DE3236884A1 - Anordnung und verfahren zum beidseitigen bedrucken - Google Patents
Anordnung und verfahren zum beidseitigen bedruckenInfo
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Description
Zi-BJLlNKH :&:PARTNER
Patentanwälte" · "European "Patent" Attorneys 3 236884
München Stuttgart
The Mead Corporation 5. Oktober 1982
Courthause Plaza Northeast
Dayton, Ohio 45463 / USA
Unser Zeichen: M 1560
Anordnung und Verfahren zum beidseitigen Bedrucken
Die Erfindung betrifft ein Drucksystem, insbesondere eine Anordnung und ein Verfahren zum beidseitigen Drucken von
mehrseitigen Dokumenten.
Es sind verschiedene Drucksysteme zum beidseitigen Drucken bekannt. In den meisten derartigen Systemen befindet sich
jeweils nur ein Blatt in dem Papierweg. Bei einem herkömmlichen System wird ein Blatt nach dem Bedrucken der
ersten Seite zu einem Sammler befördert, gewendet und zur Druckstation zurückgeführt und dann erneut zu dem
Ausgabesammler befördert. Erst dann wird das nächste Papierblatt in den Papierweg gegeben. Bei diesem System ist
daher die Geschwindigkeit für doppelseitiges Drucken durch den Umstand begrenzt, daß viel Zeit zwischen den aufeinander
folgenden Druckvorgängen verstreicht, während ein Blatt gewendet oder aus dem Papierweg entfernt und ein
neues Blatt in den Papierweg gegeben wird. Der eigentliche Druckvorgang nimmt nur einen geringen Teil der
Zeit ein, die für die Herstellung eines doppelseitig
bedruckten Blattes erforderlich ist.
Bei einem anderen bekannten Drucksystem wird jedes Papierblatt sequenziell zu einer ersten Druckstation, einer
Wendestation und dann zu einer zweiten Druckstation befördert. In den beiden Druckstationen werden jeweils
die eine bzw. die andere Seite des Blattes bedruckt. Dieses Drucksystem benötigt mehrere Druckstationen für
das beidseitige Drucken. Sie kann zwar mit höherer Geschwindigkeit arbeiten als das vorstehend erläuterte
Drucksystem, benötigt jedoch viel Raum.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung und eines Verfahrens zum beidseitigen Drucken, die
mit nur einer Druckstation ein beidseitiges Bedrucken einer Mehrzahl von Blättern mit hoher Geschwindigkeit
ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Drucksystem zum beidseitigen Drucken einer Mehrzahl von Dokumentabbildungen auf
einer Mehrzahl von Blättern umfaßt eine Speichereinrichtung zum Speichern von Drucksteuerinformationen,
die die Mehrzahl von Dokumentabbildungen definieren. Eine Druckeinrichtung druckt die Dokumentabbildungen
selektiv auf den Blättern, während diese an einer Druckstation vorbeitransportiert werden. Eine Blatttransporteinrichtung,
welche die Blätter an der Druckstation vorbeibefördert, bildet eine geschlossene
Bahn einer Länge, die ausreicht, damit eine vorbestimmte Anzahl von Blättern gleichzeitig auf der Bahn
bewegt werden können. Eine Blattzufuhreinrichtung befördert Blätter zu der Transporteinrichtung, und eine
Wendeeinrichtung nimmt die Blätter sequenziell von der Transporteinrichtung entgegen, nachdem ihre erste
, Seite bedruckt wurde, und führt diese Blätter gewendet unmittelbar auf die Transporteinrichtung zurück. Eine
Ausgabeeinrichtung empfängt die Blätter von der Transporteinrichtung, nachdem das beidseitige Bedrucken ab-
geschlossen Ist. Eine Steuereinrichtung lenkt die Blätter auf dem geschlossenen Blattweg im Anschluß an
das Bedrucken selektiv zur Ausgabeeinrichtung oder zur Wendeeinrichtung, wodurch eine Mehrzahl von durch die
Transporteinrichtung an dem Drucker vorbeitransportierten Blättern auf der ersten Seite bedruckt, gewendet
und anschließend auf der zweiten Seite bedruckt wird, bevor sie zu der Ausgabeeinrichtung gelenkt werden.
