DE622360C - Vorrichtung zum unmittelbaren Zusammenfuehren von Beilagen mit den in einer Hochdruckrotationsmaschine von mehrfacher Leistung hergestellten Erzeugnissen - Google Patents
Vorrichtung zum unmittelbaren Zusammenfuehren von Beilagen mit den in einer Hochdruckrotationsmaschine von mehrfacher Leistung hergestellten ErzeugnissenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
- B41F13/68—Adding inserts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
Description
Man pflegt bekanntlich Zeitungen und Zeitschriften, die in Hochdruck ausgeführt sind,
häufig Tiefdruck- oder' Offsetbeilagen beizugeben,
und man läßt zu diesem Zwecke die Tiefdruck- oder Offsetmaschine mit der Hauptmaschine zusammenarbeiten und führt
die Beilageexemplare .der Hauptmaschine unmittelbar zu. Bei dieser Arbeitsweise ergibt
sich jedoch die Schwierigkeit, daß die Tiefdruck- oder Offsetmaschine nur etwa 10- bis 14000 Zylinder Umdrehungen in der
Stunde macht, die Hochdruckrotationsmaschine dagegen bei voller Leistung wenigstens
das Doppelte. Wenn man daher die
Hochdruckmaschine mit der vollen Geschwindigkeit laufen läßt, so kann man das Beilageexemplar
immer nur jedem zweiten Hochdruckexemplar zuführen; man muß also immer wenigstens zwei Hochdruckexemplare
sammeln, und diese gesammelten Exemplare erhalten dann ein Beilageexemplar.
Um nun jedem Hochdruckexemplar ein Beilageexemplar zuzuführen, ist schon vorgeschlagen
worden, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt vorgedruckten Beilageexemplare zu stapeln und sie von zwei oder
mehr Anlegestapeln aus einem Vereinigungszylinder zuzuführen, der mit zwei oder mehreren Zusammenführzylindern in solcher
Weise zusammenarbeitet, daß die Exemplare des ersten Stapels jeweils mit einem Hochdruckexemplar
vereinigt werden, die des zweiten Stapels mit dem nächstfolgenden Hochdruckexemplar usw. Theoretisch ist
hierdurch die Aufgabe, jedem einzelnen Hochdruckexemplar eine Beilage zuzuführen,
gelöst. Praktisch brauchbar ist jedoch diese Anordnung nicht; denn einmal ist es viel zu
umständlich, die Bogen erst zu stapeln und dann mit Hilfe von besonderen Zuführapparaten
dem Vereinigungszylinder zuzuführen. Außerdem arbeiten die Einlegeapparate bekanntlich nicht störungsfrei, zumal
dann nicht, wenn es sich um Papier nach Art von Zeitungspapier handelt. Eine Störung
am Anlegeapparat einer Schnellpresse ist rasch behoben, aber hier wird eine Störung
ein Stillsetzen der Hochdruckrotationsmaschine mit sich bringen, das nicht ohne erheblichen Zeitverlust möglich ist. Außerdem
haben unsere modernen Bogenzuführungsapparate nur eine Höchstleistung von etwa 4- bis 5000 Bogen in der Stunde; man müßte
also eine größere Anzahl von solchen Apparaten aufstellen, um wirklich jedem Hochdruckexemplar
sein Beilageexemplar zuzuleiten.
Es ist ferner eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die auf einer langsamer
laufenden Tiefdruckrotationsmaschine hergestellten Beilagen oder Umschläge in Form
von Doppelbogen zugeführt werden, die
unmittelbar vor der Vereinigung in einzelne Bogen zerschnitten werden. Diese einzelnen
Bogen werden mit den vom. Sammelzylinder kommenden, in Hochdruck ausgeführten.
