DE1436064A1 - Verfahren zum Abgeben eines zusammengetragenen Buchblocks sowie Maschine zum Gebrauch bei der Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abgeben eines zusammengetragenen Buchblocks sowie Maschine zum Gebrauch bei der Ausuebung des Verfahrens

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DE1436064A1 DE19631436064 DE1436064A DE1436064A1 DE 1436064 A1 DE1436064 A1 DE 1436064A1 DE 19631436064 DE19631436064 DE 19631436064 DE 1436064 A DE1436064 A DE 1436064A DE 1436064 A1 DE1436064 A1 DE 1436064A1
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Dipl. Phys. Buse . ap
Patentanwälte
Wuppertal-Bärmen
Untesciörnen 114-Tel. 53611/12
J0rgen Valdemar Carstens, Jbäaa«, Dänemark.
Verfahren sum Abgeben eines zusammengetragenen Buchblocks sowie Maschine zum Gebrauch bei der Ausübung des Verfahrens,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgeben eines zusammengetragenen Buchblocks. Der Ausdruck "Buchblock" ist dabei im weitesten Umfang zu verstehen und umfasst somit auch Broschüren und andere aus gefalzten Bogen zusammengesetzte Druckschriften, wobei die Bogen durch Aufeinanderlegen oder Ineinanderstecken zusammengelegt sein können. Der Ausdruck "zusammengetragener Buchblock" bedeutet bedruckte Bogen, die seitenrichtig gesammelt und somit zum Zusammenheften, z.B. durch Einbinden oder mittels Heftfäden, vorbereitet sind.
Es sind Verfahren und Maschinen bekannt, bei welchen eine Papierbahn in ununterbrochenem Arbeitsgang bedruckt, gefaltet, geschnitten und zusammengetragen wird. Dieser Maschinentyp ist sehr kostbar und kann nur für beschränkte Aufgaben angewendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft nicht solche Spezialmaschinen und Verfahren. Die Erfindung bezweckt vielmehr, die Verfahren zu verbessern, die heute zur Losung vieler verschiedenartiger- Aufgaben in der betreffenden Industrie gestellt werden und die durch eine Kombination von Verfahren gelost werden, worin Arbeitsvorgänge wie Falzen,
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Schneiden, öffnen, Zusammentragen usw. eingehen« .
Der Arbeitsvorgangs beginnend mit dem Zeitpunkt» an dem die bedruckten Bogen fertig zur Bearbeitung -vorliegen bis isur Abgabe eines zusammengetragenen Buchblocks von der Maschine, ist bei einer häufig angewendeten bekannten Technik folgender. Die bedruckten Bogen werden einzeln in eine oder mehrere FaIzmaschinen eingeführt* die das Falzen ausführen und Stapel gefalzter Bogen abgeben, die danach gebündelt und auf Lager geführt werden, bis ein Vorrat iron allen verschiedenen gefalzten Bogen geschaffen ist, die zum Zusammensetzen einer Auflage von Büchern benutzt werden sollen. Jeder Vorratssta« pel enthält nur Bogen derselben Art. Wenn jeder Bogen beispielsweise 16 Seiten enthält, sind im ersten Stapel nur Bogen mit den Seiten 1-16 vorhanden, im nächsten Stapel nur Bogen mit den Seiten 17-32 usw.. Wenn die Bogen zusammengetragen werden sollen s bringt das Bedienungspersonal die Torrätsstapel der verschiedenen gefalzten Bogen zur Zusammentragmaschine, die inganggesetzt wird und die, allmählich mit dem Verbrauch-der Bogen von den Vorratsstapeln, mit neuen Stapeln gefalzter Bogen gespeist wird, die vom Lager gehalt werden. Das Zusammentragen kann von Band oder mittels Greiforganen vor sich gehen, die gleichzeitig einen Bogen von jedem Vorratsstapel greifen und die Bogen auf. den Zusammentragförderer piagieren. Wenn eine solche Zusammentragmaschine ingang™ gesetzt wirdp werden die ersten Blocks minus eins unvollständig sein.
Die vorliegende Erfindung erstrebt eine Vereinfachung des Verfahrens, das am Eingang der Falzmaschine beginnt und beim Abgeben zusasämengetragener Bücherblocks, die z.B. durch -
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Heften oder Einbinden weiterbearbeitet werden sollen, endet. Ferner bezweckt die Erfindung ein Verfahren anzugeben, das die Ausbildung einer flexiblen Maschineneinrichtung ermöglicht sdie der Losung der vielen verschiedenartigen Aufgaben, die gestellt werden, leicht angepasst werden kann.
