DE3635895A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen eines
Stapels zusammenhängender, zick-zack-förmig aufeinander
abgelegter Bögen von einer Bahn aus Papier oder ähnlichem
Material. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung
zum Abtrennen eines Stapels aus in einer Materialbahn
aus Papier oder ähnlichem Material zusammenhängenden,
in einer Stapelstation zick-zack-förmig aufeinander abge
legten Bögen von der Materialbahn.
Kontinuierlich bewegte, gewöhnlich mit quer zur Förder
richtung verlaufenden Schwächungslinien, beispielsweise
in Form von Perforationen, versehene endlose Materialbahnen
werden zick-zack-förmig entlang ihrer Schwächungslinien
gefaltet und in einer Stapelstation auf Stapeln abgelegt.
Diese Stapel bestehen dann aus zusammenhängenden, zick-
zack-förmig aufeinander abgelegten Bögen. In der Praxis
bietet das Abtrennen solcher Stapel von der Materialbahn
Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ein
faches und praktikables Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die das
Abtrennen eines derartigen Stapels von einer laufenden
Materialbahn verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein fer
tiger erster Stapel durch Durchtrennen der Bahn zwischen
dem fertigen ersten und einem sich neu bildenden zweiten
Stapel abgetrennt wird. Ausgestaltungen, Weiterbildungen
und Varianten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 enthalten.
Anspruch 2 enthält eine besonders vorteilhafte und bevor
zugte Weiterbildung der Erfindung, nach welcher das
Abtrennen des Stapels aus der Stapelstation heraus verlegt
wird. Das hat den Vorteil, daß die etwas heikle Stapel
bildung durch das Abtrennen des fertigen Stapels nicht
gestört wird. Die Ansprüche 3 und 4 enthalten vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrens. Die Maßnahmen des Anspruchs 3 schaffen dabei
genügend Raum und Zeit für das Abtrennen des fertigen
Stapels, während die Maßnahmen des Anspruchs 4 auf beson
ders einfache Weise eine saubere Abtrennung des fertigen
Stapels von der Bahn an einer bestimmten Stelle bewirken.
Die Ansprüche 5 bis 8 enthalten Variationen und besonders
zweckmäßige Ausgestaltungen des Abtrennvorganges, wobei
als im Moment besonders bevorzugt das Vorgehen nach den
Ansprüchen 6 und 8 angesehen wird, das durch das Merkmal
des Anspruchs 7 vorteilhaft ausgestaltet sein kann. Die
Ansprüche 9 und 10 geben Maßnahmen zum Behandeln des
beim Abtrennen des fertigen Stapels einseitig abgetrennten
Bogens an.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst
durch ein die Materialbahn zwischen einem fertigen ersten
Stapel und einem sich bildenden zweiten Stapel durch
trennendes Trennmittel. Zusätzlich kann gemäß der Erfindung
ein Stützmittel vorgesehen sein, das über dem fertigen
ersten Stapel unter den sich bildenden zweiten Stapel
in die Stapelstation eingreift, so daß sich auf diesem
Stützmittel der neue Stapel ansammelt. Eine Fortführung
der Erfindung sieht ein Entnahmemittel vor, welches den
fertigen Stapel vor dem Durchtrennen der Materialbahn
zwischen dem ersten und dem zweiten Stapel aus der
Stapelstation herausbewegt. Gemäß einer bevorzugten Aus
gestaltung der Erfindung ist das Stützmittel so ausge
bildet und angeordnet, daß es den ersten Bogenfalz des
sich bildenden zweiten Stapels beim Eingreifen in die
Stapelstation separiert. Beim Herausbewegen des fertigen
Stapels aus der Stapelstation entfaltet das Entnahmemittel
diesen separierten Bogenfalz. Im Bereich des entfalteten
Bogenfalzes kann dann das Durchtrennen der Materialbahn
ohne Beeinträchtigung der Stapelbildung erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten
der Erfindung sind in den Unteransprüchen 15 bis 31 ent
