DE384069C - Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine - Google Patents

Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine

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DE384069C
DE384069C DED40406D DED0040406D DE384069C DE 384069 C DE384069 C DE 384069C DE D40406 D DED40406 D DE D40406D DE D0040406 D DED0040406 D DE D0040406D DE 384069 C DE384069 C DE 384069C
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Description

  • Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlußklappengummiermaschine. Zusatz zum Patent 349878. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Briefumschlagwalzenfaltmaschinen, welche mit Schlußklappengummiermaschinen verbunden sind, entsprechend dem Patent 349878. Bei derartigen Maschinen durchlaufen die Blätter die Schlußklappengummierstation und den sich daran anschließenden Trockenweg als endlose Papierbahn, welche aus einzelnen dachziegelartig übereinanderliegenden Blättern gebildet wird. Die Schlußklappenränder der letzteren liegen innerhalb dieser Papierbahn nur um die Breite der Gummierung voneinander entfernt. In solcher Lage kommen sie auch am Ende des Trockenweges, d. h. an der Stelle an, wo sie einzeln dem Faltapparat zugeführt werden müssen. Hier handelt es sich darum, die verhältnismäßig dicht aufeinanderfolgenden Blätter sicher einzeln zu erfassen und das jeweils vorderste Blatt von der Papierbahn abzuziehen und dein Faltapparat zuzubringen. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführung gemäß dem Patent 3:I98; 8 der Zwischengurt 5o und die mit ihm zusaniinenarbeitende Walze 47 vorgesehen. Durch sie soll die Papiergeschwindigkeit zunächst um so viel vergrößert werden, daß die Blätter entsprechend der Geschwindigkeit des Zwischengurts in einem etwas größeren Abstand von etwa 30 mm aufeinanderfolgen, damit dem Erfassen des einzelnen Blattes beim Eingang in den Faltapparat keine Schwierigkeiten mehr im Wege stehen. Diese Schwierigkeiten sind aber am Eingang zum Zwischengurt zu überwinden, wo die Blätter in dichter Aufeinanderfolge eintreffen. Das Erfassen der einzelnenBlätter geschieht durch die in dem Patent 349878 beschriebene Walze 47 so lange mit einiger Sicherheit, als die Blätter in ungefähr richtiger Lage und mit annähernd stimmenden Abständen ankommen. Es gibt jedoch kaum zu vermeidende Ursachen, ,welche Verschiebungen.der Blätter innerhalb der Papierbahn auf dem langen Trockenweg hervorrufen können; beispielsweise kann ein geringes Rutschen der die Blätter führenden Gurte oder deren ungleiche Ausdehnung infolge der angewandten Trockenluft solche Verschiebungen der Blätter und Veränderungen in deren Abständen bewirken, derart, daß entweder ganze Partieen der Papierbahn verschoben oder unter Umständen einzelne Blätter mit ganz geringen, etwa 5 mm oder noch weniger betragenden Abständen am Ende des Trockenweges anlangen, und zwar hat die Erfahrung gelehrt, daß die Verschiebungen fast ohne Ausnahme in einer Richtung geschehen, die entgegengesetzt der Papierbewegung liegt. Bezeichnet man also die Stelle, an welcher beim Beginn jederMascliinenumdrehung die Spitze des richtig liegenden, jeweils vordersten Blattes ankommen muß, so liegen die verschobenen und infolgedessen unrichtig ankommenden Blätter in bezug auf diese bezeichnete Stelle ,weiter zurück, und es entsteht nun die Aufgabe, auch diese zurückliegenden Blätter richtig zu greifen. Mittels des Steges 52 der Walze 47 des Hauptpatentes ist dies nur bis zu einem gewissen Grade der Verschiebungen möglich, denn die Einstellung der Walze 47 muß derart erfolgen, daß das normal ankommende Blatt nicht zu weit hinter der Spitze erfaßt ,wird, ,weil sonst leicht das nachfolgende Blatt mitgerissen ,werden kann. Eine etwas starke Verschiebung nach hinten verursacht daher ein Auslassen des Blattes und ein Doppeltgreifen bei der nächsten Maschinenumdrehung, da ja die in Richtung auf die Walze 4.7 zulaufende Papierbahn sich ununterbrochen weiterbewegt, und zwar entfällt auf jede Umdrehung der Walze 47 ein der Gumrnierungsbreite, also der normalen Blattentfernung entsprechender Weg der Papierbahn. Ein weiterer Nachteil tritt bei Anwendung der Walze 47 in die Erscheinung insofern, als man bei ihrer :Wirkung auf die Blattspitze angewiesen ist; denn gerade die Blattspitzen sind es, die die meisten Ungleichheiten aufweisen. Sie sind am leichtesten Beschädigungen ausgesetzt, und jede Beschädigung bedeutet eine neue Gefahrquelle für das sichere Erfassen, da, wie ersichtlich, schon geringe Unterschiede von Bedeutung sein können.