Die Erfindung beruht einerseits auf der Erkenntnis, dass die biit^er angewendeten Verfahren bei der Bearbeitung von flachen Bogen entweder kostbare Spezialmaschinen oder beschwerliche Bündlung, Transporte und platzbeanspruchende Lager erforderlich machten und andrerseits auf der Erkenntnis, dass es durch eine ganz einfache Änderung der bekannten Verfahren möglich ist, Lagerung f Bündlung und Transport zum und vom Vorrat zu vermeiden und mit Hilfe nur wenig geMnderter Standardmaschinen die Bearbeitung von flachen Bogen zu den verschiedensten Zwecken und jederzeit mit einem minimalen Aufwand von Maschinerie zu ermöglichen«
Das Charakteristische.-rder Erfindung besteht darin, dass die flachen Bogen zu doppelten,' dreifachen oder mehrfachen Bogen gefalzt werden und dass diese gefalzten Bogen, ohne erst zürn"Läger gebracht zu werden-, unmittelbar Bogen für Bogen auf eine· Fordereinrichtung überführt werden, wo sie zu Bücherblocks gesammelt werden»
Das erfindungsgemässe Verfahren hat eine; Reihe von Varianten, die abhängig von der auszuführenden Arbeit ausgenutzt werden können; Beispielsweise sei erwähnt, dass ein gefalzter Bogen in zwei oder mehrere Bogeneinheiten durchgeschnitten werden kann, bevor er zur Fordereinrichtung, auf der das Sammeln der Bogeneinheiten stattfindet, überführt wird. Ausserdem können die Bogeneanheiten auf der Fördereinrichtung in
ebener oder in reitender Stellung angebracht werden« In letzterem Fall werden die gefalzten Bogen so. viel gespreizt, oder geöffnet, dass sie leicht rittlings auf der Fördereinrichtung angebracht werden können«
Das erfindungsgemasse Verfahren ermöglicht ferner Herstellung verschiedener Büeherblocks in ein und derselben Bfö-^ schinerie, wie ebenfalls die Kapazität der Maschinerie besser ausgenutzt werden kann«, Bei Herstellung von Bücherblocks aus Papier mit einem Grammgewicht, das einen bestimmten Wert übersteigt j hat man bisher den Nachteil mit in Kauf nehmen müssenj dass die Bogen leicht in eine unregelmässige Lage kommens wenn sie mehr als eine bestimmte Anzahl Male gefalzt /worden sind« Dieser Nachteil kann durch das erfindungsgemasse Verfahren umgangen werdens da man sich.mit einer geringeren Anzahl von Falzungen begnügen kann«, Besonders bei ungeheftetem Einbinden ist es von Bedeutung, dass in .den einzelnen gefalzten Bogen nicht zu viele Seiten vorhanden sind,,
Die bedruckten Bogen, die Ausgangswerkstück für die Behandlung beim erfindungsgemässen Verfahren sind5 müssen so bedruckt seinj dass die Seiten in richtiger Ordnung liegen, . wenn die zu einer Gruppe gehörenden, von ein und demselben Bogen durchgeschnittenen Bogeneinheiten aufeinandergelegt werden« Wenn beispielsweise das Ausgangswerkstück ein Bogen ist, der 32 Seiten enthalt und der parallelgefalzt werden soll, muss die erste-Gruppe Einheit die Seiten l-Ö, die " nächste die Seiten 9-16s die folgende die Seiten 17-24 und'" die letzte die Seiten 25-32 enthalten. In diesem Fall wird der flache Bogen zweimal gefalzt und .Irt, vier Bogeneinheiten . . .-. durchgeschnitten. Es liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung,
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eine andere Anzahl von Falzungen des Bogens und ein Durchschneiden des Bogens in mehrere oder weniger Bogeneinheiten als vier vorzunehmen»
Die Erfindung betrifft ausserdem eine Maschine zur Aus-■ übung des besprochenen Verfahrens, und diese Maschine ist durch eine Anzahl von Falzmaschinen charakterisiert, die zur Fördereinrichtung eine Gruppe Bogen umfassend eine Anzahl von nebeneinanderliegenden gefalzten Bogen abgeben sowie durch Mittel zur Synchronisierung der Fördereinrichtung und Λ der Falzmaschine auf eine solche Weise, dass die auf der Fördereinrichtung angebrachten Bogen zu Bucherblocks gesammelt werden. Die Anzahl von Falzmaschinen hangt von. der Art der auszuführenden Arbeit ab, und die Maschine kann, so eingerichtet ; werden, dass Falzmaschinen und anderes Zubehör nach Bedarf zugefügt oder entfernt werden können. Die Falzmaschinen können von zur Parallelfalzung oder Kreuzbruchfalzu&g bekannter Art sein und es können Falzmaschinen beider Typen in eine erfindungsgemässe Maschine eingehen. In einer Ausführungsform für eine erfindungsgemässe Maschine ist nur "~ eine Falzmaschine vorhanden, die Bogen falzt, die in eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Bogeneinheiten durchgeschnitten werden. Die Fördereinrichtung kann beliebiger geeigneter Art sein, beispielsweise ein Band, gegebenenfalls
jP mit Mitnehmer oder ein Keilriemen, ebenfalls unter Umständen
o mit Mitnehmer. Die erstgenannte Fördereinrichtung kann zum
·»■«. Sammeln von gefalzten Bogen benutzt werden, die flachliegend ο
-* übereiriandergelegt werden, während die letztgenannte Aus-"-* führungsform zum Sammeln von Bogen benützt werden kann, die in gespreizter Stellung ineinändergesteckt angebracht werden.
Die Mittel zur Synchronisierung der Pordereinric_htung -VWQd1, der Falzmaschine können beliebiger geeigneter Art erste Falzmaschine kann mit, der Fordereinrichtung zusammengekoppelt sein,, während die folgenden Falzmaschinen mittels Abtastungsmitteln, z.B. Fotozellen und Lichtquellen,, gesteuert werden, die von einer Gruppe auf der Fördereinrichtung aufgelegten Bogen beeinflusst werden. Die erfindungsgemässe Maschine hat zwei Steuerungsfunktionen, die das Sammelnder Bogeneinheiten auf der Fördereinrichtung sichern. Die erste * ist die Funktion, die sichert, dass eine aua ein und demselben gefalzten Bogen durchgeschnittene Gruppe Bogeneinheiten, die, eine Falzmaschine verlässt, rechtzeitig zur Fordereinrichtung ankommt, dass sie dort gesammelt wird« Zu diesem Zweck hat die 'Maschine-Mittel zum Sammeln der verschiedenen Bogeneinheiten umfassend eine Vorschubeinrichtung, die die verschiedenen Bogeneinheiten so verschieden vorschiebt, dass die betreffenden Bogeneinheiten als Folge davon auf der Fordereinrichtung ,zu Bücherblocks gesammelt werden. Die zweite Funktion ist die zuvor besprochene Steuerung, die bewirkt, dass eine bereits auf der Fördereinrichtung angs-, brachte Gruppe Bogeneinheiten selbst die folgende Falzmaschina zur -Abgabe einer neuen Gruppe beeinflusst. "..-,-.
