DE4027659C2 - Drucker - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker
zum Erzeugen eines Druckbildes, entsprechend ei
ner Papierzuführrichtung, und insbesondere auf einen Drucker,
mit dem Bilder auf beiden Seiten eines Blat
tes erzeugt werden können.
Es sind Drucker mit einer Drucksteuereinrichtung bekannt,
die einen Druckvorgang unter Auswahl verschiedener Orien
tierungswinkel von 0°, 90°, 180°, 270° der Schriftzeichen
(Fontdaten) ausführen können, so daß ein in einer fest
gelegten Richtung transportiertes Blatt in beliebiger
Richtung bedruckt werden kann. Ferner kann durch Kombi
nieren aufeinanderfolgender Drucksteuerungen ein Bild mit
einem beliebigen Drucklayout auf dem Blatt erzeugt werden.
Es können also Anforderungen erfüllt werden, wie das Druc
ken auf beiden Seiten eines Blattes, oder das Erzeugen
eines Bildes in irgendeinem Layout, oder auch das Erzeugen
eines an unterschiedliches Binden oder Heften angepaßten
Druckbildes. Ferner kann die Blattzuführrichtung sowohl in
Quer- als auch in Längsrichtung ausgewählt werden.
Je nach der Richtung oder Anordnung der Bilder, die auf
beiden Seiten eines Blattes gedruckt werden sollen, und je
nach der Art, wie die Blätter gebunden werden sollen, muß
der Druck auch entgegengesetzt zu der gewählten Blattzu
führrichtung ausgeführt werden, und die Druckdaten müssen
in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben werden. Um einen
solchen Druckvorgang auszuführen, sind kompliziertere
Druckmechanismen und Steuersysteme notwendig, die zu hö
heren Herstellungskosten führen.
Aus JP-A-61-87166 ist ein elektrofotographischer Drucker bekannt, mit dem Papier
blätter beidseitig bedruckt werden können. Die Blätter können dabei so bedruckt wer
den, daß sie Längs- oder Querbilder aufweisen. Dieser Drucker kann allerdings eine
Bindung der Blätter nur in Längsrichtung vornehmen.
Aus der DE-A-39 35 549 ist ein Bilderzeugungsgerät bekannt, bei welchem bei Nicht
vorhandensein eines gewünschten Aufzeichnungsträgers die Bilddaten aufbereitet wer
den und das Bild auf einem anderen Aufzeichnungsträger erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und kostengünstigen Druc
ker zu schaffen, welcher sämtliche vier gewünschten Längs- bzw. Querorientierungen
erzeugen kann und dabei nur zwei zueinander senkrechte Bilderzeugungsrichtungen
benutzen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Untersprüchen.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Bilderzeugungsgerä
tes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a ein schematisches Blockdiagramm einer Steuerein
richtung des Bilderzeugungsgerätes;
Fig. 2b ein schematisches Blockdiagramm eines Schriftzei
chen-Steuerbereichs, der mit einem Schnittstellen-Steuer
prozessor der Steuereinrichtung verbunden ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels von
einem Blatt, das beidseitig bedruckt ist;
Fig. 4 bis 7 Ansichten von Blättern, die beidseitig be
druckt sind, die beispielhaft Kombinationen in Ausrichtung
oder Plazierung von Bildern und unterschiedlichen Binde
richtungen der Blätter wiedergeben;
Fig. 8 bis 11 Darstellungen von Schriftzeichen, die Kombi
nationsbeispiele zwischen dem Verdrehungswinkel der
Schriftzeichen und der Blattzuführrichtung wiedergeben,
wenn zwei Seiten eines Blattes bedruckt werden, wie in Fig.
4 bis 7 dargestellt ist;
Fig. 12 bis 19 Darstellungen von Schriftzeichen, die unter
schiedliche Druckmodi auf einer ersten Seite und einer
zweiten Seite eines Blattes wiedergeben, wenn ein in einer
bestimmten Richtung ausgerichtetes Blatt durch ein anders
ausgerichtetes Blatt ersetzt wird;
Fig. 20 ein Flußdiagramm, das eine Hauptroutine der Be
triebssteuerung eines Schnittstellen-Steuerprozessors wie
dergibt;
Fig. 21 ein Flußdiagramm, das eine Subroutine einer Bild
schnittstellensteuerung wiedergibt;
Fig. 22 ein Flußdiagramm, das eine Subroutine des Druckvor
gangs wiedergibt.
