DE427701C - Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter Papierblaetter - Google Patents
Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter PapierblaetterInfo
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- DE427701C DE427701C DEM80613D DEM0080613D DE427701C DE 427701 C DE427701 C DE 427701C DE M80613 D DEM80613 D DE M80613D DE M0080613 D DEM0080613 D DE M0080613D DE 427701 C DE427701 C DE 427701C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
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- B65H2701/112—Section geometry
- B65H2701/1123—Folded article or web
- B65H2701/11231—Fan-folded material or zig-zag or leporello
Description
- Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter Papierblätter: Bei den Vorrichtungen bekannter Art, bei welchen das wechselseitige Falten und Ineinanderlegen der Papiere von Papierrollen ab mittels ineinandergreifend: r Kämme erfolgt, wurden beliebig große bzw. dicke Blattstap-l mit wechselseitig gefaltet ineinanderliegenden Blättern in der Weise hergestellt, daß die je um eine halbe Breite versetzt nebeneinanderliegend von den Papierrollen abgezogenen und zwischen Kämmen wechselseitig ineinandergefalzten und dann strangförmig zusammengedrückten Papierstreifen von Hand auf lange, wenig handliche Stücke geschnitten und diese Abschnitte jeweils derart nach der Seite geschoben wurden, daß von den nachkommenden, in gleicher Weise ineinanderliegenden Streifen einer der äußeren mit seiner Außenhälfte über die entgegengesetzt gerichtete Hälfte des angrenzenden Außenstreifens des soeben abgeschnittenen Stückes geschoben wurde, so daß nach dem Abschneiden jenes Streifenstückes letzteres die mit ihr zusammenhängende Fortsetzung des so entstehenden Papierstoßes bildete, auf welche Weise man beliebig viele solcher abgeschnittenen Teile zu einem zusammenhängenden Stapel verband, der dann in kurze Stücke geschnitten wurde, wie sie dem Verbrauch entsprechen. Die Erfindung hat eine Maschine zum Gegenstand, welche diese Stapel in Gebrauchslänge, insbesondere für Zigarettenpapier, selbsttätig herstellt, und zwar soll die in der Zeichnung schematisch dargestellte Maschine nur als Ausführungsbeispiel einer solchen gelten.
- Abb. i veranschaulicht die Faltenbildung. Abb. z stellt eine Seitenansicht und Abb. ; eine Stirnansicht der Maschine dar. Abb. ,1 bis i i- zeigen Einzelheiten hiervon. Die Bauart ud Wirkungsweise derselben ist folgende: Die von einer entsprechenden Anzahl Vorratsrollen ab gegeneinander um eine halbe Breite versetzt über Leitrollen o den Faltkämmen ac, b (Abb. 5) zugeführten Papierstreifen i, 2, 3, .l us«-- welche in diesen Kämmen entgegengesetzt V-förmig gefaltet werden, laufen von letzteren hinweg in Strangform 5 zwischen die Förderwalzen c (Abb. ¢), welche sie zwischen die Schneidvorrichtung d schieben (Abb. :2). Diese geht in gleicher Geschwindigkeit mit Strang 5 vorwärts und läuft nach Abschneiden eines Strangteiles 6 schnell zurück, geht dann wieder vor, bis sie wieder in Wirkung tritt. Durch dieses Vor- und Zurückführen der Messer «erden Verschiebungen der Papierstreifen verhindert, und es bleibt der Strang zusammengehalten, so daß es dann beim Schneiden nur einer ganz geringen Messerbewegung bedarf.
