DE505188C - Maschine zur Erzeugung von Briefumschlag-Formschnitten - Google Patents

Maschine zur Erzeugung von Briefumschlag-Formschnitten

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DE505188C
DE505188C DEST42522D DEST042522D DE505188C DE 505188 C DE505188 C DE 505188C DE ST42522 D DEST42522 D DE ST42522D DE ST042522 D DEST042522 D DE ST042522D DE 505188 C DE505188 C DE 505188C
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DE
Germany
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paper
cuts
machine
grippers
rollers
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Expired
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DEST42522D
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English (en)
Inventor
Hedwig Freifrau Von Poelnitz
Wilhelm Thoelen
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GEORG STEIB FA
Original Assignee
GEORG STEIB FA
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Publication date
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B70/16Cutting webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

  • Maschine zur Erzeugung von. Briefumschlag-Formschnitten Es sind Einrichtungen zur Erzeugung von Formschnitten für Briefumschläge, Beutel und ähnliche Werkstücke bekannt geworden, bei denen eine oder zwei von verschiedenen Rollen kommende Einzelpapierbahnen als Papierzuführungen angewandt werden, von denen einzelne Stücke durch absatzweise arbeitende Scheren oder Stanzen abgetrennt werden, die dann unmittelbar in eine Verarbeitungsmaschine gelangen. Als letztere kommen dabei jedoch lediglich solche Briefumschlag- oder Beutelmaschinen in Betracht, die die einzelnen Formschnitte mit hin und her gehenden oder mit um eine senkrechte Achse umlaufenden Zangen oder Guminierern erfassen und an die mit Klappen arbeitenden Falt- und Klebewerkzeuge heranführen. Für die Versorgung derartiger Maschinen mit der ihrer Leistung entsprechenden Anzahl von Schnitten genügt die erwähnte Art der Papierzuführung in Form einfacher Papierbahnen, weil die Zahl der . Bewegungen, welche die Werkzeuge zum Abtrennen der einzelnen Formstücke von den Papierbahnen auszuführen haben, lediglich in Einklang zu bringen ist mit der Bewegungszahl der in solchen Maschinen durchweg angewandten hin und her schwingenden Werkzeuge zum Gummieren, hördern und Falten. Dabei ist noch zu erwähnen daß die bisher bekannten Maschinen, bei denen zwei Einzelpapierbahnen als Papierzuführungen angewandt werden, sogenannte Zwillingsmaschinen, also in Wzrklichkeit zwei Maschinen sind, von denen jede mit einer der Papierzuführungen gespeist wird. Dagegen bereitete es bislang Schwierigkeiten, bei Anwendunk von Verschlußklappengttmmiermaschinen, die nach dein Ausstreichverfahren arbeiten, oder bei Walzenfaltmaschinen oder bei einer Verbindung dieser beiden Maschinenarten, die eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit als die erwähnten Klappenmaschinen haben, und bei denen schwingende Werkzeuge nach Möglichkeit vermieden sind, von der Rolle zu arbeiten, weil dabei zum Abtrennen der Stücke von der zusammenhängenden Papierbahn und zu deren endgültiger Formgebung schwingende Werkzeuge nicht zu vermeiden sind, wenn diese entsprechend dem für solche Maschinen in erster Linie geltenden Grundsatz ohne Auswechselung für alle Formate brluchbar sein sollen. Die Zahl der Arbeitsbewegungen schwingender Werkzeuge darf aber bestimmte Grenzen nicht überschreiten, wenn die Genauigkeit der Bewegungen gewährleistet bleiben soll. Dies ist bei Walzenfaltmaschinen oder bei Ausstreichgurnmiermaschinen bei Anwendung einer Einzelpapierbalin als Papierzuführung und selbst bei zwei von verschiedenen Rollen kommenden Einzelpapierbahnen nicht mehr möglich, weil schon dabei die Abtrennbewegung der Werkzeuge infolge der hohen Leistung der genannten Maschinen zu rasch erfolgen müßte.
  • Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich vor allem in der Anwendung zweier Papierzuführungen, die aber nicht wie bei den bisher bekannten Einrichtungen aus einzelnen, sondern aus mehreren dicht übereinander laufenden Papierbahnen bestehen, von denen jeweils eine der Zahl der übereinanderliegenden Bahnen entsprechende Anzahl von Formschnitten abwechselnd abgetrennt wird. Es ist ersichtlich, daß dadurch, wenn innerhalb jeder der beiden Papierzuführungen nur je zwei übereinanderliegende Papierbahnen angewandt «-erden, und wenn für jede der Papierzuführungen ein Abtrennwerkzeug vorgesehen ist, schon eine Ermäßigung auf nur eine Abtrennbewegung für je vier erzeugte Formschnitte eintritt.
  • Das Abtrennen der Formschnitte von den übereinanderliegenden Papierbahnen kann entweder so erfolgen, daß die Schnitte sofort ihre endgültige Form oder aber so, daß sie zunächst nur ihre Grundforen erhalten. In beiden Fällen kennzeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch, daß die von den verschiedenen Papierzuführungen abgetrennten Schnittlagen alle zu .einer gemeinsamen Sammelstelle gebracht werden. Von dieser aus werden sie, falls sie bereits ihre endgültige Form haben, entweder unmittelbar abgelegt oder. aber zu einer Ausrichte- und Staffelstelle befördert, um von hier dann in -estaffelter Lage, d. h. mit bestimmten Randabständen über- und hintereinanderliegend, wie es bei Ausstreichgummier- und Walzenfaltmascliinen erforderlich ist, weiterer Verarbeitung zugeführt zu werden. Wenn dagegen von den Papierzuführungen nur Blattlagen von der Grundform der Schnitte abgetrennt werden, so gelangen die abgetrennten Lagen wohl ebenfalls zur Sammelstelle und auch von dieser zunächst zur Ausrichtestelle, hier erhalten sie jedoch nach erfolgtem Ausrichten zuerst noch ihre endgültige Form durch Ausschneiden der noch in Wegfall kommenden Teile, beispielsweise der Falzecken. Erst dann werden sie entweder abgelegt oder aber gestaffelt und unmittelbar zu weiteren Verarbeitungsmaschinen befördert.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß -der Erfindung ist darin zu erblicken, daß diese ohne weiteres an eine Ausstreichgummier- oder Walzenfaltmaschine angeschlossen werden kann. Während bei den eingangs beschriebenen Rollenpapierzuführungen zu Klappenfaltmaschinen die Einrichtung so getroffen werden muß, daß, falls von der Rolle gearbeitet werden soll, das den Stapel aufnehmende Gestell entfernt und dafür die die Papierrollen und Trennwerkzeuge einschließende Vorrichtung angebaut wird, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß ohne Austausch von Teilen lediglich ein Vorschalten der gesamten Vorrichtung vor einen sonst vom Stapel arbeitenden Einzugapparat einer Ausstreichguminier-oder Walzenfaltinaschine genügt, dessen Einzugwerkzeuge in der einfachsten Weise stillzusetzen sind und dessen Fördereinrichtungen die bereits in der Vorrichtung aus übereinandergestaffelten Schnitten gebildete Papierbahn ohne weiteres zu übernehmen vermögen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es ist dabei angenommen, daß es sich um die Herstellung von Briefumschlägen des sogenannten Fünfsiegelformates handelt, bei denen die Grundform des Schnittes ein Parallelogramm bildet. Es zeigt: Abb. i eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 die Draufsicht auf diese, Abb.3 die Seitenansicht der Vorrichtung, vereinigt mit dein sonst vom Stapel arbeitenden Einzugapparat einer Ausstreichguininiermaschine,wie er in Verbindung mit Walzenfaltmaschinen zur Anwendung kommt, Abb. 4. die Seitenansicht einer der Vorrichtungen zum Abtrennen der Schnitte von den Papierzuführungen in ihrer Grundform, Abb. 5 dasselbe in Draufsicht, Abb. 6 die Seitenansicht der die abgetrennten Schnittlagen zur gemeinsamen Sammelstelle fördernden Vorrichtung, Abb. 7 dasselbe in Draufsicht, Abb. 8 eine Einzeldarstellung hierzu, Abb. 9 die Vorrichtung zur Erzeugung der endgültigen Schnittforen und diejenige zur Staffelung der Schnitte, in der Querrichtung zur Maschine gesehen, Abb. io dasselbe in der Längsrichtung der Maschine gesehen, und Abb. ii die Draufsicht auf .diejenige Vorrichtung allein, die der Erzeugung der endgültigen Schnittform dient.
