DE3927422A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahlgerechten teilstapeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahlgerechten teilstapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 15 zur Durchführung des Verfahrens.
Vorrichtungen der genannten Art, in Fachkreisen und nach
stehend als Interfolder bezeichnet, sind seit langem be
kannt. Sie dienen zum u- bzw. zick-zack-förmigen Falten
und zum Herstellen von Stapeln. Hierbei werden von einer
oder mehreren, vorzugsweise von zwei vorbereiteten Material
bahnen, die jeweils aus einer ununterbrochenen Folge von
gleichlangen, jedoch voneinander getrennten oder durch eine
Perforation aneinander hängenden Tüchern bestehen, ein
gemeinsamer Tuchstrom gebildet, der sodann zick-zack-
förmig gefaltet und zu einem Stapel aufgestaut wird.
Abhängig von der Anzahl der Falze pro Tuch wird der
gemeinsame Tuchstrom entweder durch Staffeln oder durch
versetztes Zusammenführen der vorbereiteten Material
bahnen erstellt. Am meisten verbreitet sind Interfolder,
die zwei Bahnen verarbeiten und Tücher herstellen, die
nur einen Falz aufweisen und u-förmig ineinander gelegt
sind. Bei diesem Typ werden die Tücher der zwei Material
bahnen derart aufeinandergelegt, daß sie um eine halbe
Tuchlänge gegeneinander versetzt sind.
Um Interfolder der vorgenannten Gattung in ihrer Produk
tivität voll auszunutzen, ist es notwendig, ihm eine
halbautomatische bzw. vollautomatische Verpackungsein
richtung nachzuordnen. Hieraus entstand die Forderung,
den durch die zick-zack-förmige Faltung fortlaufend
gebildeten Tücherstapel in zahlgerechte Teilstapel aufzu
teilen, die anschließend verpackt werden. Zu diesem Zweck
werden in Abhängigkeit vom Maschinentakt und der vorge
gebenen Losgröße der Teilstapel Trenn- und evtl. Stütz
elemente von der Seite her in den Tücherstapel einge
führt, die jeweils einen Teilstapel vom Tücherstapel
abtrennen. Um eine möglichst genaue Auftrennung des
Tücherstapels in zahlgerechte Teilstapel zu erreichen, em
pfiehlt sich eine Trennung direkt bei der Stapelbildung,
also unmittelbar stromabwärts der Falzwalzen. Trennungen
dieser Art arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend.
Probleme entstehen allerdings in dem Moment, wenn das
stromabwärtig vordere Tuch des Tuchstapels und das strom
aufwärtig hintere Tuch des Teilstapels, die ineinander
gefaltet sind, zerstörungsfrei auseinander zu fädeln sind.
Dies führt insbesonders dann zu Schwierigkeiten und Stö
rungen, wenn bei hohen Produktionsleistungen des Inter
folders Teilstapel mit kleinen Losgrößen gebildet werden
müssen.
Zur Lösung von Problemen dieser Art sind bereits, wie
in US-Pat. No. 47 17 135 und EP-02 91 211 A2 beschrieben,
Lösungen vorgeschlagen worden, wobei durch Zurückfalten
von vorlaufenden Tuchteilen auf das Tuch selbst in den
einzelnen Tücherströmen kleine Lücken geschaffen werden.
Hierdurch wird ein Ineinanderfalten von in einer vorge
sehenen Trennebene korrespondierenden Tüchern verhindert,
wodurch der eigentliche Trennvorgang erleichtert wird.
In der Praxis bei modernen Hochleistungs-Interfoldern hat
sich allerdings gezeigt, daß diese kleine Lücke für einen
einfachen Trennvorgang nicht genügt und daß selbst ein
dadurch dringend erforderlicher hoher steuerungstechni
scher und mechanischer Aufwand keine sichere Abtrennung
von zahlgerechten Teilstapeln garantiert. Ein Zurückfalten
oder Wickelfalten von mehreren Tüchern, was man hierzu
evtl. als Lösung vorschlagen möchte, ist nicht durch
führbar. Die bei diesen Vorgängen entstehende Material
dicke bei den vereinigten Tücherbahnen ist durch die
Breite des Falzspaltes zwischen den Falzwalzen begrenzt,
da dieser zur Erreichung einer sauberen Falzgüte so eng
wie möglich zu bemessen ist. Außerdem birgt diese mög
liche Lösung auch die Gefahr in sich, daß durch das
Zurück- bzw. Wickelfalten von mehreren Tüchern sich
diese gegeneinander und zur restlichen Tücherfolge im
Register verschieben, was zwangsläufig zu Störungen beim
Übernehmen, Transportieren und zick-zack-Falten führen
würde.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben
und einen Interfolder zur Durchführung des Verfahrens
zu entwickeln, welche ein problemloses, sicheres Auf
teilen des durch die zick-zack-Faltung fortlaufend ge
bildeten Tücherstapels in zahlgerechte Teilstapel er
laubt und dies auch bei hohen Produktionsleistungen
in Verbindung mit Teilstapeln von kleinen Losgrößen
garantiert. Ebenfalls sollte der dazu notwendige
steuerungstechnische und mechanische Aufwand möglichst
gering gehalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, die für das Ver
fahren angegeben sind und durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 15, die für die Vorrichtung
angegeben sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschrei
bung sowie den Ansprüchen in Zusammenhang mit der Zeich
nung hervor.