Fig. 1 zeigt ein elektrophotographisches Bilderzeugungsge
rät gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet
Bezugszeichen 1 einen Hauptkörper des Bilderzeugungsgerä
tes. Etwa im mittleren Bereich des Hauptkörpers ist ein an
sich bekannter, elektrophotographischer Bilderzeugungsbe
reich 2 angeordnet, der einen Lader, ein optisches Belich
tungssystem, eine Entwicklungseinheit, einen Übertragungs
lader, einen Trommelreiniger und dergleichen umfaßt. Die
Bezugszeichen 3a, 3b und 3c bezeichnen eine Vielzahl von
Papierzuführkassetten, die an einer Seite des Hauptkörpers
1 angebracht sind. Papierzuführwalzen 4a, 4b und 4c sind
entsprechend den Papierzuführkassetten 3a, 3b und 3c vorge
sehen. Eine gewählte Papierzuführwalze 4a, 4b, 4c wird be
tätigt, um ein Blatt aus der Papierzuführkassette herauszu
ziehen, die der Papierzuführwalze entspricht, wobei dann
das Blatt zu einer zeitgesteuerten Walze 5 geführt wird.
Die zeitgesteuerte Walze 5 leitet das Blatt weiter zu dem
Übertragungsbereich 6 zwischen der photoleitfähigen Trom
mel und dem Übertragungslader in dem Bilderzeugungsbereich
2, nachdem eine Zeiteinstellung für das herangeführte Blatt
gemacht worden ist. Das Blatt, auf das im Übertragungsbe
reich 6 ein Bild übertragen worden ist, wird im Fixierbe
reich 7 fixiert und dann durch eine Ausgabewalze 8 zu einer
Duplexeinheit 10 geführt.
Im unteren Abschnitt des Hauptkörpers 1 ist ein Papierrück
führweg 9 angeordnet. Der Papierrückführweg 9 ist angeord
net, um das Blatt aus der Duplexeinheit 10 zur zeitgesteu
erten Walze 5 zurückzuführen. Der Papierrückführweg 9 ist
mit Transportwalzen 9a, 9b und 9c versehen, um das Blatt zu
transportieren.
In der Duplexeinheit 10 ist eine erste Umstellklinke 14 und
eine zweite Umstellklinke 16 vorgesehen, um die Trans
portrichtung eines Blattes umzustellen. Die erste Umstell
klinke 14 ist zwischen einer Einführwalze 11, die zum Auf
nehmen eines Blattes, das aus der Duplexeinheit 10 entladen
wird, vorgesehen ist, und einer Ausgabewalze 13, die zum
Ausgeben des Blattes auf einen Ausgabeträger 12 vorgesehen
ist, angeordnet und ist so angeordnet, daß sie wahlweise
ein Blatt entweder auf den Ausgabeträger 12 oder über eine
Transportwalze 15, die in zwei Richtungen drehbar ist, zur
zweiten Umstellklaue 16 führt.
Die zweite Umstellklaue 16 ist so angeordnet, daß sie wahl
weise ein Blatt in einen Umkehrbereich 17 führt oder ein
Blatt über eine Ausgabewalze 19 in den Papierrückführweg 9
herausführt oder ein Blatt in dem Umkehrbereich 17 in den
Papierrückführweg 9 herausführt oder ein Blatt über die
Transportwalze 15 und die erste Umstellklaue 14 auf den Pa
pierausgabeträger 12 herausführt. Bezugszeichen 18 bezeich
net eine Transportwalze in dem Umkehrbereich, die in zwei
Richtungen drehbar ist, und eine Markierung P bezeichnet
einen Punkt, an dem das Blatt umgekehrt wird.
Bezugszeichen 20 bezeichnet einen wahlweise einsetzbaren
Papierzuführbereich, 21 eine Papierzuführwalze und 22a und
22b jeweils Transportwalzen. Der Papierzuführbereich 20 ist
ein Hubstapler zum Aufnehmen und Zuführen einer großen An
zahl von Blättern. Die Bezugszeichen 23a, 23b und 23c be
zeichnen bekannte Detektiereinrichtungen für Papierformate,
und diese sind unter den Papierzuführkassetten 3a, 3b und
3c angeordnet. Die Papierformat-Detektiereinrichtungen be
stehen aus einer Vielzahl von Mikroschaltern,
um das Papierformat und die Papierzuführrichtung,
nämlich ob diese auf Quer- oder Längszuführung eingestellt
ist, zu detektieren (z. B., die japanische, veröffentlichte
Patentschrift "TOKKAI SHO" Nr. 63-70865).
Fig. 2a zeigt die gesamte Struktur einer Steuereinrichtung.
In Fig. 2a bezeichnet Bezugszeichen 31 eine Bilderzeugungs-
Steuereinrichtung, 32 einen Schnittstellen-Steuerprozessor,
33 einen Hauptsteuerprozessor, 34 einen Duplexeinheit-Steu
erprozessor und 35 einen Steuerprozessor für jeweils unter
schiedliche, mögliche Betriebsarten.
