DE2110381A1 - Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen od.dgl. - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen od.dgl.Info
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Description
PATE NTANWALTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCH M I ED-KO WARZI K · DR. P. WEIN HOLD · DR.D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
Da/Kt Case 2
3.3.1971
F.L. Smithe Machine Company, Inc.
Duncansville, Pa., V.St.A.
Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, Säcken, Beuteln od. dgl. und betrifft
insbesondere eine Zuführ- bzw. Rückführeinrichtung, mittels deren ein Band von sich überlappenden Rohlingen einer Trenneinrichtung
zugeführt werden kann.
Bei Maschinen der vorgenannten Art ist es bekannt, die Verschlußklappen der Rohlinge mit Klebstoff zu versehen,
während die Rohlinge in überlappter Folge, jedoch mit freiliegender Verschlußklappe kontinuierlich gefördert
werden. Beim Fördern durch eine Trockenvorrichtung werden die Rohlinge getrocknet und dann durch einen als Rückführung
ausgebildeten Förderer einer Trenneinrichtung zugeführt. Dort werden die einzelnen Rohlinge getrennt und durch ein
rotierendes Abziehsegment beschleunigt, welches die Vorderkanten des Rohlings erfaßt, und zwar in zeitlicher Abstimmung
auf nachfolgende Einrichtungen zum Ausrichten, Falzen und Falten. Daher müssen die Rohlinge an die Trenneinrichtung
in seitlicher Abstimmung auf das Abziehsegment und
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die nachfolgenden weiteren Bearbeitungseinrichtungen abge~ geben werden. Für die zeitliche Abstimmung der Rohlinge sind
verschiedene Methoden bekannt.
Da die Trenneinrichtung mit den nachfolgenden Einrichtungen antriebsmäßig gekoppelt ist, besteht die Möglichkeit, das
Abziehsegment und alle nachfolgenden Einrichtungen vorzurücken oder zu retardieren, wenn Einstellungen der zeitlichen
Abstimmung für Rohlinge anderer Größe erforderlich sind. Dies ρ erfordert ein Anhalten der Maschine, Lösen der Kupplungselemente zwischen den einzelnen Einrichtungen, Ändern der
zeitlichen Abstimmung und erneutes Einkuppeln. Dieser Vorgang ist zeitraubend und verhältnismäßig kompliziert. Weiter
ergeben sich Probleme, wenn die Phasenlage oder zeitliche Abstimmung sich während des Betriebs infolge von Temperaturänderungen
in der Maschine ändert« Eine weitere bekannte
Methode Eum Vorrücken öder Retai^clieren der Trenneinrichtung
mit den daran anschließenden Bearbeitiingseinrichtungan besteht
in der Einschaltung eines Differentialgetriebes für die Bearbeitungseinrichtungen, welches die Einstellung während
des Betriebs der Maschine gestattet. Auch ein solcher Mechanismus ist gedoch verhältnismäßig kompliziert und
kostspielig.
Die US-Patentschrift 3 122 233 offenbart eine Vorrichtung zum Schwenken dss Rückführabschnitts um eine Schwenkachse
nahe der unteren Papierlinie bzw, Förderbahn, Bei einer solchen Anordnung müssen .jeclöoh die Sera. Absiehsegment unmittelbar
vorgeschalteten Abgaberollen mit .jeder Einstellung des Rückführabschnitts
gleichfalls eingestsLi·,- werdszju. und es ist
schwierigs die beiden Maßnahmen &i^. S^^ssi^.a w:id des Xorrlglerens
der Phasenlage der RohIU.r.v'- ..::■/; sLnar ..■Mii.c-:}yj.tJ.scäen
Steuerung ianlicli dar in äsr W-^r;■■jw.'r'-yfiiv'.tt ':' 5/: '^-"J*
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Umschlägen, Beuteln od. dgl. mit zwei in Abstand
voneinander liegenden BearbeitungsStationen. Zwischen beiden Stationen befindet sich eine Fördereinrichtung, die ein Band
von einander überlappenden Rohlingen von der ersten Station zur zweiten verbringt und an letztere in zeitlicher Abstimmung
mit der Betätigung einer Erfassungseinrichtung an der zweiten Station abgibt. Dabei weist die Fördereinrichtung
einen wirksamen Förderabschnitt auf, der das Band überlappter Rohlinger erfaßt und fördert. Eine Antriebseinrichtung zum
Bewegen der Fördereinrichtung und des Bandes überlappter Rohlinge mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ist vorgesehen.
Beim Betätigen der Erfassungseinrichtung erfaßt, trennt und beschleunigt diese den vordersten Rohling von dem sich
bewegenden Band überlappter Rohlinge und gibt den getrennten Rohling an eine andere Bearbeitungsstation ab. Die Erfassungseinrichtung ist dafür ausgebildet, periodisch an der Vorderkante
eines Rohlings anzugreifen mit festen, dazwischenliegenden Zeitspannen« Die Fördereinrichtung ist mit Mitteln
versehen, die sowohl ein Vergrößern als auch ein Vermindern der Länge des wirksamen Abschnitts gestatten, um dadurch die
Weglänge zu ändern, welche die Rohlinge in dem Band überlappter Rohlinge von der ersten zur zweiten Bearbeitungsstation zurücklegen.
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung der Maschine
ist es nunmehr möglich, die Phase und die zeitliche Abstimmung der an die Trenneinrichtung abgegebenen Rohlinge unabhängig
davon, ob die Maschine in Betrieb ist oder stillsteht, einzustellen. Außerdem können sehr kleine Änderungen der zeitlichen
Abstimmung vorgenommen wenden, während die Maschine in Betrieb ist, um Dimensionsänderungen infolge ansteigender
Temperaturen während des Betriebs zu kompensieren.
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Die Erfindung erfüllt daher die hauptsächliche ihr zugrundeliegende Aufgabe, nämlich eine Vorrichtung zum Einstellen
der zeitlichen Abstimmung und der Phase der Abgabe einer Folge sich überlappender Rohlinge an eine Trenneinrichtung
zu schaffen.
Weiter schafft die Erfindung eine Phaseneinstellvorrichtung,
die für geringfügige Einstellungskorrekturen während des Betriebs der Maschine leicht motorisiert und automatisiert werden
kann.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 ähnliche schematische Ansichten des Rückführabschnitts
einer Briefumschlagmaschine, in denen die endlosen Förderbänder, Antriebsketten,
Trenneinrichtung und Ausrichtvorrichtung für Rohlinge schematisch dargestellt sind.
Da die Fig. 1 über die Fig. 2 gesetzt ist, läßt sich deutlich erkennen, in welcher Weise die Trommelelemente und die
Leerlaufkettenräder mit bewegbaren Mittelpunkten relativ zueinander bewegbar sind, um die Weglänge des Bandes überlappter
Rohlinge zu verlängern oder zu verkürzen.
Die US-Patentschriften 3 122 233 und 3 379 103 offenbaren
Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen mit den verschiedenen Elementen zum Formen der Umschläge, und auf die
Offenbarungen dieser Patentschriften wird hierdurch Bezug genommen.
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Wie in den vorgenannten Patenten erläutert ist, weisen die Maschinen einen Fördermechanismus auf, der eine kontinuierliche
Folge von Rohlingen in überlapptem Zustand mit freiliegender Umschlagklappe an einen endlosen Förderer abgibt.
Die überlappten Rohlinge werden mit dem Förderer an einer Gummiervorrichtung für die Verschlußklappen vorbeigeführt,
wo auf die freiliegenden Klappenteile Klebstoff aufgebracht wird. Dann wird das Band der Rohlinge zum Trocknen des Klebstoffs
durch eine Trockenvorrichtung geführt. Gewöhnlich werden die überlappten Rohlinge vor dem Eintritt in die
Trockenvorrichtung ein wenig auseinandergezogen, um ein Aneinanderkleben zu vermeiden.
Das Band überlappter Rohlinge wird dann von dem durch die Trockenvorrichtung sich erstreckenden Förderer an eine Rückführung
abgegeben, welche die überlappten Rohlinge in zeitlicher Abstimmung einer Trenn- oder Einzeleinrichtung zuführt,
wo die Rohlinge getrennt und als Einzelstücke Formelementen zugeführt werden; die Einzelstücke werden dann
gefalzt, die Seitenklappen über den Hauptteil gefaltet, die Bodenklappe wird mit Klebstoff versehen und über die Seitenklappen
-zum Verkleben mit diesen gefaltet. Der gefaltete Umschlag wird dann an eine Transportvorrichtung abgegeben und
gestapelt.
Die Elemente der Vorrichtung sind miteinander verbunden und arbeiten in zeitlicher Abstimmung für kontinuierliche Arbeitsweise
der Maschine. Es ist wesentlich, daß die Einzelstücke von dem Band überlappter Rohlinge getrennt und der
Vorrichtung zum Formen der Umschläge in einem bestimmten Stadium des Arbeitszyklus dieser Vorrichtung zugeführt werden.
Ein Arbeitszyklus kann zweckmäßig als eine Umdrehung der Formelemente definiert werden.
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Ein geeigneter Fördermechanismus ist in der US-Patentschrift 2 799 497 offenbart und eine geeignete Bandfördereinrichtung
in der US-Patentschrift 3 122 233. Die Einzel- bzw. Trenneinrichtung ebenso wie die Ausrichteinrichtungen können
ähnlich den in der US-Patentschrift 1 896 867 offenbarten ausgebildet sein. Eine geeignete Falzeinrichtung ist in der US-Patentschrift
2 101 268 und eine geeignete Einrichtung zum Umfalten der Klappen in der US-Patentschrift 1 839 492 offenbart.
Die Einzel- bzw. Trenneinrichtung ist mit den nachfolgenden Einrichtungen zum Formen des Umschlags verbunden und so eingerichtet,
daß sie jeden Rohling erfaßt und beschleunigt, um ihn von dem Band sich überlappender Rohlinge zu trennen. Beim
Beschleunigen werden die einzelnen Rohlinge der Ausrichteinrichtung zugeführt. Wie in der US-Patentschrift 2 101 268
offenbart ist, weist die Trenneinrichtung zwei Abziehrollen auf, die in zeitlicher Abstimmung auf die nachfolgenden Elemente
der Einrichtung zum Formen der Umschläge rotieren. Eine der Abziehrollen besitzt ein an der Vorderkante des
ersten Rohlings angreifendes Abziehsegment, das eine Zugkraft auf den Rohling ausübt und ihn zur Trennung von dem Band sich
überlappender Rohlinge beschleunigt.
Die Rückführung, welche das Band sich überlappender Rohlinge von der Trockenvorrichtung zur Trenneinrichtung verbringt,
weist Paare von endlosen Bändern auf sowie einen dem Abziehsegment benachbarten Schlitten bzw. Wagen auf leerlaufenden
Rollen. Die letzte, den Abziehrollen benachbarte dieser Rollen ist eine Freigaberolle und hat von den Abziehrollen
einen Abstand, der im wesentlichen dem Abstand zwischen der Vorderkante der Verschlußklappe zur Hinterkante der Seitenklappen
gleich ist, so daß die Hinterkanten der Seitenklappen von der Freigaberolle einen Augenblick nach dem Erfassen der
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Vorderkante der Verschlußklappe des gleichen Rohlings durch das Abziehsegment freigegeben werden. Wenn Änderungen in der
Länge der Rohlinge gemacht werden oder wenn der Weg der Rohlinge sich infolge ansteigender Temperaturen während des
Betriebs der Maschine verlängert, ist es erforderlich, die zeitliche Einstellung der Rohlinge beim Zuführen derselben
zu dem Abziehsegment entsprechend zu ändern bzw. einzustellen.
In der Zeichnung ist nun ein Teil einer Maschine zum Herstellen von Umschlägen schematisch dargestellt und allgemein
mit 10 bezeichnet, der einen Trocknungsabschnitt 12, einen Rückführabschnitt 14, einen Trennabschnitt 16 und einen Ausrichtabschnitt
18 aufweist. Der Trocknungsabschnitt 12 enthält eine Trockenkammer mit einer unteren endlosen Förderkette
20, die um ein leerlaufendes Kettenrad 22 herumgeführt ist. Eine obere endlose Kette 24 dieses Trockenabschnitts ist
um ein Antriebskettenrad 26 geführt und wirkt mit der unteren Kette 20 zusammen beim Transport eines zwischen beiden Ketten
liegenden Bandes sich überlappender Rohlinge durch den Trokkenabschnitt 12 hindurch.
Benachbart zum Trockenabschnitt 12 liegt der Rückführabschnitt 14, der das Band sich überlappender Rohlinge vom
Trockenabschnitt 12 zum Trennabschnitt 16 fördert. Der Rückführabschnitt 14 weist ein Paar innerer Bänder 28 und ein
Paar äußerer Bänder 30 auf, die um eine Anzahl fester bzw. mit festliegender Achse versehene Leerlaufrollen und auch
um eine einstellbare, relativ große Trommel 32 herumgeführt sind. Dabei ist zu bemerken, daß die Trommel 32 durch eine
Anzahl auf einem Rahmen angeordneter und einen bogenförmigen Führungsabschnitt bildender Leerlaufrollen ersetzt werden
könnte ähnlich der in der US-Patentschrift 3 160 081 gezeigten
Gruppe von Leerlaufrollen.
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Die Trommel 32 ist um einen vorbestimmten Abstand in horizontaler Richtung einstellbar, wie durch die Pfeile in
Fig. 1 angedeutet ist. Das Paar innerer Bänder 28 erstreckt sich auch um eine zweite einstellbare Trommel 34 herum, die
ähnlich wie die Trommel 32 horizontal einstellbar ist. Auch in diesem Fall kann eine Anzahl auf einem bewegbaren Rahmen
gelagerter Rollen statt der gezeigten Trommel 34 Verwendung
finden. Das wesentliche Erfordernis dieser Anordnung besteht darin, daß die Trommeln oder Rahmen 32 und 34 aufeinander zu
und voneinander weg bewegt werden können. Zur Klarheit sind in der Zeichnung die Leerlaufrollen, die auf festen Achsen
angeordnet sind und daher fest zum Maschinenrahmen liegen, mit einem + gekennzeichnet, während die Rollen, die einstellbar
bzw. auf bewegbaren Achsen gelagert sind, eine horizontale Linie mit Doppelpfeil aufweisen.
Was den Weg der endlosen inneren Bänder 28 anbelangt, so erstrecken sich diese um eine Leerlaufrolle 36, dem Trockenabschnitt
12 benachbart, dann aufwärts um die Peripherie der großen Trommel 32 und weiter auf den Trennabschnitt 16 zu,
wo sie um eine Antriebsrolle 38 und weitere feste Leerlaufrollen 40 und 42 geführt sind. Die inneren Bänder 28 erstrecken
sich dann weiter um die bewegbare und einstellbare Trommel 34, die feste Leerlaufrolle 44 und zurück zur Leerlaufrolle
36.
Ähnlich erstrecken sich die äußeren Bänder 30 um eine feste Leerlaufrolle 46, benachbart zum Trockenabschnitt 12, und
dann aufwärts, um die große einstellbare Trommel 32 herum zu einer Antriebsrolle 48 für die äußeren Bänder. Die äußeren
Bänder 30 werden mittels einer festen Leerlaufrolle 52 gegen die Antriebsrolle 48 gedrückt und sind dann um eine feste
Leerlaufrolle 52 und um ein Paar Rollen 54 und 56 mit einstellbarer bzw. bewegbarer Achse geführt. Die Rollen 54 und
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56 können in geeigneter Weise federnd gelagert oder über
eine, gegebenenfalls federbelastete, Hebeleinrichtung derart miteinander verbunden sein, daß die Rollen 54 und 56 horizontal
bewegbar sind und dadurch Teile der äußeren Bänder 30 zu dem wirksamen Förderabschnitt der Bänder hinzufügen oder
fortnehmen. Die Bänder 30 erstrecken sich weiter um eine untere feste Leerlaufrolle 58 und dann zurück zu der Leerlaufrolle
46.
Eine in gestrichelten Linien eingezeichnete Antriebskette 60 ist mit dem oberen Antriebskettenrad 26 des Trockenabschnitts
verbunden und erstreckt sich um ein einstellbares Leerlaufkettenrad 62, das auf dem gleichen Rahmen; gelagert ist wie
die große Trommel 32. Bei dieser Anordnung bewegt sich das Kettenrad 62 mit und in der gleichen Richtung wie der Rahmen
und die Trommel 32 während deren Einstellung. Die Kette 60 wird durch zwei Leerlaufkettenräder 64 und 66 in Eingriff
mit dem Kettenrad 62 gehalten. Sie erstreckt sich dann aufwärts um leerlaufende Kettenräder 68 und 70 und weiter um
ein dem äußeren Förderband 30 zugeordnetes Antriebskettenrad, das auf der gleichen Welle und koaxial mit der Antriebsrolle
48 gelagert und daher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Antriebsrolle 48 wird durch dieses, nicht gezeigte,
Antriebskettenrad angetrieben und hat den gleichen Teilkreisdurchmesser wie dieses, so daß die Kette 60 um das Kettenrad
herum abläuft, wenn eine zeitliche oder Phaseneinstellung der Rohlingzufuhr zur Trenneinrichtung über die Förderbänder
28 und 30 vorgenommen wird, wie nachstehend noch näher erläutert ist. Die Antriebskette 60 erstreckt sich von dem
nicht gezeigten Antriebskettenrad abwärts zu einem festen . Leerlaufkettenrad 72 und dann aufwärts um ein Antriebskettenrad,
das mit der Antriebsrolle 38 für die inneren Bänder 28
koaxial angeordnet ist. Auch hier wird wieder die Antriebsrolle 38 durch das ihr zugeordnete Antriebskettenrad angetrieben,
und dieses nicht gezeigte Kettenrad hat den gleichen
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Teilkreisdurchmesser wie die Antriebsrolle 38, um der Antriebskette
60 die Kompensation für die Zeiteinstellungen zu gestatten. Die Kette 60 erstreckt sich dann abwärts um ein
einstellbares Leerlaufkettenrad 74, das an dem gleichen Rahmen wie die Trommel 34 gelagert und mit dieser bewegbar ist.
Zwei Leerlaufkettenräder 76 und 78 halten die Kette 60 in Eingriff mit dem bewegbaren Kettenrad 74. Anschließend erstreckt
die Kette 60 sich weiter abwärts zurück um die Antriebsrolle 26.
Ein Wagen 80 auf Leerlaufrollen ist schwenkbar an einer
Konsole 82 befestigt und trägt eine Anzahl abwärts gerichteter, federbelasteter, einstellbarer Rollen 84. Die letzte
Rolle 86 ist die einstellbare Freigaberolle, die die hintere Kante der Seitenklappen freigibt, wenn die Vorderkante eines
Rohlings von der Trenneinrichtung erfaßt ist.
Der Trennabschnitt 16 weist ein Paar drehbar gelagerter
Rollen 88 und 90 auf, die in zeitlicher Abstimmung mit den übrigen Elementen der Maschine angetrieben sind. Die obere
Abziehrolle 90 hat ein sich radial erstreckendes Abziehsegment 92, das beim Drehen mit dem Umfang der unteren Rolle
zusammentrifft. Das Abziehsegment 92 ist so angeordnet, daß es mit der Vorderkante der Verschlußklappe in Eingriff kommt
und den vordersten Rohling von dem Band sich überlappender Rohlinge trennt. Der Ausrichtabschnitt 18 liegt benachbart
zum Trennabschnitt 16 und weist eine endlose Ausrichtkette 94 mit abwarte gerichteten Stiftelementen 96 auf, die um
ein Kettenrad 98 geführt ist. Eine mit diesem zusammenwirkende Leerlaufrolle 100 befindet sich oberhalb der Kette
und ist so angeordnet, daß sie die beschleunigten Rohlinge gegen die Stiftelemente 96 fördert. Ein Paar Führungsrollen
102 ist zwischen die Trennrollen und die Kette 94 eingeschaltet.
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Mit dieser Anordnung wird das Band sich überlappender
Rohlinge vom Trockenabschnitt 12 zwischen den oberen und unteren endlosen Bändern.28 und 30, welche die Rohlinge
zwischen sich aufnehmen, um die Trommel 32 herumgeführt. Die Rohlinge kommen dann unter den oberen Bändem30 hervor und
werden auf den unteren Bändern 28 durch die Leerlaufrollen
84 am Wagen 80 gehalten. Sie geraten auf diese Weise zum Trennabschnitt 16.
Die Länge des Weges der Rohlinge zwischen einem Punkt A, der durch die Mittellinie des Kettenrads der unteren Trocknerkette
20 bestimmt ist, und einem Punkt B, der durch die Mittellinie der Abziehrollen 88 und 90 bestimmt ist, kann
mittels der oben beschriebenen Einstelleinrichtung für die zeitliche Abstimmung und auch für die Einstellung des dem
Trennabschnitt zugeführten Rohlings geändert werden. Vertikale Mittellinien CC und DD sind in Fig. 1 für die Trommeln 32 und
34 eingezeichnet, und in Fig. 2 sind diese vertikalen Mittellinien der Trommeln nach Vornahme einer Einstellung durch
die Buchstaben EE und FF angedeutet. Außerdem sind die Mittellinien
CC und DD der Trommeln 32 und 34 von Fig. 1 in Fig. projiziert, um Richtung und Größe der Einstellung beider
Trommeln zu verdeutlichen.
Geeignete Mittel, wie beispielsweise längsgerichtete Paare drehbarer Schrauben, können mit jeder der beiden Trommeln
verbunden sein, um deren gezeigte horizontale Verstellung zu bewirken. Die Paare horizontaler Schraubenschäfte können in
Querrichtung der Maschine verbunden sein und weiter über geeignete Zwischönwellen und Zahnräder in an sich bekannter
Weise mit einem motorisierten Antrieb verbunden sein. Um die Weglänge der Rohlinge zwischen den Punkten A und B zu vergrößern und damit den Zeitpunkt einzustellen, an dem die
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Vorderkante des ersten Rohlings unter das Abziehsegment 92 gerät, werden die Trommeln 32 und 34 durch die Einstellmittel
für die Trommeln voneinander weg bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Rückwärtsbewegung der Trommel 32 vergrößert
die Weglänge zwischen den Punkten A und B. Die Länge des wirksamen Förderabschnitts wird für die äußeren Bänder 30
durch die auf die federbelasteten Leerlaufrollen 54 und 56 ausgeübte Spannung vergrößert. Für die inneren Förderbänder
28 erfolgt die Vergrößerung der wirksamen Länge durch die W Bewegung der Trommel 34 von der Trommel .32 weg, wodurch dem
wirksamen Förderabschnitt mehr Bandlänge zugeführt wird. Obgleich die Antriebsrollen 38 und 48 für die Bänder 28 und
30 und die mit ihnen koaxialen (nicht gezeigten) Antriebskettenräder feste Achsen haben, sind die Leerlaufkettenräder
62 und 74 bewegbar auf den Rahmenelementen gelagert, so daß beim Bewegen der Kettenräder um beispielsweise 1/2 Zoll die
wirksame Länge der Kette um 1 Zoll wächst. Dies kompensiert die doppelte Verlängerung der Förderbänder.
Es ist somit mittels einer Vorrichtung der vorgeschriebenen Art eine rasche und leichte Einstellung der Phase oder zeitlichen
Abstimmung des Bandes überlappter Rohlinge während deren Förderung vonjder Rückführung zum Trennabschhitt möglich.
Dabei können sehr kleine und genaue Änderungen der Einstellung bei laufender Maschine vorgenommen werden, und der Einstellmechanismus
kann leicht motorisiert werden mit einer Einstellsteuerung für eine offene Schlaufe zur Phasenabstimmung
der Rohlinge bei Größenänderung oder Feinregulierung.
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Claims (10)
- Da/Kt λ* F. L.
- Smithe Machine Co., Inc,
- 3.3.1971 1^ case 2Patentansprüche :Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, Beuteln od. dgl. mit einer ersten und einer zweiten Bearbeitungsstation, zwischen denen sich eine Fördereinrichtung befindet, über die ein Band überlappter Rohlinge in zeitlicher Abstimmung auf die Betätigung einer an der zweiten Station vorgesehenen Erfassungseinrichtung förderbar ist, durch deren Betätigung der jeweils vorderste Rohling des in Bewegung befindlichen Bandes erfaßbar, beschleunigbar und einer weiteren Bearbeitungsstation zuführbar ist, wobei die Erfassungseinrichtung in vorbestimmter zeitlicher Folge betätigbar ist, und mit einer Antriebseinrichtung, über die die Fördereinrichtung und das Band überlappter Rohlinge mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (14) einen zum Erfassen und Transportieren des Bandes überlappter Rohlinge wirksamen Abschnitt aufweist und daß Mittel (32,34) zum Ändern der Länge dieses Abschnitts und damit der von dem Band überlappter Rohlinge zwischen der ersten (12) und der zweiten (18) Station zurückzulegenden Weglänge vorgesehen; sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung (14) eine endlose Förderkette (60) enthält sowie an der ersten Bearbeitungsstation (12) einen Antrieb (26), über den die Kette mit vorbestimater Geschwindigkeit antreibbar ist.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,reinrichtung ι
1 0 9 8 Λ 1 / Cfidaß die Fördereinrichtung (14) endlose Förderbänder■vt-(28,30) enthält, die sich um eine Anzahl fester und um eine Anzahl bewegbarer Abstützungen erstrecken, wobei eine Bewegung der bewegbaren Abstützungen die Länge des wirksamen Abschnitts der Förderbänder und damit die Weglänge des Bandes überlappter Rohlinge ändert. - 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (60) sich um eine Anzahl fester Abstützungen und um eine Anzahl bewegbarer Abstützungen (62,74) erstreckt und Verbindungen (38,48) zu den endlosen Förderbändern (28,30) für deren Antrieb aufweist, wobei ihre bewegbaren Abstützungen (62,74) mit bewegbaren Abstützungen (32,24) der Förderbänder (28,30) zur Aufrechterhaltung der Antriebsbeziehung zwischen der Kette und den Bändern gemeinsam bewegbar sind.
- Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der festen Abstützungen für die Förderbänder (28,30) Antriebsrollen (38,48) enthalten und daß einige der festen Abstützungen für die Antriebskette Antriebskettenräder enthalten und daß die Antriebsrollen und die Antriebskettenräder im wesentlichen den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (38,48) koaxial mit den Antriebskettenrädern (ohne Bezugszeichen) angeordnet sind.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Förderbänder innere (26) und äußere (30) endlose Bänder aufweisen und daß 109841/0185Abschnitte der inneren Bänder Abschnitten der äußeren Bänder überlagert sind, wobei diese überlagerten Abschnitte der inneren und äußeren Bänder den wirksamen Abschnitt der Fördereinrichtung bilden.
- 8. Maschine nach Anspruch -7, dadurch gekennzeichnet, daß eine (32) der bewegbaren Abstützungen einen Teil der überlagerten Abschnitte der inneren und äußeren Förderbänder (28,30) trägt und daß durch Bewegung dieser bewegbaren Abstutzung (32) relativ zu den festen Abstützungen die wirksame Länge der Fördereinrichtung veränderbar ist.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere bewegbare Abstützung (34) für die inneren Förderbänder (28) vorgesehen und zusammen mit der vorgenannten bewegbaren Abstützung (32), jedoch in entgegengesetzter Richtung, bewegbar ist, wodurch die Länge der inneren Förderbänder (28) im wirksamen Abschnitt der Fördereinrichtung (14) einstellbar ist.
- 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Abstützungen (62,74) der endlosen Förderkette (60) den bewegbaren Abstützungen (32,34) der endlosen Förderbänder (28,30) zu gemeinsamer Bewegung zugeordnet sind.Patentanwalt :109841/0185AbLeerseite
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