DE4207759A1 - Maschine zur verpackung von gegenstaenden mit waermeschrumpfbarem material - Google Patents

Maschine zur verpackung von gegenstaenden mit waermeschrumpfbarem material

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Ver­ packung von Gegenständen mit einem wärmeschrumpfbaren Mate­ rial.
Die gegenwärtig eingesetzte Technik zur Verpackung von ein­ zelnen Gegenständen einer im wesentlichen rechteckigen Form oder häufiger zum Umwickeln von Gruppen von einzelnen Ge­ genständen, die beispielsweise Behälter für Verbrauchsgüter, insbesondere Nahrungsmittel etc., einer rechteckigen Form umfassen, die nachfolgend aus Einfachheitsgründen lediglich als Gegenstände bezeichnet werden, mit einem wärmeschrumpf­ baren Material verwendet sogenannte automatische Maschinen mit einer intermittierenden oder kontinuierlichen Bewegung, die auf einer Vielzahl von Betriebsweisen zum Wickeln des wärmeschrumpfbaren Materiales um die einzelnen Gegenstände basieren.
Gemäß dieser Wickeltechnik ist es üblich, den zu umwickeln­ den Gegenstand in der Richtung zu umwickeln, in der er sich bewegt, wobei das wärmeschrumpfbare Material so eingesetzt wird, daß es sich über die beiden gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes hinaus erstreckt. Die gesamte Einheit wird dann durch einen Tunnelofen geführt, damit das Material auf die umwickelten Seiten und die gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes aufschrumpft, bevor das entsprechende Material auf die zuletzt genannten Seiten gefaltet wird.
Bei einigen bekannten Maschinen zum Umwickeln von solchen einzelnen Gegenständen, die in einer kontinuierlichen Reihe mit gleichen Abständen intermittierend oder kontinuierlich vorgerückt werden, finden zwei Lagen des wärmeschrumpfbaren Materiales Verwendung, die rhythmisch über und unter zwei aufeinanderfolgende Gegenstände geführt werden. Das findet in einer sogenannten Versiegelungsstation statt, in der die Lagen in Querrichtung aneinandergeschweißt und dann abge­ schnitten werden, um auf diese Weise die Umhüllung für einen vorangehenden Gegenstand zunehmend abzusperren oder abzu­ dichten und die Lagen zum Umwickeln des nächsten Gegenstan­ des miteinander zu verbinden.
Die auf diese Weise umwickelten Gegenstände werden dann durch einen Tunnelofen geführt, damit das Material durch Wärmeeinwirkung auf die umwickelten Seiten und auf die ge­ genüberliegenden Seiten des entsprechenden Gegenstandes auf­ geschrumpft wird, nachdem das entsprechende überschüssige Material gegen die zuletzt genannten beiden Seiten aufgefal­ tet worden ist (siehe beispielsweise die US-PS′en 38 69 844 und 39 27 507).
Andere bekannte Maschinen zum Verpacken von derartigen Ge­ genständen, bei denen die Gegenstände statt dessen in einer Anordnung mit gleichen Abständen mit einer kontinuierlichen Bewegung vorgerückt werden, verwenden eine einzige Lage des wärmeschrumpfbaren Materiales.
Eine dieser zuletzt genannten bekannten Maschinen arbeitet so, daß die Lage parallel zur Bewegungsrichtung der in Längsrichtung mit gleichen Abständen angeordneten Gegen­ stände zugeführt und beim Vorrücken in eine rohrförmige Ge­ stalt gefaltet wird, wobei deren Längsränder die vorge­ rückten Gegenstände überlappen. Es sind Vorkehrungen getrof­ fen, um die überlappten Ränder durch Thermoschweißen mitein­ ander zu verbinden.
Die auf diese Weise mit der rohrförmigen Lage umwickelten Gegenstände werden dann in Fortsetzung ihrer kontinuier­ lichen Bewegung zuerst durch eine erste Station oder einen ersten Tunnelofen geführt, um einen ersten Wärmeschrumpfvor­ gang des Materiales um die Gegenstände durchzuführen. Da­ nach verlassen die Gegenstände die erste Station und werden durch eine zweite Station geführt, um die rohrförmige Lage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen zu durch­ trennen, so daß überschüssiges Material um die vordere und hintere Seite von zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen herum vorhanden ist. Schließlich werden die Gegenstände durch eine dritte Station oder einen zweiten Tunnelofen ge­ führt, um den Haftvorgang des Materiales zu vervollständi­ gen, indem das Aufschrumpfen mittels Wärmeeinwirkung auf die umwickelten Seiten und die Vorderseite und Hinterseite des gleichen Gegenstandes durchgeführt wird, nachdem das ent­ sprechende Material gegen diese zuletzt genannten Seiten ge­ faltet worden ist (GB-PS 13 82 842).
