DE963212C - Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten fuer Briefumschlaege od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten fuer Briefumschlaege od. dgl.

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DE963212C
DE963212C DEW8883A DEW0008883A DE963212C DE 963212 C DE963212 C DE 963212C DE W8883 A DEW8883 A DE W8883A DE W0008883 A DEW0008883 A DE W0008883A DE 963212 C DE963212 C DE 963212C
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DE
Germany
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blanks
paper
stack
roll
envelopes
Prior art date
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Expired
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DEW8883A
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Inventor
Kurt Duennebier
Richard Winkler
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B70/20Cutting sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten für Briefumschläge od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten für Briefumschläge od. dgl.
  • Es iist bekannt, bei der Fertigung von Briefumschlägen von der Papierrolle auszugehen. Hierbei entspricht die Breite des Papierbandes der Breite der Zuschnitte, welche durch einen Trennschneider von der Rolle abgetrennt werden. Die so erhaltenen rhombus- oder parallelogrammförmigen oder auch rechteckigen Zuschnitte werden dann einer Rotationsbriefumschlagmaschine zugeführt.
  • Bei der bekannten Einrichtung erfolgt somit das Ausschneiden der Ecken und ein etwa sonstiges Beschneiden der Zuschnitte nach dem Abtrennen der Zuschnitte vom Papierband mittels einer Eckenausschneidevorrichtung. Die bekannte Einrichtung hat den Vorteil, daß der Papierabfall sich auf die ausgeschnittenen Ecken der Zuschnitte beschränkt und daß die Zuschnitte in bezug auf das Format zwischen den Ecken-ausschnitten völlig gleichmäßig ausfallen. Ferner .gestattet die bekannte Einrichtung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die jedoch durch die Leistung der angeschlossenen Briefumschliagf.altmaschine begrenzt ist, mit der die Vorrichtung zur Herstellung der Zuschnitte eine Einheit bildet.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Einrichtung, daß für verschieden breite Briefumschlagformate verschieden breite PapierroUen und ferner für verschiedene Formate verschiedene Schneidwalze.n des Trennschneiders benötigt werden, weil der Umfang jeder Schiieidwalze der Länge des Zuschnittes in der Papierbahn entsprechen muß. Die vorteilhafte hohe Wirtschaftlichkeit der bekannten Einrichtung wirkt sich daher praktisch erst bei der Verarbeitung roßer Stückzahlen voll aus.
  • Es ist' ferner bei der Herstellung von Zuschnitten für Briefumschläge od. dgl. bekannt, diese Zuschnitte einschließlich ihrer Eckenausschnitte aus Stößen von rhombus- oder parallelograrnmförmigen Bogen mittels Formstanzmesser auszustanzen. Ein Nachteil dieser Arbeitsweise liegt einmal in dem unvermeidlichen großen Papierabfall, da außer den Eckenausschnitten auch noch die Papierstreifen abfallen., die zwischen den einzelnen Zuschnitten stehenbleiben. Außerdem sind die Abmessungen der so gewonnenen Zuschnitte nicht ganz gleichmäßig, weil sich das Papier der großen Bogenstöße beim Auastanzen wölbt. Auch ist für jedes Zuschnittsformat ein besonderes Formstanzmesser erforderlich.
  • Die auf diese Weise gewonnenen, bereits mit Eckenausschnitten versehenen Zuschnitte können nur von Briefumschlagfa.ltmaschinen verarbeitet werden, welche mit einem Papiereinzug vom Stapel ausgerüstet sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Varrich.tung, durch welche die Herstellung von Zuschnitten mit Eckenausschnitten für Briefumschläge zwecks Weiterverarbeitung an Rotationsbrief-Umschlagmaschinen in einer Weise ermöglicht wird, welche die Vorteile der beiden bekannten Einrichtungen ausnützt, ohne deren Nachteile zu übernehmen, und welche ferner eine bisher nicht mögliche Vielseitigkeit insbesondere hinsichtlich der Anpassung an verschiedene hohe, mit der Briefumschlagmaschine zu verarbeitende Stückzahlen ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Vorrichtung erreicht, bei der zum wahlweisen Arbeiten von der Rolle oder vom Stapel die Eckenausschneidevorrichtung mit zwei Papiereinzügen, und zwar .einem Einzug von der Rolle und einem Einzug vom Stapel, sowie mit einer Stapelablage ausgerüstet und damit zu einer selbständigen, von der Briefumschlagfaltmaschine unabhängigen Bearbeitungsmaschine gestaltet ist.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, für die Herstellung großer Stückzahlen von gleichartigen Forinsclm.itten von der Rodle zu arbeiten und bei der Herstellung kleiner Stückzahlen von Formschnitten das Papier rhombus- oder parallelogrammförmigen Bogen zu entnehmen, die mittels einer Schneidemaschine auf das erforderliche Rohformat, also als glatte Zuschnitte, zugeschnitten sind. Darin liegt ein wesentlicher Unterschied gegenüber der bekannten Einrichtung, weil dieses Zuschneiden ohne Papierabfall möglich ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß durch sie die Kapazität der Eckenschneidevorri.chtung völlig unabhängig von der Kapazität der Briefumschlagfaltmasch:ine ausgenutzt werden kann, so daß es möglich ist, eine entsprechende Anzahl von Briefum-schlagfaltmaschinen mit einer einzigen solchen Vorrichtung zu beschicken und andererseits die Vorrichtung auch an die Verhältnisse bei weniger hohen Stückzahlen anzupassen.
  • Das wahlweise Arbeiten entweder von der Rolle oder vom Stapel ist an sich bekannt. Doch besteht im bekannten Fall der Unterschied, daß dort das Abtrennen von fertig bedruckten gummierten und an den Ecken ausgestanzten Blättern hinter der Eckenausschneeidevorrichtung erfolgt, welche außerdem als ein Bestandteil der Maschine nur beim Arbeiten von der Rolle vorhanden ist, während die Eckenausschne'idevorrichtung nach der Erfindung eine selbständige, von der Briefumschlagfaltmaschine unabhängige Bearbeitungsmaschine mit je einem Einzug von der Rolle und vom Stapel darstellt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung sowie ihre Arbeitsweise rein schematisch und beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Arbeitsschema mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 die bekannte Arbeitsweise mittels Formstanzmesser und Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Aus dein Arbeitsschema der Fig. i ist zu ersehen, wie die einzelnen Maßnahmen zur Herstellung von Zuschnitten mit Eckenausschni,tten aufeinanderfolgen, und zwar wahlweise von der Rolle oder vom Stapel.
  • In beiden Fällen erfolgt das Ausschneiden der einspringenden Falzecken 4 und gegebenenfalls das Beschneiden einer oder beider Seitenklappen bei j in der Eckenausschneidestation III. Die fertigen Zuschnitte 12 werden dann bei IV entweder gestapelt oder, wie z. B. in der deutschen Patentschrift 831496 beschrieben, auf einer Briefumsch.lagfadtmaschinie weiter verarbeitet.
  • Das mögliche ein- oder mehrfache Bedrucken der Zuschnitte kann ebenfalls erfolgen, ist jedoch zur Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung nicht abgebildet, weil es dem Fachmann keine Schwierigkeiten macht, dieses Bedrucken mit Innen- oder Außendruck ein- oder mehrfach in der jeweils gewünschten Weise durchzuführen.
  • Wird von der Rodle gearbeitet, so wird das Papierband 2 durch den Papiereinzug bei I von der Rolle i abgezogen. Durch den Trennschneider werden dann nacheinander die Zuschnitte 3 von dem Papierband z abgetrennt und der Eckenausschneidestation III zugeführt.
  • Wird vom Stapel gearbeitet, so werden die glatten Rohzuschnitte aus Stößen 31 von rhombus-oder parallelogrammförinigen Bogen mittels einer Papierabschneidemaschine (nicht dargestellt) oder mittels Ouer- und Längsschneidern von Rollen ohne Abfall herausgeschnitten. Auf diese Weise werden z. B. aus einem Bogenstoß neun Stapel von glatten Zuschnitten 3 gewonnen. Diese Stapel werden einzeln vor der Eckenausschneidevorrichtung III als Stapel 7 angeordnet und über den Papiereinzug II vom Stapel der Vorrichtung zugeführt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, welcher Abfall bei der bekannten Arbeitsweise des Ausstanzens von fertigen Zuschnitten mit Ecken aus Papierstößen nicht nur durch die Eckenausschnitte, sondern auch durch die zwischen den einzelnen Zuschnitten verbleibenden. Papierstreifen 2i entsteht.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, welche als selbständige Einheit ausgebildet ist.
  • Bei Papierzufuhr von der Rolle i wird das Papierband 2 durch ein Walzenpaar 8 des Papiereinzugs I von der Rolle eingezogen. Der Trennschneider besteht aus der Messerwalze g mit Gegenwalze io. Das Ausschneiden der Ecken erfolgt in der Eckenausschneides.tation III z. B. mittels einer Walze i i mit Schneidw@erkzeugen.
  • Beim Arbeiten vom Stapel werden die aus den Stößen 3 1 (Fig. i) geschnittenen Stapel von Zuschnitten 3 von dem Stapel 7 eingezogen, und zwar durch das Einzugssegment 6 des Papiereinzuges Il vom Stapel. Sie laufen dann über eine Umleitwalze 13 und nehmen von dort den gleichen Weg durch die Vorrichtung wie die vom Papierhand :2 abgeschnittenen Zuschnitte.
  • Die fertigen Zuschnitte mit Eckenaussehnitten werden vom Stapel 12 aus (Pfeil B, Fig. i) an die einzelnen Briefumschlagfaltma:sehinen verteilt oder auf Lager genommen.
  • Statt der Stapeilab'lage am Ende der Vorrichtung kann an diese auch eine normale Briefumschlagfaltmaschine unmittelbar angeschlossen werden. Ferner ist es zur Steigerung der Kapazität der Vorrichtung möglich, mehrere Rollen und entsprechend ausgebildete Einzugs- und Fördereinrichtungen anzuordnen.
  • Der Anspruch 2 bis 4 stellt einen reinen Unteransp,ruch dar, der nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruchs i unter Schutz gestellt sein soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRC-CHE: i. Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten für Briefumschläge od.. dgl. bei. ihrer wahlweisen Herstellung von der Rolle oder vom Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenausschneidevorrichtung mit zwei Papiereinzügen, und zwar einem Einzug von der Rolle und einem Einzug vom Stapel sowie mit einer Stapelablage ausgerüstet und. damit zu einer selbständigen, von, der Briefumschlagfaltmaschine unabhängigen Bearbeitungsmaschine gestaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen und entsprechend ausgebildete Einzug- und Fördereinrichtungen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche. Patentschriften Nr. 455 377. 481 192, 505 188, 831 496, 443 147; französische Patentschrift Nr. 992 99i.
DEW8883A 1952-06-25 1952-06-25 Vorrichtung zur Bearbeitung von Formschnitten fuer Briefumschlaege od. dgl. Expired DE963212C (de)

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DE963212C true DE963212C (de) 1957-05-02

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Citations (6)

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DE451192C (de) * 1925-07-06 1927-10-22 Maria Ruettger Geb Pelli Massierapparat mit beweglichen Kugeln
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DE443147C (de) * 1923-06-26 1929-10-26 Tellschow Geb Maschine zur Herstellung von Briefumschlaegen aus einer von der Rolle kommenden Papierbahn
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