-^O Die Steuereinrichtung enthält Mittel zum Steuern der
Funktion der Blattzufuhreinrichtung derart, daß die zu der Ausgabeeinrichtung gelenkten bedruckten Blätter
auf dem Blattweg durch Blätter aus der Zuführeinrichtung ersetzt werden, wodurch die vorbestimmte Anzahl
von Blättern in dem geschlossenen Blattweg aufrecht erhalten wird. Die Blattwendeeinrichtung kann Mittel
zum Zurückführen jedes gewendeten Blattes zu der Blatttransporteinrichtung
vor dem Wenden des nächsten Blattes durch die Wendeeinrichtung umfassen.
Das Drucksystem kann ferner Mittel zum Umordnen der Drucksteuerinformation aus der Speichereinrichtung in
einer ersten Reihenfolge zum Bedrucken der ersten Blattseiten und zum Neuordnen der Drucksteuerinformation
aus der Speichereinrichtung in einer zweiten Reihenfolge zum Bedrucken der zweiten Blattseiten enthalten, wobei
die Neuordnung so ausgelegt ist, daß die Dokumentabbildungen auf beiden Seiten der Blätter mit ihrer Oberseite
an denselben Blattrand angrenzen.
Das erfindungsgercäße Druckverfahren enthält die folgenden
Schritte:
a) sequenzielles Zuführen einer vorbestimmten Anzahl von Blättern aus dem Blattvorrat zu einem Blattweg;
b) sequenzielles Transportieren der Blätter auf dem Rlat.twocj an der Druckstnt ion vorbei, um ausgewählte
BAD ORIGINAL
Dokumentabbildungen auf den ersten Blattseiten aufzudrucken;
c) sequenzielles Aufdrucken ausgewählter Dokumentabbildüngen
auf den ersten Blattseiten;
d) sequenzielles Entfernen aller beidseitig zu bedruckenden Blätter aus dem Blattweg und Wenden jedes dieser
Blätter;
e) sequenzielles Zurückführen jedes gewendeten Blattes
in den Blattweg und Befördern jedes gewendeten Blattes
an der Druckstation vorbei zum Aufdrucken ausgewählter Dokumentabbildungen auf den zweiten Blattseiten
zur Herstellung von beidseitig bedruckten Blättern; und
f) Befördern der beidseitig bedruckten Blätter zur Ausgabeeinrichtung
.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
wird beim sequenziellen Aufdrucken ausgewählter Dokumentabbildungen
auf den zweiten Blattseiten der gewendeten Blätter das Aufdrucken mit einer Orientierung vorgenommen,
die in Bezug auf diejenige Orientierung invertiert ist, mit der die Dokumentabbildungen auf den
ersten Blattseiten aufgedruckt wurden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält das Ver- ^Q fahren die folgenden Schritte:
a) Neuordnen der Drucksteuerinformationen aus dem Speicher in einer ersten Reihenfolge zum Steuern des Bedrückens der ersten Blattseiten;
b) Neuordnen der Drucksteuerinformation aus dem Speicher
in einer zweiten Reihenfolge zum Steuern des Bedrückens der zweiten Blattseiten mit einer Ori-
323688Λ
entierung, die in Bezug auf die Druckstation verschieden von der Orientierung ist, mit der die ersten
Blattseiten bedruckt wurden.
Ferner umfaßt das Verfahren nach einer weiteren Ausführungsform das periodische und sequenzielle Zuführen
einer vorbestimmten zusätzlichen Menge von Blättern aus dem Blattvorrat zu dem Blattweg zum Bedrucken ihrer
ersten Seiten, nachdem die zweiten Seiten wenigstens
einiger der zuvor zugeführten vorbestimmten Blattmenge bedruckt wurden.