Bei anderen bekannten Maschinen, bei denen nur eine Lage zum Umwickeln von Gegenständen Verwendung findet, die mit konti­ nuierlicher Bewegung in einer Reihe mit gleichen Abständen vorgerückt werden, wird die Lage vom oberen Ende derart zu­ geführt, daß sie sich über die Gegenstände erstreckt, und zwar wiederum in einer solchen Weise, daß die beiden gegen­ überliegenden Seitenflächen überlappt werden. Die Lage wird hierbei von der entsprechenden Spule abwärts in eine zu ei­ ner Schleife gefaltete Form zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen gezogen, so daß sie in Richtung der Bewegung der Gegenstände unter die vorherigen Gegenstände geschoben wird, wo der schleifenförmige Abschnitt durchtrennt wird, um zwei Enden oder Ränder des Wickelmateriales vorzusehen, die hinter dem vorherigen Gegenstand und vor dem unmittelbar nachfolgenden Gegenstand liegen.
Im Verlauf der kontinuierlichen Bewegung der Gegenstände wird bewirkt, daß sich die zu jedem Gegenstand gehörenden Ränder an der unteren oder Bodenseite des Gegenstandes über­ lappen. Danach werden die so umwickelten Gegenstände wie­ derum im Verlauf ihrer kontinuierlichen Bewegung nacheinan­ der in einen Tunnelofen gebracht, damit das Wickelmaterial üblicherweise auf die umwickelten Seiten und die beiden ge­ genüberliegenden Seiten des Gegenstandes aufgeschrumpft wird, nachdem das entsprechende Material gegen die beiden zuletzt genannten Seiten gefaltet wurde (GB-PS 13 55 571).
Auf dem Gebiet der Verpackung ist es bereits bekannt, wie Lagen oder Stücke aus Verpackungsmaterial, die aus einer Lage geschnitten werden, welche von einer Zuführspule über die Bahn der zu verpackenden Gegenstände abgegeben wird, derart in einer kontinuierlichen Bewegung geführt werden können, daß sie in eine horizontale U-Form gegen die Vorder­ seite und die obere und untere parallele Seite des benach­ barten Gegenstandes gefaltet werden können, wobei sich die Endteile der Arme des U über die Rückseite hinaus erstrecken und die Endteile dann auf die zuletzt genannte Seite gefal­ tet werden, wo sie miteinander verbunden oder verschweißt werden, wenn sie sich teilweise überlappen.
Die zur Verwirklichung dieser Verpackungsart verwendeten Einrichtungen umfassen normalerweise mindestens zwei Paare von gegenüberliegenden Bandeinrichtungen, die eine geschlos­ sene Bewegung durchführen, um die Längsränder der Lagen zu tragen und diese quer zur Bewegungsrichtung der zu ver­ packenden Gegenstände zu fördern (GB-PS 10 37 261 und US-PS 24 24 406). Es können auch nur zwei dieser Einrichtungen in geschlossener Bewegung an den Längsrändern angeordnet sein, um die Lagen durch Saugkraft zu halten (GB-PS 9 58 377 und US-PS 28 71 257).
Die Maschinen, die das zuletzt beschriebene Verfahren des U- förmigen Verbiegens des Verpackungsmateriales mit ab­ schließender Faltung und Verbindung der Ränder der Lagen durch Verschweißen an der Hinterseite der zu umwickelnden Gegenstände ausführen, erfordern sowohl für das letzte Fal­ ten als auch für die Versiegelung kompliziert ausgebildete Vorrichtungen. Das hat zur Folge, daß es bei Maschinen zum Umwickeln von Gegenständen mit wärmeschrumpfbarem Material, die bereits einen Tunnelofen besitzen, damit das Material, das thermoschweißbar ist, durch Wärmeeinwirkung auf die Ge­ genstände aufschrumpft, bevorzugt wird bzw. besonders zweck­ mäßig erscheint, das vorstehend beschriebene Verfahren durchzuführen, bei dem, wie erwähnt, zuerst das wärme­ schrumpfbare Material um die Vorderseite, Oberseite und Rückseite des Gegenstandes gefaltet wird, so daß sich eine überdrehte U-Faltung ergibt, und dann die Endteile des U auf die Bodenseite des Gegenstandes mit partieller Überlappung zurückgefaltet werden.