Lagen in solcher Weise vereinigt, daß die erste Bogenhälfte jeweils mit einer ersten
Lage zusammengeführt wird und daß die während dieses Vorganges zurückgehaltene zweite Bogenhälfte unmittelbar anschließend
ίο mit der nächstfolgenden, vom Sammelzylinder
kommenden Lage vereinigt wird. Bei einer anderen Anordnung werden in ähnlicher Weise von einer langsam laufenden Druck-'
maschine kommende Bogen von dreifacher ' 15 Länge mit -dem gesammelten Hoehdruckexemplar
vereinigt; die Bogen werden bei dieser Anordnung ebenfalls vor der Vereinigung geschnitten und den Hochdruckexemplaren
in solcher Weise zugeleitet, daß immer ein Beilageexemplar mit einer Lage von
Hochdruckexemplaren, das nächste .Beilageexemplar wieder mit der nächsten Lage von
Hochdruckexemplaren vereinigt wird usf. Auch bei dieser Anordnung muß man aber, wenn jede von beiden Maschinen mit der ihr
eigenen Geschwindigkeit läuft, immer wenigstens zwei Hochdxuckexiemplare sammeln,
und diese gesammelten Exemplare erhalten dann das Beilageexemplar.
Der Erfinder hat sich nun zum Zweck der Vermeidung der geschilderten Nachteile der
bekannten Anordnungen die Aufgabe gestellt, eine Hochdruckrotationsmaschine unmittelbar
mit mehreren, vorzugsweise zwei, Tiefdruckrotationsmaschinen — an deren Stelle kann auch eine Tiefdruckmaschine mit
doppelter Breite einer Beilage treten — in solcher Weise zusammenarbeiten zu lassen,
daß jede Maschine mit der ihr eigenen Geschwindigkeit läuft, aber trotzdem jedes einzelne
Hochdruckexemplar seine Tiefdruckbeilage erhält. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch,
daß die unmittelbar von der Tiefdruck-· maschine kommenden, aus zwei oder mehr einfach breiten und gesondert für sich zugeführten
Tiefdruckbahnen abgetrennten Beilagen je für sich mit je einem gleichfalls
quer geschnittenen Exemplar der Hochdruckmaschine, die die zwei- oder mehrfache Geschwindigkeit
der Tiefdruckbahnen hat, mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung, nämlich eines VereinigungsZylinders und zweier oder
mehrerer, in bekannter Weise längs dessen Umfanges hintereinander angeordneten Paare
von Zuführzylindern, in solcher Weise vereinigt werden, daß die geschnittenen Exemplare
der ersten Tiefdruckbahn jeweils unmittelbar über das erste Zuführzylinderpaar mit einem Hoehdruckexemplar vereinigt werden,
die der zweiten Tiefdruckbahn unmittelbar anschließend über das zweite Zuführzylinderpaar
mit dem nächstfolgenden Hoehdruckexemplar usw.
Da eine Tiefdruckmaschine bei voller Geschwindigkeit etwa halb so rasch läuft wie
eine Hochdruckmaschine, so wird es sich meist bei voller Ausnutzung der Hochdruckmaschine
um das Anordnen von zwei Tief-. drucksträngen, und zwei Paaren Zuführzylindern
am Vereinigungszylinder handeln.
Es ist im folgenden immer nur von Tiefdruckbeilagen
die Rede, doch können an deren Stelle auch Offsetbeilagen treten.
Unter der einfachen Breite einer Zeitung ist im folgenden immer die Breite des
Papiers zu verstehen, wenn man die Zeitung aufgeschlagen vor sich hat. Dementsprechend
ist auch unter der Breite des Papierstranges immer die Breite des ungefalzten Stranges
zu verstehen, nicht die Breite des längs gefalzten Stranges.
Dia Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung·, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ausführungsform, bei der die Beilage die halbe Breite des Hochdruckexemplars
-hat;
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Beilageexemplar die gleiche Breite besitzt
wie das Hoehdruckexemplar und gefalzt wird.
Die von der Hochdruckmaschine endlos kommenden, längs gefalzten Papierstränge 4°
werden in bekannter Art durch einen Messerzylinder ι und einen Nutenzylinder 2 quer
geschnitten. Der Nutenzylinder 2 ist doppelt so groß gehalten, wie der Plattenzylinder, um
die Sammelzylinder und Zuführzylinder zum Zuführen der Tiefdruckbeilagen anordnen zu
können. Der auf dem Tiefdruckformzylinder,
der die doppelte Breite der Beilage besitzt, bedruckte Papierstrang wird bei der Anordnung
nach Abb. 1 auf der Mitte des Trichters 3 des Tief druckwerkes längs geschnitten.
Dieser Schnitt wird, wie die Zeichnung zeigt, durch ein rotierendes Schneidmesser 20 ausgeführt,
wobei als Gegenwalze die Trichterwalze 21 dient. Der eine einhalb breite
Strang 4 wird durch die Sehneidzylinder 5 und 6 auf halben Formzylinderumfang quer
geschnitten und durch die Zuführzylinder 7 und 8, die mit dem auch als Vereinigungszylinder dienenden Nutenzylinder 2 zusammenarbeiten,
dem Hochdruckprodukt zugeführt. Es wird auf diese Weise jedes erste Hoehdruckexemplar mit einem Tiefdruckexemplar
vereinigt, wahrend die jeweils zweiten Hochdruckexemplare leer an dem
Zuführzylinder 8 vorübergehen und ihre Tiefdruckbeilage durch die Zuführzylinder 9 und
erhalten, die die von der Tiefdruckbahn kommenden, auf den Schneidzylindern 12,
quer geschnittenen Beilageexemplare den
Hochdruckexemplaren zuführen. Der Weg der Exemplare der anderen Hälfte der
Papierbahn ΐΐ· muß daher gegenüber dem
Weg der ersten Papierbahn 4 so gewählt sein, daß die Exemplare des zweiten Tiefdruckstranges
um einen halben Plattenzylinderumfang und die Entfernung zwischen den
Zuführzylindern 8 und 10 später am Vereinigungszylinder 2 eintreffen, wie die Exemplare
der Tiefdruckpapierbahnen 4. Die Tiefdruckbahnen 4 legen sich dementsprechend
auf die Segmente Γ, I" des Vereinigungszylinders 2, die Tiefdruckexemplare 11 dagegen
auf die Segmente II', II". Die auf diese Weise vereinigten Hoch- und Tiefdruckexemplare
werden von den Zylindern 14 und 15 in bekannter Weise gefalzt und dem
Bogenausgang zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erhält man Beilageexemplare
von der halben Breite des Zeitungsexemplars. Durch Einbau eines weiteren Falzzylinderpaares
16, 17 können Exemplare in zweierlei Text ausgelegt werden.
Will man Beilageexemplare von der ganzen Breite des Zeitungsexemplares erhalten, so
wird man zweckmäßig die Ausführungsforin nach Abb. 2 verwenden.' Der Tiefdruckformzylinder
erhält in diesem Falle die doppelte Breite des Zeitungsexemplars; die doppelt breite Tiefdruckbahn wird längs geschnitten.
Der Schnitt wird, wie die Zeichnung zeigt, durch ein rotierendes Schneidmesser 23 aus.-geführt,
wobei als Gegenwalze die Trichterwalze 21 dient, die in diesem Falle über beide
Falztrichter 3 und 18 hinwegläuft. Die ein-• zelnen Stränge werden nun über die Trichter
3 und 18 geführt und auf diesen Trichtern längs gefalzt. Die auf dem Trichter 3
längs gefalzte Papierbahn folgt dann dem Zuge der Papierbahn 4; die auf dem Trichter 18
längs gefalzte Papierbahn folgt zunächst dem Zuge ir. Die beiden Papierbahnen werden
dann in der gleichen Weise mit den Hochdruckerzeugnissen zusammengeführt, wie bei
+5 dem vorigen Ausführungsbeispiel; nur erhält man in diesem Falle Beilagen, die die gleiche
Breite besitzen wie das Zeitungsexemplar.
Selbstverständlich kann für den Hochdruckteil ein Sammler 19 vorgesehen werden,
so daß dann an Stelle der einzelnen Hochdruckexemplare gesammelte Exemplare treten.
Man kann also beispielsweise, anstatt immer einen Hochdruckbogen mit je einem Tiefdruckbogen
zusammenzuführen, jeweils eine bestimmte Anzahl von Hochdruckbogen, beispielsweise
zwei, auf dem Sammelzylinder 19 sammeln und die gleiche Anzahl auf den
Zuführzylindern 7, 8 bzw. 9, 10, und dann in
gleicher Weise, wie dies vorher mit den einzelnen Bogen geschah, immer eine bestimmte
Anzahl von gesammelten Hochdruckbogen mit der gleichen Anzahl von Tiefdruckbogen zusammenführen,
beispielsweise immer zwei gesammelte Hochdruckbogen mit je zwei gesammelten Tiefdruckbogen. Selbstverständlieh
hat man bei dieser Anordnung auch die Möglichkeit, immer zwei gesammelte Hochdruckbogen
mit je einem Tiefdruckbogen zusammenzuführen. In diesem Falle darf man natürlich nur mit einem Tiefdruckstrang
arbeiten. Ebenso können die Zuführzylinder 7, 8 bzw. 9, 10 für das Sammeln der Tiefdruckbeilagen
eingerichtet werden. Hierdurch lassen sich die Produktionsmöglichkeiten entsprechend
erweitern, die Tiefdruckmaschine kann auch noch mit Wendestangen versehen werden.
Ebenso ist natürlich die Erfindung nicht an die Ausführung der Beilagen im Tiefdruck
gebunden; an Stelle der Tiefdruckbeilagen können beispielsweise ohne weiteres Offsetbeilagen
treten; nur werden Tiefdruck-beilagen praktisch in erster Linie in Frage kommen. Ebenso kann zur Ausführung der
Zeitungs- oder Zeitschriftenexemplare eine andere Druckart als Hochdruck gewählt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche :i. Vorrichtung zum unmittelbaren Zusammenführen von in einer langsam laufenden Tief- oder Offsetdruckrotationsmaschine hergestellten Beilagen mit den in einer Hochdruckrotationsmaschine von mehrfacher Leistung hergestellten Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar von der Tiefdruckmaschine kommenden, aus zwei oder mehreren einfach breiten und gesondert für sich zugeführten Tiefdruckbahnen (4, 11) abgetrennten Beilagen je für sich mit je einem gleichfalls quer geschnittenen Exemplar der Hochdruckmaschine, die die zwei- oder mehrfache Geschwindigkeit der Tiefdruckbahnen hat, mit Hilfe einer an sich bekannten Vorrichtung, nämlich eines Vereinigungszylinders (2) und zweier oder mehrerer in bekannter Weise längs dessen Umfanges hintereinander angeordneter Zusammenführzylinder solcher Weise vereinigt werden, daß die geschnittenen Exemplare der ersten Tiefdruckoder OfEsetbahn (4) jeweils unmittelbar über das erste Zuführzylinderpaar (7, 8) mit einem Hochdruckexemplar vereinigt werden, die der zweiten Tiefdruckbahn (11) unmittelbar anschließend über das zweite Zuführzylinderpaar (9, 10) mit dem nächstfolgenden Hochdruckexemplar usw.
- 2. Einrichtung zum Zusammenführenvon Tiefdruckbeilagen mit Zeitungen oder Zeitschriften, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tiefdruckpapierbahn auf einem Tiefdruckformzylinder von der zwei- oder mehrfachen Breite der Tiefdruckbeilage gedruckt und in mehrere Papierstränge (4, 11) von der Breite der Beilage längs zerschnitten wird, worauf die quer geschnittenen Exemplare der einzelnen Tiefdruckbahnen in der in Anspruch 1 gekennzeichneten Weise mit einer Hochdruckbahn vereinigt werden, die die zwei- τ oder mehrfache Geschwindigkeit der Tiefdruckbähnen besitzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE622360T | 1930-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622360C true DE622360C (de) | 1935-11-26 |
Family
ID=6577700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930622360D Expired DE622360C (de) | 1930-09-13 | 1930-09-13 | Vorrichtung zum unmittelbaren Zusammenfuehren von Beilagen mit den in einer Hochdruckrotationsmaschine von mehrfacher Leistung hergestellten Erzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622360C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763627C (de) * | 1942-05-05 | 1950-10-05 | Goebel A G | Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen |
DE1046070B (de) * | 1955-03-14 | 1958-12-11 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Einfuehren einer vorbedruckten Papierbahn in andere vorbedruckte Papierbahnen |
DE1224751B (de) * | 1962-06-29 | 1966-09-15 | Willi Kluge | An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen |
EP1792729A2 (de) * | 2005-11-10 | 2007-06-06 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Druckmaschine und Verfahren zum Herstellen von Zeitungen |
-
1930
- 1930-09-13 DE DE1930622360D patent/DE622360C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763627C (de) * | 1942-05-05 | 1950-10-05 | Goebel A G | Bogensammelvorrichtung an Rollenrunddruckmaschinen |
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EP1792729A3 (de) * | 2005-11-10 | 2008-06-18 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Druckmaschine und Verfahren zum Herstellen von Zeitungen |
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