DE2310944A1 - Verfahren und vorrichtung zur wahlweisen herstellung von breitschluss- oder spitzschlussbriefhuellen aus einer von einer rolle abgezogenen papierbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wahlweisen herstellung von breitschluss- oder spitzschlussbriefhuellen aus einer von einer rolle abgezogenen papierbahn

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Description

WTNKLET? & TXJNNEBIER
Maschinenfabrik und
Eisengießerei K.G.
54'>Ο NRITJITTKT) /Rhein
Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Herstellung von Breitnchluß- oder Spitzschlußbriefhüllen aus einer von einer Rolle abgezogenen Papierbahn.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wahlweisen Herstellung von Breitschluß- oder Spitzschlußbriefhüllen, insbesondere das Formschneiden der zur Herstellung dieser Briefhüll en erforderlichen Briefhüllenzuschnitte aus einer von einer Rolle abgezogenen, in ihrerC Breite auf die Größe und Form der Zuschnitte abgestimmten Papierbahn. Hierbei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als eine selbständige Einheit unter Stapelbildung der Rohlinge auf eine Ablage arbeiten, oder in bevorzugter Ausführungsform als Teil einer Briefhüllenherstellungsmaschine die Briefhüllenrohlinge an den Faltteil dieser Maschine liefern.
Zur rentablen Herstellung von Spitzschlußbriefhüllen von der Rolle,ist es erforderlich,von einer Papierbahn parallelogrammförmige Zuschnitte abzutrennen. Die Gestalt des Briefumschlagzuschnittes α 3t dabei von der Breite der Papierbahn und dem Schnittwinkel abhängig.
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Dies kann, je nach gefordertem Schniltwinkel,vorteilhaft mit einer auswechselbaren, nur für einen bestimmten Schnittwinkel geeigneten,nach dem Abwälzverfahren arbeitenden Messerwalze vorgenommen oder mit einer nach dem Scherenschnitt arbeitender Messerwalze, bei der das aufgesetzte Messer nur eine geringe Schrägestellung aufweist und mit einem ebenfalls etwas schrägstehenden festen Untermesser zusammenarbeitet. "Dabei ist der gesamte Messerbalken schwenkbar angeordnet und erhält gegenüber der Papierbahn eine derartige Schrägstellung,wie es für die jeweils gewünschte Schnittschräge benötigt wird. Die Weiterverarbeitung der so gewonnenen. Briefhüllenzuschnitte auf der anschließender Faltmaschine kann nur dann erfolgen, wenn die Diagonale zwischen den Spitzer, der Boden- und Verschlußklappe parallel zur Förderrichtung innerhalb dieser Faltmaschine verläuft. Um dies zu erreichen,werden in der Praxis zwei Wege beschritten. Die am häufigsten gewählte Lösung besteht darin, den gesamten, zur Herstellung der Zuschnitte aus der Papierbahn erforderlichen Maschinenteil, angefangen von der Papierrolle, bis zur Übergabe der Zuschnitte an die Faltmaschine, im Folgenden kurz als Formschneidemaschine bezeichneten Maschinenteil, unter einem V/inkel zur Faltmaschine anzustellen, wobei dieser Winkel durch Schwenken des gesamten Formschneideteils einstellbar ist und auf die jeweilige Schnittschräge derart abgestimmt
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wird, daß wie bereits erwähnt, die Diagonale zwischen den Spitzen der Boden- und Verschlußklappe parallel zur Förderrichtung der Faltmaschine verläuft.
Die Briefhüllenzuschnitte werden dann von einer am Eingang der Faltmaschine angeordneten Segmentwalze erfaßt und zur Weiterverarbeitung eingezogen.
Die andere Lögung, in D-PS 1:038.389 gezeigt, besteht darin Formschneidteil und Faltteil der Maschine in einer Flucht aufzubauen und die Briefhüllenzuschnitte nach erfolgter Trennung von der Bahn, ohne Förderrichtungsänderung in die erforderliche Lage zu drehen.
Von der Holle arbeitende Maschine zur Herstellung von Breitschlußbriefumschlagen sind ebenfalls bekannt.
Diese Maschinen sind in einer Flucht aufgebaut und enthalten hintereinander angeordnete Mittel zur Bearbeitung der Papierbahn bis zum fertigen Briefhüllenzuschnitt, der ohne "Riehtungs- oder Lageänderung an den Faltteil der Maschine v abgegeben wird.