Die Bilderzeugungs-Steuereinrichtung 31 führt eine Modus
wahl der Papierzuführung aus und gibt den Modus über eine
Bildschnittstelle 36 an den Schnittstellen-Steuerprozessor
32 weiter. In Übereinstimmung mit der Weitergabe setzt der
Schnittstellen-Steuerprozessor 32 über eine Serienschnitt
stelle 37 den Modus für den Hauptsteuerprozessor 33, den
Duplexeinheit-Steuerprozessor 34 und den Optionssteuerpro
zessor 35.
Der Hauptsteuerprozessor 33 und der Steuerprozessor 35 für
verschiedene Optionen übertragen eine Information über das
Papierformat, das durch die Papierformat-
Detektiereinrichtungen 23a, 23b und 23c detektiert worden
ist, über den Schnittstellen-Steuerprozessor 32 zu der
Bilderzeugungs-Steuereinrichtung 31.
Ein Systembus 51 ist mit dem Schnittstellen-Steuerprozessor
32 verbunden, wie in Fig. 2b dargestellt ist. An den
Systembus 51 sind ein Rahmenspeicher 52, ein Schriftsatz-
ROM 53 und ein Schriftsatzrotator 54 angeschlossen. Der
Rahmenspeicher 52 ist ein Speicher zum Speichern von Bild
daten einer Seite durch ein Punktbild. Entsprechend dem Zei
chenkode gibt der Schriftsatz-ROM 53 das Zeichen-Punktbild
aus. In der vorliegenden Erfindung sind zwei Arten von
Schriftsätzen in 0°- und 90°-Stellung vorgesehen. Der
Schrifsatzrotator 54 dreht die Punktbildausgabe des
Schriftsatz-ROM 53 um 90° oder 180°. Der Systembus 51 über
trägt die Steuerdaten und das Punktbild zwischen dem daran
angeschlossenen Prozessor, Speicher und dergleichen.
Es wird nun der Fall beschrieben, in dem die Bilder auf
beiden Seiten eines Blattes abgebildet werden, wobei die
Bilder in verschiedenen Ausrichtungen oder Plazierungen und
unter unterschiedlichen Bindungsrichtungen erzeugt werden,
wie in Fig. 3 bis 7 dargestellt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1 erfährt in dem Fall, wenn ein ein
seitiger Druckvorgang ausgewählt worden ist, ein von einer
der Papierzuführkassetten 3a, 3b und 3c zugeführtes Blatt
einen Bildübertragungsvorgang an dem Übertragungsbereich 6,
nachdem eine Zeiteinstellung durch die zeitgesteuerte Walze
5 gemacht worden ist. Dann wird das Blatt über die Ausgabe
walze 8 und der Einführwalze 11 zur Transportwalze 13 an
der Seite der ersten Umstellklaue 14 geführt, um auf den
Papierausgabeträger 12 ausgegeben zu werden.
In dem Fall, in dem ein zweiseitiger Druckvorgang
gewählt wird, wird das Blatt, das einen ersten Übertragungsvor
gang durchgemacht hat, zu der zweiten Umstellklaue 16 hinter
der ersten Umstellklaue 14 geführt, nachdem es die
Ausgabewalze 8 und die Einführwalze 11 mit einem auf einer
ersten Seite erzeugten Bild passiert hat, und wird dann
über die Transportwalzen 15 und 18 in den Umstellbereich 17
geschickt. Wenn das hintere Ende des Blattes den Umkehr
punkt P erreicht hat, wird die Transportwalze 18 in umge
kehrter Richtung gedreht und das Blatt zurückgeführt.
Das zurückgeführte Blatt wird aus der Ausgabewalze 19 hin
ter der zweiten Umstellklaue 16 herausgelenkt und dann
durch die Ausgabewalze 19 auf den Papierrückführweg 9 ge
führt. Das Blatt bewegt sich danach durch die Transportwal
zen 9a, 9b und 9c über den Papierrückführweg 9 zu der zeit
gesteuerten Walze 5, um einen weiteren Übertragungsvorgang
auf der zweiten Seite des Blattes im Übertragungsbereich 6
durchzumachen, nachdem eine Zeiteinstellung gemacht worden
ist. Das auf der zweiten Seite mit einem Bild versehene
Blatt wird nun zur Ausgabewalze 13 geführt, wenn es nach
dem Passieren des Fixierbereichs 7, der Ausgabewalze 8 und
der Einführwalze 11 die erste Umstellklaue 14 erreicht hat,
um auf den Papierausgabeträger 12 ausgegeben zu werden.
Es wird nun die Beziehung zwischen Bildern, die auf beiden
Seiten eines Blattes erzeugt werden, beschrieben.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind, wenn die Druckrichtung
der ersten und der zweiten Seite des Blattes der Richtung Y
entspricht, in Bezug zu der Papierzuführrichtung X, zum Er
zeugen von querausgerichteten Bildern A und B auf der Seite
41a und 41b eines Blattes 41, die Bilder A und B in der
Richtung Y nach oben gerichtet.
Nun wird der Fall berücksichtigt, in dem Bilder unter Ver
wendung unterschiedlicher Bindungsverfahren erzeugt werden,
wie in Fig. 4 bis 7 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt einen Fall, in dem ein Blatt 42 seitlich
gebunden ist und auf dem Längsbilder C und D
ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt einen Fall, in dem ein Blatt 43 seitlich
gebunden ist und auf dem Querbilder E und F
ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt einen Fall, in dem ein Blatt 44 in längsseiti
ger Richtung gebunden ist und auf dem Querbilder G und H
ausgebildet sind.
Fig. 7 zeigt einen Fall, in dem ein Blatt 45 in längsseiti
ger Richtung gebunden ist und auf dem Längsbilder I und J
ausgebildet sind.
In dem Fall der Bilder C und D in Fig. 4 kann, wenn ein
Blatt 42 quer zugeführt wird und ein zweiseitiger Druckvor
gang mit Druckrichtung Y, wie in Fig. 3 dargestellt, ausge
führt wird, das Bild D auf der Oberfläche des nächsten
Blattes 42 ausgebildet werden, wie in Fig. 8 dargestellt
wird, angenommen, daß das Bild C auf der Rückseite des in
Fig. 8 gezeigten, vorhergehenden Blattes 42 ausgebildet ist.
Demgemäß liegen, auch wenn die Blätter 42, 42 in querseiti
ger Richtung gebunden sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die
Bilder C und D Seite an Seite in der gleichen Richtung,
wenn sie aufgeklappt sind.
Im Fall der Bilder E und F in Fig. 5 kann, wenn ein Blatt
43 in Längsrichtung zugeführt wird und ein zweiseitiger
Druckvorgang mit Druckrichtung Y ausgeführt wird, das Bild
F auf der Oberfläche des nächsten Blattes 43 ausgebildet
werden, in der Annahme, daß das Bild E auf der Rückseite
des vorhergehenden Blattes 43 ausgebildet wurde, wie in
Fig. 9 gezeigt wird. Demgemäß liegen, auch wenn die Blätter
43, 43 in Längsrichtung gebunden sind, wie in Fig. 5 gezeigt
wird, die Bilder E und F Seite an Seite in der gleichen
Richtung, wenn sie aufgeklappt sind.
Im Fall der Bilder G und H in Fig. 6 kann, wenn ein Blatt
44 quer zugeführt wird und ein zweiseitiger Druckvorgang
mit Druckrichtung X entsprechend der Papierzuführrichtung
ausgeführt wird, das Bild H auf der Oberfläche des nächsten
Blattes 44 ausgebildet werden, in der Annahme, daß das Bild
G auf der Rückseite des vorhergehenden Blattes 44 ausgebil
det wurde. Demgemäß liegen, auch wenn die Blätter 44, 44 in
Längsrichtung gebunden sind, wie in Fig. 6 gezeigt wird,
die Bilder G und H Seite an Seite in der gleichen Richtung,
wenn sie aufgeklappt sind.
Im Fall der Bilder I und J in Fig. 7 kann, wenn ein Blatt
45 in Längsrichtung zugeführt wird und ein zweiseitiger
Druckvorgang mit Druckrichtung X ausgeführt wird, das Bild
J auf der Oberfläche des nächsten Blattes 45 ausgebildet
werden, in der Annahme, daß das Bild I auf der Rückseite
des vorhergehenden Blattes 45 ausgebildet wurde. Demgemäß
liegen, auch wenn die Blätter 45, 45 in Längsrichtung gebun
den sind, wie in Fig. 7 gezeigt wird, die Bilder I und J
Seite an Seite in gleicher Richtung, wenn sie aufgeklappt
sind.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird, können
Bilder durch unterschiedliche Kombinationen zwischen Druck
richtung und Bindungsrichtung erhalten werden. Durch Zufüh
ren der Blätter in dieser Ausführungsform wird das gleiche
JIS-Standard-A4-Papierformat verwendet, entweder in Quer-
oder Längsrichtung bei zwei Druckrichtungen X und Y, mit
anderen Worten; mit zwei Druckarten durch Verwenden von
Verdrehungswinkeln der Schriftsatzdaten von 90° und 0° in
der Bilderzeugungs-Steuereinrichtung, werden die Bilder,
die durch unterschiedliche Kombinationen der Druckrichtung
und der Bindungsrichtung erzeugt werden, erhalten.