halten. Anspruch 16 betrifft eine vorteilhafte Ausbildung
und Anordnung des Entnahmemittels als den fertigen Stapel
ergreifendes Greifmittel. Mit dem Merkmal des Anspruchs
17 ist eine sehr rationelle Ausgestaltung der Vorrichtung
nach der Erfindung gewährleistet. Mit den Merkmalen der
Ansprüche 18 bis 21 ergibt sich ein besonders vorteil
haftes und bevorzugtes Abtrennen des fertigen Stapels
von der Materialbahn durch Zerreißen im Bereich des ent
falteten Bogenfalzes. Das erspart komplizierte, gegebenen
falls registerhaltig zu positionierende Schneidapparatu
ren. Besonders einfach ist die Ausgestaltung gemäß
Anspruch 21, da hiernach nur eine einzige den fertigen
Stapel außermittig ergreifende Zange vorgesehen ist,
die ein schräges Abziehen des Stapels aus der Stapel
station bewirkt. Das Merkmal des Anspruchs 22 erleichtert
das Abreißen der Materialbahn, insbesondere längs einer
querverlaufenden Schwächungslinie. Die Merkmale der
Ansprüche 23 bis 27 unterstützen das Abreißen der Mate
rialbahn im Bereich des entfalteten Bogenfalzes. Durch
Festhalten der Materialbahn an der Unterseite des sich
in der Stapelstation neu bildenden Stapels ist gewähr
leistet, daß die Konfiguration des neuen Stapels beim
Durchreißen der Materialbahn zwischen den Stapeln nicht
gestört wird und daß das Abreißen im vorgesehenen Ab
schnitt der Materialbahn erfolgt. Eine besonders vorteil
hafte Ausgestaltung des Haltemittels zum Festhalten der
Materialbahn in der Stapelstation während des Abreißens
ist im Anspruch 27 enthalten, welches sich durch kon
struktive und funktionelle Einfachheit auszeichnet.
Eine Variante des Trennvorganges wird mit den Mitteln
des Anspruchs 28 ermöglicht, die es insbesondere erlauben,
die Materialbahn auch an beliebigen Stellen im Bereich
des entfalteten Bogenfalzes außerhalb der querverlaufenden
Schwächungslinien gezielt zu durchtrennen.
Die Ansprüche 29 bis 31 enthalten Merkmale von Mitteln
zum Behandeln des beim Durchtrennen der Materialbahn
entstehenden, einseitig mit einem der Stapel verbundenen
freien Materialbahnendes.
Die Erfindung bietet in vorteilhafter Weise eine sehr
einfache und praktikable Methode und eine konstruktiv
wenig aufwendige Vorrichtung zum Abtrennen zick-zack-förmig
in Stapeln angesammelter Bögen von einer Materialbahn.
Insbesondere das Abtrennen der Stapel durch Abreißen
der Materialbahn erfordert keine zusätzlichen Schneid
mittel und gewährleistet dennoch das Durchtrennen der
Materialbahn exakt an der jeweils gewünschten Stelle.
Für das Durchtrennen des entfalteten Bogenfalzes ist
ausreichend Zeit vorhanden, und zwar auch dann, wenn
das Durchtrennen mit einem Schneidwerkzeug erfolgen soll.
Das Durchtrennen der Materialbahn erfolgt nach dem
Abfördern des jeweils fertigen Stapels, so daß der Trenn
vorgang den relativ heiklen Falt- und Stapelvorgang nicht
beeinträchtigt. Der Trennvorgang nach der Erfindung kann
auch zwischen Teilstapeln erfolgen, die unten von einem
Hauptstapel abgenommen werden. Das erfindungsgemäß vorge
schlagene Verfahren und die Vorrichtung sind also sehr
flexibel einzusetzen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in
einer schematischen Seitenansicht in
einer ersten Arbeitsphase,
Fig. 2 eine Vorrichtung in einer zweiten
Arbeitsphase unmittelbar nach dem Durch
trennen der Materialbahn,
Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung in
schematischer Draufsicht mit einer
Darstellung der Fördereinrichtung,
Fig. 4 eine Vorrichtung nach der Erfindung in
schematischer Seitenansicht wie Fig. 2,
jedoch mit veränderter Trennstelle der
Materialbahn und
Fig. 5 eine Vorrichtung nach der Erfindung
wie Fig. 4 in einer späteren Arbeitsphase.