Bei dem periodischen sequenziellen Zuführen einer zusätzlichen vorbestimmten Blattmenge aus dem Blattvorrat
in den Papierweg können die zusätzlich zugeführten Blätter auf die zuvor zugeführte vorbestimmte Blattmenge
in dem Blattweg folgen. Die zweiten Seiten der zuvor zugeführten vorbestimmten Blattmenge können bedruckt
werden, bevor die ersten Seiten der zusätzlich zugeführten vorbestimmten Blattmenge bedruckt werden.
Das erfindungsgemäße Drucksystem und Druckverfahren
zeichnet sich also dadurch aus, daß eine Mehrzahl von Blättern gleichzeitig auf einer geschlossenen Bahn
bewegt wird, die sich an einer Druckstation vorbei erstreckt, wobei jedes Blatt die Druckstation zweimal
durchläuft, bevor es aus der geschlossenen Bahn entfernt wird, so daß jedes Blatt beidseitig bedruckt
werden kann. Ferner zeichnet es sich dadurch aus, daß ein Blattwender an den Umlaufweg der Blätter angrenzend
angeordnet ist, um Blätter daraus entgegenzunehmen und sie praktisch sofort gewendet in die Umlaufbahn zurückzugeben.
Dabei werden die Blätter nach beidseitigem
Bedrucken in der gewünschten Reihenfolge ausgegeben. 35
Weitere Merkmale und Vorteile der.Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Drucksystems,
wobei die Papierbewegungsbahn gezeigt ist, die sich durch das System erstreckt; und
Fig. 2 ein Diagramm, das die Druckfolge für beidseitiges
Bedrucken von vielseitigen Dokumenten mit verschiedenen Seitenzahlen zeigt.
Das in Fig. 1 gezeigte Drucksystem ist für einseitiges
oder beidseitiges Bedrucken geeignet. Ein Rechner 10,
der einen geeigneten Speicher wie eine Plattenspeichereinheit enthält, speichert Drucksteuerinformationen,
die eine Mehrzahl von zu druckenden Dokumentseitenabbildungen definieren. Die Drucksteuerinformation
wird aus dem Speicher des Rechners 10 einer Druckeinrichtung 12 zugeführt, z.B. einem Matrix-Thermodrucker,
Laserdrucker, Matrix-Nadeldrucker oder irgend einem anderen herkömmlichen Drucker, bei dem das Druckbild
durch elektrische Steuersignale gesteuert werden kann. Die Druckeinrichtung -12 druckt selektiv die gewünschten
Dokumentabbildungen auf Blättern ab, die an einer Druckstation 14 vorbeitransportiert werden. Eine Blatt-
2^ zuführeinrichtung enthält eine Zuführstation 16 und
eine Zuführrolle 18, die leere Papierblätter an einen Blattzustellabschnitt 20 übergibt, der Rollen 22, 24
und einen Vakuumriemen 26 enthält. Von dem Vakuumriemen 26 gelangen die Papierblätter auf Vakuumriemen 28, die
sich um Vakuumtrommeln 29, 30, 31, 32 und leerlaufende Rollen 33, 34, 35 und 36 herum erstrecken. Vakuumkammern
sind zwischen den Trommeln 29 und 30, 30 und 31 sowie 32 und 29 vorgesehen, um die Blätter gegen die Riemen
28 anzulegen, während der Riemen 37 sich um die Rollen 38 und 39 herum erstreckt und jeweils ein Blatt von
der Vakuumtrommel 31 zur Vakuumtrommel 32 befördert. Die der Trommel 29 zugeführten Blätter werden auf dem
Riemen 28 an der Druckstation 14 vorbeitransportiert.
""""'. 323688A - H-
Wenn die zweite Seite eines Blattes bedruckt werden soll, wird das Blatt einem Blattwender 40 zugeführt.