Verschiedene Kombinationsmöglichkeiten sind in der unten
stehenden Tabelle wiedergegeben.
Um den oben gezeigten, zweiseitigen Druckvorgang auszufüh
ren, werden A4-formatige Blätter z. B. in die obere Kas
sette 3a des in Fig. 1 gezeigten Bilderzeugungsgerätes zur
Querzuführung eingelegt, und andere A4-formatige Blätter
werden in die mittlere Kassette 3b zum Längszuführen einge
legt. Diese Blätter werden dann durch eine geeignete Aus
wahl der Papierzuführkassette für den Übertragungsvorgang
zugeführt. Wenn kein Blatt für die Richtung eingelegt ist,
die durch eine Kombination der Ausrichtung oder Plazierung
eines Bildes und der Bindungsrichtung erforderlich ist,
kann der wie oben dargestellte Druckvorgang nicht ausge
führt werden.
In einem solchen Ausnahmefall kann das Gerät so ausgebildet werden,
daß ein Warnsignal an einen Benutzer abgegeben wird, um ein
erforderliches Blatt einzulegen. Es tritt jedoch eine Zeit
verzögerung beim Bilderzeugungsvorgang auf, da es für den
Benutzer Zeit in Anspruch nimmt, ein erforderliches Blatt
einzulegen und den Druckvorgang wieder zu starten. Um die
ses Problem zu lösen, ist die vorliegende Erfindung so aus
gebildet, daß sie die Reihenfolge der Schriftsatz-Ver
drehungswinkel und den Druckvorgang durch die Steuereinheit
31 speziell steuert, sodaß ein Bild entsprechend einer
vorbestimmten Ausrichtung oder Plazierung oder einer Bin
dungsrichtung ausgebildet werden kann, indem ein Blatt, das
für eine andere Richtung als die ausgewählte Richtung ein
gelegt ist, ersatzweise verwendet wird, aber nur dann, wenn
ein ausgewähltes Blatt nicht eingelegt ist.
In Fig. 12 bis 19 werden unterschiedliche Fälle darge
stellt, in denen Bilder auf beiden Seiten eines Blattes
durch die oben beschriebene, spezielle Steuerung ausgebildet
werden.
Fig. 12 und 13 zeigen einen Fall, in dem Längsbilder L und
M auf beiden Seiten eines Blattes 46 in A4-Längsformat an
stelle eines Blattes mit A4-Querformat ausgebildet sind.
Wie in Fig. 12 dargestellt wird, wird der Druckvorgang auf
einer ersten Seite eines Blattes unter Verwendung des
Schriftsatz-Verdrehungswinkels von 0° (die Druckrichtung
entspricht der Papierzuführrichtung X), und der Basispunkt
Q des Druckvorgangs in Bezug zum Blatt ist ein Standard
punkt (der Druckbefehl wird von links nach rechts von dem
vorderen Ende des Blattes, in Transportrichtung, ausge
führt). Für das Drucken auf einer zweiten Seite des Blattes
wird der Schriftsatz-Verdrehungswinkel auf 180° gestellt,
wie in Fig. 13 gezeigt wird (die Druckrichtung wird X', d. h.
sie ist entgegengesetzt zur Papierzuführrichtung X), und
der Druckbasispunkt Q wird um 180° vom Standardpunkt in
Fig. 12 aus verschoben (demgemäß wird der Druckbefehl umge
kehrt von rechts nach links vom vorderen Ende in Blattzu
führrichtung ausgeführt).
Die Fig. 14 und 15 zeigen einen Fall, in dem Querbilder N
und R, die quer gebunden werden sollen, auf beiden Seiten
eines Blattes 47 in A4-Querformat ausgebildet werden, an
stelle auf einem Blatt mit A4-Längsformat. Wie in Fig. 14
gezeigt wird, wird der Druckvorgang auf einer ersten Seite
des Blattes mit einem Schriftsatz-Verdrehungswinkel von 0°
durchgeführt, und der Druckbasispunkt Q ist der Standard
punkt. Der Druckvorgang auf einer zweiten Seite des Blattes
wird mit einem Schriftsatz-Verdrehungswinkel von 180° aus
geführt, wie in Fig. 15 gezeigt wird, und der Druckbasis
punkt Q ist um 180° verschoben.