Anhand der Fig. 1 und 3 wird zunächst der Aufbau der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung beschrieben,
wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht und Fig. 3
eine schematische Draufsicht auf eine derartige Vorrich
tung in unterschiedlichen Arbeitspositionen zeigen.
Die Vorrichtung besteht aus einer Falteinrichtung 1,
einer Stapelstation 2, einer Bewegungsbahn 3 und einer
Abgabestation 4.
Die Falteinrichtung besteht im dargestellten Fall aus
einem Oberband 6 und einem Unterband 7, die so angetrieben
sind, daß der obere Bogen 8 a eines jeden Bogenfalzes 8
den unteren Bogen 8 b überholt, bis die Bögen eines jeden
Bogenfalzes in der Sammelstation 2 exakt aufeinanderliegen.
Diese Art des Zick-Zack-Faltens und Aufstapelns einer
endlosen Papierbahn ist in der deutschen Patentanmeldung
P 35 24 246 der Anmelderin näher beschrieben und bedarf
daher hier keiner weiteren Beschreibung. Es ist selbst
verständlich, daß jede andere Art des Zick-Zack-Faltens
und Stapelbildens hier auch eingesetzt werden kann. Eine
solche andere Art des Zick-Zack-Faltens und Aufstapelns
einer endlosen Papierbahn ist in der deutschen Patent
anmeldung P 36 10 640.2 beschrieben.
In der Stapelstation 2 ist ein Stapeltisch 9 zum Aufnehmen
eines Stapels aus zusammenhängenden, zick-zack-gefalteten
Bogenfalzen an einer am Maschinenrahmen befestigten verti
kalen Führung 9 a auf und ab bewegbar. Eine Anschlagplatte
oder mehrere nebeneinander angeordnete Anschlagleisten 11
begrenzen die Stapelstation in stromaufwärtiger Richtung.
Auf einer stationären Horizontalführung 12 ist ein Stütz
organ in Gestalt eines Hilfstisches 13 in Richtung eines
Doppelpfeiles 13 a in die Stapelstation hinein und zurück
bewegbar.
In der Zeichnung ist die Zick-Zack-Konfiguration des
auf dem Stapeltisch 9 angesammelten Stapels 14 sehr ver
gröbert dargestellt, um sie erkennbar zu machen. Tatsäch
lich liegen die Bogenfalze aber dicht aufeinander und
sind in der Seitenansicht nicht als solche erkennbar.
Der Stapelstation ist ein Entnahmemittel 16 in Gestalt
einer Zange 17 zugeordnet, welche in Richtung eines
Doppelpfeiles 17 a im wesentlichen in Förderrichtung der
überlappenden Materialbahn 18 entlang der Bewegungsbahn
3 hin und her beweglich ist. Hierzu ist die Zange, wie
insbesondere Fig. 3 zeigt, an einer Traverse 19 ange
bracht, die beidseits der Bewegungsbahn 3 mit Rollen 21
und entlang stationärer Führungsschienen 22 parallel
zur Bewegungsbahn 3 bewegbar ist. Die Traverse 19 trägt
an seitlichen Lagerplatten 23 zwei Wellen 24 (in Fig. 3
strichpunktiert angedeutet), an denen Parallellenker 26
befestigt sind, welche eine oder nebeneinander mehrere
obere Zangenbacken 27 auf und ab schwenkbar tragen. Im
dargestellten Fall ist je Stapel eine obere Zangenbacke
vorgesehen. Eine untere Zangenbacke 28 ist stationär
an der Zange angeordnet. Der Antrieb der Zange 17 und
der oberen Zangenbacke 27 ist konventionell und kann
beispielsweise über in der Zeichnung nicht dargestellte
Kurvenführungen von einem Hauptantrieb der Maschine
erfolgen. Einen solchen Antrieb zeigt beispielsweise
die US-PS 42 97 066 der Anmelderin.
Ein Stützmittel in Gestalt eines Trennhakens 29 ist
mittels eines in Fig. 1 der Einfachheit halber als ein
facher Lenker 31 dargestellten Hebelmechanismus in das
Stapelprofil einschwenkbar und auf und ab bewegbar.
Ein derartiger Trennhaken und sein Antrieb über Steuer
kurven sind ebenfalls in der US-PS 42 97 066 der Anmel
derin beschrieben.
Entlang der Bewegungsbahn 3 verläuft ein Förderband bzw.
ein Förderbandpaar 32, das nicht angetrieben zu sein
braucht, da es nur dazu dient, die von der Zange 17 beweg
ten Stapel 14 auf dem Weg zur Abgabestation 4 zu unter
stützen.
Die Abgabestation 4 weist einen Querförderer 33, bestehend
aus Rollen oder Walzen 34, auf, die beispielsweise über
einen Riementrieb 36 von einem Motor 37 angetrieben sein
können (vergl. Fig. 3), um die abgetrennten Stapel seit
wärts aus der Abgabestation abfördern zu können.
Im Betrieb werden zick-zack-gefaltete Bogenfalze auf
dem Stapeltisch 9 zu einem Stapel 14 angesammelt, bis
eine vorgegebene Blattzahl erreicht ist. In dem Moment
wird die Zange 17 in Richtung des Doppelpfeils 17 a in
die Stapelstation eingefahren, so daß die obere Zangen
backe 27 in aufeinanderfolgende Bogenfalze eingreift
und den fertigen Stapel 14 an seiner Ober- und Unterseite
erfaßt. Sodann wird der Trennhaken 29 in das Stapelprofil
hineinbewegt, wobei er zwischen dem fertigen Stapel 14
und dem sich an seiner Oberseite neu bildenden Stapel 38
einen Bogenfalz 39 separiert. Jetzt wird der fertige
Stapel 14 mit der Zange 17 in Richtung des Doppelpfeils
17 a nach rechts aus der Stapelstation 2 herausbewegt,
wobei gleichzeitig der Hilfstisch 13 in die Stapelstation
hineinbewegt wird, so daß sich der neue Stapel 38 auf
diesem Hilfstisch 13 und dem Trennhaken 29 weiter ansam
melt.
Beim Herausziehen des fertigen Stapels 14 aus der Stapel
station 2 wird der separierte Bogenfalz 39 entfaltet,
bis er ganz gestreckt ist. Inzwischen hat sich der Hilfs
tisch 13 so weit in die Stapelstation hineinbewegt, daß
er den neuen Stapel 38 vollständig trägt. Jetzt wird
der Trennhaken 29 auf die Oberfläche des Hilfstisches 13
abgesenkt, so daß er als Haltemittel das hintere Ende des
entfalteten Bogenfalzes 39 a auf dem Hilfstisch festhält.
Wird die Zange 17 mit dem fertigen Stapel 14 jetzt weiter
nach rechts bewegt, so reißt die Materialbahn im Bereich
des entfalteten Bogenfalzes entlang einer querverlaufenden
Schwächungslinie 41 ab. Mit einem Schneidmittel 42, das
stumpf ausgebildet sein kann, wird die Materialbahn zum
Unterstützen des Abreißens vom Rand her an der gewünsch
ten Schwächungslinie 41 eingerissen, so daß das Abreißen
mit großer Zuverlässigkeit an der gewünschten Stelle
im Bereich des entfalteten Bogenfalzes erfolgt. In den
Fig. 2 und 3 ist dieser Vorgang deutlich zu sehen.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, sind zwei
Trennhaken 29 vorgesehen, die die eine Seite des entfal
teten Bogenfalzes 39 a an der Unterseite des sich neu
bildenden Stapels 38 in der Stapelstation 2 während des
Abreißens auf dem Hilfstisch 13 festhalten. Wie ebenfalls
die Fig. 3 erkennen läßt, ergreift die Zange 17 den fer
tigen Stapel 14 in der Stapelstation 2 außermittig, so
daß der Stapel beim Herausbewegen aus der Stapelstation
sich um eine vertikale Achse verkantet. Auch dadurch
wird das Abreißen der Materialbahn im Bereich des entfal
teten Bogenfalzes erleichtert. In Fig. 3 ist die Hinter
kante 43 a des freien Bogens 43 des entfalteten Bogenfalzes
in ihrer schrägen Lage während des Abreißvorganges strich
punktiert angedeutet. Beim weiteren Transport wird der
Stapel 14 durch eine Führung 44 wieder parallel zur
Förderrichtung ausgerichtet.
