DE3635895A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn

Info

Publication number
DE3635895A1
DE3635895A1 DE19863635895 DE3635895A DE3635895A1 DE 3635895 A1 DE3635895 A1 DE 3635895A1 DE 19863635895 DE19863635895 DE 19863635895 DE 3635895 A DE3635895 A DE 3635895A DE 3635895 A1 DE3635895 A1 DE 3635895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
finished
fold
material web
unfolded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863635895
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schlottke
Juergen Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ECH Will GmbH and Co
Original Assignee
ECH Will GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECH Will GmbH and Co filed Critical ECH Will GmbH and Co
Priority to DE19863635895 priority Critical patent/DE3635895A1/de
Priority to US07/110,289 priority patent/US4854932A/en
Priority to JP62264034A priority patent/JPS63110000A/ja
Priority to GB08724718A priority patent/GB2196944A/en
Publication of DE3635895A1 publication Critical patent/DE3635895A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/10Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with devices for breaking partially-cut or perforated webs, e.g. bursters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/1015Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen eines Stapels zusammenhängender, zick-zack-förmig aufeinander abgelegter Bögen von einer Bahn aus Papier oder ähnlichem Material. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Stapels aus in einer Materialbahn aus Papier oder ähnlichem Material zusammenhängenden, in einer Stapelstation zick-zack-förmig aufeinander abge­ legten Bögen von der Materialbahn.
Kontinuierlich bewegte, gewöhnlich mit quer zur Förder­ richtung verlaufenden Schwächungslinien, beispielsweise in Form von Perforationen, versehene endlose Materialbahnen werden zick-zack-förmig entlang ihrer Schwächungslinien gefaltet und in einer Stapelstation auf Stapeln abgelegt. Diese Stapel bestehen dann aus zusammenhängenden, zick- zack-förmig aufeinander abgelegten Bögen. In der Praxis bietet das Abtrennen solcher Stapel von der Materialbahn Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ein­ faches und praktikables Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die das Abtrennen eines derartigen Stapels von einer laufenden Materialbahn verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein fer­ tiger erster Stapel durch Durchtrennen der Bahn zwischen dem fertigen ersten und einem sich neu bildenden zweiten Stapel abgetrennt wird. Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 enthalten. Anspruch 2 enthält eine besonders vorteilhafte und bevor­ zugte Weiterbildung der Erfindung, nach welcher das Abtrennen des Stapels aus der Stapelstation heraus verlegt wird. Das hat den Vorteil, daß die etwas heikle Stapel­ bildung durch das Abtrennen des fertigen Stapels nicht gestört wird. Die Ansprüche 3 und 4 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens. Die Maßnahmen des Anspruchs 3 schaffen dabei genügend Raum und Zeit für das Abtrennen des fertigen Stapels, während die Maßnahmen des Anspruchs 4 auf beson­ ders einfache Weise eine saubere Abtrennung des fertigen Stapels von der Bahn an einer bestimmten Stelle bewirken. Die Ansprüche 5 bis 8 enthalten Variationen und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen des Abtrennvorganges, wobei als im Moment besonders bevorzugt das Vorgehen nach den Ansprüchen 6 und 8 angesehen wird, das durch das Merkmal des Anspruchs 7 vorteilhaft ausgestaltet sein kann. Die Ansprüche 9 und 10 geben Maßnahmen zum Behandeln des beim Abtrennen des fertigen Stapels einseitig abgetrennten Bogens an.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst durch ein die Materialbahn zwischen einem fertigen ersten Stapel und einem sich bildenden zweiten Stapel durch­ trennendes Trennmittel. Zusätzlich kann gemäß der Erfindung ein Stützmittel vorgesehen sein, das über dem fertigen ersten Stapel unter den sich bildenden zweiten Stapel in die Stapelstation eingreift, so daß sich auf diesem Stützmittel der neue Stapel ansammelt. Eine Fortführung der Erfindung sieht ein Entnahmemittel vor, welches den fertigen Stapel vor dem Durchtrennen der Materialbahn zwischen dem ersten und dem zweiten Stapel aus der Stapelstation herausbewegt. Gemäß einer bevorzugten Aus­ gestaltung der Erfindung ist das Stützmittel so ausge­ bildet und angeordnet, daß es den ersten Bogenfalz des sich bildenden zweiten Stapels beim Eingreifen in die Stapelstation separiert. Beim Herausbewegen des fertigen Stapels aus der Stapelstation entfaltet das Entnahmemittel diesen separierten Bogenfalz. Im Bereich des entfalteten Bogenfalzes kann dann das Durchtrennen der Materialbahn ohne Beeinträchtigung der Stapelbildung erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 15 bis 31 ent­ halten. Anspruch 16 betrifft eine vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Entnahmemittels als den fertigen Stapel ergreifendes Greifmittel. Mit dem Merkmal des Anspruchs 17 ist eine sehr rationelle Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet. Mit den Merkmalen der Ansprüche 18 bis 21 ergibt sich ein besonders vorteil­ haftes und bevorzugtes Abtrennen des fertigen Stapels von der Materialbahn durch Zerreißen im Bereich des ent­ falteten Bogenfalzes. Das erspart komplizierte, gegebenen­ falls registerhaltig zu positionierende Schneidapparatu­ ren. Besonders einfach ist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 21, da hiernach nur eine einzige den fertigen Stapel außermittig ergreifende Zange vorgesehen ist, die ein schräges Abziehen des Stapels aus der Stapel­ station bewirkt. Das Merkmal des Anspruchs 22 erleichtert das Abreißen der Materialbahn, insbesondere längs einer querverlaufenden Schwächungslinie. Die Merkmale der Ansprüche 23 bis 27 unterstützen das Abreißen der Mate­ rialbahn im Bereich des entfalteten Bogenfalzes. Durch Festhalten der Materialbahn an der Unterseite des sich in der Stapelstation neu bildenden Stapels ist gewähr­ leistet, daß die Konfiguration des neuen Stapels beim Durchreißen der Materialbahn zwischen den Stapeln nicht gestört wird und daß das Abreißen im vorgesehenen Ab­ schnitt der Materialbahn erfolgt. Eine besonders vorteil­ hafte Ausgestaltung des Haltemittels zum Festhalten der Materialbahn in der Stapelstation während des Abreißens ist im Anspruch 27 enthalten, welches sich durch kon­ struktive und funktionelle Einfachheit auszeichnet.
Eine Variante des Trennvorganges wird mit den Mitteln des Anspruchs 28 ermöglicht, die es insbesondere erlauben, die Materialbahn auch an beliebigen Stellen im Bereich des entfalteten Bogenfalzes außerhalb der querverlaufenden Schwächungslinien gezielt zu durchtrennen.
Die Ansprüche 29 bis 31 enthalten Merkmale von Mitteln zum Behandeln des beim Durchtrennen der Materialbahn entstehenden, einseitig mit einem der Stapel verbundenen freien Materialbahnendes.
Die Erfindung bietet in vorteilhafter Weise eine sehr einfache und praktikable Methode und eine konstruktiv wenig aufwendige Vorrichtung zum Abtrennen zick-zack-förmig in Stapeln angesammelter Bögen von einer Materialbahn. Insbesondere das Abtrennen der Stapel durch Abreißen der Materialbahn erfordert keine zusätzlichen Schneid­ mittel und gewährleistet dennoch das Durchtrennen der Materialbahn exakt an der jeweils gewünschten Stelle. Für das Durchtrennen des entfalteten Bogenfalzes ist ausreichend Zeit vorhanden, und zwar auch dann, wenn das Durchtrennen mit einem Schneidwerkzeug erfolgen soll. Das Durchtrennen der Materialbahn erfolgt nach dem Abfördern des jeweils fertigen Stapels, so daß der Trenn­ vorgang den relativ heiklen Falt- und Stapelvorgang nicht beeinträchtigt. Der Trennvorgang nach der Erfindung kann auch zwischen Teilstapeln erfolgen, die unten von einem Hauptstapel abgenommen werden. Das erfindungsgemäß vorge­ schlagene Verfahren und die Vorrichtung sind also sehr flexibel einzusetzen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht in einer ersten Arbeitsphase,
Fig. 2 eine Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsphase unmittelbar nach dem Durch­ trennen der Materialbahn,
Fig. 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Draufsicht mit einer Darstellung der Fördereinrichtung,
Fig. 4 eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch mit veränderter Trennstelle der Materialbahn und
Fig. 5 eine Vorrichtung nach der Erfindung wie Fig. 4 in einer späteren Arbeitsphase.
Anhand der Fig. 1 und 3 wird zunächst der Aufbau der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung beschrieben, wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht und Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine derartige Vorrich­ tung in unterschiedlichen Arbeitspositionen zeigen.
Die Vorrichtung besteht aus einer Falteinrichtung 1, einer Stapelstation 2, einer Bewegungsbahn 3 und einer Abgabestation 4.
Die Falteinrichtung besteht im dargestellten Fall aus einem Oberband 6 und einem Unterband 7, die so angetrieben sind, daß der obere Bogen 8 a eines jeden Bogenfalzes 8 den unteren Bogen 8 b überholt, bis die Bögen eines jeden Bogenfalzes in der Sammelstation 2 exakt aufeinanderliegen. Diese Art des Zick-Zack-Faltens und Aufstapelns einer endlosen Papierbahn ist in der deutschen Patentanmeldung P 35 24 246 der Anmelderin näher beschrieben und bedarf daher hier keiner weiteren Beschreibung. Es ist selbst­ verständlich, daß jede andere Art des Zick-Zack-Faltens und Stapelbildens hier auch eingesetzt werden kann. Eine solche andere Art des Zick-Zack-Faltens und Aufstapelns einer endlosen Papierbahn ist in der deutschen Patent­ anmeldung P 36 10 640.2 beschrieben.
In der Stapelstation 2 ist ein Stapeltisch 9 zum Aufnehmen eines Stapels aus zusammenhängenden, zick-zack-gefalteten Bogenfalzen an einer am Maschinenrahmen befestigten verti­ kalen Führung 9 a auf und ab bewegbar. Eine Anschlagplatte oder mehrere nebeneinander angeordnete Anschlagleisten 11 begrenzen die Stapelstation in stromaufwärtiger Richtung. Auf einer stationären Horizontalführung 12 ist ein Stütz­ organ in Gestalt eines Hilfstisches 13 in Richtung eines Doppelpfeiles 13 a in die Stapelstation hinein und zurück bewegbar.
In der Zeichnung ist die Zick-Zack-Konfiguration des auf dem Stapeltisch 9 angesammelten Stapels 14 sehr ver­ gröbert dargestellt, um sie erkennbar zu machen. Tatsäch­ lich liegen die Bogenfalze aber dicht aufeinander und sind in der Seitenansicht nicht als solche erkennbar.
Der Stapelstation ist ein Entnahmemittel 16 in Gestalt einer Zange 17 zugeordnet, welche in Richtung eines Doppelpfeiles 17 a im wesentlichen in Förderrichtung der überlappenden Materialbahn 18 entlang der Bewegungsbahn 3 hin und her beweglich ist. Hierzu ist die Zange, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, an einer Traverse 19 ange­ bracht, die beidseits der Bewegungsbahn 3 mit Rollen 21 und entlang stationärer Führungsschienen 22 parallel zur Bewegungsbahn 3 bewegbar ist. Die Traverse 19 trägt an seitlichen Lagerplatten 23 zwei Wellen 24 (in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet), an denen Parallellenker 26 befestigt sind, welche eine oder nebeneinander mehrere obere Zangenbacken 27 auf und ab schwenkbar tragen. Im dargestellten Fall ist je Stapel eine obere Zangenbacke vorgesehen. Eine untere Zangenbacke 28 ist stationär an der Zange angeordnet. Der Antrieb der Zange 17 und der oberen Zangenbacke 27 ist konventionell und kann beispielsweise über in der Zeichnung nicht dargestellte Kurvenführungen von einem Hauptantrieb der Maschine erfolgen. Einen solchen Antrieb zeigt beispielsweise die US-PS 42 97 066 der Anmelderin.
Ein Stützmittel in Gestalt eines Trennhakens 29 ist mittels eines in Fig. 1 der Einfachheit halber als ein­ facher Lenker 31 dargestellten Hebelmechanismus in das Stapelprofil einschwenkbar und auf und ab bewegbar.
Ein derartiger Trennhaken und sein Antrieb über Steuer­ kurven sind ebenfalls in der US-PS 42 97 066 der Anmel­ derin beschrieben.
Entlang der Bewegungsbahn 3 verläuft ein Förderband bzw. ein Förderbandpaar 32, das nicht angetrieben zu sein braucht, da es nur dazu dient, die von der Zange 17 beweg­ ten Stapel 14 auf dem Weg zur Abgabestation 4 zu unter­ stützen.
Die Abgabestation 4 weist einen Querförderer 33, bestehend aus Rollen oder Walzen 34, auf, die beispielsweise über einen Riementrieb 36 von einem Motor 37 angetrieben sein können (vergl. Fig. 3), um die abgetrennten Stapel seit­ wärts aus der Abgabestation abfördern zu können.
Im Betrieb werden zick-zack-gefaltete Bogenfalze auf dem Stapeltisch 9 zu einem Stapel 14 angesammelt, bis eine vorgegebene Blattzahl erreicht ist. In dem Moment wird die Zange 17 in Richtung des Doppelpfeils 17 a in die Stapelstation eingefahren, so daß die obere Zangen­ backe 27 in aufeinanderfolgende Bogenfalze eingreift und den fertigen Stapel 14 an seiner Ober- und Unterseite erfaßt. Sodann wird der Trennhaken 29 in das Stapelprofil hineinbewegt, wobei er zwischen dem fertigen Stapel 14 und dem sich an seiner Oberseite neu bildenden Stapel 38 einen Bogenfalz 39 separiert. Jetzt wird der fertige Stapel 14 mit der Zange 17 in Richtung des Doppelpfeils 17 a nach rechts aus der Stapelstation 2 herausbewegt, wobei gleichzeitig der Hilfstisch 13 in die Stapelstation hineinbewegt wird, so daß sich der neue Stapel 38 auf diesem Hilfstisch 13 und dem Trennhaken 29 weiter ansam­ melt.
Beim Herausziehen des fertigen Stapels 14 aus der Stapel­ station 2 wird der separierte Bogenfalz 39 entfaltet, bis er ganz gestreckt ist. Inzwischen hat sich der Hilfs­ tisch 13 so weit in die Stapelstation hineinbewegt, daß er den neuen Stapel 38 vollständig trägt. Jetzt wird der Trennhaken 29 auf die Oberfläche des Hilfstisches 13 abgesenkt, so daß er als Haltemittel das hintere Ende des entfalteten Bogenfalzes 39 a auf dem Hilfstisch festhält. Wird die Zange 17 mit dem fertigen Stapel 14 jetzt weiter nach rechts bewegt, so reißt die Materialbahn im Bereich des entfalteten Bogenfalzes entlang einer querverlaufenden Schwächungslinie 41 ab. Mit einem Schneidmittel 42, das stumpf ausgebildet sein kann, wird die Materialbahn zum Unterstützen des Abreißens vom Rand her an der gewünsch­ ten Schwächungslinie 41 eingerissen, so daß das Abreißen mit großer Zuverlässigkeit an der gewünschten Stelle im Bereich des entfalteten Bogenfalzes erfolgt. In den Fig. 2 und 3 ist dieser Vorgang deutlich zu sehen.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, sind zwei Trennhaken 29 vorgesehen, die die eine Seite des entfal­ teten Bogenfalzes 39 a an der Unterseite des sich neu bildenden Stapels 38 in der Stapelstation 2 während des Abreißens auf dem Hilfstisch 13 festhalten. Wie ebenfalls die Fig. 3 erkennen läßt, ergreift die Zange 17 den fer­ tigen Stapel 14 in der Stapelstation 2 außermittig, so daß der Stapel beim Herausbewegen aus der Stapelstation sich um eine vertikale Achse verkantet. Auch dadurch wird das Abreißen der Materialbahn im Bereich des entfal­ teten Bogenfalzes erleichtert. In Fig. 3 ist die Hinter­ kante 43 a des freien Bogens 43 des entfalteten Bogenfalzes in ihrer schrägen Lage während des Abreißvorganges strich­ punktiert angedeutet. Beim weiteren Transport wird der Stapel 14 durch eine Führung 44 wieder parallel zur Förderrichtung ausgerichtet.
Der von der Materialbahn abgerissene Stapel 14 wird von der Zange auf den Querförderer 33 der Abgabestation 4 gezogen, von dem er seitwärts abgefördert wird. Der Quer­ förderer 33 besteht aus Rollen oder Walzen 34, von denen einige oder alle angetrieben sein können. Anstelle von Rollen oder Walzen können auch Bänderkaskaden oder andere querfördernde Fördermittel vorgesehen sein.
Nach dem Durchtrennen der Materialbahn im Bereich der Schwächungslinie 41, die, wie Fig. 2 zeigt, am unteren Rand des sich neu bildenden Stapels 38 liegt, klappt der nach dem Abreißen einseitig freie Bogen 43, der oben am fertigen Stapel 14 hängt, nach unten. Um ihn auf den fertigen Stapel 14 auflegen zu können, sind im Bereich des Querförderers 33 eine mit einer Druckquelle 46 ver­ bundene Blasdüse 47 sowie als Faltorgan eine Führungs­ schiene 48 vorgesehen. Der freie Bogen 43 wird beim Quer­ transport der Stapel von dem Luftstrom der Blasdüse 47 hochgeschwenkt und beim weiteren Transport durch die Führungsschiene 48 auf den fertigen Stapel gefaltet. Dieser Vorgang ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei die Fig. 3 das Auflegen des freien Bogens 43 auf mehrere aufeinanderfolgende fertige Stapel 14 a bis 14 d erkennen läßt.
Fig. 4 zeigt dieselbe Arbeitsphase der Vorrichtung wie die Fig. 2, so daß hier gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 2. Gemäß Fig. 4 erfolgt das Abreißen jedoch nicht an der dem sich neu bildenden Stapel 38 benachbarten Schwächungslinie 41 des entfalteten Bogenfalzes 39 a, sondern an der Schwächungs­ linie 41 a, die an der Oberkante des fertigen Stapels 14 verläuft. Auch hier ist ein Messer 42 a vorgesehen, das die Materialbahn im Bereich der Schwächungslinie 41 a vom Rand her einschneidet, um das Abreißen der Material­ bahn zu erleichtern. Der Abreißvorgang verläuft hier im übrigen wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 geschildert. In diesem Fall klappt der einseitig abge­ trennte Bogen 43 des entfalteten Bogenfalzes nach links unten und hängt dann an der Vorderseite des sich neu bil­ denden Stapels 38, was in Fig. 4 strichpunktiert ange­ deutet ist. In diesem Fall wird der Bogen 43 durch die untere Backe 28 der Zange 17 zur Unterseite des neu gebil­ deten Stapels 38 gefaltet, sobald die Zange 17 zum Ent­ nehmen des neu gebildeten Stapels in die Stapelstation 2 hineinbewegt wird. Beim Herausbewegen des Stapels 38 aus der Stapelstation über das Förderbandpaar 32 wird der Bogen 43 dann an die Unterseite des Stapels 38 ange­ legt (Fig. 5).
In der Fig. 2 ist gestrichelt die Lage eines Messers 49 angedeutet, welches die Materialbahn irgendwo im Bereich des Bogens 43 des entfalteten Bogenfalzes 39 a durchtrennt. Mit 13 b ist hierbei die Vorderkante des Hilfstisches angedeutet, der als Gegenmesser bis zur Schnittstelle verlängert ist. Gemäß der Erfindung kann die Materialbahn also auch im Bereich des entfalteten Bogenfalzes ganz durchgeschnitten werden. Dieser Trennschnitt kann natür­ lich auch im Bereich einer Schwächungslinie erfolgen.
In der Draufsicht der Fig. 3 sind die Stapelstation, die Zange, die Förderer und der Abreißvorgang einnutzig dargestellt. Dieser Vorgang kann natürlich auch gleich­ zeitig mehrnutzig erfolgen, wozu dann nebeneinander mehrere Stapelstationen 2, mehrere Zangen und mehrere Fördermittel vorzusehen sind.

Claims (31)

1. Verfahren zum Abtrennen eines Stapels zusammenhängen­ der, zick-zack-förmig aufeinander abgelegter Bögen von einer Bahn aus Papier oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein fertiger erster Stapel durch Durchtrennen der Bahn zwischen dem fertigen ersten und einem sich neu bildenden zweiten Stapel abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige erste Stapel im wesentlichen in Förder­ richtung der Materialbahn unter dem sich neu bildenden zweiten Stapel weggefördert wird und daß dabei bzw. danach die Materialbahn zwischen dem ersten und dem zweiten Stapel durchgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Wegfördern des ersten Stapels vom zweiten Stapel wenigstens der erste sich über dem fertigen Stapel bildende Bogenfalz entfaltet wird und daß der fertige Stapel im Bereich dieses entfalteten Bogenfalzes von der sich im neu bildenden Stapel ansammelnden Material­ bahn abgetrennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Stapel im Bereich des entfalteten Bogenfalzes entlang einer aufeinanderfolgende Bögen in der Bahn begrenzenden, querverlaufenden Schwächungslinie vom sich bildenden neuen Stapel abge­ trennt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn zwischen dem fertigen ersten und dem sich bildenden zweiten Stapel im Bereich des entfalteten Bogenfalzes zerschnitten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn im Bereich des ent­ falteten Bogenfalzes abgerissen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn zum Erleichtern des Abreißens am Rand eingeschnitten bzw. eingerissen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Stapel zum Abreißen rela­ tiv zum sich bildenden neuen Stapel um eine im wesent­ lichen vertikale Achse verkantet und wenigstens annähernd in Förderrichtung der Materialbahn vom neuen Stapel weg­ bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des fertigen Stapels an der am fertigen Stapel verlaufenden Falzlinie des entfalteten Bogenfalzes erfolgt und daß der dabei ein­ seitig abgetrennte Bogen des Bogenfalzes spätestens bei der nächsten Stapelentnahme unter den zweiten Stapel gefaltet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des fertigen Stapels an der am sich bildenden zweiten Stapel verlaufenden Falzlinie des entfalteten Bogenfalzes erfolgt und daß der dabei einseitig abgetrennte Bogen des Bogenfalzes auf den fertigen Stapel gefaltet wird.
11. Vorrichtung zum Abtrennen eines Stapels aus in einer Materialbahn aus Papier oder ähnlichem Material zusammen­ hängenden in einer Stapelstation zick-zack-förmig aufein­ ander abgelegten Bögen von der Materialbahn, gekennzeich­ net durch ein die Materialbahn (18) zwischen einem ferti­ gen ersten Stapel (14) und einem sich bildenden zweiten Stapel (38) durchtrennendes Trennmittel (17, 49).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein über dem fertigen ersten Stapel (14) unter den sich bildenden zweiten Stapel (38) greifendes Stützmittel (29) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Entnahmemittel (16, 17) zum Heraus­ bewegen des fertigen ersten Stapels (14) aus der Stapel­ station (2) vor dem Durchtrennen der Materialbahn (18) zwischen dem ersten und dem zweiten Stapel (14 bzw. 38) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (29) wenigstens den ersten Bogenfalz (39) des sich bildenden zweiten Stapels (38) beim Eingreifen in die Stapelstation (2) separierend ausgebildet und angeordnet ist und daß das Entnahmemittel (16, 17) den separierten Bogenfalz (39) beim Herausbewegen des fertigen Stapels (14) aus der Stapelstation entfaltend ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel zum Durch­ trennen der Materialbahn (18) im Bereich des entfalteten Bogenfalzes (39 a) ausgebildet und angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) wenigstens ein einen fertigen Stapel (14) an seiner Ober­ und Unterseite ergreifendes Greifmittel (17) aufweist, das im wesentlichen in Förderrichtung der Materialbahn (18) von der Stapelstation (2) weg- und zurückbewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) als Trennmittel zum Durchtrennen der Materialbahn (18) vorge­ sehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16, 17) entlang einer im wesentlichen in Förderrichtung der Materialbahn (18) verlaufenden Bewegungsbahn (3) von der Stapelstation (2) weg- und zurückbewegbar ist und daß die Länge der Bewegungsbahn des Entnahmemittels größer ist als die Länge des entfalteten Bogenfalzes (39 a), so daß die Materialbahn (18) beim Bewegen des Entnahme­ mittels von der Stapelstation weg im Bereich des entfal­ teten Bogenfalzes (39 a) zerreißt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16, 17) den fertigen Stapel (14) beim Entnehmen aus der Stapel­ station (2) um eine im wesentlichen vertikale Achse ver­ kantend ausgebildet und angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) als ein den fertigen Stapel (14) an seiner Ober- und Unter­ seite ergreifendes Zangenpaar ausgebildet ist und daß der Bewegungsbahn einer der Zangen des Zangenpaares mindestens etwa im Abstand der Länge des entfalteten Bogenfalzes (39 a) von der Stapelstation ein Verzögerungs­ mittel zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (16) als den fertigen Stapel (14) an seiner Ober- und Unterseite außermittig ergreifende Zange (17) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbahn (3) des Entnahmemittels (16) im Bereich des entfalteten Bogen­ falzes (39 a) ein Schneidmittel (42, 42 a) zum Einschneiden der Materialbahn (18) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (13, 29) zum Festhalten der Materialbahn (18) zwischen dem fertigen ersten und dem sich bildenden neuen Stapel (14 bzw. 38) während des Durchtrennens der Materialbahn (18) vorge­ sehen sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (13, 29) der Stapelstation (2) zuge­ ordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (29) und ein dem Stützmittel wenigstens zeitweise in der Stapel­ station (2) zugeordnetes Stützorgan (13) aufeinanderzu und zurück bewegbar und als Haltemittel aneinander anleg­ bar angeordnet sind, so daß der entfaltete Bogenfalz (39 a) wenigstens während des Trennvorgangs zwischen dem Stütz­ mittel (29) und dem Stützorgan (13) festgehalten wird.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stütztisch (13) vorgesehen ist, der unter einem sich neu bildenden Stapel (38) in die Stapelstation (2) hin und zurück bewegbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (29) auf den als Stützorgan in die Stapelstation hineinbewegten Stütztisch (13) absenkbar angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbahn (3) des Entnahmemittels (16) im Bereich des entfalteten Bogen­ falzes (39 a) ein Schneidmittel (49) zum Durchtrennen der Materialbahn (18) zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß Faltmittel (47, 48) zum Auf­ legen eines einseitig abgetrennten, am oberen Rand des fertigen Stapels (14 a) anhängenden Bogens (43) oder Bogen­ teils des Bogenfalzes (39 a) auf den fertigen Stapel vor­ gesehen sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß Faltmittel (17, 28) zum Herunterfalten eines einseitig abgetrennten, am unteren Rand des neuen Stapels (38) anhängenden Bogens (43) oder Bogenteils des Bogenfalzes (39 a) unter den neuen Stapel vorgesehen sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß als Faltmittel die untere Zangenbacke (28) der Zange (17) vorgesehen ist.
DE19863635895 1986-10-22 1986-10-22 Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn Withdrawn DE3635895A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863635895 DE3635895A1 (de) 1986-10-22 1986-10-22 Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn
US07/110,289 US4854932A (en) 1986-10-22 1987-10-19 Method of and apparatus for gathering and manipulating stacked zig-zag formations of paper sheets
JP62264034A JPS63110000A (ja) 1986-10-22 1987-10-21 ジグザグ状に折畳まれた材料ウエブの切断のための方法とその装置
GB08724718A GB2196944A (en) 1986-10-22 1987-10-22 Gathering and manipulating stacked zig-zag formations of paper sheets

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863635895 DE3635895A1 (de) 1986-10-22 1986-10-22 Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3635895A1 true DE3635895A1 (de) 1988-05-05

Family

ID=6312218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863635895 Withdrawn DE3635895A1 (de) 1986-10-22 1986-10-22 Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4854932A (de)
JP (1) JPS63110000A (de)
DE (1) DE3635895A1 (de)
GB (1) GB2196944A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011003508A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-13 Roth + Weber Gmbh Papierfaltung

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353527A3 (de) * 1988-08-01 1990-09-05 Oscar Roth Vorrichtung zum Entstapeln einer mit einem Papierbogenstapel beladenen Palette
NL8901275A (nl) * 1989-05-22 1990-12-17 Drent H H Maschf Bv Inrichting om een zig-zag gevouwen formulierenbaan in de vorm van een stapel te brengen en op een bepaalde plaats door te snijden.
DE4007333A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum bilden von luecken zwischen bahnabschnitten einer zick-zack-foermig gefalteten bahn
US5065992A (en) * 1990-06-07 1991-11-19 Roll Systems, Inc. Method for processing web material
US6712746B1 (en) 1999-05-06 2004-03-30 Fpna Acquisition Corporation Discharge and transfer system for interfolded sheets
WO2010018059A1 (en) 2008-08-11 2010-02-18 Oce-Technologies B.V. Folding method and folding apparatus
US9371209B2 (en) 2012-05-01 2016-06-21 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Single path single web single-fold interfolder and methods
RU2674716C1 (ru) * 2015-09-25 2018-12-12 Тотани Корпорейшн Устройство для укладки и подачи листовых изделий
CN105775884B (zh) * 2016-04-26 2018-09-21 广州达意隆包装机械股份有限公司 一种标签折叠机
US10449746B2 (en) 2016-06-27 2019-10-22 C. G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Web processing system with multiple folding arrangements fed by a single web handling arrangement

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675747A (en) * 1950-01-13 1954-04-20 Apparatus for segregating stacks
US3301111A (en) * 1964-04-10 1967-01-31 Paper Converting Machine Co Vertical delivery of folded webs
GB1314751A (en) * 1971-01-13 1973-04-26 Rostron Sons Ltd John Folding machine
US3784188A (en) * 1971-08-31 1974-01-08 Westvaco Corp Accordion, folding and cutting apparatus
GB1333692A (en) * 1972-01-13 1973-10-10 Veluwse Machine Ind Nv Apparatus for stacking flexible material
DE2742260A1 (de) * 1976-09-22 1978-04-27 Fitzwilton Ltd Faltvorrichtung und verfahren zur herstellung einer ziehharmonikaartig gefalteten folienpackung
US4205836A (en) * 1977-08-10 1980-06-03 Paper Converting Machine Company Method and apparatus for zig-zag folding
DE2835416A1 (de) * 1978-08-12 1980-02-21 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum uebergeben einer lage aus papier von einer sammelstation an einen abfoerderer
DE3013865C2 (de) * 1980-04-10 1985-01-03 Jos. Hunkeler AG, Fabrik für graphische Maschinen, Wikon Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Abschnitten einer endlosen Bahn
IT1135263B (it) * 1981-02-02 1986-08-20 Meschi Ind Grafica Apparecchio di ricezione e trasferimento di materiale in foglio
IT1140309B (it) * 1981-11-27 1986-09-24 Luciano Meschi Apparecchio per giuntatura automatica di materiale in foglio
JPS5953200A (ja) * 1982-09-20 1984-03-27 宇野 忠男 ジグザグ折重紙の定量仕分法
US4637812A (en) * 1984-09-12 1987-01-20 Idemitsu Petrochemical Co., Ltd. Apparatus for folding web-shaped member
DE3500766C2 (de) * 1985-01-11 1986-11-13 Jos. Hunkeler AG, Fabrik für graphische Maschinen, Wikon Vorrichtung zum Herstellen einzelner, aus einer zickzackförmig gefalteten Materialbahn bestehender Stapel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011003508A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-13 Roth + Weber Gmbh Papierfaltung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2196944A (en) 1988-05-11
GB8724718D0 (en) 1987-11-25
JPS63110000A (ja) 1988-05-14
US4854932A (en) 1989-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0986478B1 (de) Verfahren zum Einziehen einer Teilpapierbahn
EP0686593B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln
EP0050860B1 (de) Vorrichtung zum Bilden und Stapeln von von einer Folienschlauchbahn abgetrennten Abschnitten
DE2833232C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hemdchenbeuteln aus einer mit Seitenfalten versehenen Kunststoffschlauchfolienbahn
DE3927422C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zahlgerechten Teilstapeln aus überlappend ineinandergefalteten Tüchern
EP0189090B1 (de) Vorrichtung zum Falzen von Materialbahnen
AT393260B (de) Vorrichtung zum aufwickeln einer endlosen bahn, z. b. papier- oder kartonbahn, auf wickelwalzen
CH652106A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von einzelnen stapeln aus einer endlosen bahn.
DE3614884A1 (de) Stapelvorrichtung
DE3852574T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln einer vorherbestimmten Zahl von flachen Objekten, wie Papierblättern.
EP0243799B1 (de) Vorrichtung zum Falzen von Materialbahnen
DE3635895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten materialbahn
CH679576A5 (de)
DE2200419C3 (de) Vorrichtung zur intermittierenden Zufuhr eines Abschnitts einer Folienbahn aus einer Vorratsrolle zum Verschließen eines Behälters
DE2746670C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Beuteln
DE4135786A1 (de) Beutelherstellmaschine
DE69802147T2 (de) Maschine und Verfahren zum Stapeln
EP0368028B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mattenstreifen aus breiteren klebrigen, mit Deckfolien belegten Werkstoffbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT393345B (de) Verfahren zum falten von teigblaettern, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0202503A2 (de) Vorrichtung zum Trennen von gefalteten und perforierten Endlos-Papieren
EP0064773B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen und gruppenweisen Ablegen von Kunststoffbeuteln
DE19714403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen und Aufstapeln von faltbaren Produkten
DE2128534B2 (de) Vorrichtung zum auftrennen flachgelegter nahtloser kunststoffolienschlaeuche
DE3718082A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen einer zick-zack-foermig gefalteten endlosbahn
DE60103200T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Blocks von gefaltetem Material

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: E.C.H. WILL GMBH, 2000 HAMBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee