DE34613C - Papiersack - Maschine - Google Patents

Papiersack - Maschine

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DE34613C
DE34613C DENDAT34613D DE34613DA DE34613C DE 34613 C DE34613 C DE 34613C DE NDAT34613 D DENDAT34613 D DE NDAT34613D DE 34613D A DE34613D A DE 34613DA DE 34613 C DE34613 C DE 34613C
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DE
Germany
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paper
rollers
flap
roller
sack
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Expired
Application number
DENDAT34613D
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English (en)
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CH. ST. RANDALL in New-Bedford und W. C. CROSS in Boston, V. St. A
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    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Papiersack-Maschine.
Die Papiersäcke werden hier aus einer endlosen ° Papierröhre gebildet. Diese wird zunächst in den einzelnen Sacklängen entsprechenden Abständen seitlich so weit eingeschnitten, dafs die vor und hinter diesen Einschnitten liegenden beiden Papiercylinder nur noch oben und unten in der Mitte auf eine gewisse Breite verbunden bleiben. Sodann wird der obere Zusammenhang durchschnitten, hierauf der Papiercylinder durch Walzen geführt, welche . ihn flach pressen, und sodann unter Wiederaufsperren mit der Oberseite gegen ein deren Weiterbewegung aufhebendes Hindernifs und gleichzeitig mit der Unterseite unter diesem Hindernifs wegbewegt. Hierbei falten sich die Seiten des Papiers nach einwärts, so dafs ein oberer, auf die Oberseite des Sackkörpers zurückgelegter und ein unterer dreieckiger Lappen entsteht. Beide Lappen liegen mit ihrer Basis an einander. Nachdem dieselben hierauf mit einem Klebemittel versehen sind, wird zunächst der untere Lappen vom Papier des vorangehenden Sackes abgetrennt und dann auf sich selber zurückgefaltet, mit der Spitze nach einwärts, und schliefslich ebenso der obere Lappen, womit sodann der Boden des Sackes gebildet ist.
Die Neuerungen betreffen speciell die Vorrichtungen zur Bewirkung der drei Faltungen und der Abtrennung des unteren Lappens und sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, auf welchen zeigt:
Fig. ι im verticalen, centralen Längsschnitt den Theil der Maschine, welcher die obigen Operationen ausführt;
Fig. 2 die zugehörige Oberansicht (der Kleistertrog nebst zugehörigen Walzen ist weggelassen) ;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darlegung des Antriebes der Maschine;
Fig. 4 und 5 in Einzeldarstellung (bezw. Ansicht und verticalem Längsschnitt) den Mechanismus zur Abtrennung des unteren Lappens von dem Papier des voraufgehenden Sackes.
In der Zeichnung ist der Theil der Maschine weggelassen, welcher sich auf die Biegung und Leimung des Papierstreifens zu einer endlosen Papierröhre und die Vollführung der seitlichen Einschnitte bezieht.
X bedeutet die Antriebswelle. Mit b ist ein Sackkörper bezeichnet, bei dem die vollständige Abtrennung des oberen mittleren Theiles von dem vorangehenden Sack erfolgt ist und eben die Bildung der Lappen beginnt; mit c ist ein solcher, bei welchem die Lappenbildung vollendet ist, und mit d ein Sack, bei welchem der untere Lappen behufs Herstellung des Bodens auf sich gefaltet ist und die analoge Faltung des oberen Lappens eben beginnt.
Die mit den seitlichen Einschnitten versehene Papierröhre α wird über die cylindrische Führung A hin in die Walzen B B1 gezogen, zwischen denen die vollständige Abtrennung der oberen Papierlage von dem Papier des vorangehenden Papiercylinders erfolgt, indem die Walze B} mit ihrem Messer einen gekrümmten Schnitt bei 1, Fig. 1, ausführt, während dagegen die untere Lage mit der des vorangehenden Papiercylinders noch verbunden bleibt, wie bei 2 angedeutet. Hinter den Walzen BB1
