DE831496C - Verfahren und Maschine zur Fertigung von Briefumschlaegen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Fertigung von Briefumschlaegen

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DE831496C
DE831496C DEW431A DEW0000431A DE831496C DE 831496 C DE831496 C DE 831496C DE W431 A DEW431 A DE W431A DE W0000431 A DEW0000431 A DE W0000431A DE 831496 C DE831496 C DE 831496C
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DE
Germany
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staggered
flap
rollers
blanks
roller
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DEW431A
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Max Duennebier
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    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/104Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from rhombus shaped sheets

Description

  • Verfahren und Maschine zur Fertigung von Briefumschlägen Für die Fertigung von Briefumschlägen aus einem von einer Papierrolle ablaufenden Papierband ist bisher ein Verfahren angewandt worden, bei dein die von (lein Papierband, <las gewünschtenfalls zuvor mit irgetidivelchett Aufdrucken versehen werden kann, abgetrennten parallelograminförmigen oder auch rechteckigen, einfachen Bogen zuerst ihre für die liriefumschlagerzeugung bedingte endgültige L'inrißgestalt erhalten und daran anschließend sofort vollständig gefaltet und ihre Boden- wild Seitenklappen miteinander verklebt werden. Erst dann wird die in ihrem vorgebrochenen Falz zurückgelegte, d. h. offene Verschlußklappe mit der Gummierung versehen. Nachdem dies geschclien ist. kann die Verschlußklappe naturgemäß nicht sofort umgefalzt werden, vielmehr müssen die Umschläge zur Trocknung der Verschlußklappengummierung erst noch einen Trockenweg von beträchtlicher Länge bei halboffener VerschluB-klappe durchlaufen.
  • Dieser Fertigungsgang läßt vor allem die Anwendung des vorteilhaften Ausstreichgummierverfahrens nicht zu, weil dabei die Werkstücke unter-und hintereinander gestaffelt zwischen Fördergurten erfaßt werden müssen, was jedoch infolge der bereits vorgenommenen Faltung der Boden-und Seitenklappen nicht mehr möglich ist. Es kommt daher nur die sogenannte Fassongummierung mittels umlaufender Gummiauftragtype in Betracht. Auch zur Förderung der Werkstücke über den
    Trockenweg für die Verschlußklappengummierung
    können aus dem angeführten Grunde keine Förder-
    gurte benutzt werden, deshalb findet hierfür eine
    Förderkette Verwendung, welche die L'inschläge
    so aufnimmt, daß die Verschlu1:1klappe ihrer den
    ganzen Trockenweg halb geöffnet 1>leilrt. Eine
    solche Förderkette setzt sich aus einer Vielzahl
    von Einzelgliedern zusammen, sie ist daher liiti-
    sichtlich ihrer Herstellung kostspielig und bedarf
    zudem einer dauernden, sorgfältigen Wartung,
    wenn ihr einwandfreies Artreiten gewährleistet
    bleiben soll. Ein weiterer Nachteil ist bei Ver-
    wen(lung einer solchen Förderkette darin zu er-
    blicken, ilaß ein starkes Einrollen der gummierten
    Verschlußklappen, die in der Kette einzeln völlig
    frei liegen, infolge ihrer durch einenWarinluftstrorn
    verhältnismäßig rasch herbeigeführten Trocknung
    nicht verhindert werden kann. Dieses Einrollen
    der Verschlußklappen, zu dein viele Papiersorten
    besonders stark neigen, lyeeinträchtigt nicht nur
    in unerwünschter Weise (las Aussehen der fertigen
    Briefumschläge, sondern bildet außerdem die Ur-
    sache von Ungenauigkeiten bei (lern zuletzt vor-
    zunehmenden endgültigen Falzen der Verschluß-
    klappe unter Anpressen des Falzes zwischen einem
    Walzenpaar. Die eingerollten Verschlußklappen
    stören häufig das ordnungsmäßige Einlaufen des
    vorgebrochenen Falzes, so <lall sich Doppelfalze
    bilden.
    Nachteilig wirkt bei (lern bekannten Fertigungs-
    verfahren schließlich noch die zti der nicht entbehr-
    lichen Fassongutinnierung benötigte unilaufende
    Gummiauftragtype an sich, die den Gtiniinilrela<,
    auf die Verschlußklappe jedes NVerkstückes einzeln
    aufträgt. Entsprechend der hohen mengenmäßigen
    Leistung, welche die hier in Rede stehenden Rota-
    tionshriefumschlagmaschinenaufweisen, mußnatur-
    gemäß auch die Gummiauftragtype mit hoher Dreh-
    zahl umlaufen. Dieser Drehzahl sind aller Grenzen
    gesetzt, bei deren Vberschreitung der Guninii voll
    der Auftragtype ahgeschleudert wird, und es hat
    in der Praxis ergeben, daß des öfteren die 1a#istung
    der Maschine an sich noch erliiilit werden könnte,
    wenn sie nicht von der Drehzahl abhängig wäre, die
    der Gummiauftragtype zugemutet werden darf,
    ohne befürchten zu müssen, daß der von dieser ab-
    gesclilett(lerte Gummi, der die Gestalt eines feinen
    Dunstes anzunehmen vermag, die Guniinierstation
    verunreinigt und damit auch die in deren Bereich
    gelangenden Werkstucke beeinträchtigt oder un-
    brauchbar macht.
    Gegenstand der Erfindung ist ein von der Papier-
    rolle ausgehendes Verfahren zur Fertigung vo;i
    Briefumschlägen mit gummierter Verschlußklapp:,
    bei dessen Amvendung die erwähnten L"n7ul:itig-
    lichkeiten ausgeschaltet werden. Dabei erhalten die
    einfachen parallelogrammförniigen oder rechtecki-
    gen (logen, die dem von der Rolle alrlatif:ndeu
    Papierband zunächst entnommen werden, zuerst
    ebenfalls ihre für das Falten und Kleben not@yendi,-e
    endgültige Umrißgestalt. Anschließend wer (len sie
    jedoch so unter- und hintereinander zwisciicn
    Fördergurtpaare gestaffelt, (laß ihre den Gummi-
    bela=, aufnehmenden Verscltlußklappenränder der
    gewünschten Guinniierbreite entsprechend frei
    liegen. -Nachdem diese (latin urfiter Anwendung des
    Ausstreicligtiuiniiery:rfalirens mit der Grimmieruug
    versehen sind. «-erden <ie mitei- geringer Ver-
    breiterung des Staffelurtgsal>standes ztnn Trocknen
    der Gunitnierurtg zwisch(°n w(@itcren Fördergurt-
    paaren über einen Trocl<etmeg gefiilirt, an dessen
    Ende einzeln von der gestaffelten Zuschitittlage ab-
    gezogen, ausgerichtet tiii(l anschließend fertig ge-
    faltet und geklebt.