In der Praxis war es bisher nicht möglich, die kompliziert ausgebildeten Biege- und Versiegelungsanordnungen für die Ränder an der Rückseite der Gegenstände unter Verwendung der Wärmequelle des Tunnelofens zur Ausführung der Verbindung und Versiegelung der überlappenden Teile der Ränder des U des Wickelmateriales auf der Unterseite der Gegenstände zu vermeiden und gleichzeitig auf die Funktion des Ofens zu verzichten, der das Haften des wärmeschrumpfbaren Ver­ packungsmateriales am Gegenstand bewirkt. Auch war es nicht möglich, eine größere Flexibilität zu erreichen, d. h. eine größere Produktionsleistung pro Zeiteinheit und geringere Kosten beim Umwickeln mit diesen Maschinen unter Verwendung des wärmeschrumpfbaren Materiales. Die Gründe hierfür sind in der Komplexität der zum Falten und Überlappen der vor­ stehend erwähnten Endteile der Ränder des U-Materiales, das über die Unterseite der Gegenstände geführt wird (siehe beispielsweise die GB-PS 13 55 571), verwendeten Mechanismen zu sehen.
Dies wurde jedoch vom Anmelder der vorliegenden Patentanmel­ dung erreicht, wie dies zuerst in dessen italienischem Pa­ tent 11 69 175 vom 23. Februar 1983 beschrieben ist. In die­ ser Veröffentlichung ist die Konstruktion einer Maschine zum Umwickeln von Gegenständen offenbart, die in einer Reihe mit gleichen Abständen mit Hilfe eines sich kontinuierlich bewe­ genden Förderers zugeführt werden, wobei sich fortlaufend von einer Lage aus wärmeschrumpfbarem Material abgetrennte Einzellagen über die beiden seitlichen Flächen der Gegen­ stände erstrecken und dann nacheinander durch Saughalteein­ richtungen entlang den entsprechenden Längsrändern quer zur Bewegungsrichtung der einzelnen Gegenstände nacheinander be­ wegt werden, so daß sie auf die Vorderseite, Oberseite und Unterseite eines entsprechenden Gegenstandes in einer hori­ zontalen U-Form gefaltet werden, wobei sich ein Endabschnitt des U derart über die entsprechende Rückseite hinaus er­ streckt, daß er gegen die Rückseite gefaltet wird und am ge­ falteten Endabschnitt die Unterseite überlappt. Auf diese Weise wird ein aus zwei Längen von benachbarten geförderten Lagen und den Halteeinrichtungen, die gegenüber der Zone ge­ lagert sind, welche aus den beiden benachbarten Längen des Lagenmateriales besteht, aufgebauter Förderer gebildet. Die beiden aneinander stoßenden Zonen der beiden Lagen bewegen sich um mindestens ein entsprechendes Paar von Rückführrol­ len, die durch einen sich abwechselnd bewegenden Schlitten parallel zur Förderrichtung gelagert werden, und die Halte­ einrichtungen bewegen sich abwechselnd vertikal und parallel zur Bewegung des Schlittens. In der italienischen Patent­ schrift 11 86 646 vom 11. November 1985 des gleichen Anmel­ ders ist eine Verbesserung einer derartigen Maschine be­ schrieben, wobei andere Einrichtungen zum Zuführen der von der Lage des wärmeschrumpfbaren Wickelmateriales abgetrenn­ ten Einzellagen quer zur Bewegungslinie der zu umwickelnden Gegenstände vorgeschlagen werden. Hierdurch wird die Wirkung der beiden benachbarten Längen der geförderten Lage verbes­ sert.