  • Zum besseren Verständnis des nachfolgend Gesagten muß noch erwähnt werden, daß erfahrungsgemäß die vorkommenden Verschiebungen fast ausnahmslos sich in ihrer Größe innerhalb der normalen Blattentfernung halten, nur ganz selten betragen sie mehr als die Hälfte der letzteren, während Barunterliegende Verschiebungen häufiger zu beobachten sind.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Einrichtung," durch die sowohl zu spät ankommende, also zu weit zurückliegende, wie auch ganz dicht aufeinanderfolgende Blätter mit .Sicherheit einzeln erfaßt werden können. Vor allem ist dabei Rücksicht darauf genommen, unabhängig von der Blattspitze zu werden, indem an .Stelle der Walze 47 zwei lose laufende Rollen treten, die in bezug auf eine von Blattspitze zu Blattspitze gedachte Mittellinie nach rechts und links am vorteilhaftesten symmetrisch angeordnet sind, so daß von ihnen nicht mehr die Blattspitze, sondern die schrägen Seitenränder der Schlußklappe erfaßt werden, welche weit weniger einer Beschädigung oder sonstigen nachteiligen Abweichung ausgesetzt sind. Im übrigen arbeiten diese Rollen auch wie die Walze 47 des Hauptpatentes mit dem Zwischengurt 5o zusammen; ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Zwischengurt nicht mehr ununterbrochen, sondern periodisch angetrieben wird, und zwar im Zeitmaß der Maschinenumdrehung, so daß auf jede Blattverarbeitung eine Bewegung des Zwischengurtes entfällt. Die lose. laufenden Rollen sind in ihrem Durchmesser möglichst gering bemessen, da naturgemäß dadurch ein um so sichereres einzelnes Erfassen dicht aufeinanderfolgender Blätter ermöglicht wird, weil bei kleinem Durchmesser der Rollen auch der durch die Rollenperipherie und den Barunterliegenden Zwischengurt gebildete Winkel, in den sich der ankommende Schlußklappenrand schiebt, ein stumpferer wird, so daß auch ein ziemlich dicht nachfolgendes Blatt noch immer frei liegt. Des weiteren sind die Rollen nicht starr, sondern in der Richtung des Papierweges bewegbar angeordnet und erhalten eine fortgesetzt hin und her gehende Bewegung, deren Häufigkeit der Umdrehungszahl der früheren Walze 47, d. h. ebenfalls der Maschinenumdrehungszahl und Blattverarbeitung entspricht. In ihrer äußersten Grenzstellung nach der ankommenden Papierbahn zu bleiben die Rollen kurze Zeit stehen; mit diesem Stillstand der Rollen fällt auch der Stillstand des Zwischengurts zusammen, und er dauert an, bis das zuvorderst richtig ankommende und gegen die Rollen anlaufende Blatt der Papierbahn so lange aufgehalten wurde, daß infolge der weiterdauernden Vorwärtsbewegung der nachkommenden Blätter die Entfernung zwischen dem vordersten und zweiten Blatt auf ein Bruchteil, etwa ein Drittel bis ein Viertel ihres normalen Betrages vermindert ist; alsdann setzt die Bewegung des Zwischengurts ein, gleichzeitig beginnen auch die Rollen in der Richtung der Papierbewegung zu wandern mit einer Geschwindigkeit, die ungefähr der des Zwischengurts entspricht, keinesfalls aber über ihr liegt. Auf diese Weise muß einerseits auch jedes stark nach hinten verschobene Blatt die Rollen erreichen, und anderseits bieten dicht beieinander liegende Blattränder nicht mehr die Gefahr des Zusammenfassens zweier Blätter, denn die Rollen gehen infolge ihrer Bewegung gewissermaßen dein mit der niedrigeren Geschwindigkeit der Papierbahn nachfolgenden zweiten Blatt aus dem Wege, da sie sich mit der höheren Geschwindigkeit des Zwischengurts von ihm fortbewegen.