    Für die F(ir(lerttng der finit cler@'ei-schluEll<Iappeti-
    gttrntniei-ttiig \-erselicncn 7uscliiiitte kommen dabei,
    wie eisichtlich. ntirnr(lergurtlraare zur Anwen-
    dung, und auf eine Fiir-derkette lcann verzichtet
    \\-erden. Das Einrollen der frisch guninnerteu Ver-
    schluGklappen wird iiifril#,c (lcs dichten Auseinander-
    liegens der gestaft-eltett Ztisc iiiiitte weitgehend ver-
    mieden und ein etwaiges geringes Einrollen bei
    besonders Hierzu neigenden Papiersorten bei der
    nachfolgenden, iu der I# liiche vor sich gehenden
    Einzelbehandlung der Zuschnitte größtenteils
    wieder beseitigt. Die Anwen(lting des Ausstreich-
    gttmmierverfahrens bedingt iii keinem Fall eine
    Einschränkung der an sich erreichbaren Maschinen-
    leistung. =\ndererse its steht naturgemäß nichts ini
    Wege, unter _\uwendun@@ (lcs erfindungsgemäßen
    Verfahrens auch l@rief umsrltlä@e mit Fassoliguminie_
    rung zu erzeugen, und zwar kann dies etwa in der
    Weise geschehen. (lal3
    dieassoit<@ummierung sofort.
    nachdem die Zuschiiittc ihre end,-iiltige Umriß-
    gestalt erhalten haben. mittels Hinlaufender Type
    auf die @erschlul,tklal@l>@rrr:indcr aufgetragen und
    daran anschließend eine Stattching der Zuschnitte
    bei freiliegender Gummierung vorgenonnnen wird.
    Auch in diesem Fall kann dann die gestaffelte Zu-
    schnittlage unter Anweri<lutig von Fördergurtpaareu
    über den Trockenweg für die Gummierung geför-
    dert werden. Eilie F<irdeikette ist also auch in
    diesem Fall entbehrlich, tin(1 der \\ eitere 1, ertigungs-
    gang der L'insclilä"e. nach(lein die Zuschnitte den
    Ti(>ckenweg für die Gunrinierun' verlas:n haheir,
    bleibt der gleiche, wie ei @rlr:n beschrieben wurde.
    In der 7cicliuuiig ist aul.ier eiiienl Schema des
    ertiuduti(,sgeinälieit @-erfalirens@ariges als Ausfüh-
    rungsbeispiel eine \laschinc gern:ili der l@.rfindun@g
    in einem @üiigsscitnittschema und ein Teil (fieser
    Maschine schematisch in rlei- Draufsicht dargestellt.
    Im einzelnen zeigt
    Abh. r das Schema cles eriin@lungsgemä ßeu Ver-
    fahrensganges,
    _1h1.2 tuld 3 nach (len strichpunktierten End-
    linien aneinandergereilit (las I.üngssclinittsclieni.i
    desjenigen "Teils der Maschine. (ler (lic Papierrolle.
    (li; Einrichtungen zum hc@lruchen des von (IV:- (Zolle
    ablaufenden Papierbandes smw;e diejenigen zum
    Abwickeln des I'alrierlran@lr: \r»: (lci- Rolle zum
    ersten Abtrennen der einfachen 11@,,geit vorn Papier-
    hand und zur L"hci-leittiii@ der ;;ligetrennten Bogen
    in (icri übrigen "feil der \lascüiri( ittlifaßt,
    Abh. I bis 9, ebenfalls arteiitaii:.ergcrciht, (fiesen
    übrigen Teil der @1ascliiiie im L;ingsschnittschenia.
    .1b1>. 10 eilt `clic-nia d(-t- 1 )i-;tirfsicilt auf die Üti(-r-
    gangsstelle der Werkstücke von dem in den Abb. 2
    und 3 zu (lern in den Abb. d bis 9 wiedergegebenen
    Teil der 'Maschine.
    Aus denn Verfahrenssrhenia der Abb. i ist zu
    ersehen, wie die einzelnen Maßnahmen der Brief-
    umsrhla-fertigung von der Papierrolle ausgehend
    bis zum gebrauchsfertigen Umschlag aufeinander
    folgen. Unter der Annahme, daß die Umschläge je
    einen einfarbigen Außen- und Innendruck erhalten
    .ollen, geschieht dies nach dem Beispiel der Abb. i
    so, daß auf (las von der Papierrolle i ablaufende
    Papierhand 2 zuerst, auf den fertigen Umschlag be-
    zogen, der Innendruck J entsprechend dem Stadium I
    und anschließend der Außendruck A gemäß Sta-
    dium 1I aufgebracht wird. Demgegenüber steht
    naturgem'iß nichts im Wege, die Reihenfolge auch
    unigekehrt zu "vählen. E=benso ist auch die Möglich-
    keit gegeben, beide Papierbandseiten oder eine von
    ihnen zwei- oder mehrfarbig zu bedrucken.
