voneinander kontinuierlich vorwärtsbewegt werden. Allerdings wird dabei das Band von oben so zugeführt, daß es über den Gegenständen ausgebreitet wird, wobei es ebenfalls über zwei gegenüberliegende Seitenflächen hervorsteht. Durch Abziehen von der zugehörigen Rolle wird es zwischen aufeinander folgenden Gegenständen in Form einer Schleife nach unten geführt,um es dann in Fortbewegungsrichtung der Gegenstände unter den vorhergehenden Gegenstand zu schieben, wo der schleifenförmige Teil geschnitten wird, so daß zwei Enden oder Kanten an dem Umhüllungsmaterial entstehen, und zwar eine hintere.Kante für den vorhergehenden und eine vordere Kante für den darauf folgenden Gegenstand. Während der kontinuierlichen Bewegung der Gegenstände werden die jedem Gegenstand zugeordneten Kanten an der Unterseite des Gegenstandes übereinander gelegt, worauf die so umwickelten Gegenstände im Verlauf ihrer kontinuierlichen Fortbewegung nacheinander in einen Tunnelofen gelangen, um das Umhüllungsmaterial an den umwickelten Flächen und den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen, auf die es zuvor gefaltet worden ist, durch Wärmeschrumpfen zur Anlage zu bringen (vgl. GB-PS 1 355 571).
Zum Verpacken von Gegenständen ist es auch bekannt, Abschnitte eines Verpackungsmaterials, die nach und nach von einem auf eine Rolle aufgewickelten Band abgeschnitten werden, durch die Fortbewegungsbahn der kontinuierlich bewegten, zu umhüllenden Gegenstände so zu bewegen, daß sie zu einem horizontal liegenden U auf die Vorderseite, die Oberseite und die dazu parallele Unterseite des be-
^q treffenden Gegenstandes gefaltet werden, wobei die Enden der U-Sehenkel sich über die Hinterseite erstrecken, worauf sie auf diese gefaltet werden, um sie anschließend durch teilweise überlagerung zu verbinden oder zu versiegeln» Die hierzu vorgesehenen Mittel bestehen normaler-
IQ weise aus wenigstens zwei Paaren von endlosen, gegenüberliegenden Riemens die dazu dienen, die Längsränder der Abschnitte zu erfassen, um sie durch die Fortbewegungsbahn der zu umhüllenden Gegenstände zu bringen (vgl. GB-PS 1 037 261 und US-PS 2 424 4^6), oder aus nur zwei geschlossen bewegten Mitteln, dielan den Längsrändern angeordnet sind und diese durch Ansaugen halten können (vgl. GB=PS 958 377 und US-PS 2 871 257).
Die Maschinen, bei denen die zuletzt erläuterte Art der Unförmigen Faltung des Verpackungsmaterials mit Falten und Verbinden der Enden der Abschnitte durch Versiegeln an der Hinterseite der Gegenstände erfolgt, benötigen komplizierte Einrichtungen sowohl für die letzte Faltung als auch für die Versiegelung. Daher wird es bei Maschinen zum Verpacken von Gegenständen mit Wärmeschrumpfmaterial ,die bereits einen Tunnelofen haben, um das Wärmeschrumpfmaterial, das auch warmversiegelbar ist, an den. Gegenständen zur Anlage zu bringen, vorgezogen, wenn nicht sogar erforderlich^ die oben erläuterte Verfahrensweise einzusetzen, die darin besteht, zunächst das Wärmeschrumpfmaterial um die Vorderseite, die Ober-
seite und die Hinterseite des Gegenstandes in Form eines kopfstehenden U zu falten, um anschließend die Enden dieg ses U an der Unterseite des Gegenstandes durch überlagerung teilweise abzuknicken.
Die Absicht, komplizierte Vorrichtungen zum Biegen und Versiegeln der Kanten an der Hinterseite der Gegenstände
2Q zu vermeiden, wozu eine Wärmequelle für den Tunnelofen für die Vereinigung und Versiegelung der überlagerten Teile der U-Kanten des Verpackungsmaterials an der Unterseite der Gegenstände gleichzeitig dazu herangezogen wird, in dem Ofen durch Wärmeschrumpfen das Verpackungs-
j5 material an dem Gegenstand so zur Anlage zu bringen, daß eine größere Flexibilität, d. h. eine größere Produktionsgeschwindigkeit in der Zeiteinheit sowie wirtschaftlichere Verpackungsmaschinen für dieses Verpackungsmaterial erreicht werden, hat in der Praxis bisher noch nicht dazu geführt, diese Ziele zu erreichen, da die eingesetzten Mechanismen zum Umbiegen und zum überlagern der Enden der Schenkel des kopfstehenden U an der Unterseite der Gegenstände zu kompliziert sind (vgl. z. B. GB-PS 1 355 571).
