DE60218112T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Verpackungen - Google Patents

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DE60218112T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
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    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Einheit zum Übertragen bzw. Transferieren von Verpackungen.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorteilhaft verwendet werden, um Gruppen von Zigaretten zu transferieren, die jeweils teilweise oder vollständig in einer Umhüllung eingeschlossen sind, auf welche sich die folgende Beschreibung lediglich in beispielhafter Weise bezieht.
  • Ein Blatt aus Verpackungsmaterial, das um eine Gruppe von Zigaretten gewickelt ist, umfaßt eine ebene Wand, die durch einen Abschnitt des Blatts aus Verpackungsmaterial definiert ist, der die Gruppe kontaktiert.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Übertragen von Verpackungen der obigen Art umfaßt ein Zuführen der Verpackungen entlang eines Pfads mittels eines Taschenförderers, von welchem jede Tasche eine Verpackung aufnimmt, die eine ebene bzw. flache Wand aufweist, die im wesentlichen frei von der Tasche ist; und ein Führen der Verpackungen mittels einer Führung, die zu den Taschen schaut bzw. gerichtet ist und die Verpackungen entlang des Pfads kontaktiert.
  • Wenn sich die Taschen entlang eines geraden Pfads bewegen, ist die Führung durch eine festgelegte Platte definiert, die eine ebene bzw. flache Gleitfläche aufweist, entlang welcher die Verpackungen in einer Verwendung gleiten. Hersteller von automatischen Maschinen bevorzugen es jedoch, Zigarettenpakete auf Radförderern zu übertragen bzw. zu transferieren, welche zuverlässiger als Ketten- oder Band förderer sind, so daß der Pfad der Taschen und eine relative bzw. zugehörige festgelegte Führung gekrümmt statt gerade sind. Obwohl sie dieselben Funktionen wie eine gerade Führung ausführt, wie ein Zurückhalten der Verpackungen im Inneren der Taschen, hat eine gekrümmte Führung Nachteile, die durch die ebene bzw. flache Wand der Verpackung bewirkt sind, die entlang einer gekrümmten Gleitoberfläche der Führung gleitet, so daß die Verpackung die Führung an Kanten bzw. Rändern auf gegenüberliegenden Seiten der ebenen Wand kontaktiert. Lediglich einige der Nachteile der Verpackung, die die Führung auf diese Weise kontaktiert, sind ein Verschleiß der Verpackung entlang der Kanten, eine Deformation der Kanten und eine Deformation der ebenen Wand, welches dazu tendiert, die Krümmung der Führung unter der Zentrifugalkraft der Gruppe von Zigaretten zu reproduzieren.
  • Eine Deformation bzw. Verformung der ebenen Wand wird weiter erschwert, wenn die Umhüllung, wenn bzw. wie sie sich entlang des gekrümmten Pfads bewegt, Falt-, d.h. Endfalttätigkeiten bzw. -vorgängen, unterworfen wird, welche eine Deformation entlang der ebenen Wand induzieren können. Insbesondere wird ein Falten von Abschnitten der Umhüllung, die direkt mit der ebenen Wand verbunden sind, eine Deformation der ebenen Wand induzieren, außer die Gesamtheit der ebenen Wand ist unterstützt.
  • EP-0854084-A1 offenbart ein Verfahren und eine Einheit zum Umwickeln bzw. Umhüllen von Zigarettenpaketen, wobei eine Aufeinanderfolge von Paketen kontinuierlich entlang eines Umwicklungs- bzw. Verpackungspfads zugeführt wird, der einen geraden Eingabeabschnitt und einen im wesentlichen gekrümmten Ausgabeabschnitt im wesentlichen tangential bzw. anliegend zu dem Eingabeabschnitt an einer Übergabestation zum Übertragen bzw. Übergeben der Pakete aufweist; der Eingabeabschnitt sich durch eine Verpackungsstation erstreckt, wo jedes Paket ein entsprechendes Blatt von Verpackungsmaterial ergreift und das Blatt in ein U faltet, so daß zwei Endabschnitte des Blatts nach rückwärts von dem Paket vorragen; und jedes Paket gemeinsam mit dem entsprechenden Blatt an der Übertragungsstation von dem Eingabeabschnitt zu dem Ausgabeabschnitt so übertragen bzw. übergeben wird, daß die zwei Endabschnitte des Blatts nach rückwärts vorragend von dem Paket gehalten sind bzw. werden.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einheit zum Übertragen von Verpackungen mit ebenen bzw. flachen Wänden entlang von Pfaden zur Verfügung zu stellen, die einen gekrümmten Abschnitt aufweisen, und die ausgebildet sind, um die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Einheit zum Übertragen von Verpackungen zur Verfügung gestellt, wie dies in den beiliegenden Ansprüchen genannt ist.
  • Eine Anzahl von nicht einschränkenden Ausbildungen der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, mit Teilen im Schnitt und Teilen, die der Klarheit halber entfernt sind, einer Einheit zum Implementieren des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 bis 5 Seitenansichten eines Details der Einheit von 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen zeigen;
  • 6 und 7 Seitenansichten, mit Teilen im Schnitt und Teilen, die der Klarheit halber entfernt sind, von zwei Betätigungsstufen einer Abwandlung der Einheit gemäß 1 zeigen;
  • 8 bis 12 Ansichten in der Perspektive einer Umhüllung an aufeinanderfolgenden Endbearbeitungszuständen zeigen.
  • Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet insgesamt eine Einheit zum Übertragen von Verpackungen 2 entlang eines gekrümmten Pfads bzw. Wegs P; wobei jede Verpackung 2 eine geordnete Gruppe 3 von Zigaretten 4 umfaßt, die in einem Blatt von Verpackungsmaterial eingepackt bzw. umhüllt sind. Unter Bezugnahme auf 8 bis 12 ist bzw. wird das Blatt von Verpackungsmaterial zunehmend um die Gruppe 3 in einer Anzahl von Falttätigkeiten bzw. -vorgängen gewickelt. In 8 ist das Blatt von Verpackungsmaterial teilweise in ein Rohr um die Gruppe 3 gefaltet und definiert unter anderem eine ebene bzw. flache Wand 6, die die Gruppe 3 kontaktiert und einen freien Abschnitt 7 benachbart der ebenen Wand 6. In 9 ist der Abschnitt 7 unmittelbar in bezug auf die Wand 6 gefaltet, so daß sich die Verpackung 2 in der Form eines Rohrs befindet, das vier Wände 6, 8, 9 und 10 in parallelen Paaren und zwei rohrförmige Endabschnitte 11 aufweist, die in bezug auf die Gruppe 3 vorragen. In 10 sind zwei Lappen bzw. Laschen 12 und 13 jedes rohrförmigen Abschnitts 11 auf die Gruppe 3 derart gefaltet, daß jeder rohrförmige Abschnitt 11 gegenüberliegende Lappen bzw. Fortsätze 14 und 15 aufweist. In 11 ist jeder Lappen 14 auf die Gruppe 3 gefaltet und überlappt die Lappen 12 und 13. Und in 12 sind die Lappen 15 auf die Gruppe 3 gefaltet und überlappen die Lappen 14.
  • Unter Bezugnahme auf 1 werden die verschiedenen Konfigurationen der Verpackung 2, die unter Bezugnahme 8 bis 12 beschrieben ist, erzielt, wenn die Verpackung 2 entlang des Pfads P durch die Einheit 1 zugeführt wird. Die Einheit 1 umfaßt einen Rahmen 16 und ein Rad 17, das sich um eine Achse 18 senkrecht zu der Ebene von 1 dreht, und unterstützt eine Aufeinanderfolge von Taschen 19, die gleichmäßig um die Achse 18 beabstandet sind, und um entsprechende Verpackungen 2 zurückzuhalten. Jede Tasche 19 umfaßt einen abstützenden bzw. Supportrahmen 20, der um eine Achse 21 parallel zur Achse 18 rotiert; zwei seitliche bzw. Seitenwände 22, die in bezug auf den Rahmen 20 um entsprechende Achsen (nicht gezeigt) parallel zur Achse 18 drehen; und eine Backe 23 zum Zurückhalten des freien Abschnitts 7 gegen eine klingenförmige Wand 22. Jede Tasche 19 hält eine entsprechende Verpackung 2, so daß eine Wand 6 jeder Verpackung nach außen von dem Rad 17 schaut bzw. gerichtet ist.
  • Die Einheit 1 umfaßt auch in Aufeinanderfolge entlang des Pfads P vier Faltvorrichtungen 24, 25, 26 und 27, welche mit einer Führung 28 kooperieren bzw. zusammenwirken und den Faltabschnitt 7 und die Lappen 12, 13, 14 und 15 jeder Verpackung 2 zur Verfügung stellen, wenn sich die Verpackung 2 in Kontakt mit der Führung 28 bewegt, welche zwei festgelegte Stangen 29, drei bewegbare Platten 30, 31 und 32 und einen festgelegten Kanal 33 umfaßt.
  • Die Faltvorrichtung 24 umfaßt ein Rad 34, das sich um eine Achse 35 parallel zur Achse 18 dreht; und drei Faltklingen bzw. -schneiden 36, die gleichmäßig um die Achse 35 beabstandet sind. Die Platte 30 erstreckt sich zwischen dem Rad 17 und der Faltvorrichtung 24, dreht sich um eine Achse 37 parallel zu der Achse 18, ist kammförmig für einen Eingriff durch die Klingen 36 und hat eine ebene bzw. flache Gleitfläche 38, die zu dem Umfang des Rads 17 schaut. Die Faltvorrichtung 25 umfaßt ein Rad 39, das sich um eine Achse 40 dreht; und drei angelenkte bzw. Gelenkarme 41, die gleichmäßig um die Achse 40 beabstandet sind und welche in der Form einer Gabel öffnen, die jeweils zwei Faltglieder 42 unterstützen. Die Platte 31 erstreckt sich zwischen der Faltvorrichtung 25 und dem Rad 17, dreht sich um eine Achse 43 und umfaßt ein gezahntes Ende 44 und eine ebene Gleitfläche 45.
  • Die Platte 32 hat eine ebene Gleitfläche 46, die zu dem Rad 17 schaut, und unterstützt die Faltvorrichtung 26, welche zwei Klingen 47 umfaßt, die sich jeweils senkrecht zur Fläche 46 erstrecken und über der Platte 32 durch einen Flansch abgestützt sind, der einstückig bzw. integral mit der Platte 32 ist. Die Platte 32 ist mit dem Rahmen 16 durch einen Balken bzw. Träger 48 verbunden, welcher in bezug auf den Rahmen 16 festgelegt ist, und bildet mit der Platte 32 und zwei Armen 49 und 50 unterschiedlicher Länge ein Gelenkviereck zum Variieren der Ausrichtung bzw. Orientierung der Platte 32 aus. Der Arm 49 dreht sich um eine Achse 49a parallel zur Achse 18 und ist mit einer bekannten Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden, um die Platte 32 in bezug auf das Rad 17 zu bewegen. Die Platte 32 umfaßt auch zwei gezahnte Enden 51.
  • Die Faltvorrichtung 27 umfaßt zwei einarmige Schwenk- bzw. Kniehebel 52, von welchen lediglich einer in 1 gezeigt ist. Jeder Kniehebel 52 ist an den Balken 48 um eine Achse 53 parallel zu der Achse 18 angelenkt und umfaßt zwei Faltglieder 54 und 55. Der festgelegte Kanal 33 erstreckt sich teilweise zwischen der Faltvorrichtung 27 und dem Rad 17 und umfaßt eine gekrümmte Fläche 56 parallel zu dem Umfang des Rads 17; zwei ebene parallele kreisförmige Flächen 57, von welchen lediglich eine in 1 gezeigt ist; und einen gezahnten Einlaßabschnitt 58, welcher mit einem gezahnten Ende 51 der Platte 32 kooperiert bzw. zusammenwirkt.
  • Das Rad 17, die Taschen 19, die bewegbaren Platten 30, 31, 32 und die Faltvorrichtungen 24, 25, 27 sind bzw. werden durch entsprechende bekannte Betätigungsvorrichtungen bzw. Stellglieder betätigt, die nicht in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • In einer tatsächlichen Verwendung und unter Bezugnahme auf 1 wird das Rad 17 im Uhrzeigersinn um die Achse 18 gedreht, um Verpackungen 2 entlang des gekrümmten Pfads P zuzuführen, entlang welchem die Führung 28 angeordnet ist. Entlang eines ersten Abschnitts des Pfads P wird eine Verpackung 2, die zur Platte 30 schaut bzw. gerichtet ist, durch die Platte 30 selbst geführt, welche im Uhrzeigersinn um ihre Achse 37 ausgerichtet bzw. orientiert ist. Zur selben Zeit ist die Tasche 19 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 21 ausgerichtet, um die ebene Wand 6 der Verpackung 2 parallel und die ebene Fläche 38 der Platte 30 kontaktierend zu halten. Wenn bzw. da die Verpackung 2 entlang der Fläche 38 gleitet, ergreift eine Klinge 36 der Faltvorrichtung 24 kammartig die Platte 30 und faltet den Abschnitt 7 unmittelbar bzw. quer in bezug auf die Wand 6, um die Konfiguration der Verpackung 2 zu erhalten, die in 9 gezeigt ist. Die Backe 23 wird dann geschlossen, um den Abschnitt 7 in der gefalteten Position zu halten.
  • Nachdem die Verpackung 2 die Platte 30 verläßt, wird die Tasche 19 im Uhrzeigersinn um die Achse 21 gedreht, um die Verpackung 2 an einer geeigneten Position festzulegen, um entlang der Platte 31 zu gleiten, und die Platte 30 wird gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 37 in eine geeignete Position gedreht, um die einlangende bzw. eintreffende Verpackung 2 der nächsten Tasche 19 aufzunehmen. Mit anderen Worten "springt" die Verpackung 2, die durch die Tasche 19 zurückgehalten ist, zwischen aufeinanderfolgenden Platten 30 und 31, um der Tasche 19 und der Platte 30 zu ermöglichen, "sich wieder auszurichten".
  • Die Wand 6 der Verpackung 2 gleitet entlang der ebenen Fläche 45 der Platte 31 aufgrund der Tatsache, daß sich die Platte 31 und die Tasche 19 gleichzeitig, wie oben beschrieben, in bezug auf die Platte 30 drehen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 werden, wenn die Verpackung 2 entlang der Platte 31 gleitet, zwei Faltglieder 42 in Position über der Platte 31 bewegt und folgen der Verpackung 2. Zur selben Zeit wird der Arm 49 im Uhrzeigersinn in bezug auf den Balken 48 gedreht und kippt bzw. neigt die Platte 32, um die Fläche 46 der Platte 32 mit der Fläche 45 der Platte 31 auszurichten und die Enden 44 und 51 zu schneiden. 2 zeigt Platten 31 und 32 in der ausgerichteten Position. Die Platte 31 wird dann gegen den Uhrzeigersinn gedreht und die Platte 32 übernimmt von der Platte 31 die Führung der Verpackung 2, wie dies in 3 gezeigt ist. Der Arm 49 wird nun gegen den Uhrzeigersinn in bezug auf den Balken 48 gedreht, während die Tasche 19 in einer festgelegten Position gehalten ist bzw. wird, so daß das Gelenkviereck, das durch den Balken 48 durch die Platte 32 und durch die Arme 49 und 50 definiert ist, die Fläche 46 parallel zu und in Kontakt mit der Wand 6 der Verpackung 2 hält, um es der Wand 6 zu ermöglichen, entlang der Fläche 46 zu gleiten. Unter Bezugnahme auf 3 ergreift, wenn sie entlang der Fläche 46 gleitet, die Verpackung 2 die Klingen 47 der Faltvorrichtung 26 und die zwei Faltglieder 42 auf jeder Seite der Platte 32 holen die Verpackung 2 ein, um die entsprechenden Laschen 13 und 12 zu falten und um so die Konfiguration der Verpackung 2 zu erhalten, die in 10 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bewirkt eine zunehmende Rotation gegen den Uhrzeigersinn des Arms 49, daß das Ende 51 der Platte 32 den Abschnitt 58 des Kanals 33 ergreift. D.h. die Fläche bzw. Seite 46 ist tangential zu der gekrümmten Fläche 56 des Kanals 33 positioniert, um die Verpackung 2 zu dem Kanal 33 zu übertragen. An dieser Stufe, in welcher die Wand 6 die ebene Fläche 46 der Platte 32 kontaktiert, ergreift die Verpackung 2 die Stangen 29, welche direkt unter den Laschen 15 positioniert sind, und der einarmige Kniehebel 52 wird gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 53 so verschwenkt, daß die Faltglieder 54 die Laschen 14 in die Konfiguration gemäß 11 falten. Sobald die Lasche 14 gefaltet ist, wird die Verpackung 2 zu dem Kanal 33 transferiert, entlang welchem der Fortsatz bzw. die Lasche 15 durch das Glied 55 des einarmigen Kniehebels 52 gefaltet wird, um die Konfiguration der Verpackung 2 gemäß 12 zu erhalten. Die vervollständigte Verpackung 2 wird dann entlang des Kanals 33 zwischen entgegengesetzten kreisförmigen Flächen 57 und der gekrümmten Fläche 56 zugeführt, und sobald die Verpackung 2 zu dem Kanal 33 transferiert ist, wird die Platte 32 neuerlich durch den Arm 49 gekippt, der sich im Uhrzeigersinn dreht, um die nächste Verpackung 2 von der Platte 31 zu empfangen, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Wenn die Verpackung 2 entlang des gekrümmten Pfads P zugeführt wird, sorgt die Führung 28 aufgrund der bewegbaren Platten 30, 31, 32 für ein Unterstützen im wesentlichen der gesamten Wand 6, in bezug auf welche der Abschnitt 7 und die Laschen 12, 13, 14 gefaltet sind bzw. werden, wodurch die Wand 6 gehindert wird, daß sie deformiert wird, wie dies ohne jede Unterstützung insgesamt passieren würde.
  • In der Abwandlung gemäß 6 hat die Einheit 1 keine Faltvorrichtungen 24, 25, 26, 27 und die Führung 28 wird durch eine Führung 59 ersetzt, um einfach die Verpackungen 2 entlang des Pfads P zu führen, und welche eine Anzahl von angelenkten bzw. gelenkigen Platten 60 umfaßt. Jede Platte 60 umfaßt gezahnte entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Enden 61, welche in die gezahnten Enden 61 der benachbarten Platten 60 eingreifen; eine ebene bzw. flache Gleitfläche 62; und auf der gegenüberliegenden Seite zur Fläche 62 zwei Arme 63, 64, die steif bzw. starr mit der Platte 60 verbunden sind. Der Arm 63 ist kürzer als der Arm 64 und ist am Arm 64 der benachbarten Platte 60 um eine Achse 65 parallel zur Achse 18 des Rads 17 angelenkt.
  • Die Führung 59 umfaßt zwei Getriebe bzw. Übertragungen 66 und 67, welche zwei entsprechende Aufeinanderfolgen von einarmigen Kniehebeln bzw. Schwenkarmen 68 und 69 aufweisen, die um entsprechende Achsen 70 und 71 schwenken und in Paaren durch entsprechende Stangen 72 und 73 verbunden sind.
  • Die einarmigen Kniehebel 68 und 69 bewegen sich hin und her um das Rad 17 und sind mit alternierenden Platten 60 verbunden. D.h. ein Kniehebel 68 ist um eine Achse 74 an einem Arm 64 einer gegebenen Platte 60 angelenkt und zwei Kniehebel 69 benachbart zu dem Kniehebel 68 sind um Achsen 74 an Armen 64 von zwei Platten 60 benachbart zu der gegebenen Platte 60 angelenkt. Mit anderen Worten bildet jede Platte ein Teil eines gelenkigen bzw. Gelenkfünfecks, umfassend den Rahmen, Kniehebel 68, Kniehebel 69, Arm 64 der benachbarten Platte 60 und die Platte 60 selbst.
  • Einer der Kniehebel 68 in der Aufeinanderfolge 66 ist mit einem bekannten Stellglied (nicht gezeigt) verbunden, d.h. einem Nockenstellglied bzw. einer Nockenbetätigungseinrichtung, das bzw. die durch die Rotation des Rads 17 angetrieben ist. Einer der einarmigen Kniehebel 69 ist bzw. wird auf dieselbe Weise angetrieben; und eine Verbindung der Kniehebel 68 und 69 durch die Stangen 72 und 73 stellt ein Antreiben aller Kniehebel 68 und 69 gleichzeitig unter Verwendung von lediglich zwei Stellgliedern zur Verfügung.
  • Die Taschen 19 sind gleichmäßig um den Umfang des Rads 17 mit einem Winkelabstand PA beabstandet, während die Platten 60 gleichmäßig um die Achse 18 mit einem Winkelabstand von PA/2 beabstandet sind.
  • In einer tatsächlichen Verwendung wird das Rad 17 kontinuierlich um die Achse 18 gedreht, um die Verpackungen entlang des gekrümmten Pfads P zuzuführen, wobei die ebene Wand 6 jeder Verpackung 2 nach außen von dem Rad 17 gerichtet ist und die Platte 60 kontaktiert. Unter Bezugnahme auf 6 sind die Platten 60 in Paaren ausgerichtet und die Verpackungen 2 sind an den Enden 61 von zwei ausge richteten Platten 60 angeordnet, so daß die Wände 6 gleichzeitig zwei benachbarte Platten 60 kontaktieren. Die Paare von ausgerichteten Platten 60 bilden einen Winkel A mit den benachbarten Paaren von ausgerichteten Platten 60, wobei jedoch der Bereich des Winkels A nicht über die Verpackungen 2 bewegt wird. Sobald sich das Rad 17 im Uhrzeigersinn in 6 dreht, werden die Verpackungen 2 entlang des Pfads P zugeführt und zur selben Zeit drehen sich die einarmigen Kniehebel 68 gegen den Uhrzeigersinn und die Kniehebel 69 im Uhrzeigersinn, so daß die Flächen 62 der Platten 60 die Wände 6 kontaktierend gehalten werden, ohne das Erfordernis, die Taschen 19 um die Achsen 21 auszurichten, und die benachbarten Platten 60, die in der Konfiguration gemäß 6 einen Winkel A ausbilden, ausgerichtet sind. Unter Bezugnahme auf 7 richtet eine Rotation des Rads 17 um einen Winkel PA/2 die Platten 60 aus, die einen Winkel A in 6 ausbilden, und bildet einen Winkel A zwischen benachbarten Platten 60, die in 6 ausgerichtet sind. Eine weitere Rotation des Rads 17 um einen Winkel PA/2 bildet zwei Rotationen, jeweils im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn, der Kniehebel 68 und 69, um die Platten 60 zu der Konfiguration von 6 zurückzustellen bzw. rückzuführen. D.h. bei jeder Rotation um einen Winkel PA führen die Kniehebel 68 und 69 zwei entgegengesetzte Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen aus.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Übertragen von Verpackungen (2), wobei jede Verpackung (2) ein Produkt (3) umfaßt, das in einem Blatt eines Verpackungsmaterials eingepackt ist, und wenigstens eine erste ebene Wand (6) aufweist; wobei das Verfahren die Schritte umfaßt eines Einsetzens einer Verpackung (2) in eine Tasche (19) eines Förderers (17); Zuführens der Verpackung (2) entlang eines gekrümmten Pfads (P) mittels der Tasche (19) des Förderers (17); und Führens der Verpackung (2) entlang des gekrümmten Pfads (P) mittels einer Führung (28; 59), welche nicht durch den Förderer (17) getragen bzw. unterstützt wird, entlang des gekrümmten Pfads (P) angeordnet ist und die ebene Wand (6) der Verpackung (2) weg von dem Förderer (17) kontaktiert; wobei das Verfahren den weiteren Schritt eines Bewegens einer Platte (30, 31, 32; 60) der Führung (28; 59) in bezug auf die Tasche (19) umfaßt, so daß eine ebene Seite bzw. Fläche (38, 45, 46; 62) der Platte (30, 31, 32; 60) die gesamte ebene Wand (6) der Verpackung (2) entlang eines Abschnitts des gekrümmten Pfads (P) und weg von dem Förderer (17) kontaktiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Förderer ein Rad (17) ist; wobei das Verfahren ein kontinuierliches Rotieren des Rads (17) um eine erste Achse (18) und ein Orientieren der Platte (30, 31, 32; 60) um wenigstens eine zweite Achse (37, 43, 49a; 70, 71) parallel zur ersten Achse (18) zur Verfügung stellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Tasche (19) zu dem Rad (17) um eine dritte Achse (21) parallel zur ersten Achse (18) gelenkig angeordnet ist; wobei das Verfahren ein simultanes Ausrichten bzw. Orientieren der Platte (30, 31) um die zweite Achse (37, 43) und der Tasche (19) um die dritte Achse (21) zur Verfügung stellt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Platte (32; 60) ein Teil eines gelenkigen bzw. Gelenkpolygons bildet; wobei das Verfahren ein Bewegen der Platte (32; 60) mittels des Gelenkpolygons zur Verfügung stellt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Platte (32) ein Teil eines Gelenkvierecks bildet, das zwei Arme (49, 50) unterschiedlicher Längen umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Platte (60) ein Teil eines Gelenkfünfecks bildet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Platte (30, 3i, 32) mit Faltvorrichtungen (24, 25, 26, 27) kooperiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein erstes Faltungswerkzeug (36) die Platte (30) in kammartiger Weise ergreift.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei zweite und dritte Faltungswerkzeuge (42, 54) auf gegenüberliegenden Seiten der Platte (31, 32) angeordnet sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Förderer (17) eine Aufeinanderfolge von gleichmäßig beabstandeten Taschen (19) umfaßt, wobei jede Tasche (19) eine entsprechende Verpackung (2) entlang des gekrümmten Pfads (P) aufnimmt; wobei die Führung (28; 59) eine Aufeinanderfolge von Platten (30, 31, 32; 60) umfaßt, die entlang des gekrümmten Pfads (P) angeordnet sind; und wobei das Verfahren ein Übertragen jeder Verpackung (2) zwischen zwei benachbarten Platten (30, 31, 32; 60) zur Verfügung stellt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Verpackung (2) von den Platten (30, 31) abgelöst wird, um die Verpackung (2) zwischen zwei benachbarten bzw. angrenzenden Platten (30, 31) zu transferieren bzw. zu übertragen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Seiten (45, 46; 62) der benachbarten Platten (31, 32; 60) ausgerichtet sind, um die Verpackung (2) zwischen den benachbarten Platten (31, 32; 60) zu übertragen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die benachbarten bzw. angrenzenden Enden (44, 51; 61) der Platten (31, 32; 60) in kammartiger Weise eingreifen.
  14. Verfahren nach Anspruch 2 und 13, wobei die Taschen (19) um die erste Achse (18) mit einem ersten Winkelabstand (PA) beabstandet sind; wobei die Platten (60) um die erste Achse (18) mit einem zweiten Winkelabstand gleich einer Hälfte des ersten Winkelabstands (PA) beabstandet sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Platten (60) gleichzeitig mittels einer ersten und einer zweiten Übertragung (66, 67) aktiviert werden; wobei die erste und zweite Übertragung (66, 67) die Platten (60) miteinander verbinden.
  16. Einheit bzw. Vorrichtung zum Übertragen von Verpackungen, wobei jede Verpackung (2) ein Produkt (3) umfaßt, das in ein Blatt von Verpackungsmaterial verpackt ist und wenigstens eine ebene Wand (6) aufweist; wobei die Einheit einen Förderer (17) umfaßt, der wiederum wenigstens eine Tasche (19) zum Zuführen einer Verpackung (2) entlang eines gekrümmten Pfads (P) und eine Führung (28; 59) zum Führen der Verpackung (2) entlang des gekrümmten Pfads (P) umfaßt, wobei die Führung (28; 59) nicht durch den Förderer (17) abgestützt ist, entlang des gekrümmten Pfads (P) angeordnet ist und die ebene Wand (6) der Verpackung (2) weg von dem Förderer (17) kontaktiert, wobei die Einheit (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führung (28; 59) wenigstens eine Platte (30, 31, 32; 60) umfaßt, die eine ebene Fläche bzw. Seite (38, 45, 46; 62) aufweist und in bezug auf den Förderer (17) bewegbar ist, um die ebene Seite (38, 45, 46; 62) in Kontakt mit der gesamten ebenen Wand (6) der Verpackung (2) entlang eines Abschnitts des gekrümmten Pfads (P) und weg von dem Förderer (17) zu halten.
  17. Einheit nach Anspruch 16, wobei der Förderer ein Rad (17) ist, das um eine erste Achse (18) rotiert; wobei die Platte (30, 31, 32; 60) um wenigstens eine zweite Achse (37, 43, 49a; 70, 71) parallel zur ersten Achse (18) ausrichtbar bzw. orientierbar ist.
  18. Einheit nach Anspruch 17, wobei die Tasche (19) an dem Rad (17) um eine dritte Achse (21) parallel zur ersten Achse (18) angelenkt ist.
  19. Einheit nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Platte (32; 60) ein Teil eines gelenkigen bzw. Gelenkpolygons bildet.
  20. Einheit nach Anspruch 19, wobei die Platte (32) ein Teil eines Gelenkvierecks bildet, das zwei Arme (49, 50) unterschiedlicher Länge umfaßt.
  21. Einheit nach Anspruch 19, wobei die Platte (60) ein Teil eines Gelenkfünfecks bildet.
  22. Einheit nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Platte (30; 31; 32) zwischen dem Förderer (17) und einer Faltvorrichtung (24; 25; 27) angeordnet ist.
  23. Einheit nach Anspruch 22, wobei die Platte (30) kammförmig ist, wobei die Faltvorrichtung (24) ein kammförmiges Faltungswerkzeug (36) umfaßt, welches die Platte (30) ergreift.
  24. Einheit nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei der Förderer (17) eine Aufeinanderfolge von gleichmäßig beabstandeten Taschen (19) umfaßt, wobei jede Tasche (19) eine entsprechende Verpackung (2) entlang des gekrümmten Pfads (P) aufnimmt; wobei die Führung (28; 59) eine Aufeinanderfolge von Platten (30, 31, 32; 60) umfaßt, die entlang des gekrümmten Pfads (P) angeordnet sind.
  25. Einheit nach Anspruch 24, wobei die Platten (30, 31) getrennt sind.
  26. Einheit nach Anspruch 24 oder 25, wobei die Platten (31, 32; 60) ausrichtbar sind.
  27. Einheit nach einem der Ansprüche 24 bis 26, wobei die Platten (31, 32; 60) wenigstens ein kammförmiges Ende (44, 51; 61) zum Ergreifen der Enden (44, 51; 61) der benachbarten Platten (31, 32; 60) aufweisen.
  28. Einheit nach Anspruch 17 und 27, wobei die Taschen (19) um die erste Achse (18) mit einem ersten Winkelabstand (PA) beabstandet sind; wobei die Platten (60) um die erste Achse (18) mit einem zweiten Winkelabstand gleich einer Hälfte des ersten Winkelabstands (PA) beabstandet sind.
  29. Einheit nach Anspruch 28, wobei die Platten (60) miteinander und mit einer ersten und einer zweiten Übertragung (66, 67) verbunden sind.
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