Der Blattwender 40 enthält eine Anzahl von keilförmigen Blattumlenkeinrichtungen 41, die sich zwischen den
Ringen 37 aufwärts erstrecken. Die Blattumlenkeinrichtungen 41 lenken ein Blatt nach oben zwischen Drahtführungen
42 und in den Spalt zwischen Klemmrollen und 44. Diese Klemmrollen 4 3 und 44 rotieren anfangs
so, daß ein Blatt senkrecht angehoben wird. Anschließend rotieren sie in der entgegengesetzten Richtung und befördern
das Blatt nach unten, so daß es mit den Umlenkeinrichtungen 41 und dann mit dem Riemen 37 in Eerührung
kommt. Diejenige Kante des Blattes, die zuvor die Vorderkante war, ist nun die Rückkante, und eine
Blattwendung hat stattgefunden. Das Blatt wird dann in Fig. 1 nach links transportiert und durch Drahtführungen
45 in Berührung mit der Vakuumrolle 38 gebracht.
In einer anschließenden Phase des beidseitigen Bedrückens,
oder auch während des einseitigen Bedrückens, können
Blätter durch eine nach unten schwenkbare Schranke von den Riemen 28 entfernt werden. Wenn sie nach unten
geschwenkt ist, streift die Schranke 46 die Blätter vom Riemen 28 ab und übergibt sie an eine Ausgabeeinrichtung.
Die Ausgabeeinrichtung enthält Riemen 48 und Rollen 50, 52, welche die Blätter zu einem Ausgabestapel
54 befördern.
Der Drucker enthält also eine Anzahl von Riemen, Vakuumtrommeln
und Rollen, die gemeinsam als Blatttransporteinrichtung zusammenwirken, um Blätter auf einem geschlossenen
Blattweg an der Druckstation 14 vorbei zu bewegen. Dieser geschlossene Blattweg ist ausreichend
lang in Bezug auf die Größe der Kopierblätter bemessen,
damit mehrere Kopio.rb.TuLter gleichzeitig auf dom UIaLtweg
befördert werden können.
BAD ORIGINAL
sr ^-
Eine die Schranke 4 6 enthaltende Steuereinrichtung lenkt Kopierblätter selektiv vom Blattweg zu der Ausgabeeinrichtung
oder zu dem Blattwender 40, nachdem das Bedrucken in dem Drucker 12 erfolgte. Wie weiter
unten noch im einzelnen erläutert wird, wird hierdurch ein beidseitiger Druckvorgang erleichtert, bei dem eine
Mehrzahl von Blättern durch die Transporteinrichtung an dem Drucker vorbeitransportiert wird, auf der ersten
Seite bedruckt, gewendet und anschließend auf der zweiten Seite bedruckt wird, bevor die Blätter zu der Ausgabeeinrichtung
befördert werden. Ein Motor 56, der auf den Rechner 10 anspricht, bewegt die bewegbare
Schranke 46 in die gewählte Auffangstellung. Der Rechner 10 nimmt Signale aus Fotodetektoren (nicht gezeigt)
entgegen, die entlang dem Blattweg so angeordnet sind, daß die Taktsteuerung des Druckvorganges, die Betätigung
der Schranke und andere Druckfunktionen zeitlich genau auf die Bewegung der Blätter über den Blattweg
abgestimmt werden.
Für einseitiges Bedrucken werden die Blätter aus dem Vorrat zugeführt, an der Druckstation 14 vorbeitransportiert,
auf nur einer Seite bedruckt, durch die Schranke 16 abgelenkt und in dem Ausgabestapel 54 gesammelt.
Wenn die Schranke 46 anfangs nach oben geschwenkt ist, kann ein Kopierblatt beidseitig bedruckt werden. Das
Blatt wird aus der Zuführeinrichtung 16 zugeführt und durch den Drucker 12 auf seiner ersten Seite bedruckt,
während es die Druckstation 14 durchläuft. Das Blatt wird dann dem Blattwender 40 zugeführt und anschliessend
mit invertierter Orientierung in den geschlossenen Blattweg zurückgegeben. Das Blatt wird dann durch die
Riemen 28 an der Druckstation 14 vorbeibefördert,
während seine zweite Seite dem Drucker 12 zugewandt ist.