Der erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß
vor dem zick-zack-Falten mit relativ einfachen Mitteln
die Bildung von ausreichend großen Lücken in den Tücher
strömen möglich ist, wodurch der spätere Trennvorgang
wesentlich erleichtert wird. So ergibt sich eine absolut
sichere Auftrennung des fortlaufend gebildeten Teil
stapels in zahlgerechte Teilstapel. Durch die Bildung
einer ausreichend großen Lücke wird nicht nur ein
Ineinanderfalten der in der vorgesehenen Trennebene
benachbarten Tücher verhindert, sondern auch bei hohen
Produktionsleistungen des Interfolders gepaart mit der
Bildung von Teilstapeln geringer Losgröße genügend
Zeit zum Einführen von Trenn- und Stützmitteln in den
Tuchstapel zur Verfügung gestellt. Durch diese Maß
nahme reduziert sich auch der steuerungstechnische und
mechanische Aufwand der Trenn- und Stützmittel, wie
dies im Vergleich mit anderen Interfoldern, z.B. mit
dem in US-Pat. No. 47 70 402 beschriebenen, unschwer
zu erkennen ist. Als vorteilhaft hat sich ebenfalls
erwiesen, daß die zum Bilden einer Lücke entnommenen
Tücher nach einer Zwischenspeicherung dem Tücherstrom
einzeln nacheinander derart wieder zugeführt werden, daß
sie deckungsgleich auf entsprechenden Tüchern zu liegen
kommen und wobei zusätzlich die Alternative besteht, sie
im End- oder Anfangsbereich eines Teilstapels zu pla
zieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels, das in der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt
ist, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine prinzipmäßige Seitenansicht
des Interfolders,
Fig. 2 eine prinzipmäßige Seitenansicht eines alter
nativen Interfolders mit zwei unterschiedlich
großen Speichereinrichtungen,
Fig. 3 eine prinzipmäßige Seitenansicht eines alter
nativen Interfolders, bei dem die Schneidwalze
bzw. die Messerwalze als Speichereinrichtung aus
gebildet ist,
Fig. 4 eine Speicher- und eine Falzwalze im Halbschnitt,
Fig. 5 Speicherbänder als Speichereinrichtung,
Fig. 6 einen Doppelstrom mit einfacher Lücke, vor und
nach dem zick-zack-förmigen Falten,
Fig. 7 einen Doppelstrom mit vergrößerter Lücke vor und
nach dem zick-zack-förmigen Falten.
Eine Maschine zur Herstellung von u-förmig ineinandergeleg
ten bzw. zick-zack-förmig ineinandergefalteten Tüchern be
steht im wesentlichen aus einer Abrollstation, einem Ver
arbeitungsteil mit Ablage, im weiteren als Interfolder
bezeichnet und einer nachgeordneten Verpackung. In der
Zeichnung ist nur der für die Erfindung interessierende
Interfolder 1 dargestellt.
Zur Herstellung der ineinandergefalteten Tücher T1,T2 ver
arbeitet der in Fig. 1 gezeigte Interfolder 1 zwei Material
bahnen W1, W2. Die Materialbahn W1 wird gezogen von einem
linken Zugwalzenpaar 3, 4 einer linken Quertrenneinrichtung
5 zugeführt. Diese besteht aus einer Messerwalze 6, die
Quertrennmesser 7 trägt und einer Schneidwalze 8, die mit
Gegenmessern 9 ausgerüstet ist, die mit den Quertrennmessern
7 zusammenwirken. Messerwalze 6 und Schneidwalze 8 bilden
einen gemeinsamen Walzenspalt 10, in dem die Materialbahn
W1 in gleichlange Tücher T1 aufgetrennt wird, die sodann
als kontinuierlicher Strom W1′ einer linken Falzwalze 12
eines Falzwalzenpaares 11 zugefördert werden. Zum Ergreifen
und Transportieren der Tücher T1 sind die Schneidwalze 8
und die Falzwalze 12 mit radial angeordneten Saugluft
öffnungen 14 bzw. 15 ausgerüstet. Die Saugluftöffnung
14 steht via einer Querbohrung 16 mit einem Saugluft
steuerkanal 17 in luftleitender Verbindung, während die
Saugluftöffnung 15 via einer Querbohrung 19 mit Saugluft
steuerkanälen 20 bzw. 21 verbunden ist. Die Walzen 3, 4, 6,
8 und 12 sind drehbar in gemeinsamen Kulissenwänden 22, 22′
gelagert, die verschiebbar auf einem unteren Maschinen
gestell 23 angeordnet sind. Sie erhalten ihren Drehantrieb
über ein Winkelgetriebe 24, eine Rollenkette 25 und nicht
gezeigten Räderanordnungen. Ihre jeweilige Drehrichtung er
gibt sich aus den in der Fig. 1 dargestellten Richtungs
pfeilen.
Die Materialbahn W2 wird mit der gleichen Geschwindigkeit
dem Interfolder 1 zugeführt und in diesem weiterverarbeitet
wie die Materialbahn W1. Sie wird dabei gezogen von einem
rechten Zugwalzenpaar 26, 27 einer rechten Quertrennein
richtung 28 zugeführt. Diese besteht aus einer Messer
walze 29, die Quertrennmesser 7 trägt und einer Schneid
walze 30, die Gegenmesser 9 aufweist, welche mit den Quer
trennmessern 7 zusammenwirken. Die Messerwalze 29 und die
Schneidwalze 30 bilden einen gemeinsamen Walzenspalt 31,
in dem die Materialbahn W2 in gleichlange Tücher T2 auf
getrennt wird, die sodann als kontinuierlicher Strom W2′
einer rechten Falzwalze 13 des Falzwalzenpaares 11 zuge
führt werden. Zum Ergreifen und Transportieren der Tücher T2
sind die Schneidwalze 30 und die Falzwalze 13 mit radial
angeordneten Saugluftöffnungen 32 bzw. 33 ausgestattet.
Die Saugluftöffnung 32 steht via einer Querbohrung 34
mit einem Saugluftsteuerkanal 35 in luftleitender Ver
bindung, während die Saugluftöffnung 33 via einer Quer
bohrung 36 von den Saugluftsteuerkanälen 37, 38 aus mit
Saugluft beaufschlagbar ist. Die Walzen 26, 27, 29, 30 und
13 sind drehbar in gemeinsamen Kulissenwänden 39, 39′ ge
lagert, die verschiebbar auf einem unteren Maschinenge
stell 23 angeordnet sind. Sie erhalten ihren Drehantrieb
über ein Winkelgetriebe 40, eine Rollenkette 25 und nicht
gezeigte Räderanordnungen. Ihre jeweilige Drehrichtung
ergibt sich aus den in Fig. 1 dargestellten Richtungs
pfeilen.
Die Falzwalzen 12, 13 des Falzwalzenpaares 11 bilden einen
gemeinsamen Falzspalt 41, der durch Verschieben der Kulis
senwände 22, 22′ und 39, 39′ in seiner Breite veränderbar
ist. Unter Bildung eines Doppelstromes W3 werden die
Ströme W1′ und W2′ im Falzspalt 41 zusammengeführt, so
daß die Tücher T1 des Stromes W1′ zu den Tüchern T2 des
Stromes W2′ um eine halbe Tuchlänge versetzt sind. Der
Doppelstrom W3 wird sodann zick-zack-förmig gefaltet und
zu einem kontinuierlich wachsenden Stapel S aufgestaut.
Die Tücher T1,T2, die durch den Faltvorgang einen mitt
leren Falz 101 bzw. 102 erhalten, werden dabei derart
ineinandergelegt, daß die Falze 101 immer nach links und
die Falze 102 immer nach rechts zeigen und daß jeweils
Anfang und Ende von in einem Strom W1′ bzw. W2′ benach
barten Tüchern T1 bzw. T2 jeweils im mittleren Falz 102
bzw. 101 der Tücher T2 bzw. T1 des gegenüberliegenden
Stromes W2′ bzw. W1′ zu liegen kommen. Zur Falzbildung
sind die Falzwalzen 12, 13 mit zusätzlichen Saugluftgreif
einrichtungen bestückt, die nicht erfindungswesentlich sind
und der Übersicht wegen nicht in die Zeichnung aufgenom
men wurden, jedoch der Vollständigkeit halber hiermit
kurz erwähnt werden.
Mittig zum Falzspalt 41 ist unterhalb des Falzwalzen
paares 11 ein Schacht 42 angeordnet, in den von unten
ein vertikal hin- und herbewegbarer Stapeltisch 43 ein
taucht. Seitlich neben dem Schacht 42 und unterhalb den
Falzwalzen 12, 13 sind ein linker und ein rechter Ableger
44, 45 angeordnet. Die Ableger 44, 45 sind kammartig aus
gebildet und führen im Maschinentakt Arbeitsbewegungen
aus, bei denen sie mit ihren vorderen Enden 44′ bzw. 45′
sowohl in die Falzwalzen 12 bzw. 13 als auch in den
Schacht 42 eingreifen. Zu diesem Zweck weisen die Falz
walzen 12, 13 ringförmige Nuten 12′, 13′ und der Schacht 42
vertikale Schlitze auf. Die Ableger 44, 45 sind in ihrem
Bewegungsablauf zeitlich so gesteuert, daß sie versetzt
zueinander arbeiten. Hierdurch wird erreicht, daß die
beim zick-zack-förmigen Falten wechselseitig gebildeten
Falze 101 der Tücher T1 und Falze 102 der Tücher T2
folgerichtig von den Ablegern 44 bzw. 45 von den Falz
walzen 12 bzw. 13 abgestreift und mit den Tüchern T1, T2
nach unten in den Schacht 42 gedrückt werden. Im Schacht
42 werden die Tücher T1, T2 sodann mittels des Stapeltisches
43 zum Stapel S aufgestaut, wobei der Stapeltisch 43 in
Abhängigkeit von der Anzahl der ineinandergefalteten
Tücher T1, T2 nach unten bewegt wird. Nach einer vorge
gebenen Stückzahl von Tüchern T1, T2 wird von der Seite
her eine Trenneinrichtung 46 in den Stapel S eingefahren,
mittels der ein Teilstapel S1 von vorbestimmter Größe vom
Stapel S abtrennbar ist.
In einer einfachen Ausführung weist die Trenneinrichtung
46 zwei horizontal verschiebbare Gabeln 47, 48 auf, die
an Verschiebeeinrichtungen 49, 50 befestigt sind, welche
an nicht gezeigten Führungselementen vertikal verfahrbar
angeordnet sind. Zum Abtrennen eines Teilstapels S1 fahren
die Gabeln 47, 48 von einer gemeinsamen Startposition aus
in derselben horizontalen Ebene in den Stapel S ein. Die
Gabel 47 übernimmt danach kurzfristig die Funktion des
Stapeltisches 43 und stützt den sich kontinuierlich
weiterbildenden Stapel S ab, wobei sie gleichzeitig nach
unten bewegt wird. Der abgetrennte Teilstapel S1 wird
gemeinsam mit dem Stapeltisch 43 und der Gabel 48 schnell
nach unten bewegt, von wo aus der Teilstapel S1 von einer
nicht gezeigten Abfördereinrichtung übernommen wird. Die
Gabel 48 wird sodann aus dem Schacht 42 gezogen und der
Stapeltisch 43 nach oben unter die Gabel 47 bewegt. Diese
wird ebenfalls aus dem Schacht 42 gezogen und fährt danach
mit der Gabel 48 nach oben in ihre gemeinsame Startposition
zurück.
Zum problemlosen Abtrennen eines Teilstapels S1 ist es
sinnvoll, wenn, entsprechend der gewünschten Anzahl von
Tüchern T1, T2 im Teilstapel S1, zwischen diesem und dem
verbleibenden Stapel S eine Lücke 2 angeordnet ist. Hier
durch wird erreicht, daß Tücher T1, T2 in der Trennebene
nicht ineinandergefaltet werden, so daß die Gabeln 47, 48
der Trenneinrichtung 46 von der Seite her durch den
Stapel S hindurchfahren können. Eine Einrichtung zum
Bilden von Lücken 2 ist in Fig. 1 dargestellt, es ist
eine Entnahmeeinrichtung 51, die als Speichereinrich
tung 52 ausgebildet ist. Im konkreten, in den Fig.
1 und 4, gezeigten Beispiel ist diese Speichereinrichtung
52 als Speicherwalze 53 ausgeführt. Die Speicherwalze 53
ist stromaufwärts vom Falzspalt 41, den Strom W1′ tangie
rend an der Falzwalze 12 angeordnet, mit der sie einen ge
meinsamen Entnahme- und Rückführspalt 54 bildet. Die Spei
cherwalze 53 weist, wie Fig. 4 zeigt, einen zylindrischen
Grundkörper 55 auf, dessen Abrollumfang dem Abstand zwi
schen entsprechenden Kanten von benachbarten Tüchern T1
entspricht. Der Grundkörper 55 ist koaxial und drehfest
auf einer Welle 56 montiert, die mittels Kugellagern 57
und nicht gezeigten Sicherungselementen drehbar in den
Kulissenwänden 22, 22′ gelagert ist. Auf einem Wellenende
56′ ist drehfest ein Zahnrad 58 angeordnet, das in ein
Zahnrad 59 eingreift, welches drehfest an der Falzwalze 12
angeordnet ist.
Die Falzwalze 12 weist ebenfalls einen zylindrischen Grund
körper 60 auf, in dessen Mantel 60′ die ringförmigen Nuten
12′ angeordnet sind, in die der Ableger 44 eingreift. Der
Grundkörper 60 ist koaxial und drehfest auf einer Welle 61
montiert, die mittels Kugellagern 62 und nicht gezeigten
Sicherungselementen drehbar in den Kulissenwänden 22, 22′
gelagert ist. Auf einem Wellenende 61′ ist drehfest das
Zahnrad 59 angeordnet.
Die Zähnezahlen der Zahnräder 58 und 59 sind so gewählt, daß
die Speicherwalze 53 im Maschinentakt angetrieben wird, daß
heißt, daß sie sich pro Tuch T1 einmal dreht. Zum Ergreifen
von Tüchern T1 weist die Speicherwalze 53 im Mantel 55′ ihres
Grundkörpers 55 Saugluftöffnungen 63 auf, die in eine Quer
bohrung 64 einmünden, welche während der Drehbewegung der
Speicherwalze 53 mit ihrer stirnseitigen Öffnung 64′ an
Steuerkanälen 65 und 66 vorbei bewegt wird. Während der
Steuerkanal 65 mit Saugluft beaufschlagbar ist, ist der
Kanal 66 ständig mit atmosphärischem Luftdruck verbunden.
Die Steuerkanäle 65, 66 sind in einem Steuerventil 67 an
geordnet, welcher drehbar auf der Welle 56 gelagert ist,
jedoch mittels eines Halters 68 und eines Bolzens 69
drehfest zu der Kulissenwand 22′ fixiert ist. Die weiter
vorne beschriebenen Saugluftsteuerkanäle 20, 21 der Falz
walze 12 sind in einem Steuerventil 70 angeordnet, welches
drehbar auf der Welle 61 gelagert ist, jedoch mittels eines
Halters 71 und eines Bolzens 72 drehfest zur Kulissen
wand 22′ fixiert ist.
Im normalen Transportbetrieb übernimmt die Falzwalze 12 mit
ihren Saugluftöffnungen 15 die stromabwärtigen Kanten der
Tücher T1 und bewegt die Tücher T1 zum Falzspalt 41.
Die Saugluftöffnungen 15 werden dabei via der Querbohrung 19
von den Saugluftsteuerkanälen 20, 21 mit Saugluft beaufschlagt.
Zum Bilden einer Lücke 2 im Strom W1′ wird der Saugluft
steuerkanal 21 für einen Maschinentakt mit atmosphärischem
Luftdruck verbunden, während gleichzeitig der Steuerkanal
65 der Speicherwalze 53 für einen Maschinentakt mit Saug
luft beaufschlagt wird. Dadurch wird ein vorbestimmtes
Tuch T1′ im Entnahme- und Rückführspalt 54 von der Speicher
walze 53 mittels deren Saugluftöffnungen 63 ergriffen, und
im Strom W1′ wird eine Lücke 2 gebildet. Nach einer Um
drehung der Speicherwalze 53 wird deren Steuerkanal 65
mit atmosphärischem Luftdruck verbunden und der Steuer
kanal 21 der Falzwalze 12 wieder mit Saugluft beaufschlagt.
Das Tuch T1′ wird dadurch lagegenau auf das ihm nachfolgende
Tuch T1 gelegt. Beide werden sodann gemeinsam dem Falzspalt
41 zugeführt.
Das zur Bildung einer Lücke 2 notwendige gezielte Beauf
schlagen mit Saugluft und Belüften der Steuerkanäle 21 und
65 erfolgt im Maschinentakt und in Abhängigkeit von der
gewünschten Anzahl von Tüchern T1, T2 in den Teilstapeln S1.
Zweckmäßigerweise wird diese Steuerfunktion von einem, den
Steuerventilen 67, 70 vorgeordneten, nicht gezeigten Steuer
ventil vorgenommen, welches eine Art Weichenfunktion aus
übt. Ventile dieser Art sind Stand der Technik, als Bei
spiel möge dafür US-Pat. No. 47 14 394 dienen.
Strichpunktiert ist in Fig. 1 eine Speicherwalze 53′ ge
zeigt, die an der Falzwalze 13 und dem Strom W2′ angeord
net ist. Die Speicherwalze 53′ kann die Speicherwalze 53
ersetzen oder mit ihr zusammenarbeiten.
In Fig. 6 wird der Doppelstrom W3 vor und nach der zick-
zack-Faltung gezeigt. Im Strom W1′ des Doppelstromes W3
ist mittels der vorbeschriebenen Speicherwalze 53 eine
Lücke 2 gebildet worden. Der Pfeil 73 zeigt an, daß das
kurzzeitig zwischengespeicherte Tuch T1′ auf das ihm nach
folgende Tuch T1 aufgelegt wurde, so daß sich eine Lücke 2
ergibt. Nach dem zick-zack-förmigen Falten sind die Tücher
T1, T2 u-förmig ineinandergelegt, außer im Bereich der
Lücke 2, in den beim Trennvorgang die Trennvorrichtung
46 eingreift.
Zweckmäßig ist, wenn, zum Bilden einer Lücke 2, in dem der
Trenneinrichtung 46 gegenüberliegenden Strom W1′ ein Tuch
T1 mehr entnommen wird als bei dem der Trenneinrichtung 46
zugewandten Strom W2′. Hierdurch wird erreicht, daß die
Trenneinrichtung 46 von derjenigen Seite in den Stapel S
einfährt, bei welcher zwei Falzkanten 102 (101) die Lücke 2
begrenzen.
Ein alternativer Interfolder 1, der den im vorgenannten
Abschnitt erläuterten Anforderungen entspricht, ist in
Fig. 2 gezeigt. Stromaufwärts vom Falzspalt 41 ist den
Strom W1′ tangierend an der Falzwalze 12 eine Speicher
walze 153 angeordnet. Sie ist im Durchmesser doppelt so
groß bemessen, wie die Speicherwalze 53′, die stromauf
wärts von Falzspalt 41 den Strom W2′ tangierend an der
Falzwalze 13 angeordnet ist. Funktion und Bauweise der
Speicherwalzen 153 und 53′ sind ähnlich der Speicher
walze 53. Zum Bilden einer Lücke 2 wird von der Speicher
walze 53′ ein Tuch T2′ aus dem Strom W2′ entnommen und
lagegenau auf das der Lücke 2 unmittelbar folgende Tuch
T2 gelegt. Zum Bilden einer Lücke 202 hingegen werden von
der Speicherwalze 153 zwei benachbarte Tücher T1′ aus dem
Strom W1′ entnommen und lagegenau auf die beiden Tücher
T1 gelegt, welche der Lücke 202 unmittelbar folgen. So
erzeugte größere Lücken 202, 2 sind in Fig. 7 gezeigt.
Die Pfeile 86 bzw. 87, 88 geben an, in welche Richtung
das Tuch T2′ bzw. die Tücher T1′ zum Bilden einer Lücke
2 bzw. 202 bewegt wurden. Die nach dem zick-zack-förmigen
Falten des Doppelstromes W3 vorliegenden größeren Lücken
202, 2 erlauben ein problemloses Einfahren der Trennein
richtung 46 in den Stapel S, selbst bei höchsten Produk
tionsleistungen des Interfolders 1.
Weitere Varianten von Speichereinrichtungen 52, 52′ sind
in der Fig. 3 dargestellt. Eine modifizierte Schneidwalze
8 bzw. eine modifizierte Messerwalze 29 sind gleichzeitig
als Speicherwalzen 8′ bzw. 29′ ausgebildet.
Die Schneidwalze 8 benötigt dazu einen zusätzlichen
Saugluftsteuerkanal 76. Zum Bilden einer Lücke 2 im Strom
W1′ wird der Steuerkanal 76 mit Saugluft beaufschlagt,
und der Saugluftsteuerkanal 20 der Falzwalze 12 wird
gleichzeitig mit dem atmosphärischen Luftdruck verbunden.
Vorbestimmte Tücher T1 bleiben somit auf der Schneidwalze
8′ fixiert, werden in einer kreisbogenförmigen Bewegung
unter die Materialbahn W1 geführt und kommen dort lage
genau unter einem noch abzutrennenden Tuch T1 zu liegen.
Während dieses Tuch T1 von der Materialbahn W1 abgetrennt
wird, wird der Saugluftsteuerkanal 76 mit dem atmosphäri
schen Luftdruck verbunden und der Saugluftsteuerkanal 20
wieder mit Saugluft beaufschlagt. Die doppelt liegenden
Tücher T1, T1′ werden sodann gemeinsam vom Falzzylinder 12
ergriffen und dem Falzspalt 41 zugeführt.
Die Messerwalze 29 kann durch zusätzliche Saugluftelemente
auch die Funktion einer Speicherwalze 29′ wahrnehmen. Da
für ist sie in Drehrichtung gesehen hinter ihren Messern 7
mit Saugluftöffnungen 78 ausgerüstet, die via einer Quer
bohrung 79 mit Saugluftsteuerkanälen 80, 81 in luftleitende
Verbindung bringbar sind. Außerdem ist dazu der Saugluft
steuerkanal 35 der Schneidwalze 30 in zwei Saugluftsteuer
kanäle 35′ und 35′′ aufgeteilt. Zum Bilden einer Lücke 2
im Strom W2′ werden die Saugluftsteuerkanäle 80, 81 mit
Saugluft beaufschlagt, während gleichzeitig der Saugluft
steuerkanal 35′ mit atmosphärischem Luftdruck verbunden
wird. Tücher T2′ werden dadurch schon vor dem Abtrennen
mittels den Saugluftöffnungen 78 ergriffen und auf der
Messerwalze 29′ fixiert. Die abgetrennten Tücher T2′ werden
sodann auf die Materialbahn W2 geführt und dort lage
genau auf den nächsten abzuschneidenden Tüchern T2 plaziert.
Dazu werden die Saugluftsteuerkanäle 81, 80 mit atmosphäri
schem Luftdruck verbunden und der Saugluftsteuerkanal 35′
wieder mit Saugluft beaufschlagt. Die doppelt liegenden
Tücher T2, T2′ werden danach mittels der Schneidwalze 30
und der Falzwalze 13 dem Falzspalt 41 zugeführt.
In stark vereinfachter Darstellung sind in Fig. 5 Speicher
bänder 74 und 75 gezeigt. Speicherband 74 umläuft Umleit
walzen 82 und 83 und bildet mit der Falzwalze 12 einen
gemeinsamen Entnahme- und Rückführspalt 54. Speicherband
75 umläuft Umleitwalzen 84 und 85 und bildet mit der Falz
walze 13 einen gemeinsamen Entnahme- und Rückführspalt 54′.
Die Speicherbänder 74, 75 sind vorzugsweise mit Saugluft
greifelementen (nicht gezeigt) ausgerüstet. Ihr Funktions
prinzip ist ähnlich dem der Speicherwalze 53.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf
die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, da noch mannigfaltige Änderungen und
Ergänzungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch
vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
So ist es zum Beispiel möglich, mit nur einer Band- oder
Walzenspeichereinrichtung zu arbeiten, die den Strom W1′
und den Strom W2′ tangiert und die sowohl Tücher T1′
als auch Tücher T2′ aufnehmen, speichern und rückführen
kann. Als weitere Möglichkeit bietet sich an, zwei
Speichereinrichtungen 52 (52′) an einer Falzwalze 12
bzw. 13 anzuordnen. Hierdurch eröffnet sich die Möglich
keit, mehrere Tücher T1′ bzw. T2′ lagegenau auf einem
Tuch T1 bzw. T2 zu plazieren, um so eine größere Lücke
2 zu bilden.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung von zahlgerechten Teilstapeln aus
u-förmig bzw. zick-zack-förmig gestalteten und überlappend
ineinandergefalteten Einzelblättern bzw. Tüchern, insbe
sondere aus saugfähigem Papier, wobei von einer oder
mehreren kontinuierlich bewegten Materialbahnen (W1, W2)
mittels Quertrennung bzw. Querperforation ein oder mehrere
kontinuierliche Ströme (W1′, W2′) von gleichlangen Tüchern
(T1, T2) erstellt werden, die danach zur Bildung eines
Doppelstromes (W3) zusammengeführt und/oder gestaffelt
werden, so daß gegenüberliegend benachbarte Tücher (T1, T2)
gegeneinander versetzt sind, wonach der Doppelstrom (W3)
fortlaufend zick-zack-förmig gefaltet und unter Bildung
eines Stapels (S) aufgestaut wird, von dem sodann durch
Einführen von Trennelementen (47, 48) Einzelstapel (S1)
abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufteilen des fortlaufend gebildeten Stapels (S)
in zahlgerechte Teilstapel (S1) in dem Strom (W1′) und/oder
(W2′) durch Entnahme von mindestens einem Tuch (T1′)
und/oder (T2′) eine Lücke (2, 202) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Strom (W1′) und/oder (W2′) entnommene Tücher
(T1′, T2′) zwischengespeichert und danach dem Strom (W1′)
bzw. (W2′) wieder zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischengespeicherten Tücher (T1′) bzw. (T2′) der
art auf die Tücher des Stromes (W1′) bzw. auf die
Tücher (T2) des Stromes (W2′) gelegt werden, daß die
Tücher (T1) und (T1′) bzw. (T2) und (T2′) deckungsgleich
zueinander ausgerichtet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Tücher (T1′) nacheinander, einzeln und
deckungsgleich, auf die Tücher (T1) und die Tücher (T2′)
nacheinander, einzeln und deckungsgleich, auf die Tücher
(T2) gelegt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß Tücher (T1′) bzw. (T2′) unmittel
bar auf die der Lücke (2, 202) nachfolgenden Tücher (T1)
bzw. (T2) gelegt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß Tücher (T1′) bzw. (T2′) auf die
Tücher (T1) bzw. (T2) aufgelegt werden, die der nächsten
Lücke (2, 202) unmittelbar vorgeordnet sind.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem zick-zack-förmigen
Falten des Stromes (W3) zum Aufteilen des Stapels (S)
Trennelemente (47, 48) in die Lücke (2) und/oder (202)
eingeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Tücher (T1′, T2′) der Ströme (W1′,
W2′) mittels derselben Speichervorrichtung (52) zwischen
gespeichert werden und danach wahlweise dem Strom (W1′)
und/oder dem Strom (W2′) zugeführt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Tücher (T1′) bzw. (T2′),
die zur Bildung einer ersten Lücke (2) bzw. (202)
entnommen wurden, im Anschluß nach einer zweiten,
der ersten folgenden Lücke (2, 202) zum Strom (W1′)
bzw. (W2′) zurückgeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus dem Strom (W1′) und/oder
(W2′) entnommenen Tücher (T1, T2) zwischengespeichert
und danach im Maschinentakt der Materialbahn (W1)
bzw. (W2) zugeführt werden, wobei sie deckungsgleich
zu den anschließend abzutrennenden Tüchern (T1) bzw.
(T2) ausgerichtet sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Tücher (T1) bzw. (T2) unter die Material
bahn (W1) bzw. (W2) geführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Tücher (T1) bzw. (T2) auf die Material
bahn (W1) bzw. (W2) geführt werden.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tücher (T1) bzw. (T2) beim
Quertrennen oder Querperforieren, Zwischenspeichern und
Zurückführen zur Materialbahn (W1) bzw. (W2) jeweils auf
einer gleichen kreisförmigen Bahn (8, 6) bzw. (29, 30) be
wegt werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf ein Tuch (T1) bzw.
(T2) mehrere Tücher (T1) bzw. (T2) gelegt werden.
15. Vorrichtung zur Herstellung von zahlgerechten Teilstapeln,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit je einem Zugwalzenpaar (3, 4) und (26, 27) für jede Material
bahn (W1, W2), je einer, einen Schneidspalt (10, 31) definieren
den Quertrenn- oder Querperforiereinrichtung (5, 28) zum Er
stellen der Ströme (W1′, W2′), einem, einen Falzspalt (41)
definierenden gegenläufigen Falzwalzenpaar (11) zum zick-
zack-förmigen Falten des Doppelstromes (W3), einem diesem
nachgeordneten, den Stapel (S) aufnehmenden Schacht (42)
und dem Falzwalzenpaar (11) zugeordneten Ablegern (44, 45)
die zu beiden Seiten des Schachtes (42) angeordnet sind
und einer stromabwärts von dem Falzwalzenpaar (11)
angeordneten Trenneinrichtung (46), die von der Seite
her in den Stapel (S) einfahrbar ist sowie einem in den
Schacht (42) eintauchenden Ablagetisch (43), dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Schneidspalt (10) bzw. (31)
und dem Falzspalt (41) und den Strom (W1′) bzw. (W2′)
tangierend mindestens eine Entnahmeeinrichtung (51) bzw.
(51′) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (51) in Abhängig
keit vom Maschinentakt und einer gewünschten Anzahl von
Tüchern (T1, T2) zur Bildung eines Teilstapels (S1)
aktivierbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (51, 51′) als
Speichereinrichtung (52, 52′) zum Aufnehmen, Speichern
und Rückführen der Tücher (T1, T2) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speichereinrichtung (52, 52′)
als Speicherwalze (53, 53′) oder Speicherband (74, 75)
ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidwalze (8, 30) der Quer
trenn- oder Perforiereinrichtung (5, 28) als Speicher
walze (8′, 30′) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Messerwalze (6, 29) der Quer
trenn- oder Perforiereinrichtung (5, 28) als Speicher
walze (6′, 29′) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (52,
52′) mit Saugluftgreifelementen (63, 14, 32, 78) ausgerüstet
ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicherwalze (53, 53′) bzw. das
Speicherband (74, 75) mit den Falzwalzen (12, 13) des Falz
walzenpaares (11) einen gemeinsamen Entnahme- und Rück
führspalt (54, 54′) bilden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß für jeden Strom (W1′) bzw. (W2′) mehrere Speicher
einrichtungen (52, 52′, 8′, 30′, 6′, 29′) vorgesehen sind.
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