DE2436662C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Stapelpackungen mit zick-zack-artig ineinander gefalteten Papiertüchern - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Stapelpackungen mit zick-zack-artig ineinander gefalteten PapiertüchernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I, zum Herstellen einer
Stapelpackung.
Bei einer aus der US-PS 31 63 41J bekannten
Vorrichtung gattungsgemäßer Art laufen die beiden Papierbahnen, von den Vorratsrollen kommend, zunächst
den mit den Rotationsmessern ausgestatteten Querschneideeinrichtungen zu, die die Papierbahnen
mit Perforationen versehen, durch die die Einzeltuchabschnitte markiert sind. Danach werden die noch
zusammenhängenden Papierbahnen zusammengeführt und die so gebildete zweilagige Bahn wird zwischen die
beiden gegeneinander rotierenden Falttrommeln eingeführt und alternierend von den an diesen Falttrommeln
vorgesehenen Halteeinrichtungen erfaßt und damit zick-zack-förmig gefaltet Die Halteeinrichtungen an
den Falttrommeln sind dabei in Form von Haltezangen, die mechanisch betätigt werden, ausgebildet, und es
wird die Mitte jedes Tuchabschnittes mit einer an der gegenüberliegenden Trommel vorgesehenen Leiste in
eine Haltezange jener Trommel, auf der das betreffende Tuch aufliegt, geschoben. Dieser Faltprozeß erfordert
eine hohe Präzision sowohl der apparativen Einrichtung als auch der Steuerung derselben und eine Einhaltung
enger Toleranzen bei dem zu verarbeitenden Papier, was eine wesentliche Erschwernis bildet, und es ist durch
das Erfassen der Papiertüciher mit Haltezangen ständig die Gefahr eines Einreißens der Tüchei gegeben und es
ist weiter durch die Haltezangen auch die Arbeitsgeschwindigkeit stark beschränkt. Überdies wird ein
Stapel gebildet, der erst beim Gebrauch in einzelne Tücher gerissen werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einen
einfachen Aufbau aufweist, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ohne Gefahr einer mechanischen Beschädigung
der Tücher erzielen läßt und die auch ein vollständiges Durchschneiden der Bahnen zu Einzeltüchern erlaubt.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch Ausbildung der Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1
gelöst. Es ist damit eine einfach gebaute Vorrichtung geschaffen, die mit großer Fertigungsgeschwindigkeit
Stapelpackungen fertigen kann, wobei auch praktisch keinerlei Gefahr besteht, daß Tücher aus sehr leichten
Papierqualitälen, wie sie gegenwärtig für Kosmetikzwecke eingesetzt werden, im Zuge der Herstellung der
Stapelpackungen Beschädigungen erfahren. Das Quer schneiden der Papierbahnen auf den Falttrommeln
selbst ermöglicht ein vollständiges Teilen der Papierbahnen in Einzeltücher, ohne daß dadurch Transferschwierigkeiten
verursacht werden.
Vorteilhaft kann man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorsehen, daß die Saugöffnungen der
Falttrommel schlitzartig in Umfangsrichtung verlaufend ausgebildet sind. Durch eine derartige Ausbildung der
Saugöffnungen haben an die Falttrommeln angesaugte Papierbahnen bzw. Bahnabschnitte die Möglichkeit, sich
geringfügig in Laufrichtung /.u verschieben, und man kann so z. B. auf einfache Weise die Bahnen bzw.
Bahnabschnitte gespannt hallen, ohne daß die Gefahr des Entstehens von Rißstellen auftritt.
Die weiteren Saugöffnungen kann man vorteilhaft in
den Messerleisten anordnen, womit im Schnittbereich eine exakte fixierung der Papierbahnen erhallen wird,
wobei durch eine solche Ausbildung gleichzeitig der Fertigungsaufwand zur Herstellung der Falttrommeln
verringert wird, da das Herstellen von Saugöffnungen in die die Trommelfläche einzusetzende Leisten viel
einfacher erfolgen kann als in der Trommelfläche selbst.