Nachdem das Blatt beidseitig bedruckt ist, wird es von den Riemen 28 durch die Schranke 46 abgelöst und dem
Ausgabestapel 5 4 zugeführt, wobei eine Selektion durch die Bedienungsperson möglich ist.
BAD ORIGINAL
Der geschlossene Blattweg ist ausreichend lang bemessen,
damit eine Mehrzahl von Blättern, unter Steuerung durch den Rechner 10, mittels der Transporteinrichtung
gleichzeitig über den Blattweg befördert werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform werden fünf Blätter
gleichzeitig über den geschlossenen Blattweg befördert. Beim Bedrucken von Blättern größerer Menge kann es jedoch
erforderlich sein, die Anzahl von Blättern, die gleichzeitig auf dem Blattweg umlaufen, zu vermindern.
Die Folge, in der die einzelnen Seiten gedruckt-werden,
hängt von der Anzahl von Seiten eines Dokumentes ab. Fig. 2 zeigt eine Anzahl von derartigen Folgen. Jede
Druckfolge basiert auf der Annahme, daß fünf Blätter kontinuierlich in dem geschlossenen Blattweg gehalten
werden, daß also bei beidseitigem Bedrucken die beidseitig
bedruckten Blätter, die an die Blattausgabe abgegeben werden, durch unbedruckte Blätter aus dem
Blattvorrat ersetzt werden. Die Druckfolge kann jedoch von der in Fig. 2 gezeigten abweichen, da bei dem gezeigten
Beispiel nur eine sehr kleine Anzahl von Kopien eines vielseitigen, doppelseitig bedruckten
Dokumentes angefertigt werden soll. Wenn z.B. ein zweiseitiges Dokument auf einem Blatt gedruckt werden soll,
wobei nur zwei Kopien des Dokumentes gewünscht werden, so beträgt die Druckfolge 2-2-1-1, abweichend von der
in Fig. 2 gezeigten, da es unnötig ist, mehr als zwei Kopierblätter in den geschlossenen Blattweg zu geben.
Wenn eine geringere oder größere Anzahl von Kopier-
"P blättern gleichzeitig auf dem geschlossenen Blattweg
umlaufen soll, so wird hierdurch notwendigerweise die Druckfolge verändert. Die Unterstreichung bezeichnet'
in jeder Folge eine Wiederholung der Seitenzahlfolgen. Der Buchstabe "X" wurde verwendet, um anzuzeigen, daß
°° ein Blatt die Druckstation durchlaufen soll, ohne bedruckt
zu werden.
Das erfindungsgemäße Drucksystem und Druckverfahren
weisen gegenüber herkömmlichen Systemen und Verfahren große Vorteile auf. Die Blätter werden nicht in der Ablage
eines Blattwenders vorübergehend gestapelt, nachdem der erste Druckvorgang erfolgte und bevor der
zweite Druckvorgang ausgeführt wird, wie dies bei herkömmlichen beidseitig arbeitenden Druckern üblich ist.
Infolgedessen entfällt die Gefahr, daß in einem Stapel Tinte verschmiert oder auf andere Blätter übertragen
wird. Durch den geschlossenen Blattweg, auf dem eine Mehrzahl von Blättern .kontinuierlich und wiederholt an
der Druckstation im Umlauf vorbeigeführt werden, wird die Druckkapazität des Druckers maximal ausgenutzt. Daher ist die Anzahl von Blättern, die innerhalb einer
gegebenen Zeitspanne durch das erfindungsgemäße Drucksystem
bedruckt werden können, wesentlich'größer als bei herkömmlichen Vorrichtungen, bei denen beide Seiten
eines einzelnen Blattes bedruckt werden, bevor andere Blätter auf die Blatttransporteinrichtung des Druckers
gelangen.
Bei der obigen Erörterung wurde die Orientierung der Dokumentabbildungen, die beidseitig auf den Blättern
aufgedruckt werden sollen, ausgeklammert, üblicherweise
wird jedes Blatt auf dem geschlossenen Blattweg so transportiert, daß eine kurze Blattkante die Vorderkante ist.
