DE401933C - Bogenabfuerhrvorrichtung fuer Gummiermaschinen - Google Patents

Bogenabfuerhrvorrichtung fuer Gummiermaschinen

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DE401933C
DE401933C DEB108314D DEB0108314D DE401933C DE 401933 C DE401933 C DE 401933C DE B108314 D DEB108314 D DE B108314D DE B0108314 D DEB0108314 D DE B0108314D DE 401933 C DE401933 C DE 401933C
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Description

  • Bogenabführvorrichtung für Gummiermaschinen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni ig L I die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 13- Oktober igaa beansprucht. Die vorliegende- Erfindung betrifft eine Bogenabführvorrichtung für Gummiermaschinen, bei denen die einzelnen Papierzuschnitte, z. B. Briefumschläge, in einem Stapel über ,der Gummiermaschine angeordnet und nach dem Gummieren des jeweils untersten Blattes nacheinander durch Saugvorrichtungen fortgezogen und auf eine Fördervorrichtung gebracht werden.
  • Es war bereits vorgeschlagen, bei Briefunischlagfaltniaschinen die Blätter eines Staprls mittels Sauger voll unten her abzunehmen und die Blätter zwischen Walzen zu führen. Diese Einrichtung war derartig, :daß die Saugvorrichtung das Blatt umbiegt, so daß es zwischen Walzen oder Rollen ergriffen werden kann. Die Umbiegung erfolgte aber lediglich nach unten, wodurch das Blatt längere Zeit zwischen den Walzen gehalten wurde und für die weitere Zuführung von Blättern ein Hindernis darstellte. Die gefalteten Umschläge wurden erst nachher unabhängig von der Saugvorrichtung zu der Gummierung geleitet.
  • ach der vorliegenden Erfindung wird eine Saugvorrichtung derart verwendet, daß, sobald ein Blatt aus einem Stapel zugeschnitteiier Blätter von unten abgetrennt wird, das Blatt sofort aus dem Wege entfernt wird, während das nächste Bodenblatt in den Weg des Saugers und der sich an ihn anschließenden Walzen gelangt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist beispielsweise eine Gummiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung .dargestellt. Die Saugvorrichtung besteht aus zwei Saugern und ist finit Greifvorrichtungen versehen, die aus drei Fingern bestehen.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i teilweise schematisch eine Seitenansicht des Getriebes für die Saugvorrichtung und der Vorrichtung zur Entfernung der vom Boden der Stapel abgetrennten Papiere zu den Transportvorrichtungen.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Abb. i.
  • Abb.3 ist eine perspektivische Darstellung der Einrichtung nach Abb. i.
  • Abb..I bis 7 sind schematische Einzelansichten, welche die gleichzeitige Bewegung mehrerer Blätter von dein Boden der Säule der zugeschnittenen Papiere zeigt.
  • Die Saugvorrichtung besteht aus zwei Saugern i, die gleichzeitig betrieben werden, so daß sie abwechselnd nach oben gehen und <las Bodenblatt der Säule angreifen, dasselbe leicht nach vorwärts stoßen und es dann von der Säule abtrennen. Die Bewegung jedes Saugers ist derartig, daß er, obgleich er sich um den anderen bewegt, nicht den Weg des anderen Saugers beine Angreifen eines Papierblattes kreuzt.
  • Zur Veranschaulichung der Bewegung genügt es, die Anbringung eines Saugers und Glas Triebwerk zu beschreiben. Der Sauger i ist auf einem Schwengel :2 angebracht, der bei 3 an einem hin und her gellenden, auf einer Spindel 5 gelagerten Arm d. angelenkt ist. Der Arl11d. wird voll einem Daunien6, der von einer Welle 7 getrieben ist, bewegt. Der an dein schwingend hin und her gehenden Arnl 4 angelenkte Arm des -'#',cliwengels 2 trägt eine Gelenkverbindung 8 für den Lenker 9, der ein gegabeltes Ende io hat, das die Spindel 5 einschließt, wodurch .das Ende io .des Lenkers 9 gestützt wird. Der Teil io des Verbindungsstabes 9 trägt eine Rolle i i, gegen welche ein von der Spindel 5 getriebener Daumen 12 greift, .der so geformt ist, daß er abwechselnd dem schwingend hin und her gehenden Arm .f eine Bewegung gegen den' Papierstapel geben kann. Die Zurückziehung ,des Verbindungsstabes und seines Saugers wird durch die Feder 13 bewirkt, deren eines Ende an dem Arm .I und deren zweites Ende an der Gabel io befestigt ist. .Die Feder ist natürlich gespannt, wenn der Lenker 9 durch den größeren Durchmesser des Daumens 12, der gegen die Rolle i i greift, vorwärts gestoßen wird.
  • Die Vorwärtsbewegung von 9 und io wird durch eine kleine Winkelbewegung des Armes ,f, gegen den cler Daumen 6 drückt, begleitet. Die Zurückziehung des Lenkers 9 wird durch eine größere Bewegung des Armes d. bis zu seiner höchsten Grenze begleitet. Die vereinigten Bewegungen führen zu einer bestimmten Bewegung des Saugers, wodurch eine kleine Rückwärtsbewegung des angegriffenen Papierblattes gesichert wird, bevor es nach unten von dem Stapel abgezogen wird.
  • Die Rückkehr des Armes 4. in die wagrechte Stellung kann durch eine Feder 14 gesichert werden, welche gespannt ist, wenn zier größere Durchmesser des Daumens 6 den Arm d. angreift.
  • Der Daumen 6 greift den schwingend hin und her gehenden Arm 4 durch eine Rolle 1s auf der inneren Seite an. Die bewegenden Daumen 6 und 12 für die Sauger sind in solchen Winkelunterschieden angeordnet, daß aufeinan@derfolgende Bewegungen der Sauger in gleichen Zwischenräumen eintreten.
  • Der Sauger i hat eine etwas langgezogene Form; er erstreckt sich in rechtem Winkel zu dem Schwengel und enthält eine Reihe von Düsen 16. Der Sauger wirkt in der Mitte des Randes jedes Papierblattes. An jeder Seite sind Greifvorrichtungen angeordnet, welche das Papierblatt aufnehmen und es zu .dem Förderriemen 17 herabführen. Die Greifvorrichtungen bestellen aus je einer drehbaren Scheibe, die am U.mfäng drei Finger 18 bildet. Die Scheiben sind auf einer Welle i9 angebracht, die so getrieben wird, daß die Be-,vegungen der Fingerglieder zeitlich mit den Bewegungen der Sauger zusammenfallen. Wenn der Sauger von dem Stapel 2o zurückgeht und das unterste Papierblatt 21 mit sich trägt, so nähern sich die Fingerglieder 18 dem abgetrennten Papierblatt an jeder Seite des Saugers und nehmen den vorderen Rand zwischen einem Paar von Fingern. Darauf wird das Papierblatt um sich selbst durch die fortlaufende Drehung gebogen. Das Papierblatt wird dann zu dem abgebenden Riemen 22 gebracht. Zwischen diesem und dem Umfange der Fingerglieder wird der Ran.d.des Papieres dann gegriffen und nach unten zu dem Förderriemen 17 gebracht, von wo das gummierte Papier durch die gebräuchlichen Trockenkamniern gehen kann. Jede vollständige Drehung der Fingerglieder wird von einer teilweise stattfindenden Entfernung dreier. Papierblätter von der Säule begleitet. Sie werden alle gleichzeitig bewegt, wie sich aus den Abb.4 bis 7 zeigt.
  • Jeder der Riemen 22 läuft über zwei Walzen 23 und 2d., .die mit den Fingergliedern so zusammenarbeiten, daß eine ausgedehnte Angriffsfläche zwischen dem Umfange der' Fingerglieder und dein Riemen erhalten wird. Die Walzen 24 sind vorteilhaft durch einen Stab 25, der quer zur 'Maschine angeordnet ist und eine biegsame Stütze 26 trägt, verbunden. Letztere liegt in der gekrümmten Ebene des Umfanges der zwei Walzen 2.J, wirkt als Stütze für die- Mitte des Papieres und verhindert beim Führen des Papieres zu dem Riemen 22 ein Umbiegen in der Längsrichtung.
  • Damit die gummierten Flächen nicht in Berührung mit den Stützen kommen, ist ein Rahmentisch vorgesehen, der die Papiere 2o für die Guminiervorrichtung 27 trägt. Der Tisch umfaßt Seitenträger 28 und einen beweglichen 'Mittelteil, der aus Muffen 29 besteht, die einstellbar in Zwischenräumen voneinander auf Verbindungsstäben3o angeordnet sind, die quer durch die Maschine gehen und mit endlosen, von der Welle 32 getriebenen Ketten verbunden sind. Die Verbindungsstäbe 3o sind so auf den endlosen. Ketten 31 angeordnet und die Geschwindigkeit der Ketten ist derartig eingestellt, daß die Muffen 29 das Papierblatt am Boden passend stützen, ohne daß aber die gummierte Fläche angegriffen wird.
  • Die Glieder 28 des Tisches können mit Schlitzen versehen und an den Stäben 33 durch Schrauben 34 befestigt sein, so daß sie quer zur Maschine eingestellt werden können. Die Maschine paßt sich so den verschieden geformten Papierblättern an. Die Muffen 29 kF,nnen gleiten, so .daß die tragende Fläche ausgedehnt wird. 'Man verwendet abnehmbare Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben 35.
  • Die nur in den Abb. i und 2 gezeichneten Lehren 36 liegen neben jedem Fingerglied, um die Papierblätter eines Stapels übereinander und in der richtigen Stellung zu .der Gummiervorrichtung zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenabführvorrichtung für Guminiermaschinen, bei welcher die einzelnen Blätter vom Boden des Stapels mach jeweiligem Gummieren nacheinander durch Saugvorrichtungen abgezogen und zu einer Fördervorrichtung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sauger (i) schwingbar an einem hin und her gehenden Arm (d.) angebracht und um den Drehpunkt (3) mittels eines Lenkers (9) bewegbar sind, der in bezug auf den hin und her gehenden Arm zeitweise bewegt wird und .die von dem Arm (4) dem Sauger erteilte Bewegung so beeinflußt, daß eine bestimmte Anfangsbewegung des Saugers gegen die Gunimiervorrichtung vor .dein Herabgehen von dem Papierstapel erfolgt. Bogenabfiihrvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß drehbare Greifvorrichtungen mit mehreren Fingern (18) in Verbindung mit der Saugvorrichtung (i) angeordnet sind, so .daß der Rand eines Papierblattes durch .den Sauger zwischen zwei Fingerglieder (18) gebracht werden kann und das Papierblatt von diesen gegen die Förderriemen (22) bewegt wird, um zwischen den Förderriemen (22) und der Greifvorrichtung gefaßt zu werden, wobei die Greifvorrichtung und die Sauger so zusammenarbeiten, daß bei jeder Umdrehung der Fingerscheiben mehrere der Zahl der Finger einer Scheibe entsprechende Papierblätter von dem Stapel entfernt werden können. 3. Bogenabführvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Muffen (29), die auf Verbindungsstäben (30) zwischen endlosen Ketten (31) zum Tragen des Papierblattes einstellbar befestigt sind.
DEB108314D 1922-10-13 1923-02-10 Bogenabfuerhrvorrichtung fuer Gummiermaschinen Expired DE401933C (de)

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