Man kann auch vorteilhaft vorsehen, daß an jeder zweiten Reihe der Saugöffnungen die Mantelfläche der
Trommeln nach innen eingesenkt ist, wobei die Winkellage der beiden Trommeln so gewählt ist, daß
jeweils eine Reihe von Saugöffnungen im Bereich einer Einsenkung der Mantelfläche der einen Trommel und
eine Reihe von Säugöffnungen in einem geringen oder nicht eingesenkten Bereich der Mantelfläche der
anderen Trommel im Zuge der Rotation der Trommel einander treffen. Hierdurch ergibt sich unter anderem
der Vorteil, daß ein Abstreifen der an den Trommeln angesaugten Papieriüchern bzw. Papierbahnabsciinitten
durch den bereits in der Faltstation gebildeten
Stapel von Tuchern mit Sicherheit vermieden werden
kann.
Um eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen, ist auch dem Abnehmen bzw. Ablegen der Tücher
von den Falttrommeln auf den Fallstapel Beachtung zu schenken. Zur Beschleunigung des Lösens der Tücher
kann man dabei ζ B. über die Saugöffnungen oder durch eigene Öffnungen in den Falttrommeln Druckluft
zwischen Falttrommel und das an seiner Oberfläche liegende bzw. haftende Tuch einblasen. Man kann aber
auch z. B. an den Umfang der Trommeln anlegbarc Abstreifer vorsehen, welche stationär gelagert sind.
Solche Abstreifer können dabei in Form von Klappen ausgebildet sein, die auf Wellen sitzen, die eine mit der
Rotation der Trommeln synchronisierte Schwenkbewegung ausführen.
Aus der US-PS 16 66 553 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Stapelpackungen von ineinander
gefalteten Einzeltüchern bekannt, bei der eine Papierbahn zunächst in Einzeltücher geschnitten und die
Einzeltücher mittels einer mit Saughalterung arbeitenden Falttrommel gefaltet werden. Die so gefalteten
Tücher werden dann einer Stapelbildungseinrichtunj, die mit zwei hin- und hergehend angetriebenen
Faltleisten und einer hin- und hergehend angetriebenen Lade arbeitet, zugeführt und in dieser Einrichtung zum
Stapel zusammengefügt. Die Arbeitsgeschwindigkcii dieser bekannten Vorrichtung ist gering.
Weiter ist aus der US-PS 33 63 896 eine Vorrichtung zum Zick-Zack-Legen einer bekannten Bahn bekannt,
bei der zwei oszillierend schwenkende Falttrommeln, an die die Bahn alternierend angesaugt wird, vorgesehen
sind. Auch diese Vorrichtung hat eine langsame Arbeitsweise.
Die Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel
weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
herstellbare Stapelpackung im Schrägriß, wobei von der den Tücherstape! umgebenden Schachtel eine Wand
entfernt ist,
Fig. 2 eine Maschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 3 die bei der Maschine nach F i g. 2 vorgesehene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in größerem Maßstab.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stapelpackung ist in
einer Schachtel 1, deren vordere Stirnseitenwand zur Sichtbarmachung des Schachtelinneren weggebrochen
ist, ein Stapel 2 zick-zack-artig ineinandergefalteter Papiertücher untergebracht, weiche aus Feinpapier
(Tissue) Destehen, wie es gegenwärtig für Kosmetikzwecke verbreitet verwendet wird. Die obere Deckwand
3 der Schachtel I ist mit einer Entnahmeöffnung 4 versehen, durch welche die Papiertücher des Stapels 2
nacheinander aus der Schachtel 1 gezogen werden können. Durch die ziek-zack-arüge Ineinanderfaltung
wird dabei erreicht, dal* beim Herausziehen eines Papiertuches 5 aus dem E'itnahmeschlitz 4 jeweils der
Anfang des im Stapel 2 nächstfolgenden Tuches durch den Entnahmeschlitz 3 gezogen wird, und damit wieder
ein neues Tuch zur Entnahme bereitgestellt ist. Im Interesse einer deutlichen Wiedergabe der Zick-Zack-Fallung
des Stapels 2 ist dabei in Fig. 1 ein nur aus wenigen Tüchern 5 bestehender Stapel dargestellt; in
der Praxis besteht ein solcher Stapel im vollgefüllten Zustand der Packung aus etwa 100 bis 200 Stück
ineinandergefalteter Papiertücher. Die einzelnen Tücher 5 des Stapels 2 sind voneinander unabhängig
ineinandergelegt. In den Tüchern 5 verlaufen die Fasern
vorwiegend in Richtung des Doppelpfeiles 7. also in jener Richtung, in der die Tücher 5 bei der Entnahme