Diese anderen Einrichtungen zum Zuführen der Lagen des Wickelmateriales umfassen mindestens ein Paar von Wickelstä­ ben, die horizontal in einer kontinuierlichen Bewegung ent­ lang einer Bahn gelagert werden, welche den zu umwickelnden Gegenstand in einer kontinuierlichen Bewegung umgibt. Während einer der Stäbe das Wickelmaterial um einen nachfol­ genden Gegenstand in der Form eines horizontalen U auf der Vorderseite und der Oberseite sowie der Unterseite des nach­ folgenden Gegenstandes umwickelt, faltet der andere Stab den Endabschnitt des Wickelmateriales auf die Rückseite des vor­ hergehenden Gegenstandes, während das hintere Ende der End­ zone auf die Unterseite über der Anfangszone der verbesser­ ten aneinander stoßenden Längen der geförderten Lage zurück­ gefaltet wird, so daß auf diese Weise die maximale technolo­ gische Entwicklung dieser Maschinen nunmehr für die konti­ nuierliche Verpackung mit wärmeschrumpfbarem Folienmaterial zur Verfügung steht, und zwar sowohl in bezug auf die Quali­ tät des erhaltenen Produktes als auch in bezug auf eine größere Produktivität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine zum Umwickeln von Gegenständen, die intermittierend vorgerückt werden, mit einem wärmeschrumpfbaren Folienmate­ rial, die als intermittierend arbeitende Maschine angesehen wird, zu verbessern und gleichzeitig deren Kosten zu senken und deren Produktivität im Vergleich zu der vorstehend er­ wähnten kontinuierlich arbeitenden Maschine zu erhöhen.
Genauer gesagt sollen erfindungsgemäß Verbesserungen durch­ geführt werden, damit dieser Typ einer intermittierend ar­ beitenden Maschine mit einer kontinuierlichen Bewegung be­ trieben werden kann. Hierzu soll ein Förderersystem Verwen­ dung finden, das mit der Bewegung von mindestens einem Wickelstab koordiniert ist, indem nacheinander ein Ende eines Stückes des Wickelmateriales auf einem Ende eines För­ derers, der intermittierend vom Wickelsystem betätigt wird, angeordnet wird, wie beispielsweise in der US-PS 37 91 100 beschrieben. Hierbei wird ein zu umwickelnder Gegenstand auf dem positionierten Ende des Wickelmateriales angeordnet und dann vorwärts bewegt, bis er vollständig auf dem Förderer gelagert ist, wonach der Förderer gestoppt wird. Während sich der Gegenstand auf dem gestoppten Förderer befindet, wird der Wickelstab entlang einer Bahn, die sich um den För­ derer herum erstreckt und das andere Ende des Wickelmateria­ les um den Gegenstand führt, bewegt, wobei er derart ange­ ordnet wird, daß bei einer Bewegung des Gegenstandes auf einen anderen Förderer im System letzterer dem unter dem Ge­ genstand angeordneten Ende folgt und der Rand dann ver­ schweißt und das Wickelmaterial aufgeschrumpft wird, um eine anhaftende Umwicklung herzustellen. In dieser US-PS 37 91 100 sind ferner Einrichtungen zum Steuern der Zuführung des Wickelmateriales von einer kontinuierlichen Spule beschrie­ ben, die unterhalb des Fördersystems montiert und zwischen der Bahn der Bewegung des Wickelstabes angeordnet ist, um das Materialstück der gewünschten Länge abzutrennen und das vordere Ende des abgetrennten Materiales in einer Position am Ende des intermittierend arbeitenden Förderers zu halten, bis sich der Gegenstand darauf befindet. Genauer gesagt um­ faßt eine derartige Maschine im wesentlichen einen Wickel­ förderer mit einem Zuführende, einem Abgabeende und einer oberen Fläche zwischen den beiden Enden, um aufeinanderfol­ gende Gegenstände, die umwickelt werden sollen, zu lagern und zu fördern, Einrichtungen zur Aufnahme der Gegenstände benachbart zum Abgabenende des Wickelförderers, jedoch im Abstand davon, eine Endlosfördereinrichtung, die mindestens einen Wickelstab entlang einer Bahn führt, die den Wickel­ förderer umgibt, um das Wickelmaterial um einen Gegenstand auf dem Wickelförderer zu wickeln, Einrichtungen zur Zu­ führung des Wickelmateriales, um ein erstes Stück des Wickelmateriales dem Wickelförderer zuzuführen und das Vor­ derende desselben über der oberen Fläche des Wickelförderers benachbart zu dessen Zuführende anzuordnen, wobei diese Einrichtungen zur Zuführung des Wickelmateriales Einrichtungen zum Halten des ersten Stücks des Wickelmateriales in einem Hängezustand während der Bewegung des Wickelstabes umfassen, und Ein­ richtungen einschließlich des Wickelstabes, um das aufge­ hängte Stück zu tragen und dieses zum Beschickungsende des Wickelförderers vorzubewegen, Einrichtungen zum Zuführen von Gegenständen, um mindestens einen ersten Gegenstand, der um­ wickelt werden soll, zum Zuführende des Wickelförderers und auf das Vorderende des Wickelmateriales vorzubewegen, erste Tasteinrichtungen, die aktiviert werden, wenn sich der erste Gegenstand auf dem Förderer in einer vorgegebenen Position befindet, wobei mindestens ein Teil des Gegenstandes auf dem Vorderende des Wickelmateriales angeordnet ist, um den Wickelförderer zu stoppen, Betriebseinrichtungen, um nach dem Stoppen des Förderers die Endlosfördereinrichtungen und den Wickelstab entlang der Bahn zu bewegen und das Vorderende des ersten Stücks des Wickelmateriales über den ersten Gegenstand und dann vor denselben benachbart zum Ab­ gabeende des Wickelförderers zu führen, während das Vorderende des Wickelmateriales in seinem festgehaltenen Zu­ stand unter dem Gegenstand verbleibt, wobei die Einrichtun­ gen zur Zuführung des Wickelmateriales mit dem Wickelstab synchronisiert sind, um ein zweites Stück Wickelmaterial vorzusehen und das Vorderende desselben zum Einlaßende des Förderers vorzubewegen, während sich der Wickelstab über das hintere Ende des ersten Stückes und dann vor den ersten Ge­ genstand bewegt, und Einrichtungen zum Starten des Wickel­ förderers, nachdem sich das Wickelmaterial um den ersten Ge­ genstand bewegt hat, um den Gegenstand auf die Einrichtungen zu bewegen und Gegenstände aufzunehmen, damit das hintere Ende des Wickelmateriales über das Vorderende desselben un­ terhalb des Gegenstandes bewegt werden kann.
Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Maschine wird der zu umwickelnde Gegenstand zu dem Zeitpunkt gestoppt, wenn er vom Wickelstab mit dem Wickelmaterial umwickelt wird. Auch der Wickelstab wird während der Stadien gestoppt, in denen der Gegenstand vor und nach den Wickelstufen vorrückt, so daß eine derartige Maschine allgemein als solche angesehen werden kann, die eine niedrige Produktionsrate pro Zeitein­ heit aufweist.
In der Praxis sind bereits Verbesserungen vorgenommen wor­ den, um Maschinen mit einer intermittierenden Bewegung kon­ tinuierlich zu bewegen. Hierbei hat man Schritte zur Steue­ rung der Bewegung des Wickelmateriales von der entsprechen­ den Spule durchgeführt, indem man eine oder mehrere Schlei­ fen unterbrochen und als Puffer für das Wickelmaterial vor­ gesehen hat, um die Zuführrate auf zyklische Weise zu verän­ dern, und zwar in bezug auf das sogenannte Spulenänderungs­ stadium, wie beispielsweise in der US-PS 29 53 880, der GB- PS 12 96 306 und der US-PS 39 95 791 beschrieben, und die Zuführung der einzelnen Stücke des Wickelmateriales sowie auch in bezug auf die Erstellung der einzelnen Produkte be­ treffende Arbeitsschritte, wie beispielsweise in der US-PS 48 75 329 beschrieben, wobei dies sowohl auf mechanischem als auch auf elektromechanischem Wege durchgeführt wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine, die in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer intermittierenden oder schrittweise durchgeführten Bewegung