Der von der Materialbahn abgerissene Stapel 14 wird von
der Zange auf den Querförderer 33 der Abgabestation 4
gezogen, von dem er seitwärts abgefördert wird. Der Quer
förderer 33 besteht aus Rollen oder Walzen 34, von denen
einige oder alle angetrieben sein können. Anstelle von
Rollen oder Walzen können auch Bänderkaskaden oder andere
querfördernde Fördermittel vorgesehen sein.
Nach dem Durchtrennen der Materialbahn im Bereich der
Schwächungslinie 41, die, wie Fig. 2 zeigt, am unteren
Rand des sich neu bildenden Stapels 38 liegt, klappt
der nach dem Abreißen einseitig freie Bogen 43, der oben
am fertigen Stapel 14 hängt, nach unten. Um ihn auf den
fertigen Stapel 14 auflegen zu können, sind im Bereich
des Querförderers 33 eine mit einer Druckquelle 46 ver
bundene Blasdüse 47 sowie als Faltorgan eine Führungs
schiene 48 vorgesehen. Der freie Bogen 43 wird beim Quer
transport der Stapel von dem Luftstrom der Blasdüse 47
hochgeschwenkt und beim weiteren Transport durch die
Führungsschiene 48 auf den fertigen Stapel gefaltet.
Dieser Vorgang ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei
die Fig. 3 das Auflegen des freien Bogens 43 auf mehrere
aufeinanderfolgende fertige Stapel 14 a bis 14 d erkennen
läßt.
Fig. 4 zeigt dieselbe Arbeitsphase der Vorrichtung wie
die Fig. 2, so daß hier gleiche Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 2. Gemäß Fig. 4
erfolgt das Abreißen jedoch nicht an der dem sich neu
bildenden Stapel 38 benachbarten Schwächungslinie 41
des entfalteten Bogenfalzes 39 a, sondern an der Schwächungs
linie 41 a, die an der Oberkante des fertigen Stapels 14
verläuft. Auch hier ist ein Messer 42 a vorgesehen, das
die Materialbahn im Bereich der Schwächungslinie 41 a
vom Rand her einschneidet, um das Abreißen der Material
bahn zu erleichtern. Der Abreißvorgang verläuft hier
im übrigen wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis
3 geschildert. In diesem Fall klappt der einseitig abge
trennte Bogen 43 des entfalteten Bogenfalzes nach links
unten und hängt dann an der Vorderseite des sich neu bil
denden Stapels 38, was in Fig. 4 strichpunktiert ange
deutet ist. In diesem Fall wird der Bogen 43 durch die
untere Backe 28 der Zange 17 zur Unterseite des neu gebil
deten Stapels 38 gefaltet, sobald die Zange 17 zum Ent
nehmen des neu gebildeten Stapels in die Stapelstation 2
hineinbewegt wird. Beim Herausbewegen des Stapels 38
aus der Stapelstation über das Förderbandpaar 32 wird
der Bogen 43 dann an die Unterseite des Stapels 38 ange
legt (Fig. 5).
In der Fig. 2 ist gestrichelt die Lage eines Messers 49
angedeutet, welches die Materialbahn irgendwo im Bereich
des Bogens 43 des entfalteten Bogenfalzes 39 a durchtrennt.
Mit 13 b ist hierbei die Vorderkante des Hilfstisches
angedeutet, der als Gegenmesser bis zur Schnittstelle
verlängert ist. Gemäß der Erfindung kann die Materialbahn
also auch im Bereich des entfalteten Bogenfalzes ganz
durchgeschnitten werden. Dieser Trennschnitt kann natür
lich auch im Bereich einer Schwächungslinie erfolgen.
In der Draufsicht der Fig. 3 sind die Stapelstation,
die Zange, die Förderer und der Abreißvorgang einnutzig
dargestellt. Dieser Vorgang kann natürlich auch gleich
zeitig mehrnutzig erfolgen, wozu dann nebeneinander
mehrere Stapelstationen 2, mehrere Zangen und mehrere
Fördermittel vorzusehen sind.
Claims (31)
1. Verfahren zum Abtrennen eines Stapels zusammenhängen
der, zick-zack-förmig aufeinander abgelegter Bögen von
einer Bahn aus Papier oder ähnlichem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß ein fertiger erster Stapel durch
Durchtrennen der Bahn zwischen dem fertigen ersten und
einem sich neu bildenden zweiten Stapel abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der fertige erste Stapel im wesentlichen in Förder
richtung der Materialbahn unter dem sich neu bildenden
zweiten Stapel weggefördert wird und daß dabei bzw. danach
die Materialbahn zwischen dem ersten und dem zweiten
Stapel durchgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Wegfördern des ersten Stapels vom
zweiten Stapel wenigstens der erste sich über dem fertigen
Stapel bildende Bogenfalz entfaltet wird und daß der
fertige Stapel im Bereich dieses entfalteten Bogenfalzes
von der sich im neu bildenden Stapel ansammelnden Material
bahn abgetrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der fertige Stapel im Bereich des
entfalteten Bogenfalzes entlang einer aufeinanderfolgende
Bögen in der Bahn begrenzenden, querverlaufenden
Schwächungslinie vom sich bildenden neuen Stapel abge
trennt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialbahn zwischen dem fertigen
ersten und dem sich bildenden zweiten Stapel im Bereich
des entfalteten Bogenfalzes zerschnitten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialbahn im Bereich des ent
falteten Bogenfalzes abgerissen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbahn zum Erleichtern des Abreißens am
Rand eingeschnitten bzw. eingerissen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der fertige Stapel zum Abreißen rela
tiv zum sich bildenden neuen Stapel um eine im wesent
lichen vertikale Achse verkantet und wenigstens annähernd
in Förderrichtung der Materialbahn vom neuen Stapel weg
bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennung des fertigen Stapels
an der am fertigen Stapel verlaufenden Falzlinie des
entfalteten Bogenfalzes erfolgt und daß der dabei ein
seitig abgetrennte Bogen des Bogenfalzes spätestens bei
der nächsten Stapelentnahme unter den zweiten Stapel
gefaltet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennung des fertigen Stapels
an der am sich bildenden zweiten Stapel verlaufenden
Falzlinie des entfalteten Bogenfalzes erfolgt und daß
der dabei einseitig abgetrennte Bogen des Bogenfalzes
auf den fertigen Stapel gefaltet wird.