aus dem Entnahmeschlitz 4 gezogen werden, und damit auch quer zu den Faitkanten 6 der Tücher 5 und quer /ur
LangSL-rstreckung des Entnahmeschlitzes 4. Da somit
die Tücher 5 beim Herausziehen aus dem Entnahmeschlitz 4 in Richtung ihrer größten Festigkeit beansprucht
werden, besteht auch bei einer vollgefüllten Stapelpackung, wenn die Tücher 5 des Stapels in der
Schachtel 1 eng aneinandergedrückt liegen, praktisch keine Gefahr eines Reißens der Tücher 5 beim
Herausziehen aus dem Entnahmeschlil/ 4. Weiter ist dadurch, daß die Tücher 5 voneinander unabhängig /u
einem Stapel 2 zick-zack-artig ineinandergelegt sind, gewährleistet, daß beim Herausziehen eines Tuches aus
dem Entnahmeschlitz 4 jeweils nur der Anfang eines im
Stapel nachfolgenden Tuches aus dem Schlitz 4 gezogen wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Maschine werden von
zwei Vorratsroüen 10,11, welche mit Umfangsanlrieben
12 in Bewegung versetzt werden, fortlaufend zwei Papierbahnen 13, 14. abgerollt Die beiden Bahnen 13,
14 kommen dann zj einem oder mehreren nebeneinan
der angeordneten Längsschneidemessern 15. welche die ankommenden Bahnen 13, 14 der Länge nach in
mehrere Teile, deren Breite der gewünschten Breite der Papieriücher entspr cht, teilen. Die solcherart auf
Tjchbreile geschnittenen Bahnen 13a. 14a gelangen dann über Umlenkrollen zu Vorzugwalzen 16, von wo sie
den Querschneidern der bei dieser Maschine vorgesehc ncn Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zugeführt werden. Diese Querschneider sind in Form von Rotalionsmessern 17 ausgebildet, die mit dem
Umfang von Trommeln 18 zusammenarbeiten. Diese Trommeln 18 fördern dabei die einzelnen Abschnitte,
die durch die Rotationsmesser 17 von den Bahnen 13.7. I4a fortlaufend abgetrennt werden, in den Faltbereich
und führen im Faltbereich auch die Faltung dieser Bahnabschnitte bzw. Tücher zu einem Zick-ZackStapcl
2 aus.
Das Unterteilen der Bahnen 13, 14 zu einzelnen Tüchern im Zuge der Herstellung von Stapeln
zick-zack-gefalteter Tücher kann auch so vorgenommen werden, daß zunächst der Querschnitt und die
darauffolgende Faltung vorgenommen wird und die so entstehenden, jeweils eine der Breite der Bahnen 13, 14
entsprechende Breite aufweisenden Zick-Zack-Stapel dann durch Bandmesser oder mit einer separaten
Schneidemaschine auf die gewünschte Tuchbreite geschnitten werden, bei welcher Vorgangsweise natürlich
die Längsschneidemesser 15 in Wegfall kommen.
Es sei nun unter Bezugnahme auf Fig. 3, in der die
erfindungsgemäße Vorrichtung, welche bei der Maschine nach F i g. 2 vorgesehen ist, in vergrößertem
Maßstab dargestellt ist, auf die Details und auf die Funktionsweise dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher eingegangen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung werden
die Papierbahnen 13a, 14a Querschneidern zugeführt, die in der Form von Rotationsmessern 17 ausgebildet
sind. Die Messer 20 dieser Rotationsmesser arbeiten dabei mit Gegenmessern, welche an den Trommeln 18
vorgesehen sind, zusammen. Diese Gegenmes^r sind in Form von Messerleisten 21 ausgebildet. Die Messerleisten
21 weisen in Laufrichtung der betreffenden Trommel 18 gesehen hinter den Schneidkanten 22
angeordnete Säugöffnungen 23 auf. Diese Säugöffnungen
23 sind schlitzartig ausgebildet, wobei diese Schlit/e in Umfangsrichtung der Trommeln 18 verlaufen. In
jeder der Leisten 21 ist dabei eine Reihe nebeneinander liegender Saugöffnungen 23 vorgesehen, sodaß eine
längs jeweils einer Mantelerzcugendcn der Trommel 18
verfaulende Reiihe von Säugöffnungen gebildet ist. AliI
jeder der Trommeln 18 sind dabei drei Messerlcisten 21
angeordnet, deren gegenseitiger in Umfangsrichtung der Trommeln gemessener Absland der vorgesehenen
Länge der aus den Bahnen 13a, 14a zu schneidenden Papiertücher entspricht. Jeweils in der Mitte zwischen
zwei Messerleistcn 21 befinden sich weitere Reihen von
Säugöffnungen 24, die gleichfalls längs Manteler/eugen
den der Trommeln verlaufen. Damit sind rings um den Umfang der Trommeln 18 Saugöffnungen in Reihen
angeordnet, die in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa der Hälfte der Länge
eines 1 uches entspricht.