  • Die Begrenzung der Rollenhewegung nach dem Faltapparat zu ist von untergeordneter Bedeutung, es ist lediglich Vorsorgegetroffen, daß die Rollen so frühzeitig wieder zur Papierbahn hin bewegt werden, daß sie ihre dort liegende Begrenzungsstellung beim Beginn der nächsten Maschinenumdrehung und des nächsten Gurtstillstandes wieder eingenommen haben und das nächste Blatt aufnehmen und erfassen können, um auch mit ihm wieder nach vorn zu wandern.
  • In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. z eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht der Übergangsstelle der Blätter vom Trockengurt zum Zwischengurt mit den dort neu angeordneten hin und her gehenden Rollen und der Einrichtung für deren Bewegung. Die neu hinzugekommenen Teile sind mit Buchstaben bezeichnet, während für die übrigen Teile die Bezugszahlen des Hauptpatentes beibehalten sind. Der Trockengurt3o mit seiner Endrolle 42 und der Zwischengurt 5o mit den ihn tragenden Rollen .45 und 46 sind schematisch angedeutet.
  • Ungefähr über der ersten Rolle 45 des Zwischengurts 50 liegen die beweglichen Rollen a und a'. Sie sitzen leicht drehbar an dem einen Ende- eines Hebels b bzw. b`, dessen anderes Ende an einem Kurbelarm c bzw. c' angelenkt ist. Die Hebel b, b' stehen in geeigneter Weise unter Federdruck, so daß sich die Rollen a, ä mit dem nötigen Druck auf die zu bewegenden Blätter legen. Die Kurbelarme c, c' sitzen fest, aber verstellbar auf einer Achse d, die an ihrem einen Ende fest verschraubt einen weiteren Kurbelarm e trägt, der ebenfalls dem Bedarf entsprechend verdreht werden kann. Am Kurbelarm e greift eine Schubstange f an, die in bekannter Weise durch Vermittlung der auf ihr sitzenden Rolle g von der verstellbar auf ihrer Achse befestigten Kurvenscheibe h betätigt wird. Die Feder i bringt die Rolle g der Schubstange f zur ständigen Auflage auf der Kurvenscheibe h. Die Antriebe für die Kurvenscheibe h sowohl wie auch für den periodischen Antrieb des Zwischengurts sind, da von bekannter Ausführung, nicht gezeichnet; sie erfolgen derart, daß auf jede Maschinenumdrehung, d. h. auf jede Verarbeitung eines Blattes eine Umdrehung der Kurvenscheibe und eine Bewegung des Zwischengurts entfällt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, in welcher Weise durch die Bewegung der Schubstange f eine hin und her gehende Bewegung der Hebel b und b' mit den an ihnen sitzenden Rollen a bzw. ä hervorgerufen wird. Durch die Verdrehbarkeit der Kurbelarme c und c' oder des Kurbelarmes e auf der Achse d einerseits und der Kurvenscheibe h auf ihrer Welle anderseits kann die Grenzstellung der Rollen a und a' nach dem Trockengurt 3o hin zeitlich und räumlich nach Bedarf eingestellt «-erden. Durch geeignete Wahl der Kurve auf der Kurvenscheibe h wird weiterhin erreicht, daß sich die Rollen a und a' sofort nach dem Erfassen des Blattes mit diesem zusammen um eine von der Höhe des Kurvenscheibenhubes und der .Stellung der Kurbelarme c, c' und e abhängige Strecke nach dem Faltapparat hin bewegen. Ebenso läßt sich auch die Geschwindigkeit dieser Bewegung und die Dauer des Stillstandes der Rollen a und a' bei der Aufnahme des Blattes durch entsprechende Ausbildung der Kurve regeln. Die Geschwindigkeit der Rollenbewegung wird vorteilhaft so gewählt, daß sie ungefähr mit der Geschwinligkeit des Zwischengurts zusammenfällt, über dieser darf sie keinesfalls liegen, da sonst lie Rollen a und ä dem Blatt voraneilen, e5 also wieder freigeben würden.
  • Da, wie erwähnt, die Rollen a und a' in ihrem Durchmesser ziemlich gering gehalten «-erden, ist die Gefahr des 1Vlitgreifens eines zweiten, sehr dicht hinter dem ersten liegenden Blattes wesentlich vermindert und ein nachträgliches Erfassen gänzlich ausgeschlossen, da sich die Rollen a und a' sofort nach dem Erfassen des ersten Blattes mit der höheren Geschwindigkeit von dem langsam nachrückenden zweiten Blatt fortbewegen.
  • Die Anwendung der Rollen a und a.' bei Briefumschlägen erbringt, wie erwähnt, unter anderem auch den Vorteil, daß man von den empfindlichen Blattspitzen unabhängig wird, infolgedessen können beschädigte Blattspitzen keinen Einfluß auf ein ungestörtes Arbeiten ausüben. Die übrigen geschilderten Vorzüge bleiben aber auch dann bestehen, wenn es sich um die Herstellung von Beuteln handelt, bei denen die Verschlußklappe anstatt der schrägen Ränder eine parallel zur Rollenachse verlaufende Kante besitzen.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung üben die beweglichen Rollen a und a' und ihr Zusammenarbeiten mit dem periodisch angetriebenen Zwischengurt eine Wirkung dreifacher Art aus: zunächst bilden sie während ihrer Ruhestellung zusammen mit dem ebenfalls stillstehenden Zwischengurt 5o einen Anschlag für das zuvorderst ankommende Blatt der Papierbahn, derart, daß sie dieses wie beschrieben aufhalten und in relativem Sinne zurückschiehen, so dann wirken sie während ihrer nun beginnenden Vorwärtsbewegung zusammen mit dem ebenfalls bewegten Zwischengurt ähnlich wie eine Zange, die das Blatt auszieht, und schließlich dienen sie bei ihrer Rückwärtsbewegung, während welcher der Zwischengurt noch in Bewegung ist, als Transportrollen, da sie ununterbrochen auf den schon ausgezogenen Blättern aufliegen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcii: Briefumschlagwalzenfaltmaschine inrVerbindung mit einer Schlußklappengutnmiermaschine nach dem Ausstreichverfahren nach Patent 349878, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem im Zeitmaß der Blattverarbeitung in bekannter Weise periodisch angetriebenen und mit der gewünschten höheren Papiergeschwindigkeit bewegten Gurtband (5o) eine oder mehrere an Hebeln gelagerte, lose laufende Rollen (a, ä) aufliegen, die mittels einer Kurvenscheibe (h.) der Bewegung des Gurtbandes entsprechend in Richtung des Papierweges vorwärts und alsdann zu ihrem Ausgangspunkt zurückbewegt werden.
DED40406D Briefumschlagwalzenfaltmaschine in Verbindung mit einer Schlussklappengummiermaschine Expired DE384069C (de)

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