DE388375C - Maschine zur Herstellung von Bloecken bedruckter und numerierter Blaetter - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Bloecken bedruckter und numerierter Blaetter

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DE388375C
DE388375C DEM74418D DEM0074418D DE388375C DE 388375 C DE388375 C DE 388375C DE M74418 D DEM74418 D DE M74418D DE M0074418 D DEM0074418 D DE M0074418D DE 388375 C DE388375 C DE 388375C
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Germany
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DEM74418D
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Moriz & Kummer
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Moriz & Kummer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

Description

Die sogenannten gehefteten Kassenblocks, Billettblocks 0. dgl. wurden bisher auf Druckmaschinen in der Weise hergestellt, daß die das Druckwerk verlassende Papierbahn einen Falztrichter durchlief, um der Länge nach gefalzt zu werden, wonach immer in einer besonderen Schneidvorrichtung je zwei zusammengefalzte Blätter von der Papierbahn abgeschnitten wurden. Die so paarweise zusammen-
1,0 hängenden Blockblätter wurden dann am Falzrande zusammengeheftet.
Gemäß der Erfindung erfährt diese bekannte Herstellungsweise gehefteter Blocks eine vollkommene Änderung. Die gehefteten Blocks sollen ebenso wie die Zickzackblocks aus Papierbahnen hergestellt werden, die der einfachen Blockblattbreite entsprechen, während bei der bekannten Herstellungsweise Papierbahnen benutzt werden mußten, deren Breite
ao das Doppel der Blockblattlänge, also die Gesamtlänge zweier zusammengefalzter Blockblätter betrug. Dadurch nun, daß diese schmalen, der Blockblattbreite entsprechenden Papierbahnen gemäß der Erfindung bei in der Querrichtung erfolgender Falzung benutzt werden können, ist es möglich geworden, eine Blockherstellungsmaschine zu bauen, aufweicher je nach Bedarf aus ein und derselben Papierbahn geheftete Blocks oder Zickzackblocks hergestellt werden können. Es ist bei dieser Maschine eine gemäß der Erfindung eingerichtete Falzvorrichtung und eine an sich bekannte Zickzackfalzvorrichtung in der Laufrichtung der Papierbahn hinter den Numerier-,und Druckwerken angeordnet worden. Aus der Vereinigung dieser zwei verschiedenen Falzvorrichtungen ergibt sich eine Reihe wichtiger Vorteile.
Der Hauptvorteil besteht darin, daß ein und dasselbe Druckwerk sowie ein und dasselbe Numerierwerk für beide Blockarten benutzt werden können. Besonders hinsichtlich der Numerierwerke ist der Vorteil insofern von Wichtigkeit, als diese Numerierwerke nicht nur sehr teuer sind, sondern auch für die Herstellung gehefteter Blocks mit einer umständlichen Schaltvorrichtung versehen werden mußten, weil die Schaltung der Typen-, räder bei der Herstellung gehefteter Blocks quer zur Bewegungsrichtung der Papierbahn bewirkt werden mußte, wenn man erzielen wollte, daß die aufgedruckten fortlaufenden Nummern in der quer zur Papierbahn liegenden Längsrichtung der Blockblätterauf rechtstanden.
Bei der neuen Maschine kann ein und dasselbe Numerierwerk für beide Blockarten bei gewöhnlicher Schaltung der Typenräder in der Laufrichtung der Papierbahn benutzt werden.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht in der Raumersparnis, die insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß für die gehefteten Blocks die nur bei Zickzackblocks gebräuchlich gewesenen schmäleren Walzen und Zylinder benutzt werden können und daß überhaupt nur ein einziges Druckwerk für beide Blockarten zur Anwendung gelangt. Gerade die Druckwerke nehmen aber bekanntlich einen beträchtlichen Raum ein, so daß der Fortfall eines besonderen Druckwerkes für das zweite Falzwerk die Gesamtausdehnung der Maschine bedeutend verringert.
Ferner bietet die Erfindung noch einen Vor-
teil insofern, als eine beträchtliche Ersparnis an Betriebskraft, Schmieröl und sonstigem Betriebsmaterial sowie an Bedienungspersonal erzielt wird, als es nicht mehr nötig ist, die bisher gebräuchlich gewesenen großen Druckmaschinen bei jedesmaligem Drucken von gehefteten Blocks immer wieder neu einzurichten und diese schweren und bedeutenden Kraftaufwand erfordernden Maschinen für die Blockherstellung zu benutzen. Außerdem wird eine bessere Ausnutzung der Papierrollen erzielt, da gemäß der Erfindung für beide Blockarten die Querfalzung in Betracht kommt und ein und dieselbe Rollenbreite für beide Blockarten paßt, so daß beim Übergang in der Herstellung von einer Blockart zur andern bereits angefangene Papierrollen sofort weiter bis zum Ende aufgearbeitet werden können.
Die Ausgestaltung der Erfindung zur Benutzung schmaler Papierbahnen für eine Blockbreite ergibt eine zweckmäßige Ausnutzungsmöglichkeit für kleinere Block- oder Billettauflagen bis zu etwa 1000 Stück, da die Zeit für die Einrichtung beim Uebergang des Drückens der einen Blockart zur anderen nur etwa ein Drittel der bei den großen Druckmaschinen bzw. bei Maschinen für breite Papierbahnen nötigen Zeit erfordert.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand als ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. ι zeigt die vollständige Maschine in Seitenansicht. Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe in Seitenansicht die beiden zur Herstellung der Falze für geheftete Blocks dienenden und gemäß der Erfindung eigenartig eingerichteten Falzzylinder.
Auf dem Gestella sind am einen Ende die beiden Druckwerke b und c zum gleichzeitigen Bedrucken der Vorder- und Rückseite der Papierbahn übereinander angeordnet. Hinter diesem Doppeldruckwerk b, c ist in der Längsrichtung des Gestelles α auf diesem zunächst das Falzwerk für die gehefteten Blocks und dann das Falzwerk für Zickzackblocks angebracht, und zwar derart, daß die Walzen und Zylinder des Druckwerks und der beiden Falzvorrichtungen in der Laufrichtung der Papierbahn i Üegen. Es kann demgemäß die Papierbahn nach dem Verlassen des Druck-Werkes entweder nur durch das Getriebe des Falzwerks für geheftete Blocks oder durch das Getriebe des Falzwerks für Zickzackblocks geleitet werden, je nachdem der Bedarf an der einen oder anderen Blockart vorhanden ist. Die gemäß der Erfindung eingerichtete Falzvorrichtung für geheftete Blocks ist zusammengesetzt aus zwei Falzzylindern e, f, einem Schneidzylinder g und einer Auslegertrommel k. Unter der letzteren befindet sich eine sich selbsttätig schaltende Stapelvorrichtung i. Unterhalb des Falzzylinders & sind an einer j in dem Gestellteil k gelagerten Welle / hakenförmig gekrümmte Ausschläger m angeordnet, deren oberer Teil in Ringnuten des Falzzylinders e eingreift und dazu bestimmt ist, das Ende der von dem Falzzylinder e durch Punkturnadeln mit herumgeführten Papierbahn von diesen als Mitnehmer wirkenden Punkturnadeln abzuheben, bevor das Papierbahnende· gegen einen auf dem unteren Arm des Ausschlägers m verstellbar angeordneten Anschlag η stößt (Abb. 2).
Die von der Papierrolle 0 ablaufende Papierbahn d wird nach dem Passieren des Druck- und Numerierwerks b, c von einer Leitwalze p aus zu dem Falzzylinder e geleitet, wenn mit der Maschine sogenannte geheftete Blocks hergestellt werden sollen. Dieser Falzzylinder ist mit Perforiernadelreihen q und mit Punkturnadeln r ausgerüstet. Vor den Punktur- «o nadelreihen befinden sich Quernuten ζ zum Eingreifender Abschneidmesser auf der Walze g. Die Wirkungsweise dieser Falzvorrichtung ist folgende: Die Papierbahn wird von den ) Punkturnadeln r immer einige Millimeter hinter jeder Schnittlinie erfaßt und bei Drehung des Falzzylinders e mit herumgenommen. Immer wenn das von den Punkturnadeln erfaßte Papierbahnende nach unten gelangt, wird dasselbe über die Enden der in Ringnuten des Falzzylinders e eingreifenden Ausschläger tn geschoben. Sobald dies geschehen ist, machen die Ausschläger m eine kurze Schwenkung nach unten und heben das Papierbahnende von den Punkturnadeln r ab. Nun bewegt sich aber trotzdem die Papierbahn in derselben Richtung weiter, da ja noch eine zweite Gruppe von Punkturnadeln r die Papierbahn kurz hinter der Länge zweier Blockblätter erfaßt hat und außerdem auch der Falzzylinder f einen Gegendruck auf die Papierbahn ausübt. Ist also das Papierbahnende von der ersten Punkturnadelgruppe abgehoben, dann wird die Papierbahn in die Hakeneinschnitte der Ausschläger m so lange hineingeschoben, bis das Papierbahnende gegen Anschläge η stößt. Sobald dies geschieht, wird der weitere Vorschub des Papierbahnendes gehemmt, während sich doch der Falzzylinder e gleichmäßig weiterdreht. Infolgedessen biegt sich die Papierbahn zwischen der Berührungsstelle der beiden Falzzylinder e, f und den Anschlägen η von dem Umfange des Falzzylinders e nach unten hin ab, wie es in Abb. 2 durch die punktierten Linien angedeutet ist. Da nun die Papierbahn zwischen ihrem Ende und der zweiten Punkturnadelgruppe perforiert worden ist, so knickt die Papierbahn nach dem Abheben bald ein und bildet einen Falz, der beim weiteren Stauchen des Papierbahnendes iao unter der Einwirkung einer Führungsplatte s mehr und mehr geschlossen wird. Alsdann
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werden die zwei auf diese Weise zusammengefalzten ersten Blätter der Papierbahn von einer Punkturnadelgruppe t des Falzzylinders f erfaßt und zwischen diesem Zylinder und einem Gegendruckzylinder u hindurchgezogen. Da nun inzwischen am Ende des zweiten Blattes die Papierbahn der Wirkung der Schneidwalze g ausgesetzt war, so sind die ersten beiden Blätter von dem übrigen Teil der Papierbahn
ίο getrennt und können nun durch die beiden Walzen f und u ganz nach unten abgezogen werden. Hier werden dann diese beiden zusammengefalzten Blätter von der Auslegertrommel k erfaßt, durch feststehende Finger von den Schaufeln dieser Trommel abgestreift und auf den sich in einem Schacht υ selbsttätig senkenden Stapeltisch i abgelegt. Inzwischen gelangt wieder das Ende der Papierbahn, von der nächsten Punkturnadelgruppe r gefaßt und mitgenommen, in den Ausschläger m, und es wiederholen sich die bezüglich des ersten Blätterpaares geschilderten Vorgänge. Sollen mit der Maschine Zickzackblocks hergestellt werden, dann wird die Papierbahn d von der Führungswalze p aus über eine oben am Gestell der ersten Falzvorrichtung gelagerte Führungswalze w hinweg zur zweiten Falzvorrichtung geleitet, wie es in Abb. 1 oben durch die strichpunktierte Linie d, womit die Papierbahn bezeichnet ist, angedeutet wurde. Die zweite Falzvorrichtung ist an sich bekannt, auch kann dieselbe verschieden in den Einzelheiten konstruiert sein. Diese Falzvorrichtung perforiert die Papierbahn entsprechend der Blockblattlänge in der Querrichtung und falzt dann die Bahn an den perforierten Stellen im Zickzack.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der zweiten Falzvorrichtung wird das Falzen bewirkt mittels zweier Falzzylinder χ und zweier abwechselnd auf und nieder bewegten Schläger y. Die Zickzackfalze der Papierbahn werden, wie bei der ersten Falzvorrichtung die gefalzten Blätterpaare, von einem Stapeltisch i aufgenommen, der sich allmählich in den Schacht ν senkt. Wie in Abb. 1 ersichtlich ist, biegt sich die Papierbahn d nach dem Durchlaufen der mit Peiforriereinrichtung versehenen Falzzylinder χ an den durch die Querperforierung geschwächten Stellen leicht durch, und zwar erfolgt die Durchbiegung abwechselnd nach rechts und links, so daß die Falzstellen abwechselnd unter die Schläger y gelangen, wenn sich diese in der Hochstellung befinden. Bewegen sich dann die Schläger nach unten, so verursachen sie die Bildung des scharf geknifften Falzes abwechselnd rechts und links. Da mit der Maschine lediglich eine Querfalzung der Papierbahn bewirkt wird, gleichviel, ob die Bahn im Zickzack oder zu Blätterpaaren gefalzt wird, so ist es klar, daß die Formen und Numerierwerke für beide Blockarten die gleiche Lage in dem Druckwerk einnehmen können. Es genügt infolgedessen, nur wenige Numeriervorrichtungen für Ziffern verschiedener Größe vorrätig zu halten, doch können diese Numerierwerke von einfachster Art sein. Wird bei den verschiedenen Blockformaten auf eine Verschiedenheit in der Zifferngröße verzichtet, dann genügt bei einfachster Numerierungsart für jede Druckseite ein einziges Numerierwerk.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :
1. Maschine zur Herstellung von Blöcken bedruckter und numerierter Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß, um sowohl Blätterpaare für Heftblöcke als auch Zickzackbahnen für Zickzackblöcke aus einer Papierbahn von Blockbreite herstellen zu können, hinter dem einfachen Druck- und Numerierwerke eine Falzvorrichtung mit Schneid- und Ablegvorrichtung zur Abtrennung und zum Ablegen von paarweise zusammengefalzten Blättern und eine Falzvorrichtung zum fortlaufenden, blattweisen Falzen der Papierbahn im Zickzack derart angeordnet sind, daß die bedruckte Papierbahn jeweils einer derselben zugeführt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzvorrichtung für Heftblockherstellung aus zwei mit mehreren Punkturnadelgruppen und Per- ' foriermessern oder anderen Perforiervorrichtungen ausgerüsteten Falzzylindern besteht, von denen der die Papierbahn empfangende Zylinder (e) derart mit auf einer Schaukelwelle sitzenden hakenförmigen Ausschlägern (m) zusammenarbeitet, daß die Ausschläger zunächst das Abheben des jeweils vorderen Papierbahnendes von den als Mitnehmer wirkenden Punkturnadeln bewirken und alsdann mittels einstellbarer Anschläge (n) das abgelöste Papierbahnende während der Weiterdrehung der beiden Falzzylinder (e, f). so zurückhalten, daß sich der von einer Querschneidvorrichtung abgetrennte, aus zweiBlockblätternbestehende Papierbahnteil nach unten durchbiegt und in der Perforierlinie einknickt, worauf der zweite Falzzylinder (f) mittels Punktur· nadeln oder ähnlichen Mitnehmergliedern die vorgeknickten Blätter erfaßt und in Zusammenwirkung mit einer Gegendruckwalze fertig falzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM74418D 1921-07-10 1921-07-10 Maschine zur Herstellung von Bloecken bedruckter und numerierter Blaetter Expired DE388375C (de)

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DE (1) DE388375C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059476B (de) * 1956-09-22 1959-06-18 James Bowen Fulk Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, die fuer die Fertigung von Durchschreibebloecken aus mehreren Lagen besteht
DE3512308A1 (de) * 1985-04-04 1986-10-16 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Falzapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059476B (de) * 1956-09-22 1959-06-18 James Bowen Fulk Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, die fuer die Fertigung von Durchschreibebloecken aus mehreren Lagen besteht
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