Die Saugolfnungen 23, 24 stehen über Verbmdungs
kanüle- 25 mit Sammelkanälen 2b in Verbindung, die in
nicht naher dargestellter, aber bekannter Weise an den Lindflächen der Trommeln an Saugkanäle b/w. auch an
Drucklult/uführungen angeschlossen werden, wobei die
Beaufschlagung der Kanäle 26 mit Vakuum oder Druckluft jeweils während eines bestimmten Teiles im
Rotations/}klus der betreffenden Trommel 18 erlolgt.
Im Betrieb der in I ι g. 3 dargestellten Vorrichtung
werden die Bahnen 13a. 14a durch das Zusammenwirken der Messer 20 der Rotationsmesser 17 mit den
Schneidkanten 22 der Messerleisten 21 in ein/eine Abschnitte b/w. Tücher geteilt, wobei durch die
Saugöffnungen 23 in den Messerleisten 21 jeweils der
Anfang des noch nicht unterteilten Teiles der Bahnen 13a b/w 14a am Trommelmante! festgehalten und mn
der 1 rommelrotation weitergeführt wird. Durch die
schlitzförmige Ausführung der Säugöffnungen 23 ist
dabei eine geringfügige Verschiebung des Bahnanfanges in Umlangsrichtung möglich, wodurch die Bahn 13a
b/w 14a bei entsprechender Umfangsgeschwindigkeit der Vor/ugrollen der Maschine leicht straff gehalten
werden kann Man kann dabei auch die Abschnittlänge der em/elnen Tucher geringfügig verändern, indem man
die Umfangsgeschwindigkeit der Vor/ugwal/en etwas \aniert. Im /uge der weiteren Drehung der betreuen
den 1 Himmel 18 kommt dann die belrellendc
Papierbahn 13a b/w. 14a auf den den Säugöffnungen 23
nachlolgenden Saugöffnungen 24 /u liegen, und wird
auch dort angesaugt. Die Trommeln 18 lordern die von
den Bahnen 13a b/w. 14a abgetrennten Tücher in den Falibereieh der Vorrichtung, der sich bei dem in K ig. 3
dargestellten Beispiel rechts von der Engstelle 27 /wischen den Trommein iSbcfiiiutri.
Die gegenseitige Winkellage der beiden Trommeln 18 ist so gewählt, daß sich an der Engstelle 27 im Zuge der
Rolation der Trommeln 18 jeweils eine Messerleisle 2i der einen Trommel und eine Reihe von Saugöffnungen
24 der anderen Trommel einander treffen. Daraus ergibt sich, daß dem Faltbercich eine zweilagige Bahn aus
aufeinanderliegcnden einzelnen Tüchern zugeführt wird, wobei in jeder der beiden Lagen die einzelnen
Tücher mit höchstens geringem Abstand aneinander anschließen und aufeinanderliegende Tücher der beiden
aus den Bahnen 13a und 14a entstehenden Lagen gegeneinander in Laufrichtung der zweilagigen Bahn
um jeweils eine halbe Tuchlänge versei/t sind. Diese
zweilagige Bahn wird dann im FaIibereich durch abwechselndes Ansaugen an die beiden Iioinmeln 18.
die als Hilfsträger im Faltbereich wirksam sind, zum Stapel 2 gefaltet, der am Ablagetisch 30 abgelegt wird.