If
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung, bei der nur ein Band aus Wärmeschrumpfmaterial zur Verpackung kontinuierlich zugeführter, gleichmäßig voneinander beabstandeter Gegenstände verwendet wird und bei der zur aufeinander folgenden Umhüllung der einzelnen Gegenstände das erforderliche Verpackungsmaterial nach und nach zugeführt wird, um jeden dieser Gegenstände während der kontinuierlichen Zuführung aufzufangen, so zu verbessern, daß die überlagerung der Enden des Verpackungsmaterials an der Unterseite des Gegenstandes erheblich vereinfacht wird.
Bei einer Vorrichtung der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im g Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung 2Q eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist =
Es zeigen;.
£5 Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, wobei zur deutlicheren Darstellung der Erfindung einige Teile fortgelassen bzw» geschnitten sind,
Figuren 3 bis 10 schematische Darstellungen des Funktionsablaufes der Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einpacken einer Folge von kontinuierlich zugeführten Gegenständen durch Abschnitte, die schrittweise von einem Verpackungsband aus Schrumpfmaterial abgetrennt werden, hat ein Maschinenbett 1 und ein vertikales Gehäuse 2 mit einer vorderen Tragitfand 3„ Das Maschinenbett 1 trägt vier in gleicher Ebene liegende, horizontale Förderbänder 4, 5, 6 und 7, von denen jedes in bekannter Weise als endloses Band um Umlenkrollen geführt ist, die in der Zeichnung nur teilweise dargestellt sind* In der angegebenen Ziffernfolge
sind die Förderbänder 4, 5, 6 und 7 in Förderrichtung, d. h. in Figur 1 von links nach rechts, angeordnet, wobei die Förderbänder 5, 6 und 7 dieselbe Geschwindigkeit haben, die größer als die Transportgeschwindigkeit des ersten Förderbandes 4 ist. Auf diese Weise werden, wie Figur zeigt, die zu fördernden und einzupackenden Gegenstände 8 mit gleichmäßigem Abstand auseinandergezogen.
Über dem Ende des Förderbandes 6 befindet sich ein Kragarm 9, der von der Tragwand 3 absteht und aus zwei über ihre gesamte Höhe am freien Ende miteinander verbundenen Vertikalwänden besteht, wodurch ein oben und unten offener,
jg kastenförmiger Körper gebildet wird. Vor und hinter diesem Kragarm 9 stehen von der Tragwand 3 eine Welle 10 für die Lagerung einer Rolle 11 aus Schrumpfverpackungsband 12 bzw. eine Welle 10' für die Aufnahme einer Rolle 11' eines ebensolchen Bandes 12' ab. Sowohl das Band 12 als auch das Band 12' ist dabei über bekannte und nicht näher bezeichnete Umlenkrollen geführt, wobei die Bänder 12 und 12' durch eine bekannte, mechanische Rollenwechseleinrichtung nacheinander zum Einsatz kommen.
Zwischen dem Kragarm 9 und der Rolle 11' befindet sich eine Ansaugrolle 13, die auf eine Welle 14 aufgezogen ist, welche in der vertikalen Vorderwand und der vertikalen Rückwand des Gehäuses 2 fliegend gelagert ist; deren Antrieb wird nachstehend näher erläutert (vgl. Figur 2). In dem Kragarm 9 befinden sich zwei Paare von Losrollen für die vertikale Umlenkung nach unten des einen bzw. des anderen im Einsatz befindlichen Bandes 12 bzw. 12'. In Förderrichtung hinter der Rolle 11' befindet sich über dem Förderband 7 in dessen Mittelbereich ein Tunnelofen 15, der bei derartigen Vorrichtungen üblicherweise zum Einsatz kommt.
An den beiden Stirnseiten der Ansaugrolle 13 ist auf der Welle 14 das Ende je einer Pleuelstange 16 frei drehbar gelagert - in den Figuren ist nur eine der beiden Pleuelstangen 16 gezeigt - , deren anderes Ende eine horizontale Welle 17 trägt, die sieh parallel unterhalb der Ansaugrolle 13 erstreckt» Um die Welle 17 und den Mantel der
Ansaugrolle 13 sind mehrere, runde Riemen 18 gelegt, die zur Bewegungsübertragung von der Ansaugrolle 13 auf die Welle 17 dienen, worauf weiter unten noch näher-eingegangen wird. Auf den beiden Enden der Welle 17 sind die freien Enden der Schenkel eines horizontal gerichteten, Unförmigen Bügels 19 lose gelagert, der sich mit seinem horizontalen Hauptteil parallel zu der Welle 17 und damit zu der Änsaugrolle 13 erstreckt» Von dem Bügel 19 gehen zwei prismatische Rohrstücke 20 aus, die sich neben den Längsrändern des Förderbandes 16 entlang nach unten erstrecken. Die bezüglich der Transportrichtung f vorderen
2Q Wände der Rohrstücke 20 sind gelocht. Das untere Ende
der Rohrstücke 20 ist gabelförmig ausgebildet und trägt zwischen den beiden Gabelzinken eine Rolle 21, die lose auf einem Bolzen 22 gelagert ist»
2g Yon dem in den Figuren hinteren Rohrstück 20 steht ein
ebenfalls hohler Ansatz 20' abs der in bekannter Weise
mit einer nicht gezeigten Ansaugquelle verbunden ist,
die ihrerseits ebenfalls mit der Ansaugrolle T3 verbunden ist ο Um die Rollen 21-läuft jeweils ein gelochter Riemen 238 der auch über die Welle 17 geführt ist, so daß er,
wie weiter unten erörtert ist, Gleitberührung mit der Lochwand des zugehörigen Rohrstückes 20 hat»
Die beiden aufeinander folgenden Förderbänder β und 7 sind über jeweils drei Rollen 24, 25, 26 und 27, 28, 29 entgegengesetzt zick-zack-förmig geführt* Die Rollen 26 und
• »
« · » ir
29 sind im Maschinenbett 1 gelagert, während die Rollen 24, 25 und 27, 28 in einem kastenförmigen Schlitten 30 g gelagert sind. Der Schlitten 30 ist über zwei Paare von den Seitenwänden des Schlittens 30 vorstehender Arme 31, 32 in dem Maschinenbett 1 verschiebbar geführt, wozu die Arme 31 auf einer Stange 33 und die Arme 32 über jeweils eine Losrolle 35 in einem Langloch 34 des Maschinenbettes 1 gelagert sind.
Das vordere Förderband 4 und das hintere Förderband 7 werden durch zugehörige, voneinander unabhängige Getriebemotoren 36, 37 in dem oben angegebenen Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben, während das Förderband 6 von der Rolle 26 angetrieben wird, welche auf die Abtriebswelle 38 eines Getriebes 39 mit zwei Abtriebswellen aufgezogen ist, das von einem Elektromotor 40 angetrieben wird. Das Förderband 5 erhält seinen Antrieb in bekannter und nicht dargestellter Weise von der Abtriebswelle 38. Auf die zweite Abtriebswell.e 41 des Untersetzungsgetriebes 39 ist eine gezahnte Riemenscheibe 42 aufgezogen, über die ein Zahnriemen 43 geführt ist, welcher über eine Riemenscheibe 44 läuft, die auf der Welle 14 zum Antrieb der Ansaugrolle 13 sitzt, so daß hierdurch über die Riemen 18 und die Welle 17 auch die gelochten Riemen 23 angetrieben werden.
Der Zahnriemen 43 treibt außerdem eine Riemenscheibe 45 an, die auf eine Welle 46 aufgezogen ist, welche horizontal in der vertikalen Vorderwand und in der vertikalen Rückwand des Gehäuses 2 gelagert ist. Die genannten Gehäusewände tragen ferner eine horizontale Achse 47. Auf die Welle 46 sind zwei Scheiben 48, 49 aufgezogen, in deren eine Stirnseite eine Steuernut 48f bzw. 49' eingearbeitet ist. In die Steuernut 48' greift eine Nockenfolgerolle ein, die frei drehbar im mittleren Bereich
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α η α ο ο
ο 0
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eines Hebels 5,0 gelagert ist«. Der Hebel 50 ist mit einem Ende schwenkbar auf der Welle 14 gelagert, während sein g anderes Ende mit einem Ende einer einstellbaren Stange 51 verbunden ist, deren anderes Ende gelenkig mit einem Ende eines Hebels 52 verbunden ist, dessen anderes Ende an einer Welle 53 befestigt ist, die in den genannten Gehäusewänden drehbeweglich gelagert ist« Das aus dem Gehäuse 2 vorstehende Ende der Welle 53 ist an einem Ende eines Schwinghebels 54 befestigt, dessen anderes Ende gelenkig mit einem Ende einer Stange 55 verbunden ist9 deren anderes Ende an dem Ansatz 20" des hinteren Rohrstücks 20 befestigt ist ο Mit diesem Ansatz 20' ist ein
Ig Ende eines Hebels 56 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende an der Vor.derwand des Gehäuses 2 angelenkt ist; auf diese Weise bilden der Schwinghebel 54 und der Hebel 56 ein Gelenkparallelogramm=
Dureh die genannte Anordnung itfird die Ansaugeinrichtung«, die durch die Rohrstücke 20 mit der jeweils gelochten förderwand und die zugehörigen, gelochten Riemen 23 gebildet ist, um die Welle 14 schwingend angetrieben.
Ia die Steuernut 49" greift eine Wockenfolgerolle ein9 die in einem mittleren Bereich eines Hebels 57 frei drehbar gelagert 'ist«, Der Hebel 57 ist mit einem Ende drehbar auf der Achse 47 gelagert, i^ährend das andere Ende gelenkig mit einem Ende einer einstellbaren Stange 58 verbuaden ist, deren anderes Ende an einem der beiden Arme 31 des Schlittens 30 angelenkt ist. Auf diese Weise wird der Sehlitten 30 in eine hin= und hergehende Bewegung versetzt.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise;
Im Betrieb der Vorrichtung transportieren die Förderbänder 4, 5, 6 und 7 in gleichförmiger Bewegung die Gegenstände 8 in Richtung des Pfeiles f,·wobei diese, wie Figur 1 zeigt, auf gleichmäßige Abstände voneinander gebracht werden. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, wird eines der beiden Bänder aus durch Wärme schrumpffähigem Verpackungsmaterials, dessen Breite größer als die Breite der Gegen-IQ stände 8 ist und so über deren gegenüberliegende Seitenflächen hervorsteht, beispielsweise das Band 12f, von der Rolle 11' mittels der Ansaugrolle 13 nach unten abgezogen, so daß es vor die gelochten Riemen 23 gelangt, die es durch die Öewegungsbahn (Pfeil f) zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen 8 weiter nach unten ziehen, so daß es von dem unmittelbar anschließend herangeführten Gegenstand 8f berührt wird; währenddessen wird, wie Figur 3 zeigt, das Band 12f in bekannter Weise in Querrichtung in Abschnitte 12'' der erforderlichen Länge zum Umhüllen des Gegenstandes 8' durchschnitten. Durch die Fortbewegung des Gegenstandes 8', der von dem Förderband 6 allmählich auf das Förderband 7 übergeht, wird der Abschnitt 12·f an der Vorderseite des Gegenstandes 8T umgeknickt und gelangt in der Folge auf dessen Oberseite und dessen Unterseite, während die aus den Rohrstücken 20 und den gelochten Riemen 23 bestehende Ansaugeinrichtung mittels der von der Scheibe 48 abgeleiteten Antriebskinematik im Uhrzeigersinn um die Welle 14 der Ansaugrolle 13 schwingt und dabei, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, abgesenkt wird. 30
Wenn der auf diese Weise an seiner Vorderseite, an seiner Oberseite und seiner Unterseite umhüllte Gegenstand 8' vollständig auf das Förderband 7 übergegangen ist und während die Ansaugeinrichtung 20, 23 weiterschwingt und damit wieder ansteigt, wobei die gelochten Riemen 23 das
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* & α ο
3 31 4 Q b y
„15-
Ende des Abschnittes Ί28' nach unten ziehen, bewegt die von der Scheibe 49 angetriebene und beschriebene Kinematik
den Schlitten 30 nach vorn, so daß die einander benacho
barten Teile der Förderbänder 7 und 8 in Richtung des Pfeiles f schneller als ihre Transportgesehwindigkeit verkürzt bsw„ verlängert werden. Damit wird das Ende des Abschnittes 12'' unter den Gegenstand 8' auf den zuvor gegen die Unterseite des Gegenstandes 8' gelegten Anfang des Abschnittes 12!· gefaltet. Gleichzeitig beginnt die erwähnte Änsaugeinrichtung mit ihrer entgegengesetzten Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Figuren 7 und 8).
Figur 9 zeigt den Yerfahrensabschnitt, bei dem der Gegenstand 8' an seiner Vorderseite, seiner Oberseite, seiner Unterseite und seiner Rückseite im Anschluß an die Verfahrensstufe der Figur 8 vollständig eingehüllt ist.
2Q Figur 10 zeigt dann den Zustand der einzelnen Organe zum Falten eines folgenden Abschnittes 12' um einen anschließenden Gegenstand 8 zu Beginn eines neuen Zyklus, dessen folgender Verfahrensschritt wieder in Figur 3 gezeigt ist»
2g Die auf diese Weise umhüllten Gegenstände gelangen anschließend nacheinander über das Förderband 7 in den Tunnelofen 15, wo nach vorhergehendem Umlegen der über die beiden Seitenflächen überstehenden Teile des Abschnittes 12] gegen diese Seitenflächen das Verpackungsmaterial durch Wärmeschrumpfen in bekannter Weise eng an den Außenflächen der Gegenstände· zur Anlage kommt; die durch die Schrumpfpackung eingehüllten Gegenstände verlassen den Tunnelofen 15 auf dem Förderband 7, wie Figur 1 zeigt.
In der Praxis hat sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung als äußerst wirtschaftlich und leistungsfähig erwiesen.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, die
ra einem kontinuierlich bewegten Horizontalförderer in gleichmäßigen Abständen zugeführt werden, mittels von einem Schrumpfverpackungsband abgetrennten Abschnitten, die über die gegenüberliegenden Seitenflächen der Gegenstände hervorstehen und die durch die Bewegungsbahn zwischen jeweils aufeinander folgenden Gegenständen hindurch an ihren Längsrändern von Sauggreifern so geführt werden, daß sie an der Vorderseite, der Oberseite und der Hinterseite des jeweiligen Gegen-
V vif
standes zu einem kopfstehenden ü gefaltet werden, dessen Enden über die Unterseite des Gegenstandes hervorstehen, dadurch gekennzeichnet , daß der Horizontalförderer wenigstens zwei aufeinander folgende Förderband-Abschnitte (6, 7) aufweist, daß die Sauggreifer (20) im wesentlichen im Bereich'zwischen den beiden Förderband-Abschnitten (6, 7) vorgesehen sind, wobei die beiden aufeinander folgenden Förderband-Abschnitte (6, 7) über wenigstens ein Paar Umlenkrollen (24, 27) geführt sind, die an einem Schlitten (30) gelagert sind, der parallel zur Förderrrichtung hin- und hergehend beweglich ist, und daß die Sauggreifer (20) zur Bewegungsrichtung des Schlittens (30) vertikal und parallel hin- und herbeweglich gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (30) in seiner Bewegung von einem Nockentrieb (49', 57, 58) gesteuert ist, der geeignet ist, den beiden aufeinander folgenden Förderband-Abschnitten (6, 7) eine schnellere Bewegung zu erteilen als den übrigen Förderband-Abschnitten (5, 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sauggreifer (20) schwenkbar um die Drehachse (14) einer Ansaugrolle (13) zum Umlenken des Verpackungsbandes (12) gelagert sind.
4. Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sauggreifer aus einem Bauteil (19) mit zwei nach unten gerichteten, hohlen Rohrstücken (20) mit jeweils einer Loch wand bestehen, wobei das Bauteil (19) im Bereich zwischen den aufeinander folgenden Förderband-Abschnitten (6, 7)
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um die Drehachse (14) der Ansaugrolle (13) schwenkbar gelagert ist, daß die beiden Rohrstücke (20) sich neben g den Längsrändern des in Förderrichtung ersten der beiden aufeinander folgenden Förderband-Abschnitte (6) erstrecken, und daß über die beiden Rohrstücke (20) je ein endloser, gelochter Riemen (23) geführt ist, der durch Antriebsmittel in gleitender Anlage an der Lochwand des zugehörigen Rohrstücks (20) kontinuierlich bewegt wird.
DE19833314059 1983-02-23 1983-04-19 Vorrichtung zum verpacken von kontinuierlich fortbewegten gegenstaenden mit einem schrumpfverpackungsband Granted DE3314059A1 (de)

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