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Fall, in dem Querbilder S
und T, die längs gebunden werden sollen, auf beiden Seiten
eines Blattes 48 in A4-Längsformat anstelle auf einem Blatt
in A4-Querformat ausgebildet werden. Der Druckvorgang auf
einer ersten Seite des Blattes wird mit einem Schriftsatz-
Verdrehungswinkel von 90° ausgeführt, wie in Fig. 16 ge
zeigt wird (die Druckrichtung ist Y in Bezug zur Blattzu
führrichtung X), und der Druckbasispunkt Q ist der Stan
dardpunkt. Der Druckvorgang auf einer zweiten Seite des
Blattes wird dem Schriftsatz-Verdrehungswinkel von 270°
ausgeführt, wie in Fig. 17 dargestellt wird (es ist eine
umgekehrte Richtung Y', entgegengesetzt zur Richtung Y, ver
glichen mit dem Fall in Fig. 16), und der Druckbasispunkt Q
wird um 180° verschoben.
Fig. 18 und 19 zeigen einen Fall, in dem die Längsbilder U
und V, die längs gebunden werden sollen, auf beiden Seiten
eines Blattes 49 mit A4-Querformat anstelle auf einem Blatt
mit A4-Längsformat ausgebildet werden. Der Druckvorgang auf
einer ersten Seite eines Blattes wird mit einem Schrift
satz-Verdrehungswinkel von 90° ausgeführt, und der Druckba
sispunkt ist der Standardpunkt, wie in Fig. 18 dargestellt
wird. Der Druckvorgang auf einer zweiten Seite des Blattes
wird mit einem Schriftsatz-Verdrehungswinkel von 270° aus
geführt, und der Druckbasispunkt ist um 180° verschoben.
Es wird nun beschrieben, wie ein zweiseitiger Druckvorgang
gesteuert wird, mit Bezug auf die Fig. 20 bis 22.
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, das die Hauptroutine des
Steuerbetriebs des Schnittstellen-Steuerprozessors 32 wie
dergibt.
Zuerst wird initialisiert (Schritt 1), um in eine Reihe von
Schleifen einzutreten, durch die die Bildschnittstelle 36
gesteuert wird, und die Anforderung von der Bilderzeugungs-
Steuereinrichtung 31 und das Signal, das den Zustand des
Antriebs wiedergibt, werden geprüft (Schritt 2). Dann wird
geprüft (Schritt 3), ob eine Druckanforderung vorliegt oder
nicht, und wenn eine Druckanforderung vorliegt, wird der
Druckvorgang durchgeführt (Schritt 4). Wenn keine Druckan
forderung vorliegt, geht das Programm weiter zum Schritt S,
um die Serienschnittstellen-Steuerung durchzuführen und
bildet eine Reihe von Schleifen.
Fig. 21 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuersubroutine der
Bildschnittstelle 36. Sie ist grob in zwei Bereiche un
terteilt, in Schritt 11, in dem der Zustand des Antriebs
übertragen wird und in Schritt 12, in dem die Anfrage der
Steuereinrichtung empfangen wird. Die Bereiche, die die
Figur betreffen, sind in den Schritten 13 bis 25 wiedergege
ben.
Zuerst wird festgestellt, ob die Anfrage der Steuereinrich
tung für eine Längsbindung in Längsrichtung oder eine Quer
bindung in Querrichtung vorliegt (Schritte 13, 14). Wenn
keine der Anforderungen vorliegt, geht das Programm weiter
zum Schritt 15, um eine zwangsweise Auswahlfahne auf 0 zu
rückzusetzen, um zwangsweise eine der Papierzuführkassetten
3a oder 3b auszuwählen, und das Programm kehrt zurück. In
diesem Fall ist die Auswahl eine normale Auswahl.
Wenn eine Querbindung im Schritt 14 angefordert wird, geht
das Programm weiter zum Schritt 16, um festzustellen, ob
die Ausrichtung oder Plazierung des Bildes in Längsrichtung
erfolgt ist oder nicht. Wenn die Anforderung für das Längs
bild vorliegt, geht das Programm weiter zum Schritt 17 und
stellt fest, ob ein Blatt im A4-Querformat im Gerät vor
liegt oder nicht. Wenn kein Blatt im Gerät vorliegt, geht
das Programm weiter zum Schritt 18, und eine Kassette, in
der sich Blätter im A4-Querformat befinden, wird ausgewählt
(in diesem Fall z. B. wird die obere Papierzuführkassette
ausgewählt).