Wenn ein Blatt an der Druckstation 14 vorbeitransportiert
wird, während eine der kurzen Blattkanten die Vorderkante ist, und wenn die erste Seite des Blattes
bedruckt wird, daß nach dem Wenden an der Druckstation so vorbeitransportiert wird, daß seine andere kurze
blattkante die Vorderkante ist, so ist natürlich die Abbildung auf der zweiten Seite des Blattes gegenüber
derjenigen auf der ersten Seite umgekehrt, wenn beide Abbildungen von oben nach unten aufgedruckt werden.
^ Für Blätter, die auf ihrer linken Seite buchförmig gebunden
werden sollen, ist eine solche Orientierung der Abbildungen offensichtlich unzulässig.
Damit die Abbildungen richtig orientiert sind/ ist es
erforderlich, die Daten zum Steuern des Drückens der zweiten Blattseiten um einen Winkel von 180° "zu verdrehen"
. Dies kann durch zwei aneinander anschließende 90°-Drehungen geschehen. Eine Drehung um 90° kann z.B.
der US-PS 4 084 195 geschehen oder gemäß den üS-PSen 4 271 476 und 4 168 488.
Claims (10)
- PRIN^SuNKE 5& ":PARTN ERPatentanwälte "* > European Patent Attorneys 3236884München StuttgartThe Mead Corporation 5. Oktober 1982Courthouse Plaza NortheastDayton, Ohio 45463 /USAUnser Zeichen: M 1560Patentansprüche.%j Druckverfahren für ein Drucksystem, in dem Drucksteuer- —'S informationen in einem Speicher (10) gespeichert sind, die Drucksteuerinformationen eine Mehrzahl von Dokumentabbildungen definieren, die beidseitig auf einer Mehrzahl von Blättern aufgedruckt werden sollen, und wobei ein Blattweg (28) sich an einer Blattzuführeinrichtung (T6), einer Druckstation (14), einer Wendestation (40) und einer Ausgabeeinrichtung (54) vorbei erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß:- eine Mehrzahl von Blättern aus der Blattzuführeinrichtung(16) sequenziell in den Blattweg (28) eingegeben werden,* diese Blätter längs des Blattweges" (28) sequenziell an der Druckstation (14) vorbeitransportiert werden, um ausgewählte Dokumentabbildungen auf den ersten Blattseiten auf zudrücken,- ausgewählte Dokumentabbildungen sequenziell auf den ersten Blattseiten aufgedruckt werden,- nedes Blatt, das beidseitig"bedruckt werden soll,sequenziell gewendet und jedes gewendete Blatt sofort zu der Druckstation (14) zurücktransportiert wird,- ausgewählte Dokumentabbildungen sequenziell auf den zweiten Seiten der gewendeten Blätter aufgedruckt werden, um beidseitig bedruckte Blätter herzustellen, und- die beidseitig bedruckten Blätter zu der Ausgabeeinrichtung (54) transportiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des sequenziellen Aufdruckens ausgewählter Dokumentabbildungen auf den zweiten Seiten der gewählten Blätter den Verfahrensschritt des Aufdruckens der Abbildungen auf den zweiten Seiten der gewendeten Blätter mit einer Orientierung umfaßt, die in Bezug auf diejenige Orientierung invertiert ist, mit der die Dokumentabbildungen auf den ersten Blattseiten aufgedruckt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:- die Drucksteuerinformationen aus dem Speicher (10) in einer ersten Reihenfolge entnommen werden, um das Bedrucken der ersten Blattseiten zu steuern, und- die Drucksteuerinformationen aus dem Speicher (10) in einer zweiten Reihenfolge entnommen werden, up dasBedrucken der zweiten Blattseiten mit einer Orientierung in Bezug auf die Druckstation (14) zu steuern, die verschieden von der Orientierung ist, mit der die ersten Seiten auf die Blätter aufgedruckt sind.α
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentabbildungen der ersten und der zweiten Seite jedes beidseitig bedruckten Blattes mit ihrer Oberseite an dieselbe Blattkante der Blätter angrenzen.