arbeitet, um Ge­ genstände mit Stücken einer Lage aus einem wärmeschrumpfba­ ren Material zu umwickeln, derart umzugestalten, daß sie in einer kontinuierlichen Bewegung funktioniert. Eine solche Maschine umfaßt im wesentlichen die folgenden Bestandteile: einen Wickelförderer mit einem Zuführende, einem Abgabeende und einer oberen Fläche zwischen den beiden Enden, um auf­ einanderfolgende Gegenstände, die umwickelt werden sollen, zu lagern und zu fördern, Einrichtungen zur Zuführung des Wickelmateriales, um eine Reihe von Stücken des Wickelmate­ riales dem Wickelförderer zuzuführen, wobei die Vorderenden dieser Einzellagen über der oberen Fläche des Wickelförde­ rers an dessen Zuführende angeordnet werden, Einrichtungen zum Abgeben und Aufnehmen der Gegenstände, die aufstromsei­ tig und abstromseitig benachbart zueinander, jedoch mit Ab­ stand zum entsprechenden Zuführende und Abgabeende des Wickelförderers angeordnet sind, Endlosfördereinrichtungen, die mindestens einen Wickelstab entlang einer Bahn tragen, die den Wickelförderer umgibt, um die Stücke der Lagen aus dem wärmeschrumpfbaren Material um einen entsprechenden Ge­ genstand auf dem Wickelförderer zu wickeln, und Betätigungs­ einrichtungen, die in der Lage sind, den Wickelförderer, die Zuführeinrichtungen für das Wickelmaterial, die Einrichtun­ gen zum Abgeben und Aufnehmen der Gegenstände und die End­ losfördereinrichtungen für den Wickelstab synchron zu betä­ tigen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtungen sich kontinuierlich bewegende Betä­ tigungseinrichtungen sind und daß die Einrichtungen zum Zu­ führen des Wickelmateriales, um eine Reihe von Stücken aus dem Wickelmaterial dem Wickelförderer zuzuführen, wobei die Förderenden der Stücke über der oberen Fläche des Wickelför­ derers am Zuführende angeordnet werden, mindestens zwei För­ derelemente umfassen, die in Reihe eines nach dem anderen angeordnet sind, wobei das in Förderrichtung abstromseitig angeordnete Element einer Vorrichtung ausgesetzt ist, die die Transmissionsgeschwindigkeit des Antriebes, der wiederum den sich kontinuierlich bewegenden Betätigungseinrichtungen ausgesetzt ist, zyklisch differenziert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine in einer schematischen perspek­ tivischen Frontal-Längsansicht; und
die Fig. 2 bis 7 einige Funktionsstadien der Maschine in schematischer Weise.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine umfaßt im wesent­ lichen drei Förderer 1, 2, 3 mit einer sich in einer ge­ schlossenen Schleife um entsprechende Wellen 4, 5; 6, 7; 8, 9 bewegenden Tragfläche. Diese Wellen sind in der gleichen Horizontalebene angeordnet und zueinander ausgerichtet. Sie sind durch eine Lagerbasis im Abstand voneinander angeord­ net, die schematisch dargestellt ist und insgesamt das Be­ zugszeichen 10 aufweist.
Erfindungsgemäß lagert die Basis 10 auch zwei koplanare För­ derelemente 11, 12, die unterhalb der drei Förderer 1, 2, 3 angeordnet und derart geneigt sind, daß das mit 12 be­ zeichnete am weitesten abstromseitig gelegene Förderelement eng benachbart zu dem die beiden Förderer 1 und 2 in der Reihe der drei Förderer 1, 2, 3 trennenden Raum und einer Einheit 13, die sich um den Förderer 2 um eine Horizontal­ achse 14 drehen kann und zwei horizontale Wickelstäbe 15, 16, deren Funktionsweise nachfolgend besser deutlich wird (siehe die Figuren), umfaßt, endet. Der Antrieb für die beiden Reihen von Förderern 1, 2, 3 und 11, 12 erfolgt mit Hilfe eines Antriebsmotors 17, der ein Reduktionsgetriebe 18 direkt und eine Drehzahländerungsvorrichtung 22 indirekt mit Hilfe eines Bewegung übertragenden Bandes oder einer ent­ sprechenden Kette 19, die sich um zwei Scheiben oder Ketten­ räder 20 dreht, antreibt.