Weiterhin ist durch D-PS 1.067.673 bereits eine Maschine zur wahlweisen Herstellung von Spitzschluß- oder Breitschlußbriefhüllen bekannt.
Bei dieser Maschine ist der Formschneidteil gegenüber dem FaItteil, wie bereits unter Maschinen zur Herstellung von Spitzschlußbriefhüllen beschrieben, schwenkbar angeordnet.
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Bei der Herstellung von Spltzschlui3formaten wird der Formschneidteil gegenüber dom Faltteil in einem, deren Schnittschräge entsprechenden Winkel angestellt, bei der Herstellung von Breitschlußformaten dagegen wird der Schneidteil in eine Flucht mit der Faltmaschine geschwenkt. An Mitteln enthält der Schneidteil sowohl die für die Herstellung von SpitzschlußbriefhUllenzuschnitten als auch
ereitschiuß
die für die Herstellung von ibriefhüllenzuschnitten erforderlichen Schneidwerkzeuge, wobei diese Werkzeuge wahlweise eingesetzt werden können.
"Die beschriebenen Maschinen sind mit zum Teil beträchtlichen Nachteilen behaftet, die es nicht geraten erscheinen lassen, eine Maschine zur wahlweisen Herstellung von Spitzschluß- oder Breitschlußbriefhüllen lediglich durch Kombination bereits bekannter Merkmale zu schaffen. Maschinen zur Herstellung von Spitzschlußbriefhüllen mit schwenkbar angeordneten Formschneidteil haben einen großen Raumbedarf. Der große und schwere Formschneidteil muß auf teueren, genau gearbeiteten Führungen hoher Tragfähigkeit bewegt werden. Um die dazu erforderlichen Kräfte und die erforderliche Bewegungsgenauigkeit aufzubringen, sind teuere Motoren, Getriebe und Verzahnungen erforderlich. Oesweiteren ist die mit einem Förderrichtungswechsel verbundene Übergabe der Zuschnitte vom Formschneidteil an die weiterverarbeitende Maschine stets mit Ungenauigkeiten Verbunden,
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die zu Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung der Zuschnitte führen können.
Die in der T)-PS 1.03^.3^9 gezeigte- Maschine vermeidet zwar die Nachteile eines schwenkbar angesetzten Formschneidteils, offenbart dafür aber ein Verfahren bzw. die zu dessen Durchführung erforderlichen Mittel zum Drehen der Zuschnitte, das für die bei modernen Maschinen üblichen haben Produktionzahlen völlig ungeeignet ist. Der Grund für die Unzulänglichkeit liegt darin, daß das Drehen des Zuschnitts stattfindet, während er um einen Zylinder gewickelt weiterbewegt wird. D.h. der Zuschnitt wird nicht nur wie ge-
um
wünscht j*m3 einen bestimmten Betrag gedreht sondern gleichzeitig in sich verwunden. Als Drehwerkzeug dient ein in der Mitte des Zuschnittes angereifender drehbarer Sauger, dessen Saugbohrungen nur einen geringen Abstand zueinander aufweisen können und damit einen sehr kleinen Hebelarm bilden.
Diesen kleinen übertragbaren Kräften stehen die fteibung zwischen Papier und Zylinder, die Kraft die zum Aufbringen der Verformungsarbeit im Zuschnitt erforderlich ist und zumindert bei hohen Drehzahlen, die im Zuschnitt auftretenden Massenkräfte gegenüber. Die'max. zulässigen Tourenzahlen liegen damit weit unter den heute geforderten. Eine weiter Einschränkung der max. Tourenzahl ergibt sich dadurch, daß die langen Klappen der Spitzschlußzuschnitte durch ihre bogenförmige Wölbung über den Zylinder eine
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heachtliche Biegefestigkeit zeigen, die sich darin äußert, daß diese Klappen bei der Verdrehung des Zuschnittes die Neigung zeigen,vom Zylinder abzuheben. Das kann dazu führen, daß der zwischen Papier und Zylinder eintretende Luftkeil den Zuschnitt regelrecht vom Zylinder herunterreißt.
Maschinenstörungen sind die unausbleibliche Folge.