Zum Durchführen des Faltvorganges wird die Ansaugung der vorderen Kante des jeweiligen von den
Bahnen 13a bzw. 14a abgetrennten Tuches durch die Saugöffnungen 23 der betreffenden Messcrleiste 21
beim Passieren der Engstelle 27 durch die betreffende Messerleiste 21 abgestellt, wodurch der Bereich der
vorderen Kante dieses von der Bahn 13;/ bzw. 14a abgetrennten Tuches bzw. Bahnabschnittes, an die
Saugöffnungen 24 der anderen Trommel 18, welche zu diesem Zeitpunkt der betreffenden Messerleiste 21
gegenüberliegen, angesaugt wird. Bei den hier /ur Verarbeitung vorgesehenen Feinpapieren erfolgt dabei
ein solches Ansaugen auch durch ein auf der anderen Trommel 18 befindliches Tuch hindurch. Man kann
dabei den jeweiligen Papiereigenschaften Rechnung tragend, wie bereits obenstehend erwähnt, die Saugöffnungen
24 bereits an eine Absaugung anschließen, ehe sie die F.ngstelle 27 erreicht haben, um solcherart das auf
der betreffenden Trommel liegende Papier inniger an der Mantelfläche der Trommel festzuhalten, oder man
kann, wenn ein solches Festhalten nicht für erforderlich
erachtet wird, den Anschluß der Saugöffnungen 24 an das Vakuumsystem auch erst beim Passieren der
lingsielle 27 vornehmen. In der Folge wird dann ίιι
Zuge der weiteren Drehung jener Trommel 18 an deren Saugöffnungen 24 im Bereich der Engstelle 27 die
beiden Papierlagen angesaugt wurden, im Zuge des Auswandern«« dieser Papierlagen aus der Mittenebene
/wischen den beiden Trommeln, das an der betreffenden Trommel unmittelbar anliegende Papiertuch durch
dieses durch die Ansaugung an den Säugöffnungen 24 verursachte Auswandern aus der Mittellage mit einer
Fallkante 6 versehen und wird weiter das mittelbar angesaugte Tuch im Bereich dieser Faltkante b
festgehalten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Erreicht
nun diese Faltkante 6 den der betreffenden Trommel 18 zugeordneten Abstreifer 31. wird die Verbindung
zwischen dem Vakuumsystem und den Saugöffnungen 24 unterbrochen und der im Bereich der betreffenden
Faltkame 6 liegende Teil des Papiertuches wird mit dem
Abstreilcr 31 an den Stapel 2 gelegt. Die Abstreifer 31
sind auf Wellen 32. welche ortsfest gelagert sind, angeordnet und mit Fingern 33 versehen, die in
entsprechende Ausnehmungen 34 in der Mantelfläche der Trommeln 18 eingreifen können. Den Wellen 32
wird mittels eines nicht naher dargestellten Antriebes eine mit der Umdrehung der Trommeln 18 synchronisierte
Schwenkbewegung erteilt.
Wenn die Faltkante 6. die an dem an den Saugöffnungen 24 unmittelbar anliegenden Tuch ent
standen ist. den .Abstreifer 3! erreich'., wie dies in F >
g 3 dargestellt ist. kommt auch bereits die folgende
Messerleiste 21 dieser Trommel in den Bereich der Engstelle 27 und wird von der Saugleitung abgeschaltet.
Dadurch wird die bis dahin an dieser Messerleiste angesaugte vordere Kante eines Papiertuches durch das
unmittelbar auf der anderen Trommel 18 liegende Papiertuch hindurch an deren Saugöffnungen 24
angesaugt und es wird dann, analog wie bereits im Zusammenhang mit der in F i g. 3 oben gezeichneten
Trommel beschrieben wurde, an dem an der unteren Trommel anliegenden Tuch eine Faltkante gebildet und
danach der im Bereich dieser Faltkame liegende Teil des betreffenden Tuches mit dem der unteren Trommel 18
zugeordneten Abstreifer 31 an den Stapel 2 angedrückt.