Wenn im Schritt 16 die Feststellung getroffen wird, daß das
angeforderte Bild kein Längsbild ist, wird im Schritt 19
eine Feststellung getroffen, ob das Blatt im A4-Längsformat
im Gerät vorliegt oder nicht. Wenn das Blatt vorliegt, wird
eine Kassette, die Blätter im A4-Längsformat enthält, aus
gewählt (in diesem Fall z. B. wird die mittlere Papierzu
führkassette ausgewählt). In den oben beschriebenen Fällen
wird deshalb die zwangsweise Auswahlfahne im Schritt 21 auf
1 gesetzt, und das Programm kehrt zurück.
Wenn im Schritt 13 eine Längsbindung angefordert wird, geht
das Programm weiter zum Schritt 22, um festzustellen, ob
die Ausrichtung oder Plazierung des Bildes in Längsrichtung
erfolgt oder nicht. Wenn das Längsbild angefordert wird,
wird im Schritt 19 eine Feststellung getroffen, ob ein
Blatt im A4-Längsformat im Gerät vorliegt oder nicht. Wenn
das Blatt vorliegt, wird im Schritt 20 das Blatt mit A4-
Längsformat ausgewählt.
Wenn im Schritt 22 festgestellt wird, daß das Bild kein
Längsbild ist, wird im Schritt 23 eine Feststellung getrof
fen, ob ein Blatt im A4-Querformat vorliegt oder nicht, und
falls ein Blatt im A4-Querformat vorliegt, wird im Schritt
24 das Blatt mit A4-Querformat ausgewählt. In den genannten
Fällen wird die zwangsweise Fahne im Schritt 21 auf 1 ge
setzt, und das Programm kehrt zurück.
Wenn festgestellt wird, daß kein Blatt vorliegt, dessen
Format und Richtung in den Schritten 17, 19 und 23 bestimmt
wird, wird im Schritt 25 ein Warnsignal abgegeben, indem
ein Summer 101, gezeigt in Fig. 1, aktiviert wird oder eine
nicht dargestellte Warnanzeige eingeschaltet wird, und die
zwangsweise Fahne wird im Schritt 15 auf 0 gesetzt; das
Programm kehrt zurück. In diesem Fall wird im Schritt 2
(Fig. 4) ein Warnsignal an die Bilderzeugungs-Steuerein
richtung 31 abgegeben, und ein Ersatzblatt, das sich von dem
zwangsweise ausgewählten in Format und Ausrichtung unter
scheidet, wird zugeführt, wobei Bezug genommen wird auf
eine Kassettenauswahl, die durch eine gewöhnliche Schnitt
stelle getroffen wurde, und die Steuereinrichtung führt
einen Druckvorgang mit dem Ersatzblatt aus.
Fig. 22 zeigt ein Flußdiagramm einer Druckverfahrenssub
routine. Der grundlegende Druckvorgang wird im Schritt 35
ausgeführt, und eine genaue Beschreibung wird unterlassen.
Zuerst wird eine Feststellung getroffen, ob die zwangsweise
Fahne auf 1 gesetzt ist oder nicht, und falls sie nicht 1
ist, wird Bezug auf die Kassettenauswahl genommen, die
durch eine gewöhnliche Schnittstelle getroffen wurde
(Schritt 32). Falls die zwangsweise Fahne auf 1 gesetzt
ist, wird Bezug genommen auf die in den Schritten 18, 20
und 24 in der Bildschnittstellen-Steuerungssubroutine vor
läufig ausgewählten Punkte (Schritt 33). In Übereinstimmung
mit den Inhalten der Bezugnahme wird eine Papierzuführ
kassette ausgewählt (Schritt 34), und ein anderer Druckvor
gang wird ausgeführt.
Die Auswahl der Papierzuführkassetten kann somit für eine
gewöhnliche Auswahl oder für eine zwangsweise Auswahl, die
einer Kombination aus Drucklayout und Bindungsrichtung ent
spricht, umgestellt werden.
In der obigen Ausführungsform wurde nur ein Beispiel der
Beziehung zwischen dem Drucklayout und der Bindungsweise
und der Kombination von zu verwendenden Verdrehungswinkeln
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die
oben stehende Beschreibung begrenzt, und es können ver
schiedene Kombinationen gewählt werden.
Das Warnsignal kann visuell durch eine LED oder dergleichen
oder akustisch durch einen Summer oder dergleichen abgege
ben werden.