- 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch und sequenziell eine zusätzliche Mehrzahl von Blättern aus der Blattzuführeinrichtung (16) in den Blattweg (28) gegeben wird, um deren erste Blattseiten zu bedrucken, nachdem die zweiten Seiten wenigstens einiger der zuvor eingegebenen Mehrzahl von Blättern bedruckt wurden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß äie zusätzliche Mehrzahl von Blättern so in den Blattweg (28) eingegeben wird, daß diese auf die zuvor eingegebene Mehrzahl von Blättern auf dem Blattweg folgen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Seiten der zuvor eingegebenen Mehrzahl von Blättern bedruckt werden, bevor die ersten Seiten der zusätzlichen Mehrzahl von Blättern bedruckt werden.
- 8. Drucksystem zum beidseitigen Aufdrucken einer Mehrzahl von Dokumentabbildungen auf einer Mehrzahl von Blättern, mit einem Speicher (10) zum Speichern von Druckinformationen-, die eine Mehrzahl von Dokumentabbildungen definieren, einer Druckeinrichtung (12) zum selektiven Aufdrucken der Dokumentabbildungen auf an einer Druckstation (14) vorbeitransportierten Blättern, einer Blatttransporteinrichtung (28) zum Transportieren der Blätter an der.Druckstation (14) vorbei, einer Blattzuführeinrichtung (16) zum Zuführen von Blättern zu der Blatttransporteinrichtung (28), einer Blattwendeeinrichtung (40), einer Ausgabeeinrichtung (54) zum , Entgegennehmen von Blättern von der Blatttransporteinrichtung (28) nach deren Bedrucken und mit einer Steuereinrichtung (10, 46, 56), dadurch gekennzeichnet, daß:- die Blatttransporteinrichtung einen geschlossenen Blattweg (28) einer solchen Länge bildet, daß eine Mehrzahl von Kopierblättern gleichzeitig durch dieTransporteinrichtung auf diesem Blattweg transportiert werden kann,- die Blattwendeeinrichtung Mittel (43, 44) zum sequenzi~ eilen Entgegennehmen von Blättern von der Blatttransporteinrichtung (28) und sofortigen Zurückführen der Blätter zu der Blatttransporteinrichtung (28) mit invertierter Orientierung umfaßt und~ die Steuereinrichtung Mittel (10, 46, 56) zum selektiven Lenken von Blättern auf dem Blattweg (28) zu der Ausgabeeinrichtung (54) oder zu der Wendeeinrichtung (40) im Anschluß an das Bedrucken umfaßt,wodurch eine Mehrzahl von durch die Transporteinrichtung (28) an der Druckeinrichtung (12) vorbeitransportierten Blättern auf der ersten Seite bedruckt, gewendet und anschließend auf der zweiten Seite bedruckt wird, bevor die Blätter zu der Ausgabeeinrichtung (54) gelenkt werden.
- 9. Drucksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel (18) zum Steuern der Funktion der Blattzuführeinrichtung (16) derart, daß bedruckte, zu der Ausgabeeinrichtung (54) gelenkte Blätter auf dem Blattweg durch Blätter aus der Blattzuführeinrichtung (16) ersetzt werden, umfaßt, wodurch eine vorbestimmte Anzahl von Blättern auf demgeschlossenen Blattweg gehalten wird. 30
- 10. Drucksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuerinformationen aus der Speichereinrichtung (10) in einer ersten Reihenfolge zum Bedrucken der ersten Blattseiten entnehmbar sind und zum Bedrucken der zwei- ^° ten Blattseiten in einer zweiten Reihenfolge entnehmbar sind und daß die Dokumentabbildungen auf den ersten und zweiten Seiten der Blätter mit ihren Oberseiten an sieselbe Blattkante angrenzen.
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