Dieser Vorgang wird nun fortlaufend alternierend
wiederholt, wobei ein Stapel 2 zick-zack-artig ineinandergefalteter
Papiertücher entsteht und immer Anfang und Ende zweier aus einer Bahn 13a bzw. 14a
abgetrennter Tücher in die Faltkante eines Tuches, das von der anderen Bahn 14a bzw. 13a abgetrennt wurde,
zu liegen kommt.
Um ein unerwünschtes Abstreifen der Papiertücher von den Trommeln 18 im Faltbereich durch bereits am
Stapel 2 befindliche Tücher mit Sicherheit auszuschalten, ist die Mantelfläche der Trommeln 18 im Bereich
der reihenartig angeordneten Saugöffnungen 24 nach innen eingesenkt.
Die Anzahl der jeweils in eine Schachtel einzufügenden Tücher kann während des Faltprozesses durch ein
geeignetes Zählwerk, welches mit den Trommeln 18 verbunden ist. bestimmt werden und man kann zur
Kennzeichnung jeweils eines zum Einbringen in eine
Schachtel vorgesehenen Stapels hierbei nach dem Ausführen einer bestimmten Anzahl von Faltungen
selbsttätig eine Kennzeichnung anbringen, anhand deren dann von Hand aus oder selbsttätig die solcherart
abgezählten Tücher in die vorgesehene Schachtel eingeführt werden können. Eine solche Markierung
kann z. B. durch Einreißen oder Anfärben eines Tuches angebracht werden. Besonders einfach kann aber eine
Markierung dadurch hergestellt werden, daß das zu markierende Tuch nicht gefaltet wird. Dies kann bei der
in Fig.3 dargestellten Vorrichtung so bewerkstelligt
werden, daß ζ. B. die Saugöffnungen 24 auch nach dem Erreichen des Bereiches des Abstreifers 31 weiter mit
der Absaugleitung in Verbindung bleiben, und der Abstreifer 31 in diesem Zeitraum in seiner äußeren
Endlage festgehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Stapelpackungen mit zick-zackartig ineinandergefalteten Papiertüchern,
insbesondere Kosmetiktücher, aus Feinpapier (Tissue), Feinkrepp, Feinvlies od. dgl., deren
Faserrichtung quer zu den Faltkanten verläuft, bei welcher Vorrichtung zwei Schneideinrichtungen mit
Rotationsmessern vorgesehen sind, die zwei fortlaufend von zwei Vorratsrollen zulaufende Papierbahnen,
die zu einer zweilagigen Bahn zusammengeführt werden, welche dann gefaltet wird, zur Bildung
von Einzeltuchabschnitten mit Trennstellen versehen, wobei die Trennstellen der beiden Bahnen in
der zveilagigen Bahn jeweils um eine halbe Tuchlänge gegeneinander versetzt sind, und diese
zweilagige Bahn durch die Engstelle zwischen zwei an der Vorrichtung vorgesehenen parallelachsig
angeordneten, gegeneinander rotierenden Falttrommeln läuft, welche in Reihen quer zu ihrem Umfang
verlaufende Halleeinrichlungen zum abschnittweisen
Ergreifen der zweilagigen Bahn an den vorgesehenen Faltlinien besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtungen als Saugöffnungen (24) in den Falttrommeln (18)
ausgebildet sind, daß in Abstand einer halben Länge des Tuches (5) zum Halten der vorderen Tuchenden
weiteie Saugöffnungen (23) auf den Falttrommel (18) vorhanden sind und daß die Rotationsmesser
(17) der Schneideinrichtungen mit Messerleisten (21) auf den Falttrommeln (18) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (23, 24) der
Falttrommeln (18) schlitzartig in Umfangsrichlung verlaufend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Saugöffnungen
(23) in den Messerleisten (21) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder zweiten Reihe
der Saugöffnungen (23, 24) die Mantelfläche der
Falttrommel (18) nach innen eingesenkt ist, wobei die Winkellage der beiden Falttrommeln (18) so
gewählt ist, daß jeweils eine Reihe von Saugöffnungen (24) im Bereich einer Einsenkung der Mantelfläche
der einen Falttrommel (18) und eine Reihe von Saugöffnungen (23) in einem geringer oder nicht
eingesenkten Bereich der Mantelfläche der anderen Falttrommel (18) bei der Rotation der Falttrommel
einander treffen.
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