11. Vorrichtung zum Abtrennen eines Stapels aus in einer
Materialbahn aus Papier oder ähnlichem Material zusammen
hängenden in einer Stapelstation zick-zack-förmig aufein
ander abgelegten Bögen von der Materialbahn, gekennzeich
net durch ein die Materialbahn (18) zwischen einem ferti
gen ersten Stapel (14) und einem sich bildenden zweiten
Stapel (38) durchtrennendes Trennmittel (17, 49).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein über dem fertigen ersten Stapel (14) unter den
sich bildenden zweiten Stapel (38) greifendes Stützmittel
(29) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Entnahmemittel (16, 17) zum Heraus
bewegen des fertigen ersten Stapels (14) aus der Stapel
station (2) vor dem Durchtrennen der Materialbahn (18)
zwischen dem ersten und dem zweiten Stapel (14 bzw. 38)
vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (29) wenigstens den
ersten Bogenfalz (39) des sich bildenden zweiten Stapels
(38) beim Eingreifen in die Stapelstation (2) separierend
ausgebildet und angeordnet ist und daß das Entnahmemittel
(16, 17) den separierten Bogenfalz (39) beim Herausbewegen
des fertigen Stapels (14) aus der Stapelstation entfaltend
ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel zum Durch
trennen der Materialbahn (18) im Bereich des entfalteten
Bogenfalzes (39 a) ausgebildet und angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16)
wenigstens ein einen fertigen Stapel (14) an seiner Ober
und Unterseite ergreifendes Greifmittel (17) aufweist,
das im wesentlichen in Förderrichtung der Materialbahn (18)
von der Stapelstation (2) weg- und zurückbewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) als
Trennmittel zum Durchtrennen der Materialbahn (18) vorge
sehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16, 17)
entlang einer im wesentlichen in Förderrichtung der
Materialbahn (18) verlaufenden Bewegungsbahn (3) von
der Stapelstation (2) weg- und zurückbewegbar ist und
daß die Länge der Bewegungsbahn des Entnahmemittels größer
ist als die Länge des entfalteten Bogenfalzes (39 a),
so daß die Materialbahn (18) beim Bewegen des Entnahme
mittels von der Stapelstation weg im Bereich des entfal
teten Bogenfalzes (39 a) zerreißt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16, 17)
den fertigen Stapel (14) beim Entnehmen aus der Stapel
station (2) um eine im wesentlichen vertikale Achse ver
kantend ausgebildet und angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) als
ein den fertigen Stapel (14) an seiner Ober- und Unter
seite ergreifendes Zangenpaar ausgebildet ist und daß
der Bewegungsbahn einer der Zangen des Zangenpaares
mindestens etwa im Abstand der Länge des entfalteten
Bogenfalzes (39 a) von der Stapelstation ein Verzögerungs
mittel zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) als
den fertigen Stapel (14) an seiner Ober- und Unterseite
außermittig ergreifende Zange (17) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbahn (3) des
Entnahmemittels (16) im Bereich des entfalteten Bogen
falzes (39 a) ein Schneidmittel (42, 42 a) zum Einschneiden
der Materialbahn (18) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (13, 29) zum
Festhalten der Materialbahn (18) zwischen dem fertigen
ersten und dem sich bildenden neuen Stapel (14 bzw. 38)
während des Durchtrennens der Materialbahn (18) vorge
sehen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (13, 29) der Stapelstation (2) zuge
ordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (29) und
ein dem Stützmittel wenigstens zeitweise in der Stapel
station (2) zugeordnetes Stützorgan (13) aufeinanderzu
und zurück bewegbar und als Haltemittel aneinander anleg
bar angeordnet sind, so daß der entfaltete Bogenfalz (39 a)
wenigstens während des Trennvorgangs zwischen dem Stütz
mittel (29) und dem Stützorgan (13) festgehalten wird.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stütztisch (13) vorgesehen
ist, der unter einem sich neu bildenden Stapel (38) in
die Stapelstation (2) hin und zurück bewegbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (29) auf
den als Stützorgan in die Stapelstation hineinbewegten
Stütztisch (13) absenkbar angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbahn (3) des
Entnahmemittels (16) im Bereich des entfalteten Bogen
falzes (39 a) ein Schneidmittel (49) zum Durchtrennen
der Materialbahn (18) zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß Faltmittel (47, 48) zum Auf
legen eines einseitig abgetrennten, am oberen Rand des
fertigen Stapels (14 a) anhängenden Bogens (43) oder Bogen
teils des Bogenfalzes (39 a) auf den fertigen Stapel vor
gesehen sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß Faltmittel (17, 28) zum
Herunterfalten eines einseitig abgetrennten, am unteren
Rand des neuen Stapels (38) anhängenden Bogens (43) oder
Bogenteils des Bogenfalzes (39 a) unter den neuen Stapel
vorgesehen sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß als Faltmittel die untere Zangenbacke (28) der Zange
(17) vorgesehen ist.
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