Die Fördereinrichtung bswegt sich-kontinuierlich.quer,;
CD u
o zu der Dichtung, in der eine Gruppe Bogeneinheiten von. einer
oo Falzmaschine vorgeschoben wird. Bei der erfindungsgemässen
<£>' Maschine wird dafür gesorgt, dass die Bogeneinheit, „die zu-
erst auf die Fördereinrichtung gelegt wird, sich, jau dar■ S Ie hifibewegt^ an #er die folgende Bögeneinheit aufgelegt wird,-' wonach. sich die somit, gesammelten' beiden Bogeneinheiten
■ ■ - ' H38084
zu der Stelle hinbewegen, an der die folgende Bogeneinheit aufgelegt wird usw.. Der Zeitunterschied, der im Auflegen von Bogeneinheiten, die gleichzeitig die Falzmaschine verlassen, vorhanden sein muss, kann auf verschiedene Weise zuwegegebracht werden, z.B. durch Forderung der Bogeneinheiten von Vorschubeinrichtungn, die sich mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Die Vorschubeinrichtung kann sich Jedoch auch mit konstanter. Geschwindigkeit bewegen, jedoch in auseinanderlaufenden Richtungen. Die Richtungen können jedoch auch parallel verlaufen, in welchem Fall man die Bewegung der verschiedenen Bogeneinheiten relativ zueinander mittels Anschlägen, die zu verschiedenen Zeitpunkten entfernt werden, verzogern kann, so dass die erste Bogeneinheit zuerst freigegeben wird und nach einem geeigneten Zeitpunkt die nächste usw..
Wenn die Fordereinrichtung von der Art ist, die die gefalzten Bogeneinheiten in gespreizter Stellung vorschiebt, wobei sie z.B. von einer Kette oder einem Keilriemen gebildet wird, wird zweckmässig zwischen der Falzmaschine und der Fördereinrichtung eine öffnungseinrichtung angeordnet, die die gefalzten Bogen so viel öffnet, dass sie in gespreizter Stellung auf die Fördereinrichtung abgegeben werden können. Die öffnungseinrichtung kann von ein oder mehreren drehbaren
CD D
o Saugnapf en gebildet werden, gegen welche die Bogeneinheifcen
oo in Anlage gehen, wenn sie von der Vorschubeinrichtung über
*° die Fordereinrichtung hinweggebracht sind» Bei der Anlage _i gegen den Saugnapf wirkt der Bogen als Ventil, wobei er
_* luft
-*. gleichzeitig festgesaugt wird und die Zufuhr"1VOiI Fäläs«|iunter-
bricht, die durch den Saugnapf einströmte, bevor der Bogen
ankam. Dies bewirkt, dass ein Kolben unter Vakuum gesetzt wird und durch seine Bewegung den Saugnapf dreht, so dass der gefalzte Bogen geöffnet und zur Fordereinrichtung gebracht . wird. Beim Abschluss der Drehbewegung wird ein Ventil mittels eines Schnappumschalters derart umgeschaltet, dass benachbarten Saugnäpfen, die den folgenden Bogen offnen sollen, Saugluft angeschlossen wird, so dass der Vorgang wiederholt werden kann, wobei der Kolben, der das Umschalten vornimmt, diesmal iri entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Falzmaschine zum Gebrauch in einer Maschine wie hier besprochen und diese Falzmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Messer zum .Durchschneiden eines gefalzten Bogens in eine Anzahl nebeneinanderliegender Bogeneinheiten aufweist sowie eine Vorschubeinrichtung zum gegenseitig verschiedenen Vorschieben benachbarter Bogeneinheiten einer von einem durchgeschnittenen gefalzten Bogen herrührenden Gruppe, so dass die Bogeneinheiten am Ende der Vorschubeinrichtung zu gegenseitig verschiedenen Zeitpunkten abgegeben werden. Diese Falzmaschine kann mit einem üblichen Abgang für gefalzte Bogen versehen sein, so dass die Maschine in üblicher Weise gebraucht werden kann. Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die
rein schematische Zeichnung näher erklärt, auf der
ο Fig. 1-3 zur Erklärung des Prinzips der Erfindung an
to · ■ '. -
co verschiedenen Ausführungsformen dienen,
^ .,.".. Fig. 4 und 5 zeigen, wie die öffnungseinrichtung zum ■ _,, öffnen der gefalzten Bogeneinheiten, so dass, sie gespreizt -» auf'einer Fördereinrichtung angebracht werden können, fungiert, wobei.Fig. 4 die Maschine in Seitenansicht und Fig. 5 dieselbe
Maschine in Draufsicht'zeigenj
Fig. 6 zeigt einen Teil einer erfindungsgemSssen !feschine mit einer Reihe von Falzmaschinen und einer Forder« einrichtung» ""'.-■
Fig. 7 zeigt einen Teil einer erfindungsgem§ssen Maschine mit zwei Falzmaschinen, einer Fördereinrichtung sowie Vorschubeinrichtungen zwischen den Falzmaschinen und Fördereinrichtungen,
Fig. Ö und 9 zeigen Einrichtungen zum Sichern seitenrichtigen Sammelns gleichzeitig ausgelegter Gruppen von ""'-
Bogeneinheiten, .
Fig. 10 zeigt eine öffnungseinrichtung zum öffnen gefalzter Bogen, die in gespreizter Stellung auf der fördereinrichtung angebracht werden sollen,von unten gesehen, und
Fig. 11 zeigt von der Seite und in Längsrichtung der Fördereinrichtung gesehen die öffnungseinrichtung gemSss Fig, 10.
In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 Vorrat bedruckter Bogen, die in zwei Falzmaschinen J und 4 eingeführt werden. Die An- ™ zahl von Falzraaschinen kann beliebig sein«
Beim erfindungsgemissen Verfahren geht in den ^schinen 3 und 4 ausser dem Falzen ein Durchschneiden der gefalzten Bogen vor sich, so wie in Fig. 2 angedeutet» die den noch zusammenhängenden gefalzten Bogen mit den Buchseiten 1-16, 17-32, 33-40 und 49-64 zeigt» Das Durchschneiden findet längs den. drei punktierten Linien A, B und C statt* und die dadurch gebildeten vier Bogeneinheiten D, E, F und G werden durch eine Torschubeinrichtung in auseinanderlaöfenden Richtungen,
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wie durch die Pfeile K, I, J und E angedeutet»vorgeschoben, so dass sie auf eine Fördereinrichtung gebracht werden, z.B. ein Förderband, siehe Fig. lr das sich in Richtung desPfeils L in Fig. 1 bewegt« ■
Die Bewegung des Forderbandes 5 ist so mit der.Abgabe durchgeschnittener gefalzter Bogsneinheiten von den Msschinen-3 und 4 synchronisiert, dass eine Gruppe Bogen, z.B. Ds, E,, F, G, die sich auf dem Forderband befindet^ grade, eine Einheit
vorgeschoben ist,; wenn die nächste Gruppe an da's Forderband
abgegeben ist.' Es ist ersichtlich,, dass deshalb oben auf einen Bogen D nacheinander die Bogen E, P1. G gestapelt werden usw., so dass am Ende des Forderbandes ein vollständiger Buchblock abgegeben wird.
Es ist erkennbar,, dass bei diesem- Verfahren kein Auf lagern gefalzter Bögen.erforderlich istS; weil die gefalzten Bogen sofort der Fordereinrichtung: zugeführt werden.. Es ist kennzeichnend t. dass von jeder Falzmaschine, im gezaigten Beispiel versehiedenartige Bogen in einer6 geeigneten Anzahl abgegeben werden.
Vorhandene FalziKaschinen können durch kleine Änderungen und Anordnung einer lusatzeinrichtung,, die Schneiden und verschiedenartiges Vorschieben der darchgescteBfetssgD-iBogen susföhrt;» zum Gebrauch beim ^erfahren gemSss der vorliegenden Erfindung eingerichtet weiFdea*
Beim erfindungsgemSssen Fsrfäliren ist.es raSglich,; dl© Msschinen we;it verschiedenett. Irbeiten anzupassen^ da eine Falsmasehine leicht dazu eingestellt werden kann, zwei, drei oder meferere durch Burcfisc&naiden gebildete Bogeneinheiten
Ausserdem kann man zu verschiedenen Büchern gehörige Seiten auf ein und demselben Bogen drucken, wenn es nur so ausgeführt wird, dass beim Durchschneiden eine Trennung stattfindet.
Das Auseinanderbringen der Bogeneinheiten einer Gruppe kann auf verschiedene Weise geschehen, z.B. durch verzögertes Auslegen der Einheiten auf ein Förderband, durch Einstellen der WeglSngen, die von den Einheiten durchlaufen werden usw.. Auseinandergehender Verlauf der Bahn der Einheiten ist somit nicht unbedingt notwendig.
Die Falzmaschinen 3, 4 usw. brauchen nicht in bestimmten Abständen voneinander zu stehen, da das Auflegen der Gruppen nur von den Gruppen selbst gesteuert wird. Die Maschine ist deshalb nicht daran gebunden, in einem bestimmten Takt zu arbeiten. Eine Steuerung wie die hier besprochene ist schematisch in Fig. 1 durch eine Fotozelle 6 angedeutet, die durch eine Leitung 7 mit der Falzmaschine 4 derart verbunden ist, dass die Falzmaschine in an sich bekannter Weise aktiviert wird, wenn ein Impuls durch die Leitung 7 ankommt und dadurch das Falzen eines Bogens bewirkt, der in gefalztem Zustand gegen die Fördereinrichtung 5 vorgeschoben wird. Der Impuls von der Fotozelle 6 entsteht, wenn der Stapel, der auf dem Förderband mit G bezeichnet ist und aus vier aufeinandergestapelten gefalzten Bogeneinheiten G, F, E und D besteht, ^ einen Lichtstrahl zur Fotozelle 6 abbricht. Es ist unmittelbar
CXj .-■■-"■""
o erkennbar, dass durch diese Steuerung ein Plazieren der FaIz-
^ maschinen in einem beliebigen gegenseitigen Abstand möglich
^ wird. Die genannte Steuerung, die hier als Fotozellensteuerung ~~ gezeigt ist, kann auf b3liebige andere Weise, elektrisch, mechanisch oder pneumatisch vor sich gehen.
Fig, 3 zeigt ein entsprechendes Beispiel wife das in Fig. 2 gezeigte, aber nur mit" ei ne-r Falzmaschine 4p und' mit einer fördereinrichtung 41, z.B. ein Keilriemen, worauf gefalzte Bogen in gespreizter Stellung übereinander aufgelegt werden, so dass sie ineinanderstecken. In der Figur ist angedeutet, dass eine Bogeneinheit 42, die von einer nicht gezeigten Vorschubeinrichtung vorgeschoben wird, auf dem Wege ist zu ihrer Stellung oben über dem bereits auf der Fördereinrichtung angebrächten Stapel von Bogen 43 und 44 s wo der Bogen 42 von einem Saugmechanismus gegriffen wird, der den gefalzten Bogen öffnet und ihn in gespreizter Stellung oben auf dem Bögen 43 'anbringt/ Die Saugeinriehtung wird in Verbindung mit Fig. 10 und U näher erklärt. Die andere Bogeneinheit 45» die'" ; zu. den Gruppen von Bogeneinheiten 42 und' 45 gehört, die Von"'■■ der·. Falzmaschine· 40 abgegeben worden sind, wird verspätet vorgeschoben, z.B. auf die Weise, die in Verbindung mit Fig. 7 erklärt wird, und wird auf die Bogeneinheit 42 aufgelegt. ■ Eine Leitung' 46 und ein Mikroschälter 47 deuten scheraatisch die Steuermittel an,'mit denen die Falzmaschine zum-' Abgeben der Bogeneinheiten" 42 und 45 Ahganggesetzt wird. Der ' MLkroschalter 47 ist in dem gezeigten Beispiel durch die ■■Passage von' Bogenstapeln bestehend aus den gefalzten Bogen 43 und 44r die von der Fördereinrichtung in Richtung des Pfeils'4Ö be-.
co . - - ■-■■-.-"
° wegt werden, - beeinflusst worden, . ■ ■ '
^ Indem in;Fig.-3,gezeigten Beispiel sind zwei Bogenein-
-^, heiten 24 und 45.1n einer Gruppe. Vorhand en,■ aber-es kann eine . Q ' " ■ ■ - V
-* beliebige. tezahlvOrhanden.-sein, rWie gleichfalls· eine· beliebige
"^1 Anzähl von; Falzmaschinen 40 vorhanden sein ,kann. Es kann * ein Zufuhrmeehanismus .für Umschläge steiferen Ma^- ; :
terials vorhanden sein, das zuletzt vorgeschoben und gespreizt oben auf dem Stapel zusammengetragener gefalzter-Bogen auf der Fördereinrichtung angebracht wird· Fig. 4 und 5 zeigen zu weiterer Veranschaulichung des
o schematisch
-in Verbindung mit e ig. 3 Erklärten/eine Falzmaschine mit einem Bogenstapel 51 und einer Saugwalze 52, die, wenn sie inganggesetzt wird, einen Bogen in das Falzaggregat einführt, das Rollen 53, 54, 55 und 56 und Falztaschen 5? und umfasst. Ein solches Falzaggregat ist an sich bekannt und braucht deshalb nicht naher beschrieben zu werden. Der gefalzte Bogen wird zu zwei Bogeneinheiten 59 und 60 durchgeschnitten, die auf die oben beschriebene Weise, vgl. ausserdem die folgende Beschreibung von Fig. 7, zu einer Öffnungseinrichtung vorgeschoben werden, die als ein Zylinder 61 mit Saugnapfen 62 und 63 veranschaulicht ist, die so untereinander mechanisch verbunden sind, dass sich der Saugnapf 63 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wenn sich der Saugnapf 62 im Uhrzeigersinn bewegt und umgekehrt. Wenn der Bogen 59 niit dem Saugnapf 62 in Berührung tritt, wird der Bögen fest gegen diesen gesaugt und der Saugnapf beginnt seine Bewegung im Uhrzeigersinn und führt dadurch den Bogen 59 nach unten in gespreizte Stellung über BOgen 64 und 65, die sich bereits auf der Fördereinrichtung 66 befinden.
te» ν
ο Der Bogen 60, der im Verhältnis zum Bogen £9 verspätet e> vorgeschoben ist, setzt seine Bewegung von der in Fig» 5 ο
^ gezeigten vollausgezogenen Stellung zu der punktiert gezeig- _* ten Stellung fort, gleichzeitig damit, dass die Forderein- -* richtung 66 mit dem Stapel bestehend aus den Bogor. 65, 64 und* 59 ihre kontinuierliche Bewegung fortsetzt, im dass sich
der Bogenstapel gegenüber der Stelle befindet, an der der Bogen 6ö in gespreizter Stellung aufgelegt wird ganz analog mit der Weise, in der der öogen 59 aufgelegt wurde» Der Bogen 60 wird vom Saugnapf 63 geöffnet, der sich, als der Saugnapf 62'den ßogen 59 nach unten ober die Fordereinrichtung bewegte, in entgegengesetzter Richtung drehte und dadurch zur Entgegennahme des Bögens 6Q bereit wurde. Auf Grundlage der Figuren 10 und 11 wird später erklart werden, wie die öffnungseinrichtung mit den Saugnapfen'eingerichtet ist. . ~ - -
In dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel einer erfindungsgemässen !Maschine sind eine Anzahl von Falzmaschinen 71, 72 und 73 vorhanden. Die Falzmaschinen können an sich bekannter Art sein, so wie sie auf dem Markt erscheinen, weshalb sie nicht '. im einzelnen beschrieben werden. Dagegen soll das Prinzip der Messerfalzmaschine kurz besprochen werden, wobei unterstrichen wird, dass die Erfindung nicht auf die Anwendung einer Falzmaschine dieses Typs beschrankt ist. Die Falzmaschinen können im übrigen gleichartig oder verschieden sein. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass sie in dem hier beschriebenen Beispiel gleich sind.
Quer zu der Richtung, in welcher die Falzmaschinen 71, 72 und 73 die gefalzten Bogen abgeben, ist ein Zusammentragforderer 74 vorhanden, der für sämtliche Falzmaschinen gemeinsam ist. Die Bszeichnung: "Zusammentragförderer* soll angeben,, dass es dieser Forderer ist, auf dem das Zusammentragen der gefalzten Bogen von den verschiedenen Maschinen !Stattfindet, wobei die gefalzten Bogen zu BScherblqcks gesammelt werden. Der Zusammentragforderer kann beliebiger geeigneter Art sein. 000809/0111
Er kann z.B. ein Förderband sein oder wie in der auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ein längs der Falzmaschinen aufgestellter feststehender Tisch 75, der in der Mitte einen länglichen Schlitz 76 aufweist, in welchem die Mitbrifl- . ger 77» z.B.. in Form von Zapfen, verschoben werden können. Die Mitbringer können an einer Ket$e~6der einem,Band 79 -1·:.'1*.o"<, sitzen, das von einem Motor M in einer geschlossenen Bahn, vorzugsweise mit regulierbarer Geschwindigkeit, rundbewegt wird. Die Oberfläche des Tisches 75, auf dem die Bogen während des "Vorschubs ruhen, bildet einen Winkel sur Horizontalen, so dass die Bogen in Anlage gegen einen Anschlag 78 geraten. Hierdurch, wird vermieden, dass die Bogen während des Vorschubs umkippen, weil die Mitbringer 77 nicht in der Mitte der Sei-. ^~ tenkante des Bogens anliegen, -
In der Falzmaschine 71 ist ein Vorratsstapel 80 von flachen bedruckten Bogen vorhanden, die gefalzt werden sollen. Eine Saugwalze 81 dient dazu, einen Bogen des Vorratsstapels 80 zu einem ersten Walzenpaar 82 vorzuschieben, von wo aus der Bogen weiter vorgeschoben wird, bis er durch einen Anschlag 93 zum Halten gebracht wird. Durch Einwirken eines Messers 84 wird der Bogen durch ein Walzenpaar 85 gefalzt und weiter zum nächsten Walzenpaar 86 vorgeschoben, wobei das Einführen zwischen die Walzen von der Bewegung eines Folzmessers 87 bestimmt wird. Da die beschriebenen Funktionen - wie erwähnt von gebräuchlichen Falzmaschinen bekannt sind, ist eine eingehendere Beschreibung, hier tiberflüssig. Die fertiggefalzten Bogen, die die.Walzen 86 verlassen, können entweder unmittelbar auf> den, Zusammentragförderer 74 geführt werden oder. ,; mittels eines Anschlags 89 in eine ,Haltestellung 88 gebracht.
Werden. Das· Vorschiebender gefalzten Bogen zum Zusäjnmentragförderer -kann mittels eines Förderbandes vor sich gehen,; ,-;
siehe Fig. 7» : ■ " ^ ;
In den bekannten Falzmajschinen geht das Falzen aütömai· tiscnund täktgebunden vor sich. Bei der·erfindungsgefflSssen Maschine wird die Funktion des Falzaggregats abhängig von der .. FOrdereinrichtuhg öder des auf dieser vorgeschobenen Bogens gesteuert. Dies ist in Fig. 6 schematisch durch einen Mikrösehalter 90 angedeutet, dessen Bediehungsorgan in die Bahn der Mitbringer 77 hineinragt und verschiedene Funktionen des Faizaggregats steuert. Wenn ein Anschlag. 89 vorhanden ist, . wird der Mikroschalter 90 dazu benutzt, den Bogen 88 dadurch /freizugeben, dass-der Anschlag 89, z.B. auf elektromagnetischem Wege, aus der Bahn des Bogens 2*5 herausgezogen wird, : der beispielsweise auf dem Förderband liegen kann, das fortgesetzt in Bewegung ist und .das, sobald der Anschlag 89 entfernt wird, durch Reibung den Bogen 88 mitnimmt und ihn auf .die«Fördereinrichtung 74 führt« Derselbe Impuls, der den Anschlag 89 steuert, kann zur Steuerung der Falzmesser 84 und . sowie- der Saugwalze 81 benutzt werden, so wie schematisch durch die Leitungen 91} 92 und 93 angedeutet,, Die Impulse steuern zweckmMssig elektromagnetisch bediente Kupplungen, die, wenn, sie aktiviert werden, Kraft,, ζ * B. von einer konstant
ο rotierenden Welle ,für die einzelnen Falzstufen und die Saüg-οσ wälze übertragen. , . . V . .
ί^ . . Statt elektrischer Steuermittel können mechanische oder
ο "■■■■■ ■ ' " : ■■ -
_a pneumatische ,Steuermittel benutzt werden. ■ .. ■
-^ s: ?0rausgesetzt,.:dass die, Falzaggregäte> 71, 72.,, 73, usw,-gegenseitig und. relativ zum Zusamnientragförderer; 74.."richtig
I H O Ό U D ft -17- .
plaziert sind, kann man sich einen einzelnen.J^ikroschalter 90 zum Steuern sämtlichere Falzaggregate angewendet d-enk^en* Bei Umstellen der Maschine auf andere Formate oder A;rbeifc<an.: anderer Art als die unter diesen Umständen auf der^Maschine ausgeführten, entstehen jedoch Schwierigkeiten. Diese. Schwierigkeiten können durch Einführung geeigneter Zeitverspafcungen der Impulse, die den verschiedenen Falzeinrichtungen zugeführt werden, beseitigt werden. Es wird jedoch erfindungsgemäss vorgesogen, eine Steuereinrichtung für jedes Falzaggregat anzuwenden, so dass man nicht an einen bestimmten Abstand zwischen den Mitbringern 77 gebunden ist. Eine Regelung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 74 wird bei der angegebenen Konstruktion automatisch eine Regelung der Geschwindigkeit, mit der die Falzaggregate gefalzte Bogen an die Fördereinrichtung abgeben, mit sich führen. Dadurch,dass man die Funktion eines gegebenen Steuerorgans, vom ersten abgesehen, davon abhängig macht, dass das vorige funktionier-; hat, wird gesichert, dass alle zusammengetragenen Bücherblcclcs komplett sind.
Obgleich in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Mikroschalter benutzt werden, ist es für einen Sachverständigen klar, dass in der Steuerungseinrichtung jeder beliebige andere Fühler mechanischer oder elektrischer Art, z.B. eine
o Fotozelle mit dazugehöriger Lichtquelle, benutzt werden kann
y> und dass man die mit der Fordereinrichtung 74 vorgeschobenen
■° Bogen selbst den Fühler beeinflussen lassen kann, so dass man Λ nicht an feste gegenseitige Abstände zwischen den Stapeln j und gefalzten Bogen auf der Vorschubeinrichtung gebunden ist. Als Beispiele mechanischer Steuermittel kann eine durch-
- 13 - - ?1 Ζ-'■;■
nifeiNö^ Nocken^ '
e&fäß iSr^ifed^F^l^gg^egai&^^eiiamnitei^erden. Die Nocken wer-Sefeige^ße^ELiS^ 4a*sis ^e^ectitzeitig Startimpuls an das
eisenii Die Nockenwelle wird mit ^ Fördereinrichtung 74 zusammengeidigkeit der Fordereinrichtung ■ die--SeschWiASLgkei^ teestiinmt, mit der die einzelnen FaIz-
;"l;n MPig« ^6 gezeigten Ausführungsf orm angedeuteten Steuerung" der Fälzaggregate wird gesichert, - dass bei jeder StuiPe des iFalzeiis ein Bogen in Bereitschaft ist, so dass man nieht'Jeiösmal, wenn ein Impuls abgegeben wird, auf Passage eines Bogens ganz vom Stapel βθ und. bis zur Position BB warten muss. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird deshalb in erster Linie von der Geschwindigkeit bestimmt^ mit der ein gefalzter Bogen vom Walzenpaar B& und auf die Fordereinrichtung 74 geführt wird oder gegebenenfalls nur von der Zeit, die der gefalzte Bogen braucht, um von der Position BB bis auf die Fördereinrichtung 74 zu gelangen. Bei Kreuzbruchfalzung ist der Bogen, der das Falzaggregat verlässt, für-gewöhnlich nicht so aufgeteilt, wie es bei Parallelfa.lz.ung der Fall ist, weshalb keine Schwierigkeiten auftreten, das seitenrichtige Zusammentragen der Seiten, die von den einzelnen Falzaggre-
° gaten kommen, zu sichern. Das seitenrichtige Zusammentragen ^- der von den verschiedenen Falzaggregaten kommenden Bogen ist
^ durch die Konstruktion der Maschine gesichert. Bei Anwendung -* von Parallelfalzung werden die einzelnen flachen Bogen nach ~* dem Falzen in zwei, drei oder mehrere Teile, die aufeinander oder ineinander alaf der Fördereinrichtung zusammengetragen
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■»
werden sollen, aufgeteilt« Erfindungsgemass wird deshalb eine Zusatzeinrichtung zur Sicherung des gewünschten seitenrichtigen Zusammentragens verwendet. Fig. 7 zeigt rein schematisch eine Ausführungsform einer solchen Zusatzeinrichtung.
In Fig. 7 bezeichnet 74 die Fordereinrichtung, während 71 ein Falzaggregat ist, das einen parallelgefalzt-an Bogen in vier getrennten Stücken 95, 96, 97 und 9Ö abgibt. Wenn
diese das eigentliche Falzaggregat verlassen^ liegen sie ne*· beneinander, aber da die vier Stücke auf eine Vorschubeinrichtung gebracht werden, die in vier parallele mit verschiedener Geschwindigkeit arbeitende Abschnitte aufgeteilt ist, wird der Vorschub der Bogeneinheit 96 gegenüber der Bogeneinheit 95 und der Bogeneinheit 97 gegenüber der Bogeneinheit 96 sowie der Bogeneinheit 9β gegenüber der Bogeneinheit 97 zur Fördereinrichtung 74 so viel verspätet, dass die Bogeneinheiten, wenn sie zur Fördereinrichtung abgeliefert werden, auf dieser gesammelt werden* Kleine Ungenauigkeiten im Sammeln werden von den Mitbringern 77 korrigiert.
In dem in ^ig, 7 gezeigten Beispiel wird die Fördereinrichtung, die die Bogeneinheiten zum Zusammentragförderer 74 vorschiebt, von vier Paaren Forderbändern gebildet, zwei für jede Bogeneinheit. Jedes Forderband 99 läuft über drei Rollen, von denen nur die beiden 100 und 101 auf der Zeichnung gezeigt
ο sind. Die Bolle 101 ist eine lose Rolle, während die Rolle co
100 eine Antriebsrolle ist, die durch eine durchgehende WeI-
^ Ie 102 mit einer Antriebsrolle 103 verbunden ist, die über _a einen Keilriemen von einem Motor im Falzaggregat 71 getrie- -> ' ben wird, vorzugsweise demselben Motor, der die einzelnen Teile des Fslzaggregaos treibt. Die Wolle 102 kann über eine
Getriebeeinrichtung 105 die Fordereinrichtung 74 treiben. Diese Fördereinrichtung kann jedoch auch ihr eigenes Antriebsaggregat haben, wobei dann nur für die notwendige Synchronisierung zwischen der Geschwindigkeit der Fordereinrichtung und der Geschwindigkeit der Forderbänder 99 Sorge getragen werden muss. Der Geschwindigkeitsunterschied der verschiedenen Bänder wird durch Anwendung von Rollen 100 mit verschiedenen Durchmessern erreicht. Durch Anwendung einer ein- und ausschaltbaren Getriebeeinrichtung kann die Vorschubeinrichtung so eingerichtet sein, dass sie leicht von Parallelfalzungsarbeit auf Kreuzbruchfalzungsarbeit umgestellt werden kann. Die in ^'ig. 7 gezeigte Einrichtung bietet den Vorteil^ dass der Abstand zwischen den Mitbringern 77 nicht genau so 'gross zu sein braucht wie die Gesamtbreite der Bogeneinheiten 95, 96, 97 und 9Ö.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Möglichkeit für das seitenrichtige Sammeln nebeneinander zusammengetragener Bogeneinheiten. Ober der Fordereinrichtung 74 und gegenüber jedem der Falzaggregate ist ein treppenformiger Tisch angeordnet, der im gezeigten Fall vier zweigeteilte, schräggestellte Äblagef lachen 130, 131, 132 und 133 aufweist, auf welchen vier Bogeneinheiten herrührend vom selben gefalzten Bogen Seite an Seite abgegeben; werden».. Ein-Mtbringer 77 9 £D der an; der Fördereinrichtung 74 befestigt ist«, führt die O0- vier Bogenstücke-.während Bewegung der Ford ere inrichtung 74.
cd in seitenrichtiger :F©ige zusammen, wobei die zusammengescho-
ο benen vier Bogeneißheiten oben auf dem von der Fordereinricn*= ^ tung -74-■ vorgeschöbenea Buchteil 134 abgelegt werden, wenn dieser 'd'Ss»iäi?ie des treppenformigen Tisches erreicht ha,to
BAD
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform werden die Bogeneinheiten einzeln auf den untergelegenen Buchteil in der Reihenfolge 133, 132, 131, 130 abgelegt, weil sich die Fördereinrichtung in Fig. 9 in entgegengesetzter Richtung der . Fördereinrichtung in Fig. 8 bewegt.
Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine Einrichtung, die benutzt werden soll, wenn die Bogeneinheiten ineinandergesteckt in gespreizter Stellung auf einer fördereinrichtung angebracht werden sollen. Die Fördereinrichtung besteht aus einem Keilriemen 140, der im Querschnitt sichtbar ist, wobei der Keilriemen in einer geschlossenen Bahn zwischen zwei nicht gezeigten in einer senkrechten Ebene gelegenen Riemenscheiben verläuft. Die Fördereinrichtung 140 ist am finde einer Vorschubeinrichtung angeordnet, z.B. wie die in Fig.; gezeigte, mit Förderbändern 99, die die Bogeneinheiten 141 vorschieben und über der Fördereinrichtung 140 abgeben, so. dass sie sich infolge der Schwerkraft nach unten in Richtung zur Fördereinrichtung 140 bewegen. Da die Bogen gefalzt sind, müssen sie so viel geöffnet werden, dass sie in gespreizter Stellung angebracht werden können und zu diesem Zweck ist ein Aggregat vorhanden, welches zwei Satz Saugnäpfe 142 und 143 aufweist, die durch Zahnradverbindungen so miteinander verbunden sind, dass sich die Saugnäpfe 143 nach oben bewegen, wenn sich die Saugnäpfe 142 nach unten bewegen. Wenn x> sich die Saugnäpfe in der oberen Stellung, gezeigt durch die Saugnäpfe 142, befinden, erhalten sie Saugluft zugeführt, während die Saugluftzufuhr unterbrochen ist, wenn sie in der unteren Stellung, gezeigt durch die Saugnäpfe 143» stehen. Die Saugnäpfe wirken als Ventile, so dass das Offnungs- '
BAD
aggregat in Funktion tritt, wenn ein gefalzter Bogen 141 den Saugnapf 142 erreicht und dadurch dessen Öffnung schliesst»
In dem gezeigten Beispiel ist das Öffnungsaggregat mittels eines Beschlages 144 am Ende des Gestells der Vorschubeinrichtung 145 schwenkbar angeordnet. Jeder der Saugnapf e 142 und 143 sitzt auf einem drehbaren Organ I46 und I47, die mittels Zahnrädern derart untereinander zwangsgesteuert sind,, dass sie sich in gegenseitig entgegengesetzten Umdrehungsrichtungen unter Einwirkung einer Kolbenstange I4Ö drehen, die mit einem nicht gezeigten Kolben in einem Vakuumzylinder 149 verbunden ist, in welchen Vakuum sowohl über als auch unter dem Kolben eingeführt werden kann. Die Vakuumzufuhr wird mittels einer Zugstange I50 und einer Schnappumsteuerungseinrichtung 151 selbsttätig umgesteuert, wobei letztere von einer Feder 152 beeinflusst -wird, die an ihrem einen Ende an einem festen Punkt 153 und an ihrem anderen Ende an einem Punkt 154 an der Schnappumsteuerungseinrichtung befestigt ist, so gelegen, dass eine Drehung dieser Einrichtung um den Drehpunkt 155 mit sich führt, dass die Feder 152 zunächst gestreckt wird, bis ihre .Achse die Mitte 155 passiert hat, wonach sie sich wieder zusammenzieht. Da die Feder eine Zugfeder ist, erhält dieUmsteuerungseinrichtung damit zwei Ruhestellungen. ·
cd Die Schnappümsteuerungseinrichtung 151 beeinflusst ein ^3 Umsteuerunesventil 156. das Vakuum durch eine Ansehluss-σ
^ leitung 157 zugeführt erhält und von welcher zwei Anschluss-ο leitungen 158 und 159zu dem einen bzw. dem anderen Ende
-1·" des Vakuumzylinders 149 sowie zwei Anschlussleitungen ausge- -A · ■ nur
hen, von welchen/die ^ine, 16O, in Fig. 11 zu sehen ist, die
Vakuum zu dem einen bzw. dem anderen der beiden PaasrsSaugnSpfe 142 und 143 zuführt. In Fig. 10 sind die Anschlusslei-. tungen der besseren Übersicht halber nicht gezeigt.
In der in Fig. 11 gezeigten Stellung erhalten die Saug* napf e 142 Vakuum zugeführt und der Kolben im Zylinder 149 steht in seiner oberen Stellung· Wenn sich ein ^ogen gegen die SaugnSpfe 142 legt, wird er festgesaugt und schliesst den Zugang falscher Luft durch die Saugnapfe, so dass das Vakuum imstande bleibt, den Kolben im Zylinder 149 gegen dessen Boden zu bewegen» Dies bewirkt, dass sich die Kolbenstange 14Ö in den Zylinder 149 hineinbewegt. Die Kolbenstange 148 ist drehbar mit einem Hebel verbunden, der an seinem anderen Ende drehbar um eine feste Achse 162 ist. Der Hebel 161 ist durch ein Glied 163 mit dem Drehorgan I46 verbunden»
Das ganze beschriebene Aggregat kann durch L5sen einer Fingerschraube 164 um eine Welle 165 in eine Stellung geschwenkt werden, in der das Aggregat zur Ausführung anderer Arbeit mit der Maschine, z.B. unter Anwendung einer anderen Fördereinrichtung als der gezeigten, nicht im Wege ist.
Das Offnungsaggregat braucht nicht der hier beschriebenen Art zu sein. Es ist beispielsweise möglich, anstatt Saugnapf e Saugzylinder zu benutzen, in welche das ümstsuerungsventil eingebaut ist.
Die Erfindung ist im ganzem genommen aieht bv£ öle gezeigten und beschriebenen Konstruktionen begrenzt0 Bs ist innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich,, öl© Konstruktionen zu variieren, wenn nur der Hauptzweck der Erfindung,
nSmlich das Sammeln der flachen Bogen au eisiem Buchblock unmittelbar
/nach dem Falzen, beibehalten wird.
BADOWGINAi. 9 0 9'8 0 9 / 0 11 1

Claims (5)

Pa t e η tans ρ r (Lc h e ..: . .
1. Verfahren zum Abgeben von aus zusammengetragenen Bogen bestehenden Bücherblocks, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Bogen zu doppelten, dreifachen oder mehrfachen Bogen gefalzt werden, die unmittelbar auf eine Fördereinrichtung überführt werden, wo sie zu Büch.erbiocks ge„ sammelt werden. - .
2. Maschine zum Abgeben gefalzter zusammengetragener Bogen, die von einer Fördereinrichtung vorgeschoben werden, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Falzmaschinen, die eine Gruppe Bogen umfassend eine Anzahl nebeneinanderliegender gefalzter Bogen zur Fördereinrichtung abgeben sowie" Mittel zur Synchronisierung der Fördereinrichtung und der Falzmaschine derart, dass die auf der Fördereinrichtung angebrachten Bogen zu Bücherblocks gesammelt werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Sammeln der verschiedenen Bogeneinheiten eine Vorschubeinrichtung umfassen, die die verschiedenen Bogeneinheiten so gegenseitig verschieden vorschiebt,, dass die betreffenden Bogeneinheiten als Folge davon auf der Fördereinrichtung zu Bücherblocks gesammelt werden,
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung zum Vorschieben der gefalzten Bogeneinheiten in reitender Stellung eingerichtet is.. z.B. als Kette oder Keilriemer):,, ~ .,,.
; _ 143S064
5. Maschine nach Anspruch 4f gekennzeichnet durch eine zwischen der Falzmaschine und der Fördereinrichtung liegende öffnungseinrichtung, die die gefalzten Bogen so viel Öffnet, dass sie in reitender Stellung auf die Fördereinrichtung abgegeben werden.
6« Falzmaschine zum Gebrauch in einer Iföschine wie in einem oder mehreren der Ansprüche 2-5 angegeben, dadurch gekennzeichnet, dass sie Messer zum Durchschneiden eines gefalzten Bogens in eine Unzahl nebeneinanderliegender Bogeneinheiten aufweist sowie eine Vorschubeinrichtung zum gegenseitig verschiedenen Vorschieben benachbarter Bogeneinheiten einer von einem durchgeschnittenen gefalzten Bogen herrührenden Gruppe, so dass die Bogeneinheiten: am Ende der Vorschubeinrichtung zu gegenseitig verschiedenem Zeitpunkten abgegebeii werden»
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