DE921243C - Von der Rolle arbeitende Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlaegen und Flachbeuteln - Google Patents

Von der Rolle arbeitende Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlaegen und Flachbeuteln

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DE921243C
DE921243C DEP6549A DEP0006549A DE921243C DE 921243 C DE921243 C DE 921243C DE P6549 A DEP6549 A DE P6549A DE P0006549 A DEP0006549 A DE P0006549A DE 921243 C DE921243 C DE 921243C
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flap
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knife
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  • Von der Rolle arbeitende Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlägen und Flachbeuteln Die Erfindung betrifft eine Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlägen und Flachbeuteln mit innenliegenden Falznähten, bei welcher die Werkstoffbahn von einer Rolle fortlaufend zugeführt wird und die Werkstücke nach ihrem Bedrucken und nach dem Falten und Verkleben der Falznähte abgetrennt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art zu schaffen, mit welcher in einem einzigen, ununterbrochenen Arbeitsgang wahlweise Briefumschläge oder Faltbeutel mit oder ohne Verschlußklappengummierung sowie mit oder ohne Faltung der Verschlußklappe erzeugt werden können. Zugleich soll diese Maschine mit möglichst einfachen Mitteln auf die verschiedenen Formate und Formatgrößen der Werkstücke umgestellt werden können; auch soll sie im Aufbau derart übersichtlich sein, daß sich ihre Überwachung ohne Benutzung von Laufbrettern u. dgl. unmittelbar von der Saalflur aus durchführen läßt.
  • Eine bekannte Briefumschlagmaschine arbeitet derart, daß die Werkstoffbahn zuerst bedruckt wird und daß dann durch eine umlaufende Messerwalze mit harter Gegenwalze parallelogrammartige Formblätter abgeschnitten und auseinandergezogen werden, worauf zwei weitere umlaufende Messerwalzen die Ecken für den Bodenklappenfalz und für den Schlußklappenfalz ausschneiden. Anschließend werden die Werkstücke durch eine Walzenstraße gefördert, wo einzelne Arbeitswalzen das Falzen, Gummieren und Falten vornehmen und die Verschlußklappengummierung auftragen. Da hier der Schneidvorgang in einzelne Operationen zerlegt ist, diese Bearbeitungsmaßnahmen aber eine hohe Genauigkeit erfordern, sind kleine Differenzen unvermeidlich. Ferner besteht ein erheblicher Nachteil dieser Maschine darin, daß für jede Formatgröße eine Rollenbreite zu bestimmen ist, die nicht immer durch 5 oder io teilbar ist, was sich in der Lagerhaltung der Werkstoffrollen ungünstig auswirkt. Diagonalschnitt und Deckung der Boden-bzw. Verschlußklappe erfordern aber eine einwandfreie Berechnung, wenn die gegebene Formatgröße genau eingehalten werden soll. Außerdem muß bei Änderung der Diagonalen der gesamte, die nachfolgenden Arbeitsgänge verrichtende Maschinenteil geschwenkt werden, was nur mit größerem Kraftaufwand möglich ist. Bei dieser Maschine entspricht eine Maschinenumdrehung der Faltung -eines Werkstückes. Es muß daher für jede Formatgröße und je nach Änderung der Winkel der Eckenausschnitte ein anderer Schneidwalzensatz verwendet werden. Die Gummierer für Boden- und Verschlußklappe müssen ebenfalls ausgewechselt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Briefumschlagmaschine wird das Abschneiden und Formstanzen der Blätter absatzweise durch ein senkrecht gegen die Werkstoffbahnoberfläche wirkendes Stanzwerk und eine ebenso wirkende Abschneidvorrichtung gesteuert, wobei die Werkstoffbahn am Stanz- und Schneidwerkzeug vorübergehend festgehalten wird. Nach dem Gummieren der Verschlußklappe und Stanzen werden die einzelnen Formblätter durch eine Zange dem Formatschacht einer Stempelmaschine zugeführt und mittels Ober- und Unterstempel sowie mittels Falzklappen fertiggestellt. Diese Halbrotationsmaschine stellt wohl sehr genaue Formatgrößen her, was durch den Ziehi-organg mit Unter- bzw. Oberstempel bedingt ist. Ein erheblicher Nachteil ist jedoch, daß die Werkstoffbahn abgestoppt werden muß, da der StanY-vorgang nur im Stillstand der Werkstoffbahn durchgeführt werden kann. Hierdurch bildet sich beim Abrollen der Werkstoffbahn immer eine Schleife, die durch eine Andrückleiste oder ähnliche Werkzeuge festgehalten werden. muß. Das kann bei dünnen Werkstoffbahnen leicht zum Einreißen bzw. bei einer bedruckten Werkstoffbahn zu groben Passerdifferenzen im Abstand des Druckbildes zum Stanzwerk führen. Außerdem ist die Produktionsleistung der Maschine infolge der Verwendung von Zangen, Stempeln und Falzklappen bei weitem geringer, als es dem Sinn einer von der Rolle arbeitenden Maschine entspricht. Auch hier sind, wie bei den bereits erwähnten Maschinen, mit der Änderung des Formates sehr viele Teile auszuwechseln.
  • Ferner sind von der Rolle arbeitende Flachbeutelmaschinen mit beiderseits innenliegenden Falznähten bekannt, bei denen die mit Vorder- und Rückseite hintereinander in der Werkstoffbahn liegenden Werkstücke abgetrennt und durch umlaufende Messerwalzen mit Ausschnitten für die Falznähte versehen und dann gefalzt und gummiert werden. Darauf wird der Blattstreifen quer zum Papierlauf gefaltet, so daß sich das Beutelrückenteil auf das Vorderteil mit den Falznähten legt und schließlich angeklebt wird. Diese Maschinen sind in der Regel nur von Zentimeter zu Zentimeter einsteilbar, was sich ungünstig auswirkt, wenn Formate verlangt werden, die in Millimeter teilbar sein müssen. Auch sind sie im Verhältnis zu den einzelnen Bearbeitungsmaßnahmen in ihrer Ausdehnung sehr lang, zumal wenn man berücksichtigt, daß sie ohneVerschlußklappengummierung geliefert werden. Zum nachträglichen Gummieren und Falten der Verschlußklappewürde, sofern. eine solche Einrichtung bei diesen Maschinen überhaupt angewendet werden sollte, mit den bisher bekannten Trockenketten zusätzlich eine Ausdehnung entstehen, bei der jeglicher Überblick über die Gesamtmaschine unmöglich und die Genauigkeit der Werkstücke in. Frage gestellt wäre, wenn nicht nach dem Trocknen und vor dem Falten der Verschlußklappe jedes einzelne Werkstück noch einmal ausgerichtet würde.
  • Aus diesem Grunde sind bereits vom Blatt arbeitende Maschinen vorgeschlagen worden., bei denen eine Vielzahl von Werkstückhaltern fest an einem großen laufenden Rad angebracht sind, um die Baulänge der Maschine zu verkürzen. Erfahrungsgemäß ist es aber bei schnell laufenden Arbeitsmaschinen am günstigsten, wenn die einzelnen Werkstücke bei völlig geöffneter Verschlußklappe in die Werkstückhalter der Trockenkette gebracht werden, um ein. Andrücken der Bodenklappenhebung zu ermöglichen, ohne ein gleichzeitiges Ankleben der Verschlußklappengummierung befürchten zu müssen. Hieraus ergibt sich bei normal verstellbaren Maschinen, daß die einzelnen Werkstückhalter verhältnismäßig lang sind. Dies hat wiederum zur Folge, daß das Anbringen der Werkstückhalter nur mit kräftigen Schrauben bzw. Bolzen geschehen kann, so daß schon hierdurch ein Mindestmaß für die Teilung der Werkstückhalter und damit für die Länge .der Trockenkette bedingt ist. Die Gliederzahl einer Trockenkette ist aber gegeben, wenn die Trocknung der Verschlußklappengummierung bei nicht zu hoher Temperatur vor sich gehen soll, um ein Verziehen oder Verbiegen der Werkstücke zu verhindern. Werden die Werkstückhalter mit einer derartigen Teilung auf einer Trommel vereinigt, so ergibt sich für den Trommeldurchmesser eine erhebliche Größe, was sich sehr ungünstig auf die Höhe der Arbeitsmaschine auswirkt. Die Arbeitsüberwachung kann dann nur über Laufbretter vorgenommen werden. Ferner ist es ein erheblicher Nachteil, wenn bei allen in Betracht kommenden Werkstückgrößen und -formen, z. B. bei Spitz-, Breit- oder Hochschlußformaten, die Haltbarkeit der Bodenklebung nur durch Querverstellen der gesamten Trockenkette zu erreichen ist, weil die Druckstellen für die linienmäßige Anpressung den verschiedenen Werkstückarten entsprechen müssen.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung sind die Nachteile, die den bekannten Maschinen anhaften, vermieden. Die Erfindung geht von der erwähnten Walzenfaltmaschine, auf welcher Flachbeutel mit beiderseits innenliegenden Falznähten hergestellt werden, aus und besteht im wesentlichen darin, d;aß nach dem gleichzeitigen Formschnitt für Verschluß-und Bodenklappe die Werkstücke durch eine Umschalteinrichtung entweder mit gummierter Verschlußklappe über eine Trockenbahn oder ohne Gummierung unmittelbar einem Förderwalzenpaar mit ausschaltbarer Verschlußklappenfalteinrichtung und schließlich der Ablegeeinrichtung zugeführt werden. Es können dementsprechend mit wenigen Umstellungsmaßnahmen Briefumschläge oder Faltbeutel mit oder ohne Gummierung und Faltung der Verschlußklappe wahlweise angefertigt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitswalzen zum Drucken, Gummieren, Schneiden und Falten der Werkstücke im Takt der Maschinenhauptwelle umlaufen, während die Zugwalzen für die Werkstoffbahn z. B. über ein Wechselrad regelbar angetrieben werden. Infolge dieser Getrieberegelung ist für die Bodenklappengummierung sämtlicher auf der Maschine zu verarbeitenden Werkstücke nur ein Gummiererpaar und für das Ausschneiden der innenliegenden Falznähte sämtlicher auf der Maschine zu verarbeitenden Werkstücke ebenfalls nur eine Messerwalze nötig. Das Umstellen der Maschine auf eine andere Formatgröße erfordert nur ein neues Wechselrad und für das Drucken je einen Druckzylinder, der im Durchmesser der neuen Fördergeschwindigkeit des Wechselrades angepaßt ist, um ein Radieren des Klischees auf der Werkstoffbahn zu verhindern.
  • Des ferneren ist gemäß der Erfindung für das Ausschneiden der Boden- bzw. Verschlußklappe sämtlicher auf der Maschine zu verarbeitenden Werkstücke nur je ein Form- oder Glattschnittmesser nötig. Zum gleichzeitigen Formschneiden der Verschlußklappe und des Bodenklappenausschnittes dient ein rotierendes Messer mit schraubenförmiger ?Mantelfläche, welches so weit hinterfräst ist, daß sich die ablaufenden Schneidkanten punktweise auf dem festen, flachen, schräg liegenden Untermesser scherenartig abwälzen, so daß ein Formschneiden bis zu einem spitzen Winkel durchgeführt werden kann. Das Formmesser wird zweckmäßig, was z. B. durch Druckfedern zwischen Messerträger und Formmesser geschehen kann, an das Gegenmesser federnd angedrückt und im Zeitpunkt des Schneidens so weit beschleunigt, daß die Fördergeschwind igkeit der Werkstoffbahn mit der Umfangsgeschwindigkeit des Formmessers übereinstimmt. Die besondere Konstruktion des Formmessers ermöglicht es, Formschnitte bis zu einem spitzen Winkel auf einem feststehenden Untermesser durchzuführen, ohne daß sich die Schneidkanten frühzeitig abstumpfen. Der Schnittwinkel des Formmessers ist so gewählt, daß er für große und kleine Werkstücke benutzt werden kann, was für die Herstellung von Briefumschlägen mit Spitzschluß von größter Bedeutung ist. Der Umstand, daß sämtliche Werkstücke mit winkelgleichem Spitzschluß im gefalteten Zustand gleiche Deckung zwischen Boden- und Verschlußklappe haben, ist ebenfalls für die Herstellung der Verschlußklappengummierer von Vorteil, da gegebenenfalls für alle Formate nur ein Gummierer gebraucht wird. Das Formmesser läßt sich für geradlinige oder kurvenförmige Schnittlinien ausbilden. Die Beschleunigung, die z. B. durch eine einstellbare Kurvenscheibe erreicht werden kann, gestattet es, bei verschiedenen Fördergeschwindigkeiten der Werkstoffbahn, also bei verschiedenenFörderlängen,aber bei gleicher Schnittlinienform, mit einem einzigen Formmesser auszukommen.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch darauf, daß die Werkstücke bei völlig geöffneter, in Förderrichtung hinten liegender Verschlußklappe in die Werkstückhalter der Trockenkette aufgenommen «-erden und unter flächenmäßigem Anpressen der Bodenklappenklebung die Trockenbahn durchlaufen. Die Werkstückhalter bestehen jeweils aus einem starren und einem federnden Teil, wobei zwei benachbarte Werkstückhalter derart zusammenwirken, daß die Bodenklappe zwischen dem starren Teil des zweiten Halters über die gesamte maßgebliche Fläche angepreßt wird, Die unter Pressung gehaltene Fläche ist derart bemessen, d@aß bei sämtlichen Werkstückformaten, die im Bereich der Verstellbarkeitsgrenzen der Maschine liegen, im Gegensatz zu der üblichen linienmäßigen Anpressung die gesamte Klebungsfläche der Bodenklappen angedrückt wird, wodurch sich außerdem eine Verstellung der Werkstückhalter oder der sie tragenden Fördermittel gegeneinander und gegen den übrigen Teil der Maschine in deren Querrichtung erübrigt.
  • Der untere Teil der `%Terkstückhalter ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die Mittenabstände der Gliederfüße doppelt sogroß sind wie der Mittenabstand der Werkstückhalter und daß jeweils zwei Glieder durch einen. Gelenkstift verbunden sind, wobei der Stift durch zwei außenliegende Füße des ersten Gliedes und dazwischengreifende Füße des zweiten Gliedes hindurchgeführt wird. Auf diese Weise entstehen zwei Gliederreihen, bei denen sich die Glieder der einen Reihe in die Zwischenräume der anderen Reihe einfügen. Im Vergleich zu den üblichen Trockenketten, bei denen der Abstand der Gelenkstifte gleich dem Abstand der Gliedermitten bzw. Werkstückhaltermitten ist, kann eine erfindungsgemäß zusammengestellte Trockenkette gleicher Länge die doppelte Anzahl von Haltegliedern besitzen. Für die gleiche Trockenzeit erfordert die Führungstrommel hierbei also nur den halben Durchmesser. Dieser Umstand beeinflußt die Bauhöhe der gesamten Maschine in einem solchen Ausmaß, daß sich nunmehr alle übrigen Arbeitsgänge in einer Entfernung vom Fußboden abspielen können, die eine Überwachung ohne Zuhilfenahme von Laufbrettern, Stufen u. dgl. gestattet.
  • Schließlich ist die Maschine gemäß der Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Werkstücke durch umlaufende Nocken, die am Bodenklappenfalz angreifen, aus den Werkstückhaltern der Trockenkette entfernt und mittels einer entgegengesetzt zur Förderrichtung wirkenden, umlaufenden Gummibürste gegen die Nocken gehalten werden, bevor sie in die Falzvorrichtung für die Verschlußklappe gelangen. Ein Ausrichten der einzelnen Werkstücke ist auf diese Weise nicht mehr erforderlich.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Maschine dargestellt, die zum Herstellen von Briefumschlägen und Flachbeuteln mit Innen- und Außendruck und mit Verschlußklappengummierung bestimmt ist.
  • Abb. i bis 3, nach den strichpunktierten Endlinien aneinandergereiht, zeigen einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine; Abb. 4 stellt eine Reihe von Werkstückhaltern mit darin befindlichen Werkstücken in Drauf- und Seitenansicht dar; um den Abstand der Gliedermitten der Werkstückhalter anzudeuten, sind einzelne Werkstückhalter herausgenommen; Abb. 5 ist die abgewickelte Werkstoffbahn mit den einzelnen Bearbeitungsmaßnahmen zur Herstellung von Briefumschlägen und Abb. 6 die abgewickelte Werkstoffhahn mit den einzelnen Bearbeitungsmaßnahmen zur Herstellung von Flachbeuteln.
  • Die Bearbeitungsmaßnahmen wickeln sich in folgender Reihenfolge ab:
    I/13 = Innendruck,
    I1/22 = Außendruck,
    11I/23 = Außendruck,
    IV/28 = Ausschneiden der Falznähte,
    V/41 = Längsvorbrechen,
    VI/42-46 = Umlegen der Falznähte,
    VII/59 = Gummieren der Falznähte,
    VIII/66 = Quervorbrechen,
    IX/79-80 = Form- oder Querschneiden,
    X89 = Falzen der Bodenklappe,
    XI/97 = Gummieren der Verschluß-
    klappe,
    XII/I29-I3I = Falzen der inzwischen ge-
    trockneten Verschlußklappe.
    Die Werkstoffbahn i (Abb. i) wird in bekannter Weise der Vorratsrolle 2, die zwischen den Konsolwangen 3 lagert, entnommen. Ihre richtige Lage wird mittels Steuerrad 4, Bremse und Leitwalzen 5 bis 8 einreguliert. Um die Wölbung der Werkstoffbahn i auszugleichen, ist ein schwenkbar angeordneter Brecher 9 vorgesehen. Der weitere Weg der Werkstoffbahn verläuft in Pfeilrichtung entsprechend der gestrichelten Linie. Als erste Bearbeitungsmaßnahme für Briefumschläge oder Flachbeutel wird der Innen- und Außendruck ausgeführt. Es sind drei Anilindruckwerke vorgesehen, die für die normale Herstellung der Werkstücke genügen.
  • Das erste Druckwerk in Pfeilrichtung erzeugt .auf der Werkstoffbahn, und zwar auf der späteren Innenseite des fertigen Werkstückes, ein beliebiges Druckmuster. Zwischen den Leitwalzen 7, 8 sind die mit Gummi belegten Gegen.druckzylinder io, 1I, 12 der Druckwerke im Gestell Ui bzw. Kulissenlager 17 gelagert. Der Plattenzylinder 13 .dieses Druckwerkes empfängt die Farbe durch die Übertragungswalze 14 über d-ie anliegende Tauchwalze 15 aus dem Farbkasten 16. Der Plattenzylinder 13 sowie die Tauchwalze 15 sind in den Kulissenlagern 18, i9, welche in den Führungslagern 17' geführt werden, gelagert. Die übertragungswalze 14 lagert .in exzentrischen Buchsen in dem Hebelpaar 2o, das um Bolzen schwenkbar ist. Hierdurch ist eine Feinstfarbregelung ermöglicht. Außerdem besitzt das Farbwerk eine Schneliabfahrvorrichtung, welche durch ein Zahnstangengetriebe2i zentral bedientwerdenkann, um bei längerem Stillstand der Maschine ein Ankleben der Plattenzylinder an die Werkstoffbahn zu verhindern. Die beiden nächsten Anilindruckwerke 22, 23 sind von gleicher Bauart und erzeugen auf der Werkstückbahn den äußeren Firmen- oder sonstigen Aufdruck in zwei Farben. Um die Druckabstände zwischen den einzelnen Druckwerken auszugleichen, ist eine Registerwalze 24 im Hebel 25 gelagert, die es ermöglicht, während des Laufens mittels Schneckengetriebe den Druck in Laufrichtung zu verändern. Nach dem Durchlaufen -der drei Druckwerke, von denen gewünschten.falls auch nur eines oder zwei zur Wirkung kommen können, wird die Werkstoffbahn dem Ausschneidwalzenpaar 26,27 für .die beiderseitigen Falznähte zugeführt. Die Messerwalze 27 ist im ;Gestell Ui fest gelagert und erhält ihren Antrieb. mittels starrer Welle 58 von der Hauptwelle 5o aus. Auf die Messerwalzenkörper 27 sind je ein oder .zwei aus einem Stück hergestellte Ausschneidmesser 28 aufgeschraubt. Die Drehzahl der Messerwalze 27 wird durch das Zahnrad 29 bestimmt. Die mit Nuten versehene Gegenwalze 26 ist mit Hebelpaar 3o gelagert, das um die Achse 3 1 schwenkbar ;ist, welche mittels Schraubenradsegment 32 und Spindel für dicke und dünne Werkstoffe einstellbar .ist. Die federnde Walze 33 im Hebelpaar 34, das um die Achse 35 schwenkbar ist, verhindert das Einreißen der dünnen Werkstoffbahnen während des Schneidvorganges. Der Papierab-fall wird durch einen .kräftigen Luftstrom von dem Ventilator 36 abgesaugt, mittels Absaugrohr 37 befördert und an einer Sammelstelle 38 abgeworfen. Der Ventilator wird durch Riementrieb von der Vorlegewelle 49' angetrieben. Die Vorlegewelle 49' hat direkten elektrischen Antrieb und wird durch Druckknopfschaltunggesteuert. Die ausgeschnittene Werkstoffbahn wird nun um -die Umleitwalze 39 den in Hebeln gelagerten Voribruchrollen 41 (A:bb. 2) mit den gummibelegten Unterwalzen 40 zugeführt, wo die Falznähte in Längsrichtung der Werkstoffbahn den Vorbruch erhalten. Falzblech 42, Unterführungen 43 und Oberführungen 43' legen die Falznähte glatt um. Damit der Einlauf der ausgeschnittenen und vorgebrochenen Werkstoffbahn in die Führungen 42, 43 gesichert wird, ist eine verstell- und schwenkbar angeordneteUmleitwalze44-angebracht. Das Ausfalzen der glatt umgelegten Falznähte wird durch ,die in Hebeln gelagerten federnden Ausfalzrollen 46, welche an den Oberflächen billig sind, zusammen mit der Unterwalze 45 bewirkt. Der Federdruck der Ausfalzrollen ist einstellbar. Die Umfangsgeschwindigkeit bzw. Zuglänge der Werkstoffbahn, die zur Herstellung eines Werkstückes benötigt wird, ist durch ein Wechselrad W bestimmt, welches auf der Nebenwelle 47 sitzt. Das Antriebsrad 48 der Nebenwelle 47 erhält seinen Antrieb von -dem Zahnrad 49 der Hauptwelle 5o, die im Untergestell U2 gelagert ist. Beide Wellen laufen mit gleichbleibendem Drehzahlverhältnis bzw. haben gleiche Drehzahlen, - so daß bei jeder vollen Umdrehung der Nebenwelle 47 eine Werkstücklänge gefördert wird. Der Zugzylinder 51 und die Zugrollen 52, denen die Aufgabe zufällt, die jeweils benötigte Förderlänge der Werkstoffbahn i von .der Vorratsrolle 2 abzuwickeln, werden mittels Zwischenrad 53 angetrieben, welches miteiner nachstellbaren Schere 54 fest verbunden ist und sich im Teilkreis des Wechselrades W abrollt. Je größer oder kleiner das Wechselrad W im Teilkreisdurchmesser ist, um so größer oder kleiner .ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zugzylinder 5 1 und Zugrollen 52, mithin auch die Förderlänge der Werkstoffbahn. Die Zugrollen 52 bekommen ihren Antrieb von dem Zugzylinder 5 1 und sind in dem gefederten Hebelpaar 55, das um die Achse 56 schwenkbar ist, gelagert. Der Antrieb der Druckwerke wird, um Passerdifferenzen zu vermeiden, mittels starrer Welle 57 über Zahnrad 5 i' vom Zylinder 51 aus vorgenommen. Die Weiterförderung der Werkstoffbahn übernehmen nun die Zugwalzen 67, 68. Die Fördergeschwindigkeit zwischen den Walzenpaaren 51, 52 und 67, 68 ist so geregelt, daß die Werkstoffbahn zwischen diesen beiden Walzenpaaren in Spannung gehalten wird. Auf dem Zugzylinder 51 wird nun auf die umgelegten, innenliegenden Falznähte der Werkstücke mittels der umlaufenden Gummierersegmente 59 der Klebstoff aufgetragen. Die Gumm,ierersegmente 59 entnehmen den Klebstoff aus dem abschwenkbaren Klebstoffbehälter 6o .durch Vermittlung der Schöpfwalze 61. Die Segmente 59 sind in ihrem Abstand auf die verschiedenen Werkstückbreiten einstellbar. Ihre Drehzahl wird von dem Wechselrad W bestimmt. Es wird für alle Formate nur ein Gumm.ierersegmentpaar benötigt. Die Feineinstellung der Gummistärke geschieht durch exzentrisch gelagerte Buchsen der Segmentwelle 62 und den Schaber 63. Nach erfolgter Abwicklung der Werkstoffbahn durch das Zugwalzenpaar 51, 52 wird der Vorbruch für den Bodenklappenfalz durch die Oberwalze 65 zusammen mit der gummibelegten Unterwalze 64 er zeugt. Die Oberwalze 65 trägt in ihrer Axialrichtung sich erstreckende Vorbruchmesser 66, die in ihrem Abstand auf die verschiedenen Werkstückformate einstellbar stin.d. Nach .der Grundeinstellung der Oberwalze 65 wird dieselbe nicht mehr verstellt, um das Einschlagmesser 66 nicht nachstellen zu müssen. Die Vorbruchwalze 65 ist mit einem Differentialgetriebe ausgerüstet, welches es ermöglicht, während des Laufens den Vorbruch in eine Feineinstellung zu bringen. Um vor dem Formschneiden bzw. Glattschneiden die Druck- und Vorbruchabstände zu überprüfen, ist eine Prüfvorrichtung angeordnet. Die zwischen den Zugwalzen 51, 52 und 67, 68 angebrachte Prüfvorrichtung ist an sich bekannt. Sie besitzt eine Prüflampe 69 als Lichtquelle und eine Photozelle 70, die von einem umlaufenden Zylinder 71 mit Fenster 72 umgeben ist. Der Zylinder 7 1 wird von der Vorbruchwalze 65 über Zahnräder 70' und 65' aus angetrieben und läuft im Takt der Hauptwelle 5o. Wenn das Druckmarkenzeichen der Werkstoffbahn i mit dem Fenster 72 des Zylinders 71 nach jedesmaligem Umlauf zusammentrifft und somit der im gleichen Augenblick auf das Fenster wirkende Lichtstrahl der Lichtquelle gegenüber der Photozelle 7o nicht zur Wirkung kommen kann, ist die Fördergeschwindigkeit der Werkstoffbahn gleich der Fördergeschwindigkeit, die durch das Wechselrad W vorbestimmt ist. Ändert sich dagegen der Abstand der Druckmarken, so kann der Lichtstrahl nunmehr auf die Photozelle 7 1 einwirken, die alsdann die zur zeitweiligen Änderung der Fördergeschwindigkeit dienende Beschleunigungskupplung 73, die mit dem Zugzylinder 5 i schlüpf bar gekuppelt ist, in Tätigkeit treten läßt, bis das Fenster 72 bei dem Umlauf des Zylinders 71 wieder mit einer Druckmarke der Werkstoffbahn zusammentrifft. Der Antrieb der Beschleunigungskupplung 73 erfolgt durch ein nicht gezeichnetes, bekanntes Differentialgetriebe. Nach so erfolgter Überprüfung des Druckbildes und des Bodenfalzvorbruches kann das Form- und Querschneiden beginnen. Die abgewickelte Förderlänge der Werkstoffbahn i wird von dem Zugwalzenpaar 67, 68 über das Schneidwerk 76 bis 8o den Förderwalzen 74, 75 zugeführt. Die Fördergeschwindigkeit zwischen den Walzenpaaren 67, 68 und 74, 75 ist so geregelt, daß die Werkstoffbahn zwischen diesen beiden Walzenpaaren 67, 68 und 74, 75 in Spannung gehalten wird. Das Form- oder Querschneiden der einzelnen Werkstücklängen wird durch eine rotierende Oberwalze 77 mit Formmesser 79 oder Glattschnittmesser 8o, die gegen ein feststehendes Untermesser 76 arbeitet, durchgeführt. Das Schneiden erfolgt nach dem Prinzip des Scherenschnittes, d. h. die Werkstoffbahn wird nicht in der ganzen Breite auf einmal abgeschnitten, sondern das Untermesser 76 hat eine bestimmte, einstellbare Schrägstellung auf dem Messerträger 78, die der jeweiligen Breite der Papierbahn bzw. der Fördergeschwindigkeit des Werkstoffes entspricht. Soll ein Formschnitt gemacht werden, so wird ein federndes Formmesser 79 aus einem Stück aufgeschraubt, das in seiner Mantelfläche so weit schraubenförmig hinterfräst ist, daß sich die ablaufenden Schneidkanten punktweise auf dem Untermesser 76 abwälzen. Die Umfangsgeschwindigkeit des Formmessers 79 wird im Zeitpunkt des Schneidens mittels einer Kurvenscheibe od. dgl. auf die Fördergeschwindigkeit der Werkstoffbahn beschleunigt und abgestimmt. Die Messerwalze 77 mit dem Formmesser 79 läuft im Takt der Hauptwelle 5o und wird bei Formatwechsel im Durchmesser nicht geändert. Für den Glattschnitt wird ein bekanntes, nachstellbares Obermesser 8o auf die Messerwalze 77 aufgeschraubt. Das Walzenpaar 74, 75 ist das letzte Walzenpaar, dem die Fördergeschwindigkeit durch das Wechselrad W der Nebenwelle 47 vorgeschrieben wird. Die Oberwalze 75 ist absatzweise heb- und senkbar angeordnet. Beide Walzen 74 und 75 fördern das Werkstück zwischen das Walzenpaar 81, 82. Da dessen Oberwalze 82 als Segmentwalze ausgebildet ist, wird das Werkstück zunächst nicht erfaßt. Erst in dem Moment, wo der Schneidvorgang beendet ist, wird die Weiterförderung mit erhöhter Geschwindigkeit durch die 82 vorgenommen. Die erhöhte Geschwindigkeit der Segmentwalze 82 ist gleich der Geschwindigkeit der Hauptwelle 5o.
  • Nachdem das Werkstück durch die Segmentwalze 82 sicher erfaßt ist, hebt sich die Oberwalze 75, um ein Verschieben und Einreißen zu verhindern. Die Segmentwalze 82 sowie die nachfolgenden Arbeitswalzen fördern auf jeder vollen Umdrehung einen Formschnitt und haben daher einen Durchmesser aufzuweisen, der dem größten in der Maschine zu verarbeitenden Werkstückformat angepaßt ist. Die Arbeitswalzen erhalten ihren Antrieb mittels starrer Schraubenwelle S. Nunmehr übernimmt das Walzenpaar 83, 84 das Werkstück und fördert es zum nächsten Walzenpaar 85, 86. Zwischen diesen beiden Walzenpaaren 83, 84 und 85, 86 wird mittels des schwenkbaren Fingerbleches 87 die in der Förderrichtung vorn liegende Bodenklappe des Werkstückes in ihrem vorgebrochenen Falz nach oben geleitet. Um Störungen beim Hochführen der Bodenklappe durch die Walze 85 zu verhindern, ist ein einstellbares Ableitblech 88 vorgesehen. Nach dem Hochführen wird alsdann das Werkstück durch das schwenkbare Einschlagmesser 89, das in den Bodenklappenfalz einschlägt, mit diesem Falz zwischen das Walzenpaar 85, 86 eingeführt, das den Falz anpreßt und die Klebung der Bodenklappe bewirkt. Zwei weitere Walzenpaare 9o, gi und 92, 93 übernehmen das Werkstück und fördern es zwischen das Walzenpaar 94, 95, dessen Oberwalze 95 mit einem einstellbaren Segment 96 zur Werkstückförderung unter Erfassung des in der Förderrichtung vorn liegenden, bereits geklebten Werkstückkörpers und mit einem ebenfalls einstellbaren Gummierer 97 zum Auftragen der Gummierung auf die in der Förderrichtung hinten liegende Verschlußklappe ausgerüstet ist, während die Unterwalze 94 entsprechende Gegensegmente für das Segment 96 und den Gummierer 97 trägt. Aus dem Gummikasten 98 wird über die Gummischöpfwalze 99 und die Gummiauftragwalze ioo der Gummi auf den Gummierer 97 der Walze 95 aufgetragen. Um bei etwaigen Ausbleiben eines Werkstückes das Auftragen von Gummi durch den Gummierer 97 der Walze 95 unmittelbar auf das Gegensegment der Unterwalze 94 zu verhindern, sind an sich bekannte Einrichtungen, z. B. eine Magnetsteuerung ioi, vorgesehen, durch die in diesem Fall die Unterwalze 94 selbsttätig gesenkt und außer Berührung mit der Oberwalze 95 gebracht wird. Außerdem wird die Gummiauftragwalze ioo derart absatzweise angehoben und gesenkt, daß sie lediglich mit dem Gummierer 97, nicht aber mit dem Fördersegment 96 der Walze 95 in Berührung kommt, um auch das letztere von Gummi frei zu halten. Aus dem Walzenpaar 94, 95 auslaufend, wird das Werkstück mit offen stehender und gummierter Verschlußklappe von dem Walzenpaar io2, 103 übernommen, dessen Oberwalze 103 absatzweise heb-und senkbar angeordnet ist, um eine Berührung mit der noch feuchten Verschlußklappengummierung zu verhindern. Das Walzenpaar zog, 103 führt das Werkstück jeweils demjenigen Werkstückhalter zu, welcher es in der Gliederkette beim Lauf durch die Trockenbahn für die Verschlußklappengummierung hält.
  • Diese Werkstückhalter arbeiten im Beispiel der Abb. 3 und 4 wie folgt: Auf dem Untergestell U4 der Maschine sind die Führungslager 104 für die Welle io5 befestigt. Die Fördertrommel fob besteht aus zwei Rädern io6', die durch Verbindungsstangen 107 zusammengehalten werden. Die Fördertrommel io6 hat den Zweck, eine Vielzahl von Werkstückhaltern zu tragen. Die Rahmen io8 (Abb. 4) sind mit Führungsnuten N versehen, um ein Durchhängen der Werkstückhalter beim Ein-bzw. Auslaufen der Fördertrommel zu verhindern. Die Nuten sind so tief und breit, daß die Gelenkstifte 112 sich frei bewegen können. Jeder der in Abb.4 in größerem Maßstab und in Drauf- und Seitenansicht gezeichneten Werkstückhalter iog bis 112 besteht aus dem Gliederfuß io9, verbunden mit dem starren Oberteil i io und dem aufgenieteten, leicht gefederten Unterteil 11i. Die einzelnen Werkstückhalter werden endlos durch Gelenkstifte 112 zusammengesetzt und bilden eine Gliederkette, die durch Druckschrauben 113 auf Spannung gehalten wird. Durch die Federung des Unterteils iii des Werkstückhalters gegenüber dem starren Oberteil i io des benachbarten Werkstückhalters wird die Gliederkette während des Umlaufens allmählich geschlossen und angepreßt. Die unter Pressung gehaltene Fläche ist aus Abb.4, insbesondere aus den gestrichelt dargestellten Werkstückformaten mit der schraffierten Bodenklappenklebung, ersichtlich.
  • Die auf dem Untergestell U3 der Maschine im Standlager 114 gelagerte Zahnwelle 115 ist für den Transport der Gliederkette bestimmt und gibt den Werkstückhaltern iog bis 112 die entsprechende Einstellung beim Einführen der aus dem Walzenpaar io2, 103 auslaufenden Werkstücke in die Gliederkette. Die Teilung auf dem Teilkreis der Zahnwelle 115 bzw. der Mittenabstand der Werkstückhalter iog bis 112 ist so groß gehalten, daß sich die einzelnen Werkstückhalter nur so weit öffnen, daß das längste zu verarbeitende Werkstück sicher einlaufen kann.
  • Die Zuführung der Werkstücke zu den Werkstückhaltern iog bis 112 geschieht in folgender Weise: Von dem Walzenpaar io2, 103 übernehmen die Förderketten i ig das Werkstück. Die Förderketten i i9 werden über je einen Kettenradsatz 116 bis 118 geführt. Der Antrieb der Förderketten ii9 erfolgt durch die Unterwalze io2. Die Förderung geschieht jeweils in dem Augenblick, wenn einer der Werkstückhalter in einer Stellung angelangt ist, in der die Oberfläche des Oberteils iio um ein geringes tiefer liegt als die durch die Förderkette i i9 gebildete Förderbahn der Werkstücke. Die Förderung ist beendet, wenn das Werkstück mit seinem in der Förderrichtung vorn liegenden Bodenfalz B an den einstellbaren Anschlägen i2o angelangt ist. Die Zahnwelle 115 wird ununterbrochen mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß auf jede Werkstückbearbeitung in der Maschine die Fördertrommel io6 an ihrem Umfang eine Teildrehung erfährt, die dem Abstand entspricht, den zwei benachbarte Werkstückhalter aufweisen. In geringer Entfernung von dem freien Ende der Werkstückhalter iog bis 112 ist ein Warmluftkanal T konzentrisch um die Fördertrommel io6 gelegt, der die Warmluft zur Trocknung der Verschlußklappengummierung von beliebiger Quelle, z. B. Ventilator h mit elektrischem Heizofen H mit Stufenschaltung, zuführt. Die der Fördertrommel io6 zugekehrte Wandung des Warmluftkanals T ist mit Öffnung O versehen, durch welche die Warmluft gegen die in den Werkstückhaltern befindlichen Werkstücke geblasen wird.
  • Für die Entnahme der Werkstücke aus den Werkstückhaltern iog bis 112 ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die im Untergestell U3 der Maschine gelagerte Zahnwelle i 15' ist für den Entnahmevorgang der Werkstücke aus der Gliederkette der Trockenvorrichtung bestimmt. Zahnwelle 115 und Zahnwelle 115' werden gemeinsam durch ein Übersetzungsgetriebe i gesteuert, welches durch strichpunktierte Kreise angedeutet ist. Wenn ein Werkstückhalter mit einem in ihm befindlichen Werkstück nach Durchlaufen der Trockenvorrichtung bei der im Sinne des Uhrzeigers erfolgenden Drehung der Fördertrommel 1o6 unmittelbar unter dem unteren Strang der Nockenkette 127 angelangt ist, ist der Zeitpunkt erreicht, wo die endlose Gliederkette sich langsam öffnet und der Werkstückhalter seine Spannung verliert, so daß das Werkstück frei auf dein Oberteil i io aufliegt. In demselben Augenblick trifft je ein Nocken 126 der Kette 127 gegen den Bodenfalz B des Werkstückes und schiebt dieses aus dem Halt iog bis 112 heraus. An den Auslegearmen der Zwischenkulissen 122 sind die Nockenketten befestigt. Diese bestehen aus je einem Kettenradsatz 123 bis 125, über welche die mit Fördernocken 126 versehene Kette 127 läuft. Der Antrieb der N ockenkette 127 erfolgt durch die `'Felle 128 über den Falzzangenzylinder 129. Das aus dem Werkstückhalter iog bis 112 auslaufende Werkstück mit seiner vorn liegenden Verschlußklappe wird mittels Falzzangenzylinder 129 und Falzmesserzylinder 130 so weit gefördert, bis die zu falzende Verschlußklappenfalzkante erreicht ist. Die Verschlußklappe des Werkstückes wird mittels des in die geöffnete Zange tretenden Falzmessers 131 gefalzt und mit der gummibelegten Andrückwalze 132 umgelegt. Der untere Strang der Nockenkette 127 und die Oberkante des Falzzangenzylinders 129 müssen in einer Ebene liegen. Um dies zu erreichen, ist zwischen den Untergestellen U3 eine nachstellbare Konsolplatte i -i befestigt, welche die Zwischenkulissen 122 als Lagerung für die Falzzylinder 129, 13o aufnimmt. Der Antrieb der Falzzylinder 129, 130 erfolgt mittels starrer Welle 134 von der Hauptwelle 5o. Um bei jedem aus dem Werkstückhalter auslaufenden Werkstück das genaue Erfassen der Verschlußklappenfalzkante durch das Falzmesser 131 des Zylinders 130 zu sichern, ist eine entgegengesetzt zur Förderrichtung streichend wirkende, rotierende Gummibürste 133 vorgesehen. Hierdurch wird eine gewisse Bremswirkung erzielt, wodurch das Werkstück im richtigen Anschlag an die Fördernocken 126 der Ketten 127 gehalten wird. Der Antrieb der Gummibürste 133 erfolgt von dem Falzzangenzylinder 129. Das fertig gefaltete Werkstück wird den bekannten Förderschnecken 135 zugeführt und auf Sammelschienen 138 und Tisch 138' abgelegt. Die Förderschnecken 135 sind im Zeitmaß so eingestellt, daß immer das nächstfolgende Werkstück ungehindert einlaufen kann. Die Förderschnecken werden durch die in der Zeichnung strichpunktierten Stirnräder 136, 137 angetrieben. Die Sammelschienen 138 sind durch Zahnstange i4o und Zahnrad 141 in der Höhe verstellbar, um den Fallweg für die kleinen Werkstücke zu verkürzen. Durch eine bekannte, nicht gezeichnete Zählvorrichtung werden die Werkstücke in ausgerichtetem Stapel 139 automatisch gezählt, wobei jedes fünfundzwanzigste oder fünfzigsteWerkstück hochsteht. Ein Vorsetzwinkel 139 verhindert das Umfallen des Stapels in der Vorschubrichtung.
  • Um bei längeren Pausen oder bei Arbeitsende die gummierten Werkstücke, welche sich in der Trockenvorrichtung befinden, auslaufen zu lassen, ist eine Einzähnkupplung Ki vorgesehen, die es ermöglicht, die Arbeitsmaschine auszuschalten und nur die Trockenvorrichtung sowie die letzte Falzstation in Tätigkeit bleiben zu lassen. Der Antrieb erfolgt über das Stirnrad 49".
  • Die bisher beschriebene Maschine dient der Herstellung von mit Innen- und Außendruck und mit V erschlußklappengummierung versehenen Werkstücken. Sollen Flachbeutel ohne Verschlußklappengummierung mit offen stehender Klappe mit oder ohne Vorbruch hergestellt werden, so wird zunächst die Trockenvorrichtung mittels der Einzahnkupplung K2 außer Betrieb gesetzt, welche im Gestell U3 befestigt ist. Die Umleitschiene 142 wird nach oben gestellt, so daß die Werkstücke von der Förderwalze 143 erfaßt und den weiteren Förderwalzenpaaren 144 bis 148 zugeleitet werden. Die Falzzylinder 129, 13o, die jetzt nur als Förderwalzen dienen, übernehmen das Werkstück und führen es den Förderschnecken 135 zu. Hierdurch wird erreicht, daß die offen stehende Verschlußklappe nach oben gerichtet ist, so daß sich die Werkstücke einwandfrei stapeln lassen. Der Vorbruch für die Verschlußklappe wird, wenn gewünscht, durch ein zweites einstellbares Vorbruchmesser 66' der Oberwalze 65 vorgenommen, so daß beide Vorbrüche von der Oberwalze 65 ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlägen und Flachbeuteln mit innenliegenden Falznähten, bei welcher die Werkstoffbahn von einer Rolle fortlaufend zugeführt wird und die Werkstücke nach ihrem Bedrucken und nach dem Falten und Verkleben der Falzl ia iihte ab getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem gleichzeitigen Formschnitt für Verschluß- und Bodenklappe dieWerkstücke durch eine Umschalteinrichtung entweder mit gummierter V erschlußklappe über eine Trockenbahn oder ohne Gummierung unmittelbar einem Förderwalzenpaar mit ausschaltbarer Verschlußklappenfalteinrichtung und schließlich der Ablegeeinrichtung zugeführt werden.
  2. 2. Walzenfaltmaschine, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen zum Drucken, Gummieren, Schneiden und Falten der Werkstücke im Takt der Maschinenhauptwelle umlaufen, während die Zugwalzen für die Werkstoffbahn z. B. über ein Wechselrad (TV) regelbar angetrieben werden.
  3. 3. Walzenfaltmaschine, insbesondere nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Formschneiden der Verschlußklappe und der Bodenklappenausschnitte ein rotierendes Messer (79) mit schraubenförmiger Mantelfläche dient, welches so weit hinterfräst ist, daß sich die ablaufenden Schneidkanten punktweise auf dem festen, flachen, schräg liegenden Untermesser (76) scherenartig abwälzen. q..
  4. Walzenfaltmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmesser (79), z. B. durch Druckfedern zwischen Messerträger und Formmesser, an das Gegenmesser (76) federnd andrückt und im Zeitpunkt des Schneidens so weit beschleunigt wird, daß die Fördergeschwindigkeit der Werkstoffbahn mit der Umfangsgeschwindigkeit des Formmessers übereinstimmt.
  5. 5. Walzenfaltmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke bei geöffneter, in Förderrichtung hintenliegender Verschlußklappe in die Werkstückhalter der Trockenkette aufgenommen werden und unter flächenmäßigem Anpressen der Bodenklappenklebung die Trockenbahn durchlaufen.
  6. 6. Walzenfaltmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (iog bis 112) der Trockenkette jeweils aus einem starren Teil (i i o) und einem federnden Teil (iii) bestehen, wobei zwei benachbarte Werkstückhalter derart zusammenwirken, daß die Bodenklappe zwischen dem starren Teil des einen Halters und dem federnden Teil des zweiten Halters über die gesamte maßgebliche Fläche angepreßt wird.
  7. 7. Walzenfaltmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände der Gliederfüße (io9) der Werkstückhalter doppelt-so groß sind wie der Mittenabstand der Werkstückhalter und daß jeweils zwei Glieder durch einen Gelenkstift (112) derart verbunden sind, daß der Stift durch zwei außenliegende Füße des ersten Gliedes und dazwischengreifende Füße des zweiten Gliedes hindurchgeführt wird, wodurch zwei Gliederreihen entstehen, bei denen sich die Glieder der einen Reihe in die Zwischenräume der anderen Reihe einfügen. B. Walzenfaltmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke durch umlaufende Nocken (i26), die am Bodenklappenfalz (B) angreifen, aus den Werkstückhaltern der Trockenkette entfernt und mittels einer entgegengesetzt zur Förderrichtung wirkenden, umlaufenden Gummibürste (133) gegen die Nocken gehalten werden, bevor sie in die Falzvorrichtung für die Verschlußklappe gelangen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118590B (de) * 1959-12-16 1961-11-30 Richard Winkler Vorrichtung zum Falten der Verschlussklappe von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl.

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