- Dicht an den Abschneider d anschließend ist eine Vorrichtung e, f angeordnet, die das jeweils abzuschneidende Strangstück kurz vorher aufnimmt sowie in sich hält und dann zur Ermöglichung der Aufnahme des weiter folgenden Strangendes immer etwas seitwärts geht, worauf dasselbe nach einer bestimmten Anzahl dieser Vorgänge schließlich zusammen mit allen vorher aufgenommenen, zu einem Stapel gewordenen Strangabschnitten von einem Greifer erfaßt wird, der denselben auf ein Förderband j ablegt. Diese Vorrichtung e, f wird von einem Bügelmi getragen, der mit einem Schlitten k verschiebbar ist und im wesentlichen aus senkrecht gegeneinander beweglichen Zähnen e, f besteht, die mit Armen an einem Blockm senkrecht beweglich gelagert sind, der in dem Bügelini wagerecht verschiebbar ist. Diese Verschiebung erfolgt einerseits durch eine Nocken und wieder zurück durch Federn, welche zwischen Block und Bügel angeordnet sind. An letzterem ist ferner ein Blechg als Boden angeordnet, auf welchem die mit Hilfe der Zähne e, f ineinandergelegten Strangabschnitte 6 zu einem Stapel gesammelt werden. Die Arbeitsvorgänge im einzelnen sind dabei folgende: Bei jedesmaligemAbschneideneines Stückes 6 vom Streifenstrang 5 befindet die Vorrichtung .e, f sich nächst dem Messer d und geht dann damit auf das demselben gegenüber quer laufende Förderband j zu, worauf -die Vorrich- . tun- das Stück 6 mit ihren Zähnen e, f auf dem Blech ä um die Breite eines Stapelteiles seitwärts verschiebt, so daß der nachfolgende Strangteil5 mit seiner nächstgelegenen abwärts gerichteten Flanke in die Falte hinter der nächstliegenden, nach oben gerichteten Streifenhälfte 6a des erstgenannten Abschnitts 6 geschoben «-erden kann, wie aus Abb. i ersichtlich ist. Sobald dies auf die Länge des letzteren geschehen ist, wird das so eingelegte Stück vom Messer d abgeschnitten und von den Zähnen e, f in Richtung auf f bewegt. Das Seitwärtsschieben des jeweils neu aufgenommenen Strangteiles und mit diesem zugleich der übrigen durch die Zähne e, f zu dem Zweck, für ein weiteres Stück die :Möglichkeit der Angliederung zu schaffen, erfolgt immer in der Weise, daß die Zähne e, f in der voll gezeichneten Stellung (Abb. 6) senkrecht auseinander und dann in die strichpunktierte Lage zurückgehen, worauf sie nach erfolgtem Einlauf und Abschneiden eines neuen Strangstückes sich wieder schließen, wobei die vorspringende Naseei von e, das vorher eingeschobene Stück auf die Höhe der schon auf dem Sammelboden g befindlichen Stücke niederdrückt (Abb. 7). Unmittelbar anschließend schieben die Zähnee, f, bewegt durch die Nocke n und den Block m, diesen neu aufgenommenen Strangteil gegen die schon vorhandenen Teile, so daß die aufwärts stehende Flanke 6a des letzten in die Bahn des bereits nachkommenden Strangendes kommt, worauf die Zähne sich wieder öffnen und zurückgehen, das dann neu abgeschnittene Stück verschieben usw. Das - öffnen und Schließen der Zähne e, f im Block in kann mittels Exzenter oder durch Winkel- oder Scherenhebel erfolgen, die durch Nocken o. dgl. betätigt werden.
- Hat der auf dem Boden g befindliche Papierstapel die gewünschte Stärke, so wird der Greifer i durch die von einer Kurvenscheibe betätigte Hebelanordnung h und den in den Wangen L geführten Schlitten schnell gegen denselben bewegt, der Greifer nimmt den Stapel auf, geht sofort zurück und legt ihn. auf das Förderband f ab.
- Abb. 8 stellt in Vorderansicht und Abb. c) in Draufsicht eine besondere Ausbildung der Strangabschneidvorrichtung dar. Dieselbe sitzt an einem Schlitten dl, der an seinem Ständer durch einen Hebel d 3 in Richtung des Papierstranges 5 vor- und zurückbewegt wird. Der Schlitten trägt die feststehenden Messer d', deren Schneiden dem zickzackförmigen Querschnitt des Papierstranges 5 angepaßt sind, so zwar, daß die Strangseite, welche über den nach oben stehenden Papierflügel 6a geschoben werden soll, in diesen Mess°rn eine besondere sie offenhaltende Führung erhält, die daneben liegenden Teile d°s Stranges dagegen einen gemeinsamen Durchgang haben. Das bewegliche Messer d wird durch einen Hebel d° dadurch betätigt, daß ein auf seiner Achse rechtwinklig zu ihm sitzender Hebel vom hopf d' einer senkrecht beweglichen Stange abwechselnd gehoben und ges--nkt wird. Da der Kopf d2 eine längliche Form besitzt und gegen den Hebel d° -zu mit einer seitlichen Nut versehen ist, in welche der 1°tztere greift, so bleiben #P und d-' auch beim Verschieben des Messerschlittens d' in steter Verbindung miteinander.
- In Abb. i o ist die Greifereinrichtung, welche den Stapel von Strangabschnitten 6 auf das Förderband j bringt; in Draufsicht veranschaulicht. Die Vorrichtung ist auf dem in den Ständerteilen L durch Hebel k betätigten Schlitten k° gelagert und besteht im wesentlichen aus zwei um ein Gelenk i3 beweglichen Armen z0, welche an ihren freien Enden die Greifer i (Abb. i i) tragen. Das Erfassen und Freigeben der Strangabschnitte 6 erfolgt durch Zusammenschließen und Öffnen der Greiferarme i0, wozu diese durch eine Schere il verbunden sind, deren Gelenkzapfen auf einem Hebel 12 sitzt, so daß beim Hin- und Herbewegen dieses letzteren die Scherenglieder il die Greiferarme abwechselnd zusammenziehen und wieder auseinanderbewegen. Zu dieser Betätigung des Hebels 12 sind am Ständer L zwei Anschläge h, h so angeordnet, daß beim Anschlagen von i= an h die Greifer i an den auf dem Sammelboden g jeweils ankommenden Strangabschnitten 6 sich schließen und beim Anschlag L° sich von selbst wieder öffnen. Durch Verriegelungen beliebiger Art können die Arme i° in der ihnen jeweils gegebenen Schließ- oder Offenstellung gehalten werden, doch sind dieselben hier als nebensächlich weggelassen.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter Papierblätter, bei welcher mehrere von Vorratsrollen abgezogene Papierstreifen in einer je um eine halbe Breite versetzten Lage zwischen zwei kammförmigen, mit ihren Zähnen ineinandergreifenden Formwerkzeugen hindurchgeführt werden, in deren Lücken die Streifen je eine V-förmige Faltung mit abwechselnd nach oben und unten gerichtetem Bug erfahren, dadurch gekennzeichnet,- daß der so gefaltete Papierstreifenstrang mittels Vorschubrollen (c) einer hin und her beweglichen Schneidvorrichtung (d) zugeführt wird, welche das Strangende (5) zwischen sich hindurch über das eine seitliche Randstück des von zwei Zähnen (e, f) gehaltenen, vorher abgeschnitten-en Strangstückes auf die Länge dieses letzteren gehen läßt und dann selbsttätig abschneidet. z. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung, welche nach jedesmaligem Abschneiden eines Streifenstrangstückes zurückgeht und dann den Strang mit dessen Geschwindigkeit begleitend, mit diesem wieder vorgeht, bis dessen Ende sich auf die Länge des vorher abgeschnittenen Stückes über dieses geschoben hat, worauf sie selbsttätig ein gleichlanges Stück abschneidet. 3. Maschine nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch eine das Sammeln und Ineinanderlegen der abgeschnittenen Stücke des Streifenstranges bewirkende Vorrichtung, welche dieselben mit Zähnen (e,1) zwischen sich aufnimmt, dazu immer an das Messer herangeht, nach Aufnahme eines Neuabschnittes vorschnellt und dann die bereits aufgenommenen Stücke so weit seitwärts schiebt, daß das nun nachkommende Ende des Streifenstranges mit einem seiner Seitenflügel über die benachbarte Seitenflanke jenes Abschnittes sich so schieben kann, daß beide Strangabschnitte mit ihren.seitlichen Enden ineinanderliegen. q.. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Gr,-ifer (i), der mit seinem Schlitten mittels Hebel und Kurvenscheibe jeweils immer so lange in Ruhe gehalten wird, bis die Sammelvorrichtung (e, f) eine entsprechende Anzahl Abschnitte des Streifenstranges (5) aufgenommen und ineinandergelegt hat, worauf er durch diese Hilfsmittel vorgeschnellt wird, den vorhandenen Abschnittbündel vom Sammelboden (g) abnimmt und damit sofort zurückgehend ihn auf ein Förderband (j) ablegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM80613D DE427701C (de) | 1923-02-20 | 1923-02-20 | Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter Papierblaetter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM80613D DE427701C (de) | 1923-02-20 | 1923-02-20 | Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter Papierblaetter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE427701C true DE427701C (de) | 1926-04-15 |
Family
ID=7318789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM80613D Expired DE427701C (de) | 1923-02-20 | 1923-02-20 | Maschine zur Herstellung wechselseitig gefalteter und ineinandergelegter Papierblaetter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE427701C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043507A1 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-11 | Arnold Montreal Quebec Kastner | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von paeckchen gefalteter und ineinandergeschossener papierblaetter |
EP0165747A1 (de) * | 1984-06-20 | 1985-12-27 | Rizla Limited | Maschine zur Herstellung von kleinen Papierheften |
DE4201256A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-22 | Walter Barodte Ing Buero Masch | Verfahren und vorrichtung zum herstellen packfaehiger stapel wechselseitig ineinander gefalteter blaetter aus papier o. dgl. |
-
1923
- 1923-02-20 DE DEM80613D patent/DE427701C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4201256A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-22 | Walter Barodte Ing Buero Masch | Verfahren und vorrichtung zum herstellen packfaehiger stapel wechselseitig ineinander gefalteter blaetter aus papier o. dgl. |
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