liegen die Zug- und Prefswalzen C C. Hinter diesen findet die Faltung des Papiers zu den beiden dreieckigen, zur Bildung des Sackbodens bestimmten Lappen statt. Die hierzu dienende Anordnung ist folgende: Hinter den Walzen C C ist ein Walzenpaar D D angeordnet, auf der Achse der oberen derselben beiderseits ein Kettenrad E aufgekeilt und um diese und die gleich grofsen Kettenräder F je eine endlose Kette G geführt, auf welcher in passenden Abständen Streichleisten H (z. B. der Zeichnung gemäfs drei) befestigt sind; ferner ist in der Mitte zwischen den Kettenräderpaaren E und F ein Finger I angeordnet, der vom Gestell der Maschine mittelst Arme gehalten wird; schliefslich erstreckt sich noch von dem vorderen Ende des Domes A zwischen den Walzen C C und D D hindurch ein leichtes, federndes Blatt i, »Oeffher« genannt, dessen vorderes Ende hinter. D leicht ansteigend in die Höhe gebogen ist und nicht ganz bis an den Finger / herantritt. Sobald der zusammengeprefste Papiercylinder aus den Walzen D D heraustritt, schiebt sich sein oberer Theil auf i hinauf, bis auf I. Der Cylinder wird hierbei wieder geöffnet oder vielmehr so aus einander gesperrt, dafs sich die seitwärts des Fingers / bezw. Oeffners i liegenden Theile einander nähern. Das Maximum dieser Annäherung ist gegeben durch die Breite des Fingers i und die Breite des Zusammenhanges zwischen dem unteren Theil des Cylinders und dem voraufgehenden Sack. Mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Papier laufen auch die Räder E und F bezw. die Streichleisten H, und zwar ist die Lage der letzteren so bestimmt, dafs sie am tiefsten Punkte der Peripherie von D anlangen, wenn daselbst die Stelle des Papiers anlangt, an welcher der obere Lappen nach rückwärts umgefaltet werden und sich die gemeinschaftliche Grundlinie beider Lappen befinden soll. Die Streichleiste läuft nun dicht über der oberen Papierlage parallel mit dieser, indem sie die Feder i gegen den Finger I niederdrückt. Letzterer hindert jede Vorwärtsbewegung der oberen Papierlage, während die untere infolge ihres Zusammenhanges mit dem Papier des voranliegenden Sackes unter dem Finger durchgezogen wird. Sobald die Streichleiste H unter I tritt, bricht sie den oberen, gegen letzteres sich stützenden Papiertheil um, indem sie ihn mit sich unter / hindurchzieht. Infolge dieser Operation ist sowohl der untere wie der obere Theil des Papiers zu einem dreieckigen Lappen zusammengefaltet worden, und stofsen beide Dreiecke mit ihren Grundlinien zusammen.
Damit die Streichleisten frei durch die Walzen D passiren können, ist die obere derselben mit Längsnuthen versehen, in welche sich die Leisten einlegen.
Ferner ist noch der Finger / so construirt, dafs an seiner Unterseite ein elastischer Druck auf das zwischen dieser und dem Tisch J durchgehende Papier ausgeübt wird. Zu diesem Ende ist um den Finger / ein an dessen Oberseite befestigtes federndes Blatt/ mit etwas Spielraum herumgelegt und unten mit einer Ausbauchung jx versehen, welche wie ein Bausch gegen das Papier drückt und einen Zug auf den oberen Lappen ausübt, so dafs derselbe straff über die Leiste H gezogen bleibt.
Beim Hochgehen der Streichleiste richtet sich der obere Lappen wieder auf, wird aber beim Durchgang des Papiers durch das folgende Walzenpaar K K1 wieder niedergelegt. Gleichzeitig wird hierbei auch, der untere Lappen von dem Papier des vorangehenden Sackes abgetrennt. Hierzu ist die untere Walze K1 mit einem, wie später beschrieben, in Thätigkeit gesetzten Messer k ausgerüstet. Um den unteren Lappen so rasch wie möglich zwischen die Walzen KK1 zu bringen, sind diese möglichst klein (der Zeichnung gemäfs nur halb so grofs wie die Walzen D) zu machen, wodurch man ihre Oeffnung entsprechend nahe an die Stelle, wo die Leiste H wieder hochgeht, heranrückt. Da alle im Contatt mit dem Papier laufenden Walzen dieselbe Geschwindigkeit besitzen müssen, diejenigen K aber nur halb so grofs wie die übrigen sind, so mufs man dieselben zwei Umdrehungen machen lassen, während die übrigen nur eine vollführen. Da ferner auch die übrigen Walzen pro Sack nur eine Umdrehung machen, so ist die Einrichtung so zu treffen, dafs das Messer k der Walze K1 nur einmal zur Wirkung kommt, während diese ihre beiden Umdrehungen ausführt. Zu diesem Ende sitzt das Messer k auf einem. Stiel /, welcher in einer Durchbohrung der Walze K1 spielt und unten beweglich an einen bei η in einem Ausschnitt der Walze drehbar befestigten Hebel m angeschlossen ist. Eine Feder ο drückt den Hebel m beständig zurück. Derselbe ragt mit seinem freien Ende m1 aus der Walze heraus. Gegenüber diesem Ende ist auf den an der Innenseite des Maschinengestelles befestigten Stiften r mittelst der Längsschlitze s gleitbar eine Schiene ρ angeordnet, welche eine Feder t beständig zurückzuziehen strebt. Die Wirkung der Feder t wird mittelst der durch einen Ansatz ν des Maschinengestelles geführten Schraube u begrenzt.