  • In dem gezeichneten Beispiel sind die zwei Papierzuführungen P und P' parallel zur Längsrichtung der gesamten Vorrichtung angeordnet. Jede von ihnen besteht aus zwei von den Rollen i und a bzw. i' und a' kommenden Papierbahnen plp bzw. p'lp', die zwischen den Walzen 5/6 bzw. 5'16' so vereinigt werden, daß sie auf ihrem weiteren Weg in genauer Deckung übereinander verlaufen. Die beiden Seitenwangen A und 13 der v orrichtulg tragen sämtliche Walzen, Werkzeuge und deren Antriebsmittel. Der Hauptantrieb erfolgt auf die Welle 13 entweder uninittelbar von einer besonderen Kraftquelle oder von der Verarbeitungsmaschine aus, an die die Vorrichtung angeschlossen ist. Einen Antrieb der letzterwähnteil Art zeigt die Abb. 3, wo der Antrieb von der Hauptwelle 73 des mit der Vorrichtung verbundenen Einzugapparates einer Ausstreichgummierinascliine durch eine Kette auf das Kettenrad 72 der Hauptantriebswelle 13 der Vorrichtung angedeutet ist.
  • Von der Hauptantriebswelle 13 aus wird zun:iclist über Schraubenräder i i/11' die in den Lagern 9 laufende Welle io angetrieben, die an ihrem oberen Ende ein in bekannter Weise axial verstellbares Reibrad 8 trägt, das an einer auf der Welle der Unter walzen 5/5' befestigten Reibscheibe 7 angreift, so daß diese Unterwalzen und damit auch ihre zugehörigen Oberwalen 6;6' mit regelbarer Geschwiildigkeit angetrieben werden können. Zwischen den Walzen 5/6 und 5'/6' werden je zwei Papierbahilen pip und p'/p' zu den Papierzuführungen P und P' vereinigt und in gleichmäßiger Geschwindigkeit von den Rollen 1[2 bzw. i'/2' abgezogen. Im Gegensatz zu den unterbrochen innlaufenden Walzen 516 und 5'j6' werden die nächstfolgenden Unterwalzen 15 und 15' sowie 17 und i7', die zusaininen mit ihren Gegenrollen 14 und 14' bzw. 16 und 16' die von den Walzen 5/6 und 5'/6' kommenden Papierbahnen aufnehmen, absatzweise angetrieben, wozu folgende Einrichtung dient: Von der Welle 13 treibt eitle Kette 26 über die Kettenräder 27 und 25 die Welle 24 an. Diese trägt das Rollenrad 23 zum Antrieb eines auf dein Bolzen 22 sitzenden vierteiligeil Malteserkreuzes 21. Ein Zahnrad 2o ist mit letzterem fest verbunden und treibt auf ein im Bolzen i9 gelagertes Zwischenrad 18, das gleichzeitig in Eingriff~ stejit mit zwei Zahnrädern auf den Wellen der Walzen 15/15' und 17/i7'. Auf diese Weise bewirkt jede Umdrehung der Welle 24 mit dein auf iihm sitzenden Schaltrad 23 eine Schaltung des Malteserkreuzes 21 und je nach dein Übersetzungsverhältnis der Zahnräder eine absatzweise Drehung der Walzen 15/15' und i7/17' um einen bestimmten Betrag, so daß diese in Zusammenwirken mit ihren Gegenrollen 14/1d.' und i6/16', -die zwischen ihnen befindlichen Papierzuführungen um ein entsprechendes Stück vorwärtsfördern. Um diese ruckweise Förderung der Papierbahnen nicht auf die Papierrollen i/2 und i'/2' zu übertragen, sind die ununterbrochen umlaufenden Abzugswalzenpaare 5/6 und 5'/6' vorgesellen, es bildet sich dadurch in an sich bereits bekannter Weise während des Stillstaiicies der Walzen 15/15' und 17/r7' zwischen den ersteren und den Walzen 5i6 bzw. 5'j6' eine durchhängende Papierfalte F, die bei jeder Bewegung der Walzen z5/15' und I7/17' wieder ausgeglichen wird. Die erforderliche Größe dieser Falte F hängt naturgemäß von der jeweiligen Länge der absatzweisen Vorwärtsbewegung der Papierzuführungen ab, sie muß deshalb entsprechend verändert werden können. Diesem Zwecke dient das bereits beschriebene Reibungsgetriebe 718.
  • Nach jedem erfolgten Vortrieb der Papierzuführungen und während deren Stillstand gescliielit an deren vorderem Ende das Abtrennen eines Stückes, dessen Länge demnach, wie ersichtlich,. von dem Betrag der absatzweisen Drehung der Walzen 15/z5' und 17/i7' abhängig ist. Das Abtrennen der Stücke von den übereinanderliegenden Papierbalinen kann dabei auf zwei Weisen erfolgen. Es können Werkzeuge angewandt werden, die den abgetrennten Stücken sofort die endgültige Umrißforin geben, oder es können zunächst Stücke abgetrennt «-erden, die zunächst nur die Grundform des fertigen Formschnittes haben und erst an einer- n<ti,hfolgenden Stelle der Vorrichtung die endgültige Form erhalten. Dieser letztere Arbeitsgang ist in dem in .der Zeichnung angenominellen Beispiel gewählt. Da es sich dabei uni die Herstellung von Formschnitten handelt, deren Grundform ein Parallelogramm ist, werden zunächst von Scheren 36 Stücke mit geraden Schnittlinien abgetrennt. Für jede Papierzuführung P und P' ist gesondert eine dieser Scheren angeordnet, deren Wirkungsweise aus den Abb.4 und 5 näher ersichtlich ist. Es ist hier jedoch nur die Schere der linken Papierzuführung P gezeigt.
  • An der Seitenwange A der Vorrichtung ist ein Lagerarm 74 verschraubt, der einen Holm .4o fest in ihm verschraubt trägt. Auf diesem. 1-1011n 40 ist der Scherenkörper S mittels Klemmschrauben so aufgeschraubt, daß er in jeden Winkel zur Papierzuführung P eingestellt werden kann. An einem Arm des Scherenkörpers S ist das untere Scherenmesser fest verschraubt, während das obere gelenkig auf einer durchgehenden Achse 75 an ihm gelagert ist. Die Achse 75 trägt eine Kurbel 37, an der eine Schubstange 38 mit einem Kugelgelenk 37' angreift. Durch ein zweites Kugelgelenk 38' ist die Schubstange 38 unterteilt lind ihr Unterteil in einem an der Seitenwange A verschraubten Arm 76 geführt. Die Schubstange, die in bekannter Weise mit einer Gabelung über die Welle 13 greift, erhält über eine an ihr sit9ende Rolle 77 ihre Bewegung von der auf der Welle 13 sitzet,-_ den Kurvenscheibe 39. Eine an geeigneter Stelle angebrachte Feder 78 bewirkt das Öffnen der Schere nach erfolgtem Schnitt und gleichzeitig das Anpressen der Rolle 77 an die Kurvenscheibe 39. Das Schließen der Scherc geschieht dagegen durch die. Kurvenscheibe 39 zwangsläufig. Durch die Kugelgelenke 37' und 38' ist die einwandfreie Wirkung der Schere bei allen Winkeleinstellungen zur Papierzuführung P gesichert, und es kann zu diesem Zweck außerdem eine geeignete Einrichtung zur Längenänderung der Schubstange getroffen werden.
  • Nachdem. von einer der Papierzuführungen P oder P', die wechselweise vorgeschaltet werden, auf die beschriebene Weise ein in dem ;ezeichneten Beispiel aus zwei übereinanderliegenden Schnitten bestehendes- Stück abgetrennt ist, wird dieses in übereinanderliegendem Zustand zu der für beide Papierzuführungen gemeinsamen .Sammelstelle C gebracht. Zu diesem Zweck sind die beiden Greiferpaare 28/28' und 2929' vorgesehen. Deren Wirkung ist aus den Abb. 6, 7 und 8 näher ersichtlich. Sie sind an einer gemeinsamen senkrechten Welle 31 befestigt, die in einem an den beiden Maschinenwangen A und B verschraubten Bügel 3o lagert. Eine von der auf Welle 24 sitzenden Kurvenscheibe 35 gesteuerte Schubstange 33 greift mit einer Zahnung 33' in ein Zahnrad 34, das ebenfalls auf der Greiferwelle 31 befestigt ist. Auf diese Weise wird eine hin und her gehende Teildrehung der Welle 31 und damit auch ein wechselweises Verschwenken der Greiferpaare 28j28' und. 29j29' von der Niederlegestelle der von den Papierzuführungen abgetrennten Stücke zur gemeinsamen Sammelstelle C und- umgekehrt bewirkt.
  • Um zu erreichen, daß sich jedes der Greiferpaare 28j28' und 29/29' im richtigen Augenblick schließt und öffnet, d. h. auf seinem Weg von der Niederlegestelle zur Sammelstelle C geschlossen und auf seinem umgekehrten Weg geöffnet bleibt, sind die beiden oberen Greifer 28 und 29 mit ihren Naben in je einem Keil 32 .axial auf der Welle 31 verschiebbar und stehen unter dem nach oben wirkenden Druck von Federn 79. Dadurch legen sie sich mit der oberen Stirnfläche ihrer Nabe gegen je einen zwischen dieser und einer Lagernabe des Bügels 3o befindlichen, auf der Welle 31 lose drehbaren Zwischenring 8o. Die einander zugekehrten Stirnflächen dieser Zwischenringe 8o und der Greifernaben besitzen kupplungsähnliche, radial begrenzte und gegenseitig übereinstimmende Ausfräsungen, die an ihren radialen Begrenzungsflächen mit mäßiger Schräge abfallen. Die Zwischenringe 8o besitzen Anschlagstifte 8i, mit denen sie gegen Anschläge 82 stoßen, die an den Naben des Bügels 3o befestigt und so eingestellt sind, daß die Ringe 8o nicht um den gleichen Betrag wie ihre zugehörigen Greifer verdreht werden können. Der Unterschied dieser Verdrehung ist in Abb. 8 durch die Winkel a und /3 angedeutet. Wird beispielsweise angenommen, daß die Nabe des Greifers 29, der in der gezeichneten Stellung (Abb.7) eben eine Schnittlage an der Sammelstelle C abgegeben hat, in dieser Stellung voll in Eingriff mit ihrem Zwischenring 8o steht (Abb. 6), so daß der Greifer durch die Feder 79 hochgedrückt, also geöffnet ist, so wird er nach seiner Verschwenkung in die andere Grenzlage, die in Abb.7 gestrichelt angedeutet ist, geschlossen sein, weil sein Zwischenring 8o bereits vor Erreichung dieser Endlage durch seinen linken Anschlag 81 an der Weiterdrehung verhindert wurzle, so daß die Ausfräsungen der Greifernabe und des Zwischenringes außer Eingriff kommen und sich beide mit ihren hohen Flächen aufeinandersetzen, was durch die Schräge der radialen Begrenzungsflächen der Ausfräsungen möglich gemacht ist. Bei dem Greifer 28 ist in Abb.6 diese auseinandergerückte Stellung von Greifernabe und Zwischenring 8o gezeigt, da dieser Greifer in dieser Stellung gerade eine Schnittlage gefaßt hat, um sie zur Sammelstelle C zu bringen. Am Ende dieses nun folgenden Rückweges treten Nabe und Zwischenring wieder in Eingriff miteinander, weil der Zwischenring wiederum nicht die volle Drehung des Greifers mitmachen kann. Die unteren Greifer 28' und 29' sind fest auf der Welle 31 verschraubt, da sie dauernd in derselben Höhenlage verbleiben und lediglich die gleiche Teildrehung wie die oberen Greifer auszuführen haben.
  • An Stelle der kupplungsähnlichen Ausfräsungen in den Stirnflächen der Greifernaben und der Zwischenringe 8o können mit gleicher Wirkung auch nockenähnliche Erhöhungen an diesen vorgesehen werden. Im übrigen ist auch die gezeigte Ausführungs form der Greifer lediglich eine beispielsweise, sie kann verschiedene Änderungen erfahren und ist vor allem für das Verfahren gemäß der Erfindung nicht von Belang.
  • Nachdem die abgetrennten Formschnittlagen an der gemeinsamen Sammelstelle C niedergelegt sind, werden sie von hier unmittelbar weiterbefördert. Hierfür ist der über die Walzen 41 und 42 geleitete Gurt 4..4 vorgesehen (s. a. Abb. i), der seinen Antrieb erhält durch ein auf der Welle 24 befestigtes Zahnrad, das in Eingriff steht mit einem solchen auf der Welle der Gurtwalze 41. Diese und ihre Gegenrollen 43 sind so angeordnet, daß eine an der Sammelstelle C ankommende Schnittlage mit ihrer Spitze von beiden erfaßt werden kann. Hierfür ist es erforderlich, daß zum Zwecke eines ungehinderten Einlaufes der ankommenden Schnittlage zwischen beide Rollen die oberen Gegenrollen 43 in dem Augenblick des Einlaufens um einen gewissen Betrag angehoben werden. Hierfür dient die aus Abb. 7 ersichtliche Einrichtung: Die Welle 83 der Rollen 43 ist mit zwei Hebeln 84 auf einer in beiden Maschinenwangen A und B gelagerten Welle 85 befestigt. Auf der Welle 85 sitzt ein weiterer Hebel 86 mit einer Rolle 87, die an der auf Welle 24 befestigten Kurvenscheibe 88 anliegt, die auf diese Weise das Heben und Senken der Rollen 43 bewirkt. Da auf eine Umdrehung der Welle 24 jeweils zwei Schnittlagen zur Sammelstelle C gebracht werden, ist die Kurvenscheibe 88 mit zwei diametral gegeneinander versetzten Nocken ausgerüstet.
  • Über dem Gurt 44 sind in bekannter Weise lose in Führungen laufende Kugeln 89 angeordnet, so daß jede von der Walze 41 und ihren Gegenrollen 43 zugebrachte Schnittlage zwischen dem Gurt .a.. und den Kugeln 89 so lange «-eiterbefördert wird, bis sich ihr ein Hindernis entgegenstellt, worauf der Gurt 44 unter der Schnittlage weitergleitet. Diese Einrichtung ist getroffen, um auf dem Gurt 44 zunächst ein Ausrichten der Schnittlage vornehmen zu können. Diesem Zweck dienen die Regulierfinger 46 und 47, deren Wirkungsweise an sich als bekannt vorausgesetzt werden kann. Sie sind an Hebeln 52 bzw. 48 schwenkbar so gelagert, daß- sie im eingeschwenkten Zustand mit ihren Enden in die Werkstückbahn ragen und in zurückgeschwenkter' Stellung aus dieser zurücktreten. In (lern gezeichneten Beispiel (Abb. i) erfolgt die Steuerung der in der Bewegungsrichtung des Werkstückes hinten liegenden Regulierfinger 46 unmittelbar durch eine mit Zahnung versehene und mit einem Zahnrad 51 auf der Regulierfingerwelle 52 in Eingriff stehende Schubstange 5o, die von einer, der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeichneten, auf der Welle 24 sitzenden Kurvenscheibe bewegt wird. Die vorderen Regulierfinger 47 werden in dem Beispiel von derselben Schubstange 5o unter Zwischenschaltung der erforderlichen Verbindungsteile 48 und 49 gesteuert. Im Bedarfsfalle können die vorderen und hinteren Regulierfinger auch von getrennten Kurvenscheiben und Schubstangen bewegt werden. Die vorderen Regulierfinger legen sich jeder auf dem Gurt 44 ankommenden Schnittlage in den Weg und halten sie zurück. Die hinteren Regulierfinger 46, die genau auf die jeweilige Formatgröße einstellbar sind, folgen beim Einlauf der Schnittlage deren hinterer Kante unmittelbar nach und bringen dadurch im Falle einer.Verschiebung die Schnitte in die richtige Läge.