    -Nachdem das Papierband 2 die gewünschten Auf-
    drucke erhalten hat, reihen sich dem neuen Ferti-
    gungsverfahren entsprechend die weiteren Ferti-
    gungsmaßnahmen gemäß den römischen Bezugs-
    zahlen der Aüh. i wie folgt aneinander an:
    11I. Alttrennen eines dem zu fertigenden Brief-
    umschlag eiitsl)reciieticlen einfachen Bogens vom
    Papierband 2. I)ie Unirißgestalt dieser Bogen stellt
    entweder ein Parallelo-ranim dar, dessen beide
    Diagonalen sich ini rechten Winkel schneiden, oder
    dementsprechend in bestimmten Fällen ein Quadrat;
    IV. ('herführen des Bogens in die Anfangs-
    stellung ^üier neuen l@(irclerriclitting. Näheres hier-
    über ist weiter utitcti ausgeführt;
    \'. Abtrennen einer oder beider Seitenklappen-
    spitze" 3. ]in Beispiel der Zeichnung Abb. i ist an-
    genommen, (laß nur eine dieser Spitzen abgetrennt
    wird;
    \>1. Ausschneiden der einspringenden Falzecken.I,
    -,womit der L-mscülagzusrluütt seine für das Falten
    und Kleben not@vendige endgültige Umrißgestalt
    erhält;
    \'l 1. bei t,leiclizcitiger Einführung zwischen För-
    dergttrtpaare Bildung einer unter- und hinterein-
    ander gestaffelten Lage der Zuschnitte derart, daß
    bei in der F@rderricütung vorn liegender Boden-
    klappe 5 die Ränder der Verschlußklappen 6 einen
    Abstand voneinander aufweisen, welcher der ge-
    wiitischten Guinmierbreite entspricht; sodann _\tif-
    tragen der Gunimicrung auf die freiliegenden Rän-
    der der Versclilußklappen unter Anwendung des
    :lusstreich@@umtiervcrfahrens, und hierauf unter
    geringer Vergrößerung des Staffelungsabstandes
    CFberleitung der gestaffelten Zuschnittlage in weitere
    Fürclergurtpaare, mittels deren sieüber denTrocken-
    weg für die \'erschlußklappengumrnierun g gefördert
    werden;
    \,'111. Entnahme des jeweils vordersten und ober-
    sten "Zuschnitte; von der gestaffelten Zuschnittlage
    und Ausrichten dieses Zuschnittes durch die in die
    einspringenden l-'alzecken.I einschwingenden Aus-
    richtefinger ; ;
    IX. Vorbrechen der Boden- und Verschluß-
    laappenfalz_e 5' bzw. 6@;
    X. Umfalzen der Seitenklappen 8; XI. Auftragen des Klebstoffes k für die Klebung der Bodenklappe; XII. Umfalzen und Verkleben der Bodenklappe 5 mit den Seitenklappen 8; XIII. Umfalzen der Verschlu&klappe 6.
  • In den Abb.2 bis 9 ist der Übersichtlichkeit halber auf die Wiedergabe des Antriebes der einzelnen Walzen usw. verzichtet. Der Hauptantrieb der gesamten Maschine kann auf die Welle 9 (Abb. .I) erfolgen, von der durch die Kegelräder io, iö die über die volle Maschinenlänge sich erstrekkende Längswelle i i angetrieben wird. Von ihr aus erfolgt an den geeigneten Stellen der Antrieb der einzelnen Maschinenabschnitte.
  • Zunächst ist in bezug auf das oben zu IV Gesagte zu beachten, daß der Weg des von der Papierrolle i ablaufenden Papierbandes 2 (Abb.2 und 3) und des von letzterem abgetrennten Bogens nicht in gleichbleibender Richtung verläuft, vielmehr wird der Bogen, wie die Abb. i erkennen läßt, in den übrigen und Hauptteil der Maschine unter einem bestimmten Winkel eingeführt, der eingestellt werden kann und abhängig ist von der jeweiligen Umrißgestalt, die der Briefumschlagzuschnitt erhalten muß. Da sich auch die Breite des Papierbandes 2 nach der Umrißgestalt des Zuschnittes richtet, hat die Einstellung des erwähnten Winkels stets so zu erfolgen, daß bei dem abgetrennten Bogen (III, Abb. i) die zwischen den Spitzen der Boden- und Verschlußklappen 5 und 6 gezogene Diagonale parallel zur Förderrichtung des Zuschnittes im Hauptteil der Maschine (IV bis XIII, Abb. i) verläuft.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist im einzelnen folgende: Dem Abwickeln des Papierbandes 2 (Abb. 2 und 3) von der Papierrolle i dient das Abzugwalzenpaar 12, 13 (Abb. 3). Im Beispiel der Zeichnung ist angenommen, daß die zu fertigenden Briefumschläge lediglich mit einem Außendruck zu versehen sind. Diesem Zweck dient das aus dem Druckzylinder 1:I, dem Plattenzylinder 15, der Farbauftragwalze 16 und der im Farbtrog laufenden Farbschöpfwalze 17 bestehende Druckwerk, dem das Papierband 2 über die Führungsrollen 18, i9 und 20 zugeleitet wird. Das aus dem Druckwerk auslaufende bedruckte Papierband gelangt über die weiteren Führungsrollen 2 1 und 22 zu dem erwähnten Abzugwalzenpaar 12, 13 und von diesem zu dem Transportwalzenpaar 23, 24. Daran anschließend wird es von dem Walzenpaar 25, 26 übernommen, das einen einfachen Bogen von der für den jeweils benötigten Briefumschlagzuschnitt erforderlichen Größe und Gestalt unter Anwendung des Abwälzstanzverfahrens von dem Band abtrennt. Zu diesem Zweck ist die Unterwalze 25 mit einem in einer Schraubenlinie von hoher Steigung verlaufenden Stanzmesse_ r 27 und die Oberwalze 26 mit einer gehärteten Stahleinlage 28 ausgerüstet. Diese Walzen 25, 26 sind auswechselbar, da ihr für die Förderung des Papierbandes maßgeblicher Umfang bzw. Durchmesser genau der jeweiligen, in der Förderrichtung gemessenen Länge des vom Papierband abzutrennenden Bogens entsprechen muß, wenn mit jeder Walzenumdrehung ein Bogen von dieser erforderlichen Länge abgetrennt werden soll. In Anpassung an den jeweiligen Walzendurchmesser werden auch das auf der Welle der Unterwalze 25 sitzende, deren Antrieb dienende Zahnrad sowie die den Antrieb zwischen beiden Walzen 25 und 26 vermittelnden Zahnräder ausgewechselt.
  • Der auf die beschriebene Weise vom Papierband 2 abgetrennte einfache Bogen wird von dem Walzenpaar 29, 30 übernommen. Diese Walzen dienen zunächst als sog. Reißwalzen, denen als erstes die Aufgabe zufällt, den abgetrennten Bogen, falls dieser mit einzelnen Fasern noch am Papierband haftet, völlig von diesem abzuziehen. Sie haben aus diesem Grund einen größeren Durchmesser als die Abtrennwalzen 25, 26, fördern jedoch ebenso wie diese auf jede ihrer Umdrehungen einen Bogen, wodurch sich die für das erwähnte Abziehen des letzteren vom Papierband notwendige höhere Fördergeschwindigkeit ergibt. Des weiteren dienen die Walzen 29, 3o als Abgabewalzen, da sie das letzte Walzenpaar der bisherigen Förderrichtung des Papierbandes 2 und des davon abgetrennten Bogens sind und den Bogen an das erste Walzenpaar 34 32 der neuen Förderrichtung übergeben, das in Abb. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Zur Regelung dieses Übergabevorganges sind die beiden Walzen 29 und 3o auf ihren Wellen in der Umfangsrichtung einstellbar und durch Aussparungen in ihren Umflächen als Segmentwalzen ausgebildet. Wenn daher die Aussparung der einen Walze, z. B. der Oberwalze 3o, der vollen Umfläche der Unterwalze 29 zugekehrt ist, kann der Bogen frei zwischen beide Walzen einlaufen und wird erst an genau vorausbestimmbarer Stelle von der in der Umlaufrichtung hinten liegenden Aussparungskante der Oberwalze 30 erfaßt und weitergefördert. Ebenso kann er durch entsprechende Einstellung der Unterwalze 29, wenn er mit einer genau vorauszubestimmenden Linie seiner Fläche in der Berührungslinie beider Walzen angelangt ist, plötzlich wieder freigegeben werden, und zwar geschieht dies dann, wenn ihn die in der Drehrichtung vorn liegende Aussparungskante der Unterwalze 29 erreicht.
  • Im gleichen Zeitpunkt, in dem die Übergabewalzen 29, 3o den Bogen freigeben, erfaßt ihn das erste Walzenpaar der neuen, für .den weiteren Teil der Maschine geltenden Förderrichtung; es sind dies die Übernahmewalzen 31, 32 (Abb. 5). Von diesen ist die Oberwalze 32 allein durch eine Aussparung in ihrer Umfläche als Segmentwalze ausgebildet und auf ihrer Welle in der Umfangsrichtung einstellbar. Ihre Einstellung erfolgt so, daß der von den Walzen 29, 30 zugeführte Bogen infolge ihrer Aussparung zunächst frei zwischen sie und ihre Gegenwalze 3 1 einlaufen kann und dann zwischen der in der Drehrichtung hinten liegenden Aussparungskante und der Umfläche der Gegenwalze in demselben Zeitpunkt erfaßt wird, in dem ihn die Walzen 29, 30 freigeben.
  • In der Abb. io ist diese Übergangsstelle des Bogens von der einen in die andere Förderrichtung
    in der Draufsicht dargestellt, es sind jedoch hier
    mit Ausnahme der oberen Übernahmewalze 32 nur
    die Unterwalzen wiedergegeben. Wenn das Papier-
    band 2 mit seinem vorderen Ende frei in die ge-
    strichelt gezeichnete Stellung zwischen die Walzen
    29, 30 eingelaufen ist, beginnt das Messer 27 der
    Walze 25 den Bogen nach der strichpunktierten
    Querlinie abzutrennen. Sobald dies geschehen ist,
    wird der Bogen auf die beschriebene Weise zwischen
    den Walzen 29, 30 erfaßt, vorn Band 2 abgezogen
    und au die Walzen 31, 32 abgegeben. Um den
    Übergang aus der einen in die andere Förderrich-
    tung bei allen Bogengrößen zu ermöglichen, ist es
    notwendig, daß die @,#7alzetipaare 29, 30 und 31, 32
    genügend nah beieinander liegen. Deshalb ist für
    diese Walzenpaare und auch für das Förderwalzen-
    paar 33, 34 die aus der Abb. io ersichtliche Be-
    messung und Anordnung gewiihlt. Jedes der Walzen-
    paare 31, 32 und 33, 34 setzt sich aus einem kurzen
    und einem langen Teil zusammen, von denen die
    kurzen Teile in Abb. io mit 32' und 32' bezeichnet
    sind. Während die übrigen Walzen der zweiten
    Förderrichtung alle in den Ilauptkulissen 39 und
    4o gelagert sind, laufen die Wellen der Walzen 34
    32 und 33, 34 nur auf der einen Seite in der Haupt-
    kulisse 39, auf der anderen jedoch in Hilfskulissen
    4i und 42. Letztere, die in Abb. 5 finit gestrichelten
    Linien angedeutet sind, werden von Brücken 43 und
    44 getragen, die au den beiden Hauptkulissen be-
    festigt sind.
    Aus der Abb. io ist auch der Drehpunkt zu er-
    sehen, um den bei der Einstellung auf die verschie-
    denen Zuschnittformate derjenige Teil der Maschine
    verschwenkt wird, der die erste Förderrichtung der
    Papierbahn und Bogen in sich schließt. Er ist durch
    einen kleinen Doppelkreis bezeichnet, der zwischen
    den Walzenteilen 32 utid 32' in der Mittellinie von
    deren `Felle liegt. In der Abb. 5 ist sodann mit ge-
    strichelten Linien gezeigt, wie von der Längswelle
    ii über Kegel- und Stirnräder eine in besagtem
    Schwenkpunkt angeordnete senkrechte Welle i i'
    und von dieser eine zweite Längswelle i i" ange-
    trieben wird, durch welche die zum schwenkbaren
    Teil der Maschine gehörenden Walzen tisw. ihren
    Antrieb erhalten.
    Von den Übernahmewalzen 31, 32 wandert der
    Bogen unter Vermittlung der Förderwalzen 33, 34
    zu dem Walzenpaar 35, 36. Dieses dient an sich
    ebenfalls der Bogenförderung, jedoch ist zu beiden
    Seiten jeder `Falze auf deren Welle je ein Kreis-
    messer 37 und 38 in der Wellenlängsrichtung ein-
    stellbar angeordnet. Diese Kreismesserpaare 37, 38
    trennen die Seitenklappenspitzen 3 (V, Abb. i) oder,
    wie in dieser Abb. angenommen, nur eilte davon
    ab. Anschließend übernehmen die Förderwalzen 45.
    ,46 den Bogen und übergeben ilin der Walze 47
    (Abb. 4), die ihn mittels der in ihre Umfläche mün-
    denden Öffnungen 48 durch Sangluft erfaßt und an
    die Förderscheiben 49 weitergibt, die zu mehreren
    nebeneinander auf ihrer Welle angeordnet sind.
    Eine oder mehrere von ihnen erfassen den Bogen
    in seinem Mittelteil ebenfalls saugend mit Hilfe
    von Saugöffnungen 5o derart, daß er mit denjenigen
    Flächenteilen, innerhalb deren die einspringenden Falzecken 4 sich befinden müssen (IV, Abb. i), zwischen den Walzen 51 und 53 und deren zu beiden Seiten der Förderscheiben 49 angeordneten Gegenrollen 52 bzw. 54 hindurchgeführt und dabei mit den 1?ckenausschnitten 4 ver§ehen wird. , Zu diesem Zweck tragen die Walzen 51 und 53 je zwei Abwälzstanzmesser 55 und die Gegenrollen 52 und 54 sind gehärtete Stahlrollen. Für die Lagerung der Gegenrollen 52 und 54 sind zu beiden Seiten der Förderscheiben 49 auf deren Wellen und auf einer in den beiden Seitengestellen der Maschine befestigten Traverse 56 die Arme 57 angeordnet, die an ihrem unteren Ende die schwenkbaren Hebel 58 zur Lagerung der Gegenrollen 52 und 54 tragen. Druckfedern 59 pressen die Lagerhebel 58 in Richtung gegen die Messerwalzen 51 und 53 und gegen einen festen _>>ischlag derart, daß beim Abrollen der Stanzmesser 5,3 auf der Umfläche der Gegenrollen 52 und 54 der für das Ausstanzen der Falzecken 4 notwendige Druck gewährleistet ist. Die beim Abschneiden der Seitenklappenspitzen 3 und beim Ausstanzen der Falzecken 4 entstehenden Papierschnitzel gelangen über die Schurren 6o und 61 in den Sammelbehälter 62, wofür Saugeinrichtungen zu Hilfe genommen werden können. Die Walzen 47, 51 und 53 führen auf jeden über sie geförderten Zuschnitt eine Umdrehung aus, während die Förderscheiben 49 mit jeder Umdrehung zwei Bogen fördern.
  • Der nunmehr für die Fertigung eines Briefumschlages seine endgültige Umrißgestalt aufweisende Zuschnitt wird von den Förderscheiben 49 an die sog. Staffelscheiben 63 übergeben, die ihn mit den Saugöffnungen 64 erfassen und ebenfalls auf eine Umdrehung zwei Zuschnitte fördern. Ihnen fällt die Aufgabe zu, den Zuschnitt zwischen das Förderwalzenpaar 65. 66 zu bringen, das ihn unter Beibehaltung der bestehenden Fördergeschwindigkeit zwischen die Fördergurtpaare 67, 68 leitet, die so langsam angetrieben werden, daß sich zwischen ihnen die unter- und hintereinander gestaffelte Lage der Zuschnitte entsprechend VII, Abb. i, bildet. Demgemäß wird jeder von dem Walzenpaar 65, 66 zugebrachte Zuschnitt unter die bereits zwischen den Gurtpaaren 67, 68 befindlichen geschoben derart, daß die in der Förderrichtung hinten liegenden Verschlußklappenränder einenAbstand voneinander aufweisen, welcher der jeweils gewünschten Gummierbreite entspricht.
  • Die unteren Gurte 67 werden von der Walze 69 angetrieben und laufen über die Führungsrollen 70, 71 sowie über die Spannrolle 72. Der Antrieb der oberen Gurte 68 erfolgt durch die Walze 73, und sie laufen über die Führungsrollen 74, 75, 76, von denen letztere als Spannrolle dient. Über die gewölbte Führungsplatte 77 bewegen sich die Gurtpaare 67 und 68 gemeinsam und übereinander liegend; sie nehmen die gestaffelte Zuschnittlage zwischen sich auf und fördern sie unter dem Gummibehälter hindurch, der den Gummi auf den freiliegenden Verschlußklappenrändern ausstreicht.
  • Die zwischen den Gurtführungsrollen 70 und 74 aus den Gummiergurtpaaren 67, 68 auslaufende gestaffelte und mit dem Gummibelag versehene Zuschnittlage wird von den über den Trockenweg für die Gummierung führenden Fördergurtpaaren 78, 79 übernommen (Abb. 4 bis 9). Die Hilfsrollen 8o unterstützen ihre Einführung zwischen diese Gurtpaare (Abb. 4). Den Antrieb der Fördergurte 78 bewirkt die Gurttrommel 81 (Abb. 9), und zwar mit einer Geschwindigkeit, die ein wenig größer ist als diejenige der Gummiergurtpaare 67, 68, so daß sich auch der Staffelungsabstand der Zuschnitte um einen geringen Betrag vergrößert, wodurch die Ränder der gummierten Verschlußklappen beim Trocknen des Gummibelags nicht zusammenkleben können. Geleitet sind die Gurte 78 über die an einem Rahmen 82 gelagerten Führungsrollen 83 (Abb. 4 bis 9), über die erwähnte Gurttrommel 81, über die an dem Rahmen 84 gelagerten Rollen 85 (Abb. 8 und 9), über die einzelnen Führungsrollen 86, 87 (Spannrolle), 88 (Abb. 8), 89 (Abb. 7), 90 (Abb. 5), 91 sowie über die Führungstromme192 (Abb. 4).
  • Die Gurte 79 der Fördergurtpaare 78, 79 erhalten ihren Antrieb durch die Trommel 93 (Abb. 9). Ihr Weg bis zu dieser Trommel verläuft von der Führungsrolle 94 (Abb. 4) aus gemeinsam mit den Gurten 78 über die vom Rahmen 82 getragenen Führungsrollen 83 (Abb. 4 bis 9) und ihr Rückweg über die Einzelrollen 95 (Abb. 8), 96, 97 (Abb. 7), 96', 97' (Abb. 5) 98 und die Spannrolle 99 (Abb. 4). Den gleichen Weg nimmt eine über die Spitzen der gummierten Verschlußklappen verlaufende Schnur ioo, die jedoch bei der Einlaufstelle der gestaffelten Zuschnittlage in die Fördergurtpaare 78, 79 über eine besondere Spannrolle ioi geleitet ist (Abb. 4).
  • Während die Gurte 78 auf ihrem die Zuschnitte fördernden Weg von der Trommel 92 (Abb. 4) bis zur Rückführungsrolle 86 (Abb. 8) ohne Unterbrechung in einem durchgeführt sind, werden die Gurte 79 nach ihrer Rückleitung durch ihre Antriebstrommel 93 mit Rücksicht auf eine gleichmäßige und sichere Führung der gestaffelten Zuschnittlage über die Trommel 81 (Abb.9) durch andere Obergurte abgelöst, und zwar zuerst durch die Gurte 102. Sie verlaufen über einen Teil des Umfanges der Trommel bi, werden in Abhängigkeit von dieser durch die Rolle 103 angetrieben und nehmen im übrigen, ihren Weg über die Führungsrollen 104, io5, io6 sowie über die Spannrolle 1o7. Als weitere Obergurte folgen dann die Gurte 1o8, die ihren ebenfalls von der Trommel 81 abhängigen Antrieb durch die Trommel iog erhalten. Sie sind im übrigen über die Führungsrollen 85 am Rahmen 84 (Abb. 8 und 9), über die Führungs- und Umleitrolle i io und über die Spannrolle 111 geleitet.
  • Entlang des über die am Rahmen 82 angeordneten Führungsrollen 83 führenden Weges (Abb. 4 bis 9) der mit der gestaffelten Zuschnittlage besetzten Gurtpaare 78, 79 erstreckt sich ein Kanal 112, der an ein Gebläse 113 angeschlossen ist, das ihm Warmluft zuführt. Diese strömt durch eine Vielzahl von Öffnungen, die sich in der oberen Wandung des Kanals befinden, gegen den Gummibelag der in
    den Für(lergurtpaaren78, 79 befindlichen Zuschnitt-
    lage und beschleunigt dessen Trocknung.
    Die bei der Umleitungsrolle i io (Abb. 8) unter
    den Gurten io8 heraustretende gestaffelte Zu-
    schnittlage gelangt, zunächst auf den Gurten 78
    verbleibend, unter die Rollen 114, die so eingestellt
    werden können, daß sie den jeweils zuvorderst und
    zuoberst liegenden Zuschnitt der gestaffelten Lage
    in dem Zeitputlkt freigeben. in dem er zwischen (lein
    allsatzweise angetriebenen Förderband ii5 und den
    darauf laufenden Gegenrollen 11G erfaßt -,wird. Das
    Förderband 115 wird mit einer solchen Geschwin-
    digkeit angetrieben, daß die Zuschnitte zwar noch
    gestaffelt bleiben, ihr Staffelungsabstand jedoch
    erheblich vergrößert wird. Von dieser breit ge-
    staffelten Zuschnittlage wird der jeweils vorderste
    und oberste Zuschnitt alsdann durch das ent-
    sprechend rasch angetriebene, in der Förderrichtung
    einstellbare Walzenpaar 1 17, 118 völlig allgezogen
    und der Ausriclitestelle zugeführt, d.li. diese
    Walzen 117, 118 geben den Bogen in dem Augen-
    blick wieder frei, wenn die in der Fi)r(lerriciitung
    vorn liegenden beiden einspringenden Falzecken ,I
    in geringer Entfernung vor dem vorderen Aus-
    richtefingerpaar 7 angelangt sind (A111. 7 und 'S;
    Abb. i, VIII). In diesem Augenblick schwingt das
    hintere Ausrichtefingerpaar 7 in die beide» hinteren
    Falzecken .4 ein und verschiebt den Zuschnitt so,
    daß er mit seinen vier Falzecken .I genau zwischen
    die vier Ausrichtefinger 7 zu liegen kommt. Die
    Zuschnitte werden auf diese Weise zwischen den auf
    die jeweilige Formatgröße einstellbaren .\usrichte-
    fingern 7 nach den vier einspringenden Falzecken d
    hinsichtlich ihrer Längs- und Querlage genalt aus-
    gerichtet. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die
    sich hinterher anschließenden vorbereitenden und
    eigentlichen Maßnahmen des Faltens und Klebens
    der Umschläge mit der verlangten Genauigkeit
    erfolgen.
    Bei Beginn des beschriebenen Ausrichtevorganges
    ist die in der Förderrichtung vorn liegende Boden-
    klappe 5 mit ihrer Spitze bereits frei zwischen das
    Walzenpaar i ig, 120 eingelaufen, da die Oberwalze
    12o eine diesen freien Einlauf möglich machende
    Aussparung in ihrer Umfläche aufweist. Zwischen
    der in der Drehrichtung der Walze hinten liegenden
    Aussparungskante und der Gegenwalze i 1g wird
    dann der Zuschnitt an bestimmter Stelle erfaßt und
    weitergefördert. Dabei erhält er durch die Vor-
    bruchmesser 121 der Walze 12o die Vorbrüche für
    die Falzlinie 5' und 6' der Boden- und Verschluß-
    klappenfalze (IN, Abb. i). Die beiden Vorllruch-
    messer 121 werden von je einem Segment getragen.
    und (liest beiden Segmente, die gemeinsam die
    Walze 12o bilden, sind in der Umfangsrichtung
    gegeneinander einstellbar. Ihre Einstellung erfolgt
    so, daß der zwischen den beiden Walzen i ig und
    120 hindurchlaufende Zuschnitt die Vorbrüche der
    Falzlinien 5' und 6' an den richtigen Stellen erhält.
    Die Unterwalze i 1g ist für diese Erzeugung der
    Falzvorbrüche mit einem Gummibelag versehen.
    Auf dem Weg des Zuschnitts von dein Walzen-
    paar i 1g, 120 zu den folgenden Walzenpaaren 122,
    123 Und 12q. 1.25 lauft cl- »Titel- :itl@ln iil cl-- Zcich-
    uung nicht wiedergegel@etlelt 1 ;atsc'liene»paar hin-
    durch, dessen beide @cliie»err (liier zur Förcl;r-
    richtung so einstellbar si»d. (all (k#r Abstand ihrer
    :\ußenkanten voneinander der jc,leiligen, durch die
    Meiden Seitenklal)llenf@ilzliiiieli S' (1\. _\1111. 1) lle-
    stimnnten Forinathreite ciitspriclit. Um die Außen-
    f<anten dieser Faltschienen herum werden zwischen
    :!en lr:i(leii \Valzenpaaren i io, 120 und 122. 123 die
    Seitenklappern 8 ztiniicitst durch ein Paar sog. Heller
    t 20. die
    auf ,n(1 all sc lm fingen, hoch-
    und alsdann z\N iscliell (lein Walzenpaaren
    122, 123 und 124- 125 (ltlrcll eilt quer l)ewegliclies
    Umlegerpaar 127 über die 1 alesdiie»en hinweg un1-
    `elegt. Unterstützt wird <fi@#ses L-tnlegcit der Seiten-
    klappen durch ein Paar clu('r zuni Werkstückweg
    schwingende Arnic 12",, die cleti heim Umlegen der
    Seitenklappen aufitretell(lcu Luftwiderstand über-
    winden helfen. Kurz 1-@>r (IL-in \\ alzenpaar 124, 125
    üiuft der Zuschnitt aus (l(°11 V:ilt<chienen aus, und
    bei seinem Durchgang durch diese \\"alzen werden
    die .@.,e1te11klappeIltallf fest allgeprellt.
    Der Unischlag hat nmtmcllr (las in :11111. 1. dar-
    gestellte Fertigungsstadium erreicht und wan(Urt
    anschlielJend über (las l@@ircleri@-alzetlpaar 129, 130
    der Vorrichtung zu, die den hlchst(lri für (las Ver-
    kleben der Bodenklappe ; mit clcii Seitenklappen 8
    aufträgt. Sie setzt sich im wescl_;lichen zusammen
    aus denn @lcbstotfllehälter 131, (1c1- hle@)stottscllöllf-
    t@<tlze 13 2. der Klellst@lffül@ertratlngslN-alzc 133 tilld
    dein Flügelpaar 134, (las (1(=1i lildlstot± von der
    Walze 133 empfiulgt und iiltl buh,' 1 lin@@-cggang cles
    Zuschnittes über clic Uiiter\"<ilze i.35 auf die in der
    Förderrichtung vorig liegen(len Kanten der uni-
    gefalzten Seitenklappen 8 auftrugt. In _\111i. i. \1
    sind diese Klellstoffauftr<ige mit k bezeichnet.
    Der Zuschnitt wird nunmehr von denn Förder-
    walzenpaar 13( ) . 137 ül>eritommen, dessen Oller-
    walze 137 aus einzelnen "feilen 11(#stelit. die auf der
    \\'elle län-s @ei-strllbar sind oder alrri- so ausgespart
    ist. (laß in beiden 1;;illeii die \\-:ilz,# mit (lein frischen
    Klebstoff nicht in l#>eriiiirtellg h@lmint. Dieses
    1Valzenpaar gibt (ien Zuschnitt an (las Förder-
    walzenpaar 138, 13() a1). -\"f seitleln \\eg zwischen
    den beiden letzterwühittelt \\-alzenllaaren biegt ein
    vorübergehend in (fit \1-crl:stüchl>alm einscll\\ illgell-
    der Anschlag 140 die in der @üre.lerriclltung vorn
    liegende Bodenklappe ; in ihr(-i- @-orgel>rochenen
    1'alzllnte 3' hoch. und (1e17 richtigen Flnlaut (leg
    Bodenklappenfalzes z@@-iscllcn die ihn anpressenden
    und das Verkleben der I@@l#lelll;lal@lle mit den
    Seitenklappen e bete irl:ellclcll Walzeh 138, 139
    sichert das schwingende Finschlagniesser 141, das
    finit einer raschen @cltt@ i»gllei@ egung in das Falz-
    innere eingreift.
    Per jetzt fertig :,el,l('l)t aus (1('1n \Yalzenpaar
    138, 139 auslaufende 1>ricfumschlag (all, _\1h. 1)
    wandert zunächst mit der Iiirclerriciltung vorn
    liegendem @odenklapl>elif;llz und niit noch 1111-
    gefalzter Verschlußklappe f, alt einem ;ilisat;weise
    in den Werkstückwe-- (illsrill\ ;iigendcii LCttl)lecil
    142 und hinter einem ehenfall: schwingenden Ein-
    schlaginesser 1.I3 auft\ -;irts. \ach(l@m das Leitblech
    142 wieder in die gestrichelt gezeichnete Stellung
    ausgeschwungen ist (Abb.7), schwingt das Ein-
    schlaginesser i-13 nach unten, so daß es in den Ver-
    schlußklappcni;ilz ()' eingreift und diesen ordnungs-
    n i, iißig z\# -ischen das Walzenpaar 138, 144 einführt,
    (las ihn anpreßt. 1)1e l,' alturig des Briefumschlages
    ist damit been(let (XIII, Abb. t). Er verläßt das
    Walzenpaar 138, 144 mit in der Förderrichtung
    mininehr hinten liegendem Bodenklappenfalz 5' und
    fallt, über (las Wech 145 gleitend, zwischen den Um-
    fang eines hördersciieil)enl)aares 146 und ein in
    bestimmtem Abstand darum gelegtes Führutigs-
    schienenpaar 147. Jede der auf eine Werkstück-
    zuführung eilte Drittelumdrehung , ausführenden
    hör(ierschcilicn 140 tr;igt (frei Fördernocken 148,
    und je ein auf beide Scheiben verteiltes Paar dieser
    Nocken erfaßt den Unischlag an seinem hinten
    liegenden Ilo(leulaal#llenfalz, so daß er z"vischen den
    Förderscheiben 146 und den Führungsschienen 147
    hindurcligescliol)en wird. Sobald sein Boden-
    klappenfalz (lcn waagerechten Teil der Führungs-
    schienen 147 erreicht hat (Abb. 6), drückt ihn eine
    schwingende Schiene 149 gegen die Rückseite eines
    Ablegescheibenpaares 15o. Jede dieser Ablege-
    scheiben ist nach Art eitler doppelgängigen Förder-
    schnecke ausgellilclet (lerart, dal3 beide gemeinsam
    mit jeder halben Umdrehung einen Briefumschlag
    von ihrer Rückseite auf ihre Vorderseite fördern,
    wo sich die Umschläge, auf ihren Bodenklappen-
    falzen aufrecht stehend, unter Bildung eines waage-
    rechten Stapels 151 ansammeln. Sie gelangen hier
    auf ein über den Ablegetisch 152 geführtes Förder-
    bau([ 153, das der Zunahme des Ablegestapels 1.51
    entsprechend langsam angetrieben wird, wodurch
    Störungen in der ordnungsmäßigen Aneinander-
    reihung der rasch nacheinander zugebrachten Um-
    schlüge vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Verfahren zur von der Papierrolle aus- gehenden Fertigung von Briefumschlägen mit gummierter @'erschlußklappe, dadurch gekenn- zeichnet. daß die Bogen, welche dein von der Rolle (i. A11.1) ablaufenden Papierband (2, \1>l>. 2) entnommen werden, nachdem ihnen die für (las Falten und Kleben der Umschläge er- forderliche endgültige Uinrißgestalt von Zu- schnitten (\'1, A1>1). i) gegeben wurde, bei frei- liegen(leil \@ersclilul.;laa1)henrändern unter- und hintereinander -zwischen Fördergurtpaare ge- staffelt (VlI. Abb. i), nach dem @usstreichver- fahren finit der Verschlußklappengummierung versehen, unter geringer Erweiterung der Staffelung durch weitere Fördergurtpaare über einen 'Trockenweg für das Trocknen der Ver- schlußklal>pengnmmierung geführt, alsdann ein- zeln von der gestaffelten Lage abgezogen, aus- gerichtet (\'I11, All>. 1) und anschließend fertig gefaltet u11(1 geklebt werden. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet. (laß die für das Falten und Kleben der Umschläge fertig vorbereiteten Zuschnitte auf ihren N'(@rsclilußklapl)en zuerst einzeln mit
    Fassongummierung versehen, hierauf bei freiliegender Verschlußklappengummierung unter-und hintereinander zwischen Fördergurtpaare gestaffelt und in dieser gestaffelten Anordnung über einen Trockenweg für das Trocknen der Gummierung geführt, alsdann einzeln von der gestaffelten Lage abgezogen, ausgerichtet und anschließend fertig gefaltet und geklebt werden. 3. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Maschine an diejenigen Einrichtungen (25 bis 27, 35 bis 38, 49 bis 55), die dein von der Rolle (i) ablaufenden Papierband (2) einen einfachen parallelogrammförmigen oder quadratischen Bogen entnehmen und diesem die für das Falten und Kleben des Briefumschlages erforderliche Umrißgestalt eines Zuschnittes geben, weitere Einrichtungen in nachstehender Reihenfolge anschließen: i. Mittel (63 bis 66) zum Unter- und Hintereinanderstaffeln der Zuschnitte mit einem der jeweils gewünschten Gummierbreite entsprechenden Staffelungsabstand der freiliegenden Verschlußklappenränder; 2. Fördergurtpaare (67, 68) zum Fördern der so gestaffelten Zuschnittlage; 3. eine Ausstreichgummiervorrichtung (G) im Bereich dieser Förderstrecke der Zuschnitte; .4. weitere Fördergurtpaare (78, 79) zum Fördern der gestaffelten gummierten Zuscititittlage über einen Trockenweg für die Gummierung unter geringer Erweiterung des Staffelungsabstandes; 5. ein Warmluftkanal (t12) entlang eines Teiles dieses Trockenweges; 6. Mittel (t15 bis 118) zum Entnehmen des in der Förderrichtung jeweils vordersten und obersten Zuschnittes von der gestaffelten Lage; 7. Mittel (7) zum Ausrichten der einzelnen Zuschnitte hinsichtlich ihrer Längs- und Querlage ; B. Mittel (119 bis 121) zum Vorbrechen der Boden- und Verschlußklappenfalze (5', 6') ; 9. Mittel (122 bis 127) zum Umfalzen der Seitenklappen (8) und zum Anpressen ihrer Falze; io. Mittel (131 bis 135) zum Auftragen des Klebstoffes (k) für das Verkleben der Bodenklappe (5) mit den Seitenklappen (8) ; i 1. Mittel (138 bis 141) zum Umfalzen der Bodenklappe und zu deren Verkleben mit den Seitenklappen; 12. Mittel (138, 139, 142 bis 144) zum Umfalzen der Verschlußklappe (6) und zum Anpressen ihres Falzes; 13. Mittel (146 bis 15o, 152, 153) zur Bildung eines Ablegestapels (151) aus den fertigen Briefumschlägen. 4. Maschine zur Ausübung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der wahlweisen Anwendung des Ausstreich- öder Fassongumtnierverfahrens zwischen den Mitteln (5t bis 55) für die endgültige UmriBgestaltung des Zuschnittes und den Mitteln (63 bis 66) zum Unter- und Hintereinanderstaffeln der Zuschnitte weitere Mittel angeordnet sind, die entweder für das Auftragen voit I#assonl,@ummiernng auf die Verschlußklappenränder oder nur für die Überleitung der Zuschnitte zur Staffelungseinrichtung (63 bis 66) verwendet «-erden können.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926288C (de) * 1952-09-20 1955-04-14 Us Envelope Company Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen
DE1000673B (de) * 1952-08-20 1957-01-10 Us Envelope Co Vorrichtung fuer eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen
DE963212C (de) * 1952-06-25 1957-05-02 Kurt Duennebier Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten fuer Briefumschlaege od. dgl.
DE1038389B (de) * 1954-06-11 1958-09-04 Wilhelm Doetsch Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briefumschlaegen mit Diagonalverklebung
DE1195151B (de) * 1956-12-21 1965-06-16 Smithe Machine Co Inc F L Einrichtung an einer Maschine zur Herstellung von Bricfumschlaegen

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