Auf der Innenseite der Schiene ρ ist ein Daumen oder eine schiefe Ebene n> vorgesehen und auf ihrem vorderen Ende ein Haken p1. Auf der Stirnfläche der unteren Kleisterwalze L ist schliefslich ein Stift r1 angeordnet. Sobald nun bei der. Rotation der Walze L der Stift r1 unter den Haken p1 greift, wird die Schiene ρ mitgezogen; hierbei stöfst deren Daumen n>
auf das Ende des eben vorbeigeführten Hebels m, welcher, dadurch niedergedrückt, das Messer k in die Höhe treibt und den unteren Lappen vom Papier des vorangehenden Sackes abtrennt. Sobald der Stift r1 den Haken pl wieder freiläfst, zieht die Feder t die Schiene ρ in die Anfangslage zurück.
Aus den Walzen KK1 gelangt das nunmehr an beiden Lappenspitzen freie Papier immer mit zurückgefaltetem oberen Lappen in die Kleisterwalzen LL1, welche in bekannter Weise das Klebemittel auftragen. Hierauf geht das Papier zwischen die Walzen MAi1 und N und O, wo zunächst die Umfaltung des unteren Lappens und sodann die Vollendung des Sackbodens durch Umfaltung des oberen Lappens erfolgt.
Zu diesem Ende ist die obere Walze M mit zwei vorspringenden Klingen oder Leisten f und f \ die untere dagegen mit zwei Zangen g und gl ausgerüstet, von. denen je f und g und fl und g·1 zusammenwirken. Sobald der untere Lappen mit der Umfaltungslinie zwischen die beiden Walzen M und M1 tritt (wobei seine Spitze auf der Walze N liegt), bringt ihn die Klinge f in die Zange g, welche nun den Lappen zwischen M und ΛΓ durchzieht, ihn damit auf sich selber nach einwärts zurückschlägt und ihn alsdann loslä'fst. Bei der fortscheitenden Rotation der Walzen MM1 wird der so umgefaltete Lappen in den Raum zwischen den beiden Walzen N und O hineingeschoben. Sobald währenddessen die Leiste fl der Zange g1 gegenüber gelangt, legt sie den oberen Lappen an der Umfaltungsstelle zugleich mit den darunter befindlichen beiden Lagen des Sackkörpers in die Zange ein, und zieht diese nun das Papier zwischen M1 und O hindurch.' Hierbei legt sich der zwischen N und O eingeschobene Theil an der Zange g1 auf den hinter dieser liegenden Theil (Spitze) des oberen Lappens auf, und der Boden des Sackes ist fertig.
Anstatt die Walzen N und O lose auf ihren Achsen anzuordnen, kann man dieselben auch von der Hauptwelle X (^1 ^1, Fig. 3) antreiben lassen, und zwar so, dafs sie mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Walze M1 laufen. Ferner sind auch die Lager von N und O an Federn gehängt, so dafs sie beim Durchgang des Papiers etwas nachgeben können.
Wenn .man die Walze O continuirlich gegen die den Boden des Sackes bildenden Falten wirken läfst, so wird die zu hinterst liegende Umbruchskante des unteren Lappens leicht geknittert oder gefaltet. Um dies zu verhindern, ist die Walze O mit Vorsprüngen h versehen, welche so belegen sind, dafs sie sich, wenn der beregte Theil des Bodens durchpassirt, gegen M1 legen und so O etwas von demselben abdrücken.
Die einzelnen Neuerungen können auch an anderen Maschinen zur Herstellung von Papiersäcken Anwendung finden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    An Maschinen zur Herstellung von Papiersäcken aus einer endlosen Papierröhre: ι. In Verbindung mit der mit elastischer Ausbauchung p an der Unterseite versehenen Führung /, dem Oeffner i und den Walzen D D die continuirlich und mit der gleichen Geschwindigkeit wie letztere bewegten, an Ketten oder Bändern G befestigten und parallel zu dem Papier zwischen der Führung / und dem Tisch / durchgehenden Streichleisten H (Fig. 1 und 2).
  2. 2. In Verbindung mit der Vorrichtung zum Umbrechen des oberen Lappens, wie unter 1. charakterisirt, und den vor den Kleisterwalzen gelegenen Walzen KK1 die Vorrichtung zum Abtrennen des unteren Lappens vom Papier des vorangehenden Sackes, bestehend aus dem innerhalb der Walze K1 durch Hebel m bewegten Messer Jc, der den Hebel m mittelst Daumens n> bewegenden verschiebbaren Schiene ρ mit Feder t und Haken p1, sowie dem in letzteren eingreifenden Stift r1 auf der Stirnseite der unteren Kleisterwalze (Fig. 4 und 5).
  3. 3. In Verbindung mit den die Lappen auf sich zurückfaltenden Walzen MM1 NundO die auf letzterer befindlichen Vorsprünge h, welche so angeordnet sind, dafs sie O von Ai1 abdrücken, wenn die Umfaltung des unteren Lappens durchpassirt (Fig. 1).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT34613D Papiersack - Maschine Expired DE34613C (de)

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