  • Nach der so vorgenommenen Ausrichtung erfolgt die endgültige Formgebung der Schnitte. Die Einrichtung hierfür ist in den Abb. 9, io und i i ausführlich dargestellt. Es sind hier jedoch der Einfachheit halber, nur die Werkzeugle der einen Werkstückseite gezeigt. Unter dem Gurt 44, der in den letztgenannten Abbildungen nicht gezeichnet ist, ist, diesen an beiden Seiten überragend, eine feststehende Messerplatte 62 angeordnet, die entweder für jedes Format auswechselbar oder einstellbar sein kann. Diese Messerplatte 62 trägt die unteren Messer für das Ausschneiden der Teile, die von der ursprünglichen Grundform der Schnittlagen noch abgetrennt werden müssen. Die oberen Messer 55 sind in dem gezeichneten Beispiel entsprechend der hierbei angenommenen Schnittform zu je zweien an jeder Werkstückseite angeordnet und in senkrechter Richtung schwenkbar an einer Achse 61 verschraubt, die sich in Lagern 6o dreht. Auf der Achse 61 sitzt außerdem eine Kurbel 56, die durch entsprechende Zwischenglieder 65 und 66 und einen an einer Welle 69 drehbaren Winkelhebel 58 von der durch die Kurvenscheibe 63 gesteuerten Schubstange 59 bewegt wird. Um die oberen Messer 55 .in einfacher Weise gegen die untere Messerplatte 62 einstellen zu können, sind sie je an einem besonderen Holm 54 verschraubt, der sich in der Bohrung eines Hebels 57 führt. Eine Druckfeder 9o im Innern der Bohrung des Hebels 57 wirkt auf den Holm 54 und versucht, ihn nach außen zu drücken, während ein Keil 91, der am Holm 54 befestigt ist und durch beiderseitige Schlitze des Hebels 57 ragt, einerseits den Holm 54 gegen Verdrehung sichert und andererseits zur Einstellung des Holmes in dessen Längsrichtung mittels zweier Stellmuttern 92 dient, gegen die er sich unter der Wirkung der Feder 9o anlegt. Durch Einbringung von Langlöchern können die Messer 55 auch quer zu ihren Holmen 54 eingestellt werden.
  • Nachdem die Schnittlagen durch die Messer 55 ihre endgültige Form erhalten haben, tritt der Ausstr eicher 64 in Tätigkeit (s. a. Abb. 9 und io). Dieser sitzt auf der in den Wangen A und B gelagerten Achse 93 und wird durch einen auf dieser befestigten Hebel 94 unter Vermittlung der Schubstange 95 durch die auf der Welle 24 befestigte Kurvenscheibe 96 in hin und her gehende Schwingungen versetzt. Er ist an seinem unteren Ende mit Gummi bekleidet und kann so eingestellt werden, daß er bei seiner rückwärts gerichteten Bewegung den zuoberst liegenden Fonnschnitt ersaßt und diesen, da die hinteren Regulierfinger 46 gleichzeitig und mit derselben Geschwindigkeit zurücktreten, auf dem darunterliegenden Schnitt nach rückwärts verschiebt, und zwar um einen ebenfalls einstellbaren Betrag. Ist diese Verschiebung beendet, so schwingt der Ausstreicher 64 wieder nach vorn und mit ihm gleichzeitig auch die vorderen Regulierfinger 47, so daß beide übereinander verschobenen Schnitte freigegeben sind. Sie werden dadurch zusammen von dem Gurt 44 und den daraufliegenden Kugeln 89 weiterbefördert, so daß sie von den Rollen 67 und 68 (Abb. -;) erfaßt und rasch vom Gurt 44 abgezogen werden können.
  • In den Abb. i und 2 ist angenommen, daß die in der beschriebenen Weise fertiggestellten und gestaffelten Schnitte durch Gurte 70 und die Rollen 71, die wiederum entsprechend langsam laufen, einer beliebigen angeschlossenen Verarbeitungsmaschine zugeführt werden, während in der Abb. 3 die Übernahme durch einen sonst vom Stapel arbeitenden Einzugapparat einer Ausstreichgtimrniermaschine erfolgt, wie solche in Verbindung mit Walzenfaltmaschinen bekannter Art verwandt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlirh, daß hierbei lediglich die eigentlichen Einzugswerkzeuge stillgesetzt zu werden brauchen, wodurch die gestaffelten Schnitte unmittelbar zwischen die Gummiergurte G und G' gelangen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist auch derart verwendbar, daß die fertiggestellten Schnitie durch Ausschaltung des Ausstreichers 64 unmittelbar zur Ablage gelangen, zu welchem Zweck eine besondere Stapelvorrichtung an der Ablaufstelle der Schnitte bei cler Gurtwalze 42 und deren Gegenrollen 68 vorgesehen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zur Erzeugung von Briefumschlag-, Beutel- und ähnlichen Formschnitten ass Rollenpapier und zur unmittelbaren Zuleitung dieser Formschnitte zu einer Faltmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus mehreren übereinanderliegenden Papierbahnen gebildete Papierzuführungen (P, P') angeordnet sind, von denen abwechselnd Formschnittlagen abgetrennt, durch Greifer (28J28', 29J29') einer gemeingarnen Ablegestelle (C) zugeführt und von hier- zu einer Aus= richtestelle (44, 46, 47) geleitet werden, wo gegebenenfalls durch Schneid- oder Stanzwerkzeuge (55) die Eckenausschnitte ausgestanzt und dann die Formschnitte durch einen Ausstreicher (64) gestaffelt und ein Fr Brietumschlagfaltmaschine zugeführt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiier (28'/z8', 29J=9') zwischen den #'Oapierzuführiingeii (P. 'P') um eine gemeinsame senkrechte Achse (3i) schwenkbar so angeordnet sind, daß nach jeder Schwenkung einer von ihnen eine Blätterlage an der Berneinsamen Ablegestelle (C) niederlegt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daf die Arme der Greifer (28/228'. 2q/29') an ihren auf der gemeinsamen Welle (30 in deren Längsrichtung verschiebbaren Lagerstellen nockenartig ausgebildet sind und durch Federn (79) regen Widerlager (30) gepreßt werden, die mit einstellbaren Steuernocken zum Zwecke des. C?*fnens und Schließens der Greifer verseh,-n sind.
DEST42522D 1927-04-15 1927-04-15 Maschine zur Erzeugung von Briefumschlag-Formschnitten Expired DE505188C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963212C (de) * 1952-06-25 1957-05-02 Kurt Duennebier Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten fuer Briefumschlaege od. dgl.
DE1158811B (de) * 1957-12-06 1963-12-05 Dickinson John & Co Ltd Vorrichtung zum Ausschneiden der Falzecken aus einem Zuschnitt in einer Maschine zumHerstellen von Umschlagrohlingen, z.B. fuer Briefumschlaege
DE1228504B (de) * 1962-10-16 1966-11-10 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Klotzbodenbeuteln

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DE1228504B (de) * 1962-10-16 1966-11-10 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Klotzbodenbeuteln

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