"Die in der D-PS 1.0.67.673 beschriebene Maschine zur wahlweisen Herstellung von Spitz-oder Breitschlußbriefhüllen weist mit ihrem schwenkbaren Formschneidteil im wesentlichen die gleichen Nachteile auf wie eine ausschließlich für die Fertigung von Spitzschlußbriefhüllen gebaute Maschine dieser Art,zu der bereits weiter oben Stellung genommen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und der zu seiner Durchführung erforderlichen Vorrichtungen zur wahlweisen Herstellung von Spitz- oder Breitschlußbriefhüllen, insbesondere der dazu erforderlichen Zuschnitte, unter Vermeidung der an bereits bestehenden Verfahren und Vorrichtungen-erkannten Nachteile.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Grundform dieser Zuschnitte wahlweise durch zur Papierbahnvorlaufrichtung schrägt und zueinander parallel verlaufende Schnitte in Parallelogrammform oder durch zur
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Papierbahnvorlaufrichtung rechtwinkelige, zueinander parallel verlaufende Schnitte in Rechteckform hergestellt werden kann, wobei die parallelogrammförmigen Zuschnitte zur Herstellung von Spitzschlußbriefhüllen nach dem Formschneiden in ihrer Planebene so gedreht werden, daß die Verbindungslinie zwischen den Spitzen der späteren Schluß- und Bodenklappen in die Vorlaufrichtung der Maschine zu liegen kommt, wobei der Schnittpunkt dieser Linie mit der Verbindungslinie zwischen den Spitzen der späteren Seitenklappen vor und nach dem Drehvorgang die gleiche Lage zur Maschinensymmetrieachse einnimmt, hingegen die im wesentlichen rechteckigen Zuschnitte zur Herstellung von Breitschlußbriefhüllen ohne jede Lage oder Richtungsänderung zum weiterverarbeitenden Teil der Maschine gefördert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderlichen Vorrichtungen seien anhand nachfolgender schematischer Zeichnungen in Form von Ausführungsbeispielen beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 : Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Briefhüllenfertigungsmaschine.
Fig. 2 : Eine Darstellung der Entstehung eines Spitzschlußzuschnittes anhand der Formschnitte an einer Papierbahn.
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Pig. 3 : Eine "Darstellung der Entstehung eines Breitschlußzuschnittes anhand der Formschnitte an einer Papierbahn.
Fig. 4 : Schematische Skizze einer erfindungsgemäßen Drehvorrichtung.
Fig. 5 : Schnittdarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer "Drehvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Vorrichtung zur Durch-•führung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Formschneidteil ist in seiner Gesamtheit mit 1, der nur angedeutete Teil der weiterverarbeitenden Maschine mit 2 bezeichnet. Zunächst sei die Arbeitsweise des Formschneidteils 1 bei der Herstellung von Spitzschlußzuschnitten beschrieben. Von einer Rolle 3 wird eine in ihrer Breite auf die herzustellenden Zuschnitte abgestimmten Papierbahn 4 abgezogen und über Umlenkwalzen 5 und über ein Druckwerk 6 durch ein, bei der Herstellung von Spitzschlußzuschnitten abgeschaltetes Flügel schneidwerk 7 hindurch einer Eckenschneidstation 6 zugeführt. Dort werden die Ecken 21 und 21' rechts und links der Bahn, wie in Fig. 2 gezeigt ausgeschnitten. Auf ihrem weiteren Weg durchläuft die Papierbahn 4 ein Zugwalzenpaar 9» um in der Trennschneidstation 10 durch dem Format entsprechend gelegte parallele Schrägschnitte in einzelne Zuschnitte zertrennt zu werden. Gleichzeitig erfolgt das Heraustrennen der noch zu entfernenden Ecken 22
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und 22' (Fig. 2). Als Schneidwerkzeug findet ein söge- ~: nanntesSchlangenmesser Verwendung, das im Maschinentakt ' umläuft und in dessen wendeiförmige Schneide auch der Eckenausschnitt eingearbeitet ist. Die nunmehr allenfalls noch lose über einige nicht ganz durchtrennte Pasern mit- \ einander verbundenen Zuschnitte werden einem im Maschinen-« takt umlaufenden Auszugswalzenpaar 11 zugeführt und von .V: diesem auf einen Abstand voneinander ausgezogen, dessen : Weite abhängt von der "Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit des Auszugswalzenpaares 11 und der Umfangsgeschwindigkeit des Schlangenmessers in der Trennschneidstation 10. Die nunmehr einzeln, jedoch noch mit schräg zur Maschinenachse verlaufenden Diagonalen zwischen Walzenpaaren weitergeförderten Zuschnitte werden einer Drehvorrichtung 12 zugeführt, in der sie derart gedreht werden, daß der Schnittpunkt ihrer Diagonalen vor und nach dem Drehvorgang die gleiche Lage zur Maschinensymmetrieachse einnimmt, eine der Diagonalen jedoch und zwar im Regelfall die kurze Diagonale, in die Vorlaufrichtung der Maschine zu liegen kommt. Die Drehvorrichtung selbst wird in Aufbau und Funktion weiter unten anhand Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt werden.
In einer der Drehvorrichtung nachgeschalteten Regulier- . station 14 können kleinere Ungenauigkeiten der·Zuschnittslage ausgeglichen, und in einer Seitenklappenschneidstation 15 die Spitzen der Seitenklappen entfernt werden.
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Mittels einer Übergäbewalze 16 werden die in ihrer Formgebung fertiggestellten Zuschnitte einer weiterverarbeitenden Maschine 2 zugeführt.
"Die Arbeitsweise des Formschneidteils 1 bei Herstellung von Breitschlußzuschnitten ist dem zuvor beschriebene Vorgang ähnlich. Auch hier wird von der Rolle 3 eine Papierbahn 4 abgezogen ti.über Umlenkwalzen 5 durch das Druckwerk 6 einer ersten Schneideinrichtung zugeführt. Es handelt sich dabei um ein Flügel schneidwerk 7, das wie in Fig. 3 gezeigt, rechts und links aus der Papierbahn mittels um etwa in Papierlaufrichtung liegende Drehachsen rotierende Messer Papierstücke 31 und 31 ' austrennt, deren Größe und Form so gewählt ist, daß die zwischen diesen Ausschnitten verbleibenden Flügel 32 und 32 ' die Seitenklappen der zu faltenden Breitschlußbriefhüllen bilden.
Dieses Ausformen der Seitenklappen kann auch auf der nachfolgenden, in der vorangegangenen Beschreibung der Herstellung von Spitzschlußformaten als Eckenschneidstation 8 bezeichneten Schneidvorrichtung erfolgen.
Zu diesem Zweck ist es allerdings erforderlich die Sehneidwerkzeuge austauschbar zu gestalten und eine dem jeweiligen Format angepasste Messerwalze einzusetzen. Die soweit vorbereitete Papierbahn wird über ein Zugwalzenpaar 9 der Trennschneidstation 10 zugeführt, in der die Bahn durch rechtwinkelig zu ihrer Vorlaufbewegung verlaufende Schnitte
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in einzelne Zuschnitte zertrennt wird. Ein nachfolgendes Auszugswalzenpaar 11 zieht die einzelnen Zuschnitte auf einen, durch die Wahl des Walzendurchmesser vorgegebenen gegenseitigen Abstand aus.
Zwischen Transportwalzen .und Rollen geführt, passieren die Zuschnitte die in diesem Fall außer Betrieb befindliche Drehvorrichtung 12, gelangen dann in die Regulierstation 14, in der eventuelle Verschiebungen ausreguliert werden, durchlaufen'die ebenfalls außer Betrieb gesetzte Seitenklappenschneidstation 15 und werden durch die übergabewalze 16 der weiterverarbeitenden Maschine 2 zugeführt .
Diese weiterverarbeitende'Maschine 2 unterscheidet sich, von der Art des Papiereinlaufs einmal abgesehen, in nichts von üblichen, mit vom Blatt arbeitenden Einzügen ausgerüsteten Hochleistungsbriefhüllenmaschinenüblicher Bauart. Es kann deshalb auf eine ins Detail gehende Beschreibung verzichtet werden. Andererseits bedeutet diese Tatsache aber auch, daß der Formschneidteil 1 normale, von jeder Briefhüllenhersteilungsmaschine zu verarbeitende Zuschnitte herstellt. Seine verteilhaften Eigenschaften können daher nicht nur in Verbindung mit einer Briefhüllenherstellungmaschine, sondern auch bei seiner selbständigen Verwendung, z.B. in Verbindung mit einer Ablage, als Rollenstanze genutzt werden. ,
i ''■·■'■■■ :. . -.12 - X
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In Fig. 2 und 3 ist zur Verdeutlichung des unter Fig. 1 gesagten der Werdegang der Formänderung von einer Papierbahn bis zum fertigen Zuschnitt gezeigt.
Pig. 2 zeigt diesen Vorgang bei der Herstellung von Spitzschi ußzuschnitten.
An einer in ihrer Breite auf die Form und die Größe der herzustellenden Zuschnitte abgestimmten Papierbahn 4 werden zunächst die außen biegenden Ecken 21 und 21 ' ausgeschnitten.
Gleichzeitig mit dem anschließenden Trennschnitt 23 werden die beiden noch fehlenden Eckenausschnitte 22 und 22" angebracht. Oanach werden die in ihrer Formgebung bereits fast fertiggestellten Zuschnitte 24 ausgezogen, in die für die weiterverarbeitende Maschine erforderliche Lage 24' gedreht und schließlich, als letzter formgebender Arbeitsgang, die Spitzen 25 und 25' der Seitenklappen abgetrennt.
Pig. 3 zeigt die formgebenden Arbeitsgänge an einer Papierbahn bei der Herstellung von Breitschlußzuschnitten. Auch hier werden an einer in ihrer Breite -auf die Größe der herzustellenden Zuschnitte abgestimmten Papierbahn 4 zunächst seitlich rechts und links an dieser Bahn Werkstoffstücke 31 und 31 ' ausgeschnitten. Die zwischen diesen Ausschnitten 31 und 31' stehengebliebenen Flügel 32 und 32 · bilden die späteren Seitenklappen.
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Zur Fertigstellung der Formgebung braucht die soweit vorgeformte Papierbahn lediglich durch Trennschnitte 33 und anschließendes Ausziehen in einzelne Zuschnitte 34 getrennt zu werden.
In Fig. 4 ist einer erfindungsgemäße Drehvorrichtung schematisch dargestellt wie sie als Bestandteil der Formschneidemaschine nach Fig. 1 Verwendung finden kann. Besonders auffällig ist der geringe mech. Aufwand. Hauptbestandteile sind ein Drehteller 40 mit Sauglöchern 41 und zwei gleichartig aufgebaute Segmentwalzen 42 und 43· Zur Steuerung der Saugluft in den Sauglöchern 41 dient ein nicht dargestellter, in BriefhUllenherstellungsmaschine üblicher, Beginn und Ende der Saugstrecke steuernder Saugkopf.
Ebenso einfach wie der mech. Aufbau dieser Vorrichtung ist ihre Wirkungsweise. Die mit ihren Diagonalen schräg zur Maschinenlängsachse 44 liegenden und mit üblichen, und deshalb nicht dargestellten Mitteln wie z.ß. Gurte oder Rollen der Drehvorrichtung 12 zugeführten Briefhüllenzuschnitte ZA werden von der Segmentwalze 42 erfaßt und mit.ihrer Spitze wie in Fig. 4 dargestellt über die Sauglöcher 41 des sich kontinuirlich drehenden Tellers 40 geführt. v
In dieser Stellung geben die Aussparungen der Segmentwalze 42 den Zuschnitt '24. frei, gleichzeitig jedoch werden die Sa.uglöcher 41 mit Saugluft beaufschlagt und halten ihn in
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peiner Lage zum Drehteller 40 fest. Zweckmäßigerweise wird die Umfangsgeschwindigkeit des Dreht eilers40 etwas höher gewählt als die Verschubgeschwindigkeit der Zuschnitte 24. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Geschwindigkeit der innerhalb des Tellers angeordneten Sauglöche 41 etwa der Papiergeschwindigkeit entspricht, wodurch im Augenblick der Übernahme des Zuschnitts die Relativgeschwindigkeit zwischen Zuschnitt 24 und den Sauglöchern 41 äußert gering, im Sonderfall, abhängig von Abstand des Saugloches vom Tellermittelpunkt und von seiner Winkellage sogar gleich Null werden kann. In der strichpunktierten Stellung 24 ' geben die Sauglöcher 41 den Zuschnitt wieder frei. Die Segmente der Segmentwalze 43 übernehmen mit ihrer Faßkante den Zuschnitt, fördern ihn in Maschinenrichtung weiter und übergeben ihn an nicht dargestellte übliche Transportmittel, die ihn seiner Weiterbearbeitung zuführen. Die Anordnung der Sauglöchern 41 im Drehteller 40 nach Fig. 4 ist lediglich als Beispiel, abgestimmt auf die gezeigten Zuschnitte 24, zu werten.
In Wirklichkeit befinden sich im Saugteller eine Vielzahl von Saugluftbohrungen, die, beispielsweise durch Eindrehen oder Entfernen von Stiftschrauben, geschlossen oder geöffnet werden können, so daß eine optimale Anpassung der Lage der in Betrieb befindlichen Sauglöcher zu der Lage des jeweils zu verarbeitenden Formates
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möglich ist.
"Bei Verwendung einer "Drehvorrichtung nach Fig. 4 in einer '/faschine nach Fig. 1, d.h. in einer Maschine die sowohl zu drehende, als auch nicht zu drehende Zuschnitte verarbeitet, können die Segmentwalzen 42, 43 derart eingestellt werden, daß sie, evtl. in Verbindung mit einem weiteren zwischen ihnen angeordneten Transportwalzenpaar, die Zuschnitte störungsfrei über den stillgesetzten Drehteiler 40 hinwegtransportieren.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen, die Spitzschlußzuschnitte in ihrer Planebene um den Schnittpunkt der Diagonalen drehenden Vorrichtung 12. Zwischen zwei in Führungen 50, 50', 51 und 51 ' laufenden endlosen Transportketten 52 und 52', von den jeweils ein' Glied vwhI dargestellt ist, ist ein Förderorgan 49, im wesentlichen bestehend aus einer axial fest, radial jedoch frei drehbar in Wälzlagern gelagerten Welle 53 auf deren einem Ende ein Hebel 54 mit einem in eine Nut 55 eingreifenden Führungsstift 56 und auf deren anderem Ende Drehteller 57 angeordnet ist. Die Welle selbst ist mit ihren Wälzlagern in einer Büchse 5^ gelagert, die über Blechwinkel 59 und 59* an den Kettengliedern 52 und 52' befestigt ist. Unterhalb des Drehtellers ist ein Tisch 60 angeordnet, auf dessen Platte ein endloser mit einer Substanz mit be-
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sonders niedrigem Reibungskoeffizienten beschichteter Gurt 61 läuft.
Der Drehteller hingegen enthält segment- oder ringförmige Einsätze 62 aus einem Material mit besonders hohem Reibungskoeffizienten.
Die Umlenkung und Rückführung der Transportketten und des Transportgurtes erfolgen über nicht dargestellte Kettenräder bzw. Gurtrollen an Einlauf- und Abgabeseite der Drehvorrichtung. Der rücklaufene Trumm des Gurtes verläuft unterhalb der Vorrichtung·, der der Ketten obenhalb. Dort wo Ketten und Gurt zusammenlaufen, werden die durch übliche Transportmittel angelieferten Spitz3chlußzuschnitte durch die Vorrichtung zwischen Drehteller 57 und Gurt 61 übernommen und in Maschinenrichtung weiterbefördert. Dabei gleitet der Führungsstift 56 in der je nach gewünschtem Verdrehwinkel der Zuschnitte verschieden schräg zur Maschinenrichtung verlaufenden Nut 55 entlang und überträgt eine Drehbeugung auf den Teller 57. Da durch entsprechende Materialwahl der Obenflächen von Teller 57 und Gurt 61 die Reibung zwischen Telleroberfläche und Papier weit größer ist als die Reibung zwischen Gurtoberfläche "und Panier, wird diese Drehbewegung auf den Zuschnitt übertragen, d.h. er führt letzlich ein geradlinige Bewegung in Maschinenrichtung aus, der eine Drehbewegung überlagert ist. Am Ausgang der Drehvorrichtung laufen Transportketten und -Gurt wieder auseinander, der Zuschnitt wird freigegeben und
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kann jetzt in der für die Weiterverarbeitung günstigsten Lage durch Transportmittel üblicher Art übernommen werden. In Pig. 5 ist lediglich ein Förderorgan 49 dargestellt. ,In der praktischen Ausführung einer derartigen Drehvorrichtung 12 ist es jedoch zweckmäßig, mehrere derartige Förderorgane gleichmäßig auf die Länge der Ketten verteilt ^anzuordnen. Weiterhin ist da^für Sorge zu tragen, daß der /Gurt 61 mit einem'vorherbestimmbaren Anpreßdruck gegen den "Drehteller 57 läuft. "Das kann in einer besonders zweckmäßigen Weise dadurch erreicht werden, daß der Tisch 60 über nicht dargestellte "Druckfedern angehoben wird.
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Claims (6)

  1. f 1.j Verfahren zur Hfahlweisen Herstellung von Spitzschluß-.oder Breitschlußbriefhüll en aus von einer Papierbahn abgetrennten Zuschnitten, dadurch gekennzeichnet t daß die Grundform dieser Zuschnitte wahlweise durch zur Papierbahnvorlaufrichtung· schrägt und zueinander parallel verlaufende Schnitte in Parallelogrammform oder durch zur Papierbahnvorlaufrichtung rechtwinkelige, zueinander parallel verlaufende Schnitte in Rechteckform hergestellt werden kann, wobei die parallelogrammförmigen Zuschnitte (24) zur Herstellung von Spitzschlußbriefhüllen nach dem Pormschneiden in ihrer Planebene so gedreht werden, daß die Verbindungslinie zwischen den Spitzen der·späteren Schluß- und Bodenklappen in die Vorlaufrichtung der Maschine zu liegen kommt, wobei der Schnittpunkt dieser Linie mit der Verbindungslinie zwischen den Spitzen der späteren Seitenklappen vor und nach dem Drehvorgang die gleiche Lage zur Maschinensymmetrieachse einnimmt, hingegen die im wesentlichen rechteckigen Zuschnitte (34) zur Herstellung von Breitschlußbriefhüllen ohne jede Lage-oder Richtungsänderung zum weit.erverarbeitenden Teil der Maschine (2) gefördert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Pormschneiden von Breitschlußbriefhüllenzuschnitten, Mittel zum Porm-
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    schneiden von Spitzschlußbriefhüllenzuschnitten und Mittel zum Drehen der Zuschnitte in ihrer Planebene angeordnet sind, wobei diese Mittel derart ausgebildet sind, daß sie, je nach den Erfordernissen der Fertigung der verschiedenen Zuschnittsarten,zu und abschaltbar sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet f daß' die Mittel zur Durchführung des Verfahrens in einer selbständigen Teilvorrichtung (1) zusammengefaßt" sind , deren Längsachse mit der Längsachse der weiterverarbeitenden Maschine (2) zusammenfällt .
  4. 4 Vorrichtung zum Drehen der von einer kontinuierlich zugeführten Papierbahn abgetrennten, mit ihren Diagonalen schräg zur Maschinenlängsachse liegenden und in Maschinenlängsachee hintereinander geförderten Zuschnitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß ein in der Förderebene der Zuschnitte, in Abhängigheit von der Maschinendrehzahl umlaufender, mit seiner Rotationsachse außerhalb der Maschinensymmetrieachse (44) angeordneter,,mit Mitteln zum lageunveränderlichen Halten der Zuschnitte, vorzugsweise mit einer Vielzahl von in an sich in bekannter Weise zu und abschaltbaren und in ihrer Saugstrecke steuerbaren Saugluftbohrungen (41) versehener Drehteller (40), vor diesem Drehteller (40) eine Segmentwalze (42) zum Zuführen der Zuschnitte und hinter diesem. Drehteller (40) eine Segmentwalze (43)
    409837/0091 &!?'
    - 20 zur Übernahme der gedrehten Zuschnitte angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Drehen der von einer kontinuierlich zugeführten Papierbahn abgetrennten, mit ihren Diagonalen schräg zur Maschinenlängsachse liegenden und in Maschinenlängsachse hintereinander geförderten Zuschnitten nach Anspruch 2.dadurch gekennzeichnet , daß eine aus einem Material mit nied. igem Reibungskoeffizienten bestehende Gleitbahn (61), mindestens ein um seine Mittelachse (53) frei drehbar gelagertes, mit einem Material (62) mit höherem Reibungskoeffizienten versehenes, Förderorgan (49) zwischen in Papierrichtung· bewegbaren Fördermitteln, vorzugsweise Transportketten (52, 52')»und Mittel (54, 55, 56) zum Drehen dieses Förderorgans (49) in Abhängigkeit von dessen Bewegung in Papierrichtung angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ι daß die Gleitbahn (61) als ein in Papierförderrichtung bewegbarer endloser Gurt (61) ausgebildet ist.
    409 8 37/009 1
DE19732310944 1973-03-05 1973-03-05 Verfahren und vorrichtung zur wahlweisen herstellung von breitschluss- oder spitzschlussbriefhuellen aus einer von einer rolle abgezogenen papierbahn Pending DE2310944A1 (de)

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