Auf die Ausgangswelle (die nicht dargestellt ist) der Dreh­ zahländerungsvorrichtung 22 sind zwei Scheiben oder Ketten­ räder 23, 24 zum Antreiben des Förderers 11 mit Hilfe eines Bandes oder einer Kette 25 aufgekeilt. Das Band oder die Kette erstreckt sich ebenfalls um ein entsprechendes Ketten­ rad 26, das auf eine Antriebsrolle 27 gekeilt ist. Die Ket­ tenräder dienen ferner zum Antreiben des Förderers 12 mit Hilfe einer entsprechenden Antriebswelle 28 und eines Bandes oder einer Kette 29, die ein Einlaßelement 30 einer zyklischen Differenziervorrichtung für die Transmissionsge­ schwindigkeit antreibt, deren Ausgangselement 32, das auf die Welle 28 gekeilt ist, durch das Reduktionsgetriebe 18 mit Hilfe des Kettenrades 33 und der entsprechenden Kette 34 aktiviert wird. Die Kette 34 treibt ferner über ein Ketten­ rad 35 und eine Kette 36, die sich ebenfalls um ein Ketten­ rad 37 dreht, Wellen 38 an, die die Förderer 2, 1 und 3 mit Hilfe von entsprechenden Kettenrädern 39, 30 mit Kette 41 und 42, 43 mit Kette 44 antreiben (siehe Fig. 1).
In der Praxis wird mit einem derartigen Antriebsmechanismus zum Betreiben der vorstehend erwähnten Maschine, die in her­ kömmlicher Weise intermittierend arbeitet, mit einer konti­ nuierlichen Bewegung durch Betätigung der drei Förderer 1, 2, 3 und Zuführung der Gegenstände, die umwickelt werden sollen, in einer kontinuierlichen Bewegung in einem zyklischen Verhältnis von 0,5 bis 1 der Geschwindigkeit des Förderers 11 und 0,5 für 120° und 1 für 240° des Förderers 12 zur Zuführung der Stücke aus dem Wickelmaterial S (siehe insbesondere die Fig. 2-7) ein beträchtlicher Anstieg in der Produktionsgeschwindigkeit pro Zeiteinheit dieser Ma­ schinen erreicht, die auf dem speziellen Gebiet der mit niedrigen Kosten verbundenen Verpackung als langsam angese­ hen werden.

Claims (2)

1. Kontinuierlich betreibbare Maschine zum Umwickeln von Gegenständen mit Stücken aus einer Lage aus einem wärme­ schrumpfbaren Material, mit im wesentlichen einem Wickelför­ derer mit einem Zuführende, einem Abgabeende und einer obe­ ren Fläche zwischen den beiden Enden zur Lagerung und Förde­ rung von aufeinanderfolgenden Gegenständen, die umwickelt werden sollen, Einrichtungen zum Zuführen des Wickelmateria­ les, um eine Reihe von Stücken aus dem Wickelmaterial dem Wickelförderer zuzuführen, wobei das Vorderende dieser Stücke über der oberen Fläche des Wickelförderers an dessen Zuführende angeordnet wird, Einrichtungen zum Abgeben und Aufnehmen der Gegenstände, die in Reihe benachbart zu, je­ doch mit Abstand vom entsprechenden Zuführende und Abga­ beende des Wickelförderers angeordnet sind, Endlosförderein­ richtungen, die mindestens einen Wickelstab entlang einer Bahn tragen, die den Wickelförderer umgibt, um die Stücke aus der Lage des wärmeschrumpfbaren Materiales um einen ent­ sprechenden Gegenstand auf dem Wickelförderer zu wickeln, und Antriebseinrichtungen zum synchronen Antreiben des Wickelförderers, der Einrichtungen zur Zuführung des Wickel­ materiales, der Einrichtungen zur Abgabe und Aufnahme der Gegenstände und der einen Wickelstab tragenden Endlosförder­ einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtungen kontinuierlich angetriebene Antriebseinrichtungen sind und daß die Einrichtungen zur Zuführung des Wickelmate­ riales, um eine Reihe von Stücken aus dem Wickelmaterial dem Wickelförderer (2) zuzuführen und die Vorderenden der Stücke auf der oberen Fläche des Wickelförderers (2) an dessen Zu­ führende anzuordnen, mindestens zwei Förderelemente (11, 12) umfassen, die in Reihe eines nach dem anderen angeordnet sind, wobei das in Förderrichtung abstromseitig gelegene Element (12) durch eine Vorrichtung betätigt wird, die die Transmissionsgeschwindigkeit des Antriebes, der wiederum den sich kontinuierlich bewegenden Antriebseinrichtungen ausge­ setzt ist, zyklisch differenziert.
2. Maschine nach Anspruch 1 wie in der Beschreibung erläu­ tert und in den Figuren dargestellt für die vorstehend be­ schriebenen Einsatzzwecke.
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