Claims (5)
1. Drucker mit
einer ersten Blattzuführeinrichtung, die Blätter in einer ersten Ausrichtung zu führt,
einer zweiten Blattzuführeinrichtung, die Blätter in einer zweiten Ausrichtung zuführt, die senkrecht zur ersten Ausrichtung ist,
einer Blatt-Transporteinrichtung, die ein zugeführtes Blatt innerhalb des Druc kers transportiert,
einer Bilderzeugungseinheit, die ein Bild auf einer ihr zugewandten Seite eines ihr jeweils zugeführten Blatts erzeugt, wobei die Bilderzeugungseinheit die Bilder in zwei zueinander senkrechten Bilderzeugungsrichtungen relativ zur Blatt-Transportrichtung erzeugen kann,
einer Blattwendeeinrichtung, die ein auf der ersten Seite mit einem Bild verse henes Blatt um eine Achse in der Blattebene senkrecht zur Transportrichtung wendet und zur Bilderzeugungseinrichtung zurückführt, um ein Bild auf der zweiten Seite des Blatts zu erzeugen,
Mitteln zum Vorgeben einer Bildorientierung auf den Blättern und einer Bin dungsart für die bedruckten Blätter,
einer Steuereinrichtung, die abhängig von der vorgegebenen Bildorientierung und der vorgegebenen Bindungsart eine der beiden Bilderzeugungsrichtungen und eine der beiden Blattzuführeinrichtungen auswählt, so daß bei jeder Bin dungsart und bei jeder Bildorientierung die Bilder für beide Seiten mit der glei chen Bilderzeugungsrichtung erzeugt werden können.
einer ersten Blattzuführeinrichtung, die Blätter in einer ersten Ausrichtung zu führt,
einer zweiten Blattzuführeinrichtung, die Blätter in einer zweiten Ausrichtung zuführt, die senkrecht zur ersten Ausrichtung ist,
einer Blatt-Transporteinrichtung, die ein zugeführtes Blatt innerhalb des Druc kers transportiert,
einer Bilderzeugungseinheit, die ein Bild auf einer ihr zugewandten Seite eines ihr jeweils zugeführten Blatts erzeugt, wobei die Bilderzeugungseinheit die Bilder in zwei zueinander senkrechten Bilderzeugungsrichtungen relativ zur Blatt-Transportrichtung erzeugen kann,
einer Blattwendeeinrichtung, die ein auf der ersten Seite mit einem Bild verse henes Blatt um eine Achse in der Blattebene senkrecht zur Transportrichtung wendet und zur Bilderzeugungseinrichtung zurückführt, um ein Bild auf der zweiten Seite des Blatts zu erzeugen,
Mitteln zum Vorgeben einer Bildorientierung auf den Blättern und einer Bin dungsart für die bedruckten Blätter,
einer Steuereinrichtung, die abhängig von der vorgegebenen Bildorientierung und der vorgegebenen Bindungsart eine der beiden Bilderzeugungsrichtungen und eine der beiden Blattzuführeinrichtungen auswählt, so daß bei jeder Bin dungsart und bei jeder Bildorientierung die Bilder für beide Seiten mit der glei chen Bilderzeugungsrichtung erzeugt werden können.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem die Bilderzeugungseinheit (2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 17,
22b) so ausgebildet ist, daß die Bilderzeugungsrichtung relativ zur Blatt-Transport
richtung durch Drehung der Schriftsatzdaten veränderbar ist.
3. Drucker nach Anspruch 1, bei dem eine Warneinrichtung (101) vorgesehen ist, um
ein Warnsignal auszugeben, wenn kein Blatt (41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49) in
der ausgewählten Blatt-Zuführeinrichtung vorhanden ist.
4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Steuereinrichtung (32) so ausgebildet ist, daß sie eine ausgewählte Blattzuführeinrichtung durch die andere Blattzuführein richtung ersetzt, wenn kein Blatt in der ausgewählten Blattzuführeinrichtung vorhan den ist, und
bei dem die Steuereinrichtung (32, 51, 52, 53, 54) so ausgebildet ist, daß sie die Bilder für beide Seiten mit zueinander entgegengesetzter Bilderzeugungsrich tung erzeugt.
bei dem die Steuereinrichtung (32) so ausgebildet ist, daß sie eine ausgewählte Blattzuführeinrichtung durch die andere Blattzuführein richtung ersetzt, wenn kein Blatt in der ausgewählten Blattzuführeinrichtung vorhan den ist, und
bei dem die Steuereinrichtung (32, 51, 52, 53, 54) so ausgebildet ist, daß sie die Bilder für beide Seiten mit zueinander entgegengesetzter Bilderzeugungsrich tung erzeugt.
5. Drucker nach Anspruch 4, bei dem eine Warneinrichtung vorhanden ist, um ein
Warnsignal auszugeben, wenn eine andere als die ausgewählte Blattzuführeinrich
tung als Ersatz verwendet wird.
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Family
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Also Published As
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/00 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/22 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06K 15/14 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/00 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MINOLTA CO., LTD., OSAKA, JP |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/23 |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition |